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  1. #711
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn man ein Volk umerziehen will, fängt man am besten bei den Kindern an. Das war und bleibt in allen totalitären Systemen gleich. Eben auch in einem grün-totalitärem System, was sich hier gerade etabliert. Was für schlimme Auswüchse das haben kann, erfahren wir hier:

    Niedersachsens Kultusministerin Julia Hamburg (Grüne) spricht sich dafür aus, dass Lehrkräfte im Unterricht gendern, wenngleich das Land hier keine rechtlichen Vorgaben mache. “Aber es ist eben auch nicht verboten, vor Klassen gendergerecht zu sprechen, sondern ich persönlich befürworte das sogar”, sagte Hamburg der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Freitag). Die Grünen-Politikerin fügte hinzu, dass Schüler in Klassenarbeiten in dieser Frage freie Hand hätten, wies aber darauf hin, dass eine gendergerechte Schreibweise “ausdrücklich nicht als Rechtschreibfehler zu werten” sei.

    Überdies erklärte Hamburg, dass sie den Lehrerberuf für so attraktiv halte, dass sie sich selbst hin und wieder frage, warum sie nicht Lehrerin geworden sei. “Der Beruf ist zwar herausfordernd und anstrengend, aber auch im positiven Sinne spannend und anspruchsvoll. Man bereitet junge Menschen auf die Zukunft vor und bekommt dadurch unheimlich viel zurück”, sagte Hamburg.
    Diese Sichtweise teilten offensichtlich auch viele engagierte Menschen, denn in Niedersachsen gebe es aktuell so viele Lehrer wie nie zuvor. “Wir brauchen zwar noch mehr Lehrkräfte, und daran arbeite ich mit Hochdruck.” Dabei sei es aber nicht hilfreich, diesen “tollen und beliebten Beruf” schlechtzureden, so die Ministerin.

    Laut Hamburg muss es gelingen, die Schulen künftig besser auf die Schnelllebigkeit vorzubereiten. “Während Schüler ihre Hausaufgaben mithilfe von komplexen Computerprogrammen und künstlicher Intelligenz wie ChatGPT bearbeiten, haben manche Lehrer Schwierigkeiten, eine digitale Tafel zu bedienen. Es kommen halt in großer Geschwindigkeit neue Herausforderung auf die Schulen zu.”

    Die Schulen haben ganz andere Probleme. Zum Beispiel die Massen-Migration, aber darüber schweigt die Grüne selbstverständlich. Für sie scheint die Zerstörung der deutschen Kultur, der deutschen Sprache oberste Priorität zu haben. Wer hält diese gefährlichen, weil ideologisch verbohrten Leute auf?

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ndern-zwingen/
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  2. #712
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen leben in einer Blase. Ein Grüner protegiert den anderen, einer schützt den anderen. Das alles trägt mafiöse Strukturen......


    „Leute, was???“, schreibt Klima-Aktivistin Luisa Neubauer (27) am Montag auf ihrem Instagram-Profil. „In Niedersachsen wurde heute Politik-Abi geschrieben und es wurde einfach ein Essay von mir behandelt.“

    Das niedersächsische Kultusministerium bestätigte auf BILD-Anfrage: Materialgrundlage in der diesjährigen Politik-Abiturprüfung war ein Gastbeitrag von Neubauer, veröffentlicht im Juni 2022 in der „Zeit“. Titel des Essays: „Nur weil die Richtigen regieren, wird nicht gleich richtig regiert“.

    Die Prüflinge sollten laut Neubauer unter anderem ihre Aussagen zum Handeln der Regierung zusammenfassen und die Einflussmöglichkeiten von Bürgern, Vereinen, Parteien und sozialen Bewegungen ausgehend vom Text erläutern.

    Was Neubauer offensichtlich sehr freut, sorgt bei anderen für Unverständnis und Skepsis.

    Denn: Verantwortlich für die Abi-Prüfungen ist Grünen-Ministerin Julia Willie Hamburg (36).

    „Wir werden als CDU-Landtagsfraktion erfragen, ob Frau Hamburg direkt oder indirekt Einfluss auf die Auswahl der Prüfung genommen hat. Und warum ausgerechnet ein Text von Klima-Aktivistin und Grünen-Mitglied Neubauer gewählt wurde“, so Christian Fühner (35), bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, zu BILD.

    Zwar sei die Analyse von Essays in Prüfungen üblich, man hätte aber deutlich neutralere und weniger streitbare Autoren wählen können, so Fühner weiter. „Dass man ausgerechnet den Text einer Aktivistin wählt, habe ich durchaus mit Verwunderung zur Kenntnis genommen.“

    Die CDU-Landtagsfraktion will jetzt den Bewertungsmaßstab für die Prüfungen erfragen.
    Er habe nach den Prüfungen viele Nachrichten von besorgten Lehrern und Schülern bekommen, berichtet Fühner. „Sie machen sich Sorgen, dass diejenigen schlechtere Noten bekommen, die sich kritisch oder gar negativ mit dem Neubauer-Text auseinandergesetzt haben.“

    Das Kultusministerium Niedersachsen erklärt gegenüber BILD: Aufgrund der Aktualitätsbezüge können aktuelle Zeitungsartikel Prüfungsgegenstand in der Abiturprüfung sein. „Das ist alles andere als ungewöhnlich“, so ein Sprecher.
    Und: Neben dem Neubauer-Gastbeitrag habe die zuständige Kommission zwei weitere Prüfungsvorschläge auf dem entsprechenden Anforderungsniveau erarbeitet. Diese drei Vorschläge werden dann den Lehrern vorgelegt. Sie entscheiden dann jeweils auf Grundlage des eigenen Unterrichts, welche zwei Prüfungsvorschläge sie ihren Schülern vorlegen. Die können sich in der Prüfung dann letztlich für einen Vorschlag entscheiden.

    Luisa Neubauer wünschte zu den geschriebenen Abi-Prüfungen am Montag auf Twitter noch viel Erfolg, schrieb: „Daumen für alle Beteiligten sind gedrückt.“ Dazu ein Herz- und ein Weltkugel-Emoji.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8494.bild.html
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  3. #713
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Vetternwirtschaft

    Wenn der Bruder für Habeck einen Preis erfindet
    Deutschland
    26. April 2023
    Auf der Hannover-Messe hat der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein (WTSH), Hinrich Habeck, seinem Bruder Robert, dem grünen Bundeswirtschaftsminister, den „Energieküsten“-Award verliehen und überreicht. Es ist das erste Mal, daß diese Auszeichnung vergeben wird.

    Der 50jährige würdigte damit im Namen des staatlich geförderten Unternehmens den Einsatz seines drei Jahre älteren Bruders für dessen Einsatz für die Energiewende. Denn der Grünen-Politiker kämpfe „unermüdlich für Klimaschutz, erneuerbare Energien und für seine Heimat Schleswig-Holstein“.

    Preis eigens für Habeck „erfunden“
    Die WTSH wird von der schwarz-grünen Landesregierung aus Steuergeldern finanziert. Die pinkfarbene Trophäe, die Hinrich Habeck übergab, trägt den Schriftzug „Tolle Arbeit, gut gemacht“.

    Kritik kommt von der FDP: „Es ist nicht die Aufgabe von öffentlichen Einrichtungen, für aktive Politiker Awards zu erfinden. Daß er den Preis dann auch noch von seinem eigenen Bruder überreicht bekommt, ist wirklich skurril“, sagte der schleswig-holsteinische Fraktionsvorsitzende Christopher Vogt der Bild-Zeitung.

    Der grüne Wirtschaftsminister sieht sich auch darüber hinaus Vetternwirtschafts-Vorwürfen ausgesetzt. Seine Staatssekretäre sind miteinander verschwägert und beauftragen über weitere enge familiäre Verbindungen NGOs mit Gutachten, die unter anderem Habecks Heizungsverbot vorbereiteten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-preis-bruder/

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    Das von den Grünen vorangetriebene Aus für Deutschlands Kernenergie führt zu mehr Toten in Deutschland. Diesen Vorwurf erhebt das renommierte US-Magazin „Forbes“. Die deutschen Politiker sollten aufwachen und einen stärker wissenschaftlich fundierten Ansatz in der Energiepolitik verfolgen, so die Forderung.

    Die Entscheidung der grün-dominierten Ampelregierung in Deutschland das Land von der Kernenergie abzuschneiden, stehe im Widerspruch zum Engagement zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, so das renommierte US-Magazin “Forbes“. Laut dem Magazin ist eine Energiewende, die die Kernenergie nicht als saubere Energiequelle anerkennt, nicht wissenschaftlich fundiert. Weiter bezeichnet es den Ausstieg aus der Kernenergie als “erstaunlich”, besonders, da die Strompreise aufgrund des Ukraine-Kriegs stark gestiegen sind. Das Urteil: Hier regiert der Bauch, nicht der Kopf! „Pseudo-Wissenschaft“!

    Mit dem, von grünen Vortänzern immer wieder lügenhaft vorgetragenen Mythos, bei der Atomenergie handle es sich um eine gefährliche “Hochrisiko”-Technologie, räumt Forbes ebenfalls auf: Bei der Kernenergie handelt es sich um die sicherste Energiequelle, was die Sterblichkeit betrifft. Das Magazin beruft sich dabei auf eine Studie des US-amerikanischen “National Bureau of Economic Research” von 2019. Demnach führte die steigende Kohle-Verstromung seit dem Atomausstieg 2011 zu mehr Krankheiten und Todesfällen wie Asthma, Lungenkrebs usw., sowie zu bis zu 1.100 zusätzlichen Todesfällen pro Jahr, da die Luftverschmutzung durch die Kohlekraftwerke ansteige. Der Ausstieg aus der Kernenergie stehe im “Widerspruch zu der Verpflichtung des Landes, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren”.
    Richtig ist: Als am 16. April die letzten Kernkraftwerke im besten Deutschland abgeschaltet wurden, stieg der Anteil der Stromimporte aus Frankreich, Polen, Skandinavien etc. auf 14 Prozent – also um mehr als das Doppelte an (vgl. 15. April: sechs Prozent). Pikant: 65 Prozent des Stroms in Frankreich werden durch Atomkraft gewonnen.

    Die links-grüne Bundesregierung wird vom Magazin zudem beschuldigt, dem “Irrglauben” aufzusitzen, dass erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne die Kernenergie und Kohle vollständig ersetzen könnten. “Forbes” fordert die deutschen Politikerkaste auf, eine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise in der Energiepolitik zu verfolgen. Das „Forbes“-Magazin verweist auf die Nuklear-Investitionen in Kanada. Dort stellt die Regierung umgerechnet über 700 Millionen US-Dollar für die Erforschung neuer Atomreaktoren bereit.

    Deutschlandvernichter Habeck indes hatte in der vergangenen Woche angeordnet, dass die Atomforschung soll künftig nicht mehr Teil der zentralen Forschungsvorhaben der Bundesregierung sein wird. Das geht aus einem Schreiben des Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, geleitet von Habeck-Buddy Patrick Graichen, an mehrere Bundesministerien hervor. Darin heißt es: „Nukleare Forschungsthemen sollen künftig als Elemente der jeweiligen Politikbereiche außerhalb des Energieforschungsprogramms fortgeführt werden.“

    https://journalistenwatch.com/2023/0...n-deutschland/
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  4. #714
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Passend zum Abstieg aufs dritte Welt-Niveau artet die Günstlings- und Vetternwirtschaft massiv aus. Immer wieder stehen die linken Parteien hier negativ im Fokus. Der Berliner Filz und der Kölsche Klüngel sind seit Jahrzehnten Synonym für die Art und Weise, wie diese Parteien ihre Personalpolitik betreiben, Ämter und Posten verteilen. Seit Jahren sind die Grünen hier ganz besonders aktiv..........


    „MAFIÖSE STRUKTUREN“
    Habeck-Vertrauter vergibt Top-Posten an Trauzeugen

    Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) gerät im Streit um familiäre Verbindungen wichtiger Mitarbeiter in seinem Ministerium mächtig unter Druck.

    Jetzt soll sogar die Neubesetzung eines Postens überprüft werden!

    ► Hintergrund: Am Mittwoch kritisierte der CSU-Politiker Andreas Lenz (42) im Bundestag, dass der neue Chef der Deutschen Energie-Agentur (Dena), Michael Schäfer (50, Grüne), der Trauzeuge von Habecks Staatssekretär Patrick Graichen (51) war!

    BILD fragte am Donnerstagnachmittag sowohl die Energie-Agentur als auch das Habeck-Ministerium an. Dena vertröstete auf den Abend – und antwortete dann gar nicht mehr.

    Dann verwies Donnerstagabend das BMWK plötzlich auf eine veröffentlichte Pressemitteilung!

    ► Das Verfahren zur Neubesetzung des Vorsitzes der Dena-Geschäftsführung solle überprüft und gegebenenfalls neu aufgesetzt werden, teilte das Ministerium darin mit. „Mithin kann der Anschein einer möglichen Befangenheit nicht vollständig ausgeschlossen werden“, so das Ministerium mit Blick auf die Besetzung.

    In der Mitteilung heißt es: Patrick Graichen hätte den Wirtschaftsminister „zu Wochenbeginn darüber informiert“, dass „Schäfer sein Trauzeuge war“. Habeck hätte „daraufhin unmittelbar zu Wochenbeginn“ um interne Prüfung gebeten.

    Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Wenzel als Aufsichtsratsvorsitzender der Dena habe dann am Donnerstag den Aufsichtsrat gebeten, das Verfahren zu überprüfen und gegebenenfalls neu aufzusetzen.

    ► Doch was das Habeck-Ministerium nicht anspricht: Der Graichen-Trauzeuge und neue Dena-Chef, Michael Schäfer, arbeitete bei der Klima-Lobbyorganisation „Agora Energiewende“ – die mitgegründet wurde vom heutigen Staatssekretär Patrick Graichen.

    Das Wirtschaftsministerium beantwortete nicht auf BILD-Anfrage, welche Funktionen Michael Schäfer bei „Agora“ hatte.

    Die Energie-Agentur „Dena“ gehört mehrheitlich dem Bund und wird repräsentiert vom Wirtschaftsministerium. Der erste Vorsitz des Aufsichtsrates liegt beim BMWK.

    Opposition spricht von „mafiösen Tendenzen“
    Die familiären Verflechtungen wichtiger Mitarbeiter Habecks sorgen seit Wochen für Irritationen bei der Opposition. Der CDU-Abgeordnete Tilman Kuban sprach am Mittwoch bei einer Bundestags-Debatte sogar von „mafiösen Tendenzen“.

    Vertreter der Ampel-Fraktionen betonten, es seien keine Regeln verletzt worden.

    Der CSU-Generalsekretär, Martin Huber (45), fordert den Rücktritt vom Staatssekretär Graichen. „Graichen ist nicht mehr als Staatssekretär haltbar“, schreibt Huber auf Twitter, „Habeck muss die Vetternwirtschaft im BMWK um den Graichen-Clan aufklären.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1990.bild.html


    ........die Ökofaschisten sind die übelste Partei nach der NSDAP.
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  5. #715
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Aktuell würden laut Umfragen nur noch 14% der Wähler ihr Kreuz bei den Grünen machen. Angesichts der mehr als desaströsen Regierungsbilanz der Grünen ein erstaunlich hoher Wert. Das erinnert an die SED, die trotz allem rund 20% der DDR-Bevölkerung für sich begeistern konnte.

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    Sind die Grünen eine demokratische Partei? Nein! Sie entstammen dem Maoismus und haben totalitäre Strukturen.....


    OHNE ABSTIMMUNG AUF DEM LANDESPARTEITAG
    Baerbock ruft alten Kumpel zum Spitzenkandidaten aus

    Potsdam – Abstimmung, Wahlen? Muss sie doch nicht abwarten! Anderthalb Jahre vor der Brandenburg-Wahl hat Außenministerin Annalena Baerbock (42) am Samstag schon mal den grünen Spitzenkandidaten ausgerufen. Es ist ein Kumpel aus alten Zeiten.

    Landesparteitag der Grünen in Potsdam, Baerbocks Wohnort. Nach Landtags-Fraktionschef Benjamin Raschke (40) spricht die Ministerin zur Verkehrswende. Am Schluss ihrer Rede ruft die Außenministerin begeistert in den Saal: „Du bist der Beste, der uns in den nächsten Wahlkampf führen kann. Das kann niemand besser als Benni Raschke!“

    Lauter Applaus – aber auch betretene Gesichter. Denn ihren Spitzenkandidaten wählen Brandenburgs Grüne erst in einem Jahr – sechs Monate vor der Landtagswahl.

    Wer ist Raschke?
    Mit Raschke hatte sie bis 2013 Brandenburgs Grüne angeführt. Gemeinsam mussten beide damals als Zeugen vor Gericht. Der Grund: Ihr Landes-Schatzmeister Christian G. hatte die Parteikasse geplündert, mehr als 200.000 Euro auf dem Berliner Straßenstrich durchgebracht. Er wurde verurteilt.
    Nach ihrem Raschke-Werbeblock fiel Baerbock ein: „Aber wir sind ja eine demokratische Partei. Und deshalb war das nur die persönliche Meinung eines Mitglieds.“ Allerdings die der Vizekanzlerin und beliebtesten Grünen.

    Sind andere Kandidaten nun damit chancenlos?
    Die aussichtsreichste Bewerberin hatten die Grünen schon vor zwei Monaten rausgeworfen. Völlig überraschend hatte der Parteivorstand im Februar die ehrgeizige Co-Landeschefin Julia Schmidt (29) gefeuert. Die Begründung: „Wiederholte Fälle untragbaren Fehlverhaltens“.

    Tatsächlich hatte Schmidt nur allzu eifrig an ihrer Spitzenkandidatur gearbeitet. Am Samstag musste sich Grünen-Landeschefin Alexandra Pichl (44) dafür entschuldigen: „Durch unsere Krisenkommunikation sind Missverständnisse entstanden“, sagte sie kleinlaut, „diese Missverständnisse bedauern wir und hätten sie auch gerne vermieden.“
    Am Nachmittag wählten die Grünen Schmidts Nachfolgerin. Einzige Kandidatin: die 25-jährige Fraktions-Mitarbeiterin Hanna Große Holtrup. Sie holte 91,7 Prozent.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9908.bild.html
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    GRÜNE SAUER AUF HABECK
    „Robert ist echt nicht mehr von dieser Welt“
    Ausgerechnet die Grünen, die immer auf Transparenz drängen, stehen nun selbst unter Klüngel-Verdacht. In der Partei brodelt es.

    Das Krisenmanagement von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) wird intern scharf kritisiert.

    Hintergrund: Staatssekretär Patrick Graichen (51), zuständig für die Energiewende und engster Vertrauter von Minister Habeck, hatte seinen Trauzeugen für einen hoch dotierten Posten mit einem sechsstelligen Jahresgehalt empfohlen.
    Graichen-Freund Michael Schäfer (50) soll im Juni Chef der regierungseigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena) werden. Graichen saß in der dreiköpfigen Findungskommission („Spiegel“). Dort ließ er den Bewerber Schäfer Runde für Runde weiterkommen und schlug ihn letztlich für den Top-Job vor....... Der Fall Graichen wird in parteiinternen Chatgruppen heftig diskutiert. Die Kritik an Habecks Staatssekretär wird lauter. Und die Liste der Vorwürfe länger:

    ► Der Trauzeugen-Skandal schade dem Ruf der Grünen, Graichen werde langsam zur echten Belastung für die wichtige Hessen-Wahl im Herbst.

    ► Während die Staatssekretärin Anja Hajduk (59) das Habeck-Haus sehr professionell führe, würden alle Gesetzesentwürfe, die aus dem Graichen-Trakt kämen, für Dauerärger sorgen und müssten nachgebessert oder wie die Gasumlage ganz zurückgezogen werden.

    ► Graichen habe seine Abteilungen nicht im Griff und sei mit der Riesenaufgabe Energiewende zunehmend überfordert. Als Beleg für die Graichens Überforderungen beschweren sich Grüne über seine Unzuverlässigkeit: Graichen tauche ab und melde sich nicht mal mehr bei Parteifreunden und grünen-nahen Verbänden zurück, wenn die dringende Nachfragen zu seinen Gesetzesentwürfen haben.

    „Robert ist echt nicht mehr von dieser Welt“
    Offen will noch kein Grüner Graichen anzählen. „Das macht alles nur noch schlimmer, weil keiner daran glaubt, dass Habeck ihn absägt. Auch wenn es wohl besser wäre“, so ein Grünen-Insider zu BILD.

    Bei den Grünen nimmt aber auch das Kopfschütteln über Habeck zu. In einem Parteiforum kritisierten Mitglieder, dass Habeck sich von seinem eigenen Bruder einen Preis hat überreichen lassen.
    Hinrich Habeck (51) ist Chef der Wirtschaftsförderung in Schleswig-Holstein und verlieh dem Minister-Bruder den „Energieküste“-Award, ein Ehrenpreis für seinen Einsatz in Sachen Energiewende.

    Ein Grüner lästert gegenüber BILD: „Robert ist echt nicht mehr von dieser Welt. Er müsste doch merken, dass es Menschen irritiert, wenn ein Minister sich von seinem eigenen Bruder auszeichnen lässt.“
    Die Grünen trifft der Vorwurf der Vetternwirtschaft besonders hart. Waren sie es doch, die sich bei anderen Parteien immer lautstark über anrüchige Kontakte und Verbindungen empörten.

    Ein anderer Habeck-Staatssekretär, Sven Giegold (53), startete 2016 eine Petition mit dem Titel „EU-Parlament: Lobbyismus transparent machen, schnelle Seitenwechsel verhindern“.

    Dieser strenge Maßstab beim Seitenwechsel gilt aber offenbar nicht für Klimalobbyisten. Graichen war, bis ihn Habeck im Dezember 2021 als Staatssekretär holte, Direktor der Denkfabrik Agora Energiewende.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9616.bild.html
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  6. #716
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Der GRÜNEN-Clan:

    In den letzten Jahren gewachsen: Eine Vetternwirtschaft mit familiären Mafia-Strukturen, hier kompakt aufgedeckt:


    https://www.youtube.com/watch?v=kQ_UEhc5h3w

  7. #717
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Vom Dienstwagen aufs Fahrrad und zurück: Die grünen Mobilitätsheuchler
    Die Doppelmoral der Grünen kennt einfach keine Grenzen. In die endlose Kette von Doppelmoral und Scheinheiligkeit, die für diese Partei noch typischer sind als für andere, fügte sich nun auch die brandenburgische Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher ein, indem sie die Schirmherrschaft für die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ übernahm, die von der AOK Nordost und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) organisiert wird.

    „Wer mit dem Rad zur Arbeit fährt, hält Körper und Geist fit und die Umwelt sauber“, trällerte die Ministerin am Sonntag im üblichen Sprachduktus, als ob sie zu Kleinkindern sprechen würde. Berufstätige, die an mindestens 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit oder rund ums Homeoffice fahren, sich registrieren und die Kilometer festhalten, können bei der Aktion Sachpreise gewinnen. Ob das auch für jene Fälle von grüner PR gilt, in denen Politiker zum Beispiel mit dem Dienstwagen anreisten, sich dann fotogen für die letzten Metern aufs Rad schwingen und umgekehrt denselben Weg nehmen.
    Einschlägig vorbelastet
    Man fragt sich, ob es Dummheit, Dreistigkeit oder schon Zynismus ist, dass Nonnemacher ausgerechnet für diese Aktion ihren Namen hergibt. Gerade sie ist in Sachen umweltschädliches Verhalten nämlich mehr als einschlägig vorbelastet: 2021 schämte sie sich nicht, den Dienstwagen ihrer Staatssekretärin eigens deshalb von Potsdam nach Berlin zu schicken, um ihre Jacke zu holen, die sie im Bundesrat vergessen hatte! Bereits zuvor war sie in die Negativschlagzeilen geraten, weil sie den Benziner ihres Staatssekretärs dem eigenen E-Auto vorgezogen hatte. Damit verstieß sie gegen die Richtlinie für Dienstwagenkraftfahrzeuge, da diese an die Person gebunden sind und nur allein genutzt werden dürfen.
    Eine Ministerin, die keine Skrupel hat, Dienstwagen aus nichtigem Anlass durch die Gegend fahren zu lassen und nicht genug Vertrauen zum E-Auto hat, das ihre Partei aber am liebsten jedem aufzwingen will, setzt sich öffentlichkeitswirksam für die Nutzung von Fahrrädern ein. Nonnemacher geht, offenbar zurecht, davon aus, dass die Grünen ohnehin mit allem davonkommen und ihr auch diese groteske Verlogenheit nicht schaden wird.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...taetsheuchler/

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    CORONA, KLIMA, MEISTGELESEN, POLITIK
    Deutschland: Panikszenarien rund um Corona- und Klimaopfer stammen von denselben Autoren
    01. Mai 2023

    Man habe es damals ja nicht besser gewusst: Das ist das “Argument”, mit dem Politiker heute überschießende, grundrechtsfeindliche und schlussendlich nutzlose Maßnahmen im Zuge der sogenannten Pandemie rechtfertigen wollen. Dabei war schon Mitte 2020 bekannt, dass man sich auf apokalyptische Modellrechnungen bezog, die mit der Realität nichts gemein hatten. Pikant: Eine Anfrage der AfD bestätigte schon damals, dass besagte Modellrechnungen von denselben Autoren stammen, die auch Panikstatistiken zu Hitzetoten durch den Klimawandel produzierten.

    Die Drucksache 19/21237 vom 23.07.2020 ist ein interessantes Zeitdokument: Dort beantwortete die Bundesregierung eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der AfD-Fraktion mit mehreren Fragestellungen hinsichtlich der Grundlagen und der Verhältnismäßigkeit von Lockdown-Maßnahmen, Interessenkonflikten unter anderem der Charité, die im März 250.000 Dollar von der Bill & Melinda-Gates-Foundation erhalten hatte und deren Chefvirologe Drosten bekanntlich als oberster Pandemie-Prediger Panik in der Bevölkerung verbreitete, über die Sicherheit der sich in Entwicklung befindlichen Impfstoffe und über Planungen hinsichtlich einer Impfpflicht.
    Natürlich sei keine Impfpflicht geplant, so hieß es, und selbstverständlich würden die Impfstoffe genauso auf Nebenwirkungen getestet wie alle anderen Vakzine auf dem Markt – wobei allein dieser Punkt als grobe Irreführung aufgefasst werden kann, denn Impfstoffe werden vor ihrer ersten Zulassung über Jahre in klinischen Studien erprobt. Interessenkonflikte schloss man selbstverständlich aus und auch die Panik-Propaganda, die sich zum Zeitpunkt der Anfragen-Beantwortung bereits als falsch herausgestellt hatte, verteidigte man weiter.

    Einen weiteren interessanten Aspekt hob jüngst Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg, der in den sozialen Netzen seit jeher kritisch über Maßnahmenwahn und Impfdruck berichtet, hervor: “Modellierungen” eines katastrophalen Pandemieverlaufs stammten aus derselben Feder zweier RKI-Mitarbeiter wie Modellrechnungen zu hohen Zahlen von jährlichen “Hitzeopfern” (natürlich infolge des “menschengemachten” Klimawandels). Diesen Aspekt hatte Homburg schon 2020 aufgedeckt – und die Bundesregierung gab ihm in ihrer Beantwortung recht.
    So wirkten dieselben Autoren der Arbeit “Modellierung von Beispielszenarien der SARS-CoV-2-Epidemie 2020 in Deutschland” von 2020, die als Fazit ihres Papiers “maximale Anstrengungen” (und somit restriktive Maßnahmen) zur Minimierung von Hospitalisierungen und Todesfällen forderten, auch an der “Schätzung hitzebedingter Todesfälle in Deutschland zwischen 2001 und 2015” von 2019 mit. Dort wurde vor stetig steigenden Zahlen von Hitzetoten im Zuge des “anthropogen verursachten” Klimawandels gewarnt. Obwohl es sich auch hier nur um statistische Modellierungen statt um Fakten handelt, sind derartige sogenannte Studien politisch Verantwortlichen, die den großen grünen Reset durchpressen wollen, freilich mehr als willkommen.
    Corona und Klima stehen auch für dasselbe Herrschaftsprinzip: Angst erzeugen, um Grundrechte zu beschneiden. Läuft.

    https://report24.news/deutschland-pa...?feed_id=30118
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  8. #718
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Exklusiv: Graichen lässt Firma seines engsten Mitarbeiters fördern
    Das Wirtschaftsministerium fördert die Firma eines seiner Referatsleiter mit über 700.000 Euro – das zeigt eine exklusive Pleiteticker.de-Recherche.
    Dieser Christian Maaß ist Wärmewende-Chef in Habecks Wirtschaftsministerium – und der wichtigste Mitarbeiter von Patrick Graichen.
    Damit erreicht der Grüne Filz einen neuen, finanziellen Höhepunkt.

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    Christian Maaß ist der Architekt von Habecks Wärme-Wende – als Referatsleiter der Abteilung II im Wirtschaftsministerium ist er für den Bereich „Energie: Wärme und Effizienz“ zuständig. Sein direkter Vorgesetzter: Patrick Graichen. Maaß gilt als entscheidende Figur und Graichens Vertrauter.
    Robert Habeck schlug Christian Maaß im Januar 2022 für den Posten als Referatsleiter vor. Sehr ungewöhnlich: Denn Maaß war zuvor Unternehmer und nicht Beamter, was eigentlich die Voraussetzung für einen Referatsleiter-Posten ist.

    Christian Maaß war lange Grünen-Politiker und u.a. Vorsitzender des Umweltausschusses der Hamburger Bürgerschaft – dort war er Teil des parlamentarischen Untersuchungsausschuss „Schwarzer Filz“.
    Jetzt steht er im Mittelpunkt eines Grünen Filzes im Bundeswirtschaftsministerium – bei dem es um sechsstellige Förder-Beträge aus Steuergeldern geht.

    Die Geschichte geht so: Christian Maaß war Mitgründer, Gesellschafter und Geschäftsführer des „HIC Hamburg Institut Consulting GmbH“, das “Energiepolitische Analysen, Geschäftsmodelle und Strategien für Unternehmen” entwickelt und nach Außen schlicht als „Hamburg Institut“ auftritt.

    Ein anderer Geschäftsbereich dieses „Hamburg-Instituts“ ist laut eigener Website: „Fördermittel-Beschaffung“. Darin ist man in der Tat sehr geschickt.
    Denn die „Hamburg Institut Consulting GmbH“ hat eine 100-prozentige Tochter, die „Hamburg Institut Research gGmbH“.
    Diese Tochterfirma erhält massive Förderungen aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Ein Förderrahmen von 676.753€ wird im Zeitraum vom 2020-2024 ausgezahlt. 2023 werden weitere 31.000€ ausgezahlt. Das zeigt das Portal EnArgus des Wirtschaftsministeriums.
    Einzelheiten zu den Zahlungsmodalitäten wollte das Wirtschaftsministerium auf Anfrage zunächst nicht nennen.
    Zuständig für diese Förderungen ist seit Ende 2021: Staatssekretär Patrick Graichen. Und da es in den Projekten um die „integrierte Wärmewende” und „grüne Fernwärme” geht, fällt es auch in den Zuständigkeitsbereich von Wärme-Referatsleiter Christian Maaß selbst.
    Der Referatsleiter organisiert damit die Förderung seiner eigenen Firma.

    Mit Eintritt in das Bundeswirtschaftsministerium 2021 gab Maaß seine Geschäftsführer-Tätigkeit beim Hamburg Institut zwar ab. Inwiefern Maaß weiterhin an dem Unternehmen beteiligt ist, ist allerdings mindestens offen. Im Gesellschaftsvertrag der „HIC Hamburg Institut Consulting GmbH“ taucht sein Name nicht mehr auf. Allerdings gibt die Handelsauskunft „Company House“ an, dass Christian Maaß über eine „Christian Maaß Consult GmbH“ bis heute eine 33-prozentige Beteiligung an der Firma hält.
    Die Christian Maaß Consult GmbH gehört Christian Maaß zu 100 Prozent.

    Interessantes Detail: Laut Handelsregister änderte Maaß den Namen seiner „Christian Maaß Consult GmbH” am 21. März 2023 – also mitten in der Graichen-Affäre – in den weniger verfänglichen Namen „CMLS Verwaltungsgesellschaft mbH“ . Auch der Geschäftsführer der Firma wurde gewechselt. Der auch im Hamburg-Institut beschäftigte Dr. Matthias Sandrock verließ seinen Posten und wurde durch eine, in diesem Kontext noch nicht aufgetauchte, Dr. Schüler ersetzt. Wollte Maaß hier seine Spuren verwischen?
    Auf die Frage, ob Maaß immer noch Geschäftsanteile besitzt oder wirtschaftliche Beziehungen zum Hamburg Institut unterhält, erhielten wir keine Antwort.

    Weitere grüne Verbindungen: Maaß’ Mitgründer und Geschäftspartner beim Hamburg Institut haben ebenfalls einen grünen Hintergrund: Robert Wegner war 10 Jahre lang Vorstand bei Greenpeace Deutschland. Dr. Matthias Sandrock arbeitete 20 Jahre lang in der Hamburger Verwaltung, u.a. jahrelang als Referatsleiter in der grün-geführten Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, wo zugleich Maaß auch Staatsrat war.

    Daneben gibt es vom Hamburg-Institut auch länger schon Verbindungen zu Graichen, denn seit Jahren war man Kooperationspartner der Agora-Energiewende, deren Chef Graichen jahrelang war.

    Zusammengefasst: Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Hamburg Institut – ein Teil dieser Förderung wurde unter der Ägide von Patrick Graichen und Christian Maaß beschlossen und gezahlt.
    Das Hamburg-Institut wurde von Christian Maaß gegründet und lange Zeit geführt – und er hält offenbar auch weiterhin eine Beteiligung.

    https://pleiteticker.de/graichen-lae...iter-foerdern/

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    Die rund 14,5% Wählerstimmen, die die Grünen bei der letzten Bundestagswahl erzielten, waren eine klare Ansage der Bürger die Grünen nicht in Regierungsämter zu hieven. Die Grünen sagten, dass ihre Aufgabe größer sei, als die Wählerstimmen. Mit anderen Worten, sie arbeiten gegen den Willen der 85% die sie nicht gewählt haben. Eine linke Polit-Sekte dominiert ein ganzes Land.......



    Habeck gibt zu: Grüne machen Politik gegen die Mehrheit


    Bei einem Pressetermin hat Robert Habeck zugegeben, dass seine Politik in der Bevölkerung nicht mehrheitsfähig ist.
    Einen Politikwechsel wird es nicht geben, stattdessen sollen mehr Menschen von grüner Politik überzeugt werden.
    Der Grünen-Politiker kommt zu der Erkenntnis, dass das Auto im ländlichem Raum weiterhin notwendig bleibt....„Nicht entgangen, dass die Mehrheit nicht begeistert ist“
    Es sei ihm „nicht entgangen, dass die Mehrheit noch nicht begeistert ist von diesem Gebäudeenergiegesetz“. Allerdings kommt er nicht zu dem Schluss, eine mehrheitsfähige Politik zu machen. Im Gegenteil: Er müsse „noch mehr erklären und noch mehr reden“, um den Menschen das Gebäudeenergiegesetz schmackhaft zu machen...... https://pleiteticker.de/habeck-gibt-...-die-mehrheit/

    ....noch mehr reden und erklären bedeutet im Klartext noch mehr Lügen

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    Den Wolf ansiedeln, den Hund abschaffen – grüne Steinzeit-Ideologie

    Wölfe dürfen nicht gejagt werden. Selbst, wenn sie zur Gefahr für Mensch und Tier werden. Das haben SPD, Grüne und FDP im Bundestag beschlossen. Hunde sind indes in dieser Koalition nicht ganz so unumstritten.
    Vor tausenden Jahren saßen unsere Urahnen in Höhlen und Wölfe näherten sich ihnen. Mensch und Tier gewöhnten sich aneinander und profitierten von einander: Der Zweibeiner bot dem Vierbeiner sicheres Essen, der Vierbeiner setzte seine Körperkraft zum Schutz des Zweibeiners ein. Im Team arbeiteten sie sich an die Spitze der Nahrungskette. Allerdings galt das nur für zahme Wölfe, später Hunde genannt. Wilde, gefährliche Tiere blieben Wölfe und wurden über die Jahrtausende ausgerottet. Der Satz, dort gibt es noch Wölfe, galt als Zeichen für Rückständigkeit.

    Seit gut 20 Jahren gilt Rückständigkeit als neue Moderne. Und wie immer, wenn es darum geht, vorsteinzeitliches Verhalten zu preisen, sind die Grünen ganz vorne dabei, dieses Mal dabei, den Wolf wieder anzusiedeln. Den wilden. Den gefährlichen. Den tödlichen. Wie schon ein Blick über aktuelle Schlagzeilen zeigt:

    – „Wolf reißt bei Mühlberg sieben Schafe – ein weiterer Fundort ist ein Rätsel“
    – „Bei Ziesar: Wolfsrudel reißt tragende Eselstute“
    – „Wölfe reißen über 340 Nutztiere in MV“
    – „Wölfe reißen zunehmend Weidetiere in der Region“ (nördliches Rheinland-Pfalz)
    Die Seite Landtiere.de ist aktuell mit der Schlagzeile draußen: „Wölfe, die Hunde reißen: Wie Hundebesitzer vorbeugen können“. Das Servicestück bezieht sich auf einen Fall in Weißwasser, Sachsen. Dort riss ein Wolf eine Collie-Hündin. Der Kadaver war verstümmelt. Die Gedärme lagen offen da. Ein grausamer Anblick.
    Die Politik hat das Problem erkannt. Teile der Politik. Bayern hat Wölfe zum Abschuss freigegeben, die Nutztiere gerissen haben. Doch der CSU-Regierung droht ein Rechtsstreit. Naturschutzverbände wollen durchsetzen, dass vor dem Abschuss ein DNA-Test notwendig bleibt. Der Jäger muss erst beweisen, dass es tatsächlich das reißende Tier ist, das er erschießen will – und nicht einen unschuldigen, vegetarischen Artgenossen etwa. Mit dieser Sicht haben die Verbände nach gängiger Rechtslage durchaus Chancen vor Gericht.
    Die Union wollte daher die Rechtslage ändern. Die AfD auch. Beide Fraktionen brachten unabhängig voneinander Gesetzesänderungen in den Bundestag ein. Deren Ziel war es, das Jagdrecht zu ändern, um das Schießen von Wölfen zu erleichtern. Zumindest das Schießen von Wölfen, die sich Wohnlagen nähern und Nutztiere reißen. Doch SPD, Grüne und FDP lehnten diese Anträge im Parlament ab. Der Wolf bleibt damit in einer ewig währenden Schonzeit – egal, wie viel Schaden er an anderen Tieren anrichtet.

    Etwa an Hunden, wie das Beispiel in Sachsen zeigt. Die Haustier-Haltung ist den Grünen schon länger ein Dorn im Auge. Intern wurden die Debatten bereits vor zehn Jahren geführt. In der Außendarstellung ist selbst der Partei um Sympathieträger wie Jürgen Trittin, Katrin Göring-Eckardt und Renate Künast klar, dass ein Verbot der Haltung auf massiven Widerstand stoßen würde. Doch die Grünen nähern sich dem Verbot auf leisen Pfoten.
    Schärfere Regeln für die Haltung von Hunden forderten unter anderem die Bremer Grünen vor zwei Jahren. Mit der Idee eines Hundeführerscheins kam auch schon der rheinland-pfälzische Landesverband um die Ecke. Auch der Bund hat sich seit der Regierungsbeteiligung der Grünen bereits dem Thema gewidmet. So hat der Bundestag die Regeln für die Zucht verschärft, greift in die Auslauf-Zeiten ein, die ein privater Besitzer gewährt und stellt die Pflicht auf, „regelmäßig den Kontakt zu Artgenossen zu ermöglichen“.
    Auch „die Wissenschaft“ liefert schon Argumente gegen die Hundehaltung. So hat die Technische Universität 2020 im bis dato rot-grün-rot regierten Berlin sich nicht mit den durch Wölfe verursachten Schäden auseinandergesetzt, sondern mit dem Klima-Schädling Hund. Demnach verursache ein 15 Kilo schwerer Hund in 13 Jahren 8,2 Tonnen Kohlenstoffdioxid – das entspräche 26 Flügen von Berlin nach Barcelona. Anlass für die Studie war laut RND die steigende Zahl von Hunden in der Europäischen Union.

    Ein Vorschlag zur Güte: den Wolf endlich auch in Kreuzberg, Friedrichshain und Schöneberg ansiedeln. So ließe sich schneller der Zustand vor der Steinzeit wieder erreichen. Als es noch keinen Klimawandel gab. Zumindest keinen menschengemachten.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...eit-ideologie/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #719
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die linken Parteien haben sich ihre Krawall- und Schlägertrupps aufgebaut. Was die Antifa für SPD und Linkspartei ist, sind die Klimafaschisten für die Grünen.........

    NACH VERSCHANDELUNG DES NEPTUNBRUNNENS
    Grüne Stadträtin will Klima-Kleber nicht anzeigen

    Berlin – Der Neptunbrunnen in Mitte überstand 132 Jahre recht unbeschadet, inklusive des Zweiten Weltkriegs und der Sprengung des Stadtschlosses. Erst die Klima-Extremisten schafften, seine Substanz anzugreifen. Eine Anzeige? Die Grüne Stadträtin sieht dafür keine Notwendigkeit.

    Es geschah am vergangenen Freitag: Mitglieder der „Letzten Generation“ kippten schwarzes Pulver in den Brunnen. Das Wasser färbte sich sogleich schwarz, der rote Granit und die Bronzefiguren wurden mit pechfarbener öliger Flüssigkeit überzogen.
    Dazu hielten die Chaoten Schilder in die Höhe mit der Aufschrift „Märchenhafte Gewinne mit tödlichem Erdöl“ (eigentlich wollten sie den Märchenbrunnen in Berlin-Friedrichshain versauen, hatten sich aber geirrt).

    Das denkmalgeschützte Wasserspiel, ein Geschenk des Architekten Reinhold Begas an Kaiser Wilhelm II, hatten sie in jedem Fall öffentlichkeitswirksam ruiniert.

    Gleich am ersten Werktag nach der Farb-Attacke ließ der Bezirk Mitte die Verunreinigungen beseitigen. „Als wir das Wasser abgelassen hatten, blieb eine dicke schwarze Ölschicht zurück, wahrscheinlich Lebensmittelfarbe mit Leinöl“, sagt Brunnenwart Mario Rehse (57).
    Fünf Stunden lang säuberten Rehse und seine Kollegen Gestein und Figuren mit Hochdruckreinigern. „Auch die acht Zulaufkanäle unter dem Brunnen und die Pumpe waren schwarz-ölig zugesetzt“, sagt er. Sie spülten den Brunnen mit 80 000 Liter Wasser. Ab in die Kanalisation – für den Klimaschutz!
    Die Kosten (allein für die Reinigung rund 1000 Euro) trägt der Steuerzahler. BILD-Anfrage an Almut Neumann (39, Grüne), Stadträtin für den öffentlichen Raum: Stellt sie Strafanzeige gegen die Klima-Chaoten? Antwort: „Nein“. Nachfrage: Warum nicht? Wieder märchenhaftes Schweigen.
    Dabei könnte es sich ja um Sachbeschädigung, bei einer Unterlassung sogar um Strafvereitelung im Amt handeln.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...7814.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #720
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    AW: Umweltsäue: die Klimaschützer, Wasser predigen, Wein saufen

    AUSGERECHNET WINFRIED HERMANN (70)!
    Grüner Minister fliegt am meisten
    Stuttgart – Er predigt ständig das Bahnfahren, setzt sich aber selbst ins Flugzeug.

    Verkehrsminister Winfried Hermann (70, Grüne) ist der Vielflieger der Landesregierung! Kein anderer Minister hat es vergangenes Jahr auf 30 Flüge gebracht, davon 17-mal im Inland. Derlei Flüge gelten wegen ihrer schlechten Klimabilanz als besonders verwerflich.
    Auf Platz zwei in der Liste folgen Ministerpräsident Winfried Kretschmann (74, Grüne) und Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (50, CDU) mit jeweils 29 Flügen. Das hat eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Miguel Klauß (36) ergeben.

    Der Abgeordnete wundert sich: „Speziell Verkehrsminister Hermann weist permanent darauf hin, wie wichtig das Bahnfahren zur Rettung des Klimas sei. Er selbst hat vergangenes Jahr aber einen ökologischen Fußabdruck von 15 457 Tonnen CO2 durch Flugreisen hinterlassen. Klarer Fall von Doppelmoral!“

    Anhang 9333
    Das Ranking der fliegenden Landesregierung: Platz eins geht an Winfried Hermann mit 30 Flügen


    https://www.bild.de/regional/stuttga...6100.bild.html
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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