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  1. #801
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kaum eine andere Partei spaltet die Gesellschaft derart wie die Grünen. Sie hetzen gegen alle, die ihnen nicht passen. Und so spielen vor allem Grüne eine sehr unrühmliche Rolle bei den Krawallen rund um das Eritrea-Fest in Gießen........


    Am Ursprung der Gewaltexzesse am Rande eines wiederkehrenden Eritrea-Festivals im hessischen Gießen standen tatsächlich Konflikte zwischen verschiedenen Einwanderergruppen aus einem relativ jungen ostafrikanischen Land, vorwiegend christlichen Glaubens, das von Krieg und Ein-Parteien-Herrschaft geprägt bleibt. So weit, so klar. Nun aber stellt sich heraus: Die Exzesse, durch welche das Zentrum der hessischen Mittelstadt einen ganzen Tag lang lahmgelegt wurde, waren durch mehrere grüne Lokalpolitiker angeheizt worden, die ihrer Idealisierung des eritreischen Asylbewerbers Taten und Worte folgen lassen zu müssen glaubten.

    Da ist zum einen der grüne Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe, der an verschiedenen Protesten gegen Gießener Veranstaltungen teilgenommen hat, die aus seiner Sicht den Präsidenten Eritreas unterstützen. Schon 2019 kam es infolge eines solchen Protests zu Auseinandersetzungen, 2022 dann zu gewalttätigen Ausschreitungen, wenn auch nicht aus Anlass des Festivals. Es ging um ein Konzert, das unabhängig vom Festival stattfand.

    Durchaus eine Neuigkeit für bundesrepublikanische Verhältnisse war, dass sich die Anführerin der „Gegendemonstration“ nicht von der Gewalt distanzieren wollte. Tsehainesh Kiros sagte vielmehr, bei einem auf dem Messegelände veranstalteten Konzert mit eritreischer Musik habe es sich um Propaganda für den eritreischen Präsidenten und um „Werbung für den Krieg“ gehandelt. Die Gegendemonstranten in ihrem Rücken (meistens junge Männer) konnten angeblich „nicht akzeptieren, dass wir immer friedlich demonstrieren und mit nichts nach Hause gehen“.
    Es ist also offiziell: Diese eritreischen „Demonstranten“ haben nicht verstanden, wie Deutschland, wie der Westen funktioniert. Und es ist keine Besserung in Sicht. Ähnliches kann jederzeit wieder vorkommen, vielleicht dann mit einer anderen Zuwanderergruppe, einer anderen Ethnie, einem anderen Staat im Brennpunkt. Und das geschieht unter anderem – eine besondere Pointe –, weil Grüne es so wollen.

    2022: Gewalt führte zum grünen „Sieg der Demokratie“
    Der grüne Stadtverordnete Grothe unterstützt den Widerstand gegen die Veranstaltungen des Zentralrats der Eritreer in Deutschland nun schon seit Jahren. Im vergangenen Jahr befeuerte er den Protest gar aus einem Lautsprecherwagen heraus und hat das Vorgehen der Eritreer – auch die Gewaltexzesse mit 33 Verletzten – noch gerechtfertigt. Auf Facebook sprach Grothe dabei gar von einem „Sieg der Demokratie“. Natürlich gehört Grothe auch zu einem der großen Befürworter des deutschen Asylsystems, das er auch gegen dessen integrierte europäische Variante (GEAS) verteidigen will.
    Diese grüne „Demokratie“ ist offenbar die fragmentierte Version eines Gemeinwesens, in dem einzelne Kleingruppen das Sagen über die Sicherheit aller haben, in dem Gewalt nach Gutdünken eingesetzt wird und unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zurückweicht. Im Zuge dieses grünen „Sieges“ waren eritreische Frauen, die am Nachmittag für die erwarteten Gäste kochten, zusammengeschlagen und teils schwer verletzt worden. Daneben wurden die Aufbau- und Ordnungskräfte des Veranstalters von dem steinewerfenden, eisenstangenschwingenden Mob von etwa 120 Eritreern angegriffen. Man geht freilich anders zur Arbeit, wenn man einen solchen Angriff erlebt hat.
    Seinen Facebook-Post löschte Grothe bald wieder, die Unterstützung der Grünen-Fraktion behielt er aber. Der Angriff führte zur Absage des Konzerts aus Sicherheitsgründen. Auch der Bürgermeister und Ordnungsdezernent der Stadt, Alexander Wright (auch Grüne), zog damals in Sprechchören der aufsässigen Eritreer mit. Im Nachhinein verurteilte er die Angriffe dann „aufs Schärfste“. So redet der Beelzebub von seinem eigenen diabolischen Werk. Und so fliegt den Grünen ihre Gesinnungsethik um die Ohren, manchmal binnen weniger Stunden.

    Auf TikTok gab es nun Drohungen gegen das Leben
    In diesem Jahr wollte man nun das Festival selbst wegen Sicherheitsfragen verbieten lassen. Auf gut Glück versuchte man es auch auf den letzten Drücker noch, obwohl absehbar war, dass das Verwaltungsgericht dem nicht stattgeben würde. Fast ein reiner PR-Trick. Als Begründung führte das grün geführte Ordnungsamt an, dass in den sozialen Medien zunehmend Aufrufe gegen die Veranstaltung festgestellt würden. So geht es aus der Verbotsverfügung hervor, die TE vorliegt. So habe es auf TikTok „konkrete Drohungen“ gegeben. Eine „Brigade N’Hamedu“ agiere im Hintergrund, die schon im August 2022 hinter den Ausschreitungen vor dem Konzert steckte. Der Anführer namens „John Black“ verfüge über eine hohe Reichweite. Er sprach in einem Video davon, dass Teilnehmer das Festival nicht überleben würden. Blut sollte fließen, auch vor älteren Menschen, Frauen und Kindern wolle man nicht Halt machen, so ein anderer Nutzer in verschiedenen Videos.

    Der private Messebetreiber ist übrigens nicht frei in der Wahl seiner Vertragspartner. Als einziger Anbieter eines vergleichbaren Messezentrums in der Umgebung ist er ebenso wie ein öffentlicher Vermieter zur „diskriminierungsfreien“ Annahme von Kunden verpflichtet und sieht den Rechtsstaat in der Verantwortung, die im Grundgesetz garantierte Versammlungsfreiheit zu sichern. Vor der Gewalt mit Ansage dürfe man nicht zurückweichen, erklärte er gegenüber TE, so wie es Helmut Schmidt in der RAF-Zeit nicht getan habe.

    Auf Twitter hatte der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries kritisiert, dass es überhaupt zu einer Veranstaltung kommen konnte, für deren Sicherheit mehr als 1.000 Polizisten nötig wären: „Ich verstehe diese Urteile der Verwaltungsgerichte nicht.“
    Auf eine ähnliche Linie schießt sich die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) ein. Ein „Festival mit unerträglichem Ergebnis“ sei das gewesen. Angeblich reichte auch das Sicherheitskonzept der Eritreer nicht aus. Doch welchen Einfluss die eritreischen Veranstalter auf von außen geschürte Unruhen im öffentlichen Raum ausüben können, wird nicht klar. Dagegen wäre die Polizei zu befragen, welche Erkenntnisse zu welchem Personenkreis im Vorhinein zur Mobilisierung der tausend Beamten geführt hat, eingeschlossen des gesamten technischen Anti-Unruhen-Apparates, den man in der hessischen Mittelstadt aufbaute. Nicht ganz zu Unrecht fragt die DPolG: „Wie kann es sein, dass Flüchtlinge aus Eritrea zu einer Veranstaltung des Zentralrates der Eritreer gehen, die der Diktatur-Regierung nahestehen, vor der sie geflüchtet sind? Sind sie doch keine politischen Flüchtlinge?“
    Es gibt mindestens zwei Arten von Auslands-Eritreern
    Ein Teil der Antwort besteht im Zeitpunkt der Flucht: Die Parteigänger des Zentralrats und damit der Veranstaltung sind meist schon vor 30 Jahren direkt bei Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges geflohen und waren oft Teil der bürgerlichen Elite des fernen Landes. Heute sind sie zum großen Teil Deutsche, teils mit sehr guter Ausbildung und leben hier friedlich. Ganz anders die Protestler und Randalierer, die meist Wehrpflichtverweigerer sind und insofern keinen gültigen Asylgrund haben. Auch ihre Integration, das zeigt die Pressemitteilung ihrer Anführerin, lässt oft zu wünschen übrig.
    Klar ist: Die illegale Zuwanderung nach Deutschland über das Zauberwort „Asyl“ muss seit acht Jahren dringend geregelt werden. Wer einmal hier ist, einen ordentlichen Status und einen Beruf hat, sich selbst ernähren kann, vielleicht noch etwas zum Gemeinwesen beiträgt, hat offenbar dieselben Rechte wie andere auch. Er kann auch ein solches Festival mit folkloristischem Charakter veranstalten. Ganz sicher nicht in unsere Ordnung passen aber die „Gegendemonstranten“, die es nicht beim Demonstrieren beließen, sondern hier zum wiederholten Male Angriffe auf das Messegelände und letztlich ganz Gießen starteten. Charakteristisch scheint, dass sich die Grünen ausgerechnet mit diesen Unruhestiftern verbündet haben.
    Die Gießener Stadtbusse fahren seit Sonntag früh, acht Uhr, erneut planmäßig auf allen Linien. Es war ein kurzes, doch einschneidendes Intermezzo, das in vielem an die französischen Unruhen erinnerte. Die Einsatznacht war ziemlich ruhig verlaufen. Laut Polizei und Stadt Gießen nahmen 1.700 Menschen an dem Festival in den Hessenhallen teil. Auch am Sonntagmorgen sind einige hundert friedlich auf dem Messegelände anwesend. Die Polizei aber musste ihren Einsatz auch die Nacht über fortsetzen, wenn auch ohne nennenswerte Verstöße festzustellen. 26 Polizisten wurden an einem Tag Gießener Unruhen verletzt. Auch am Sonntag blieb das Polizeiaufgebot groß, mit Beamten aus Baden-Württemberg, Sachsen und von der Bundespolizei, die „in Gießen Präsenz zeigen und konsequent gegen Verstöße vorgehen“ wollen.

    Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte in der Zwischenzeit die Einbestellung des eritreischen Botschafters. Eritreische Konflikte könnten „nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden“. Seit Angela Merkel die Welt nach Deutschland einlud, ist auch das in den Bereich des Möglichen eingewandert. Und Scholz und Faeser setzen das Werk der Kanzlerin beharrlich fort.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...m-festival-an/
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  2. #802
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Normalbürger können nicht mehr am kulturellen Leben in Deutschland teilhaben. Wer 30% seines Einkommens für ein Ticket ausgeben muss, bleibt lieber zu Hause. Dass die Politiker dieses Landes zu den Reichen gehören, dürfte bekannt sein..........



    Die super-duper erfolgreiche US-amerikanische Sängerin Taylor Swift kommt 2024 nach Deutschland. Und jetzt die noch viel dollere Meldung: Raten Sie mal – während Sie noch überlegen, ob Ihr Geld bis zum Monatsende reicht – wer Tickets für Taylor Swift hat? Unser grüne Wonneproppen Ricarda Lang! Freuen Sie sich!

    Im Vorfeld wurden bereits Befürchtungen laut, dass Taylor Swift Horrorpreise für ihre Tour-Auftritte im nächsten Jahr in Hamburg, München und Gelsenkirchen verlangen könnte. Am Mittwoch nun startete der exklusive Eventim-Vorverkauf, der nur mit einer speziellen Anmeldung in den letzten Tagen überhaupt möglich ist. Während eine Art digitaler Warteraum, bis man überhaupt weiter vordringen kann zu einer Art Auswahlprozess, sickerten so nun auch die Ticketpreise durch, berichtet das Magazin Rolling Stones. So kostet in Gelsenkirchen ein Stehplatz 240,15 Euro bis zu 641,50 Euro. Ach ja: Eigens für die Konzerte der US-amerikanischen Sängerin, die zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern gehört, entwickelte der Veranstalter ein bislang in Deutschland einzigartiges Verkaufsverfahren. Obwohl keine Zahlen über die Menge an Registrierungen bekannt wurde, deuten eBay-Angebote für Einlösecodes zum Vorverkauf – allein dafür berappt man bis zu 100 Euro und hat aber keine Garantie ein Ticket zu bekommen – darauf hin, dass die Nachfrage höher war als das Angebot.

    Und jetzt raten Sie mal, wer diesen Ticketmarathon erfolgreich bestanden und schweineteure Tickets – man beachte den Plural! – ergattern konntet? Na? Ok- die Spannung ist unerträglich: Unser Wonneproppen, die Grünen-Chefin Ricarda Lang!

    Weil sie davon ausgeht, dass es Sie interessiert – während Sie noch so Pippifaxzeugs überlegen, wie: reicht mir das Geld bis zum Monatsende, wie bezahle ich Habecks Heizungswahnsinn oder wird mein Kind die Multi-Kultiklasse unbeschadet überstehen – während sie über solch belangloses Zeugs nachdenken, teilt Ihnen Ricarda Lang auf Twitter wirklich Wichtiges mit:


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    Im Kommentarbereich können die Kommentatoren kaum an sich halten vor Freude und beantwortet gern Ricarda Langs Frage:

    Die, die von meinem Steuergeldern lebt?

    Rate mal, wer die Tickets bezahlt hat…..

    Sie brauchen mehrere Tickets?
    “Lassen Sie ruhig schamlos ihre Privilegierung heraushängen, als Nutznießerin einer Politik-Kaste, die Kompetenzlos und ohne Konsequenzen das hart erarbeitete Steuergeld und die über Jahrzehnte aufgebaute deutsche Wirtschaft aus dem Fenster schmeißt.”

    “Das ist sehr schön für Sie. Aber wen, glauben Sie, interessiert das? Wir brauchen keine Politiker, die ihr Privatleben vor uns ausbreiten. Auch das verwischt die Grenzen zur Übergriffigkeit. Als nächstes heißt es, wir alle müssen Privates offenlegen.”

    Rate mal wer nicht durch die Eingangskontrolle passt?

    Danke für die sinnvolle Nutzung unserer Steuergelder, Madame. ��

    usw. usw.


    https://journalistenwatch.com/2023/0...lor-swift-hat/
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  3. #803
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen lügen den Bürgern frech ins Gesicht. Ansonsten sind sie immer schnell dabei von Rassismus oder Ausbeutung zu reden. Geht es aber um ihren eigenen Kram, herrscht schweigen im Wald........

    Die Lieferkette für Mineralien, die für den Bau von “grünen Technologien” essenziell sind, ist mit Menschenrechtsverletzungen und negativen Auswirkungen auf die Umwelt gepflastert. Ein Bericht, der sich speziell auf die chinesischen Unternehmen konzentriert, deckt wohl die Spitze des Eisbergs auf.

    Wie allgemein bekannt sein sollte, sorgt der aktuelle Fokus der Energiewirtschaft auf die sogenannten “erneuerbaren Energien” auch für negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Berichte über Kinderarbeit in den afrikanischen Kobaltminen sind hierbei wohl sattsam bekannt. Aber auch in vielen anderen Ländern, wo die wichtigen Grundbausteine für die sogenannten “grünen Technologien” gefördert werden, gibt es Probleme. Neben vielen westlichen und lokalen Unternehmen sind auch die Chinesen in diesem Sektor stark engagiert.

    Ein aktueller Bericht des Business & Human Rights Resource Centre in London, England, hat mehr als 100 Fälle von mutmaßlichen Menschenrechtsverletzungen und Umweltverstößen durch chinesische Unternehmen, die in die Lieferketten von Mineralien investieren, festgestellt. Der Bericht mit dem Titel Unpacking Clean Energy: Human Rights Impacts of Chinese Overseas Investment in Transition Minerals” (Saubere Energie auseinander nehmen: Menschenrechtsauswirkungen chinesischer Auslandsinvestitionen in Übergangsmineralien) ergab, dass zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 102 Fälle von Missbrauch mit Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen im Sektor der sogenannten “Übergangsmineralien” für die globale Energiewende in Verbindung gebracht wurden. Die meisten Missbrauchsvorwürfe wurden in Indonesien erhoben (27), gefolgt von Peru (16), der Demokratischen Republik Kongo (12), Myanmar (11) und Simbabwe (7).

    Die Mehrzahl der Anschuldigungen (69) bezog sich auf Menschenrechtsverletzungen gegenüber lokalen Gemeinschaften. Mehr als die Hälfte der Vorfälle (54) hatten schädliche Auswirkungen auf die Umwelt. Ein erheblicher Teil der Vorwürfe (34) bezog sich auf die Rechte der Arbeitnehmer, wobei die meisten von ihnen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken am Arbeitsplatz betrafen. Trotz einer großen Zahl gemeldeter Verstöße haben nur 18 Prozent der im Bericht genannten Unternehmen (7 von 39) eine Menschenrechtspolitik veröffentlicht, was darauf hindeutet, dass sowohl die Politik als auch die Praktiken verbessert werden müssen. Von den 22 Unternehmen im kritischen Mineralienbergbau, die zu diesen Vorwürfen befragt wurden, haben nur vier geantwortet.
    Das Business & Human Rights Resource Centre hat in seinem Bericht drei wichtige Vorschläge gemacht, die zu einer schnellen und erfolgreichen Umstellung auf erneuerbare Energien beitragen können. Dazu gehören faire Arbeitsverhandlungen, sozialer Schutz der Menschenrechte und gemeinsamer Wohlstand, um Vertrauen und Stabilität in der Branche zu schaffen. Die Autoren des Berichts betonen, dass mit der steigenden Nachfrage nach den sogenannten “Übergangsmineralien” zur Unterstützung grüner Technologien ein erhebliches Risiko von Menschenrechtsverletzungen durch Bergbauunternehmen und ihre Investoren besteht. Daher sei es heute wichtiger denn je, diesen Grundsätzen Vorrang einzuräumen.

    In dem Bericht wurden 102 Behauptungen über Menschenrechts- und Umweltverstöße untersucht, die mit chinesischen Investitionen im Ausland zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 in Verbindung stehen. Der Begriff “Vorwurf” bezieht sich in dieser Studie auf öffentlich gemeldete Vorfälle von Missständen, auf Maßnahmen der Zivilgesellschaft gegen ein Unternehmen oder auf Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger. Es ist anzunehmen, dass die Dunkelziffer höher ist und auch in Bezug auf westliche und lokale Unternehmen in diesem Sektor nicht viel besser ist. Die britische Organisation hat sich auf die chinesischen Unternehmen konzentriert und dabei sämtliche anderen Firmen aus anderen Ländern außer Acht gelassen. Damit wird der gesamte negative Einfluss dieses Wirtschaftssektors auf Mensch und Umwelt nur zum Teil offengelegt.


    https://report24.news/mineralien-fue...?feed_id=32041
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  4. #804
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Arm, aber grün: Auch Sie sind Teil des großen Deutschland-Experiments
    Funktioniert ein Land auf Dauer wenn niemand mehr produktiv tätig ist, weil alle nur noch einander verwalten? Das wäre das Deutschland-Experiment.
    Einer der größten Erfolge der Medizin ist der Kampf gegen Diabetes. Es ist noch nicht so lange her, da bedeutete die Krankheit Siechtum und Tod. Ich bin beim Surfen im Netz auf ein Bild gestoßen, das Kinder auf einer Krankenstation in Toronto 1922 zeigte. Die Kinder lagen regungslos in ihren Betten, weil sie die Überzuckerung ins Koma versetzt hatte.

    Dann kamen die beiden Mediziner Frederick Banting und Charles Best. Die Wissenschaftler gingen von Bett zu Bett und injizierten den Kindern eine Dosis Insulin, das sie aus der Bauchspeicheldrüse von Hunden gewonnen hatten. Als sie beim letzten Kind angelangt waren, erwachte das erste aus dem Stupor. „Was eben noch ein Bild der Verzweiflung gewesen war, wandelte sich in eine Szene der Freude“, heißt es unter dem Foto.

    Wenn Sie Angst vor Gentechnik haben, sollten Sie definitiv kein Diabetiker sein
    Haben Sie eine Idee, wie Insulin heute hergestellt wird? Ich möchte sie nicht erschrecken, aber der lebensrettende Stoff wird durch genveränderte Bakterien produziert. In Zukunft könnten gentechnisch veränderte Pflanzen den Job übernehmen. Wenn Sie also Angst vor Gentechnik haben, sollten Sie definitiv kein Diabetiker sein.
    Es gibt gute Nachrichten, nicht nur für kranke, sondern auch für arme Menschen: Die EU-Kommission will die Genehmigungsverfahren für genetisch veränderte Lebensmittel verkürzen. Allein über das Ausfüllen der Anträge vergehen bisher Jahre. Jede gentechnisch veränderte Sorte muss außerdem auf speziellen Feldern streng getrennt von anderen Pflanzen angebaut werden, wo sie dann regelmäßig von Gentechnikgegnern zertrampelt wird. Die Forschung ist deshalb in Europa praktisch zum Erliegen gekommen. Das soll wieder anders werden.
    Für den Vorstoß der EU-Kommission spricht, zum Beispiel, der Klimawandel. Ohne Pflanzen, die Dürre und schlechten Böden trotzen können, wird es nicht gelingen, die Weltbevölkerung zu ernähren. Aber das überzeugt die Kritiker nicht. Wenn es um Genfood geht, endet der Blick am heimischen Gartenzaun.

    Unsinn von der Entwicklungshilfeministerin
    Auch unsere Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze hat zu dem Thema eine Meinung. „Die Gentechnik hat in ihrer Geschichte noch keinen wesentlichen Beitrag zur Ernährungssicherung geleistet“, schrieb sie auf Twitter. „Ihr gesellschaftlicher Nutzen wird in der Theorie oft behauptet, aber in der Praxis zielt die Gentechnik auf Patente und Profite.“

    Nun gut, Frau Schulze hat wie ich Germanistik studiert. Ich war in Biologie auch keine Leuchte. Aber gibt es in ihrem ganzen Ministerium niemand, der sie von diesem Unsinn hätte bewahren können? Die Deregulierung der Gentechnik sei nicht die Antwort auf den Welthunger, erklärte die Ministerin. „Wir helfen den Hungernden am besten, wenn wir weiter in nachhaltige, klimaangepasste Landwirtschaft vor Ort investieren.“ Ob Frau Schulze Sri Lanka kennt?
    Die Insel hat es mit der Wende zur Nachhaltigkeit versucht, und zwar nachhaltig. Vor zwei Jahren stellte Sri Lanka komplett auf biologische Landwirtschaft um. Jeder Einsatz von Pestiziden oder synthetischem Dünger war fortan verboten. Ein Traum jedes Grünen – und ein Albtraum für die Einwohner. Die Reisproduktion fiel binnen sechs Monaten um 20 Prozent, die Tee-Ernte erlitt ebenfalls dramatische Einbußen. Das Land, das eben noch Nahrungsmittel im großen Stil exportiert hatte, erlitt eine beispiellose Hungersnot.

    Strahlenangst wird dicht gefolgt von der Furcht vor Giftstoffen
    Auch Ängste lassen sich national zuordnen. Der Deutsche fürchtet sich vor allem, was mit Strahlung verbunden ist, weshalb schon die Anschaffung einer Mikrowelle in politisch bewussten Haushalten lange ein Thema war (glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede). Die Strahlenangst wird dicht gefolgt von der Furcht vor Giftstoffen, die man unwissentlich zu sich nimmt.

    Die Angst vor dem Genfood verbindet diese beiden Motive Mutation und Vergiftung. Deshalb reicht schon der Verdacht, irgendwo in der langen Nahrungskette, die am Ende zu einem Schnitzel führt, könnte ein genverändertes Korn verborgen gewesen sein, und die Leute verlassen laut schreiend den Supermarkt.

    Ich erinnere mich an einen Demonstrationszug in Berlin, bei dem jemand ein Plakat mit dem Satz: „Gegen Gene, für das Leben“ hochhielt. Wenn sich die Bildungskatastrophe irgendwo offenbart, dann hier. Acht Jahre Biologie-Unterricht – und man hält Gene immer noch für eine Substanz, auf die man lieber verzichtet. Sie lachen? Aber wenn schon der Frischkäse damit wirbt, „garantiert gentechnikfrei“ zu sein, dann weiß man, dass die Sache die Nische verlassen hat.

    Das Urteil der Wissenschaft fällt eindeutig aus. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina preist die „Vorteile für die Ernährung sowie eine produktive, pestizidarme und ressourcenschonende Landwirtschaft“. Aber was interessiert schon der Konsens der Wissenschaft? Auch 98 Prozent können sich irren, wie wir wissen. War es nicht das, was uns während der Corona-Krise dauernd eingeschärft wurde: Traut nicht dem Konsens, es könnten auch die zwei Prozent Abweichler recht haben? Kleiner Scherz. Der Wissenschaftsfeind steht immer im anderen Lager, wie man sieht.

    Der härteste Widerstand kommt von der Generation Gorleben
    Ich hatte gedacht, dass sie allerdings in der Bundesregierung weiter wären. Svenja Schulze gehörte bereits dem Kabinett Merkel an und damit einer Regierung, die alles daran setze, die Bürger von den Vorteilen der Gentechnik zu überzeugen. Auch die Corona-Impfstoffe verdanken sich ja nicht der natürlichen Kreuzung im Labor. Aber selbstverständlich hat das eine (Impfen) rein gar nichts mit dem anderen (Essen) zu tun. Das ist die letzte Verteidigungslinie: Biontech ist etwas völlig anderes als Gentechnik!

    Der härteste Widerstand kommt von der Generation Gorleben, das ist wie bei der Atomkraft. Bei der Grünen Jugend sieht man die Sache mit Blick auf den Klimawandel inzwischen pragmatischer. Aber so wie man aus Rücksicht auf Jürgen Trittin und die Seinen nicht am Atomausstieg rühren wollte, will man nun aus Rücksicht auf Renate Künast und die Ihren auch die Haltung zur Gentechnik nicht überdenken.
    Als der bekannte Pflanzenbiologe Ralf Reski der Entwicklungshilfeministerin zu widersprechen wagte („mit Verlaub, das ist dummes Zeug“), wies ihn Künast scharf zurecht: „Ich blockiere so einen Tonfall.“ Zu seinen Argumenten? Kein Wort. Das ist der Stand der Diskussion.

    Es gibt auch eine wirtschaftliche Komponente, das sollte man nicht ganz außer Acht lassen. In der „Frankfurter Allgemeinen“ fand sich dieser Tage ein Interview mit der Biochemikerin Emmanuelle Charpentier, die 2020 den Nobelpreis für ihre Entdeckung der Genschere erhielt.

    Das Deutschland-Experiment
    Seit ein paar Jahren lebt sie in Berlin, wo sie die Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene leitet, aber in ihrem Labor ist die Arbeit an CRISPR/Cas9 weitgehend eingestellt. Es gebe in Deutschland schlicht keine Wissenschaftler mehr, die man für die Arbeit begeistern könnte, berichtet sie in dem Interview. Deutschland sei einfach nicht mehr wettbewerbsfähig in dem Feld. Auch was die grüne Gentechnik angeht, zieht die Nobelpreisträgerin ein düsteres Fazit. „Inzwischen sind viele Unternehmen mit dem wichtigsten Teil der Entwicklung in die USA abgewandert.“

    Wir wollen keine Autoindustrie mehr und die Chemieindustrie eigentlich auch nicht. Die Finanzindustrie sehen wir mit Skepsis, und für den Aufbau einer Softwareindustrie waren wir nie clever genug.

    Gut, die Bürokratie gedeiht. Man weiß aus Umfragen auch, dass die Grünen ihre treuesten Anhänger im Staatsdienst haben. So schließt sich der Kreis. Aber ob auf Dauer ein Land funktioniert, in dem niemand mehr produktiv tätig ist, weil alle nur noch einander verwalten? Das wäre das Deutschland-Experiment. Wer weiß, vielleicht geht das ja besser aus als das grüne Experiment in Sri Lanka.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...199089324.html
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  5. #805
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die ach so Toleranten sind bei Dingen, die ihnen nicht passen, ziemlich intolerant. Das ist nichts Neues, wurde nun aber wissenschaftlich belegt. In Sachen Intoleranz sind die Grünen an vorderster Front zu finden...


    DRESDEN. Forscher der Technischen Universität Dresden haben ein Gefälle im Umgang mit anderen Meinungen zwischen Menschen mit linken und rechten politischen Überzeugungen festgestellt. „Wer sich politisch als ‘links’ beschreibt, ist im Schnitt deutlich stärker polarisiert als Menschen, die sich eher ‘rechts’ verorten“, heißt es in der Studie „Polarisierung in Deutschland und Europa“ des Mercator Forum Migration und Demokratie.

    Die Forscher gingen der Frage nach, wie gespalten die Menschen in der Europäischen Union bei verschiedenen Themen sind und bei welchen gesellschaftlichen Gruppen die stärkste Polarisierung beobachtet werden kann. Dafür befragten sie in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov im Herbst 2022 in zehn EU-Mitgliedsstaaten rund 20.000 Personen.

    Linke und Grüne lehnen Andersdenkende stark ab
    Laut der Studie neigen Linke insgesamt deutlich stärker dazu, Menschen mit ähnlichen Meinungen als sehr positiv und Menschen mit abweichenden Ansichten als sehr negativ zu beurteilen. Die Forscher bezeichnen das als „affektive Polarisierung“. Auch ein politisch „progressiver“ Mensch, der auf schnelle gesellschaftliche Veränderungen abziele, „tendiert im Durchschnitt deutlich stärker dazu, ähnliche Positionen als sehr positiv, abweichende hingegen als sehr negativ zu bewerten“, führten sie aus.

    Besonders beim Klimawandel und dem Umgang mit sexuellen Minderheiten erwiesen sich Anhänger von linken sowie grünen beziehungsweise ökologisch fokussierten Parteien als am stärksten ablehnend gegenüber Andersdenkenden. Anders bei Nichtwählern, Christdemokraten und Konservativen: Sie brachten die größere Toleranz für andere Ansichten auf. „Am geringsten fällt die Ablehnung abweichender Meinungen hingegen bei Nichtwählenden sowie bei der Wählerschaft christdemokratischer oder konservativer Parteien aus“, faßt die Studie zusammen.

    AfD und Grüne ähnlich stark polarisiert
    Deutschland zeigte zudem die höchste rechtspolitische Polarisierung unter den zehn untersuchten Ländern. Anhänger der AfD lehnten Menschen mit abweichender Meinung am stärksten ab – jedoch dicht gefolgt von den Anhängern der Grünen. „Die Anhängerschaft der AfD zeigt sich dabei stärker polarisiert als jene anderer rechter Parteien in Europa“, befinden die Wissenschaftler. Dies zeige sich besonders stark bei den Themen Zuwanderung, Ukrainekrieg und Corona-Pandemie. Die Zuwanderung treibe Rechte europaweit deutlich stärker um als Linke, wobei Christdemokraten und Konservative sich am wenigsten ablehnend gegenüber Andersdenkenden zeigten.

    In Deutschland erwiesen sich Rechte sowie Linke als „überdurchschnittlich stark polarisiert“. Im europäischen Durchschnitt beharrten deutsche Linke jedoch stärker auf ihre Meinung als Rechte.

    Insgesamt am stärksten politisiert ist Italien, mit großem Abstand gefolgt von Griechenland und Ungarn. Die Deutschen bewegen sich im Mittelfeld. Am gelassensten waren Befragte aus den Niederlanden und Tschechien.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...ke-intoleranz/
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  6. #806
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    So, heute ist es soweit. Ich habe zwei Monate kaum das Haus verlassen, meinen ökologischen Fußabdruck auf fast Null reduziert und kann heute also meinem liebsten Hobby frönen: das Verbrennen von Autoreifen. Das geht, da ich ja vorher die Umwelt kaum belastet habe. Idiotisch? Durchaus, aber so ticken die Berufsgrünen und jene, die Greenwashing betreiben. So wie Hans-Joachim Schellnhuber, der schon lange Inlandsflüge verboten sehen will und trotzdem fliegt......


    Berlin. Hans-Joachim Schellnhuber (73) ist der renommierteste deutsche Klimaforscher. 1992 gründete er das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), ist langjähriges Mitglied des Weltklimarats. Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel ernannte ihn zum wissenschaftlichen Chefberater der Bundesregierung in Fragen des Klimawandels und der internationalen Klimapolitik. Zu seinem Kampf um die Einhaltung der Klimaziele gehört auch, dass er 2019 ein Verbot von Inlandsflügen gefordert hat.

    Herr Schellnhuber, ein Leser hat Sie am Flughafen BER an einem Check‑in-Schalter der Lufthansa gesehen und war irritiert – Sie, der Klimapapst, nehmen einen Inlandsflug?

    Also, zunächst einmal mag ich den Begriff „Klimapapst“ nicht. Aber das mit dem Flug ist richtig: Ich musste aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tags von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück. In der Nähe von München war ich mit Vortrag und Podiumsdiskussion beim „Zukunftsforum“ des bayerischen Schreinerhandwerks engagiert. Ich sprach hauptsächlich darüber, wie das Baugewerbe CO₂ reduzieren und sogar CO₂ wieder aus der Atmosphäre holen kann – mit mehr Holzbau statt Stahlbeton. Das ist aktuell mein wichtigstes Thema, dafür habe ich 2020 auch das Bauhaus der Erde gegründet.

    Aber warum haben Sie das Flugzeug und nicht den ICE genommen? Sie haben schon 2019 ein Verbot von Inlandsflügen gefordert.

    Ich fahre fast immer mit dem Zug. Nicht nur, weil es viel klimafreundlicher ist, sondern auch, weil ich im Zug besser arbeiten kann. Ich hatte allerdings viele Verspätungen in den vergangenen Monaten, manchmal bis zu drei Stunden, und bin manchmal erst weit nach Mitternacht zu Hause gewesen. Diesmal war der Zug aber sowieso keine gute Option.

    Gerade Berlin–München ist doch die Paradestrecke des ICE – der Sprinter braucht weniger als vier Stunden.

    Ich fahre oft damit und hatte auch schon die Bahnfahrkarte dafür. Dann musste ich jedoch kurzfristig umplanen. Man kann nicht immer das klimafreundlichste Verkehrsmittel wählen – das wäre sowieso das Zuhausebleiben. Weil ich beruflich viel reise, ist mein CO₂-Fußabdruck über die Jahrzehnte ohnehin größer als der von vielen anderen. Dafür nutze ich privat Ökostrom, fahre ein Elektroauto und investiere alles verfügbare Geld in die energetische Sanierung eines alten Anwesens. Trotzdem bin ich kein Klimaheiliger. Aber wenn wir für die Bewältigung der Klimakrise erst alle Heilige, Helden oder Genies werden müssten, dann hätten wir bestimmt keine Chance. Es ist schon viel erreicht, wenn wir unsere Klimasünden deutlich reduzieren. Das versuche ich, auch wenn ich für meine Arbeit manchmal das Flugzeug besteige.

    Die Forderung nach einem Verbot von Inlandsflügen erheben Sie aber weiterhin?

    Natürlich, zur Unterstützung würde ich jede Petition unterschreiben. Dafür braucht es jedoch eine demokratische Gesetzgebung. Und wenn es sie gibt, werde ich mich selbstverständlich an sie halten. Die Forderung hatte ich aber wohlgemerkt daran gekoppelt, dass mehr Geld in die Schiene fließt und schnellere und vor allem zuverlässigere Hochgeschwindigkeitsverbindungen in Deutschland und Europa entstehen.
    Die Lufthansa will jetzt wieder mehr innerdeutsche Verbindungen anbieten. Ist das unvermeidbar?

    Wenn die Bahn es nicht hinkriegt … aber klimapolitisch geht das in die falsche Richtung. Das ist traurig. Wir dürfen dennoch nicht vergessen: Der Flugverkehr ist nur ein kleiner Teil der Gesamtproblematik, er ist für 2 bis 3 Prozent der globalen CO₂‑Emissionen verantwortlich, das Siedlungswesen für fast 40 Prozent. Nur da schaut kaum jemand hin........ https://www.lvz.de/politik/klimafors...2JBK7GW7M.html

    .......widersprüchliches Handeln ist in den Genen der Grünen angelegt. Wenn sie sagen "wir alle müssen".. dann meinen sie....ihr müsst. Wenn diese Klimawitzfigur auf Inlandsflüge verzichten will, dann muss es das auch zwingend tun. Angenommen, es gäbe keine Inlandsflüge mehr, was hätte der Depp dann gemacht? Statistisch gesehen nutzen Grüne und deren Wähler überproportional häufig das Flugzeug. Gewissensbisse haben sie dabei nicht. Als Heuchler und Betrüger sind sie gewissenlos.
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  7. #807
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Solange niemand richtig betroffen ist, werden die Grünen gewählt. Es ist eben chic Grüner zu sein. Bzw. es war chic, denn nun brechen die Sympathiewerte deutlich ein. Die Partei steht aktuell bei 13%. Rund 8% weniger als 2021 als es durchaus im Bereich des Möglichen war, dass die Grünen den Kanzler stellen. Aber dank der Realpolitik der Grünen ist bald niemand mehr außerhalb der Grünen-Blase bereit seine Unterdrücker zu wählen. Sollte die Ampel-Koalition halten, sind die Grünen noch 2 Jahre an der Macht und können noch sehr viel Schaden anrichten. Vielleicht sinken ihre Zustimmungswerte dann in den einstelligen Bereich.
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  8. #808
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Vielleicht sinken ihre Zustimmungswerte dann in den einstelligen Bereich.
    Das dürfte ihnen gleichgültig sein: Sie machen einfach weiter, denn niemand wird ihnen Einhalt gebieten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #809
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Als Bassam Tibi vor langen Jahren forderte die deutsche Leitkultur als Maßstab anzulegen, kam von links massiver Gegenwind. Vor allem die Grünen überschlugen sich. Seltsam nur, dass eben diese Grünen die von ihnen so sehr verhasste deutsche Leitkultur dann rauskramen, wenn es ihnen in den Kram passt. Z.B. die Beschneidung von Frauen. Das ist in zahlreichen Kulturen so üblich. Woher nehmen die Grünen das Recht, diese Praxis als falsch zu klassifizieren? Warum ist dann plötzlich die deutsche Leitkultur das Maß aller Dinge?.....


    Migration

    Grüne erklären Frauenbeschneidung zum Asylgrund

    KIEL. Schleswig-Holsteins Sozial- und Gleichstellungsministerin Aminata Touré (Grüne) hat sich für die Anerkennung weiblicher Genitalverstümmelungen als Asylgrund in Deutschland ausgesprochen. „Das heißt, daß die Rechte von geflüchteten Frauen und Mädchen nun auch stärker Berücksichtigung finden müssen und geschlechtsspezifische Gewalt als Asylgrund anerkannt werden muß“, sagte sie der Neuen Osnabrücker Zeitung am Mittwoch.

    Die Bundesregierung solle dazu die Istanbuler Konvention umsetzen, ein Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Seit 2018 ist die Konvention in Deutschland geltendes Recht. „Schon alleine die Tatsachen, dass viele Betroffene ihre Rechte nicht genau kennen oder sich nicht trauen, das Thema offen anzusprechen, kann ihre Chancen im Asylverfahren verringern“, betonte Touré. Besonders geschulte Mitarbeiter vom Bundesamt für Migration sollten Frauen und Mädchen daher besser über ihre Rechte aufklären und sensibel auf die Situation der Frauen eingehen.

    Laut dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, sind weltweit mindestens 200 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Die Dunkelziffer liege deutlich höher. Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes schätzt für Deutschland, daß mittlerweile mehr als 100.000 Frauen in Deutschland die weiblichen Genitalien verstümmelt wurden.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...erstuemmelung/
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  10. #810
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die "Transformationspolitik" der Grünen ist eine einzige Lüge. Umweltfreundliche Produkte sollen die bisherige Industrie ablösen. Wenn man das Ernst nehmen würde, könnte nichts mehr produziert werden, denn die grünen Produkte sind erheblich umweltschädlicher als behauptet. Egal ob E-Autos, Windräder oder auch Solarmodule, sie alle sind durch Produktion aber auch Entsorgung Umweltkiller......


    Wie “klimafreundlich” ist Solarstrom eigentlich? Wenn man den Narrativen vom angeblich “klimafeindlichen CO2” folgt, dürfte man anhand einer aktuellen Untersuchung nicht mehr so sehr auf Solarpanele setzen. Denn diese verursachen viel mehr dieses Gases als offiziell behauptet wird.

    Einem Bericht einer gemeinnützigen Forschungsgruppe zufolge, die sich auf Berechnungen eines italienischen Analysten stützt, ist der Kohlenstoff-Fußabdruck von in China hergestellten Solarmodulen viel höher als von der UN-Klimabehörde zuvor geschätzt. Der Bericht, der von Environmental Progress, einer vom Enthüllungsjournalisten Michael Shellenberger mitbegründeten gemeinnützigen Organisation, in Zusammenarbeit mit The Blind Spot und Enrico Mariutti veröffentlicht wurde, legt nahe, dass in China hergestellte Photovoltaikzellen bei ihrer Produktion dreimal mehr Kohlenstoffemissionen verursachen als vom IPCC behauptet.

    “Die Leute sagen, dass Solarmodule keine Kohlenstoffemissionen verursachen, aber sie tun es. Und nun zeigt eine neue Untersuchung von Environmental Progress, die sich auf die Forschung von @enricomariutti stützt, dass in China hergestellte Solarmodule mindestens dreimal mehr Kohlenstoffemissionen verursachen als vom IPCC behauptet”, schrieb Shellenberger in einem Tweet am 24. Juli.
    Der Weltklimarat (IPCC) hat festgestellt, dass die Menge an Kohlendioxid, die von den hauptsächlich in China hergestellten Solarmodulen erzeugt wird, etwa 48 Gramm pro Kilowattstunde beträgt. Environmental Progress hat jedoch einen schockierenden Bericht veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass Mariuttis Forschung darauf hindeutet, dass die tatsächlichen Kohlenstoffemissionen zwischen 170 und 250 Gramm pro Kilowattstunde liegen, was drei- bis fünfmal höher ist als die Angaben der UN. “Seit 10 Jahren präsentiert das @IPCC-CH irreführende Daten über die Kohlenstoffintensität der Photovoltaik”, erklärte Mariutti in einem Tweet, ebenfalls vom 24. Juli.
    Technologien gelten nur deshalb als “kohlenstoffarm”, weil es willkürlich so festgelegt wurde
    Bereits im April veröffentlichte der Experte für Wirtschaft, Klima- und Energiepolitik namens Enrico Mariutti einen Bericht mit dem Titel “Das schmutzige Geheimnis der Solarindustrie“. Der Bericht behauptete, dass der IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) die Kohlenstoffemissionen von in China hergestellten Photovoltaikzellen erheblich unterschätzt. Dies liege daran, dass der IPCC bei der Berechnung der Emissionen eine kohlenstoffarme Lieferkette mit Sitz in Europa zugrunde gelegt habe, anstatt die kohleintensiven Produktionsmethoden in China zu berücksichtigen. “Wir investieren jedes Jahr Hunderte von Milliarden Dollar in Technologien, die nur deshalb kohlenstoffarm sind, weil jemand das irgendwo aufgeschrieben hat”, sagte er in der Zusammenfassung seines Berichts. “Es gibt keine nationalen oder internationalen Behörden, die sich die Mühe gemacht haben, zu verstehen, auf welcher Grundlage und wie dieses ‘Papierwissen’ zusammengetragen wurde.”

    Das Problem ist, dass die Informationen zur Kohlenstoffintensität, die vom IPCC und den Regierungen zur Bewertung von Solarmodulen verwendet werden, auf Modellen beruhen, die die Kohlenstoffemissionen der Solarenergie möglicherweise erheblich unterschätzt haben. Dies ist auf einen Mangel an Transparenz oder ungenaue Daten der chinesischen Hersteller zurückzuführen, wie im Environmental Progress-Bericht festgestellt wird. China hat sich zu einem wichtigen Akteur bei der Herstellung von Solarmodulen entwickelt, da 97 Prozent der weltweiten Solarwaferproduktion dort stattfindet. Die Dominanz Chinas auf dem Markt ist jedoch nicht auf Innovation zurückzuführen.


    https://report24.news/untersuchung-s...?feed_id=32323
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