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  1. #271
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Typische Grüne! Weißer Mann, weiße Frau und dann auch noch zwei weiße Kinder. Die klassische Familie also. Alles das, was die Grünen ansonsten so massiv bekämpfen

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    Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ Die Frage von Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) ist in einigen Twitterkreisen längst zum geflügelten Wort geworden, wenn beispielsweise Politiker oder Parteien (Werbe-)Fotos hochladen und auf Stimmenfang gehen. Der aufmüpfige Palmer erntete für seinen Eintrag vor zwei Jahren einen Sturm der Entrüstung, weil seine Frage auf eine Werbekampagne der Deutschen Bahn abzielte, auf der Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe abgebildet waren.

    Nun muß seine Bundespartei eine Welle der Häme über sich ergehen lassen. Grund dafür ist ein Foto, mit dem die Grünen auf ihr Wahlprogramm „Deutschland. Alles ist drin“ aufmerksam machen wollen. Das Bild zeigt eine traditionelle Familie – Vater, Mutter, zwei Kinder – auf einem Lastenfahrrad. Er, leger gekleidet, blickt zufrieden auf den Feldweg vor sich. Sie, Hemdbluse unterm Pullover, lachend mit Lederhandtasche und Kind auf dem Schoß. Der ältere Sproß blickt in die Kamera, der andere auf die gepflegte Wiese, die unter schönstem Sonnenschein leuchtet.

    Welche Gesellschaft soll das abbilden?
    „Wir sind die Kraft, die dieses Land mutig, entschlossen und mit neuem Schwung aus der Krise in dieses entscheidende Jahrzehnt führt“, schreiben die Grünen dazu. Hach, was für eine grüne Idylle, die uns die Partei von Annalena Baerbock und Robert Habeck da verspricht. Welche Gesellschaft soll das abbilden? Wahrscheinlich wählten die Grünen das Foto nicht ohne Bedacht. Eher wohlhabend wirkende, biodeutsche Familien mit einem Lastenfahrrad bilden das Klischee der Grünen-Wähler ab, dessen wahren Kern man in den Altbauwohnungsvierteln von München über Leipzig bis Berlin live und in Natur beobachten kann.

    Doch die grünen Wahlkämpfer haben die Rechnung ohne die Social-Media-Kultur gemacht. Das Foto ist geradezu prädestiniert für ein Meme, also ein lustiges Foto, in dem Personen oder Situationen durch spöttische oder witzige Kommentare veräppelt werden. Und so kam es denn auch. „Die Frau bleibt bei den Kindern. Der Mann strampelt sich ab. Und die Familie kommt kaum voran. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“, schrieb der Jurist Arnd Diringer augenzwinkernd........https://jungefreiheit.de/politik/deu...ne-haeme-foto/
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  2. #272
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Irgendwie erbärmlich!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #273
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    SIE WILL IN DEN BUNDESTAG
    Peinlich-Auftritt der Ratlos-Grünen

    Saarbrücken – Dieses Video machte Irina Gaydukova (52) erst richtig bekannt. Völlig überraschend steht die gebürtige Ukrainerin auf Platz 2 der Landesliste der Saar-Grünen zur Bundestagswahl. Doch ihr Auftritt beim Parteitag-Chaos sorgt in den sozialen Medien für viel Hohn und Spott.

    Der Mitschnitt, der die Schatzmeisterin des Ortsverbandes Saarbrücken-Mitte am Rednerpult zeigt, wird im Internet munter geteilt und teilweise böse kommentiert.

    WAS IST PASSIERT?

    Nachdem die Mehrheit der Grünen ihre Vorsitzende Tina Schöpfer (45) abserviert und Hubert Ulrich (63) fast handstreichartig zum Spitzenkandidaten gewählt hat (BILD berichtete), wurde Gaydukova für Listenplatz 2 vorgeschlagen. Angetreten war sie ursprünglich für Platz 3.
    Dann folgte die Vorstellungsrunde am Rednerpult, die für Diskussionen sorgt! Winkt beim Einzug in den Bundestag doch ein Monatsgehalt von stolzen 10 012,89 Euro plus eine monatliche Kostenpauschale von 4418,09 Euro, um beispielsweise Mietkosten für ein Wahlkreisbüro zu bezahlen.
    Während die 52-Jährige die Frage, wie sie zur Fahrrad-Politik stehe, noch charmant „umschiffte“ (Antwort: „positiv“), wurde es dann richtig still im Saal. Erst betretenes Schweigen auf die Frage, wie sie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sinnvoll verbinden möchte, dann die Rückfrage: „Habe ich Zeit, zu überlegen?“

    Gar keine Worte fand sie zum Thema CO2-Zertifikatehandel. Stattdessen fast schon hilflose Blicke ins Publikum.

    Auch der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke teilte das Video auf Twitter, kommentierte den Schweige-Auftritt Gaydukovas spöttisch: „Auf die Frage, wie soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz verbunden werden soll, findet die Kandidatin der Grünen im Saarland (Platz 2 Landesliste) genauso erstaunliche Antworten wie CO2-Zertifikatehandel. Sprachlosigkeit, die sprachlos macht.“

    https://twitter.com/i/status/1408159451840978945


    https://www.bild.de/regional/saarlan...0154.bild.html
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  4. #274
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Green Deal: Getreide-Produktion in Europa bricht dramatisch ein
    Der Green Deal hat für die Getreidemärkte verheerende Auswirkungen. Das sagte der Verband der europäischen Getreidehändler Coceral in einer Online-Diskussion am Mittwoch.

    Folgen sind die Destabilisierung der Agrarmärkte und die Verlagerung von Umweltproblemen. Die Getreide-Experten erwarten einen scharfen Einbruch der Getreide-Produktion und einen erheblichen Verlust an Exporten. Dabei wird die Europäische Union von einem der größten Getreideexporteure der Welt wahrscheinlich zum Nettoimporteur.

    Am 23. Juni hatte COCERAL eine Live-Online-Debatte, über die Folgen der Green-Deal-Vorschläge der Kommission geführt. Ziel der Debatte war nicht nur, die Prognosen von COCERAL bekannt zu machen, „sondern auch einen Beitrag zur öffentlichen Debatte zu leisten und Input von anderen Interessengruppen zu erhalten“, teilte Coceral mit.

    Dabei betonten die Getreideexperten: „Die Bewertung ist weder akademischer Natur noch basiert sie auf komplizierten Modellen. Es handelt sich um eine empirische Bewertung, die von Analysten und Unternehmern sowie nationalen Verbänden, die Mitglieder von COCERAL sind, erstellt wurde und die untersucht, wie sich die Agrarproduktion der EU verändern würde“.

    Einbruch der Getreideproduktion – Verlagerung der Probleme
    Im Rahmen der Strategie „Farm to Fork“ hat die Europäische Kommission bestimmte Ziele für 2030 vorgeschlagen. Dazu gehören die Ausweitung der ökologischen Produktion auf 25 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche von derzeit etwa 8 Prozent. Und außerdem die Reduzierung des Einsatzes von chemischen Pflanzenschutzmitteln – neudeutsch Pestizide - um 50 Prozent!!

    Dabei kam Coceral unter anderem zu dem Ergebnis, dass diese Politik die Getreideproduktion stark reduzieren würde und die EU außerdem zu einem Nettoimporteur machen würde. Die Ziele der Kommission wurden auch schon von anderen Vertretern der Landwirtschaft als unrealistisch kritisiert, zumal die Kommission bisher selbst keine eigene Folgenabschätzung vorlegte. Dabei sind die Meinungsverschiedenheiten offenbar so groß, dass sie auch ein Grund für die Verzögerung GAP-Reform und der dabei ausgereichten Gelder sind.

    Coceral geht jedenfalls davon aus, dass die vorgeschlagenen grünen Ziele die EU-Produktion von Weichweizen, der Hauptgetreideart in der EU, von rund 128 Millionen Tonnen, die in diesem Jahr erwartet werden, auf etwa bestenfalls noch 109 Millionen Tonnen im Jahr 2030 nach unten drücken würde. Coceral verweist zudem auch auf die Risiken einer Destabilisierung der Agrarmärkte und kritisiert die Verlagerung von Umweltproblemen in andere Teile der Welt. Ausdrücklich fordert man auch von der Kommission eine detaillierte Folgenabschätzung ihrer grünen Ziele.

    Vom Getreide-Exporteur zum Nettoimporteur
    Die EU ist einer der größten Exporteure von Weizen und Gerste, und gleichzeitig von importiertem Mais und Raps abhängig. „Wir sind künftig also nicht mehr einer der großen Exporteure, aber vielleicht einer der großen Importeure“, sagte Oliver Balkhausen, Vorstandsmitglied von Coceral und Forschungsleiter bei Archer Daniels Midland.

    Die Umweltziele könnten auch die Abhängigkeit der EU von Ölsaatenimporten durch eine Reduzierung des Rapsanbaus verstärken. Das dürfte nach Einschätzung von Coceral dazu führen, dass die EU jährlich mehr als 10 Millionen Tonnen Raps importieren muss, verglichen mit derzeit rund 6 Millionen Tonnen.

    Außerdem sprach auch Giorgio Dalla Bona, CEO von Cereal Docks International, einem Unternehmen mit Sitz in Italien. Er betonte, dass eine geringere Agrarproduktion die Abhängigkeit Europas von Importen erheblich erhöhen wird. Olivier Calvar, Europa-Regionalmanager von Viterra, betonte ebenfalls, dass es für die EU von entscheidender Bedeutung sei, ihre derzeitige Präsenz auf den globalen Agrarmärkten zu behaupten.

    Eine Studie des US-Landwirtschaftsministerium hatte Ende des vorigen Jahres bereits die verehrenden Auswirkungen des Green Deals auf die Agrarpreise und Kosten aufgezeigt.

    https://www.agrarheute.com/managemen...matisch-582673
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  5. #275
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grünen-Wähler fahren die umweltschädlichsten Autos, nutzen am häufigsten das Flugzeug und belasten überproportional stark die Umwelt. Das ist keineswegs ein Vorurteil, sondern durch Studien klar belegt. Dass sie absolut kein Problem mit ihrem Verhalten haben, zeigt der Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel.....


    ....Vettel sagt: „Im Moment schreibt fast jede Partei Klimaschutz auf ihre Fahne und ins Programm. Die Frage ist, bei wem passiert wirklich etwas. Wir sollten für eine Regierung stimmen, von der wir überzeugt sind, dass sie am authentischsten für diese Prinzipien und Werte einsteht. Ja, ich werde grün wählen.“........Sofort stellt sich da die Frage: Wie kann ein Formel-1-Pilot, der jedes Jahr viele tausend Kilometer zu den Rennen um die Welt fliegt und etwa 45-50 Liter Benzin in seinem Formel-1-Boliden auf 100 Kilometer verbraucht, mit den Grünen sympathisieren?..

    ...eine sehr gute Frage, die Vettel typisch Vollidiot wie folgt beantwortet....

    Vettel gibt darauf im „Spiegel“ gleich eine Antwort:

    „Zunächst einmal bin ich generell der Auffassung, dass Widerspruch munter macht. In der Tat produziert die Formel 1 schädliche Dinge, das kritisiere ich auch öffentlich. Der globalisierte Sport und erst recht der Motorsport sollten viel mehr in eine Vorreiter- und Vorbildrolle schlüpfen. Rennfahrer sollten zeigen, dass sie ihre Leidenschaft auf eine zukunftsfähige, für die Umwelt verträgliche Art und Weise ausleben können. Und nicht zulasten anderer.“......https://www.bild.de/sport/motorsport...2810.bild.html

    ....was ist das für ein bescheuertes Statement?
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  6. #276
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Update zu Beitrag #273


    Die Grünen-Politikerin Irina Gaydukova die keine einzige an sie gerichtete Frage beantworten konnte, hat die Partei verlassen. Man darf nicht vergessen, dass sie als Kandidatin für den Bundestag vorgesehen war. Das typische Dilemma. In ihrer Ideologie gefangen, werden Frauen bei den Grünen massiv bevorzugt. Dass man nicht so viele befähigte Frauen findet, ermöglicht dann solchen Personen wie Irina Gaydukova an die Spitze zu kommen. Es ist eine Verhöhnung der Bevölkerung, solche Witzfiguren überhaupt für höhere Ämter vorzusehen.
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  7. #277
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Anmerkung zu Beitrag #275


    CDU-BERATER WETTERT GEGEN VETTEL, WEIL ER GRÜNE WÄHLEN WILL
    „Wie heuchlerisch kann man eigentlich unterwegs sein?

    Kann sich ein Formel-1-Profi glaubhaft für die Klima-Rettung einsetzen? Für manche scheint das „völlig absurd“!

    So etwa für CDU-Berater und PR-Profi Axel Wallrabenstein: Nach der Meldung, dass der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel bei der Bundestagswahl die Grünen wählen will, macht Wallrabenstein seinem Unmut auf Twitter Luft:

    „Zahlt Steuern in der Schweiz, fliegt im Privatjet um die Welt. Rast seit Jahren völlig umweltfeindlich über Pisten. Wie heuchlerisch kann man eigentlich unterwegs sein?“....Auf die Nachfrage, welche Partei Vettel denn sonst wählen solle, antwortet Wallrabenstein: „Keine Ahnung, was latent umweltverschmutzende Steuerflüchtlinge wählen könnten.“

    Tatsächlich setzt sich Vettel schon lange für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein – trotz seines Jobs in der wenig umweltfreundlichen PS-Branche. 2019 produzierte die Formel 1 insgesamt 256 551 Tonnen CO2. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 produzierte ein Deutscher durchschnittlich 7,9 Tonnen CO2. ......https://www.bild.de/politik/inland/p...0852.bild.html
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  8. #278
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „Diese Laschet-Politik kostet überall auf der Welt Menschen das Leben“

    Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Oliver Krischer, hat heftige Kritik am klimapolitischen Kurs von CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet geäußert. Ein Tweet des Bundestagsabgeordneten liest sich, als sei Laschet persönlich für die Opfer der extremen Hitzewelle in Kanada zur Verantwortung zu ziehen.......„Das ist Wahlkampf auf AfD-Niveau“
    Diese Verknüpfung löste Empörung aus: So schrieb etwa der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff auf Twitter: „Laschet ein Mörder? Die FDP eine Komplizin? Was kommt als Nächstes? Das ist Wahlkampf auf AfD-Niveau von einem prominenten Grünen Bundestagsabgeordneten aus NRW. Das ist ein No Go, auch im Wahlkampf.“

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) forderte Krischer auf, sich zu entschuldigen: „Auch und gerade im Wahlkampf müssen die Grundregeln des demokratischen Miteinanders gelten. Dieser Angriff ist unter der Gürtellinie, eine Entschuldigung nur angemessen“, schrieb er auf Twitter.

    Der Grünen-Politiker hat mittlerweile auf die Vorwürfe reagiert: Am Donnerstagmittag schrieb er auf Twitter: „Wir müssen darüber reden, dass unterlassene Klimaschutz Politik wie in NRW zur Zerstörung von Lebensgrundlagen weltweit führt“. Aber es liege ihm völlig fern, Armin Laschet eine persönliche Verantwortung für konkrete Ereignisse zu unterstellen.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  9. #279
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    DOPPELMORAL DELUXE

    Die Grünen finanzierten Plagiatsjäger Weber selbst und bauten darauf Medienkampagne auf
    Die Grünen fühlen sich als Opfer einer Medienkampagne. Dabei haben sie genau die Methode, die sie jetzt beklagen, selbst angewandt. 2017 finanzierten sie nach TE-Recherchen den gleichen Plagiatsjäger, der jetzt Baerbocks Buch prüfte, um eine politische Kampagne zu initiieren, Rufmord inklusive.
    In ihrer Reaktion auf die Plagiatsvorwürfe gegen Annalena Baerbock schlagen die Grünen verbal wild um sich. Die Rede ist von „Rufmord“ und einer „Kampagne“ gegen die Kanzlerkandidatin von einem „Trumpschen“ Wahlkampf und von vermeintlicher Angst vor „starken Frauen“. Der Grüne Jungpolitiker Tim Demisch spricht von „ungeklärten Finanzierungsfragen“, der grüne Europa-Abgeordnete Erik Marquardt behauptet, „dass mit viel Geld und Kampagnenjournalismus demokratischer Wahlkampf als Wettstreit um verschiedene Ideen zu einem Schmierentheater verkommt“. Dabei haben die Grünen genau eine solche Kampagne auf Grundlage eines Plagiatsprüfers 2017 selbst betrieben. Sogar auf Grundlage der Arbeiten des selben Plagiatsjägers, Stefan Weber, der jetzt das Buch von Baerbock geprüft hat.
    Die Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament gab nämlich in Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten und der Linken bei jenem Plagiatsjäger Stefan Weber 2017 eine Studie in Auftrag, die zeigen sollte, dass ein Bericht des Bundesinstituts für Risikobewertung aus Texten des Glyphosat-Konzerns Monsanto abgeschrieben wurde. TE-Recherchen zeigen, dass die europäischen Grünen damals Webers Studie zu einem Drittel finanziert haben und auch ansonsten eng zusammenarbeiteten, es existiert ein entsprechender Vertrag.

    Mit dieser Erkenntnis initiierten die Grünen eine Medienkampagne, etliche Medien berichteten, die Gegenseite wurde kaum angehört. Der gute Ruf des zuständigen Professors wurde zerstört, obwohl es selbstverständlich ist, dass das Bundesinstitut auf die Daten des Antragstellers zurückgreift. Denn der Antragsteller Monsanto muss im Rahmen des gesetzlichen Verfahrens bestimmte Textteile beitragen. Es wurden also zwar Textteile übernommen, es gelten allerdings auch andere Ansprüche.

    Grünen-MdB Harald Ebner, der jetzt auf Twitter fleißig Diskreditierungen Webers in der Causa Baerbock retweetet, gab dessen Befunde damals sogar noch stolz auf seiner Website bekannt. Wie schnell sich der Wind dreht: Die „Seriosität“ hängt bei den Grünen offenbar davon ab, in welche politische Richtung ein Gutachter Dinge begutachtet.

    Die Grünen kämpften damals gegen das ursprünglich von Renate Künast gegründete Bundesinstitut für Risikobewertung, das im Aufgabenbereich des mittlerweile CDU-geführten Landwirtschaftsministerium liegt, alle Mittel schienen recht um gegen Glyphosat Stimmung zu machen – die Zerstörung von Existenzen wurde bereitwillig in Kauf genommen.

    Das ist im Falle Baerbocks anders. Während damals nachweislich die Grünen eine solche Untersuchung finanzierten und medial spielten, arbeitet Stefan Weber jetzt gänzlich auf eigene Faust, er versicherte an Eides statt keinen Bezahlauftrag angenommen zu haben.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ihn-unserioes/
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  10. #280
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie geisteskrank viele Grüne sind, zeigt folgendes Beispiel............


    Grüne Bloggerin: CDU und FDP machen Schüler absichtlich krank
    ...damit sie bei der Bundestagswahl zu Hause bleiben

    Im vergangenen März trat Julia Probst (39) für die Grünen erfolglos bei den bayerischen Kommunalwahlen an – jetzt zieht sie in die Aluhut-Fraktion ein.

    Die Bloggerin und Aktivistin schockt auf Twitter mit einer irren Verschwörungstheorie.

    Ihr unfassbarer Vorwurf: CDU und FDP würden die Schulen öffnen, damit möglichst viele Grünen-Wähler schwer krank werden und es nicht an die Wahlurne schaffen!
    Wörtlich schreibt sie: „Es ist schwer, den Eindruck loszuwerden, dass die CDU & FDP dafür sind, die Schulen aufzulassen und ungeschützt zu lassen, weil dann potenzielle Wähler gegen sie aus zu schwer krank sind, um wählen zu können. Beantragt also frühstmöglichst die Briefwahl für den Fall der Fälle.“
    Politiker von CDU, FDP und SPD reagieren entsetzt. „Erschütternd, so etwas zu lesen“, schreibt Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (56).

    Der CDU-Europapolitiker Dennis Radtke (41) kommentiert: „Bei Krischer tötet Laschet, bei Probst kalkulieren CDU und FDP schwere Erkrankungen bei Schülern ein, damit sie nicht zur Bundestagswahl gehen und Grüne wählen. Wann distanzieren sich Baerbock und Habeck von solchen Irrlichtern? Ist ja QAnon in Reclam Ausgabe.“

    „Solche Takes machen den ‚Wahlkampf‘ nicht besser. Im Gegenteil“, kritisiert SPD-Bundestagskandidatin Derya Türk-Nachbaur.
    Probst selber beharrt auf ihrer kruden Theorie und verweist auf fehlende Luftfilteranlagen in Schulen – als ob das eine Erklärung für ihre schweren Vorwürfe gegen CDU und FDP wäre. „Getroffene Hunde jaulen“, schreibt sie.

    Immerhin: Auch von einigen Grünen erhält Probst Gegenwind („Herzlichen Dank für deinen erneuten hilfreichen Beitrag zu unserem Wahlkampf“).

    Vor ihrem Eintritt bei den Grünen war sie bei der Bundestagswahl 2017 Spitzenkandidatin für die Partei „Demokratie in Bewegung“. Probst engagiert sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung und wurde als gehörlose Lippenleserin bei der Fußball-WM 2010 erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Seitdem ist sie regelmäßig in den Medien präsent.

    Bereits im vergangenen Jahr hatte die Aktivistin und Politikerin für Entsetzen gesorgt, als sie den Virologen Hendrik Streeck (43) wegen seiner Forderungen nach kontrollierten Öffnungen in die Nähe des Nazi-Vernichtungslagers Auschwitz rückte und ihm vorwarf, dem gleichen „sozialdarwinistischen“ Geist zu folgen („Sterben mit Streeck“).

    https://www.bild.de/politik/2021/pol...2282.bild.html

    ....man könnte achselzuckend über die Blödheit dieser Person hinweggehen. Aber man darf nie vergessen, dass Leute wie diese Julia Probst bei den Grünen massenhaft anzutreffen sind.
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