Die Stadt Greifswald hat rund 60000 Einwohner, liegt in Mecklenburg-Vorpommern und wird von einer Koalition aus Grünen, Kommunisten, SPD und Tierschutzpartei regiert. Oberbürgermeister ist Stefan Fassbinder von den Grünen. Da die Tierschutzpartei links einzuordnen ist, regiert also ein breiter Linksblock die Stadt. Und das nicht zum Wohle des Bürgers. Natürlich will dieses Linksbündnis "Flüchtlinge" in die Stadt holen und hatte im letzten Jahr vor, rund 500 Asylanten in Wohn-Container unterzubringen, die in der Nähe einer Schule aufgebaut werden sollten. Die Linksparteien hatten versucht, die "Flüchtlinge" still und heimlich unterzubringen. Dass der Bürger nicht mit einbezogen werden-, ja nicht einmal informiert werden sollte machte die Lage nicht besser. Dagegen regte sich Widerstand, der von den Medien als "Angriff auf den OB" zurechtgelogen wurde.....

Wegen Flüchtlingsunterbringung
Demonstranten gehen auf Greifswalds Bürgermeister los.... https://www.n-tv.de/politik/Demonstranten-gehen-auf-Greifswalds-Buergermeister-los-article23948908.html




Der Focus berichtet allerdings.....

.....500 Menschen haben in Greifswald gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft protestiert. Nach Polizeiangaben versammelten sie sich am Montagabend am Ort der geplanten Unterbringung im Ostseeviertel. In einer Schule in unmittelbarer Nachbarschaft fand am Abend die Sitzung der Ortsteilvertretung Ostseeviertel statt.
Kurzfristig nahm auch Greifswalds Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) daran teil. Als er das Schulgebäude wieder verließ, musste die Polizei ihn nach eigenen Angaben mit einer Kette von Beamten vor den Demonstranten schützen. Es sei kurzzeitig durchaus „gefährlich“ für ihn geworden, sagte ein Polizeisprecher. Zuvor waren laut Polizei im Internet Aufrufe kursiert, zum Haus des Politikers zu ziehen. ..... https://www.focus.de/politik/deutschland/gefaehrlich-fuer-gruenen-buergermeister-meute-geht-in-greifswald-wegen-geplanter-fluechtlingsunterkunft-auf-ob-los_id_187032101.html
......es gab also keinen Angriff auf den OB, keine Attacke, sondern lediglich Unmutsbekundungen. Die Polizei an der Seite ihres Gegners. Die Grünen stehen der Polizei grundsätzlich feindselig gegenüber. Das erinnert an das Märchen, dass Habeck auf einer Fähre attackiert worden sein soll, obwohl nicht ein einziger Demonstrant auch nur ansatzweise in die Nähe Habecks kam.
Aber zurück zur Bürgerinitiative.....

Bürgerinitiativen versuchen, Containersiedlungen zu verhindern

Im grün regierten Greifswald gelang es einer Initiative per Bürgerentscheid, eine Asylunterkunft zu verhindern. .....https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/greifswald-grevesmuehlen-wie-buergerinitiativen-fluechtlingsunterkuenfte-verhindern-wollen-a-8cd16baa-93f2-44df-ba66-6823a93afca7


......beflügelt von diesem Erfolg will sich diese Bürgerinitiative nun bei der nächsten Wahl aufstellen lassen. Aktuell dürfen ihre Mitglieder lediglich als Zuschauer an den Sitzungen im Rathaus teilnehmen. Dort sitzen sie allerdings nicht still in der Ecke. Vor allem die Grünen sind extrem ängstlich und empfindlich wie man in diesem Beitrag https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...adrei4630.html sehen kann. Die Bürgerinitiative sei unterschwellig aggressiv und einschüchternd. So etwas kennt man auf dem Ponyhof nicht und weil die Grünen keine schlüssigen Argumente für ihre Bürgerfeindliche Politik haben, muss die rechte Ecke wieder her. Die ebenfalls im Rathaus vertretene CDU sieht das Gejammer der Grünen gelassen. So sei eben der politische Betrieb. Auf dem Ponyhof geht es eben viel ruhiger zu.