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  1. #61
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Michael Grandt
    Waren die Grünen eine »Kindersex-Partei«?

    Im Zusammenhang mit den neuesten Missbrauchsfällen in NRW möchte ich eine Partei in Erinnerung bringen, die sich lange Zeit mit jenen Mitgliedern schwergetan hat, die pädophile Aktivitäten verharmlosen wollten: Die Grünen.
    Kindesmissbrauch ist ein schreckliches Verbrechen an den unschuldigsten Wesen unserer Gesellschaft. Die Aufregung ist groß, wenn neue Fälle ans Licht der Öffentlichkeit kommen – und das ist richtig so.

    Doch die moralische Empörung vieler politisch Verantwortlicher ist heuchlerisch. Seit Jahrzehnten könnten sie die Gesetze gegen den Missbrauch verschärfen. Aber bisher gab es (fast) keine Änderungen.

    Ein Paradies für Kinderschänder

    Viele Jahre lang taten sich die Grünen schwer, sich gegen Mitglieder abzugrenzen, die pädophile Aktivitäten verharmlosen wollten. Grüne Aktivisten haben Pädophilie programmatisch vertreten, indem von 1979 bis in die 1990er-Jahre hinein immer wieder versucht wurde, Kinderschändern Straffreiheit zu gewähren und einschlägige Schutzparagrafen im Strafgesetzbuch (§ 176 Sexueller Missbrauch von Kindern; § 177 Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung; § 174 Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen; § 173 Beischlaf zwischen Verwandten) abzuschwächen oder gar abzuschaffen. Wäre all dies verwirklicht worden, hätten die Kinderschänder wahrlich in einem Paradies gelebt.

    Das ging viele Jahre lang durch, doch schließlich wurde der öffentliche Druck so groß, dass die Grünen sich dazu entschließen mussten, ihre eigene »Pädophilen-Geschichte« wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen.

    Alles andere als Aufklärungswillig

    944100_michael_grandt_die_gruenenBei den Untersuchungen von Prof. Dr. Franz Walter vom Göttinger Institut für Demokratieforschung, der 2013-2015 mit der Erstellung des Abschlussberichts über die »Pädophilen-Geschichte« der Grünen betraut wurde, kam immer mehr über das Gedankengut mancher Grüner aus dieser Zeit an die Öffentlichkeit, aber auch, wie sich Funktionsträger darin verstrickten und manche bis heute damit zu kämpfen haben. In meinem neuen Buch Die Grünen: Zwischen Kindersex, Kriegshetze und Zwangsbeglückung gehe ich ausführlich auf diese Thematik ein. Doch auch dann zeigten sich manche der Grünen nicht einsichtig, obwohl sich noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik eine Partei Vorwürfen in einem solchem Ausmaß stellen musste.

    Die Reaktion der Grünen war zunächst ganz anders als aufklärungswillig, im Gegenteil sogar:

    »Viele der damals involvierten Personen haben sich reflexartig distanziert oder ihre einstigen Aussagen und Positionen möglichst verdrängt, vergessen oder vorsichtshalber verschwiegen, um nicht ins Fadenkreuz öffentlicher Empörung zu geraten (…)«,

    schreiben Stephan Klecha und Alexander Hensel. Und weiter:

    »Die älteren Funktionsträger der Partei hingegen reagierten, angesprochen auf die Pädophiliedebatte, überaus schmallippig (…) Mit dem Rückzug und Schweigen vieler der damals an der Pädophilie-Debatte Beteiligten mangelte es der öffentlichen Debatte jedoch insgesamt an Aussagen, welche dazu hätten beitragen können, die damaligen Diskussionen und Beschlüsse überzeugend zu erklären, einzuordnen und damit zu verstehen«.

    Aber was sollte es auch zu verstehen geben, wenn man Sex mit Kindern legalisieren wollte?

    Auch Prof. Dr. Franz Walter bestätigte:

    »Wie oft bekamen wir es in den Monaten unserer Recherche zu hören: Man müsse die anderen Zeiten, gar den damaligen Zeitgeist berücksichtigen (…)«

    Aufklärung nur aus »wahlkampftaktischen« Überlegungen?

    Ein zusätzlicher Skandal war für mich, dass die Grünen es offensichtlich nicht wagten, von sich aus eine Aufarbeitung ihrer heiklen Geschichte anzustreben, sondern erst auf Druck der Öffentlichkeit. Dies geschah meiner Ansicht nach nicht aus »schlechtem« Gewissen, sondern aus rein wahlkampftaktischen (sic!) Überlegungen, denn sonst wäre dies wohl schon lange vorher geschehen. Man muss bedenken: Die Grünen hatten 30 (!) Jahre lang Zeit, dieses Thema aufzuarbeiten, dies geschah jedoch nicht.

    So ähnlich äußerte sich auch Prof. Dr. Franz Walter:

    »Gerade unter den Grünen gab es dem Vernehmen nach viele, die im Frühjahr 2013 der festen Überzeugung waren, dass die Aufregungswelle zwar zwei oder drei Wochen anhalten möge, aber spätestens dann (…) die berühmte nächste Sau durchs Dorf getrieben werden würde. Als dies nicht so recht geschehen wollte, warf der Grünen-Bundesvorstand das Steuer herum und entschied sich für eine wissenschaftliche Aufarbeitung«.

    Der Bundesvorstand der Grünen beschloss dann endlich eine Arbeitsgruppe einzusetzen, die sich mit den Vorwürfen der Unterstützung pädophiler Aktivisten und Bestrebungen beschäftigen sollte.

    Doch meine Anklage ist unerschütterlich und kann über den plötzlichen und hektischen Aufklärungswillen nicht hinwegtäuschen:

    • Warum wurde in der Grünen-Partei damals nicht erkannt, dass die Vorstellung einvernehmlicher Sexualkontakte zwischen Erwachsenen und Kindern falsch und absolut inakzeptabel ist, gerade auch mit Blick auf die schweren psychischen und physischen Schäden welche Opfer sexuellen Missbrauchs oftmals davontragen?

    • Warum dauerte es so lange, bis Forderungen nach Straffreiheit für pädophile Beziehungen in der Partei keinen Platz mehr hatten?


    Waren die Grünen eine Kindersexpartei?

    Nach dem genauen Studium des Abschlussberichtes über Die Grünen und die Pädosexualität. Eine bundesdeutsche Geschichte komme ich zu folgendem Ergebnis:

    1. Es waren keine »einzelnen oder zufälligen« Beschlüsse innerhalb der Grünen, die die Legalisierung von Sex mit Kindern forderten, sondern sie zogen sich viele Jahre quer durch die Partei.

    2. Es waren nicht die »ersten Jahre«, sondern in einem Zeitraum von 1979 bis 1995, also in 16 Jahren (sic!) in dem sich Teile der Partei und Parteimitglieder in verschiedenen Landesverbänden äußerst ambivalent mit diesem Thema auseinandersetzten.

    3. Bei den Pädophilen-Aktivisten handelte es sich zwar um eine Minderheit, aber sie hatten großen Einfluss auf die Partei, was die Tatsache zeigt, wie oft ihre Anträge in verschiedenen Programmen der Grünen aufgenommen wurden.

    Mein Fazit:

    Die pädophilen Strömungen bei den Grünen waren tiefgreifender und weit umfangreicher, als dies von der Parteiführung anfangs eingestanden wurde. All das belege ich minutiös und mit nicht wegzudiskutierenden Fakten und Quellen in meinem Buch.


    https://kopp-report.de/waren-die-gru...dersex-partei/
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  2. #62
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    BERLIN. Die Ökonomin Tonny Nowshin hat der Klimabewegung ein latentes Rassismusproblem attestiert. Sie und andere dunkelhäutige Menschen würden absichtlich nicht auf Fotos gezeigt. „Ich werde in der Klimaszene geduldet, solange ich sie mir nicht so zu eigen mache wie die weißen Aktivisten“, kritisierte die aus Bangladesch stammende Frau am Donnerstag in der taz.
    Sie selbst sei nach dem Protest gegen das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 auf den Bildern nicht gezeigt worden, ihre weißen Mitstreiter hingegen schon. Sie habe sogar neben Luisa Neubauer, einer der Hauptorganisatorinnen von Fridays For Future, gestanden, doch das von Greenpeace hochgeladene Foto habe bei der bekannten Klimaschützerin geendet, Nowshin sei nicht abgebildet gewesen.
    Das gleiche sei auch der ugandischen Klimastreikerin Vanessa Nakate passiert. Die Nachrichtenagentur Associated Press hatte sie Anfang des Jahres aus einem Bild mit ansonsten nur weißen Demonstranten wie Greta Thunberg rausgeschnitten. Die nicht-weiße Frau sei wegen ihrer Hautfarbe „unsichtbar gemacht“ worden, beklagte Nowshin. Grund für die Ungleichbehandlung seien ihrer Ansicht nach weiße Menschen, die die Gruppierung dominierten, ihre „weißen Privilegien“ aber nicht ablegen würden. Es gebe einen „grünen Rassismus“.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...klimabewegung/
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  3. #63
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Etwas zu zerstören geht sehr schnell und wenn die vermeintlich richtige Gesinnung dahinter steht, gibt es auch noch sehr viele die es freut. Die Grünen legen Deutschland in Schutt und Asche. Hamburg, Berlin und Stuttgart trifft es ganz besonders hart...............

    Die längst begonnene Verödung der deutschen Innenstädte hat viele Ursachen. Dazu gehören strukturelle Veränderungen wie der Umstieg vieler Kunden auf den bequemen Online-Handel........ Aber die Rahmenbedingungen für ALLES kommen definitiv immer noch aus der Politik, vom Bund bis runter in die kleinste Kommune ist es der Staat, der die Musik macht.
    Rot-Grüner Senat vertreibt Kunden und zerstört dem Handel die Basis

    „Der Gewerbehof Hagen funkt S.O.S.! Mitten in Ottensen bangen 80 Handwerker und Künstler um ihre Existenz – weil die Zufahrt zu ihren Betrieben gesperrt wurde. Es ist der traurige Höhepunkt einer jahrelangen Auseinandersetzung. Die hat damit begonnen, dass vor vielen Jahren das Grundstück an der Straße Hohenesch halbiert wurde. Zwei Eigentümer teilen sich dort jetzt quasi einen Hinterhof, aber nur einem von beiden gehört die Zufahrt. Und die wurde jetzt durch einen Poller blockiert. Die Folge: Die Gewerbetreibenden können mit ihren Fahrzeugen nicht mehr zu ihren Werkstätten, müssen zum Teil äußerst schwere Waren aufwendig zu ihren Lagern transportieren. Auch Kunden würden fernbleiben, da es an der Straße keine Parkmöglichkeiten gibt.“

    Die grüne Hölle: Keine Parkmöglichkeiten für Händler und Kunden

    Aus dem Stadtteil Ottensen in Hamburg, benachbart im direkten Übergang zum traditionsreichen Stadtteil Altona, kommen seit Monaten (!) Schlagzeilen wie diese. Ganze Straßenzüge wurden für Pkw gesperrt, Diesel-Fahrverbote verhängt, Fahrstreifen verengt, Autoparkplätze quasi in Serie beseitigt. Die Folgen für Publikumsverkehr, Einzelhandel und ein lebendiges Straßenbild sind verheerend. Die Verlängerung der Fußgängerzone in HH-Altona ab Hauptbahnhof, welche jetzt tief bis hin zu Wohngebieten einschneidet, hat einen Strukturwandel eingeleitet. Kleine Lebensmittelhändler auf dem Rückzug, Geschäfte mit Waren für den täglichen Bedarf verschwinden, selbst kleine Supermärkte suchen lieber die nächste lukrative Gegend, wo der Kunde sein Auto noch mit Waren direkt davor beladen kann und darf.

    Die neue deutsche ökosozialistische Einheitsfront marschiert
    Wie immer, wenn (Öko-)Sozialisten regieren, wie in Hamburg ROT-GRÜN, übernehmen diese niemals die Verantwortung für ihr politisches Handeln. Vorwärts, Genossen, auf zum nächsten Totalschaden… es war ja auch nicht alles schlecht an der DDR…. der normale Mensch braucht derzeit jede Menge Galgenhumor um diesen Tanz am Abgrund derzeit noch zu verkraften.

    OB Kuhn (Grüne): Wenn Krise, dann kein Anschluss unter seiner Nummer… –

    „Stuttgart – In den kommenden Monaten wird sich zeigen, wie viele Modegeschäfte schließen müssen. Die Textil-, Schuh- und Lederbranche hat es in einem Ausmaß gebeutelt, wie man es seit vielen Jahrzehnten nicht mehr erlebt hat. Die Krise der Modehändler wie überhaupt des Handels könnte das Bild der Innenstädte verändern, nimmt man die Krise von Gastronomen, Hoteliers und Kulturschaffenden dazu. Insbesondere die kleineren Städte im Land drohen zu veröden, was das Angebot und damit die Lebens- und Wohnqualität angeht.“
    Grünes Ende im öden Gelände

    Stuttgart hat einen Grünen Oberbürgermeister, Baden-Württemberg einen Grünen Verkehrsminister und einen Grünen Ministerpräsidenten. Die Grüne Landespolitik sorgt gerade auch in der Landeshauptstadt seit Monaten mit Diesel-Fahrverboten, der Kastration des PKW-Verkehrs, mit Einschränkungen der automobilen Bewegungsfreiheit der Bürger, für extreme Belastungen aller kleinen Unternehmen jeglicher Art in den Zentren einer Großstadt. Diese bereits angeschlagenen Betriebe wurden durch Corona nun an den Abgrund getrieben. Die Krise der großen Warenhäuser wurde durch Corona plus ökolinker Mobilitätspolitik wie durch einen Brandbeschleuniger verschärft.

    Arbeitslosigkeit klimaneutral und geschlechtergerecht

    Inzwischen merken nun auch die linksdominierten Gewerkschaften, dass der politisch korrekte Ökowahn ein einziges Trümmerfeld schafft, Wohlstand vernichtet und im Zeichen der Krise machen sich dann auch noch Grüne Oberbürgermeister einen schlanken Fuß und tauchen ab. Es ist halt einfacher, über Geschlechtergerechtigkeit, Klimawandel und Gender-Toiletten zu schwadronieren als bürgernahe Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu betreiben. Gute Nacht, Deutschland.

    Gewerkschaft Verdi spricht vom „Kahlschlag“ und kritisiert OB Fritz Kuhn scharf für dessen Umgang mit dem Standort Stuttgart

    „Für die Beschäftigten ist es seit Mittwoch traurige Gewissheit: Das Amtsgericht Essen hat für die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof und acht verbundene Unternehmen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angeordnet. Betroffen seien neben der Warenhauskette selbst die Tochterunternehmen Karstadt Sports, Galeria Logistik, Sportarena, Le Buffet, Dinea Gastronomie Karstadt Feinkost, Atrys I und Saks Fifth Avenue Off 5th Europe … Für verdi-Geschäftsführer Cuno Brune-Hägele und Kaufhof-Betriebsratsvorsitzende Doris Schnuchel ist das eine bittere Nachricht. „Denn dort arbeiten Leute, die schon zwischen 20 und 40 Jahre dabei sind. Für die wird es ganz schwer etwas Neues zu finden“, sagen beide“ … „Bevor der kanadische Warenhauskonzern Hudson’s Bay Company Kaufhof übernahm, hat Kaufhof schwarze Zahlen geschrieben“, sagt Cune-Hägele. Doch nun richtet sich seine Kritik vor allem gegen Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne). Ihm haben die Betriebsräte bereits am 4. Juni einen Brief geschrieben, in dem sie vor Standortschließungen und massivem Stellenabbau warnten. „Der geplante Kahlschlag trifft alle Mitarbeiter. Sie sind alle ein Teil der Stadt Stuttgart“, heißt es im Brief an Kuhn … doch sind alle sauer: „OB Kuhn hat es innerhalb von vier Wochen nicht einmal geschafft, sich zurückzumelden. Es ist nicht das erste Mal, dass wir diese Erfahrung mit ihm machen.““


    https://www.journalistenwatch.com/20...-deutschlands/
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  4. #64
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was einst positiv war, verdirbt uns mittlerweile den Tag. Erst war es der Regenbogen und nun die Farbe Grün.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #65
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Was einst positiv war, verdirbt uns mittlerweile den Tag. Erst war es der Regenbogen und nun die Farbe Grün.
    Nicht umsonst spricht man von Giftgrün
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  6. #66
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Dass viele Grüne sexuell gestört sind, weiß man ja inzwischen. Der Anteil von Pädophilen ist in ihrer Partei exorbitant hoch. Nun macht die Jugendorganisation der Partei von sich reden.............

    Grüne Jugend fordert „Analsex für den Volkstod“
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    Linksgrüne zelibrieren seit Jahren den „Volkstodeskult“. Besonders bizarr und in besonders abstoßender Weise tut dies immer wieder der Kindergarten der Grünen, die Grüne Jugend. Aktuell legen sich die kleinen Grünen, die mal große Grüne werden wollen, für „Analsex für den Volkstod“ ins Zeug.

    Dass es immer ein Steigerung gibt, dass es immer noch ein Stückchen niveauloser geht, hat die Nachwuchsorganisation der Grünen, die wohlstandsverblödeten grünen Sprößlinge im grünen Kindergarten, der unter dem Namen „Grüne Jugend“ firmiert, immer und immer wieder bewiesen.
    Ab 2012 trat die grüne Kombo für eine Aufhebung des Inzestverbotes ein. Wenn Geschwister nicht untereinander poppen dürfen, sei das „ein krasser staatlicher Eingriff in die Privatsphäre und die selbstbestimmte Lebensplanung junger Menschen. Dieses „Ansinnen“ wurde unter anderem von dem ehemaligen RAF-Anwalt und Grünen-Abgeordneten Hans-Christian Ströbele unterstützt. 2013 startete die Grüne Jugend zusammen mit den Genossen aus der linksjugend [’solid] die Kampagne „Ich-bin-linksextrem“ und 2015 fragten sich die kleinen Grünen nach 25-jähriger Überwindung des DDR-Unrechtsregimes laut, ob die „Auflösung eines Staates“ nicht noch einmal „mit Deutschland gelingen“ könne. Der grüne Irrsinn tobte 2016 munter weiter, indem die kleinen grünen Deutschlandhasser anlässlich der Fußball-Europameisterschaft die Fußballfans aufforderten, auf die Verwendung der deutschen Nationalfahne zu verzichten.

    Nachdem der Grünen Jugend nichts zu eklig, nichts zu radikal und nicht zu blöde ist, wird nun einmal mehr der Volkstod gefordert. Dieses Mal soll er offensichtlich – so das grüne Gezwitscher – durch „Analsex“ erfolgen....Auf Twitter erhalten die kleinen grünen Selbstauschlöscher für ihren Vorschlag breite Zustimmung
    „Wenn damit vermieden werden kann, das solche Schwachköpfe wie Ihr es seid in die Welt gesetzt werden, unterschreibe ich das sogar“

    „Das hätten Eure Eltern so machen sollen.“

    „Wir haben schon immer geahnt, was ihr eigentlich so den ganzen Tag treibt.“

    „Ich finde gut, das ihr euch nicht reproduzieren wollt.“

    „Schön zu sehen dass ihr bereits fast so politisch wertvolle Dinge produziert wie die aktuellen Grünenpolitiker“

    „Find ich prima. Alles, was verhindert, dass ihr euch vermehrt, ist begrüßenswert. Weiter so!“

    „Ihr kleinen Loser seid der Hammer. Noch gar nichts erreicht im Leben, aber so einen seltendämlichen Schwachsinn von sich geben. Ohne euch hätte ich manchmal nichts, worüber ich mich lustig machen könnte. Macht weiter ihr Witzfiguren & amüsiert mich“ (SB)



    https://www.journalistenwatch.com/20...n-milben-hirn/
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  7. #67
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ich habe es ja schon früher geschrieben. Das „d" von „m/w/d" ist ein umgestürztes „p" und steht für „pervers".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #68
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    STRAFE FÜR GRÜNEN-POLITIKER
    Doch nicht von Google-Auto angefahren?

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    So dokumentierte Hans Urban (41) damals selbst den Vorfall: Er liegt vor dem Auto im Staub



    Wolfratshausen – „Er hat mich mit seinem Auto vor sich her geschoben, auf meinem Grund!“ Das behauptete der Grünen-Politiker Hans Urban (41) im Oktober 2019.
    BILD berichtete.

    ▶ Doch für diese Behauptung gibt es jetzt Ärger!


    Die Staatsanwaltschaft München II hat beim Amtsgericht Wolfratshausen eine Geldstrafe von insgesamt 10 500 Euro beantragt. Das sagte eine Sprecherin des Gerichts am Freitag. Ein Video der Dachkamera des Google-Wagens soll belegen, dass Urban den Vorfall nur vorgetäuscht habe – die Ermittler sprechen von einer „Riesenschauspielerei“. Der Landtag hatte bereits vor einiger Zeit Urbans Immunität aufgehoben, damit die Justiz ermitteln konnte.
    Noch ist der Strafbefehl nicht vom Gericht erlassen worden, da zunächst noch eine weitere Überprüfung anstehe.
    Rückblick
    Der Bio-Bauer aus Oberherrnhausen bei Eurasburg schilderte BILD den Vorfall damals so: „Als ich das Google-Auto bemerkte, war es bereits rund 100 Meter auf meinem Grund. Ich forderte den Fahrer auf, den Hof sofort zu verlassen. Er sagte nur, er habe einen Auftrag!“
    Der Grünen-Politiker bestand auf seinem Hausrecht, blockierte das Google-Auto. Daraufhin habe der Fahrer Gas gegeben, ihn vor sich her geschoben. Urban rief die Polizei und beschuldigte den Google-Fahrer der gefährlichen Körperverletzung. Der aber hatte gegenüber der Polizei behauptet, sich verfahren zu haben und Urban habe ihm den Weg versperrt. Der Fahrer zeigte Urban wegen Vortäuschens einer Straftat und Nötigung an.

    ▶ ️️Sollte der Strafbefehl gegen Urban erlassen werden, muss dieser entscheiden, ob er ihn annimmt. Alternativ käme es ansonsten zu einer Hauptverhandlung.
    https://www.bild.de/regional/muenche...1298.bild.html

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    Ein anderer Fall von grüner Verlogenheit aus Berlin

    Grüne Verlogenheit: Bahnfahren predigen, aber selbst Luxusdienstwagen fahren

    Berlin – Grüne Berufsheuchler und plakativ-umweltaffine Politiker der Altparteien sorgten wieder einmal für erhellende Einblicke, was von den Sonntagspredigen und visionären Ankündigungen von Politikern zu halten ist: Nicht das Geringste. Für den neuesten Aufreger sorgte unter anderem Berlins Grünen-Verkehrssenatorin Regine Günther, die – nicht als einzige – zum Festakt anlässlich des Ausbaubeginns der Strecke Berlin-Stettin mit der Dienstlimousine anreiste.

    Auch Bahn-Vorstand Ronald Pofalla reiste mit dem Luxus-Dienstwagen nach Angermünde, wo die DB den Startschuss zum kommenden Jahr beginnenden Streckenausbau (Volumen: 500 Millionen Euro) feierte, ebenso wie Staatssekretärin Tamara Zieschang aus dem Bundesverkehrsministerium und Brandenburgs Infrastruktur-Minister Guido Biermann, wie die „B.Z.“ berichtet.
    Die Honoratioren schwafelten sich vor dem erlauchten Publikum einen ab, was in Zeiten von Klimawahn, Nachhaltigkeits-Mantra und Verteufelung des Individualverkehrs eben so erwartet wird; da war die Rede vom „umweltfreundlichen Reisen mit der Bahn“, das „noch attraktiver“ gemacht werden solle; von der „Bahn als wichtiges Instrument zur Erreichung der Klimaziele“ und von der „Zukunft auf der Schiene“.

    Scheinargumente für Heuchler

    Netter Vortrag – doch wie ernst die Politiker das Gesagte selbst nehmen, beweist der Fuhrpark an Oberklassewagen samt wartenden Chauffeuren, der für ihre An- und Abreise zuständig war – und das, obwohl etwa der RE3 vom Berliner Hauptbahnhof aus bereits jetzt, vor dem geplanten Streckenausbau, jede Stunde nach Angermünde in nur 56 Minuten verkehrt (und somit eine mindestens ebenso schnelle Anreise wie per PKW garantiert).

    Die Heuchelei vor allem der grünen Verkehrssenatorin erinnert frappierend an frühere „Highlights“ ihrer Parteigenossen und Koalitionspartner; unvergessen der Berliner „Fußgängergipfel“ Mitte September letzten Jahres, zu dem die teilnehmenden Politiker des rot-rot-grünen Senats mit sage und schreibe 16 Luxus-Limousinen an Dienstfahrzeugen angereist waren. Gelernt hat man aus diesem Affront der eigene Wähler anscheinend nichts.

    https://www.journalistenwatch.com/20...it-bahnfahren/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die eigenen Wähler nehmen luxuslimousinefahrende Grünenpolitiker wohl einfach so hin. Soll der Straßenbauarbeiter doch zu Fuß gehen oder Bahn fahren! Nötigenfalls kann man seine Abgaben und Steuern so gestalten, dass er dies muss (ein allererster Anfang - oder doch kein allererster - dann ab nächstem Jahr mit Beginn der CO-2-Steuer, der Erhöhung der Kfz-Steuer und dem verteuerten Anwohnerparken, wobei natürlich auch Mietpreise und Energiekosten wie Strom steigen).

    Der Bahn-Vorstand himself weiß natürlich, warum er nicht Bahn fährt. Das überläßt er lieber den zahlenden Kunden, die sein Luxusgefährt plus Wegekosten und Chauffeur gleich mitbezahlen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #70
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Belegt: Peiner Grüne missachten Auflagen!

    Am 04. Juli gab es in Peine zwei Infostände. Neben dem AfD-Kreisverband Peine waren auch die Peiner Grünen mit einem Infostand in unmittelbarer Nähe vertreten. Dabei zeichneten sich zwei komplett verschiedene Szenarien ab. Die AfD-Peine verteilte keine Flyer, platzierte Markierungen am Infostand, um einen vorgeschriebenen Abstand einzuhalten. Dies war in der Genehmigung des Infostandes als Auflage zwingend vorgeschrieben.

    Ein komplett anderes Bild bei den Peiner Grünen! Keine Markierungen am Boden, und mehrere Mitglieder des Infostand der Grünen verteilten Flyer an Passanten, zudem noch ohne Mund- und Nasenschutz. Dieses Verhalten der Peiner Grünen führte dazu, dass ein besorgter Bürger sogar die Polizei informierte, die auch erschien und sich ein Überblick verschafften (jouwatch berichtete).

    Der AfD-Kreisverband Peine fragte bei der zuständigen Behörde nach. Gab es verschiedene Auflagen, oder missachteten die Peiner Grünen die Auflagen, die verpflichtend für die Durchführung des Infostandes waren?

    Der Amtsleiter der zuständigen Behörde beantwortete die Anfrage: Er bestätigte, dass die Auflagen „identisch“ waren. Die Behörde hält sich an die Wahrung des Neutralitäts- und Gleichheitsgrundssatzes. Entsprechend, so der Amtsleiter, werden festgestellte Verstöße sowie Unterlassungen von ihm geprüft und geahndet. Weiter beschrieb er, dass er die öffentliche Auseinandersetzung verfolgte. Die Verstöße wurden ausreichend dokumentiert.

    Besonders interessant – eine Teilnehmerin des Grünen Infostand äußerte sich auf Facebook. Stefanie W. schrieb, dass die Polizei explizit auf die Abstandsregelung aufmerksam machte. Aber auch der Hinweis der Polizeibeamten führten nicht zu einer Änderung des Verhaltens seitens der Peiner Grünen (der Facebook-Kommentar liegt uns vor).

    Somit hat die zuständige Peiner Behörde korrekt agiert (wir bedanken uns für die Antwort), die Peiner Grünen haben sich jedoch bewusst und vorsätzlich über die verpflichtenden Bestimmungen hinweg gesetzt. Eine solche Ignoranz der Peiner Grünen gegenüber der Behörde ist absolut unverständlich.

    Ein solches unverantwortliches Verhalten der Grünen kann nun jeder selbst bewerten. Die zuständige Behörde wird prüfen und ahnden…dies ist auch absolut notwendig! Wer bindende und voraussetzende Auflagen vorsätzlich ignoriert, hat sich dafür auch zu verantworten!

    Der Peiner Bürger wird das unverantwortliche Verhalten der Peiner Grünen bewerten können. Schlussendlich: Die AfD-Peine hielt sich an die Auflagen, die Peiner Grünen ignorierten diese bewusst und offensichtlich und vorsätzlich. Dies sagt wohl alles aus bezüglich dieser Partei und deren Akteure.

    https://www.journalistenwatch.com/20...peiner-gruene/
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