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  1. #211
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Blamage: Fahrräder statt Internet

    Wenn es nicht so traurig und vor allem gefährlich wäre, könnte man von morgens bis abends über die durchgeknallte Grüne Sekte lachen. Aber allein die Tatsache, dass das Führungspersonal, bei sich wiederholenden Lächerlichkeiten und Peinlichkeiten, trotzdem inzwischen sogar für das Kanzleramt und Bundesministerien, in einem der bedeutendsten Industrie- und Wirtschaftsland der Erde, gehandelt wird, lässt einen erschaudern.
    Dabei kann im nun bereits seit etlichen Jahren von Grünen regierten Bundesland Baden-Württemberg doch bereits heute genau studiert werden, was bei einer Partei ideologischer Schwätzer und esoterischer Halbwissender an konkreter Realpolitik herauskommt. Nichts als Unsinn im schlimmsten Sinne des Wortes!

    Deutschland im Würgegriff der Grünen „Moral“

    Da können Fakten und Wahrheiten die Journalisten ins Bein beißen, für die GrünInnen gilt stets Schonzeit, Schwamm drüber, bloß nichts kritisch hinterfragen. Denn die Grünen sind ja ach so gut, sie retten unsere Welt, die wollen doch nur das Beste für uns alle und unsere Umwelt – es sind knalldumme und naive Plattitüden wie diese, welche die Grünen die Wahlen im Südwesten (und anderswo) eins ums andere Mal gewinnen lassen. Dabei liegt jetzt eine Bilanz vor, die vor allem im Süden keiner den Grünen vorhält. Denn eine vom Bund ausgehend peinliche Bilanz in Sachen Digitalisierung (vor allem des enorm rückständigen Schulsektors) fällt in Baden-Württemberg besonders deutlich katastrophal aus. Ein Bundesland der Automobilindustrie und diverser Unternehmen, von Maschinenbau über HighTech bis zu Verpackung und Fertigung im großen Maßstab, hat einen Standort, der technologisch so „dynamisch“ auch in Afrika sein könnte.
    Lettland und Polen lassen Deutschland wie ein rückständiges Entwicklungsland erscheinen

    „Horst Fritz betreibt ein Maschinenbauunternehmen im Schwarzwald. Seit zehn Jahren arbeitet er daran, dass der Firmensitz in Forbach an das Glasfasernetz angeschlossen wird. Maschinenzeichnungen an Kunden in den USA, Indien oder Südkorea zu verschicken, kann schon einmal 45 Minuten in Anspruch nehmen. „In Bezug auf den Industriestandort Deutschland und das Hightech, was wir hier entwickeln, ist das ein Armutszeugnis“, sagt er. In seiner Branche gebe es Geschäftsmodelle, an denen seine Firma nur schwer teilnehmen könne, so Fritz, weil dafür Übertragungen in Echtzeit notwendig seien. Im vergangenen Jahr sei seiner Firma „ein Betrag jenseits von 100.000 Euro“ durch die Lappen gegangen. Schuld sei die schlechte Internetverbindung.“

    Weniger Idelogie bedeutet mehr Realität

    Es kommt noch dicker. Denn nun gibt die Bundesregierung im Rahmen ihrer immer deutlicher werdenden Merkel-Inkompetenz offen zu, dass sie ihr Ziel eines Glasfaseranschlusses für alle Schulen bis zum Herbst längst aufgegeben hat. Doch das Elend hat eben auch mit der Umsetzung in den Ländern zu tun, die hierbei eine sehr unterschiedliche Figur machen. Wobei interessant ist, dass ökolinksversiffte Hochburgen wie Berlin oder Bremen deutlich schlechter abschneiden, das aber von einem eher pragmatischen und eher bodenständigeren SPD-Mann regierte Hamburg schert da etwas aus. Weniger Ideologie hilft.

    Gigabit – der Grüne Cem Özdemir kann das bekanntlich nicht von Gigabyte unterscheiden, ein peinlicher Haufen als Liebling der Medien

    „Laut der Bundesnetzagentur verfügen aktuell etwa 13,8 Prozent der deutschen Haushalte über einen Glasfaseranschluss, der eine Datenübertragung von mindestens einem Gigabit pro Sekunde ermöglicht – also etwa 1.000 Mbit/s. Zum Vergleich: im EU-Durchschnitt sind es 33,5 Prozent, in Lettland fast 90 Prozent. Nur an sehr wenigen Orten ist der Ausbau bereits abgeschlossen. … Laut den Zahlen der Bundesregierung verfügen in Hamburg 71 Prozent der Haushalte über Glasfaseranschlüsse, die mindestens 1.000 Mbit/s übertragen können. Die übrigen Stadtstaaten können da nicht mithalten: In Berlin waren zuletzt 7,2 Prozent der Haushalte so angeschlossen, in Bremen 3 Prozent.“

    Schwafeln ohne Wissenshintergrund ist die Kernkompetenz der Grünen

    Lettland hat Deutschland unerreichbar abgehängt, ist beim Impfen auch so mit anderen Ländern, bald werden wir überall das vermerkelte Schlusslicht sein. Zurück zu Baden-Württemberg. Nun kommt nochmal der Bund ins Spiel, der den schwarzen Peter zu den Ländern schiebt. Zwölf Milliarden (!) Euro gibt es in einem Fördertopf des Bundes für die Länder, aber diese müssen das Geld auch per vorgelegtem Plan abrufen und selbst investieren und damit die Digitalisierung vor Ort vorantreiben. Macht wohl eingefleischten GrünInnen viel zu viel Arbeit. Das Geschwafel über den drohenden Weltuntergang und das Killergas CO2 ist viel einfacher. Autos verbieten und die Automobilindustrie zertrümmern auch. Überhaupt scheint Schwafeln ohne Wissenshintergrund die Kernkompetenz der Grünen Sektierer zu sein.

    Deutschland unter Merkel und ihrer Grünen Politik schmiert ab

    So meldet die Bundesregierung, dass von 33.000 Schulen in Deutschland Mitte 2020 bescheidene 3202 Schulen lediglich mit Glasfaseranschlüssen versorgt waren. Die Unterschiede zwischen den Ländern dabei riesengroß. Auch hier lag das pragmatisch im eher alten SPD-Stil (ein zarter Hauch von Gerhard Schröder) regierte Hamburg bei 68 Prozent weit vorn, Sachsen-Anhalt schaffte immerhin noch 17 Prozent – und das vom Grünen Schwatzonkel Winfried „Ich mochte mal Mao“ Kretschmann degenerierte/regierte BaWü-Ländle fiel glatt durch. Setzen, sechs! Kretschis Grüne Quacksalber-Regierung „schaffte“ lediglich 3,2 (!) Prozent des seit vielen, vielen Jahren längst überfälligen Digitalausbaus. Dafür aber malen die Grünen mit ihrem fanatischen Verkehrsblockademinister Herrmann auf jedem Asphalt herum, kritzeln Fahrradwege auf die Schwarzwaldhochstrasse und installieren Blitzgeräte noch in abgelegensten Weindörfern um dort ihre Tempo-30-Stillstands-Diktatur zu überwachen. Feinstaubanlagen an diversen Ampeln, digitale „Fahrradzähler“ und „Fahrradparkhäuser“ sowie erweiterte Fußgängerzonen in immer toteren Städten – das ist den Grünen wichtig. Schule am Netz? Unwichtig. Die Schulteilnehmenden sollen dort doch lediglich alles über die 70 Geschlechter und die dazu passende geschlechtergerechte Sprache lernen. Freitags sollen die sowieso gegen den Klimawandel schulstreiken und ansonsten reichen Runde Tische ohne Netz gegen Rechts.

    Gönnen wir uns ein Lachen im Angesicht des drohenden Untergangs der alten BRD

    Die vermutlich bald noch mehr Unsinn plappernde Kanzlerkandidatin der GrünInnen, Annalena BaerbockIn, könnte diesen Vorgang wie folgt kommentieren, in ihrer allerwertesten Megakompetenz (lach): „Wie mein Parteifreund Cem Özdemir bereits klar feststellte, wollen wir Grüne auch mehr GIGABYTE in den Stromnetzen speichern, denn das NETZ IST EIN SPEICHER. Den Schulunterricht sollten mehr KOBOLDE moderieren, denn die kommen aus China und da ist die E-Morbidität bereits viel weiter ausgebaut. Jeder Schulteilnehmende sollte ein eigenes Tablet bekommen, denn darauf kann man auch kleine Mahlzeiten servieren, jeder Kellner hat ja ein Tablet, auch da sind die Megawattstärken aber auch wichtig, denn bei Wattwanderungen an der Nordsee hat sich das laut Experten auch schon bewährt. Die Grünen werden die Digitalisierung vorantreiben – DAS IST ALLES AUSGERECHNET.“
    „Peinlicher Versprecher oder noch peinlichere Wissenslücke? So oder so hat sich Grünen-Chefin Annalena Baerbock beim ARD-Sommerinterview einen Fehler geleistet. Auf eine Zuschauerfrage zum Thema Elektromobilität holte die 38-Jährige etwas weiter aus und sprach darüber, dass man sich auch über die Recycling-Möglichkeiten bei der Herstellung von Lithiumbatterien Gedanken machen müsse. Eigentlich ein Thema nach dem Geschmack der Grünen. Doch Baerbock trat ausgerechnet bei dieser Frage ins Fettnäpfchen. Man müsse sich auch mit den Begleiterscheinungen der Elektromobilität beschäftigen, führt Baerbock in ihrer Antwort aus – unter anderem mit den Rohstoffen, die für die Herstellung benötigt werden. „Kobold. Wo kommt das eigentlich her? Wie kann das eigentlich recycelt werden“, wirft die Grünen-Chefin in den Raum. Baerbock meinte wohl das Schwermetall Kobalt, das für die Herstellung von Lithium-Batterien benötigt wird. Wer zunächst lediglich einen überhasteten Versprecher der Grünen-Politikerin vermutete, sah sich spätestens getäuscht, als die 38-Jährige nur wenige Sekunden später denselben Fehler noch einmal macht: „Da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können“, erklärte Baerbock weiter. Hat sich die Politikerin hier zwei exakt gleiche Versprecher innerhalb kürzester Zeit geleistet, oder weiß die Chefin der Grünen tatsächlich nicht, wie der Rohstoff Kobalt wirklich heißt? … Auf Twitter ließen sich mehrere Nutzer über den Sprach-Fauxpas aus. „Kobold oder Kobalt. Hauptsache Italien“, meint beispielsweise ein User mit Blick auf den legendären Satz von Andy Möller. Ein anderer spottete unter Verweis auf Deutschlands wohl berühmtesten TV-Kobold, Pumuckl: „Kobold kann man in Schreinereien gewinnen.““

    https://www.journalistenwatch.com/20...ge-fahrraeder/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #212
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    >Laut der Bundesnetzagentur verfügen aktuell etwa 13,8 Prozent der deutschen Haushalte über einen Glasfaseranschluss,

    Wir hier im 2000 EW Dorf haben 2 Leitungen für Glasfaser seit 2019 - eine von der Telekom und eine von anderem Anbieter.

    Ist halt lustig - in den größeren Städten nicht vorhanden, aber wir hier aufm Land haben es...

  3. #213
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Der SPIEGEL in Aktion
    Wie offensichtlich die Wahlwerbung für die Grünen ist
    Ich behaupte immer, die Grünen können ihre Wähler nach Herzenslust belügen und betrügen und die Medien schauen weg. Der Spiegel war nun so freundlich, meinen Vorwurf an die Medien (ungewollt) zu bestätigen.
    Der Spiegel war so freundlich, meine These zu bestätigen, dass die Medien den Grünen alles durchgehen lassen. Es ist faszinierend, wie der Spiegel es geschafft hat, darüber zu berichten, dass die Medien den Grünen alles durchgehen lassen und es dabei noch so aussehen zu lassen, als wären die Grünen eine tolle Partei. Der Spiegel fragte allen Ernstes, wie es sein kann, dass die Grünen mit allem durchkommen. Dabei müsste der Spiegel nicht die Frage stellen, sondern sie beantworten. Immerhin sind des ja Medien wie der Spiegel, die den Grünen das erlauben.

    Schauen wir uns diese Leserverar***ung in Spiegel einmal näher an.

    Wofür die Grünen wirklich stehen
    Die Wähler bringen die Grünen mit allem Guten in Verbindung. So meinen die meisten, die Grünen seien gegen Gentechnik und für ökologische Landwirtschaft. Aber das stimmt nicht, denn die Grünen finden Gentechnik inzwischen ganz in Ordnung und ausgerechnet eine Grüne ist Cheflobbyistin für Glyphosat, was mit ökologischer Landwirtschaft nun wirklich nicht vereinbar ist.

    Die Grünen sagen auch immer, sie seien gegen Lobbyismus. Aber wenn man sich anschaut, welche Grünen als Lobbyisten arbeiten, ohne dass die Partei das kritisiert, wird klar, dass das ein Lippenbekenntnis ist. So kämpft zum Beispiel eine Grüne als Cheflobbyistin der Energiewirtschaft für hohe Entschädigungen der Atomkonzerne für die vorzeitige Abschaltung der Atomkraftwerke.

    Die Grünen sind angeblich auch gegen fossile Energieträger und Fracking. Aber still und heimlich haben sie im Bundesrat für die staatliche Förderung von Frackinggas aus den USA gestimmt.

    Die Grünen gelten auch als pazifistische Partei, aber sie befürworten mehr Kriegseinsätze der Bundeswehr und Kriege auch ohne Mandat der UNO.

    Die Liste ließe sich fortsetzen, ich habe immer wieder berichtet, Beispiele mit allen Quellenangaben finden Sie hier, hier und hier.

    Aber die „Qualitätsmedien“ lassen den Grünen diesen offensichtlichen Wählerbetrug durchgehen und berichten über all das möglichst nicht oder nur ein kleinen und verschämten Artikeln. Und nun fragt ausgerechnet eine Kolumne im Spiegel, wie das sein kann. Dabei müsste der Spiegel doch die Antwort kennen, denn er ist es doch, der dabei fröhlich mitmacht.

    Scheinheiligkeit im Spiegel
    Im Spiegel ist am 19. April eine Kolumne von Klaus Blome mit der Überschrift „Die grüne Wand“ erschienen und Blome schreibt in der Einleitung:

    „Die Grünen können machen, was sie wollen, nichts bleibt mehr an ihnen kleben. Das nennt man wohl Wechselstimmung.“

    Von Wechselstimmung in Deutschland kann man sicher sprechen, nur stehen die Grünen ja nicht für einen Wechsel, sondern für die exakte Fortsetzung der derzeitigen Politik, nur noch transatlantischer. Das haben die Grünen gerade bewiesen, als die die Hardcore-Transatlantikerin Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin gekürt haben. Wenn Sie sich wundern, warum ich die Dame als „Hardcore-Transatlantikerin“ bezeichnen, können Sie es hier nachlesen.

    Und wenn Blome verwundert feststellt, dass an den Grünen „nichts kleben bleibt„, dann könnte er uns doch erzählen, warum das so ist. Immerhin kennt er die Antwort, denn er leitete mal das Spiegel-Hauptstadtbüro und leitet heute das Politikressort bei RTL und n-tv. Er ist also einer von denen, die dafür verantwortlich sind, dass an den Grünen „nichts kleben bleibt.“

    In seiner Kolumne führt Blome dann Beispiele für das auf, was die Medien den Grünen alles durchgehen lassen. So kann man dort lesen:

    „In Berlin dilettiert beispielsweise ein Senat aus SPD, Grünen und Linkspartei, dem vergangene Woche der famose »Mietendeckel« um die Ohren flog, auf den sie so stolz waren. Die SPD und die Linkspartei wurden, wie es sich gehört, nach dem Urteil des Verfassungsgerichts heftig gescholten ob ihres ideologiegetriebenen Unfugs. Auch jede Menge Spott ergoss sich über die hauptstädtischen Haubentaucher, deren Chef, der SPD-Bürgermeister Müller, jetzt Bundesbauminister werden möchte. Allein die grüne Wirtschaftssenatorin stand abseits, als gehöre sie nicht dazu. Ihre Weste blieb sauber. Klatsche? Welche Klatsche?“

    Ja, Herr Blome, welche Klatsche? Warum haben Sie in den Politikressorts, die Sie leiten, den Grünen dafür keine Klatsche verpasst? Warum haben Sie der Grünen Wirtschaftssenatorin das durchgehen lassen?

    Weiter schreibt Blome:

    „Überhaupt sitzen die Grünen in elf der sechzehn Landesregierungen, auf mehr kommt keine andere Partei. Im Deutschen Bundestag wiederum trugen sie die Coronapolitik der Regierung weitgehend einvernehmlich mit. Mithin, würde man meinen, tragen sie auch eine gewisse Verantwortung für alles, was in den letzten Monaten schiefgelaufen ist beim Impfen vor Ort, bei gescheiterten Ministerpräsidentenkonferenzen in der Hauptstadt oder beim mangelhaften Vollzug der dort gefassten Beschlüsse. Aber nein, derweil CDU/CSU in den Umfragekeller rauschten und die SPD unten hängen bleibt, stiegen die Werte der grünen Mit-Regierungspartei nahezu Woche um Woche. Krise? Welche Krise?“

    Ja, Herr Blome, welche Krise? Wie sollen die Grünen auch in eine Krise geraten, wenn Sie, lieber Herr Blome, und Ihre Kollegen die Grünen immer aus der Schusslinie nehmen? Und wenn Sie Ihren Lesern nicht berichten, wie doppelzüngig die Grünen das Eine predigen und dann still und heimlich für das Andere stimmen (siehe Frackings, Lobbyismus, Gentechnik, Kriegseinsätze, etc.), dann kann die Partei in keine Krise geraten.

    Das nächste Beispiel von Blome ist:

    Ebenso kommt die Parteispitze damit durch, dass größere Teile ihrer Jugendorganisation von der Weltrevolution zu träumen scheinen, hilfsweise vom Systemwechsel. Sie schwenken ihre Fähnchen neben solchen mit Hammer und Sichel und ignorieren den Ratschlag ihrer Parteiführung, sich von gewalttätigen Demonstrationszügen fernzuhalten. Im engeren Sinne ungehorsam ist das nicht, muss man einräumen, denn die Grünenspitze hatte diesen Ratschlag ja den Anhängern anderer Parteien erteilt.“

    Natürlich kommt die Parteiführung der Grünen damit durch. Die Medien unterstützen sie ja dabei, indem sie nicht thematisieren, dass bei den Grünen schöne Worte einerseits und das tatsächliche Abstimmungsverhalten andererseits weit auseinander gehen. Die Verarschung der Menschen (sorry, ich kann es nicht anders nennen) geht sogar so weit, dass sogar die Jugendorganisation der Partei gar nicht merkt, wie die Parteiführung sie mit freundlicher Unterstützung der Medien verarscht.

    Die dumme Frage im Spiegel
    Danach wird die Kolumne zu Realsatire, wenn Blome direkt im Anschluss an diese Auflistung schreibt:

    „Damit wir uns richtig verstehen: Es ist kein Neid, der da spricht, warum sollte ich neidisch sein? Es ist vielmehr mein ehrliches Erstaunen: Die Grünen scheinen eherne Gesetzmäßigkeiten außer Kraft zu setzen, darunter jene, die sie sonst auf den letzten Metern stets straucheln ließen. Das ist keine kleine Leistung.“

    Worüber, lieber Herr Blome, sind Sie erstaunt? Sie wissen das alles, thematisieren es aber als Ressortleiter Politik nicht in den Artikeln der von Ihnen geleiteten Redaktionen von RTL und n-tv. Sie könnten über all das doch täglich berichten, so wie Sie die anderen Parteien für die von Ihnen genannten Dinge kritisieren. Stattdessen lassen Sie es zu, dass zum Beispiel die Grüne Wirtschaftssenatorin – wie Sie es formulieren – bei dem Skandal in Berlin „abseits steht“ und von all dem nichts abbekommt.

    Es ist keine Leistung der Grünen Partei, dass an ihr „nichts kleben bleibt„, das ist das Ergebnis Ihrer Arbeit, Herr Blome. Und natürlich der Arbeit all der anderen „Qualitätsjournalisten“ in Deutschland, die es genauso machen, wie Sie. Warum, lieber Herr Blome, lassen Sie das zu? Und warum verkaufen Sie ihre Leser für dumm, wenn Sie sich in der Kolumne über das wundern, was Sie selber tun?

    Blome lenkt natürlich von der Rolle der Medien ab, denn danach beschreibt er ausführlich, dass all das die Leistung der Grünen ist, die so diszipliniert sind und so weiter. Eine ganz tolle Partei eben. Und nachdem er die Partei ausreichend über den grünen Klee gelobt hat, kommt das:

    „Unter diesen Vorzeichen beginnt nun der Wahlkampf. CDU und CSU, Armin Laschet und Markus Söder, vollziehen ihren „coup de deux veuves“, den »Schlag der zwei Witwen«, bei dem sich zwei Degen-Duellanten gleichzeitig zu Tode treffen. Die SPD wartet auch auf das Ende, nur ohne zu kämpfen. Die Grünen indes können beim Zusehen gar nicht so viel Popcorn essen, wie sie müssten“

    Mein Vorschlag, lieber Herr Blome, lautet: Nehmen Sie den Grünen das Popcorn weg und berichten Sie täglich über all das, was ich hier aufgelistet habe. Oder über das, was Sie selbst geschrieben haben. Zeigen Sie den Wählern, wofür die Grünen wirklich stehen und halten Sie die Grünen nicht so sorgfältig aus allen Skandalen raus, dann würde den Grünen das Popcorn schnell im Halse stecken bleiben.

    Auf die Frage, warum die angeblich kritischen „Qualitätsmedien“ den Grünen alles durchgehen lassen, kann sich jeder selbst eine Antwort aussuchen. Aufmerksame Leser können meine Antwort in meinem Artikel über Annalena Baerbock zwischen den Zeilen finden.

    Und da die CDU nun Laschet zum Kanzlerkandidaten gekürt hat, bin ich bereit, eine nette Flasche Rum zu darauf zu wetten, dass die nächste Bundeskanzlerin Baerbock heißen wird. Mit freundlicher Unterstützung der „Qualitätsmedien“ natürlich.

    https://www.anti-spiegel.ru/2021/wie...e-gruenen-ist/
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  4. #214
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Dem Moslem ist das Lügen im Blut.
    na so sehr Moslem ist der doch gar nicht. Aber er ist ein Grüner und es gilt:
    Dem Roten und dem Grünen liegt das Lügen im Blut.

  5. #215
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Robert Habeck hat nie einen Hehl aus seiner Deutschfeindlichkeit gemacht. So klingen seine Worte nach seiner Niederlage gegen Baerbock auch nicht aufrecht.......

    „Nichts wollte ich mehr, als dieser Republik als Kanzler zu dienen. Und das werde ich nach diesem Wahlkampf nicht.“.....https://www.bild.de/politik/inland/p...8712.bild.html

    ......was für ein Lügner

    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::






    Senator schummelt bei Baumzählung

    Hamburg – Da hat Umweltsenator Jens Kerstan (55, Grüne) den Mund offensichtlich zu voll genommen ...

    Im Februar verkündete er: Erst mal habe Hamburg nach Jahren wieder mehr Straßenbäume gepflanzt als gefällt, nämlich 176.

    Nach BILD-Recherchen kommt jetzt raus: Das stimmt nicht. Denn Kerstan hat 705 Bäume nicht berücksichtigt, die im Bezirk Altona für den A 7-Deckel zwischen Volkspark und Elbtunnel gefällt wurden. Davon immerhin 480 Stück mit Stammdurchmessern von 30 bis 50 Zentimetern.

    Auf Nachfrage zu dieser Schummelei hieß es aus der Umweltbehörde, für diesen Bereich sei man nicht zuständig. Das sei die Verkehrsbehörde. Die verwies wiederum auf die Autobahngesellschaft DEGES.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...4866.bild.html
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  6. #216
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Einem Politiker sollte man nie glauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #217
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Schweigen der Grünen
    Schöne neue grüne Welt


    Wer dachte, dass die Stellungnahme der Grünen gegen das „Notbremse-Gesetz“ eine Kritik an der Einschränkung der Bürgerrechte war, muss sich revidieren. Den Grünen war das Gesetz, das tief in die Grundrechte der Bürger eingreift, nicht radikal genug.

    Katrin Göring-Eckardt formulierte es so: Es handele sich um eine Notbremse, die nicht bremst. Gewünscht wurde von der Fraktionsvorsitzenden, dass die vorgeschriebenen Ausgangssperren schon ab einer Inzidenz von 35/100.000, automatisch, zur Anwendung kommen. Die Enthaltung der Grünen im Bundestag ist also durch den Wunsch nach noch schärferen und früheren bundesweiten Maßnahmen gegen die Bürger motiviert und nicht durch die Sorge um unsere Grundrechte.

    Seit ihrem „Veggie-Day-Desaster“ vor der letzten Bundestagswahl, das sie auf den letzten Platz der Oppositionsparteien zurückwarf, haben die Grünen inzwischen das Schweigen gelernt. Sie wissen schließlich, dass ihre politischen Ziele nur mit erheblichen Restriktionen für die Mehrheit der Bürger umsetzbar sind und halten sich in Interviews zurück.

    Die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock hatte sich in vielen Talkshows mit ihren besorgten Einwänden, dass Familien mehr Unterstützung in der Krise brauchen, um den Elefanten, der im Raum steht, erfolgreich vorbeigedrückt. Gemeint sind die schweren Grundrechtseinschränkungen, die wir seit Beginn der Krise ertragen müssen und die zunehmende Tendenz, die Bevölkerung bis tief hinein in ihr Privatleben zu reglementieren und zu überwachen.

    Wie stehen die Grünen eigentlich dazu?
    Auf der Website der Partei findet sich kein Wort darüber, wie es die Grünen mit den Bürgerrechten in der Pandemie halten! Menschenrechte gibt es für die Partei vor allem in Russland und der Dritten Welt.

    Es ist auch schwierig damit. Wie soll eine Partei, die den Bürgern so wenig eigene Freiheiten zumisst, zu den Grundrechtseinschränkungen während der Pandemie stehen?

    Dennoch bekommt man Aufschluss, wenn man in die Herzkammer der Grünen vordringt, dorthin, wo grün gedacht wird. Gemeint ist die Heinrich-Böll-Stiftung, die sich im letzten Jahr sehr wohl mit der Frage der Bürgerrechte in Zeiten der Pandemie beschäftigt hat, wenn auch mit fatalem Ausgang.

    Vorweg sei gesagt, dass der Artikel „Das Dilemma der Verhaltensüberwachung: Menschenrechte, Technologie und die neue Normalität“ ja nicht das Parteiprogramm der Grünen ist. Dennoch werden hier Positionen aufgestellt, die man bestenfalls als chinesisch bezeichnen kann, den totalitären, chinesischen Überwachungsstaat an Grundsätzlichkeit aber noch übertreffen.

    Sehr wahrscheinlich muss man davon ausgehen, dass uns das Corona-Thema noch lange erhalten bleibt, weshalb der Kampf für den Erhalt unserer Freiheitsrechte sich nicht durch die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie erübrigen wird.

    Die Kanzlerin wusste vielleicht im letzten Frühjahr schon mehr, als sie sagte, dass nach der Pandemie nichts mehr so sein würde, wie vorher (woher wusste sie das eigentlich).
    Der erwähnte Artikel schlussfolgert dabei, dass wir um eine dauerhafte Totalüberwachung der Bevölkerung nicht herumkommen; wenn „Daten über jede unserer Bewegungen eine Lösung ist, dann geht es eben nicht anders“. Zitiert wird dann ein wissenschaftlicher Artikel, an dem auch die „Freie“ Universität Berlin beteiligt ist. „Zur Kontrolle der Pandemie bedarf es der Kontrolle der Menschen – einschließlich ihrer Mobilität und anderer Verhaltensweisen.“

    Wer eine Vorstellung von einer grünen Zukunft bekommen möchte, dem sei dieser Artikel empfohlen. Die Grünen sind keine ökologische Piratenpartei und auch keine Bürgerrechtspartei. Sie sind das Gegenteil davon und eher mit den Vorstellungen der Kommunistischen Partei Chinas für eine friedliche Welt in Einklang zu bringen. Den chinesischen Überwachungsstaat sollte man studieren, wenn man mit den Grünen in die Zukunft gehen möchte.

    China hat kürzlich schwere Sanktionen gegen Australien verhängt, unter anderem, weil die Regierung abermals eine wirklich unabhängige Untersuchung über die Herkunft und Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus verlangt hat. Der Spiegel hat darüber berichtet.

    Im Unterschied zur KP Chinas haben sich die Grünen, wie auch der erwähnte Artikel, noch nicht vollständig auf die Seite einer globalen Überwachungsgesellschaft gestellt. Sie zögern noch.
    Deshalb ihr Schweigen?

    https://reitschuster.de/post/das-schweigen-der-gruenen/








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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Eine eher beiläufige Randnotiz in der „Rheinischen Post“ (RP) ließ gestern interessierte Beobachter aufhorchen, in der von einer bemerkenswert visionären politischen Flur- und Landschaftspflege seitens der Deutschen Post AG die Rede war: Deren Chef Frank Appel bewies offenbar bereits vor über vier Jahren erstaunliche Hellsichtigkeit, als er sich ausgerechnet den „Politikstrategen“ Daniel Holefleisch einkaufte und in Berlin als Lobbyisten einstellen ließ – keinen geringeren also als den Ehemann von Annalena Baerbock.


    Entweder setzte Appel zufällig oder mit präziser Treffsicherheit aufs richtige Pferd – und versicherte sich der Mitarbeit, betrieblichen Nähe und Expertise des möglichen nächsten „First Husband“ Deutschlands, Joachim Sauers Nachfolger als „armes Schwein“ im zweiten Glied und zugleich einflussreicher Kanzlerinnenflüsterer. Grund für die damalige Personalien dürfte allerdings weniger die Überzeugung gewesen, dass ausgerechnet die unbeholfene, überforderte Baerbock übernächste Kanzlerkandidatin ihrer Partei wird (von deren aktuellem Umfragenhöhenflug damals, vor der Wahl zum 19. Bundestag und lange vor Corona, noch niemand ahnte); schon damals hätte man eher auf Robert Habeck oder sogar Anton Hofreiter setzen können – als ausgerechnet auf diese trendige Madame.



    Vielmehr fiel Appels Wahl wohl deshalb auf Holefleisch, weil dieser nicht nur langjähriger Mitarbeiter der Grünen-Parteizentrale war, sondern über exzellente Kontakte in der Ökopartei verfügte. Jetzt, mit der nicht einmal mehr so geringen Aussicht auf Baerbocks Kanzlerschaft, zeichnet sich ab, dass der Post-Boss einen Sechster im Lotto gelandet hat: Sein Lobbyist könnte günstigenfalls mit ähnlich „kurzem Draht“ (nicht wörtlich zu nehmen!) im Privaten auf seine Gattin einwirken, so wie dies Jens Spahns Herzbube und Göttergatte Daniel Funke schafft: Auch dieser ist, welch ein Zufall, von einem Großkonzern als Lobbyist im Inner Circle der Berliner Macht platziert worden – vom Burda-Verlag nämlich, zufällig sechs Monate, bevor Spahn dann dank der Corona-Krise zum mächtigsten Minister der Regierung wurde.

    Dass sich Postchef Appel also – wie die RP süffisant schreibt – schon „länger versucht, sich dem grünen Zeitgeist zu nähern„, scheint sich spätestens im Herbst auszuzahlen. Da der Logistikkonzern in den kommenden Jahren rund sieben Milliarden in eine „grünere Zukunft“ investieren will und hierfür eine breite Offensive für „mehr Umsatz, weniger CO2“ auf den Weg bringen will, macht sich da einwandfrei. Hier wird Greenwashing künftig wörtlich geschrieben…

    https://www.journalistenwatch.com/20...byismus-spahn/
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  8. #218
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Trickser sind mal wieder am Werk. Grüne Zentralforderungen sind auf einmal aus dem Wahlprogramm entfernt worden, man wollte sich weniger angreifbar machen.....

    Die Grünen-Spitze schwächt eine Forderung in der Flüchtlingspolitik ab, wohl auch, um im Bundestagswahlkampf weniger angreifbar zu sein. Im Entwurf für das Wahlprogramm fehlt der so genannte Klimapass, für den die deutschen Grünen noch 2019 in ihrem Europawahlprogramm geworben hatten. Die Idee soll Menschen helfen, die durch die Klimakrise ihre Heimat verlieren, zum Beispiel BewohnerInnen von Inselstaaten. Jene würden durch einen Klimapass in anderen Staaten aufgenommen werden, etwa in der EU.....Kurz nach dem Parlamentsantrag der Grünen entdeckte die Bild-Zeitung damals das Thema – und zog es hoch. „Kann jeder Klima-Flüchtling bald Deutscher werden?“, fragte das Boulevardblatt – und ignorierte, dass es bei dieser Idee eine internationale Kooperation gäbe. Solche Schlagzeilen kämen der Grünen-Führung im beginnenden Wahlkampf sehr ungelegen.......https://taz.de/Fluechtlingspolitik-i...ramm/!5762707/


    .....natürlich kann man das, was man nun rausnimmt, nach der Wahl wieder reinnehmen. Die Grünen sind ja Experten im lügen und betrügen.
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  9. #219
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Jahrzehntelang haben die Grünen den linken Terror gefördert, stammen selbst aus dieser Terrorszene. Die Polizei war stets ihr Feindbild und deren Abschaffung wird ernsthaft von vielen Grünen gefordert. Da ist der Spagat, den Annalena Baerbock nun vollzieht, durchaus bemerkenswert. Um auch für den letzten Träumer wählbar zu sein, hat sich Baerbock nun zu den Ausschreitungen am 1. Mai geäußert...........


    Baerbock verurteilt Randale am 1. Mai.......Grünen-Chefin und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat die gewaltsamen Auseinandersetzungen bei Demonstrationen am 1. Mai in Berlin scharf kritisiert. "Barrikaden anzuzünden und gewaltsam auf Polizistinnen und Polizisten loszugehen, ist kriminell und in keinster Weise akzeptabel", sagte sie der "Bild"-Zeitung.......https://www.n-tv.de/politik/Baerbock...e22528614.html

    ......zur Erinnerung: In Berlin regieren auch die Grünen und sie hätten es in der Hand gehabt, ganz einfach diese vorhersehbaren Ausschreitungen zu unterbinden. So wie man Demos friedlicher Bürger mit Hinweis auf Corona verbietet, hätten auch die stets gewalttätigen "Demos" der Linken verboten werden können. Baerbocks Äußerungen sind deshalb auch nicht ernst gemeint, sondern lediglich ihrer angestrebten Kanzlerschaft geschuldet. Die SPD-Führung z.B. hat sich nicht zum Thema geäußert. Esken und Konsorten finden diese Randale in Ordnung.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #220
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Immer wieder wird behauptet, die Grünen seien eine bürgerliche Partei. Ist dem so, oder liegt ein Etikettenschwindel vor, der die linksextreme Denkweise der Grünen kaschieren soll? In Weimar kam es zu Szenen, die klar machen, wo die Grünen stehen: am äußersten Rand des linksextremen Spektrums......

    Justizminister im Schulterschluss mit Linksextremen
    Befremdende Szenen in Erfurt

    ...... Dirk Adams, der Justizminister Thüringens, und Astrid Rothe-Beinlich, Fraktionsvorsitzende der „Grünen“ in Thüringen – also einer Partei, die ihre Geschichte auch von „Bündnis 90“ ableitet und damit besonders gegen DDR-Kampfbegriffe immun sein müsste, waren gestern beim Schulterschluss mit der linksextremen Antifa in Erfurt zu sehen:


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    Was der unheiligen Allianz besondere Brisanz gibt: Adams ist genau jener Justizminister, dessen Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Richter eingeleitet hat, der in Weimar eine wegweisende Entscheidung gegen den Masken- und Testzwang an Schulen traf. Als oberster Dienstherr der Staatsanwaltschaft ist er damit auch mitverantwortlich für die Durchsuchung von Wohnung, Büro und Auto des Richters sowie für die Beschlagnahmung von dessen Telefon. Kritiker sehen hinter der Aktion einen beispiellosen Angriff auf den Rechtsstaat und die Unabhängigkeit der Justiz. Politiker von CDU und AfD im Thüringer Landtag kündigten an, die Causa nicht auf sich beruhen zu lassen und sie im Justizausschuss oder in den Fraktionen zu thematisieren.

    Man könnte nun sagen, die Grünen stünden „ja nur neben“ der Antifa. Aber es sind ja gerade die Grünen, die ständig bei anderen Demonstrationen alle Teilnehmer in „Sippenhaft“ nehmen, wenn sie auch nur vereinzelte Extremisten dort ausmachen. Insofern müssen sie sich hier an den Maßstäben messen lassen, die sie ständig predigen. Zudem gilt für einen Dienstherren der Justiz noch einmal ein besonderes Mäßigungsgebot, wenn es um Nähe zu Extremisten geht – gleich welcher Couleur! Man stelle sich einmal vor, ein CDU-Justizminister ließe sich auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit NPD-Aktivisten abbilden und vor deren Fahne ablichten. Der Aufschrei wäre gewaltig.

    Besonders pikant wird die auf dem Bild dokumentierte Nähe des Ministers zu den Linksextremen dadurch, dass diese massiv als Verteidiger des Staates in Erscheinung treten – und auf den Straßen Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen regelmäßig in sehr aggressiver Art und Weise attackieren, bis hin zu physischer Gewalt gegen Journalisten, die ihnen politisch nicht genehm sind. Pikant dadurch, dass am gleichen Tag, an dem der Justizminister vor bzw. mit den Linksextremen posierte, in Berlin Linksextreme massive Gewalt gegen die Polizei ausübten und mehr als 90 Polizisten verletzten.

    Unter dem „Linken“-Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, der auch schon öffentlich nostalgische Gefühle für Stalin äußerte, findet in vielen Bereichen ein massiver Links-Ruck statt. Sein Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer gilt bei seinen Kritikern als strammer Kämpfer gegen alles, was rechts von Angela Merkel steht. Im Gegenzug wird ihm eine Nähe zur linken Szene nachgesagt, insbesondere auch zu Anetta Kahane, der früheren Stasi-IM und heutigen Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung, die schon zu DDR-Zeiten „Rechte“ bespitzelte. Kramers Widersacher werfen ihm vor, Kahanes in ihren Augen linksradikale politische Agenda zu unterstützen. Er legte unter anderem mit Putins berüchtigten Rockern, den stramm nationalistischen russischen “Nachtwölfen”, am 9. Mai 2015 am Sowjetischen Ehrenmal bei den Seelower Höhen in Brandenburg einen Kranz nieder.

    Dem Verfassungsschutz in Thüringen fehlt offenbar das Personal, um in vollem Umfang linke, religiöse und andere Extremisten zu überwachen. Durchaus logisch, wenn Minister und eine Fraktionschefin einer Regierungspartei sich mit Linksextremen im Schulterschluss zeigen. Dafür konzentriert sich der Verfassungsschutz in Erfurt auf den Schwerpunkt Rechtsextremismus. Bei so viel „richtiger“ Haltung war es für Ramelow offenbar auch kein Problem, dass sein Verfassungsschutz-Chef die gesetzlich erforderliche volljuristische Ausbildung nicht besitzt. Dafür erklärte Kramer bereits 2018 die AfD Thüringen zum „Prüffall“ und setzte damit bundesweit ein Zeichen.

    Sehr umtriebig und dank Ramelows Gnaden aktiv ist auch der Jenaer Forscher Matthias Quent. Der will etwa herausgefunden haben, dass „Antisemitismus“ den Kitt zwischen den unterschiedlichen Gegnern der Corona-Politik ausmacht. Quent ist Soziologe und Gründungsdirektor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena (IDZ) und forscht im nationalen Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Das IDZ wird von der Amadeu-Antonio-Stiftung getragen. Kritiker bemängeln, sie hätten den Eindruck, sein Institut sei nur gegründet worden, um Regierungskritiker in die rechte Ecke zu stellen und diesem Ziel mit fundiert klingenden „Quellen“ einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Das schreibt Wikipedia über Quent: „Er ist Gründungsdirektor des Institutes für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ), einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Das Institut ist die Umsetzung einer Vereinbarung des 2014 geschlossenen Koalitionsvertrags der Thüringer Landesregierung und nahm zum 1. August 2016 die Arbeit auf.“


    https://reitschuster.de/post/justizm...linksextremen/
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