Fast alle Lehrer in diesem Land sind Anhänger der Grünen. Früher sprach man tatsächlich von der Lehrerpartei wenn man die Grünen meinte. Es liegt auf der Hand, dass diese Lehrer die Schüler massiv beeinflussen und im links-grünem Sinne indoktrinieren. Und dies nicht erst seit kurzem. So verwundert es auch nicht, dass Jahr für Jahr immer dümmere Schüler die Schulen verlassen. Es ist nicht das Ziel lebensfähige Menschen heranzubilden, sondern klar definiert Wähler der Grünen. Aktuell würden mehr als 50% der 16-Jährigen die Grünen wählen. Was früher eher verdeckt manipulativ praktiziert wurde, wird nun immer offener gehandhabt.....

ALLE LEBENSBEREICHE IM SINNE GRÜNER POLITIK

Die Grünen wollen Schulunterricht manipulieren
Die Grünen-nahe Stiftung umwirbt Lehrer: „Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler, die mehr wissen wollen über Klimaschutz, darüber, was es mit Fleisch auf sich hat oder wie sich richtige von falschen Nachrichten unterscheiden lassen? Wir haben da was für Sie.“
Die Parteien im deutschen Bundestag arbeiten mit ihnen politisch nahestehenden Stiftungen zusammen, die aus rechtlichen Gründen formal von den Parteien unabhängig sind. Diese Stiftungen, die der politischen Bildung dienen sollen, erhalten jährlich dreistellige Millionenbeträge aus Bundesmitteln, also vom Steuerzahler. Diese Zahlungen steigen überproportional und betrugen laut Bundestag im Jahr 2017 mehr als 581 Millionen Euro.
Für die Grünen ist die Heinrich-Böll-Stiftung aktiv. Der eine oder andere wird sich erinnern, das ist jene Stiftung, die 2017 nichts dabei fand, maßgeblich am Betrieb von „Agent*in“ beteiligt zu sein, einer Plattform, der vorgeworfen wird, Denunziation betrieben bzw. einen öffentlichen Pranger installiert zu haben. Die Stiftung entschuldigte sich später für diese Entgleisung und stellte das Portal wieder ein.

Kaum noch erwähnenswert: Die Heinrich-Böll-Stiftung ist umfangreich vernetzt, nicht zuletzt mit der Amadeu-Antonio-Stiftung der früheren Stasi-IM Anetta Kahane. So ist beispielsweise das Kahane-Stiftungsratsmitglied Sergey Lagodinsky auch Leiter des Referat EU/Nordamerika der Böll-Stiftung, vielfältige thematische Synergien sind impliziert.

Die Böll-Stiftung wirbt aktuell prominent auf ihrer Webseite für eine Reihe von Unterrichtsmaterialien für Schulen, die, so betont man, „fast alle kostenfrei“ sind. Die Bewerbung Richtung Lehrerschaft ist ähnlich formuliert wie ein Werbetext aus der Wirtschaftswunderzeit: „Wir haben da was für Sie …“ Die lockende Bonbontüte ist prall gefüllt: „Spiele, Atlanten, Erklärfilme“ gäbe es da mit „vielen weiterführenden Informationen und Formaten wie Podcasts, Videos, Infografiken und Artikeln.“

Dieser Vorstoß der Stiftung – wir kommen gleich zu den Inhaltsstoffen der Zuckerware – gerade während der Corona-Maßnahmen ist beachtenswert. Schließlich stehen viele Lehrer vor dem Problem, den analogen und digitalen Unterricht mit Lehrmaterial über den statischen Lehrplan hinaus während der Corona-Pandemie sinnvoll zu füllen.War es Ende des 20. Jahrhunderts noch vielfach das Informationsmaterial der Zentrale für politische Bildung, kommen nun also die Stiftungen der Parteien dazu, die sich auf einen verbrieften Bildungsauftrag berufen. Zu den Bestimmungen für Produkt- und Parteienwerbung an Schulen gibt es von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Regelungen. Eine Werbeagentur informiert ihre Kunden über Werbung an Schulen beispielweise so: „Moralisch gibt es sicherlich Grenzen (…) leider werden diese moralischen und auch rechtlichen Grenzen manchmal nicht eingehalten.“ Zum Glück aber sei das in vielen Bundesländern verboten und „wird somit zurecht von der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisiert.“
Eine Anfrage an die Verbraucherschützer wurde geschrieben. Bis die Antwort eingegangen ist, noch mal zu den von der Böll-Stiftung angebotenen Unterrichtsmaterialen für die „Sekundarstufe und Berufsausbildung“ ab Klasse 10. Dort werden Lehrer direkt angesprochen:

„Sie unterrichten Schülerinnen und Schüler, die mehr wissen wollen über Klimaschutz, darüber, was es mit Fleisch auf sich hat oder wie sich richtige von falschen Nachrichten unterscheiden lassen? Wir haben da was für Sie. Fast alles kostenfrei. Analog und digital. Spiele, Atlanten. Erklärfilme (…) Podcasts, Videos, Infografiken und Artikeln.“
Aber wie kann das sein, dass politische Einflußnahme geradezu unverholen passiert, ohne dass es zu nennneswertem Protest oder staatlichen Sanktionen käme? Und wo eine interne Umfrage beim ÖRR gerade ergeben hat, dass über 90 Prozent der Volontäre dort zu grünen bzw. roten Ansichten neigen – erhofft sich hier die Stiftung etwa das Gleiche von der Lehrerschaft? Also setzt man hier über die Lehrpläne hinaus auf Lehrer und Lehrerinnen, die schon ihrer inneren Einstellung folgend für solche zwiespältigen Angebote empfänglicher sind?

Die Grünen versuchen auf diesem Weg letztlich, ihre Haltung zu gesellschaftlichen Debatten zu so etwas wie gesetztem Wissen, eben Schulwissen zu machen....... https://www.tichyseinblick.de/kolumn...ruene-schulen/