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  1. #1071
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann ist eine Grüne und die sind nach wie vor sauer, dass sie auf Landesebene nicht mehr regieren. Also wird sabotiert, wo es nur geht und wenn es in der Folge dann zu Ausschreitungen kommt umso besser. Das ist so gewollt..........


    Seit 2003 gab es in Berlin-Kreuzberg das Myfest, dem parteiübergreifend bescheinigt wurde, maßgeblich zu einem friedlichen 1. Mai beizutragen. Die Grünen dort wollen es nicht mehr – und lassen den Veranstalter auflaufen. Die CDU vermutet eine politische Motivation...........„Ich kapiere es nicht. Kreuzberg will das Fest. Das Geld dafür kommt vom Senat, den Bezirk kostet es nichts“, sagt der bisherige Veranstalter WELT. Schon 2023 wartete Sönmez vergeblich auf Unterstützung von Herrmann. Das Rathaus des Viertels, das politisch von den Grünen dominiert wird, verweist auf eine Umfrage von 2018. Damals hätten 60 Prozent der Teilnehmer sich für eine Fortführung der Veranstaltung ausgesprochen, jedoch in anderer Form: „Weniger Massenveranstaltung, stattdessen mehr Kiezbezug, kleinere Formate und mit einer stärkeren politischen Ausrichtung“, teilt eine Sprecherin Herrmanns mit. Kritisch gesehen wurden demnach auch Lärm und Kommerz.
    Aus Sicht von Sönmez hat die Umfrage nur begrenzte Aussagekraft. „Ich kenne keinen einzigen Anwohner, der mitgemacht hat.......„Frau Herrmann hat schlicht und einfach kein Interesse, dass es stattfindet und legt uns Hindernisse in den Weg, es zu unterbinden.“.............Aber warum stellt sich die Bürgermeisterin überhaupt gegen das Myfest? „Ich habe überhaupt keine Ahnung“, sagte Sönmez. Auch anderswo herrscht Rätselraten über das Motiv. Ulrike von Rekowsky, Chefin der CDU-Fraktion im Kommunalparlament Friedrichshain-Kreuzberg, glaubt: „Am meisten stören sich die Grünen daran, dass das Myfest keinen politischen Charakter mehr hat und – aus deren Sicht – eher zu einem Volksfest geworden ist.“

    Um das zu kaschieren, nehme man die Anwohner und die Umfrage als Feigenblatt. Bei anderen Veranstaltungen wie dem „Zug der Liebe“, der sich als Protest für mehr Mitgefühl, Nächstenliebe und soziales Engagement versteht, oder dem Christopher Street Day „war es meines Wissens seitens des Bezirksamtes nie Thema, dass der Charakter einer Versammlung nicht ausreichend gegeben sei“. Und auch die verursachten sehr viel Dreck und Lärm............ https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b28c225c&ei=11



    ...........das Kalkül der Grünen dürfte sein, dass es ohne dieses Fest eben nicht mehr friedlich zugeht. Man will Straßenschlachten, Mord und Totschlag um den Senat vorzuführen, um zu zeigen, dass die innere Sicherheit ohne die Grünen nicht gegeben ist. Um an der Macht zu bleiben ist man offenbar zu allem bereit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1072
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Robert Habeck und seine Frau Andrea Paluch sind nach außen hin das perfekte Ehepaar. (Dass kein Grüner eine Frau mit Migrationshintergrund hat, überrascht nicht.) Anlässlich der Verfilmung ihres Romans "Hauke Haiens Tod" gab Andrea Paluch ein Interview und ließ einige Parallelen zwischen der Romanfigur und ihren Ehemann Robert Habeck erkennen.......


    So empfindet sie es als nicht schlimm, dass ihr Mann oft unterwegs ist. ....

    .......wenn eine Frau froh ist, ihren Mann nicht mehr sehen zu müssen, spricht das Bände....


    ....Paluch spricht auch über eine Szene ihres Romans, in der sich Hauke in die Flut stürzt, die Schuld für den Deichbruch auf sich nimmt und ruft: „Herr Gott, ja, ich bekenne es, ich habe meines Amtes schlecht gewaltet.“ Eine solche Fehlerkultur gebe es bei heutigen Politikern nicht.....https://www.bild.de/unterhaltung/sta...5ef0530b3efda7
    .....ja, wenn es diese Fehlerkultur noch gäbe, hätte sich ihr Mann schon längst erschossen

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Grünen haben in den zurückliegenden 40 Jahren unglaublich viele Bürgerinitiativen aufgestellt, gegen jede Infrastrukturmaßnahme geklagt, jeden noch so morschen Baum geschützt und damit die Entwicklung des Landes massiv ausgebremst. Doch nun in der Regierung fällt ihnen vieles davon auf die Füße........


    Das war die irrste Bürokraten-Posse des Jahres! Erzählt hat sie der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (51) jetzt bei Markus Lanz (55).
    In den Hauptrollen: Ein verzweifelter Stadtchef, ein staunender Talkmaster, eine sture Ministerin und ein toter Vogel. Titel: Der Ziegenmelker auf dem Klinik-Dach.
    Prolog: Ein Ornithologe hört es zwitschern
    Palmer war mal bei den Grünen, trat nach Parteiquerelen aus, wurde aber mit Schmackes wiedergewählt. Bei Lanz diskutierte er jetzt über das 12-Punkte-Papier der FDP, besonders das Thema Bürokratie.

    „Wir sind Standort eines Universitätsklinikums“, berichtete Palmer dabei. „Auf die Versorgung sind drei Millionen Menschen angewiesen. Da geht’s um Menschenleben!“
    Aber, so der OB: „Der Komplex braucht dringend eine Erweiterung. Da geht es um eine Viertelmilliarde. Ich würde gern die Baugenehmigung unterschreiben. Aber dann komme ich ins Gefängnis. Weil dort ein Ornithologe als Patient einen seltenen Vogel zwitschern gehört hat. Den Ziegenmelker.“
    Erster Akt: Im Ziegenmelkerhabitat
    Das Problem, so Palmer weiter: „Der Vogel ist streng geschützt. Ein einziges männliches Exemplar hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig auf den Dächern des Universitätsklinikums zu singen. Deswegen ist dieses Gebiet jetzt Ziegenmelkerhabitat.“
    Folge, so der OB: „Die Naturschutzbehörde sagt: Ihr dürft bauen, aber ihr müsst erst für den Vogel ein Ausweichquartier schaffen. Klingt erst mal nicht schlimm. Aber Ziegenmelker sind eine Offenlandart. Sie brauchen weitläufige Flächen, die sie durchfliegen können. Deshalb stören sie sich an Bäumen.“
    Zweiter Akt: Katzenjammer
    Aktueller Vorschlag der Naturschützer: 10 Hektar Wald hinter dem Klinikum fällen, damit der Vogel dort frei fliegen kann. Palmer entgeistert: „Ich freue mich schon auf die Diskussion mit der Stadtgesellschaft, wenn ich 1000 erwachsene Bäume abholze. Ich kriege schon wegen einem einzigen Baum Bürgerinitiativen!“
    Hoffnungsschimmer: „Jetzt haben die letztes Jahr den Vogel nicht mehr gesehen“, schildert der OB eine mögliche Wende, „und da dachte ich: Eine Katze hat ihn erwischt. Problem gelöst!“
    Von wegen! Lanz erhebt sofort Widerspruch: „Nix gelöst! Traurig!“ Sein Gesicht verrät nicht, ob er das wirklich ernst meint.
    Dritter Akt: Totenschein für einen Vogel?
    „Der Ziegenmelker war ein Männchen, hat nicht gebrütet, es gibt keine Nachkommen“, stellt der OB fest. „Aber die Naturschützer sagen: Wenn da mal ein Ziegenmelker war, dann ist das Ziegenmelkererwartungsland. Der Vogel ist seit einem Jahr nicht mehr aufgetaucht. Trotzdem müsst ihr so tun, als wäre er noch da, und den Wald fällen!“
    Palmers Reaktion: „Ich habe den Ministerpräsidenten geschrieben, ob nicht irgendein Beamter sagen könnte, wir stellen für den Vogel einen amtlichen Totenschein aus, damit wir endlich bauen können!“ Doch auch MP Winfried Kretschmann (75, Grüne) kann nicht helfen.
    Vierter Akt: Komplett irre!
    „Der Naturschutz sagt: Wenn ihr den Wald fällt, müsst ihr an anderer Stelle einen Wald in genau dem gleichen Umfang wieder neu aufforsten“, zitiert Palmer seine strengen Kontrolleure. Aber: „Wenn ich das machen würde, zehn Hektar neuen Wald, dann könnte der Ziegelmelker da ja auch nicht mehr hin. Also es ist komplett irre!“
    Folge, so der OB: „Der Landrat, der Ministerpräsident, der Regierungspräsident, wir schreiben uns ständig Briefe. Die sind genauso ratlos wie ich. Nicht mal als Ministerpräsident kannst du sagen: Jetzt ist aber Schluss! Ich würde ja die Verantwortung übernehmen, aber das ist strafbewehrt. Da kommst du ins Gefängnis!
    Fünfter Akt: Überraschende Pointe
    Palmers resignierte Erkenntnis: „Der Vogel ist so streng geschützt, dass das Strafrecht verhindert, der menschlichen Vernunft zum Erfolg zu verhelfen. Und das ist Demokratie-schädigend. Wie soll ich das meinen Bürgern erklären? Die sagen alle, der Staat funktioniert nicht mehr!“
    Schlimmer noch: „Die Leute, die bauen sollen, sagen jetzt, ich habe keine Lust mehr, mich mit diesen irren Vorschriften zu befassen.“
    Finale: Gebt uns Beinfreiheit!
    „Deswegen“, so Palmer am Schluss, „ist Bürokratieabbau der wichtigste Punkt in diesem FDP-Papier. Mein Vorschlag: Lasst die Leute vor Ort die Verantwortung übernehmen! Gebt uns Beinfreiheit! Ermessensspielräume, um in so absurden Fällen einfach Strich drunter zu machen: entschieden, genehmigt, Ende der Debatte!..........

    ......und die SPD-Trulla Geywitz......

    ....„Ich wäre nicht dafür, dass Herr Palmer entscheiden darf, wer in Deutschland als Vogel leben darf und wer nicht.“.....https://www.bild.de/politik/inland/b...1c800d637090d5
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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