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  1. #671
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Warum es ein Problem ist, dass die deutsche Außenministerin dumm und ungebildet ist.

    Die Grüne Jugend München ließ kürzlich auf Twitter verlauten, die 1941 begonnene „Operation Barbarossa“ sei der „damalige Höhepunkt“ des russischen Kolonialismus gewesen. Kurz darauf kam die Entschuldigung: „Bei dieser Recherche ist und ein Fehler unterlaufen. Das tut uns leid. Wir haben den Post gelöscht.“ Kann ja mal passieren, dass bei so einer aufwändigen „Recherche“ etwas schiefläuft. Hätte so etwas nicht auch Annalena Baerbock passieren können? Die ist ja immerhin Außenministerin. Was soll man da von der Grünen Jugend München erwarten?

    Einbildung ist auch eine Bildung
    Baerbocks jüngste Peinlichkeit dürften nur wenige Bürger mitbekommen haben, da die Qualitätsmedien den Mantel des Schweigens darüber deckten. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz erklärte sie erst zweimal, die Bundesregierung habe ihre Haltung zu Waffenlieferungen um 180 Grad geändert. Ebenfalls zweimal forderte sie sodann in grottigem Englisch, Russland solle seine Position um 360 Grad ändern. Woraufhin der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew twitterte, es sei schon lustig, dass Europa von solchen Ignoranten regiert werde. „Zweifellos, Geometrie-Expertin, so wird es sein. Wir bleiben bei unserer Position.“

    Hatte Medwedew womöglich doch nicht ganz Unrecht, als er im Januar Baerbock als „ungebildetes Weib“ bezeichnete? Das darf nicht sein und daher kann es auch nicht sein! Zumal der Russe an und für sich stets Unrecht hat, wie uns die Qualitätsmedien fortwährend versichern. Wissen ist Macht, doch wenn die deutsche Außenministerin von nichts eine Ahnung hat, macht das auch nichts – solange die breite Masse davon nichts erfährt.

    Dafür sorgen schon die Hauptstadtjournalisten, die den Grünen größtenteils sehr wohlgesinnt sind, wie eine Studie der Universität Trier zu den Twitter-Aktivitäten von Mitgliedern der Bundespressekonferenz ergab, über die die Neue Zürcher Zeitung berichtete. Beispielhaft angeführt wird in diesem Artikel – natürlich Baerbock. Im Mai 2021 hatte wieder einmal ein Twitter-Nutzer die mangelnde Allgemeinbildung der damaligen Grünen-Vorsitzenden beklagt. Worauf das Social-Media-Team der ARD den folgenden Tweet absetzte und später wieder löschte: „Wie kommen Sie dazu, dass Frau Baerbock nicht gebildet ist? Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist …“.

    Quod licet Baerbock, non licet Lambrecht. Was der kriegsgeilen Außenministerin erlaubt ist, wurde der Verteidigungsministerin, die die Bundeswehr nicht schnell genug auf Zack brachte, nicht verziehen: Peinlichkeiten in Serie zu produzieren. Nur dass Lambrecht bei ihren diversen Fehltritten lediglich Ignoranz und Empathielosigkeit offenbarte, während bei Baerbock noch eklatante Dummheit dazukommt. Oft genug hat die Außenministerin unter Beweis gestellt, dass sie nicht einmal in der Lage ist, einen Redetext vom Blatt abzulesen, ohne sich dabei immer wieder zu verhaspeln. Doch wenigstens hat sie es damit zum YouTube-Star gebracht. Ihre kreativen Ergüsse wie „Ostkokaine“ und „Kinder, die man morgens zur Schule springt“, „die Lebensplänen von Stundierenden“ oder „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden!“ haben schon viele Menschen zum Lachen gebracht. Auch an der Allgemeinbildung hapert es bei der Völkerrechtlerin, nicht nur was Geometrie betrifft. Man denke nur an ihre legendäre Verwechslung von Kobolden mit Kobalt oder ihre Warnung vor den schlimmen Folgen des Klimawandels für „Hunderttausende Kilometer“ entfernte Länder.

    So eine Kriegserklärung … kann ja mal passieren
    Man mag es kaum glauben, doch Medienlieblinge wie Annalena Baerbock, Wolodimir Selenski oder Joe Biden treten nie in Fettnäpfchen. Der Beweis: Die Qualitätsmedien berichten so gut wie nie darüber, und was sie nicht vermelden, das gibt es bekanntlich nicht. Wenn es sich einmal partout nicht vermeiden lässt, über „umstrittene“ Aussagen von Politikern, die zu den Guten gezählt werden, zu berichten, dann deutet man sie eben um. So kann etwa „Sleepy Joe“ nicht dement sein, denn das sagt ja schon Donald Trump, dem eh nicht zu trauen ist. Zusätzlich behauptet man noch, es gebe keine Belege dafür. Die gibt es zwar zuhauf, nur eben selten in unseren Qualitätsmedien, zumindest in den „linksliberalen“.

    Nun ist die Frage, ob der US-Präsident dement ist, durchaus von hoher Relevanz. Dass er in seinen Reden des Öfteren den Faden verliert, ganz ähnlich wie unsere Außenministerin, lässt sich noch verschmerzen. Kritischer wird es, wenn ihm im Eifer des Gefechts Sätze herausrutschen wie dieser: „Um Gottes Willen, dieser Mann [Putin] darf nicht an der Macht bleiben.“ Dann haben seine Untergebenen im Weißen Haus alle Hände voll zu tun, um zu erklären, was der Präsident eigentlich meinte – nein, gemeint haben sollte. Woran erinnert uns dieser Vorfall noch gleich?
    Nachdem Baerbock kürzlich Russland nebenbei den Krieg erklärt hatte, überließ sie es der Presseabteilung des Auswärtigen Amts, ihre „verrutschte“ Aussage geradezurücken. Alles halb so schlimm, fand Baerbocks Fanbase in den Medien. „ZDF heute“ stellte zunächst einmal klar, dass es „nur ein paar Sekunden“ in einem „Auftritt von über einer Stunde“ gewesen seien, in denen die Außenministerin sich vergaloppierte. Sodann erfahren wir, dass allerlei Experten sich darüber einig seien, dass sich Deutschland nicht im Krieg mit Russland befinde. Doch die „interessierte Twitter-Welt“ schere sich nicht darum, „vor allem von rechts“ werde Baerbock angegriffen. Dabei könne so eine Kriegserklärung doch gar nicht nebenbei verkündet werden. Wer hätte das gedacht? – So gut wie jeder.

    Immerhin, einen Monat nach ihrem kleinen „Patzer“ erklärte die Außenministerin nun bei „Maischberger“: „Man hat Tage, wo man denkt, das hätte man besser machen können.“ Dann fragte Sandra Maischberger sie noch, ob es sie als „Kind der Friedensbewegung“ nicht treffe, wenn die „Noch-Linke-Politikerin“ Sarah Wagenknecht ihr vorwerfe, „eben mal aus Versehen Russland den Krieg erklärt“ zu haben. Baerbock sagte dazu gönnerhaft: „Solche Demonstrationen zeigen, was für ein Glück wir haben, in einer Demokratie zu leben. In Russland wäre man für solche Äußerungen gegenüber der Regierung sofort verhaftet worden.“

    Wenn die Gedanken nur um die eigene Person kreisen
    Zum Glück hat Baerbock bei weitem nicht so viel Macht wie der US-Präsident, und im Ausland nimmt sie ohnehin niemand wirklich ernst. Doch die Frage, warum sich Deutschland eine derart dumme und ungebildete Außenministerin leistet, ist gerade deshalb von hoher Relevanz, denn eigentlich wünschte man sich ja gerade, dass der Chefdiplomat unseres Landes ernst genommen wird. Das wissen natürlich auch die zahlreichen Anhänger Baerbocks in den Medien und schießen daher aus vollen Rohren zurück, wenn ihre Inkompetenz wieder einmal zum Thema wird.

    Nach der unsäglichen Aussage der Außenministerin, sie habe versprochen, die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen, „egal was meine deutschen Wähler denken“, musste das Wörtchen „meine“ als Rettungsanker herhalten. Da Baerbock bestimmt nur die Grünen-Wähler gemeint habe, sei doch alles okay, so der Medientenor. Und wie üblich sollen es ausschließlich Rechte und Putin-Freunde gewesen sein, die sich über diese angeblich aus dem Zusammenhang gerissene Aussage (1:24:53) echauffierten. Lassen wir den Satz noch einmal in Gänze auf uns wirken: „No matter what my German voters think, but I want to deliver to the people of Ukraine.“ Drängt sich da nicht der Eindruck auf, dass die deutsche Außenministerin ukrainische Interessen höher gewichtet als deutsche? Und wieso sollte Baerbock nur die Grünen-Wähler gemeint haben?

    Zu vermuten steht, dass Baerbock der Unterschied zwischen „meinen Wählern“ und „den Wählern“ gar nicht präsent war, als sie davon sprach. Denn in ihrer Welt, so hat es den Anschein, gibt es erst einmal Annalena, gleich darauf Baerbock und dann ganz lange nichts. Deutschlands Chefdiplomatin spricht unablässig von „ich“ und „wir“, beispielsweise auf der Münchner Sicherheitskonferenz (ab 18:03):

    „Vorher habe auch ich gesagt, nein, wir liefern nicht in Konfliktgebiete. Aber das ist das Gute an Menschen. Wenn man noch ein Mensch ist und wenn man noch das Leiden sieht, dass man sagen kann, entweder: ‚Ich habe einen Fehler gemacht‘, und ich meine, wenn man nie aus Fehlern lernt, wird man nie die Phase, ein Baby zu sein, beenden.
    Aber auch, wenn man erkennt, das mag in der Vergangenheit richtig gewesen sein, aber nun hat sich die Welt verändert. „Und am 24. Februar hat sich zumindest meine … [unverständliches Gestammel] … alles auf unserer Welt total verändert. Und dann dachten wir nach und sagten, wenn sich unsere Welt geändert hat, und unsere europäische Friedensordnung angegriffen wird, was ich in meinem ganzen Leben niemals realisieren musste in Westdeutschland, wo ich geboren wurde …“

    Narrenfreiheit für die „Guten“, Hexenjagd auf die „Bösen“
    Getrost kann man davon ausgehen, dass Baerbock mit „wir“, „uns“ und „man“ auch nur sich selbst meint – Pluralis Majestatis –, wenn sie in ihrer Selbstbesoffenheit schon glaubt, es interessiere irgendjemanden, was sie persönlich irgendwann, irgendwo mal realisiert hat oder auch nicht. Anders als Baerbock meint, gehört zum Erwachsenwerden mehr dazu als aus Fehlern zu lernen. Wirklich erwachsen verhält sich nur, wer „die Fähigkeit [besitzt], vom Privaten und Persönlichen abzusehen und nur das öffentlich Relevante zu behandeln“, wie der österreichische Philosoph Robert Pfaller in seinem Buch „Erwachsenensprache“ erklärt. Dies gilt in besonderem Maße für Menschen, die ein öffentliches Amt bekleiden.

    Doch mit ihrem gefühligen, substanzlosen Geplapper liegt Baerbock voll im woken Trend. Wozu braucht es da noch Kompetenz? So denken offenbar große Teile der Vierten Gewalt, die wie Maischberger Baerbocks versehentliche Kriegserklärung als kleinen Patzer abtun. Wie viel schlimmer ist es doch, dass Deutschlands Chefdiplomatin dafür kritisiert wird! Denn sie gehört doch zu den Guten! Wenn dagegen Sahra Wagenknecht oder andere Befürworter von Friedensverhandlungen für Äußerungen niedergemacht werden, die man ihnen zuvor im Munde herumgedreht hat, dann geht das natürlich voll in Ordnung. Hieran zeigt sich nicht nur der erbärmliche Zustand der Debattenkultur in Deutschland. Wenn Nullchecker mit enormem Geltungsdrang von den Medien in Watte gepackt werden und stattdessen ihre Kritiker an den Pranger gestellt werden, dann fühlen sich die Nullchecker womöglich zum Schießen immer größerer Böcke ermuntert.

    https://overton-magazin.de/hintergru...-peinlichkeit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #672
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Das, was Habeck am besten kann: Tricksen und täuschen und Geschichten erzählen. Es handelt sich zwar hier um keine Umfrage, aber um eine in Auftrag gegebene Studie, ein grüner Evergreen:

    Das Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne), das sich dem beschleunigten Ausbau von Windkraft und Solarenergie verschrieben hat, beauftragte drei private Institute damit, die Kosten der fortschreitenden Erwärmung für Deutschland zu berechnen. „Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) und die Prognos AG haben die unterschiedlichen Kostendimensionen von Klimaschäden systematisiert“, verkündete das Ministerium am Montag.
    „Bis zur Mitte des Jahrhunderts rechnen die Forschenden je nach Ausmaß der Erderwärmung mit kumulierten volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von 280 bis 900 Milliarden Euro“, heißt es weiter. Das sei das „Ergebnis einer aktuellen Studie“.
    Die Pressemitteilung war ein Erfolg. Nachrichtenagenturen verbreiteten ihren Inhalt ohne Einordnung, die meisten Medien übernahmen die Meldung, auch WELT. Dabei handelt es sich bei der „Studie“ weder um eine wissenschaftliche Studie noch um eine glaubwürdige Darstellung.
    Grundlage der Berechnungen ist die „Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021“ des Umweltbundesamtes, die klimatologisch auf unrealistischen Annahmen beruht: auf dem sogenannten RCP-8.5-Szenario nämlich, das Klimaforschern zufolge nicht mehr verwendet werden sollte, weil es eine unplausibel extreme Treibhauswelt zeigt.
    Nicht einmal die Hälfte des Szenarios...
    erst das RCP-8.5-Szenario liefert verlässlich apokalyptische Szenarien.
    Klimaforscher mahnen seit Langem, das RCP 8.5 nicht mehr zu nutzen. Die US-Regierung hat es nach Druck aus der Wissenschaft gerade aus seinen Prognosen verbannt. Dass die Bundesregierung ihren Landsleuten anhand dieses Szenarios nun vorrechnet, wie teuer der Klimawandel werden könnte, darf als skandalös gelten.
    Aber nicht nur das extreme Zukunftsszenario als Grundlage macht die Studie des Bundeswirtschaftsministeriums unglaubwürdig. Auch die Annahmen für die Vergangenheit sind nicht nachvollziehbar.
    „Von 2000 bis 2021 sind mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen der Klimakrise entstanden, alleine 80 Milliarden davon seit 2018“, so die sogenannte Studie. Allein die Flutkatastrophe 2021 in Westdeutschland habe „mindestens 40,5 Milliarden Euro“ Schäden verursacht, heißt es unter Berufung auf eigene Berechnungen.
    Wetterschäden dem Klimawandel zuzuschreiben ist in Medien und bei Aktivisten üblich, es ist aber unzulässig.
    Auch ohne Klimawandel hat es in Westdeutschland in vergangenen Jahrhunderten ähnliche Fluten gegeben. ... Die Kosten für einen Wetterschaden vollständig der globalen Erwärmung anzulasten ist mithin unseriös....In Deutschland zeigen Wetterschäden bislang keinen steigenden Trend. Die Zahl der Wetterkatastrophen in Europa seit 2001 ist sogar zurückgegangen.
    Weil die Bevölkerung sich mit Messdaten also schwerlich für den Kampf gegen die Erwärmung einspannen lässt, versuchen es die Kämpfer für erneuerbare Energien seit rund 20 Jahren mit dem Fokus auf ökonomische Prognosen.
    Eine zentrale Kampagne gründeten Milliardäre aus den USA um Tom Steyers und Michael Bloomberg, die in Erneuerbare investieren. 2012 diskutierten sie nach Recherchen der „New York Times“ in Steyers Haus die Frage, „wie Klimawandel dargestellt werden könnte, um ihn fühlbar und unmittelbar machen zu können“.
    Die Leute müssten Angst um ihr Geld kriegen, um den Klimawandel ernst zu nehmen, glaubten Steyer, Bloomberg und ihre Verbündeten. Sie starteten unter Beteiligung von Wissenschaftlern eine Kampagne, die ökonomische Schreckensszenarien auf Basis des RCP-8.5-Szenarios berechnete. Das Medienecho auf die Studien fiel aus wie gewünscht.

    Habecks neue „Studie“ reiht sich ein; sein Ministerium erläutert seine Ziele in seiner Pressemitteilung: „Unter Federführung des Bundesumweltministeriums arbeitet die Bundesregierung derzeit an einer vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen“, heißt es. „Für das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium steht die beschleunigte Transformation des Energiesystems ganz oben auf der Agenda. Hier muss Deutschland das Tempo deutlich beschleunigen.“
    Die Deutschen besser vor Extremwetter zu schützen scheint dem Wirtschafts- und Klimaschutzminister hingegen nicht so wichtig. Fertige Pläne für ein Forschungsinstitut für Klimawandel-Anpassung hat die Bundesregierung gerade abgelehnt. Stattdessen genehmigte sie ein Institut für Astronomie.
    https://www.welt.de/debatte/kommenta...es-falsch.html

    Wie gesagt: Tricksen, täuschen und lügen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #673
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Auch ARD und ZDF nahmen diese "Studie" in ihre Nachrichten auf und wieder wurde frech gelogen. Die Überschwemmungen im Ahrtal wurden als Beispiel für Schäden durch die angebliche Klimaerwärmung genommen. Dabei ist klar und deutlich festgestellt worden, dass diese Überschwemmung absolut nichts mit der angeblichen Klimakatastrophe zu tun hat. Das Muster ist klar. Um überhaupt etwas präsentieren zu können, wird gelogen dass sich die Balken biegen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #674
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    Da hat doch heute die „Klimakatastrophe" wieder zugeschlagen: Entgegen aller Voraussagen hat es geschneit. Das muß irgendwie mit dem CO2 zu tun haben, das die Deutschen wieder einmal zu stark ausgeatmet haben müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #675
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen spalten wo sie nur können. Sie hetzen die Jungen gegen die Alten auf, sie hetzen gegen Autofahrer und gegen (deutsche) Männer. Sie lügen und tricksen..........



    Alle Jahre wieder stimmen Politiker zum Frauentag das gleiche Klagelied an!

    Sie beschweren sich, dass Frauen im Vergleich zu Männern (immer noch) zu wenig verdienen. Dieses Jahr sind die Stimmen zum Frauentag und den sogenannten „Equal Pay Day“ besonders laut, schrill – und gehen einmal mehr am Kern des Problems vorbei.

    Mehr noch: Spitzenvertreter der Bundesregierung verbreiten – bewusst oder unbewusst – einfach Unwahrheiten, neudeutsch Fake News genannt!

    Im Kern dreht sich alles um eine Zahl des Statistischen Bundesamts. Demnach verdienen Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer.
    Die Statistiker fügen der rein statistischen Zahl auch einige Begründungen bei. So lasse sich der Unterschied zum Teil mit der unterschiedlichen Jobwahl erklären. Frauen wählten im Vergleich zu Männern öfter Jobs in Branchen, die niedrigere Löhne zahlen. Ein weiterer Grund für die statistische Lohnlücke: die deutlich höhere Teilzeitquote bei Frauen.
    Trotz dieser Fakten donnerten vor allem Grünen-Politiker eine andere Botschaft in die Welt: die von der ungleichen Bezahlung von Mann und Frau im exakt gleichen Job.

    ▶︎ Agrarminister Cem Özdemir (57, Grüne) auf Twitter: „Will mir nicht vorstellen, dass meine Tochter später weniger Geld verdient, als ihre Kollegen, auf Karriere verzichtet oder Altersarmut erleidet, weil sie eine Frau ist. In Deutschland verdienen Frauen 18 Prozent weniger als Männer.“

    ▶︎ Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (45, Grüne) machte es noch plumper: „18 Prozent weniger Gehalt verdienen Frauen in Deutschland im Jahr Vergleich zu Männern. D.h. sie haben quasi bis heute umsonst gearbeitet.“

    ▶︎ Der Queer-Beauftragte der Regierung, Sven Lehmann (43, Grüne), stellte die Fakten ebenfalls falsch dar: „Gleiche Arbeit gleich bezahlen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Klappt aber leider in Deutschland nicht so richtig. 18 % (!) beträgt die Lohnlücke, die Frauen durchschnittlich weniger verdienen als Männer.“
    Die Wahrheit hinter den „Equal Pay Day“-Mythen
    Auch SPD-Politiker und Gewerkschafter forderten gleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Dabei gibt es keinen Tarifvertrag, der eine unterschiedliche Bezahlung vorsieht.

    Wie also kommt das Statistische Bundesamt auf die Lohnlücke von 18 Prozent?
    Das Institut der deutschen Wirtschaft nennt zahlreiche Gründe:

    ▶︎ Frauen arbeiten oft in schlechter bezahlten Branchen (z.B. Friseurhandwerk oder im Bildungsbereich). Dagegen ist der Frauenanteil in Branchen mit Top-Bezahlungen häufig sehr niedrig (z.B. liegt dieser in der Metallindustrie seit Jahrzehnten bei nur rund 20 Prozent).

    ▶︎ Das statistisch gemessene Gehalt wird gedrückt, da Frauen ca. viermal so oft in Teilzeit arbeiten wie Männer.

    ▶︎ Oftmals sind Frauen in kleineren Firmen tätig, die auch dementsprechend weniger Lohn auszahlen können. Hingegen arbeiten Männer häufig in größeren Firmen oder Konzernen.

    ▶︎ Auch haben Frauen längere Job-Pausen als Männer, wenn sie ein Kind bekommen und Mutter werden (Mutterschutz und Elternzeit).

    ▶︎ Frauen suchen sich oft Jobs in der Nähe ihres Wohnhauses (möglicherweise, weil sie näher und schneller bei Kindern oder zu pflegenden Angehörigen sein wollen). Das limitiert folglich die Auswahl gut bezahlter Jobs. Männer nehmen dagegen lange Pendelzeiten (und damit die Chance auf höhere Bezahlung) in Kauf.
    Die Spitzenpolitiker gehen auf diese Gründe aber nicht ein. Damit verschleiern sie bewusst die eigentlichen Probleme. Dass es zum Beispiel oft zu wenig Betreuungsmöglichkeiten für Kinder gibt – und Frauen daher nur Teilzeit arbeiten können.
    Mit dieser Ignoranz schaden die Politiker den Frauen mehr als sie mit scheinheiligen Appellen für gleiche Bezahlung bewirken.

    Völlig am Problem vorbei geht dabei die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman (43). Sie will die Löhne von Mann und Frau durch strengere Gesetze angleichen. Ungleicher Lohn sei „per Gesetz Diskriminierung“, so Ataman.

    Als ob dadurch ein Kindergartenplatz mehr entstehen würde.

    Bedeutet im Endeffekt: Das Gesetz soll wegen einer vermeintlichen Lohn-Diskriminierung verschärft werden, die gar nicht die Ursache der ungleichen Bezahlung von Frauen ist – anstatt die wahren Gründe anzugehen. Das schadet den Frauen mehr als es hilft.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5142.bild.html
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  6. #676
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ausgerechnet eine Grüne ist Bundesfamilienministerin. Die Grünen agitieren seit Jahrzehnten gegen die Familie als solche, bekämpfen vor allem Männer und verweichlichen Jungs von Geburt an. Herausgekommen ist eine Generation von Flachpfeifen. Interessanterweise suchen sich die Frauen, die all das verursachen, dann die zugewanderten Machos, weil das ja noch echte Männer sind. Was diese Ökonazis bisher bereits angerichtet haben, reicht ihnen noch lange nicht....


    Jetzt dreht Paus durch: Traditionelle Erziehung bringt mörderische Jungen hervor......Ein weiteres Problem, das Paus ausgemacht hat, ist die stereotype Erziehung von Jungen. Paus versteigt sich gar zu der unsäglichen indirekten Behauptung, dass diese „traditionelle“ Jungenerziehung einen mörderischen Typus Mann hervorbringe – indem sie dazu beitrage, dass an jedem dritten Tag in Deutschland eine Frau getötet wird. So etwas äußert eine Familienministerin – und spaltet damit nicht nur die Geschlechter, sondern trägt auch ein weiteres Mal dazu bei, die traditionelle Kernfamilie und ihre Erziehungstraditionen zu verfemen.

    Was auf Muslime zutrifft, wird einheimischen Deutschen angelastet
    Die Perfidie besteht dabei darin, dass der entscheidende Punkt bei dieser toxischen patriarchalischen Erziehung ausgeblendet wird: Die westlichen traditionellen Erziehung der Einheimischen, selbst mit angestammten Rollenbildern (die es heute kaum noch gibt) haben keine Lebensgefahr für Frauen bedeutet – wohl aber die der Muslime, auf die das, was Paus anprangert, als einzige und uneingeschränkt zutrifft. Nicht „die Jungen“ sondern muslimische Jungen sind es, die hier „auf bestimmte Verhaltensweisen festgelegt” werden, was Paus so beschreibt: „Sie weinen nicht, bezahlen Mädchen das Kino und gelten als Technik- und Auto-interessiert“.
    Nochmals: Die Ministerin bezieht sich damit wohlgemerkt nicht auf die Erziehung der Millionen muslimischer Männer, die gerade ihre Partei unkontrolliert nach Deutschland holt – sondern auf die bürgerliche Erziehung deutscher Kinder.

    Linksgrüne Schizophrenie zum Weltfrauentag
    Nicht die nahezu alltäglichen barbarischen Straftaten von Migranten treiben Paus um, sondern der Umstand, dass Spielwarenhersteller die Kinderwelt „in Rosa und Hellblau“ einteilen, etwas das die Ministerin für „überwunden“ hielt. Zu den gigantischen Integrationsproblemen findet sie kein einziges kritisches Wort. Dabei schafft sie es in typisch links-grüner Schizophrenie jedoch, einerseits die angebliche Benachteiligung von Frauen zu kritisieren, im gleichen Atemzug aber das Geschlecht abzuschaffen, indem sie irrsinnigerweise behauptet: „Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.“

    Damit bezog sie sich auf das „Selbstbestimmungsgesetz“ der Bundesregierung,
    das schon Jugendlichen die beliebige Geschlechtswahl einmal pro Jahr erlauben will. Nach Paus` Logik könnte sich dann einfach jeder angeblich zu hoch bezahlte Mann zur Frau erklären, und schon wäre die Gender-Pay-Gap Geschichte.
    Während hochbezahlte deutsche Quotenministerinen derartigen Unsinn in die Welt hinausposaunen, kämpfen Frauen an vielen Orten auf der Welt, auch und gerade in den Ländern, deren Männerüberschuss Deutschland so fieberhaft importiert, mit wirklicher Unterdrückung. Für solche Frauen wurde der Weltfrauentag einst eingeführt, nicht für wohlstandsverwahrloste Pseudofeministinnen im Endstadium der Realitätsverleugnung.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...jungen-hervor/
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  7. #677
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Für Grüne ist all das kein Widerspruch. Sie fliegen ja auch am häufigsten und belasten die Umwelt deutlich mehr als Normalbürger.....


    Bremen – Schiefer, Schotter, Pflastersteine und kaum Grün – nur ein paar Gräser und verkrumpelte Pflänzchen. Dieser Bremerhavener Vorgarten ist ein „Garten des Grauens“.

    Gegen solch klimaunfreundlichen Schotter-Lotter kämpfen die Grünen im Land Bremen vehement. Auf ihr Betreiben wird die Bürgerschaft mit einem neuen Begrünungs-Ortsgesetz Schottergärten verbieten, Bremerhaven will wahrscheinlich bald nachziehen.

    Umso verwunderlicher, wem diese Steinwüste gehört: Es ist Bremerhavens grüner Spitzenkandidat Michael Labetzke! Seine Mission: „Ich mache Bremerhaven zur echten Klimastadt. Versprochen.“ Und: „Der zunehmenden Versiegelung von Flächen und der Zerstörung hochwertiger Naturflächen muss Einhalt geboten werden.“
    Ein Grüner, der sich gegen die Versiegelung von Flächen engagiert und gleichzeitig eine Steinwüste im Vorgarten kultiviert?

    Der Politiker zerknirscht: „Ich habe das Areal vor zehn Jahren angelegt und hatte mir – ich war noch nicht bei den Grünen – nicht viele Gedanken gemacht. Ich wollte einen pflegeleichten Garten, was er übrigens gar nicht ist.“ Inzwischen ist beim grünen Klimaretter die Einsicht gereift, dass es so nicht weitergehen kann.
    Schon kommende Woche hat er Ortstermin mit einem Gartenbauunternehmen, so Labetzke. Und Ende des Monats Urlaub: „Dann räume ich den Schotter weg. Wenn alles klappt, ist der Garten im Sommer grün.“

    Dann passt es auch mit seinen grünen Wahlversprechen...

    https://www.bild.de/regional/bremen/...4598.bild.html

    ......dass er nun den Schotter weghaben will, liegt nicht an seinem "grünen Bewusstsein", sondern daran, dass er als Grüner gewählt werden will.
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    Stromerzeugung aus Kohle
    Mehr als ein Dutzend reaktivierte Kraftwerke
    Stand: 10.03.2023 08:29 Uhr
    Auf dem Höhepunkt der Gaskrise erlaubte die Bundesregierung den Versorgern, stillgelegte Steinkohlekraftwerke wieder an den Markt zu bringen. Insgesamt 14 Anlagen bieten seitdem wieder Strom an - und laufen teils rund um die Uhr.Um die akute Gaskrise im vergangenen Sommer zu bekämpfen, sind insgesamt 14 Steinkohle-Kraftwerke und ein Mineralöl-Kraftwerk wieder reaktiviert oder entgegen ursprünglicher Pläne nicht stillgelegt worden. Das geht aus einer Übersicht der Bundesnetzagentur hervor. Alle betroffenen Kraftwerke sind nach wie vor am MarktEine Verordnung der Bundesregierung erlaubt den Stromverkauf aus Reservekraftwerken, die mit Steinkohle oder Öl befeuert werden, bis Ende März 2024. Nichts heute auf eine vorzeitige Beendigung des Markteinsatzes hin, sagte ein Behördensprecher. Ob sich die Stromproduktion für Kraftwerksbetreiber lohnt, hängt unter anderem von den aktuellen Strom-Großhandelspreisen ab.

    Reduzierte Leistung bei viel Wind- und SolarstromEin Sprecher des Essener Energieunternehmens Steag Power bestätigte, dass das Unternehmen weiterhin mit seinen zurückgeholten oder weiterbetriebenen Steinkohlekraftwerken am Strommarkt aktiv ist. Diese Kraftwerke liefen zumeist rund um die Uhr. Je nach Stromnachfrage würden sie dabei zeitweise auch mit reduzierter Leistung gefahren, etwa wenn viel Wind- oder Sonnenstrom im Netz sei und zusätzlicher Kohlestrom für die Gewährleistung von Versorgungssicherheit nicht benötigt werde.Auch die vom Uniper-Konzern temporär zurückgebrachten Kohlekraftwerke sind im kommerziellen Einsatz, wie ein Sprecher sagte: "Solange dies erforderlich und gesetzlich möglich ist, stehen diese Kraftwerke zur Verfügung." Die Auslastung sei wesentlich von den Marktbedingungen abhängig und könne sich entsprechend kurzfristig ändern, betonte er. Uniper will die Regelung Ende Mai noch für ein weiteres Kohlekraftwerk nutzen, das dann nicht in die Reserve gehen soll.
    Braunkohleblöcke bis Ende 2023 erlaubtAuch fünf Braunkohleblöcke aus der sogenannten Versorgungsreserve durften befristet an den Markt zurückkehren. Die Erlaubnis gilt zunächst bis Ende Juni 2023.Als Folge stieg laut Statistischem Bundesamt der Anteil des in Deutschland erzeugten und ins Netz eingespeisten Stroms aus Kohlekraftwerken im vergangenen Jahr auf ein Drittel. Der Kohlestrom wurde zu rund 60 Prozent aus Braunkohle und zu rund 40 Prozent aus Steinkohle erzeugt.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...krise-101.html
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  8. #678
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Baerbock blamiert sich erneut: Lediglich zwei von 69 Dienstreisen per Linienflug
    Eigentlich wollte Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nur mehr per Linienflug reisen – solange dies möglich sei. Anscheinend war dies jedoch kaum der Fall: Lediglich zwei von 69 Flugreisen trat sie im vergangenen Jahr mit einem Linienflugzeug an.
    Annalena Baerbock (Grüne) verkündete Anfang des vergangenen Jahres, dass sie als Außenministerin, den CO2-Ausstoß bei Auslandsreisen möglichst gering halten wolle. Deshalb werde sie ihre Dienstreisen mit einem Linienflug antreten, wenn dies möglich sei.

    69 Dienstreisen per Flugzeug seit Amtsantritt
    Nun teilte das Außenministerium mit, dass Baerbock seit ihrem Amtsantritt am 8. Dezember 2021 insgesamt 69 Dienstreisen per Flugzeug angetreten ist. Bei lediglich zwei davon hat sie ihr Versprechen eingehalten – bei den anderen 67 Flügen hat sie auf die Flugzeuge der Bundeswehr-Flugbereitschaft zurückgegriffen.

    "Lächerliche Quote"
    “Die ehrenwerte Ankündigung von Außenministerin Baerbock, verstärkt Linienflüge zu nutzen, hat sich als billige PR-Aktion entpuppt“, kritisierte Linke-Abgeordneter Victor Perli in der “Berliner Zeitung”. Und ergänzte: “Das ist eine lächerliche Quote. Glaubwürdigkeit geht anders. Die Ministerin sollte sich für das gebrochene Versprechen bei den Wählern entschuldigen.“

    https://exxpress.at/baerbock-blamier...er-linienflug/
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  9. #679
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Schon vor Jahren habe ich von einem Ökofaschismus geschrieben, der von den Grünen ausgeht. Manch einer hielt das für übertrieben, doch nach und nach wird auch anderen klar, was da für Leute regieren..........


    HEIZUNGS-VERBOTE UND ZWANGSSANIERUNG
    Top-Experte wirft Habeck „Öko-Diktatur“ vor

    Wohnen und Klimaschutz – bleibt beides wirklich bezahlbar?

    Millionen Deutsche fürchten: Nein! Denn klar ist: Heizungs-Verbote (will die Regierung) und Zwangssanierung (will EU) werden richtig teuer.

    ► Experten taxieren die Kosten bis 2045 auf rund 1000 Milliarden Euro! Viele Eigentümer sorgen sich deshalb, dass sie sich Wohnung oder Häuschen nicht mehr leisten können.

    Dem angesehenen Wissenschaftler Prof. Manuel Frondel (58) vom Institut RWI (Essen) platzt nun der Kragen. Frondel zu BILD: „Deutschland ist auf dem Weg in die Öko-Diktatur. Ich bin entsetzt über die Pläne von Robert Habeck zum Heizungs-Verbot.“

    Öko-Diktatur? Rumms!
    Konkret kritisiert Frondel, das Verbot sei „ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte“. Außerdem mache Deutschland bereits seit 2021 Druck, alte Öl- und Gasheizungen schrittweise durch saubere Anlagen zu ersetzen: mit dem CO2-Emissionshandel.

    Dieser Handel funktioniert wie eine Steuer: Je mehr Dreck und Schadstoffe eine Heizung verursacht, umso höher die Kosten für Nutzer.

    Die Nutzer könnten selbst entscheiden (und nicht nach Regierungsvorschrift), wann ihnen ihre Heizung zu teuer wird „und sich eine sauberere kaufen“, so Frondel. Das sei „absolut vernünftig“!

    ► Ab 2025 werden die Vorgaben laut Frondel verschärft – damit noch weniger Dreck in die Luft kommt. Fazit des Experten: Das von Habeck geplante Heizungs-Verbot ab 2024 ist „unnötig“!

    Habeck selbst schweigt bislang über die Kosten seines Heizungs-Verbots. Er plant massive staatliche Förderung für Eigentümer.

    Doch Frondel dämpft: „Der Bundeshaushalt hat nur begrenzte Kapazitäten.“

    Heiz-Hammer und Zwangssanierung – DAS kommt auf Deutschland zu

    ▶︎ Ab 2024 dürfen nur noch Heizungen neu eingebaut werden, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien“ herstellen, heißt es im Referenten-Entwurf (liegt BILD vor). Ab 2045 gilt ein komplettes Verbot für alle Öl- und Gasheizungen. Mieter-Verbände sowie SPD und FDP haben bereits Widerstand gegen die Pläne angekündigt. Aus dem Umfeld von Bauministerin Klara Geywitz (47, SPD) hieß: Das ist so mit der SPD nicht zu machen.

    ▶︎ Zudem ist für Millionen Häuser auch noch ein Sanierungszwang geplant. Das geht aus einem EU-Richtlinienentwurf hervor (liegt BILD vor). Danach sollen bis 2033 ALLE Wohngebäude in Deutschland einen speziellen Energiestandard (Standard D) erreichen. Bedeutet laut Experten: Rund sechs Millionen Wohnhäuser müssen saniert werden und z. B. bessere Dämmung, ein neues Dach erhalten. Ziel: weniger Energieverbrauch, mehr Klimaschutz.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2848.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #680
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Claudia Roth bei den Oscars: Von der grünen Notwendigkeit zu fliegen
    Fliegen ist schlecht. Außer wenn es wirklich notwendig ist, also wenn Claudia Roth nach Hollywood fliegt um „Im Westen nichts Neues“ als Antikriegsopus gegen Putin zu feiern. Oder wenn Klimaextremisten in Bali Urlaub machen wollen. Oder wenn der Chef der Umwelthilfe Vielfliegerrekorde aufstellt. Klar.
    „Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!“ Ja, irgendwann wird es womöglich langweilig, stets auf 1984 zu verweisen, um den Wahnsinn unserer Gegenwartspolitik noch einordnen zu können. Aber bis eine treffendere Dystopie erscheint, sind die drei Wahlsprüche aus Orwells dystopischem Roman weiter die beste Analogie, um das fast schon dadaistisch anmutende Leitmotiv „Nichts hat mit nichts etwas zu tun“ sinnvoll zu deuten, das scheinbar unseren grünen Eliten als Leitfaden durchs Leben gilt.
    Das aktuellste Beispiel ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die nach Hollywood flog um bei der Oscar-Verleihung dabei zu sein. Flog? Ja, der Hightech Katamaran, mit dem Greta Thunberg einst die Überfahrt über den Atlantik wagte, stand aufgrund des zeitlich eng geplanten Termins wohl gerade nicht zur Wahl. Aber solche Flüge werden ja fleißig mit CO2-Abgaben wieder ausgeglichen, besonders praktisch, wenn das Amt das übernimmt. Das nennt man bei den Grünen zwar abschätzig modernen Ablasshandel, ist aber vor allem ein Problem, wenn andere das machen. Also parlamentarische Feindbilder und Normalbürger, die einmal im Jahr in den Urlaub fliegen wollen.
    In Hollywood, übrigens, feierte Roth mit dem Team von „Im Westen nichts Neues“, einer deutschen Produktion, die zwar ohne Fördergelder auskommen musste und folglich von Netflix finanziert wurde, aber dafür mit einer Ministerin auf der Suche nach schmucksamen Fremdfedern abfeiern durfte. Letztlich wurde der Film mit vier Oscars prämiert und Roth wies darauf hin, wie wichtig die Anti-Kriegsbotschaft des Films in Zeiten wie diesen sei, da Putin einen Angriffskrieg führe, usw. usf. Dazu muss man wissen, dass diese Unterstützung des Anti-Kriegsfilms durch Roth inhaltlich auch überhaupt nichts mit ihrer Unterstützung von Waffenlieferungen in die Ukraine zu tun hat.

    Ein Schelm, wer dabei an die Worte Remarques denkt, der zur Frage der pazifistischen Grundhaltung in seinem Werk einmal sagte: „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, daß es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“ So kam es wohl auch, dass die Passage, in der Remarque in seinem Roman den Franzosen die Schuld für den Krieg gab und deshalb die moralische Notwendigkeit zur Aufrechterhaltung der Front forderte, in der letzten Revisionsrunde dem Rotstift des Redakteurs zum Opfer gefallen sein muss. „Macht keinen Sinn“, stand da wahrscheinlich an den Rand des Manuskripts gekritzelt. Naja, das weiß man heutzutage bei den Grünen glücklicherweise besser.
    Linienflüge für die Presse und Vielflieger-Boni, um die Erde zu retten
    Nur so lässt sich auch erklären, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock noch Anfang letzten Jahres vollmundig erklären ließ, sie würde nach Möglichkeit auf Linienflüge für ihre Auslandsreisen setzen. Ein Jahr später liest sich die ernüchternde Bilanz fast wie ein Abgleich ihrer Lebensläufe: Von insgesamt 69 Auslandsflügen Baerbocks im Amt waren nur 2 Linienflüge, davon einer bei ihrem Antrittsbesuch als Außenministerin in Madrid.
    Da kommt schon wieder dieser Ablasshandel ins Spiel, doch das Außenministerium weiß die Sache zu erklären. „Limitierender Faktor ist oft die enge Terminabfolge“, gab ein Sprecher zu Protokoll. Ja, die Tatsache, dass Politiker auf dem internationalen Parkett häufig schnell von Ort zu Ort müssen, war vor dem Amtsantritt von Baerbock überhaupt nicht absehbar. Gut, sie hätte auch mal bei Joschka Fischer, der den Job vor ihr ausübte, nachfragen können, aber möglichst nicht während „Im Westen nichts Neues“ in aller Munde ist, das würde angesichts der deutschen Kriegsbeteiligung in Jugoslawien unter Fischer Claudia Roth nur wieder in Erklärungsnotstand bringen. Wobei… eigentlich hat doch mittlerweile nichts mit nichts zu tun, also sollte das auch kein Problem darstellen.

    Die Vorbildwirkung der grünen Spitzen in Sachen „Das ist moderner Ablasshandel, aber es geht halt nicht anders“ trägt auch bei anderen ihnen nahestehenden Eliten Früchte. Extremisten der „Letzten Generation“ wollen der arbeitenden Bevölkerung das Auto wegnehmen, nehmen sich aber die Freiheit, statt vor Gericht zu erscheinen, mal eben nach Bali zu fliegen. War sicher spirituell gemeint, um in Einklang mit der Erde zu kommen.
    Doch egal wie gut die Oligarchen hinter dem Climate Emergency Fund für die Klebeaktionen bezahlen, ein Flug nach Bali ist ein Fliegenschiss im Vergleich zum CO2-Fußabdruck von Jürgen Resch, dem Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Im Namen der Bekämpfung des Gifts CO2 stieg Resch in der Vergangenheit innerhalb von zwei Jahren so oft in Flugzeuge, dass er bis in den exklusiven HON-Klub der Lufthansa aufstieg, jener illustren Gesellschaft von Vielfliegern, die mehr als 600.000 Meilen in zwei Jahren in der Luft zurücklegen. Umgerechnet ist das fast eine Million Kilometer. Rechnet man das auf den CO2-Verbrauch um, kommt man alleine flugbedingt auf über 500 Tonnen CO2 in diesem Zeitraum für den Klimaschutz. Wohlgemerkt: Gleichzeitig laufen Kampagnen, um den jährlichen CO2-Ausstoß einer deutschen 4-köpfigen Familie von durchschnittlich 44 Tonnen CO2 auf 39 Tonnen zu reduzieren. Und da darf der Gürtel dann auch schon mal enger geschnallt werden.
    Von Süßigkeiten, Insolvenzen und Geschichten aus der Geschichte

    So ähnlich denken wohl auch Robert Habeck und Cem Özdemir, die dem Grau des deutschen Spätwinters soeben mit einer sechstägigen Reise durch Südamerika entfliehen und dabei auch nicht auf Linienflüge setzen. Selbstverständlich geht es hier auch um wichtige Treffen und Geschäfte, von denen man wohl nicht erwarten kann, dass sie über Zoom geregelt werden, das kann man nur von Otto Normalklimasünder erwarten. Wieder einmal hat nichts mit nichts zu tun, aber darin sind Habeck und Özdemir ja Spezialisten. Während Habeck uns den wirtschaftlichen Niedergang damit versüßt, dass eine Einstellung des Geschäftsbetriebs nicht zwangsläufig eine Insolvenz darstelle, kann Özdemir sich glücklich schätzen, dass er noch nicht wie Karl Lauterbach auf der medialen Abschussliste steht und sich daher keinen unangenehmen Fragen stellen muss, wie sein angestrebtes Werbeverbot für Süßigkeiten damit vereinbar ist, dass er gleichzeitig den BMI seiner Parteichefin Ricarda Lang in Hinblick auf gesundheitliche Folgen lieber nicht hinterfragen soll. Nichts hat mit nichts zu tun.

    Es ist zugegebenermaßen schwer vorstellbar, dass nichts mit nichts zu tun hat und niemand das begreift. Doch was wäre die Alternative? Nun, das würde bedeuten, dass alle gleich sind, aber manche gleicher. Ach, das wäre ja schon wieder so eine ausgelutschte und vollkommen deplatzierte Orwell-Parallele. Nein, dann formulieren wir es um. Wie wäre es mit „Wasser predigen und Wein trinken“? Ja, das wäre nicht schlecht, aber Heinrich Heine war erstens ein alter, weißer Mann und zweitens trägt sein Wintermärchen „Deutschland“ im Titel, also lieber nicht.

    Die Antwort liegt vielleicht mal wieder in der Geschichte. Mit der Einteilung in guten (den eigenen) und bösen (den der Anderen) CO2-Ablasshandel, zeigen sich die Grünen ja mal wieder vermeintlich geschichtsbewusst. Vielleicht sollte man eben dieses – letztlich dann doch sehr ungenaue – Geschichtsbild weiterführen und mit einer weiteren Geschichte, die so nie stattgefunden hat, die Situation erläutern. Frei nach der erfundenen Geschichte um Marie Antoinette könnte eine Stewardess Claudia Roth dann auf ihrem Heimflug darauf ansprechen, dass die Menschen sich beklagten, aufgrund der verklebten Straßen nicht zur Arbeit fahren zu können. „Dann sollen sie doch ein Privatflugzeug nehmen“, entgegnet Claudia Roth, blickt dabei aus dem Fenster und nippt an ihrem Gläschen Sekt. Das war schon prächtig, da bei den Oscars. Sie hatte sogar Brad Pitt gesehen, das glauben ihr ihre Freundinnen zu Hause nie. Der ist ja auch noch nicht so in die Jahre gekommen wie Richard Gere.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...it-zu-fliegen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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