Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 106 von 106 ErsteErste ... 65696101102103104105106
Ergebnis 1.051 bis 1.060 von 1060
  1. #1051
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Angeblich betreibt Baerbock eine feministische Außenpolitik. Die Grünen behaupten seit ihrer Gründung Kämpfer für Frauenrechte zu sein. Dieser "Kampf" wird allerdings nur da geführt, wo es ideologisch passt. Als islamaffine Partei nimmt man selbstverständlich die religiös verbrämte Frauenunterdrückung als gegeben hin. Noch nie gab es aus der linken Ecke auch nur ein Wort der Kritik am Islam und so helfen sie den zugewanderten Frauenhassern wo sie nur können.......


    Immer, wenn man an deutschen Universitäten mal wirklich ein paar radikale Feministinnen braucht, sind sie gerade nicht zur Hand.

    Weit und breit war jedenfalls in Göttingen keine einzige überreizte junge Dame zu sehen, als die Herren Muslime in der Aula einer staatlichen Universität Richtung Osten beteten und die Damen Allahs leider nur weiter hinten und von den Männern getrennt zum selben Gebet schreiten durften – so wie es sich im Islam für ein anständiges Mädchen eben gehört. Brav mit Kopftuch verhüllt und immer ein paar Schritte hinter dem Herrn der Schöpfung.

    Nirgendwo ein Plakat von wegen „Nieder mit dem Patriarchat“, „Männer sind Schweine“ oder auch den immer wieder gern gesehenen, linken Demo-Evergreen: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“. Zu Allah lässt sich feministisch unbehelligt die Frauenunterdrückung herbeibeten, nur der katholische Gott steht unter Generalverdacht.

    Geschlechtergerecht in Göttingen
    Nun muss Frau bekanntlich auch im Kampf um Geschlechtergerechtigkeit Prioritäten setzen, man kann sich schließlich nicht um alles kümmern. Überall lauert die systemische Unterdrückung durch den deutschen alten weißen Mann im universitären Raum, da kann man auch mal übersehen, wenn der junge islamische Mann mitten in der Aula einer säkularen Universität die Frauen gut sichtbar von den Männern trennt, weil man offenbar nicht gemeinsam beten kann. Vielleicht waren sie auch nur zu beschäftigt und gerade dabei, ihre neuen geschlechtsneutralen Pronomen zu suchen, oder ein paar fehlende Gendersterne in die Bücher der Uni-Bibliothek nachträglich einzufügen, vielleicht mussten irgendwo auch noch ein paar sexistische Kritzeleien von Klotüren entfernt werden.
    Auch in Göttingen ist man sonst sehr bemüht, sich den Fragen der Geschlechtergerechtigkeit zu stellen. Das Referat für Gender und Diversity hat sich bereits sehr verdient gemacht mit „Queeren Wochen“, mit „QueerCheers Partys“ und „Queerem Tanzkurs“. Man malte schon kreative Plakate für den CSD in Göttingen und veranstaltete ein „Demonstrationsaktionstraining“, um gut gewappnet zu sein auf „Klimastreiks“ und Demos gegen „Querdenker*innen“. Man lädt zur Lesung der Autorin Emilia Roig und ihren Thesen über „Das Ende der Ehe“. Und zum „FLINTA-Brunch“, was nichts mit Flintenweibern zu tun hat, sondern für „Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans und Agender Personen“ steht.

    „Es sollte die Aufgabe aller sein, uns gegen Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit an der Uni zu positionieren und diese konsequent zu bekämpfen, sei es bei trans*feindlichen Schmierereien, sexistischen Übergriffen oder diskriminierenden Behandlungen.“ So steht es auf der Internetseite der Uni Göttingen.

    So ein bisschen Verbannung der Damen in den hinteren Teil des Raumes im Namen Allahs ist aber wahrscheinlich gar keine Diskriminierung, sondern nur ein Akt dieser kulturellen Vielfalt, von der man in den letzten Jahren so viel hörte.

    Zwangsverschleierung für Mädchen, Kopftuchzwang schon für Grundschulmädchen und Geschlechtertrennung in jeder einzelnen Moschee in Deutschland konnten offenbar leider thematisch vom Frauenreferat noch nicht behandelt werden. Auch nicht, dass der ein oder andere von seiner Frau verlassene Muslim „Das Ende der Ehe“ nicht mit einer deutschen Scheidung, sondern einem traditionellen Ehrenmord besiegelt.

    Den wachsamen Augen deutscher Sexismus-Jägerinnen entgeht nichts
    Geht es um die Themen Diversity und die Rechte von allen Geschlechtern, die sich so auf einem Campus finden lassen, ist es in der Regel an deutschen Universitäten so, dass der Mann in manchen Kreisen unter Generalverdacht steht, Frauen entweder an den Job oder an die Wäsche oder zumindest etwas Böses zu wollen.

    Der ein oder andere erinnert sich sicher noch an das monatelange Possenspiel an der Berliner Alice Salomon Hochschule, wo man das Gedicht „avenidas“ von Eugen Gomringer 2018 von der Fassade entfernen ließ, weil die feministischen AStA-Gruppen es für sexistisch hielten. Vorher hatten die 20 Worte dieses Gedichtes über Blumen, Alleen und die Schönheit der Frauen jahrelang unbehelligt dort stehen dürfen: „Alleen / Alleen und Blumen / Blumen / Blumen und Frauen / Alleen / Alleen und Frauen / Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer“.

    Dass Männer die Schönheit von Frauen bewundern, das geht nun wirklich nicht! Bei so viel Sexismus muss man einschreiten.

    Oder denken wir an die Uni Flensburg, wo man ebenfalls nur achtsamen Feministinnen zu verdanken hatte, dass nach 70 Jahren, in denen die Statue „Primavera“ von Fritz During unbehelligt im Foyer der Europa-Universität stand, endlich rausgeschafft und durch ein regenbogenfarbenes überdimensionales Fragezeichen ersetzt wurde. Den wachsamen Augen deutscher Sexismus-Jägerinnen war eben nicht entgangen, dass diese Bronzestatue einer Frau ein gebärfreudiges Becken hatte. Das ist selbstverständlich ein Skandal und unangemessen, weil ein „überkommenes Frauenbild, das nicht geeignet ist, an so zentraler Stelle einer Universität als Empfangsdame“ zu stehen. Es reduziere „Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit“, was an einer Universität, an der „Frauen ausdrücklich als intellektuelle Persönlichkeiten adressiert“ werden, „nicht angemessen“ sei und so gar nichts mit Wissenschaft zu tun habe, begründete die Gleichstellungsbeauftragte der Universität damals die Entfernung.

    Findet dann doch mal vereinzelt in einer deutschen Universität eine Diskussionsveranstaltung zum islamischen Kopftuch statt, wie 2019 in Frankfurt, demonstrieren Frauen vor der Tür nicht etwa für die Freiheit muslimischer Mädchen, sondern gegen die angeblich islamophobe Veranstaltung.

    Freut euch, ihr Frauen, der Islam gehört jetzt zu Deutschland
    Zurück nach Göttingen und dem Beten mit getrennten Geschlechtern auf dem Boden einer staatlichen Lehranstalt. Man könnte nun viele Dinge bemängeln, wie etwa, wieso überhaupt in einem Universitätsgebäude zentral in einer Aula ein muslimisches Gebetstreffen stattfinden muss. Haben die keine Moschee? Oder wenigstens einen abgeschlossenen Raum für eine Privatveranstaltung? Immerhin bietet die Uni Göttingen sogar einen Gebetsraum an, der von allen Religionsgruppen genutzt werden kann.

    Es geht hier eben um viel mehr, als um das ehrenhafte Gebet von Gläubigen nach ihren eigenen Traditionen. Dafür besitzen Religionen weltweit ihre Kirchen, Tempel, Synagogen, Höhlen oder eben Moscheen. Nicht alles, was darin geschieht, müssen wir gutheißen oder gar mitmachen, es ist aber private Religionsausübung und sogar verfassungsrechtlich geschützt. Allein Göttingen besitzt mindestens fünf Moscheen. Hatten die alle keinen Platz für ein Ramadan-Fest muslimischer Studenten?

    Wer sich in den öffentlichen Raum stellt, statt in sein eigenes Gotteshaus, will damit etwas in denselben öffentlichen Raum sprechen, er will sich zeigen. Als im Oktober nach den Massakern der Palästinenser an israelischen Juden ein paar Dutzend Muslime ihre Gebetsteppiche vor dem Brandenburger Tor ausrollten, um dort öffentlich zu beten, war es kein dringendes Spontanbedürfnis seinem Gott zu huldigen, sondern eine Machtdemonstration und auch eine Landnahme flankiert mit medienwirksamen Bildern, um es weltweit zu verbreiten: Seht her, wir nehmen uns sogar den Platz vor dem geschichtsträchtigen Berliner Symbolbau.

    Und so muss man auch das öffentliche Beten in der Aula einer säkularen deutschen Universität als genau das betrachten, was es ist: die Demonstration eines Herrschaftsanspruchs über diesen Raum. Es geht nicht um Annäherung an die deutsche Gesellschaft, sondern um die Installation des islamischen Glaubens im öffentlichen Raum. Es ist ein „Wir könnten es auch in einer unserer fünf Moscheen tun, aber wir machen es hier in eurem Haus.“

    Niemand hat vor, in absehbarer Zeit genderneutrale Unisextoiletten in Moscheen zu bauen oder die Regenbogenfahne über den goldenen Halbmond zu wickeln. Man kann den öffentlichen Vorbetern und ihren „Alahu-Akbar“-Rufern genaugenommen dankbar sein, dass sie es so offen zelebrieren: Sehr her, wir nehmen uns alle eure Orte und die Frauen verbannen wir, ohne mit der Wimper zu zucken – und sogar vor euren Augen – zurück an den Katzentisch.

    Freut euch, ihr Frauen, der Islam gehört jetzt zu Deutschland. Und euer hübsches Referat für Gender und Diversity wird es als Erstes kosten. https://www.nius.de/articles/so-wird...JrfAU5xQUFPT8X
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1052
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Super-Wetter, also sind sie wieder zahlreich zu beobachten: Junge Frauen auf dem Lastenrad. Für viele von ihnen ist das jedoch weniger praktisches Fortbewegungsmittel, sondern vor allem Selbstdarstellung: Seht her, ich bin in Sachen Umweltschutz ganz vorne mit dabei!

    Da solche Lastenräder teuer sind (im Schnitt 2000 bis 3000 Euro), finden sie sich vor allem in Kiezen mit Grünen-wählenden Besserverdienern. Und während man anderswo mit Barbour-Jacke sein Dazugehören demonstriert, sind es in Prenzlauer Berg oder Schöneberg eben Lastenräder.

    Damit bringen junge Muttis erst ihr Kind zur bilingualen Kita, dann radeln sie für kleinere Erledigungen zum Biomarkt. Geparkt wird das Gefährt, oft so groß wie ein Smart, selbstredend auf dem Bürgersteig. Wenn es gegen das Auto und Parkplätze geht, fordern Rad-Aktivisten in ihren Tweets gerne „Flächengerechtigkeit“ – für die Teuer-Räder gilt das natürlich nicht.

    Es ist auch nicht so, dass das Lastenrad das einzige Fortbewegungsmittel der Öko-Elite ist. Während Mutti radelnd ihr grünes Bewusstsein demonstriert, fährt der Gatte mit dem Tesla („so grün“) oder dem BMW-SUV („so cool“) ins Büro. Oder fliegt Business Class zum Meeting nach Zürich oder Düsseldorf, abends wieder zurück.

    Auch in den Ski-Urlaub ging es selbstredend mit dem Auto („mit der Bahn kommen wir dort nicht hin“), in den Osterferien flog die Tochter zur TikTok-Freundin schnell mal nach London.

    Mir ist es völlig egal, wer sich wie durch die Hauptstadt bewegt. Was mich nervt, ist diese unglaubwürdige Zurschaustellung.
    https://www.bz-berlin.de/meinung/kol...n.ff.AR_2.bild
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1053
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Linken und Grünen sind die „Nazis“ von heute
    Ich weiß, der Begriff „Nazi“ muss heutzutage für alles herhalten, was einem nicht in den Kram passt. Das kann der verstopfte Abfluss sein, dass kann der Gegner beim Eroberungskampf des letzten freien Parkplatzes sein, dass kann aber auch der Kassierer im Supermarkt sein, sollte er nicht schnell genug die War gescannt haben.

    Mit dem Nationalsozialisten vergangener Tage hat der Begriff „Nazi“ so viel zu tun, wie die Linken und Grünen mit bürgerfreundlicher Politik. Nämlich gar nichts.

    Nun wissen wir auch, dass es eben genau die Genannten sind, die mit dem Begriff „Nazi“ um sich werfen, als wäre es Konfetti beim Karneval.

    Und das liegt einfach daran, dass sie von den Nazis besessen sind. Es vergeht kein Tag, an dem sie sich nicht in ihrer Hass-Liebe mit den Nazis beschäftigen. Sie gucken sich Nazi-Filme an, in den Kinos, im Fernsehen, sie trotten wie die Schafe auf Anti-Nazi-Demos ins Schlachthaus, bei fast jedem gesellschaftlichen Ereignis, selbst beim Fußball dreht sich für sie alles um Nazis, als ob die Nazis ihr ein goldenes Kalb wären.

    Kann es vielleicht daran liegen, dass sie die Nazis klammheimlich doch verehren? Sicherlich nicht wegen deren Gräueltaten, vielleicht aber wegen ihrem Demokratieverständnisses? Der Größenwahn ist bei den Linken und Grünen aber auf jeden Fall ebenfalls treibende Kraft in ihrer Politik. Insbesondere bei den Grünen, die glauben, sie wären mächtiger als Gott und könnten das Klima beeinflussen und damit der Sonne ein Schnippchen schlagen und die Natur zu ihren Gunsten manipulieren (obwohl: so größenwahnsinnig waren ja nicht mal die Nazis).

    Die Linken und Grünen könnte man deshalb auch als „Neo-Nazis“bezeichnen. Denn sie sind all das, was sie den Rechten, die sie dann als Nazis bezeichnen, vorwerfen.

    Auf jeden Fall sind die Grünen und Linken in ihrem tiefsten Inneren überzeugte Rassisten, die schlimmsten, die zur Zeit auf dieser Erde wandeln: Sie diskriminieren und grenzen Menschen aus, die eine andere politische Gesinnung pflegen als sie und das nur, weil es mittlerweile nicht mehr zu guten Ton gehört, andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und Herkunft als minderwertig zu bezeichnen und zu behandeln.

    Sie glauben mir nicht? Dann lesen Sie bitte das hier mal:

    “Das linksfaschistoide Hegemonial- und Gesinnungssystem geht im Kampf gegen ”rechts” nun All-In. In Hessen soll Dominik Asch sein Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr einstellen – weil er #AfD-Mitglied und in der AfD-Jugend (Landesvorsitzender der JA) aktiv ist. Auf Anfrage eines ÖRR-Mediums bescheinigt die Gemeinde Dominik Asch ein weltanschaulich neutrales Verhalten. Auch im örtlichen Sportverein ist der junge Mann Mitglied – und verhält sich laut einem Vereinssprecher jederzeit vorbildlich. Die Stoßrichtung der an dunkelste Zeiten erinnernden Entwicklung ist klar: Patrioten sollen ins Abseits gedrängt werden. Wer sich für die AfD engagiert, muss u.v.a. in Zukunft damit rechnen, nicht mehr studieren zu dürfen, seine Anwalts- oder Ärztezulassung zu verlieren und aus ehrenamtlichen Vereinen ausgeschlossen zu werden. Es ist ein weiterer Fall von vielen in den letzten Monaten, die immer mehr zeigen, dass das faschistoide System aus Medien, Zivilgesellschaft und linken Parteien bis hin zur verräterischen #CDU/#CSU die Zähne zeigt und die AfD im Parlament isoliert.”

    Und jetzt frage ich Sie: Was ist schlimmer? Jemanden auf Grund seiner Hautfarbe und seiner Herkunft zu diskriminieren, oder jemanden auf Grund seiner Gedanken, Gefühle und politischen Gesinnung auszugrenzen und wie den letzten Dreck zu behandeln?

    Und wo man die Andersdenkenden nicht mehr auf Grund von Hautfarbe und Herkunft bespucken kann, versucht man es auch mit anderen äußerlichen Dingen, wie eine Schlagzeile im Stern beweist:



    Bildschirmfoto 2024 04 10 um 04.05.14In diesem Sinne ähneln die Linken und Grünen von heute wirklich den Nazis von damals, gleichzeitig aber auch den Islamisten, die Andersgläubige ja ebenfalls als minderwertig betrachten.

    Eins ist auf jeden Fall klar: So lange hier die Linken und Grünen am Ruder sind, wird sich die freie und demokratische Welt angewidert von den hässlichen Deutschen abwenden, weil dieses Land mit diesen Politikern offensichtlich nicht aus seiner dunklen Vergangenheit eine Lehre gezogen hat.
    https://journalistenwatch.com/2024/0...zis-von-heute/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1054
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Deutschland erlebt seit mehr als 2 Jahren grüne Politik. In Kreuzberg wüten die Ökofaschisten schon ein paar Jahre länger. Der Berliner Stadtteil ist ein Paradebeispiel für politischen Unfug. Die Grünen werfen das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger wie vom Wahnsinn getrieben aus dem Fenster...........


    Im grünen Kreuzberg
    Sinnlos-Fahrradtresen jetzt sogar noch größer!
    Name:  grüner blödsinn.jpg
Hits: 14
Größe:  104,5 KB
    Am vergrößerten Tresen in Feuerwehr-Rot können nun Radfahrer und Fußgänger Platz nehmen. Dabei ist das Radfahren in der Anlage verboten...


    Berlin – Geld für verrückte Dinge ist in Berlin-Kreuzberg offensichtlich stets genug da. Am Donnerstag wurde an der Skalitzer Straße ein kostspieliger, vergrößerter Fahrrad-Tresen eingeweiht.
    Ende 2022 wurde schräg gegenüber vom U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof der rote Tresen eingeweiht. Gedacht für drei Radfahrer mit Aussparungen für das Vorderrad. Man bleibt im Sattel sitzen, kann so Pause machen. Der ungewöhnliche Tresen: 8300 Euro teuer, viel verspottet und noch mehr kritisiert. Der Tresen landete im Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler.
    Doch das von Clara Herrmann (39, Grüne) geführte Bezirksamt fand trotz knapper Kassen Geld, um den Fahrrad-Tresen jetzt sogar zu verlängern. Nun wurde er um eine (recht hohe) Bank ergänzt, Platz ist für bis zu vier Personen. Zusätzliche Kosten: 5100 Euro. Macht in der Summe 13 400 Euro für den Tresen! Hinzu kommt noch eine neue Bank-Tisch-Gruppe (ebenfalls in Feuerwehr-Rot) – für stolze 9130,38 Euro.
    Noch absurder: Am Rand der am Donnerstag eingeweihten Grünanlage „Blockspitze“ stehen Hinweisschilder mit einem durchgestrichenen Fahrrad. Rein theoretisch dürften also Radfahrer mit ihrem Gefährt gar nicht zum Fahrrad-Tresen radeln, sondern müssen es schieben...
    Der Gesamt-Umbau der „Blockspitze“ kostete rund zwei Millionen Euro! Finanziert nicht vom Bezirksamt selbst, sondern aus dem Förderprogramm „Lebendige Zentren und Quartiere“ – also aus Bundes- und Landesmitteln.
    Der CDU-Abgeordnete Timur Husein kritisiert: „Wieder ein Parade-Beispiel grüner Ideologie! Mit dem Kopf durch die Wand bzw. den Fahrrad-Tresen!“

    Michael Heihsel von der Kreuzberger FDP: „Man könnte lachen und sagen: Ein Tresenwitz! Aber es ist dem Bezirksamt ernst.“ Das Bezirksamt verpulvere Steuergeld, so der Bezirksverordnete. Was ihn wundert: „Mit keinem Wort findet diese Innovation Erwähnung in der Pressemitteilung. Der Fahrrad-Tresen scheint dem Bezirksamt nun doch peinlich zu sein...“
    Selbst vom Rad-Lobby-Verband ADFC gibt's Kritik: Man glaube nicht, dass der Fahrradtresen genutzt wird – denn Fahrräder seien fürs Fahren, nicht fürs Stehen konzipiert.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0420.bild.html

    ......auch innerhalb von Berlin gibt es einen Finanzausgleich und so erhält das stark verschuldete Kreuzberg hohe finanzielle Zuwendungen. Der Senat, also die Landesregierung, hat es in der Hand dem Bezirk die Mittel zu kürzen. Offenbar ist zu viel Geld in der Kreuzberger Kasse
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #1055
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne verhöhnen Autofahrer
    Wer im Stau steht, soll einfach früher losfahren
    In der sächsischen Landeshauptstadt ist ein erbitterter Streit um den „Verkehrsversuch“ auf Dresdens historischer Elbbrücke „Blaues Wunder“ entbrannt. Während viele Stadträte die Aktion scharf kritisieren und deren Abbruch fordern, stehen die Grünen eisern zu dem „Versuch“, haben zudem ihre ganz eigene Empfehlung für Staugeplagte.
    Zum Montag und damit pünktlich zu Ferienende und dem Beginn des Berufsverkehrs hatte der grüne Verkehrsbürgermeister Stefan Kühn (44) auf der historischen Elbquerung einen roten Fahrradweg aufpinseln lassen, dafür eine Auto- und Abbiegespur gestrichen. Die Folge: kilometerlanger Rückstau, Pendler, Handwerker und Busse, die bis zu 51 Minuten zu spät kamen.
    Inzwischen verlagert sich der Verkehr in andere Stadtteile, schleicht durch einstmals ruhige Wohngebiete, blockiert eine Bundesstraße.
    Stadträte quer durch (fast) alle Parteien von AfD über CDU und FDP bis zu den Linken verlangen inzwischen, den Verkehrsversuch (bis Juni geplant) sofort abzubrechen.
    Grüne Tipps: Einfach eher losfahren!
    Allein die Dresdner Grünen verteidigen noch die irrwitzige Aktion (Kosten 70 000 Euro Steuergeld) ihres Verkehrsbürgermeisters. In einer Mitteilung schreibt Stadträtin Susanne Krause (41): „Versuch macht klug!“
    Und für all jene, die aufs Auto oder den ÖPNV angewiesen sind und nun rund um die Brücke oder auf den Ausweichrouten im Stau stehen, hat Frau Krause einen besonderen Tipp: „Schon wenn nur ein geringer Teil der Autofahrerinnen und -fahrer eine halbe Stunde früher oder später starten, kann das einen enormen Effekt für das gesamte Verkehrssystem haben.“
    „Das ist an Zynismus und Respektlosigkeit kaum zu überbieten. Tausende stehen wegen des idiotischen grünen Verkehrsversuchs im Stau und Frau Krause gibt Tipps, dass man morgens einfach früher aufstehen soll. So was macht mich fassungslos. Die Frau lebt in einer Parallelwelt“, wettert etwa der Dresdner Stadtrat und frühere FDP-Politiker, Holger Zastrow (55), der mit seinem neuen Wahlbündnis gegen den Verkehrsversuch Sturm läuft.
    Krause betont, dass es ihr um „einen positiven Effekt für das gesamte Verkehrssystem“ geht. Scrollt man allerdings durch ihren X-Account, so finden sich dort zahlreiche Posts, die den Eindruck vermitteln, dass Krause sich auf einem privaten Feldzug gegen Autofahrer befindet. So bezeichnete sie die schon mal öffentlich als „Blechschädel“. Erklärtes Ziel: Autos weg von der Straße.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5948.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Gerade bei Jungen, gut Gebildeten: Immer mehr Menschen lehnen die Grünen ab
    Die Grüne Partei verliert in Deutschland immer mehr an Unterstützung!

    Bei der sogenannten „negativen Sonntagsfrage“, also der Frage, wen man auf keinen Fall wählen will, sind die Grünen inzwischen bei 55 Prozent angelangt. Heißt: Mehr als die Hälfte der Deutschen wollen die Partei von Habeck, Baerbock & Co. auf keinen Fall wählen. Bis zur letzten Wahl im September 2021 lag die Zahl für die Grünen stets stabil bei 35 Prozent. Nur die AfD wird noch deutlicher abgelehnt (63 Prozent).

    Das zeigt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung, über die Table Briefings zuerst berichtete.

    Noch deutlicher sei die Spaltung beim Blick auf die politische Mitte: Dem Bericht zufolge haben die Autoren der Bertelsmann-Studie diese Mitte in zwei Gruppen unterteilt: eine pragmatische und eine nostalgische Mitte.

    Die pragmatische ist jünger, besser gebildet, veränderungsbereit und im Grundsatz zukunftsoptimistisch, aber aktuell sehr erschöpft, heißt es da. Und dort ist laut Umfrage die Ablehnung der Grünen (56 Prozent) sogar stärker als die Ablehnung der AfD (53 Prozent).

    In der nostalgischen Mitte, die den Ist-Zustand am liebsten behalten würde, ist der Bruch noch stärker: 75 Prozent sagen, dass sie die Grünen auf keinen Fall wählen wollen. Die wichtigsten Gründe, so die Autoren der Bertelsmann-Studie: die Ablehnung der Migrationspolitik und die Angst vor Zumutungen in der Klimapolitik.

    https://www.nius.de/politik/gerade-b...e-1191143d4ce4
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #1056
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ricarda und die falschen Follower
    Ricarda Lang dürfte zu den unbeliebtesten Politikern Deutschlands gehören. Ohne abgeschlossene Ausbildung, noch keinen Tag im Leben gearbeitet und ungewählt zog sie in den Bundestag ein, um dort in all ihrer Leibesfülle zu verkünden, die Deutschen müssen den Gürtel enger schnallen.

    Gerade deshalb mutet es reichlich seltsam an, wie viele Follower ihr X-Account hat. Mit knapp 150.000 Followern hat sie über 30.000 mehr als Björn Höcke und immerhin fast halb so viel wie eine Alice Weidel.

    Bei einem Account, dessen Posts so aufregend sind wie ungesalzener Hirsebrei, ist das mehr als seltsam. Daher sehen wir uns den Account von @Ricarda_Lang einmal näher an.

    „Engagement Rate“ ist die Rate der Reaktionen, die pro 1000 Follower auf einen Post zu erwarten sind. Diese liegt normalerweise bei mindestens 0,2 – höchstens bei neun. Posts auf dem Account von @Ricarda_Lang mit 150.000 Followern müssten also grundsätzlich mindestens 300 Likes und Retweets erhalten und höchstens 13.500. Ausreißer gibt es natürlich immer. Sieht man sich die Accounts von Björn Höcke (114.000) und Alice Weidel (385.000) an, erkennt man, dass diese Regel so ungefähr stimmt. Kein einziger Post, der nicht hundertfach oder gar tausendfach geteilt wurde und tausende bis zehntausende Likes hat.

    Und bei @Ricarda_Lang? Ricarda Lang hat buchstäblich Posts mit insgesamt unter 100 Likes und Retweets. Viele ihrer Posts haben deutlich unter 1000 Reaktionen. Die niedrige Reaktionshäufigkeit scheint also nicht im Geringsten zur Anzahl ihrer Follower zu passen. Selbst die statistisch unterdurchschnittlichen Like-Anzahlen verwundern noch, da im Kommentarbereich nahezu ausschließlich negativ kommentiert wird.

    Der Verdacht liegt also nahe, dass mit dem Account etwas nicht stimmt.

    Das Internet bietet vielerlei Tools zur Überprüfung auf gefälschte Accounts, gekaufte Likes und Kommentare. Ein einfach zu bedienendes Tool ist zum Beispiel Twitteraudit.com. Es bewertet einen Account auf Follower mit hoher Qualität, normaler, niedriger und Fake. Normal ist ein Account in Benutzung, der eigenständig postet, niedrig ein Account, der nur angelegt wurde und Fake ein identifizierter Bot-Account. Bei dem @Ricarda_Lang-Account sind 52,5 Prozent Follower entweder Bots oder tote Accounts, die nur als bezahlte Follower angelegt wurden. Bei so einer hohen Anzahl von garantiert bezahlten Follower-Accounts bewertet das Tool Twitteraudit.com mit @Ricarda_Lang die schlechtestmögliche Qualität, die ein X-Account haben kann, von 0,0 Prozent. Mehr Fake geht nicht!

    Wie kann so etwas passieren? Als X noch die Möglichkeit bot, die Follower von fremden Accounts einzusehen, konnte man erstaunt feststellen, dass Ricarda Lang eine riesige Fangemeinde aus Indien und dem arabischen Raum hat. Das ist wenig verwunderlich, denn auf Webseiten wie playerup.com kosten 1000 indische Follower um die 15 Euro.

    https://www.pi-news.net/2024/04/rica...chen-follower/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1057
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.850
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ricarda Lang dürfte zu den unbeliebtesten Politikern Deutschlands gehören.
    Und dennoch findet sich niemand, der ihr den fälligen Tritt in den Allerwertesten verpaßt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #1058
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ein ganz besonders dramatischer Fall von grüner Dummheit ereignete sich in Russland.........

    Rohkost-Influencer lässt Baby verhungern
    Mama Oxana durfte ihr Kind nicht mal stillen
    Der kleine Kosmos sollte ausschließlich von Sonnenlicht leben
    Moskau (Russland) – Seine Eltern gaben ihm den Namen Kosmos. Doch für sein Leben auf dem Planeten Erde hatte er keine Chance: Der neugeborene Junge starb im Alter von nur einem Monat an extremer Unterernährung, wog bei seinem Tod nur noch 1,3 Kilo.
    Kaum vorstellbar: Sein Vater, der Influencer Maxim Lyutyi (44), gestand vor Gericht, dass er den Säugling nur mit Licht ernähren wollte. Deswegen sollte die Mutter das Baby nicht mal stillen!
    Angeblicher Veganer war als Influencer aktiv
    Der Fitness- und Ernährungs-Influencer glaubte demnach, dass die Sonne allein sein Kind mit Nahrung versorgen würde. Zusätzlich übergoss der Russe den Säugling immer wieder mit eiskaltem Wasser. Das sollte ihn stärker machen.
    Nach dem Tod des Babys versuchte Maxim Lyutyi, der sich im Internet als Veganer präsentierte, zunächst die Schuld seiner Partnerin und Mutter des Kindes, Oxana Mironova (34), in die Schuhe zu schieben.
    So irre verhielt sich der Fake-Veganer
    Tatsächlich aber hatte er Mironova laut Zeugenaussagen immer wieder vom Stillen des Babys abgehalten. Eben damit der kleine Kosmos ausschließlich Sonnenstrahlen aufnehme.
    Nachbarn beschreiben Lyutyi als einen radikalen Rohkost-Fanatiker und behaupten, er hätte eine regelrechte Sekte geführt. Mittlerweile stellte sich heraus: Lyutyi aß gerne Fleisch, ignorierte damit seine eigenen Regeln für Ernährung.
    Hilfe für das Kind kam zu spät
    Als Maxim Lyutyi und Oxana Mironova sich endlich entschieden, ihr völlig abgemagertes Baby zum Arzt zu bringen, war es viel zu spät: Kosmos starb am 8. März 2023 noch auf dem Weg ins Krankenhaus........... https://www.bild.de/news/ausland/new...4854.bild.html


    ........grüne Idioten weltweit
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #1059
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kaum hatte die Ampel am Freitag ihr wahnwitziges „Selbstbestimmungsgesetz“ durch den Bundestag gepeitscht, meldete sich auch schon die für ihre hochnotpeinlichen Social-Media-Videos berüchtigte Grünen-Hupfdohle Emilia Fester zu Wort. „Für Trans*, Nicht-Binäre und Inter Personen ist heute ein historischer Tag!“, frohlockte sie in einem der berüchtigten albernen Instagram-Postings für ihre intellektuell ähnlich schwachgelagerte Anhängerschaft. Doch obwohl das „menschenunwürdige Transsexuellengesetz“ nun der Vergangenheit angehöre und sich jeder selbst sein Geschlecht aussuchen darf, will bei der Bundestagsabgeordneten keine ungeteilte Freude aufkommen: Wenn die „Diskriminierung“ nun auch endlich ein Ende habe und queere Menschen endlich ohne „staatliche Repression“ sie selbst sein könnten, sei noch „nicht alles perfekt“: Denn nur Menschen ab 18 Jahren könnten durch eine „Selbstkundgabe beim Standesamt“ (sic!) und ohne „entwürdigende psychologische Gutachten“ als Trans-Personen anerkannt werden, beklagte Fester, und monierte, dass 14- bis 17-Jährige hierfür nach wie vor die Zustimmung ihrer Sorgeberechtigten benötigten.
    “Bei Ablehnung ist eine Zustimmung aber auch über das Familiengericht möglich. Bei Menschen unter 14 Jahren müssen ihre gesetzlichen Vertreter*innen eine Erklärung abgeben“, informierte sie. „Der Kampf für queere Rechte endet nicht mit der Verabschiedung eines einzelnen Gesetzes. Es ist leider ein mühseliger Kampf, den wir als Community Stück für Stück führen müssen“, so ihr Fazit. Die schmerzfreie 26-jährige Berufsjugendliche tänzelt dabei mit einem T-Shirt durch ihr Büro, das die Aufschrift „Patriarchat? Zerschlagen!“ zierte. Fester, die – grünen-typisch – über keinerlei Ausbildung, Studium oder Berufserfahrung verfügt, dafür aber mit ihrem Bisexualitäts-Outing, einer lächerlich-hysterischen Bundestags-Jungfernrede pro Impfpflicht und fremdschamwürdigen Bildungslücken über die deutsche Geschichte glänzte, befürwortet also indirekt, dass schon Kinder unter 14 Jahren sich ohne Zustimmung ihrer Eltern einfach einmal pro Jahr (oder wenn es nach ihr ginge, wahrscheinlich sogar einmal pro Tag?) ein Geschlecht “aussuchen” und sich für die Umsetzung solcher Wahnideen auch noch operativ verstümmeln lassen können.

    Treiber der Politikverdrossenheit
    Auch wenn von Fester nichts anderes zu erwarten war, zeigen ihre Ausführungen doch wieder einmal die gemeingefährliche Mischung aus Infantilität, Lebensfremdheit und Fanatismus, die nicht nur, aber ganz besonders für die Grünen typisch ist. Figuren wie Fester, die vom Steuerzahler mit über 10.000 Euro im Monat bezahlt werden, ohne auch nur den Hauch einer fachlichen oder charakterlichen Befähigung für ihr Mandat zu haben, leisten einen wesentlichen Beitrag zur steigenden Politikverdrossenheit und fügen damit der von ihnen so vielgerühmten “Demokratie” und den Bürgern dieses Landes massiven Schaden zu – und zwar in jeder Hinsicht.

    Während politisch organisierte Translobbyisten im Einklang mit etablierten Linksextremen den Wahn verbreiten, es gebe Millionen von Menschen, die im „falschen“ Körper geboren worden seien und sehnlichst darauf warteten, sich endlich aus einem ganzen Katalog angeblich möglicher Geschlechtsidentitäten bedienen zu können, wird ein Großteil der jungen Generation in Wahrheit nämlich von ganz anderen Dingen umgetrieben – im Guten wie im Schlechten. Grüne wie Fester berauschen sich an Gesetzen für eine vernachlässigbare privilegierte Minderheit ihrer eigenen Haltungs-Wohlfühlblasen, die jeden Bezug zur Wirklichkeit in Deutschland verloren haben. Insbesondere der Nachwuchs der Migranten, die die Grünen unbegrenzt ins Land holen und immer weiter holen wollen, radikalisiert sich etwa mit atemberaubender Geschwindigkeit: Gerade erst sorgte die Meldung für Sorge, dass eine 16-Jährige aus dem nordrhein-westfälischen Iserlohn aus Deutschland ausreisen wollte, um sich der Terrororganisation „Islamischer Staat“ anzuschließen. Zudem plante sie, gemeinsam mit fünf anderen Teenagern, darunter eine 13-Jährige, Anschläge auf Synagogen und Kirchen, um „Ungläubige“ mit Messern, Molotowcocktails und Schusswaffen zu töten.

    Scharia statt Selbstbestimmung
    Ein 15- und ein 16-Jähriger planten überdies vor einigen Monaten erst Sprengstoff-Anschläge auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen und eine Synagoge in Köln. Diese und andere Anschläge konnten gerade noch verhindert werden. Die islamistische Rekrutierung unter Kindern und Jugendlichen läuft weiter auf Hochtouren. In Hamburg, wo Fester ihren Wahlbezirk hat, treffen sich die jungen Mitglieder der ultraradikalen Gruppe „Muslim Interaktiv“ regelmäßig dreist und frech unter den Augen der Sicherheitsbehörden. Sie inszenieren sich als hipp und cool mit protzigen Autos, wollen aber ein weltweites Kalifat mit der Scharia als einziger Rechtsquelle errichten und verbreiten Hass auf Juden und den Westen. Hier ist “trans” kein Thema, sondern ein vormittelalterliches, schariakonformes Frauenbild. Innenministerin Nancy Faeser ist viel zu sehr mit ihrem Kampf gegen imaginäre Rechtsradikale beschäftigt, um sich dieser realen Gefahr zu widmen und lässt die Organisation, die großen Einfluss auf Jugendliche hat, einfach gewähren.

    Auch sonst radikalisieren sich junge Menschen, auch Deutsche, im Internet. Deren Zahl ist sicher wesentlich größer als die der Kinder und Jugendlichen, die ernsthaft an ihrer geschlechtlichen Identität zweifeln. Aber vor diesem realen Problem verschließt man natürlich die Augen. Lieber verabschiedet man Gesetze, die biologische Tatsachen abschaffen sollen und reifeverzögerte Abgeordnete feiern solchen Irrsinn mit peinlichen Videos. Sollte die Islamisierung Deutschlands in diesem Tempo weitergehen, worauf alles hindeutet, werden Geschlechterwechsel jedoch schon bald das kleinste Problem dieses Landes sein.

    https://ansage.org/das-selbstbestimm...der-zum-affen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1060
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Feministinnen behaupten, dass es faktisch keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Ja, Frauen sind den Männer nach ihrer Auffassung sogar deutlich überlegen. Wenn es aber um die Arbeit geht, ist das plötzlich ganz anders.......

    Grüne-Jugend-Chefin bei "Lanz"
    :
    40-Stunden-Woche "unfeministisch"?|

    Die 40-Stunden-Woche sei "unfeministisch", sagt Grüne-Jugend-Chefin Katharina Stolla. Philipp Amthor (CDU) wirft ihr ein "Fremdeln mit der sozialen Marktwirtschaft" vor.

    Katharina Stolla, Bundessprecherin der Grünen Jugend, bekräftigte am Mittwochabend bei "Markus Lanz" ihre Forderung nach einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, um eine "lebenswertere Arbeitswelt" zu schaffen.
    Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit gehe bereits zurück. Stolla schlussfolgerte: "Das ist ein Spiegel dafür, dass viele sagen: 'Ich kann nicht 40 Stunden arbeiten. Das ist ein Zustand, wo ich so einem hohen Druck, so einer hohen Belastung ausgesetzt bin, dass ich reduzieren muss.'"............. Stolla: Vier-Tage-Woche "unfeministisch"
    Stolla auf der anderen Seite bezeichnete die 40-Stunden-Woche als "enorme Arbeitsbelastung" und "unfeministisch".
    Wenn wir 40 Stunden arbeiten, wenn wir uns um Haushalt und Kinder, um eine Familie kümmern, dann ist das nahezu nicht möglich......... https://www.zdf.de/nachrichten/polit...mthor-100.html

    ......... die Grünen-Tussi wurde 1998 geboren. Sie ist weder verheiratet noch hat sie Kinder und trotzdem sagt sie ......

    Wenn wir 40 Stunden arbeiten, wenn wir uns um Haushalt und Kinder, um eine Familie kümmern
    ......Stolla hat nie gearbeitet und jammert trotzdem als würde sie im Steinbruch schuften. Was für eine unglaubwürdige Kreatur. Und natürlich ist sie - wie fast alle Grünen - stark übergewichtig. Vielleicht resultiert daraus ihre Bequemlichkeit
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grüne Heuchler, Park wird abgeholzt
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.02.2018, 17:44
  2. Muslime sind gleichgültige Heuchler und Judenhasser - MiGAZIN
    Von open-speech im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 13.04.2015, 11:14

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •