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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

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    „Wir haben uns geirrt bei der Energiewende!“


    Wer hat das gesagt? Ein rechtsextremer Klimaleugner, ein Putinknecht, ein blaublütiger Verschwörungstheoretiker?

    Nein, es war der geschasste Staatssekretär Patrick Graichen, von Wirtschaftsminister Habeck als derjenige verabschiedet, der die „Energiewende“ wieder zum Laufen brachte.

    Das gibt dem Fall Graichen eine neue, tiefere Dimension. Es gilt nun, die Frage zu beantworten, warum ein Mann mit aller Kraft und höchstem politischen Druck eine Sache vorantreibt, die er vor zehn Jahren als Irrtum erkannt hat?

    Wer will die Energiewende unbedingt und auf welcher Ebene wird der Druck ausgeübt?

    „Follow the Money“ ist der Titel eines erstaunlich offenen dänischen Films über die Windenergiemafia. Wenn man das tut, ist man ganz schnell bei Blackrock, wie in einem Artikel der Jungen Freiheit nachzulesen ist.

    Aber bleiben wir noch einen Augenblick bei Graichen.
    In der „Zeit“ war bereits vor zehn Jahren unter dem Titel „Schmutziger Irrtum“ zu lesen:

    „Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht das, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen werden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Doch sie tun das nicht.“

    Was Graichen das „Energiewende-Paradoxon“ nannte, ist die einfache Tatsache, dass keiner der Energiewende-Experten bedacht hatte, dass auf Strommärkten das billigste Angebot ansonsten identischer Ware schneller verkauft wird. Dass in sonnen- und windreichen Zeiten regenerative Energien zum Teil gegen Geld in die Netze unserer Nachbarländer gedrückt werden müssen, was als „Energieexport“ vertuscht wird, muss bei Dunkelflaute durch höchsteffiziente Gaskraftwerke ersetzt werden. Das war für die „Experten“ nicht vorstellbar.

    Wenn Graichen und sein Trupp schon vor zehn Jahren Bescheid wussten, dass die „Energiewende“ nicht funktioniert, warum wird sie dann jetzt mit der Macht der Politik durchgedrückt? Warum werden per „Notverordnung“, von Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke Landschafts- und Artenschutz ausgehebelt, erkämpfte Mindestabstände von Windrädern zu Wohnbauten eliminiert, die Umweltverträglichkeitsprüfung außer Kraft gesetzt und Mitspracherechte der Bürger gestrichen? Um ein „Zwei-Prozent-Ziel“ zu erreichen, also per Planung die Folgen des eingestandenen Irrtums zu maximieren?

    Da kann man nur Greta Thunberg zitieren:

    „Eine Klimawende, die Menschen verletzt, ist keine Klimawende, die ihres Namens würdig ist.“

    https://reitschuster.de/post/graiche...-energiewende/

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    „Fall Graichen“, Friedrich Merz und BlackRock

    Die globale Finanzindustrie als Treiber der Klimapolitik
    Im Jahr 2018 fallen verschiedene Ereignisse zusammen. Das Thema Migration wird von dem Thema Klima verdrängt. Die Klimastreik-Bewegung von Greta Thunberg wird ein globales Medienphänomen. Die Grünen, die bei der Bundestagswahl 2017 nach AfD, FDP und Linken mit 8,9 Prozent als schwächste Partei in den Deutschen Bundestag eingezogen sind, werden von der Klima-Welle getragen und erreichen im Oktober im Insa-Trend erstmalig zwanzig Prozent.

    Ebenfalls im Oktober 2018 gibt Friedrich Merz seine Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz bekannt. Kurz darauf bezeichnet er die AfD als „offen nationalsozialistisch“ und läßt damit alle Träume von einer schwarz-blauen Koalition in der Nach-Merkel-Ära platzen. Über die Grünen sagt Merz in dieser Zeit, sie seien „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Diese Worte von einem vorgeblich Konservativen, haben damals viele irritiert. Doch auch das hängt mit der Klimapolitik zusammen: Die AfD ist die einzige Partei, die sich der grünen Transformation offen entgegenstellt. Damit hat sie sich einen Feind gemacht, mächtiger als die Antifa oder der Verfassungsschutz: die globale Finanzindustrie.

    „Geld kontrolliert die Welt und Menschen“, erklärte der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog. Er muß es wissen, denn er war nicht nur Kommunikationsberater der Finanzgiganten BlackRock und JPMorgan, sondern auch der „Entdecker“ von Greta Thunberg. Was ein Zufall!

    Klima-Ikone Greta Thunberg – „zufällig“ entdeckt von einem BlackRock-Berater
    Rentzhog habe Greta „mit vielem geholfen und sein Kontaktnetzwerk verwendet“. Schon der erste Auftritt Gretas im August 2018, als sie mit einem Pappschild vor dem schwedischen Reichstag saß, wird von ihm und seinem Medienteam PR-gerecht verbreitet, mit Fotos, Videos und Kommentaren in Englisch. Was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“, erklärte Rentzhog. Greta posierte auch mit der Botschaft „We don’t have time“, dem Namen von Renthzogs Aktiengesellschaft. Seine Philosophie: „Es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geld machen.“

    Der Erfolg der Klimabewegung und ihres politischen Arms, der Grünen, hängt eng damit zusammen, daß sie von einem milliardenschweren Netzwerk von Plattformen, Stiftungen, Denkfabriken und Lobby-Organisationen unterstützt werden, die von Milliardären und direkt oder indirekt der globalen Finanzindustrie finanziert werden.

    Die Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 war ein Meilenstein in dieser Entwicklung. Das ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation. BlackRock ist an 17.000 Unternehmen beteiligt und verfügt über ein Kapital von 10 Billionen Euro – das entspricht einen Zehntel des globalen BIP. Zusammen mit den zwei anderen großen Fondverwaltern Vanguard und State Street kontrollieren die „großen Drei“ 88 Prozent der führenden US-Konzerne. Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland zu dieser Zeit: Friedrich Merz.

    Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen
    Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit), Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die European Climate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der zurückgetretene Staatssekretär Patrick Graichen.

    Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globalen Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.

    Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern. Gleichzeitig expandierte BlackRock mit lukrativen Beratergeschäften in den Bereich der Klimapolitik. Nachdem BlackRock bereits die Europäische Zentralbank dabei beriet, welche Wertpapiere sie aufkaufen sollte, schloß die EU-Kommission im Jahr 2020 mit BlackRock einen Beratervertrag zur Umsetzung des „Green New Deal“ im Bankenbereich ab. Die Geld- und Klimapolitik war nun in BlackRocks Hand vereint.

    Warum demokratische Wahlen für die Investoren ein Unsicherheitsfaktor sind
    Doch ein Faktor könnte die Kalkulationen der globalen Finanzindustrie zunichte machen: die Demokratie. Der Markt für „Nachhaltigkeit“ und „grüne Infrastruktur“ hängt zu fast 100 Prozent von der Politik ab. Nicht die private Nachfrage treibt die Produktion von Windrädern, Solaranlagen, Wärmepumpen und Elektroautos an, sondern die Subventionen, Verbote, Auflagen und Kaufzwänge der Regierungspolitik. Die Denkfabrik des Finanzgiganten, das BlackRock Investment Institute, warnte im Februar 2022: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, daß die Investitionen verschwendetes Geld sind.“ Der große Unsicherheitsfaktor sind Wahlen, da mit jedem Regierungswechel die Möglichkeit besteht, daß die Klimagesetze zurückgenommen werden.
    Martin Lück, BlackRocks Kapitalmarktstratege in Deutschland, zeigte sich während des Wahlkampfes 2021 allerdings gelassen: „Daß die grüne Transformation kommen wird, ist unumstritten. Ereignisse wie die Entzauberung der Grünen sorgen lediglich für einen Aufschub, nicht aber für ein Ende dieser Umstellung.“

    Der Grund für die Gelassenheit? Das engmaschige Lobby-Netz, das sich über den westlichen Gesellschaften zusammenzieht. Im Juni 2020 beschrieb Klaus Schwab in seinem berüchtigten Buch „The Great Reset“ eine Vision der Kooperation von Kapitalmarktgeber und linken Aktivisten: „Stellen wir uns zur Veranschaulichung nur folgende Situation vor: Eine Gruppe grüner Aktivisten könnte vor einem Kohlekraftwerk demonstrieren, um eine strikte Durchsetzung der Umweltschutzbestimmungen zu fordern, während eine Gruppe von Investoren im Sitzungssaal dasselbe tut, indem sie dem Werk den Zugang zum Kapital entzieht.“

    Die Milliardäre hinter Greenpeace und radikalen Klima-„Aktivisten“
    Die Allianz, die Schwab beschwört, ist zu diesem Zeitpunkt längst Wirklichkeit: Siemens sollte dies schmerzhaft zu spüren bekommen, als es wegen eines Geschäftsabschlusses mit einem australischen Kohleproduzenten von Greenpeace und BlackRock zugleich in die Mangel genommen wurde. Dies war Teil einer breiten Offensive, um in der Wirtschaft die „Green Transiation“ voranzutreiben.

    Greenpeace International wird zu diesem Zeitpunkt von Jennifer Morgan geleitet. Zwar weigert sich Greenpeace, seine Spender zu veröffentlichen, aber aus den Finanzberichten der Stiftungen läßt sich eine Liste von Großspendern rekonstruieren. Ganz vorne mit dabei: BlackRocks Partner und Haweys Geldgeber, die Hewlett Foundation und die Packard-Foundation. Das Vermögen beider Stiftungen stammt aus den Erträgen des Druckmaschinenherstellers HP, dessen Großaktionäre heute BlackRock, Vanguard und State Street sind.

    Daneben fließen hohe Beträge direkt über Harveys Climate Works Foundation. Bevor Morgan die Führung von Greenpeace übernahm, war sie Direktorin bei dem „World Ressources Institute“. Zu dessen größten privaten Spendern gehören die MacArthur Foundation, Rockefeller-Foundation und die Bill & Melinda Gates-Foundation. Nach der Bundestagswahl 2021 wird Morgan, die bereits Redenschreiberin der damaligen Umwelt-Ministerin Angela Merkel war, von Annalena Baerbock zur Klima-Staatssekretärin ins Auswärtige Amt berufen.

    Und immer wieder taucht der Name Friedrich Merz auf
    Das Bündnis der Kapitalinteressen mit den radikalen Klimaaktivisten zeigt sich an vielen verschiedenen Schnittstellen. Die „Disclosure-Bewegung“ fordert von Unternehmen, ihre „Klimarisiken“ offenzulegen, das heißt, ihre Verbindung zu CO₂-nahen Energiequellen, um dann mit der Drohung des Kapitalentzugs Druck auf diese Unternehmen auszuüben. Neben BlackRock ist einer der aggressivsten Wortführer dieser Bewegung der Hedgefond-Manager Christopher Hohn. Hohn, der ein Anlagevermögen von 22 Milliarden Dollar verwaltet, ist nicht nur Geldgeber von Harveys „European Climate Foundation“, die auch Graichens Agora-Energiewende finanziert. Er ist auch der größte Sponsor von „Extinction Rebellion“, der radikalen Klimasekte, die auch vor Gewalt und Sabotage nicht zurückschreckt.

    Rechtsberater von Christopher Hohn war, bevor er den Vorsitz im Aufsichtsrat von BlackRock Deutschland übernahm: Friedrich Merz. Die andere Finanzquelle von „Extinction Rebellion“ ist der Climate Emergency Fund. Dieser finanziert auch die Klimakleber von der „Letzten Generation“. Gegründet wurde dieser von Trevor Neilson, dem früheren Kommunikationschef der Bill & Melinda Gates Foundation.

    Das Vermögen der Stiftung der Gates-Foundation beruht wiederum auf dem Verkauf von Gates‘ Microsoft-Anteilen. Die größten institutionellen Anleger bei Microsoft sind jetzt BlackRock, Vanguard und State Street. Gates Projekt „Breaksthrough Energy“ wird von der BlackRock Foundation unterstützt. „Breakthrough Energy“ wurde 2015 gegründet, um „nachhaltige Energien“ zur Reduktion von Treibhausgasen zu fördern. Gates bedankte sich bei BlackRock-CEO Larry Fink, dieser habe „sehr ernsthafte Gespräche“ geführt, um die Unterstützung anderer Großunternehmen zu gewinnen.

    Graichen ist kein Einzelfall: Lobbyisten ersetzen unabhängige Fachleute
    Gates und Fink demonstrierten in einem gemeinsamen Bloomberg-Interview im September 2021 ihre Kooperation. Als Hauptproblem für das Null-Emissionen-Ziel machen sie dort das „Green Premium“ aus. So bezeichnen sie die Tatsache, daß grüne Energien und Produkte viel zu teuer sind und deshalb nicht wettbewerbsfähig. Das ist der Schlüsselbegriff: Fink hatte schon bei früheren Gelegenheiten erklärt, daß es Aufgabe der Regierungen sei, mehr Nachfrage nach grünen Produkten zu schaffen, um die Kosten für das „Grüne Premium“ zu senken und sie damit für Finanzinvestoren wie BlackRock profitabel zu machen.

    Das ist des Pudels Kern: Für das „Green Premium“ sollen die Deutschen zahlen. Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und LNG-Terminals, die Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennungsmotor, Öl und Gasheizungen, hat den Zweck, die Investitionen von BlackRock & Co. profitabel zu machen. Die treibende Kraft dahinter war Patrick Graichen. Doch Graichen ist nicht allein. An vielen strategisch wichtigen Punkten hat das Netzwerk seine Leute postiert.

    Neben den zahlreichen Graichen-Freunden und Verwandten sind es unter anderem Jennifer Morgan im Außenministerium und Elga Bartsch im Bundeswirtschaftsministerium. Elga Bartsch ist der kürzeste Draht zwischen der Bundesregierung und BlackRock. Sie war noch bis zum Sommer vergangenen Jahres im BlackRock Investment Institut für Klima- und Geldpolitik zuständig, dann holte Habeck sie ins Ministerium und setzte sie an die Spitze der Grundsatzabteilung. Die BlackRock-Ökonomin bekleidet jetzt den Posten, auf dem einst Ludwig Erhards berühmter Staatssekretär Alfred Müller-Armarck die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft durchgesetzt hat.

    Die globale Finanzindustrie profitiert auf Kosten der deutschen Steuerzahler
    Im Oktober 2020 äußerte sich Bartsch im Handelsblatt lobend über das gigantische Wertpapierkaufprogramm der EZB, das uns durch die enorme Geldvermehrung direkt in die Inflation führte. Im selben Interview sprach sie sich dafür aus, daß die Geldpolitik der EZB die Klimapolitik der EU zu unterstützen habe. Beides kostet vor allem die deutschen Sparer und Steuerzahler viel Geld.

    Bartsch als Chefökonomin des Bundeswirtschaftsministeriums heißt, den Bock zum Gärtner zu machen. Aus dem Umfeld von Merz wurde berichtet, daß er seine frühere Kollegin Bartsch sehr schätze und es für eine gute Entscheidung von Habeck halte, Bartsch ins Regierungsteam aufzunehmen. Damit schließt sich der Kreis.

    Die Erklärung, warum Merz die klimaskeptische AfD verteufelte und die Grünen in den Himmel lobte, folgt der Agenda der globalen Finanzindustrie. Denn eine schwarz-grüne Koalition wäre eine Koalition von BlackRock mit BlackRock. In personeller Hinsicht war die Ernennung von Bartsch der vorläufige Höhepunkt der feindlichen Übernahme der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik durch die globale Finanzindustrie.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...ik-macht-geld/

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    GRÜNER TOTALITARISMUS

    Der Wesenszug der Grünen auf den Punkt gebracht – mit einem Tweet von Fraktionschefin Dröge
    Die Skandale in Habecks Ministerium sind die notwendige Folge eines grünen Kommando-Unternehmens. Sie entsprechen dem Wesen grüner Macht- und Herrschaftspolitik, die Freiheit und Demokratie nicht kennt. Die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge bringt das in der Kürze eines Tweets auf den Punkt.....“ Mit etwas gesundem Menschenverstand und einer gewissen analytischen Klarheit fällt es nicht schwer zu verstehen, dass die Grünen keine Partei sind, denen die Werte der Freiheit und Demokratie etwas bedeuten. Oder komplementär ausgedrückt: Die Grünen beten wie alle Kommunisten die Macht an und der putschistische organisierte Gesellschaftsumbau bildet den Angelpunkte ihrer Politik- und Gesellschaftsauffassung, wie man es bei Lenin und Gramsci nachlesen kann. Wer es primitiver mag, schlägt bei Stalin und Mao nach.

    Diesen Wesenszug der Grünen hat niemand besser und sogar in der Kürze eines Tweets auf den Punkt gebracht als die Fraktionsvorsitzende der Grünen Katharina Dröge. Sie schrieb: „Ist die alte Heizung kaputt, braucht es eine neue. Auch aus wirtschaftlicher Sicht sollte sie klimafreundlich sein, fossiles Heizen wird in Zukunft teurer. Wir schützen d. Menschen vor Fehlinvestitionen. Dank sozialer Förderung werden alle mitmachen können“
    Was in diesem Tweet zum Ausdruck kommt, hat mit demokratischem, mit aufgeklärtem Bewusstsein nichts gemein, man kann sich stattdessen tief in den Hermeneutiken des Kommunismus darüber streiten, ob man es eher mit Stalinismus oder mit Maoismus zu tun hat. Da aber nur noch Altvordere wie Jürgen Trittin etwas mit diesen Begriffen anzufangen wissen – im Gegensatz zu ihren Kugel-Eis-Verkäufern wie Robert Habeck und ihren Weltinnenpolitikerinnen wie Annalena Baerbock –, soll diese Ideologiekritik nicht zum Glasperlenspiel verfeinert werden.

    Katharina Dröge jedenfalls startet im Grunde mit einer faustdicken Lüge, die skrupellos Ursache und Wirkung vertauscht, wenn sie behauptet, dass fossiles Heizen in Zukunft teurer wird. Fossiles Heizen wird in Zukunft nur teurer, weil nicht nur die Grünen, sondern auch die EU-Bürokratie das fossile Heizen bewusst teurer machen – übrigens nicht, um das Klima zu retten, sondern um die Profitinteressen bestimmter Kreise zu befriedigen. Der Klima-Komplex aus Grünen, Erneuerbarer-Energien-Industrie und der Finanzindustrie, hier besonders amerikanische Hedgefonds wie beispielsweise BlackRock und die Big Four, die vier großen Wirtschaftsberatungsfirmen, hat ein ideologisches, ein wirtschaftliches und ein Machtinteresse an der Verteuerung der fossilen Industrie. Denn am Umbau einer Industrie, egal, ob er am Ende funktioniert oder nicht, verdient die Finanz- und Beraterindustrie. Und auch die Klima-Industrie, ganz gleich, ob sie funktioniert oder nicht, denn sie muss sich ja nicht am Markt, sondern am Lagerfeuer der Subventionen mit hübschem Sirenen-Gesang bewähren.

    Obwohl, so ganz egal, wie man meinen mag, ist das letztlich doch nicht, denn besser die große Transformation funktioniert nicht und endet im Desaster, als dass sie funktioniert. Dann geriete die Finanzindustrie in die lukrative Situation, nicht nur am Weg in das Desaster, sondern auch am Desaster und sogar am Weg aus dem Desaster hinaus zu verdienen. Für die Finanzindustrie ist das Spiel höchst einfach: Sie verdient immer, in jedem Fall, denn die „Menschen“ bezahlen immer, in jedem Fall.
    In diesem Spiel erweisen sich die deutschen Grünen derzeit als die fanatischen Erfüllungsgehilfen der Finanzindustrie, bei denen die alte deutsche Neigung zum Totalitarismus fröhliche Urständ feiert. Der wirkliche Liberalismus ist in Deutschland traditionell besonders schwach. Dass es im politischen Gefüge der Bundesrepublik derzeit keine liberale Partei gibt, bestätigt den Befund.
    Was für die Grünen in Deutschland vom Bündnis mit der amerikanischen Finanzindustrie abfällt, ist nicht wenig, es ist Macht, wie sie träumen, unbegrenzte Macht. Auf diesem Geschäft zu Lasten Dritter beruht dieses Bündnis, Geld gegen Macht, Geld allerdings, dass nicht sie aufzubringen haben, sondern ihre „Menschen“, die deutschen Steuerzahler, Mieter, Hausbesitzer, denn die Grünen verteuern mit Brüsseler Hilfe das fossile Heizen, um die „Menschen“ wie in einer totalitären Diktatur zum neuen Heizen, zum Einbau von Wärmepumpen mit ungeheuren Kosten zu zwingen.

    Wer das für eine Verschwörungstheorie hält, werfe einen Blick darauf, woher die neue Chefin der Grundsatzabteilung, die der beflissene Robert Habeck ins Bundeswirtschaftsministerium geholt hat, kommt, nämlich von BlackRock. Und das Rätsel, weshalb sich der Oppositionsführer, der CDU-Politiker Friedrich Merz, sich so auffallend in den Tagen des großen Skandals zurückhält, löst sich auch, wenn man sich daran erinnert, dass Friedrich Merz mit seinen Verbindungen zum Klima-Komplex gehört. Während Mario Czaja und Julia Klöckner ihre Jobs als Politiker der Opposition machen, kneift Merz. Träumt er davon, mithilfe der Grünen Deutschlands BlackRock-Kanzler zu werden? Man weiß nicht, wovon Friedrich Merz träumt.

    Es ist offensichtlich so, dass, was endlich begriffen werden muss, Prinz John, der Sheriff von Nottingham und Robin Hood gemeinsame Sache machen – sie alle schröpfen auf ihre Art und für ihre Ziele die neuen „Bauern“, allgemein „Menschen“ genannt, nicht Bürger, nicht Deutsche, nur Menschen, die „Menschen da draußen“ eben. Draußen vor der Tür, hatte Wolfgang Borchert noch geschrieben.

    Nach der großen Finanzkrise von 2008 suchte die Finanzindustrie nach einer neuen Blase, denn sie verdient an Blasen. Eine Blase funktioniert wie ein Pilotenspiel. Man verdient, indem man in die Blase investiert prächtig, man muss nur klug genug sein oder eben über das notwendige Wissen, über die notwenigen Informationen verfügen, wann die Blase wie jede Blase platzt, damit man sein Geld aus der Blase und damit seine Gewinne rechtzeitig aus der Blase zurückzieht und die anderen auf den Schulden im Desaster sitzen lässt. Und wenn man es geschickt anstellt, verdient man sogar noch am Desaster mit, an den eigenen Schulden, denen man rechtzeitig den anderen überhilft, den Dritten, den „Menschen“ der Grünen, wozu man politische Helfer wie die Grünen benötigt.

    Damit dieses große Klima-Piloten-Spiel funktioniert, bedarf es politischer Macht und willige Medien, die kritisches Nachfragen ausschließen und delegitimieren. In diesem Sinne formuliert Dröge folgerichtig: „Wir schützen d. Menschen vor Fehlinvestitionen.“ In diesem Satz drückt sich brutal einfach der ganze Totalitarismus der Grünen aus, die ganze Selbstermächtigung, die ganze Selbstüberhöhung, der ganze moralische Absolutismus und die ganze Lüge. Denn in Wahrheit treiben die Grünen die „Menschen“ mit fragwürdigen Gesetzen und mit diktatorischen Eingriffen in den Markt, wofür das System Mazzucato-Habeck-Graichen steht, erst in die Fehlinvestitionen.
    Die Anmaßung, die Menschen zu schützen, entblößt die Arroganz der Grünen, alles besser zu wissen und die dummen, stets belehrungsbedürftigen Menschen zu einem Verhalten zu zwingen, wie es der grünen Ideologie entspricht, auf dass sie bessere, und die besten unter ihnen am Ende sogar grüne Menschen werden. Erwarten wir die Ankunft des grünen Übermenschen?
    Die Grünen schützen die Menschen sogar vor dem Vorurteil des alten weißen Mannes, vor der Vernunft, davor, dass man Wissen erwerben muss. Ideologie genügt völlig, es reicht die Mischung aus Überheblichkeit und die Fähigkeit, die richtigen Phrasen in der richtigen Reihenfolge nachzusprechen voll und ganz aus, um bei den Grünen Karriere zu machen. Wer den Mut hat, sich seines Verstandes zu bedienen, gilt als tollkühn, als Rechter. Zu wissen, wann die Bundesrepublik gegründet wurde, wer die Soziale Marktwirtschaft eingeführt hat, was Schulden und was Insolvenz ist, ist eher von übel. Es reicht zu wissen, dass jede aufmüpfige Kritik am grünen Einheitsdenken und an grünen Skandalen nur von rechten Accounts oder von Putin selbst stammen kann – und wenn nicht von Putin, dann von der fossilen Lobby, die im grünen Weltbild längst die Rolle der Freimaurer in der Verschwörungstheorie von der Freimaurerischen Weltverschwörung eingenommen haben.

    In dem Satz „Wir schützen d. Menschen vor Fehlinvestitionen“ steckt nur die Aussage: Wir schützen das dumme Volk vor seiner Dummheit, denn wir als das wiedergeborene Genie des Genossen Mao und des Genossen Stalin, dem Vater der Völker, sagen den Menschen, was sie zu tun, was sie zu denken, was sie zu träumen, wie sie zu reden haben, denn: „Dank sozialer Förderung werden alle mitmachen können.“ Heißt, wir verteilen Geld in unserem sozialalchemistischen Teile-und-herrsche-Spiel, Geld, das wir mithilfe von Schulden, die nun Sondervermögen heißen, und die der Staat nach grünem Finanzgenie ohne Begrenzung aufnehmen kann, gewinnen.

    Von wem wohl? Elga Bartsch, die neue Chefin in der Grundsatzabteilung von Habecks Ministerium, die von BlackRock kommt, wird es wissen, wie es auch die Wirtschaftsberatungsgesellschaften wissen, wie man die gigantische Umverteilung hübsch verpackt. Niemals war es so einfach wie heute, man muss auf die dreisteste Maßnahme, man muss auf die dümmste Idee nur „Klimaschutz“ oder „Klimaneutralität“ draufschreiben – und schon funktioniert es.

    Man sollte die Grünen vielleicht doch nicht für ungebildet halten, den klassischen Dreisatz beherrschen sie zumindest, den Dreisatz unumschränkter Herrschaft:

    Dein Leben wird teurer, weil wir dein Leben künstlich teurer machen – und wir dadurch mächtiger werden.
    Um die Teuerung zu verringern, zumindest in ferner Zukunft, musst du heute das machen, was wir die sagen. Denn wir kennen den Ausweg aus der Teuerung, die wir geschaffen haben.
    Da du mitmachen musst, weil wir dich durch die Verteuerung deines Lebens dazu zwingen, kannst du auch mitmachen, denn wir sind nun mächtig genug dazu.
    Die große Transformation ist nur der Große Sprung – und sie wird auch so erfolgreich sein wie Maos Großer Sprung, den die Chinesen bitter bezahlen mussten, wie die klimaneutrale Gesellschaft nichts anderes als der grüne Kommunismus ist, mit Bevormundung, Umverteilung, Planwirtschaft – und der Verarmung der sogenannten Leistungsträger, derjenigen, die den Laden am Laufen halten. Doch das ist gerecht, denn schließlich werden ALLE ärmer, werden ALLE gleich, bis auf diejenigen natürlich, die gleicher sind.
    In einem wird man Katharina Dröge doch korrigieren müssen. Wenn sie sagt, es „werden alle mitmachen können“, muss es genauer heißen: Es werden alle mitmachen müssen, denn wozu braucht man sonst ein Wärmepumpengesetz, eine CO2-Steuer, einen Zertifikatehandel, wenn nicht alle gezwungen werden müssen – zu ihrem neuen Glück in der entwickelten grünen Gesellschaft. Würden alle es begreifen, bräuchte man alle diese Zwangsmittel nicht.
    Dieses Konzept des Zwangs lässt sich nur durch eine Gruppe Erleuchteter an den Schalthebeln der Macht durchsetzen, durch einen legalistischen Putsch, durch einen Putsch mithilfe grundgesetzkonträrer Gesetze, die mittels Macht einfach durchgesetzt werden. Zu dieser Durchsetzung bedarf es kleiner, verschworener Gruppen. Eine solche kleine, verschworene Gruppe ist die Gruppe Habeck im Bundeswirtschaftsministerium. Robert Habeck hatte selbst im Gespräch mit Robin Alexander zugegeben, dass er seine Ziele mit den Beamten des Ministeriums nicht hätte durchsetzen können, deshalb setzte er von Anfang an auf eine Art feindlicher Übernahme durch eine hermetisch geschlossene Gruppe von Gleichgesinnten zur Durchführung des Kommando-Unternehmens Bundeswirtschaftsministerium.

    Nichts anderes sind Habecks Skandale in Wirklichkeit als die notwendige Folge eines grünen Kommando-Unternehmens, sie sind deshalb keine Ausrutscher, sondern entsprechen dem Wesen grüner Macht- und Herrschaftspolitik, die Freiheit und Demokratie nicht kennt.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...mus-wesenszug/
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  2. #742
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Bei der Suche nach einer neuen Gleichstellungsbeauftragten für das Rathaus in Hannover muss die Verwaltung wieder ganz von vorn anfangen.

    Es besteht der Verdacht, dass ein Mitglied der Bewerbungskommission mindestens einer Kandidatin vor dem Vorstellungsgespräch den Fragebogen für die Bewerbungsrunde zugespielt hat. Die Bewerberin soll in dem Gespräch besonders gut vorbereitet gewirkt haben. Viel zu gut...

    Personaldezernent Lars Baumann (Grüne) witterte Verdacht und stoppte das Bewerbungsverfahren. Die Stellensuche muss nun völlig neu beginnen. Das bestätigte ein Rathaus-Sprecher auf BILD-Anfrage.

    Zwar sei der Geheimnisverrat nicht eindeutig belegt. „In der Gesamteinschätzung bleibt jedoch das Risiko, dass ein Vorstoß gegen den allgemeinen Gleichbehandlungsvorsatz vorliegen könnte“, erklärt der Sprecher. „Deshalb hat der Personaldezernent das Verfahren unverzüglich gestoppt.“
    Wer hat den Fragebogen durchgesteckt?
    In der Kommission sitzen Ratsvertreter von SPD, Grünen und CDU sowie Mitglieder des Personalrats. Wer den Fragebogen durchgestochen hat, ist unklar. Bei der besonders gut vorbereiteten Bewerberin jedoch soll es sich um die Favoritin der Grünen-Fraktion gehandelt haben.......https://www.bild.de/regional/hannove...1992.bild.html

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    Überall wo Grüne in den entsprechenden Gremien sitzen, wird die Bautätigkeit massiv beeinträchtigt.........



    Hamburg – Hohe Zinsen, horrende Baukosten, irre Erbpachtregeln – der Wohnungsbau ist in Hamburg so gut wie platt.

    Und nun stellt sich auch noch heraus, dass der grüne Umweltsenator Jens Kerstan (57) potenzielle Bauflächen für bis zu 21500 Wohnungen vertrödelt.

    Es geht um sogenannte „Altlast-Flächen“ – Areale, bei denen der Boden als belastet oder vergiftet gilt, z. B. durch Altöl oder andere, teils giftige Substanzen.

    Typische Beispiele: alte Tankstellengelände oder Industriebrachen.

    1541 solcher Flächen gibt es in der Stadt. Die meisten in privater Hand. Sie umfassen rund 34 Millionen Quadratmeter – so viel wie 4700 Fußballfelder!

    Eigentlich wollte Kerstan mit der stadteigenen Förderbank IFB ein Förderprogramm auflegen, damit die Privatflächen saniert werden: 50 % der Kosten sollten die Eigentümer erhalten.
    Große Worte, keine Taten! Das Programm wurde stillschweigend wieder beerdigt. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Umweltexperten Sandro Kappe (37) hervor.

    Der vorgebliche Grund für die Kehrtwende: Eine individuelle Beratung der Eigentümer sei „zielführender“ als eine Förderung.

    Bitteres Ergebnis: Letztes Jahr wurden gerade mal 776 Wohnungen auf Flächen gebaut, die zuvor als Altlast galten.

    Kappe ist entsetzt: „Für Privatpersonen ist es meistens schlicht zu teuer, solche Flächen zu erschließen.“ Anstelle weiterhin Grünflächen zu bebauen, müsse der Senat hier gegensteuern.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6038.bild.html
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  3. #743
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wer hat den Fragebogen durchgesteckt?
    Der Filz ist überall.
    Mit den Parteien ist es ähnlich, wie es angeblich bei den Krähen sein soll.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #744
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Energiewende wird Deutschland in ein Entwicklungsland verwandeln
    Die Folgen eines grünen Irrtums
    Mister Energiewende Patrick Graichen, der schon vor zehn Jahren eingestanden hat, dass er und seine „Experten“ von der Agora sich geirrt haben, musste gehen. Die Folgen seines Irrtums bleiben bestehen. Sie sind schlimmer, als der Öffentlichkeit bisher klar ist. Die dysfunktionale Energiewende wird nicht nur teuer, für manche unbezahlbar, sie wird Deutschland in ein Entwicklungsland verwandeln.

    Wieso das? Wir sind doch immer noch das Land mit der höchsten Energiesicherheit in Europa. Im Jahr 2020 betrugen die Stromausfälle aufs ganze Land gerechnet gerade Mal 15 Minuten, 2022 sollen es gar nur 11 Minuten gewesen sein. 2020 wurden wir von Frankreich gefolgt mit 20 Minuten, das Schlusslicht in der EU war Bulgarien mit 370 Minuten. Wir werden unseren Spitzenplatz trotz des Atomausstiegs behalten, versicherte uns die Bundesnetzagentur im Januar dieses Jahres. Über die Kosten hat sie nichts verlauten lassen.

    Leider kommt eine Studie von Mc Kinsey zu ganz anderen Schlüssen. Sie warnt vor bevorstehenden gravierenden Stromausfällen. Schon 2025 könnten in Deutschland bis zu 5 Gigawatt von der benötigten Strommenge fehlen. Das entspricht der Leistung der eben abgeschalteten letzten drei Atomkraftwerke, die nun, statt Strom zu produzieren, Strom verbrauchen, um ihre Reaktoren runterzukühlen. In sieben Jahren, also 2030, das Jahr, in dem wir laut Klaus Schwab nichts mehr besitzen und darüber absolut glücklich sein sollen, könnte der Ausfall bereits 30 Gigawatt betragen, das wäre die Hälfte des angenommenen Verbrauchs. Die benötigte Strommenge könnte aber noch höher sein, denn es ist nicht genau zu berechnen, wie viele Elektroautos, Wärmepumpen und andere politisch gewollte Stromfresser es dann geben wird. Die Fehlmenge könnte bis zu 120 Gigawatt betragen. Es wird zu Stromausfällen zwischen 5 bis 24 Stunden kommen – das wäre das Niveau der heutigen Entwicklungsländer.
    So etwas passiert, wenn man die Stromproduktion durch Abschalten von Kraftwerken verknappt und gleichzeitig die Anzahl der Stromfresser kontinuierlich erhöht.

    Natürlich macht McKinsey Vorschläge, wie man mit diesem Dilemma umgeht. Man müsse den privaten Stromverbrauch der Haushalte „steuern“, im Klartext: rationieren. Jeder Haushalt muss mit seiner Zuteilung auskommen. Zugleich müsse es für die Wirtschaft einen „planmäßigen Lastenanwurf“ geben. Die Abschaltungen sollten nach dem „Rotationsprinzip“ erfolgen. Das beträfe auch E-Autos und Wärmepumpen. Dank Habecks Gebäudeenergiegesetz, das 2024 auch mit Zustimmung der FDP in Kraft gesetzt werden wird, sollen Gas und Ölheizungen mit solchen ersetzt werden, die mit 65% „Erneuerbaren Energien“ betrieben werden. Wir werden bald viel stromfressende Wärmepumpen haben. Aber keine Angst, Wärmepumpen funktionieren nur in gut gedämmten Wohnungen. Da zieht man im Winter eben einen Pullover mehr über. Leider geht dann der Rest historischer Substanz, die den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegs-Abrisse überlebt hat, auch noch flöten – aber das Klima ist gerettet!

    Obwohl die bereits installierte Leistung an „Erneuerbaren“ unser Stromnetz an den Rand des Kollapses gebracht hat, der nur abgewendet werden kann, indem in Spitzenzeiten Strom aus „Erneuerbaren“ oft gegen Entgeld in die Netze der Nachbarstaaten gedrückt und bei Dunkelflaute teuer zurückgekauft werden muss, will Habeck die installierte Leistung verdoppeln. Um das zu erreichen, wurde vom Wirtschafts- und vom Umweltministerium eine „Notverordnung“ in Kraft gesetzt. Laut dieser Notverordnung sind das Washingtoner Artenschutzabkommen außer Kraft gesetzt und die erkämpften Abstände von Windrädern zu Wohnhäusern eliminiert. Die Beteiligung der Öffentlichkeit an Windparkplanungen wurde ausgehebelt, der Landschaftsschutz muss der Priorisierung der Windkraft weichen. Planfeststellungsverfahren werden beschleunigt, Umweltverträglichkeit wird nicht mehr untersucht. Das wird weite Teile unserer Kulturlandschaft zerstören.

    Kollateralschaden weltweit
    Seit der Flurbereinigung der 70er Jahre ist Natur- und Landschaftsschutz nicht mehr so missachtet worden. Das alles, um es zu wiederholen, für ein Projekt, das von seinen Erfindern bereits vor zehn Jahren als Irrtum erkannt wurde!

    Aber nicht nur in Deutschland richten die „Erneuerbaren“ immense Flurschäden an. Sie sorgen weltweit für Kollateralschäden. Regenwald in Kolumbien wird abgeholzt, um Balsaholz für Windradrotorblätter zu gewinnen.

    In Norwegen werden deutsche Windräder im Siedlungsgebiet der Sami, dem letzten indigenen Volk des Landes, gebaut. Die Hälfte davon gehört der Stadt München. Greta Thunberg protestierte mit den Sami gegen die Zerstörung ihrer Landschaft: „Eine Klimawende, die die Menschen verletzt, ist keine Klimawende, die dieses Namens würdig ist.“ In Schweden werden in bisher unberührter Landschaft Lapplands Windräder errichtet.

    Deutsche Unternehmen bauen im letzten ausgedehnten Weidegebiet für Rentiere Windräder. Den Protestierenden hielt einer der Betreiber entgegen, dass die Rentiere besonders gern unter Windrädern schliefen. Durch den Auftrieb der Rotoren würden die Insekten nach oben gewirbelt und die Rentiere könnten unbelästigt ruhen. Von Insektensterben wird viel berichtet, aber der Zusammenhang mit dem Betrieb von Windrädern tunlichst vermieden.

    In Namibia sollen deutsche Windräder in einem Naturpark gebaut werden – für die Erzeugung von „grünem“ Wasserstoff, der dann über zehntausend Kilometer per Tanker nach Deutschland transportiert werden soll. Zu den geplanten LNG-Terminals gehört das vor Rügen. Nachdem sich herausgestellt hat, dass in Lubmin die Wassertiefe für ein LNG-Terminal nicht ausreicht, soll es vor die berühmten Kreidefelsen platziert werden.

    Das alles zeigt die ungeheure Verantwortungslosigkeit der Energiewendebetreiber, die seit zehn Jahren wissen, dass ihr Projekt nicht funktioniert.

    Mich erinnert ihr Vorgehen an das stalinsche Projekt des Ostsee-Eismeerkanals, das hunderttausenden Menschen das Leben gekostet hat. Entlang der Überreste dieses Kanals liegen heute noch die Knochen der Verstorbenen. Heute werden keine Menschen mehr geopfert, jedenfalls nicht direkt, aber Natur und Kultur. Zur Rettung des Klimas, das nicht gerettet werden will und nicht gerettet werden kann, weil es sich nicht um politische Beschlüsse kümmert.

    https://reitschuster.de/post/die-fol...uenen-irrtums/
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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Flugverbotsforderer WDR-Redakteur Beckhardt und sein “zweites Zuhause” in London
    Lorenz Beckhardt ist eine jener Gestalten, welche die links-grüne Doppelmoral in ihrer ganzen Ekelhaftigkeit personifiziert abbilden: Erst in den Tagesthemen fordern, das Fliegen so sauteuer zu machen, dass es sich der Normalbüttel nicht mehr leisten kann, dann sich aber mit seinem rund-um-versorgten Hintern in den Flieger setzen und in das “zweite Zuhause” nach London fliegen.

    Den öffentlich-rechtlichen Kameraden Lorenz Beckhardt hat der eine oder andere Staatsmedienkonsument eventuell noch nebulös in Erinnerung, als dieser im links-grünen Geschellschaftserzieherstil 2019 forderte: „Macht Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen. Bitte! Schnell!“ Die Volkserzieher in Berlin anbettelnd, schob Beckhardt seiner dreisten Forderung hinterher: „Jeder weiß: Süchtige brauchen Hilfe!“ Denn Konsumsucht sei klimaschädlich. Und dagegen müsse die Politik etwas tun.

    https://twitter.com/i/status/1155947222896242688


    Um was für ein verlogenes Getue es sich bei der rund-um-versorgten Gestalt handelt, zeigte Beckhardt dann in atemberaubender Konsequenz:
    Die Lohnforderung und den Warnstreikaufruf von Verdi, die 5,5 Prozent mehr Gehalt für die Neigungsjournalisten beim WDR forderte, unterstützte Beckhardt natürlich vollumfänglich. Im vergangen Jahr – wir erinnern uns an seinen dreisten Aufruf, “Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer” für uns zu machen, dass wir darauf verzichten müssen, brüstete sich der WDR-Redakteur im sozialen Netzwerk mit seinen Tauchkünsten und den damit verbundenen Fernreisen. Die Zwangsgebührenzahler beglückte der Inflations-Forderer mit sage und schreibe 34 Bildern von der wunderbaren Unterwasserwelt Ägyptens. Er sei jetzt in Hurghada, ließ er wissen. Keine zwei Monate vorher war der feine Herr Beckhardt im Tauchurlaub in Oman und zwitscherte seine Schwärmereien über die traumhafte Unterwasserwelt.

    Immer noch Beckhardts Fleisch, -Autofahr- und Fliegverbot in den Ohren, ruft uns der dreiste WDR-Mann ein fröhliches “Guten Morgen, Deutschland” zu und lässt uns wissen, dass er vor Kurzem in seinem “zweiten Zuhause” in London angekommen sei.

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    Es wird Zeit, dass Gestalten wie Beckhardt durch die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenrundfunks in die Lage versetzt werden, das selbst zu tun, was sie von allen anderen fordern: Verzicht.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...use-in-london/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #745
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Energiewende wird Deutschland in ein Entwicklungsland verwandeln
    Die Folgen eines grünen Irrtums
    Mister Energiewende Patrick Graichen, der schon vor zehn Jahren eingestanden hat, dass er und seine „Experten“ von der Agora sich geirrt haben, musste gehen. Die Folgen seines Irrtums bleiben bestehen. Sie sind schlimmer, als der Öffentlichkeit bisher klar ist. Die dysfunktionale Energiewende wird nicht nur teuer, für manche unbezahlbar, sie wird Deutschland in ein Entwicklungsland verwandeln.

    Wieso das? Wir sind doch immer noch das Land mit der höchsten Energiesicherheit in Europa. Im Jahr 2020 betrugen die Stromausfälle aufs ganze Land gerechnet gerade Mal 15 Minuten, 2022 sollen es gar nur 11 Minuten gewesen sein. 2020 wurden wir von Frankreich gefolgt mit 20 Minuten, das Schlusslicht in der EU war Bulgarien mit 370 Minuten. Wir werden unseren Spitzenplatz trotz des Atomausstiegs behalten, versicherte uns die Bundesnetzagentur im Januar dieses Jahres. Über die Kosten hat sie nichts verlauten lassen.

    Leider kommt eine Studie von Mc Kinsey zu ganz anderen Schlüssen. Sie warnt vor bevorstehenden gravierenden Stromausfällen. Schon 2025 könnten in Deutschland bis zu 5 Gigawatt von der benötigten Strommenge fehlen. Das entspricht der Leistung der eben abgeschalteten letzten drei Atomkraftwerke, die nun, statt Strom zu produzieren, Strom verbrauchen, um ihre Reaktoren runterzukühlen. In sieben Jahren, also 2030, das Jahr, in dem wir laut Klaus Schwab nichts mehr besitzen und darüber absolut glücklich sein sollen, könnte der Ausfall bereits 30 Gigawatt betragen, das wäre die Hälfte des angenommenen Verbrauchs. Die benötigte Strommenge könnte aber noch höher sein, denn es ist nicht genau zu berechnen, wie viele Elektroautos, Wärmepumpen und andere politisch gewollte Stromfresser es dann geben wird. Die Fehlmenge könnte bis zu 120 Gigawatt betragen. Es wird zu Stromausfällen zwischen 5 bis 24 Stunden kommen – das wäre das Niveau der heutigen Entwicklungsländer.
    So etwas passiert, wenn man die Stromproduktion durch Abschalten von Kraftwerken verknappt und gleichzeitig die Anzahl der Stromfresser kontinuierlich erhöht.

    Natürlich macht McKinsey Vorschläge, wie man mit diesem Dilemma umgeht. Man müsse den privaten Stromverbrauch der Haushalte „steuern“, im Klartext: rationieren. Jeder Haushalt muss mit seiner Zuteilung auskommen. Zugleich müsse es für die Wirtschaft einen „planmäßigen Lastenanwurf“ geben. Die Abschaltungen sollten nach dem „Rotationsprinzip“ erfolgen. Das beträfe auch E-Autos und Wärmepumpen. Dank Habecks Gebäudeenergiegesetz, das 2024 auch mit Zustimmung der FDP in Kraft gesetzt werden wird, sollen Gas und Ölheizungen mit solchen ersetzt werden, die mit 65% „Erneuerbaren Energien“ betrieben werden. Wir werden bald viel stromfressende Wärmepumpen haben. Aber keine Angst, Wärmepumpen funktionieren nur in gut gedämmten Wohnungen. Da zieht man im Winter eben einen Pullover mehr über. Leider geht dann der Rest historischer Substanz, die den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegs-Abrisse überlebt hat, auch noch flöten – aber das Klima ist gerettet!

    Obwohl die bereits installierte Leistung an „Erneuerbaren“ unser Stromnetz an den Rand des Kollapses gebracht hat, der nur abgewendet werden kann, indem in Spitzenzeiten Strom aus „Erneuerbaren“ oft gegen Entgeld in die Netze der Nachbarstaaten gedrückt und bei Dunkelflaute teuer zurückgekauft werden muss, will Habeck die installierte Leistung verdoppeln. Um das zu erreichen, wurde vom Wirtschafts- und vom Umweltministerium eine „Notverordnung“ in Kraft gesetzt. Laut dieser Notverordnung sind das Washingtoner Artenschutzabkommen außer Kraft gesetzt und die erkämpften Abstände von Windrädern zu Wohnhäusern eliminiert. Die Beteiligung der Öffentlichkeit an Windparkplanungen wurde ausgehebelt, der Landschaftsschutz muss der Priorisierung der Windkraft weichen. Planfeststellungsverfahren werden beschleunigt, Umweltverträglichkeit wird nicht mehr untersucht. Das wird weite Teile unserer Kulturlandschaft zerstören.

    Kollateralschaden weltweit
    Seit der Flurbereinigung der 70er Jahre ist Natur- und Landschaftsschutz nicht mehr so missachtet worden. Das alles, um es zu wiederholen, für ein Projekt, das von seinen Erfindern bereits vor zehn Jahren als Irrtum erkannt wurde!

    Aber nicht nur in Deutschland richten die „Erneuerbaren“ immense Flurschäden an. Sie sorgen weltweit für Kollateralschäden. Regenwald in Kolumbien wird abgeholzt, um Balsaholz für Windradrotorblätter zu gewinnen.

    In Norwegen werden deutsche Windräder im Siedlungsgebiet der Sami, dem letzten indigenen Volk des Landes, gebaut. Die Hälfte davon gehört der Stadt München. Greta Thunberg protestierte mit den Sami gegen die Zerstörung ihrer Landschaft: „Eine Klimawende, die die Menschen verletzt, ist keine Klimawende, die dieses Namens würdig ist.“ In Schweden werden in bisher unberührter Landschaft Lapplands Windräder errichtet.

    Deutsche Unternehmen bauen im letzten ausgedehnten Weidegebiet für Rentiere Windräder. Den Protestierenden hielt einer der Betreiber entgegen, dass die Rentiere besonders gern unter Windrädern schliefen. Durch den Auftrieb der Rotoren würden die Insekten nach oben gewirbelt und die Rentiere könnten unbelästigt ruhen. Von Insektensterben wird viel berichtet, aber der Zusammenhang mit dem Betrieb von Windrädern tunlichst vermieden.

    In Namibia sollen deutsche Windräder in einem Naturpark gebaut werden – für die Erzeugung von „grünem“ Wasserstoff, der dann über zehntausend Kilometer per Tanker nach Deutschland transportiert werden soll. Zu den geplanten LNG-Terminals gehört das vor Rügen. Nachdem sich herausgestellt hat, dass in Lubmin die Wassertiefe für ein LNG-Terminal nicht ausreicht, soll es vor die berühmten Kreidefelsen platziert werden.

    Das alles zeigt die ungeheure Verantwortungslosigkeit der Energiewendebetreiber, die seit zehn Jahren wissen, dass ihr Projekt nicht funktioniert.

    Mich erinnert ihr Vorgehen an das stalinsche Projekt des Ostsee-Eismeerkanals, das hunderttausenden Menschen das Leben gekostet hat. Entlang der Überreste dieses Kanals liegen heute noch die Knochen der Verstorbenen. Heute werden keine Menschen mehr geopfert, jedenfalls nicht direkt, aber Natur und Kultur. Zur Rettung des Klimas, das nicht gerettet werden will und nicht gerettet werden kann, weil es sich nicht um politische Beschlüsse kümmert.

    https://reitschuster.de/post/die-fol...uenen-irrtums/
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    Flugverbotsforderer WDR-Redakteur Beckhardt und sein “zweites Zuhause” in London
    Lorenz Beckhardt ist eine jener Gestalten, welche die links-grüne Doppelmoral in ihrer ganzen Ekelhaftigkeit personifiziert abbilden: Erst in den Tagesthemen fordern, das Fliegen so sauteuer zu machen, dass es sich der Normalbüttel nicht mehr leisten kann, dann sich aber mit seinem rund-um-versorgten Hintern in den Flieger setzen und in das “zweite Zuhause” nach London fliegen.

    Den öffentlich-rechtlichen Kameraden Lorenz Beckhardt hat der eine oder andere Staatsmedienkonsument eventuell noch nebulös in Erinnerung, als dieser im links-grünen Geschellschaftserzieherstil 2019 forderte: „Macht Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer, dass wir davon runterkommen. Bitte! Schnell!“ Die Volkserzieher in Berlin anbettelnd, schob Beckhardt seiner dreisten Forderung hinterher: „Jeder weiß: Süchtige brauchen Hilfe!“ Denn Konsumsucht sei klimaschädlich. Und dagegen müsse die Politik etwas tun.

    https://twitter.com/i/status/1155947222896242688


    Um was für ein verlogenes Getue es sich bei der rund-um-versorgten Gestalt handelt, zeigte Beckhardt dann in atemberaubender Konsequenz:
    Die Lohnforderung und den Warnstreikaufruf von Verdi, die 5,5 Prozent mehr Gehalt für die Neigungsjournalisten beim WDR forderte, unterstützte Beckhardt natürlich vollumfänglich. Im vergangen Jahr – wir erinnern uns an seinen dreisten Aufruf, “Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer” für uns zu machen, dass wir darauf verzichten müssen, brüstete sich der WDR-Redakteur im sozialen Netzwerk mit seinen Tauchkünsten und den damit verbundenen Fernreisen. Die Zwangsgebührenzahler beglückte der Inflations-Forderer mit sage und schreibe 34 Bildern von der wunderbaren Unterwasserwelt Ägyptens. Er sei jetzt in Hurghada, ließ er wissen. Keine zwei Monate vorher war der feine Herr Beckhardt im Tauchurlaub in Oman und zwitscherte seine Schwärmereien über die traumhafte Unterwasserwelt.

    Immer noch Beckhardts Fleisch, -Autofahr- und Fliegverbot in den Ohren, ruft uns der dreiste WDR-Mann ein fröhliches “Guten Morgen, Deutschland” zu und lässt uns wissen, dass er vor Kurzem in seinem “zweiten Zuhause” in London angekommen sei.

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    Es wird Zeit, dass Gestalten wie Beckhardt durch die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenrundfunks in die Lage versetzt werden, das selbst zu tun, was sie von allen anderen fordern: Verzicht.

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    Ja, so ein mieser Gesell!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #746
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „Staatliche Planwirtschaft ist schon immer gescheitert“
    Historiker sieht steigenden Einfluss der Grünen als Hauptproblem dieses Landes
    Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist unübersehbar. Im aktuellen Länderindex der Stiftung Familienunternehmen belegt die Bundesrepublik den 18. Platz unter 21 Ländern – vier Plätze tiefer als im vergangenen Jahr. Die Infrastruktur verkommt, das Bildungswesen ist allenfalls noch Mittelmaß und die Abgaben an den nimmersatten Staat steigen immer höher. Was ist passiert? Warum steuert das einstige Vorzeigeland der Weltwirtschaft geradewegs in die Bedeutungslosigkeit?
    Der Historiker und Soziologe Rainer Zitelmann hat sich dieser Frage mit soziologischen Methoden angenommen. Sein neues Buch „Der Aufstieg des Drachen und des weißen Adlers“ thematisiert die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte Polens und Vietnams seit dem Fall der Mauer – und erklärt zugleich den Niedergang dieses Landes. „In Deutschland haben viele vergessen, dass Marktwirtschaft die Basis unseres Wohlstandes ist“, sagte der Publizist im Interview mit der „Welt“.

    Zitelmann hat Umfragen in zahlreichen Ländern in Auftrag gegeben, die zeigen, wie unterschiedlich Menschen wirtschaftlichen Erfolg bewerten. „Was verbinden Sie mit dem Wort Kapitalismus“, wollte er etwa wissen. Das Ergebnis: „In Vietnam waren die drei am häufigsten genannten Begriffe Fortschritt, Innovation und großes Warenangebot“, bilanziert Zitelmann. In Deutschland assoziierten die Menschen diesen Begriff dagegen vor allem mit Gier, Leistungsdruck und Korruption. Tief ist der Graben auch bei der Haltung gegenüber Reichen. Während 62 Prozent der Deutschen Reiche für egoistisch halten, sind es in Polen nur 19 Prozent. Fast jeder zweite Bundesbürger hält Reiche zudem für gierig.

    »Das wird uns auf die Dauer schwächen«
    Hierzulande ist längst von Deindustrialisierung und von wirtschaftlichem Abstieg die Rede – während Polen und Vietnam seit Jahrzehnten zu den wirtschaftlich dynamischsten Ländern der Welt zählen. „Der Grund ist nicht das absolute Verhältnis zwischen Markt und Staat, sondern wie sich dieses verändert hat“, konstatiert der 26-fache Buchautor. „Die Rolle des Staates wurde in den Jahren ab 1990 zurückgedrängt, in Deutschland dagegen nimmt der Einfluss des Staates auf die Wirtschaft seit der Merkel-Ära massiv zu. Das wird uns auf die Dauer schwächen.“
    Deutschland verspielt seinen Wohlstand durch seine von Grünrot geschürte kapitalismusfeindliche Geisteshaltung, die Eigeninitiative, Gewinnstreben und Reichtum als Ausgeburt des Teufels betrachtet und im ausufernden Staat den Heilsbringer sieht, der die Menschen schützt. Gleichmacherei und Nivellierung sind die Ausgeburt der grünroten Liebe zum Sozialismus. Wer erfolgreich ist, soll zahlen.

    „In Deutschland haben viele vergessen, dass Marktwirtschaft die Basis unseres Wohlstandes ist“, bringt Historiker Zitelmann diese Anschauung auf den Punkt. „Vietnam und Polen haben sich von der Planwirtschaft entfernt und in Deutschland marschieren wir in Richtung Planwirtschaft.“

    »Umweltprobleme wesentlich größer als im Kapitalismus«
    Den Verfechtern der Ökoplanwirtschaft gehe es nur vordergründig um Umwelt und Klimawandel, sagte der 65-Jährige Ende Januar der „Neuen Zürcher Zeitung“. Ihr eigentliches Ziel seien die Beseitigung des Kapitalismus und die Errichtung einer staatlichen Planwirtschaft. „In Wahrheit soll das Privateigentum abgeschafft werden, auch wenn es formal bestehen bleibt. Dem Unternehmer gehört weiter seine Fabrik, aber er wird zum angestellten Manager des Staates, der allein entscheidet, was und wie viel produziert wird.“ Staatliche Planwirtschaft sei schon immer gescheitert und die Umweltprobleme in planwirtschaftlichen Systemen seien wesentlich größer als im Kapitalismus.

    Das Geheimnis für wirtschaftlichen Erfolg laute stattdessen: Mehr Markt. „Adam Smith, der im Juni 300 Jahre alt würde, hatte recht: Wirtschaftswachstum wird der Menschheit aus der Armut helfen und das Wichtigste für Wirtschaftswachstum ist wirtschaftliche Freiheit!“ In seinem Buch „Wohin treibt unsere Republik? Wie Deutschland links und grün wurde“ beschrieb der promovierte Geschichtswissenschaftler bereits 1994 den steigenden Einfluss der Grünen, der „weit über ihre Beteiligung an Landesregierungen und die in Wahlen dokumentierten Erfolge hinausgeht“ als zentrales Problem dieses Landes.

    Blickt man angesichts der derzeitigen Situation noch weiter zurück, entpuppt sich Otto von Bismarck als großer Visionär. Die Worte des ersten deutschen Reichskanzlers sind heute aktueller – und beklemmender – denn je: „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends.“

    https://reitschuster.de/post/staatli...r-gescheitert/
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  7. #747
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Angeblich haben die Grünen besonders hohe moralische Ansprüche – diese Behauptung war schon immer Unsinn
    Die Grünen hängen sich gern ein moralisches Mäntelchen um: Sie verteidigen die Demokratie gegen Diktatoren und retten das Klima. Soweit die Theorie, doch in der Praxis hat ihre Politik oft gegenteilige Folgen. Vetternwirtschaft ist dabei das geringste Problem.......Die Grünen waren doch bisher die besseren Menschen – wenigstens werden sie in den Medien, besonders im öffentlichrechtlichen Rundfunk, mit viel Tremolo so dargestellt.

    Viele Journalisten vergöttern die Grünen geradezu. Sie sehen in ihnen die Garanten eines besseren Deutschland: einsame Kämpfer gegen den Klimawandel, sensibel, gendergerecht und divers, Retter der Flüchtlinge, geleitet von Werten statt von schnöden Interessen.

    Jetzt müssen die Medien feststellen, dass die Grünen eine ganz normale Partei sind. Die enttäuschte Liebe wird in zahllosen Artikeln zur Habeck-Graichen-Affäre bewältigt. Sogar die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» raunt von einer «Entzauberung», als hätten die Grünen jemals einen Zauber besessen.


    Wer glaubt, dass Parteien ein Zauber innewohnt, sollte zum Arzt gehen.

    Die Enttäuschung wird derzeit auf eine ebenso knappe wie gedankenlose Formel gebracht: Wie können die Grünen so etwas machen, obwohl sie doch so hohe moralische Ansprüche stellen? Hier offenbart sich das Missverständnis in der Liebesbeziehung zwischen den Medien und der Partei. Die Grünen waren noch nie besonders moralisch.

    Wenn es konkret wird, scheitern die Grünen

    Moral ist in der Politik ein schillernder Begriff, und gerade in Deutschland hält man Politik für ein schmutziges Geschäft. Ohne Finten und Listen, ohne faule Kompromisse und manchmal die brachiale Durchsetzung von Macht ist auch in Demokratien kein Staat zu machen.

    Moral bezeichnet in der Politik etwas anderes als in der christlichen Ethik, worauf Niccolò Machiavelli hinzuweisen nicht müde wurde. Gedankt hat dem Florentiner so viel Ehrlichkeit niemand, weil vor allem der schöne Schein zählt.

    In der Politik bedeutet Moral nicht, das Wahre, Schöne und Gute in klugen Reden zu fordern (und Robert Habeck gehört eindeutig zu den Klügeren im Berliner Betrieb). Deshalb sind Schriftsteller selten gute Politiker.

    In der Politik ist ohne praktische Umsetzung alles nichts. Politik muss Lösungen finden, um Werte Wirklichkeit werden zu lassen. An dieser konkreten Moral scheitern die Grünen gerade, allen voran der Wirtschaftsminister und Literat Habeck.


    Ein profanes Beispiel für den Unterschied zwischen abstrakter und konkreter Moral ist der Streit um das Verbot fossiler Heizungen. Der ursprüngliche Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium enthielt einen so ambitionierten Zeitplan, dass Hausbesitzer und Mieter – sowie deren Schutzpatrone FDP und SPD – auf die Barrikaden gehen mussten.

    Widerstand gegen die Vorlage hätte es auch dann gegeben, wenn das Team Habeck weniger konfrontativ vorgegangen wäre. Dafür existieren bei diesem Thema einfach zu viele Anspruchsgruppen mit divergierenden Interessen; und zwar nicht nur die Oma in ihrem kleinen Häuschen, die mit der Wärmepumpe zwangsbeglückt werden soll, sondern genauso die mächtigen Stadtwerke, deren Gasnetze wertlos zu werden drohen.

    Allerdings wäre es die Aufgabe des Ministeriums gewesen, den Widerstand vorherzusehen und Mehrheiten zu suchen – auch um den Preis einer weniger ambitionierten Vorlage. Tragfähige Lösungen zu erarbeiten, um die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen, das ist in der Politik Moral.

    Der Atomausstieg beschleunigt den Klimawandel
    Auch bei anderen Themen geben nicht nur die deutschen Grünen dem Wahren, Schönen und Guten den Vorzug vor dem Konkreten. Obwohl der lange Kampf gegen die Atomkraft der Gründungsmythos der Partei ist, hätte sie akzeptieren müssen, dass sich mit der Erderwärmung die Rahmenbedingungen fundamental geändert haben.

    Ohne den sehr deutschen Spleen des Atomausstiegs würde Deutschland heute deutlich weniger CO2 produzieren. Indem die Grünen den Atomausstieg (unter Mithilfe der Merkel-CDU) unbeirrt durchgesetzt haben, gewichteten sie das Ideal höher als das praktische Ergebnis. Genau das ist in der Politik amoralisch.


    Ähnlich verhält sich Aussenministerin Baerbock, wenn sie sich als die heilige Annalena von Xinjiang inszeniert. Indem sie die chinesischen Kommunisten möglichst oft und öffentlich über Menschenrechte belehrt, verbessert sie die Lage der Uiguren kein Jota.

    Die Aussenministerin schadet allenfalls den Anstrengungen, den Temperaturanstieg der Erdatmosphäre zu begrenzen. Denn hierfür ist man auf eine Allianz mit China, dem grössten Emittenten von Treibhausgasen, angewiesen.

    In der Migrationspolitik entscheidet sich die Ampelkoalition auf Drängen der Grünen ebenfalls für den plakativen, pseudomoralischen Weg. So fördert die Bundesregierung eine kirchliche Organisation, die Flüchtlinge im Mittelmeer aus Seenot rettet.

    Die Finanzierung solcher Schiffe beruht auf einer moralischen Regung. Aber wäre das nicht eher Aufgabe der Zivilgesellschaft? Die Regierung sollte auf eine einheitliche europäische Asylpolitik dringen, denn ohne eine gemeinsame Anstrengung der EU-Staaten bleiben alle humanitären Bemühungen Flickwerk. Indem die Koalition die Seenotretter subventioniert, verprellt sie Italien, das die Folgen der Hochherzigkeit aushalten muss. Um die Grünen zufriedenzustellen, trägt die «Ampel» das Ihre dazu bei, dass es nie eine europäische Migrationspolitik geben wird. Moralisch ist das nicht.

    Die Verachtung für realpolitische Resultate, für die geduldige Suche nach Mehrheiten und jedes Kompromisslertum gehört zur Geschichte der Anti-Atom-Bewegung. Ein Teil der Grünen versteht sich seither als Avantgarde, welche die tumben Massen auf den Pfad der Erleuchtung führen muss. Nicht einmal der Ober-Realo Joschka Fischer konnte seiner Partei dieses Erbteil austreiben.


    Lieber verliert eine grüne Verkehrssenatorin eine Wahl, als dass sie in Berlin auf die Teilsperrung der Friedrichstrasse oder in Bremen auf das Verbot des kostenlosen Kurzzeitparkierens verzichtet. Hauptsache, Applaus der eigenen Klientel. Da mögen die Autofahrer den Wahlzettel getrost zum Denkzettel umfunktionieren.

    So werden die Grünen nie Kanzler
    Die grüne Vorhut degradiert die Ehe zur «Verantwortungsgemeinschaft», nennt Deutsche «Kartoffeln» und Mütter «gebärende Personen». Das neue Ideal ist der nichtbinäre Mann mit Migrationshintergrund. Massstab der Politik ist nicht das grösste Glück der grössten Zahl, sondern die Befindlichkeit von sich immer weiter ausdifferenzierenden Minderheiten.

    Die Geringschätzung von gesellschaftlicher Normalität ist an sich nicht amoralisch. Sie führt aber in eine Zerreissprobe, weil eine Demokratie dazu tendiert, als richtig zu betrachten, was der Allgemeinheit nützt. Die Grünen spüren das jetzt bis in die Klimapolitik, wo sie nicht akzeptieren wollen, dass die Mehrheit der Wähler die finanziellen Aspekte mindestens so sehr gewichtet wie die ökologischen.

    https://www.nzz.ch/meinung/der-ander...lem-ld.1739594
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #748
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „Ihr lebt in euren Parallel-Gesellschaften“
    Spektakuläre Abrechnung einer Migrantin mit den Grünen
    Sie ist ein Hassobjekt für Rot-Grün und die ihnen nahestehenden Medien. Der Tagesspiegel nannte sie „eine wütende jesidische Stimme“ und schrieb: „Ronai Chaker möchte den Jesiden eine Stimme geben. Den etablierten Parteien wirft sie Islam-Verharmlosung vor. Deshalb unterstützt sie die AfD.“ Weiter schreibt das Blatt: „Sie ist als Bloggerin aktiv, produziert Videostatements und hat tausende Follower in den sozialen Netzwerken. Neben dem Studium kümmert sich die Mittzwanzigerin um Flüchtlingsfrauen. Dass sie ziemlich fotogen und nicht auf den Mund gefallen ist, schadet ihrer Popularität nicht gerade. Und die genießt sie vor allem in rechten Kreisen.“ Für den linken Tagesspiegel ist der letzte Satz die größtmögliche Verurteilung.
    Warum das so ist, hat Chaker jetzt mit einem neuen Video deutlich gemacht – mit dem sie die Lebenslügen und die Doppelmoral vieler Grünen ins Visier nimmt. Sie löste damit heftige Wellen in den sozialen Medien aus – der Empörung ebenso wie der Zustimmung. Ich finde den Streifen so bemerkenswert, dass ich Kathrin Muthesius aus meinem Team bat, ihn für Sie zu transkribieren. Voilà:

    „Liebe Grünen,
    ihr kommt hier auf meine Twitter-Seite und wollt mir etwas über Vielfalt erzählen? Während gleichzeitig einige von euch mich auf meinen Migrationshintergrund reduzieren, mir deshalb mein demokratisches Mitspracherecht absprechen und mich gleichzeitig dazu auffordern, das Land zu verlassen, weil ihnen meine politischen Ansichten nicht gefallen … Die Wahrheit ist doch: Migranten sind nur solange gut genug für euch, solange sie sich von euch ideologisch bevormunden lassen. Tun sie das nicht, fordert Ihr sie dazu auf, das Land zu verlassen. Ist es das, was ihr unter Vielfalt versteht? Ihr lebt in Euren Parallel-Gesellschaften, eure Kinder besuchen Privatschulen. Ist es das, was ihr unter Vielfalt versteht? Ich habe nicht den Eindruck, dass ihr tatsächlich wisst, welche Probleme in unserer Gesellschaft da sind, dass ihr tatsächlich einen Einblick in die Migrations-Gesellschaft habt. Denn ich habe diesen Einblick, ich kenne die Probleme und ich möchte mir an der Stelle nicht von euch sagen lassen, es gäbe diese Probleme nicht. Schönen Tag!“

    Ansehen können Sie sich das Video hier.

    Zum Abschluss noch ein paar Zeilen aus dem „Tagesspiegel“ über Chaker. Die Journalisten schreiben über sie voller Verachtung und hoffen wohl, bei den Lesern das gleiche Gefühl hervorzurufen. Bei mir sorgten die Aussagen Chakers jedoch für Achtung. Voilá: „Chaker ist wütend. Wütend auf den Islam, den sie als eine ‚Ideologie der Eroberung‘ ansieht, der im Nahen Osten Frauen versklavt und Kinder vergewaltigt. Wütend auf ‚Multikulti‘, das den Westen mit Kopftüchern, Kinderehen und Geschlechterapartheid überschwemmt. Und wütend auf die Linken, die dieser Entwicklung den Weg bereitet hätten. Deshalb unterstützt sie die AfD.

    Sie sei die ‚Nazikeule‘ und die Diskriminierung von Menschen leid, die eine islamkritische Position vertreten würden, erklärte sie vor einigen Monaten. Die anderen Parteien unterstützten Menschen, ‚die mir vorschreiben wollen, wie ich mich zu kleiden habe und was ich sagen darf und was nicht. Sie unterstützen meine Unterdrücker‘.“

    Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

    Außer vielleicht der Feststellung, dass es geradezu bizarr ist, wie die rot-grünen Kulturkrieger sich als Verteidiger der Migranten aufspielen – aber sehr viele von denen absolut nichts mit rot-grüner Ideologie anfangen können. Konservative Moslems ebenso wie diejenigen, die dem Islam kritisch gegenüberstehen.
    https://reitschuster.de/post/ihr-leb...esellschaften/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #749
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    So wird es auch nach der grossen Transformation weiter gehen. Der Apparatschick ist mit Privilegien ausgestattet, während das Volk hungert.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #750
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    61.194

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Nach Plagiats-Vorwürfen gegen Doktorarbeit

    Jetzt wird’s happig: Graichen fälschte bereits seine Masterarbeit
    BERLIN/CAMBRIDGE. Der „Blog für wissenschaftliche Redlichkeit“ hat in den Arbeiten von Ex-Klima-Staatssekretär Patrick Graichen zur Erlangung des Masters seitenweise Plagiate aufgedeckt und dokumentiert. Mit den in der Kritik stehenden Abhandlungen bekam der in den Ruhestand versetzte Grünen-Politiker an der University of Cambridge 1996 den „Master of Philosophy“.

    Dieser Abschluß sei die „Zugangsvoraussetzung für das Doktoratsstudium an der Universität Heidelberg“ gewesen, schreibt der Plagiatsgutachter Dr. Stefan Weber. Heißt: Der Heizungsverbot-Initiator hätte gar nicht zur Promotion zugelassen werden dürfen. Auch in der Doktorarbeit Graichens „haben der luxemburgische Plagiatsexperte Jochen Zenthöfer und ich bereits Dutzende Plagiatsstellen gefunden, genauer: knapp 50“, ergänzt Weber.

    UK wird sich „mit dem Fall Graichen beschäftigen müssen“
    Nach der Universität Heidelberg werde sich nun „wohl auch das UK Research Integrity Office mit dem Fall Graichen beschäftigen müssen“. Weber ordnete den Habeck-Vertrauten „als einen Pionier des Netzplagiatismus“ ein.

    Schon der allererste Satz der Einführung in seiner Masterarbeit stamme wörtlich aus dem Aufsatz von George E. Halkos, „Optimal sulphur emissions abatement in Europe“ von 1993. So geht es weiter. Auch zahlreiche andere Absätze sind 1:1 aus Halkos Arbeit herauskopiert, wie Weber in dem Blog dokumentiert. Doch in der gesamten Arbeit Graichens finde sich kein Hinweis auf den Urheber.

    In der zweiten Arbeit bediente sich der Grünen-Politiker dann reihenweise bei Robert Repetto. Der US-Klimaforscher werde diesmal „zwar im Literaturverzeichnis angegeben, aber ‚vor Ort‘ findet sich kein Hinweis“.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-masterarbeit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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