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  1. #641
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen fordern, dass die Menschen in ihren Stadtvierteln bleiben, wollen, dass sämtliche Aktivitäten in einem 15 Minuten-Radius erledigt werden. Die Reisen sollen gen Null reduziert werden. Das gilt aber nur für die Anderen. Die grünen und ihre Wähler nutzen am häufigsten von allen das Flugzeug und fahren die größten Dieselautos. Die Grünen sind die größten Umweltsäue.


    IRRE AUSREDE DER KLIMA-KLEBER
    Wegen Taliban und Putin nahmen wir den Asien-Flieger
    Darauf muss man erst mal kommen ...

    Nach dem Wirbel um ihren Urlaubsflug nach Asien präsentieren die beiden Klima-Kleber Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) eine irre Ausrede! Sie hätten in den Asien-Flieger steigen müssen, weil es „gerade zu viele grausame Konflikte in dieser Welt“ gebe - unter anderem Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan!

    Die Konflikte hätten sie gehindert, den Weg „über die Seidenstraße mit Zug und Bus“ zu absolvieren. Konkret seien da „der russische Angriffskrieg, der syrische Bürgerkrieg, die türkischen Invasoren im Nordirak, die Machtergreifung der Taliban, die Spannungen in der Kaschmir-Region und der Militärputsch in Myanmar, um nur einige auf der Route nach Südostasien zu nennen“, wie die beiden in einem Beitrag auf „taz.de“ schreiben.

    Eine zynische Instrumentalisierung von Leid in der Welt als absurde Begründung für den eigenen Urlaubsflug!
    Die Klima-Kleber schreiben weiter: „Wir befinden uns seit ziemlich genau vier Monaten in Südostasien, gerade in Thailand.“ Diese Reise sei „ein langjähriger Traum von Luisa“. Man sei „selbst nicht sicher“ gewesen, „ob wir es mit unserem Gewissen vereinbaren können, in ein Flugzeug zu steigen. Wir haben uns aber, wie bekannt, dafür entschieden.“ Diese Entscheidung sei „natürlich diskussionswürdig“.

    ► Verursacht habe der Flug pro Person von München nach Bangkok „in etwa“ „1,4 Tonnen C02-Äquivalent“. Die Klima-Kleber sprechen von einem „Berg an Treibhausgasen“ und bekannten: „Das Effektivste wäre natürlich gewesen, die Reise gar nicht erst anzutreten.“

    ► Leider sei auch eine (angeblich fürs Klima bessere) Anreise über den Iran nicht möglich gewesen. Die Rückreise soll nun offenbar über die Türkei erfolgen.
    Die Klima-Kleber: „Mit Zug und Bus wäre nicht in München Schluss gewesen, wir hätten in den Iran gekonnt und erst dort in ein Flugzeug steigen können. Doch leider ist das durch die momentanen Proteste und deren brutale Niederschlagung und Unterdrückung für die Rückreise absolut nicht möglich. Aber es ist problemlos möglich, aus der Türkei ohne Flugzeug nach Deutschland zu kommen.“ Der Flug in die Türkei werde „der letzte unseres Lebens“, versprechen die beiden.
    Weiter heißt es: „Jedes Gramm CO2-Äquivalent ist eines zu viel und jede Tonne erst recht. Doch denken wir, dass nicht Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen in eine besondere Pflicht genommen werden müssen, sondern je­de*r nach menschs Möglichkeiten.“

    Heißt: Die Klimaaktivisten hindern zwar Menschen daran, zur Arbeit (!) zu fahren, sehen aber für sich selbst keine „besondere Pflicht“ auf eine Urlaubsreise zu verzichten!

    Hintergrund: Im September hatten Luisa S. (22) und ihr Freund Yannick S. (24) mit anderen Klima-Klebern den Berufsverkehr in Stuttgart blockiert, hielten auf der B 10 ein Transparent mit der Aufschrift „Öl sparen statt bohren“ hoch. Zwei Monate später saß das Paar in einem Flieger nach Asien. Wegen der Nötigung auf der B 10 hätten Luisa (als Zeugin) und Yannick (als Angeklagter) am Montag vor dem Amtsgericht Bad Cannstatt erscheinen sollen. Doch beide fehlten. Auf Nachfrage des Richters hieß es: Sie hatten sich in den Urlaub nach Fernost verabschiedet, waren rund 9000 Kilometer ins sonnige Thailand geflogen.
    Besonders irre: „Es muss aber auch Aufgabe der Politik sein, für das Klima schlechte Entscheidungen, wie die unsere, zu verhindern und in gute zu lenken“, schreiben die Klima-Kleber weiter. Klartext: Es sei Aufgabe der Politik (!), die beiden an ihrer Urlaubs-Flugreise zu HINDERN!

    Witzig: Ein Sprecher der „Letzten Generation“ hatte den nicht gerade klima-konformen Urlaubs-Trip zunächst noch verteidigt: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten.“

    Die Doppelmoral der Klima-Aktivisten
    Gegen den Klimawandel kämpfen – und dann trotzdem durch die Welt fliegen? Auch Klima-Protestlerin Luisa Neubauer sieht sich deshalb seit Langem dem Vorwurf der „Doppelmoral“ und „Heuchelei“ ausgesetzt. Das deutsche Gesicht von „Fridays for Future“ und Grünen-Mitglied warnt stets vor der angeblich drohenden „Klima-Katastrophe“.

    Gleichzeitig ist sie mit nur 23 Jahren schon um die halbe Welt gejettet. Ihre Ziele u.a.: Indonesien, China, Kanada, Hongkong, Marokko, Namibia. Fernreisen, die nur die wenigsten Deutschen in ihrem Leben absolvieren. Neubauer wurde deshalb in den sozialen Medien der Spitzname „Langstrecken-Luisa“ verpasst.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2630.bild.html
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  2. #642
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Luisa Neubauer von Fridays for Future: „Ich fahre manchmal auch gerne Auto“.... https://www.tagesspiegel.de/politik/...g-9287478.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #643
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    85% der Wähler haben die grünen bei der letzten Bundestagswahl nicht gewählt. Trotzdem müssen fast alle Bürger unter der fanatischen Ideologie dieser Ökofaschisten leiden......

    Peinliche Ohrfeige für die Grünen
    Umfragen entlarven krudes Selbstbild der Ökopartei
    Die grüne Hybris kennt keine Grenzen. Ob korrektes Gendern, die Geschlechter-Parität in der Regierung oder das Abschalten der AKWs: Was für die selbsternannte Ökopartei höchste Priorität besitzt, muss zwingend auch für die Bundesbürger unverzichtbar sein, lautet das Credo der Chef-Ideologen der Grünen.
    Gleich mehrere Studien entzaubern die Blasiertheit von Habeck, Baerbock, Nouripour & Co. Besonders peinlich: Nicht einmal ihre eigenen Wähler machen sie mit ihren Themen glücklich. Beispiel Geschlechter-Parität: „Frauen müssen überall gleichberechtigt mitgestalten können – von der Arbeitswelt bis in die Parlamente“, heißt es auf der Website der Grünen, „es wird Zeit für eine feministische Regierung, in der alle Geschlechter gleichermaßen für Geschlechtergerechtigkeit eintreten“.

    Ministerposten müssen demnach jeweils zur Hälfte von Frauen und Männern besetzt sein – unabhängig von der fachlichen Qualifikation. So war es für die Grünen-Frauenpolitikerin Ulle Schauws denn auch „mehr als enttäuschend“, dass sich Bundeskanzler Scholz erdreistete, mit Boris Pistorius einen Y-Chromosom-Träger zum Verteidigungsminister zu machen.

    »Wir Grüne werden stets unseren Beitrag zur Parität leisten«
    Laut einer aktuelle Forsa-Umfrage ist es 88 Prozent der Bundesbürger gleichgültig, ob es in der Ampelkoalition eine Geschlechter-Parität gibt. Selbst bei den Wählern der Grünen beläuft sich der Anteil auf 85 Prozent. Die „Bild“, der die Studie vorliegt, zitiert daraus so: „Dass auch der Kanzler die nach der Ernennung des neuen Verteidigungsministers nicht mehr existierende Parität zwischen Männern und Frauen im Bundeskabinett bedauert, versteht im Übrigen die übergroße Mehrheit von fast 90 Prozent der Bundesbürger nicht: Sie halten es nicht für wichtig, dass in der Bundesregierung genauso viele Frauen wie Männer Ministerposten bekleiden, und werten das eher als eine Anbiederung an einen von den politisch Verantwortlichen vermuteten, aber in Wirklichkeit gar nicht existierenden grünen Gender-Zeitgeist.“
    „Wir Grüne werden stets unseren Beitrag zur Parität leisten – auch im Kabinett“, hielt Parteichef Omid Nouripour dagegen, während die 24 Jahre alte Grünen-Abgeordnete Emilia Fester schimpfte: „Hat der Kanzler Angst vor mehr kompetenten Frauen an seinem Kabinettstisch? Schade!“

    Auch beim Reizthema Atomkraft leben die Grünen in ihrer eigenen Blase. Gemäß ihrer Ideologie müssen die letzten deutschen Atommeiler im April vom Netz gehen – Energiekrise hin oder her. Dass der Atomstrom dann aus dem Ausland importiert wird, ficht die selbsternannten Klimaretter nicht an.

    Was sie zumindest stutzig machen sollte: Einer ebenfalls von „Bild“ zitierten Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zufolge sprechen sich gerade einmal 29 Prozent der Deutschen dafür aus, dass Atomkraft „gar nicht mehr“ genutzt wird. Die klare Mehrheit von 71 Prozent will Kernkraft weiter nutzen. Jürgen Falter von der Universität Mainz bringt die Frömmelei der Ökopartei gegenüber dem Blatt so auf den Punkt: „Das AKW-Aus verfolgen sie mit geradezu religiöser Inbrunst.“

    »Die Grünen widersprechen der Mehrheits-Meinung der Bevölkerung«
    Voller Inbrunst stürzen sich die Grünen auch auf das stets korrekte Gendern in Sprache und Schrift. Wer Mitarbeiter nicht zu Mitarbeitenden ernennt oder das Gender-Sternchen vergisst, gilt als frauenfeindlich. Auch hier zeigt eine Umfrage den Grünen die Grenzen auf. 74 Prozent der Teilnehmer finden nicht, dass sich die deutsche Sprache im Sinne einer „Geschlechtergerechtigkeit“ verändern sollte. „Das Gendern ist die moralische Überhöhung des Versuchs, Geschlechtergerechtigkeit zu üben“, ätzt Politikwissenschaftler Falter, „die Grünen pflegen eine moralische Betrachtungsweise der Welt. Ihnen sind ideologische Beweggründe oft wichtiger als Tatsachen.“

    Hermann Binkert, Chef des Meinungsforschungsinstituts INSA, stellt der früheren Antikriegspartei in „Bild“ ein denkbar schlechtes Zeugnis aus: „Die Grünen widersprechen der Mehrheits-Meinung der Bevölkerung. Sie haben es nicht geschafft, die Mehrheit der Öffentlichkeit von ihren Thesen zu überzeugen.“

    Kaum Wunder vor diesem Hintergrund, dass die SPD laut dem jüngsten Forsa-Trendbarometer ihren Koalitionspartner zum ersten Mal seit einem knappen dreiviertel Jahr überholt hat: Laut der am Dienstag veröffentlichten Umfrage liegen die Sozialdemokraten mit 20 Prozent einen Prozentpunkt vor den Grünen mit 19 Prozent. Dennoch muss die Frage erlaubt sein: Warum wählt fast jeder fünfte Wahlberechtigte in diesem Land diese Partei?

    https://reitschuster.de/post/peinlic...r-die-gruenen/
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    Grünen-Politiker erfand rechtsextreme Drohungen – jetzt muss er zahlen
    am 4. Februar 2023

    Hakenkreuz-Schmierereien, Beschimpfungen als „Jude“, Drohbriefe mit Rasierklingen – alles Fake! Weil ein grüner Lokalpolitiker rechtsextreme Drohungen gegen sich erfand, verdonnerte ihn ein Gericht zu einer dicken Geldstrafe.
    In Nordrhein-Westfalen ist ein grüner Lokalpolitiker vom Amtsgericht Erkelenz zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Im September 2022 hatte Manoj Subramaniam gestanden, einen rechtsextremen Angriff auf sich inszeniert zu haben. Die angebliche Hass-Attacke schlug damals hohe Wellen.

    Rechtsextreme, so log der Grünen-Politiker damals, hätten sein Auto mit einem Hakenkreuz und dem Wort „Jude“ in roter Farbe beschmiert. „Das ist eine Serie, die gegen mich gefahren wird“, jammerte Subramaniam in der Rheinischen Post. Gegenüber der Polizei gab er laut Rheinischer Post an, dass an seiner Hauseingangstür mittels gelber Farbe ein Hakenkreuz sowie das „N-Wort“ angebracht wurde. Diverse Drohbriefe, teilweise mit Rasierklingen, habe er auch erhalten.

    Eine Welle der Solidarität ergoss sich über das angebliche Opfer rechten Hasses. „Unser Respekt gilt Manoj, der sich nicht unterkriegen lässt“, erklärte der Grüne Ortsverband Erkelenz damals. Dutzende Menschen wollten Subramaniam in den Sozialen Medien beistehen und verurteilten die angeblich antisemitische Aktion. Unterstützung gab es in einem ausführlichen Statement auch von der Sprecherin des Grünen-Kreisverbands, Ruth Seidl: „Für uns ist dies ganz offensichtlich eine rechtsextremistisch motivierte Straftat. Nach den Übergriffen Ende 2019 auf unsere Geschäftsstelle ist dies ein weiterer Vorfall von Grenzüberschreitung zwischen Politik und dem Privatleben von Politiker*innen.“ Man werde sich „nicht wegducken vor den Tätern“.

    Anfang September gab Subramaniam dann allerdings zu, die rechten Bedrohungen nur erfunden zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung stellten Beamten später rote Farbe sicher – sein Auto hatte der Grünen-Politiker selbst beschmiert, die Drohbriefe selbstgeschrieben. Nun wurde der inzwischen Ex-Grüne rechtskräftig verurteilt. Unter anderem wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole muss er insgesamt 3600 Euro Geldstrafe zahlen. Peinlich schient ihm die ganze Angelegenheit wenigstens zu sein: Aus Erkelenz ist Subramaniam laut Rheinischer Post längst weggezogen.

    https://pleiteticker.de/gruenen-poli...uss-er-zahlen/

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    Eine Gruppe von Psychologen hat vor dem „Werther-Effekt“ gewarnt: Menschen könnten Suizid begehen, weil Berichte über Klimawandel sie in Panik versetzen – davor leiten die Psychologen Journalisten an, wie sich diese Panik schüren lässt.

    Das Thema Klimawandel könne „Sorge, Angst, Wut, Trauer und Verzweiflung auslösen“. Das sagt eine Gruppe von Psychologen und urteilt dann: „Angesichts der bedrohlichen Lage sind diese Gefühle angemessen und wichtig, um zur Bewältigung der Situation beizutragen.“ Die Psychologen bewerten also Verzweiflung als hilfreich. Und nicht nur das. Der Punkt „Gefühle aufgreifen“ gehört zu einem von drei zentralen Ratschlägen, die sie Journalisten in der Frage geben, wie diese über den Klimawandel berichten sollen.

    Die Psychologen haben sich zu der Gruppe „Psychologists / Psychotherapists For Future“ zusammengeschlossen. Die Internetseite, auf der eine Projektgruppe ihre Ratschläge gibt, weist 15 Mitglieder auf. Darunter sind allerdings auch Psychotherapeuten in Ausbildung. Sie treten laut Selbstauskunft an, „um ein besseres Durchdringen der Thematik, den Zusammenhalt in der Gesellschaft und konstruktive Bewältigung zu fördern“. Finanzielle Mittel erhalten sie dafür nicht. Ebenfalls laut Selbstauskunft.
    Ihre Vorschläge für Journalisten sind banal: Die Medien sollen das Thema Klimawandel permanent aufgreifen, mit allen erdenkbaren Themen in Verbindung bringen, auf Gefühle setzen und positiv über Maßnahmen berichten, die (vermeintlich) das Klima schützen. Davon ist nichts neu. So könnte auch das Handbuch der Tagesschau aussehen – oder die TE-Besprechung über eine Ausgabe der Tagesschau.
    Bemerkenswert an dem Leitfaden ist lediglich der Hinweis auf einen möglichen „Werther-Effekt“. Sie empfehlen Journalisten, einen Kasten zu Beiträgen zu stellen, wie er bei Beiträgen zu Suiziden üblich ist. In diesen Kästen geben die Medien Gefährdeten Hinweise, wo und wie sie Hilfe bekommen können. Die Klima-Psychologen leiten die Journalisten an, wie sich ein Suizid-Kasten zu einem Klima-Kasten umschreiben lässt. Weil ein Journalist so etwas nicht könnte. Dafür braucht er Psychotherapeuten in Ausbildung.

    Der Hinweis auf den „Werther-Effekt“ zeigt aber vor allem, dass die besagten Psychologen wissen, was sie tun – und es trotzdem machen: Verzweiflung schüren, weil die so nützlich für die Ziele der Klimaschützer ist. Obwohl sie als Psychologen oder selbst als Psychotherapeuten in Ausbilung wissen, dass diese Verzweiflung Menschen zu Verzweiflungstaten treiben kann – bis hin zur ultimativen Verzweiflungstat.

    In der Medienlandschaft laufen die Psychologen für Zukunft offene Türen ein. Bei ihren Kampagnenthemen sind Journalisten bereit, die Leser, Zuhörer und Zuschauer bis zur Panik zu treiben. Mit Folgen: Schon im Sommer 2020 haben die Wissenschaftler Claas Buschmann und Michael Tsokos in der Studie „Der Corona-Suizid“ darauf hingewiesen, welch tödliche Folgen öffentliche Panikmache haben kann. Zwei Jahre später hat Karl Lauterbach (SPD) immer noch vor der „absoluten Killervariante“ gewarnt. Als Gesundheitsminister. Als Mitglied der Bundesregierung. Später hat Lauterbach seine Panikmache damit gerechtfertigt, dass es nicht auszuschließen sei, dass so etwas wie eine „absolute Killervariante“ theoretisch möglich sei.

    Wenn Politiker und Journalisten nun mit dem Klimawandel genau so verantwortungsbewusst umgehen wie Lauterbach mit der Pandemie, dann ist das „wichtig, um zur Bewältigung der Situation beizutragen“. Einfach einen Infokasten drunter setzen und dann kann nichts passieren. Sagt „die Wissenschaft“.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...g-klima-panik/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #644
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Immer wieder rächt sich, dass die Grünen absolute Nichtskönner sind, politische Sonntagsfahrer sozusagen. Auffallend viele Frauen kommen mit ihrem Job nicht klar, sind bei jeder Gelegenheit überfordert. Die Quotenregelung bringt eben vor allem Unfähige in Ämter und Behörden......


    Hamburg / Brokstedt – Zwei junge Leben hat Ibrahim A. (33) am 25. Januar im Regionalzug RE70 ausgelöscht, sieben weitere Fahrgäste schwer verletzt.

    Inzwischen sind mehrere Behördenpannen rund um die Messer-Morde bekannt.

    Und im Mittelpunkt steht – wieder mal – auch eine Frau, die offenbar heillos überfordert ist: Justizsenatorin Anna Gallina (39, Grüne).

    Die entscheidende Frage ist jetzt: Wer macht ihr klar, dass sie nur noch eine Belastung der rot-grünen Koalition ist? BILD fordert: Bürgermeister Tschentscher (57, SPD) oder einer von den Grünen muss endlich zu Gallina sagen: „Rücktritt sofort! Da ist die Tür!“

    Sonntag hatte BILD enthüllt, wie dick Ibrahim A.‘s Haftakte war. Sogar, dass sich A. mit dem Berliner Attentäter Anis Amri († 2016) verglich, ist dokumentiert. Dazu mindestens ein halbes Dutzend weiterer schwerer Vorfälle, von nächtlichem Randalieren bis zum Angriff auf eine Vollzugsbeamtin.

    Klar ist inzwischen: Gallina kannte alle diese schlimmen Details. Trotzdem wusch sie noch am Donnerstag vorm Justizausschuss ihre Hände in Unschuld.

    Auf die Frage des CDU-Abgeordneten Richard Seelmaecker (49) nach Auffälligkeiten verwies sie auf lediglich „zwei Vorkommnisse“.

    Die terroristischen Äußerungen A.‘s nannte die Senatorin explizit NICHT.
    Das heißt: Gallina verschwieg dem Parlament wesentliche Aspekte des brisanten Falls.

    Das ist ein Grund für Rücktritt oder Rauswurf!
    Übrigens nicht der erste bei Gallina, die, da sind sich sogar viele Grüne einig, als Nicht-Juristin nie Justizsenatorin hätte werden dürfen.

    ► Seit Jahren schwelt der „Osterburg“-Skandal. Gallinas Ex-Lebensgefährte Michael Osterburg (54) ist wegen 121 Fällen von Untreue und Betrug angeklagt. Sie selbst hatte profitiert, z. B. durch Urlaubsreisen.

    ► Vergangenes Jahr brachte sich eine Transfrau im harten Männerknast Santa Fu um. Gallina gründete einen „Arbeitskreis“ ...

    ► 2021 schasste Gallina aus Eifersucht ihre hochgeachtete Staatsrätin Katja Günther (56, Grüne). Bürgermeister Tschentscher setzte ihr einen SPD-Aufpasser in die Behörde.

    Zur BILD-Frage, wann sie zurückträte, äußerte sich Gallina gestern nicht.

    Stattdessen verwies ihre Behörde darauf, man habe durchs Verschweigen der Haftakte „Ermittlungserfolge nicht gefährden“ wollen.

    Und was sagt Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD)? Er wollte sich auf BILD-Anfrage nicht zur „Personalie Gallina“ äußern.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...4100.bild.html

    ......während die gleiche Sorte Politiker Rentner gnadenlos verfolgt, nur weil sie sich per Chat in theoretische Umsturzphantasien ergehen, bleiben Migranten unbehelligt.
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  5. #645
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Immer wieder rächt sich, dass die Grünen absolute Nichtskönner sind, politische Sonntagsfahrer sozusagen. Auffallend viele Frauen kommen mit ihrem Job nicht klar, sind bei jeder Gelegenheit überfordert. Die Quotenregelung bringt eben vor allem Unfähige in Ämter und Behörden......
    Kakistokratie Deutschland!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #646
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    AUTOFAHRER BLOCKIEREN, ABER NACH ASIEN FLIEGEN
    Ausgerechnet ER! Klima-Yannick liebt starke Motoren
    An der Uni baute er einen Rennwagen mit Verbrenner
    Deutschland diskutiert weiter über das Klima-Kleber-Paar Yannick Seuthe (24) und Luisa Sonnenberg (22).

    Die beiden kleben sich auf Straßen, um Autofahrer in den Stau zu schicken – und düsten selbst im Ferienflieger 9300 Kilometer weit nach Südostasien.

    BILD weiß: Bis vor Kurzem begeisterte sich Klima-Yannick für ein weiteres klimaschädliches Vergnügen..... https://www.bild.de/bild-plus/region...7682.bild.html
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  7. #647
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Typische Doppelmoral der Grünen........


    Hamburg - Gleichstellung ist eins ihrer wichtigsten Themen. Doch ausgerechnet in der Behörde von Senatorin Katharina Fegebank (45, Grüne) arbeiten zu wenig Schwerbehinderte.

    Dies ergab eine Anfrage von Sandro Kappe (37, CDU)!

    Demnach sind in der Wissenschaftsbehörde 5,1 % Schwerbehinderte angestellt. 2001 hatte sich Hamburg verpflichtet, eine Quote von 6 % erfüllen zu wollen.
    Am schlechtesten schneiden Rechnungshof (4,2 %), Schulbehörde (4,4 %) und Innenbehörde (4,4 %) ab.

    Peinlich: Fünf öffentliche Unternehmen beschäftigen gar keine Behinderten (z. B. Bau-Entwickler „IBA“)...... https://www.bild.de/regional/hamburg...2420.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir ist nicht nur Vegetarier, sondern auch bekennender Moslem. Für ihn ist Schweinefleisch ein rotes Tuch und er tut alles, um den Bürgern grundsätzlich Fleisch aber eben vor allem Schweinefleisch zu vermiesen.....


    SCHADET MINISTER ÖZDEMIR TIEREN UND KLIMA?
    Die große Sauerei mit unserem Schweinefleisch

    Wie gaga ist das denn?

    Die Ampel-Regierung will, dass die deutschen Bauern ihre Schweine-Bestände massiv senken. Im Gegenzug liefern ausländische Bauern immer mehr Schweine hierher.

    Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen: 2022 wurden so wenig Schweine wie seit 32 Jahren nicht in Deutschland gehalten (22,3 Millionen), nur noch 4,8 Millionen Tiere geschlachtet. Zugleich stieg die Zahl der importierten und hier geschlachteten Schweine um 6,5 Prozent auf 1,2 Millionen. Die Tiere wurden zum Teil eng eingepfercht über Tausende Kilometer transportiert.

    „Schlichtweg grotesk“, zürnt Bauernchef Joachim Rukwied (61): „In Deutschland über Klimaschutz sprechen und gleichzeitig mehr und mehr Fleisch zu importieren!“
    Die Schweinehaltung stehe hierzulande vor einem „beispiellosen Strukturbruch“, sagt Rukwied weiter. Er bemängelt, die Eckpunkte für ein Bundesförderprogramm zum Umbau der Tierhaltung beinhalteten eine völlig unzureichende Finanzierung: „Zusammengenommen ist das kein Programm zum Umbau, sondern zum Abbau aus der Tierhaltung“.
    Frust sogar innerhalb der Ampel
    ▶︎ FDP-Fraktionsvize Karina Conrad (40) zu BILD: „Dass immer mehr heimische Landwirte ihre Höfe schließen und gleichzeitig der Import von Fleisch steigt, ist ein Alarmsignal.“ Immer mehr ausländische Billig-Ware wandere in den Einkaufskorb. „Statt die Tierhaltung in Deutschland immer weiter abschaffen zu wollen, muss man jungen Landwirtinnen und Landwirten bei uns wieder eine echte Zukunftsperspektive geben“, forderte Konrad weiter.
    ▶︎ CDU-Experte Albert Stegemann (46) wirft Agrarminister Cem Özdemir (57, Grüne) vor, dessen „einziges Konzept ist der Abbau der Tierhaltung“. Das helfe aber weder dem Klima noch dem Tierschutz. „Anstelle Schweine hier unter hohen deutschen Tierschutzstandards zu erzeugen, kommt immer mehr Fleisch jetzt aus dem Ausland.“, so Stegemann weiter.

    Auf BILD-Anfrage ließ Özdemir erklären: Ziel sei, für mehr Klima- und Umweltschutz „weniger Tiere besser zu halten und im Stall mehr Platz zu haben“. Zudem sei die Zahl geschlachteter Schweine ausländischer Herkunft in der Vergangenheit bereits höher gewesen (2020 rund 2,3 Mio. Tiere, 2019 rund. 3,3 Mio. Tiere).

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8176.bild.html

    ......wenn durchgeknallte Ideologen an der Macht sind
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  8. #648
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Besonders bei der Verkehrspolitik zoffen sich Grüne und FDP. In der Theorie. In der Praxis erlegen sich die prominentesten Regierungsmitglieder der Ökopartei keinerlei freiwilliges Tempolimit bei Dienstfahrten auf. Nur eins von 15 Ministerien nimmt überhaupt den Fuß vom Gas.

    Gegen das Klimaproblem im Verkehr helfen nicht Meinungen, sondern Taten. Doch lediglich eines von insgesamt 15 Bundesministerien hat für Dienstfahrten ein Tempolimit angeordnet, um die Umwelt von schädlichen CO2-Emissionen zu entlasten. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des linken Bundestagsabgeordneten Jan Korte hervor.
    Laut einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) hält sich nur das Bundesumweltministerium unter Leitung von Ressortchefin Steffi Lemke von den Grünen sowie das nachgeordnete Umweltbundesamt an eine Höchstgeschwindigkeit bei Dienstfahrten. Wie es in der Antwort heißt, wird im Bundesumweltministerium seit August 2022 bei Dienstfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingehalten. Im Umweltbundesamt gelten 120 km/h Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen, seit November vergangenen Jahres 80 km/h auf Bundesstraßen sowie 30 km/h innerorts, "wenn der Verkehrsfluss dem nicht entgegensteht".

    Innenministerium: Tempolimit nicht vorgeschrieben
    Zu möglichen CO2-Einsparungen eines kabinettsübergreifenden Tempolimits teilte das Innenministerium mit, eine Auswertung "konnte bisher nicht erfolgen". Was einer Bilanz im Wege stehe, verriet das Ministerium von Innenministerin Nancy Faeser nicht. In der Antwort wird stattdessen ganz allgemein darauf verwiesen, dass "mit Blick auf das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung" bei Dienstfahrten "die Verpflichtung für eine treibstoff- und damit CO2-sparende Fahrweise" besteht. "Eine explizite Anordnung einer Höchstgeschwindigkeit für die Dienstfahrten der übrigen Ministerien und der ihnen nachgeordneten Behörden besteht nicht", heißt es dem Bericht zufolge weiter. Eine Ausnahme macht laut Mitteilung noch der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, der seit Herbst 2022 für Dienstfahrten eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h angeordnet hat.

    "Wer von der Richtigkeit eines Tempolimits in der Energie- und Klimakrise überzeugt wäre, würde sich nicht von der FDP ausbremsen lassen", kritisierte Jan Korte, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Bundestag, die Haltung von SPD und Grünen. "Elf Ministerinnen und Minister von SPD und Grünen könnten mit einem freiwilligen Tempolimit vorangehen, um zu zeigen, wie es funktioniert", sagte Korte dem RND. Allein das Umweltministerium werde dieser Vorbildrolle gerecht.

    "Grüne Doppelmoral"
    Als "Glanzstück grüner Doppelmoral" bezeichnete es Korte, dass der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck "eine bundesweite Werbekampagne zum Energiesparen durchführt, aber im eigenen Ministerium nicht einmal für ein freiwilliges Tempolimit sorgt". "Wieso soll sich irgendjemand in der Bevölkerung einschränken, wenn die Bundesregierung genau das Gegenteil macht?", fragte Korte und fügte hinzu, die FDP würde weder Habeck noch Bundeskanzler Olaf Scholz oder der grünen Außenministerin Annalena Baerbock "ein Tempolimit im eigenen Laden" verbieten.

    Die FDP lehnt ein Tempolimit generell ab. Zuletzt sind Befürworter einer Geschwindigkeitsbegrenzung mit einer Verfassungsklage vor Gericht gescheitert. Als Begründung gaben die Richter an, es sei nicht ausreichend erwiesen, dass ein Tempolimit für das Erreichen der Klimaziele notwendig sei. Experten gehen davon aus, dass der Verkehrssektor seine Klimaziele bis 2030 massiv verfehlen wird.

    https://www.n-tv.de/politik/Nur-eins...e23903623.html
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  9. #649
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Selbstverständnis vieler Grüner basiert auf Märchen und Lügen. So wie das der Autorin Ruth Schneeberger.....


    ...Man erinnere sich daran: Die Grünen waren in ihren Anfängen eine Bürgerrechtspartei. Sie wollten alles anders machen als die saturierten Altparteien, sie wollten keine Köpfe wählen lassen, sondern Inhalte, keine Nieten in Nadelstreifen über Menschen regieren lassen, sondern Wahlprogramme von „unten“ erarbeiten.

    Sie wollten die Macht aus den elitären Zirkeln zurückholen auf die Straße, in die Familien, in die Wahlurnen. Eher unabhängig von sozialem Status, den die anderen Parteien für ihre Wählerklientel ausgemacht hatten. Sie wollten echte Demokratie. ...https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...00175428aa2957

    ....was für eine absurde Verdrehung der Tatsachen. Die Grünen interessieren sich nur dann für die Bürgerrechte, wenn es darum geht wie weit diese beschnitten werden können. Tatsache ist, dass den 68ern die SPD unter Helmut Schmidt nicht mehr links genug war. Die meisten Grünen der ersten Stunde waren Kommunisten oder Maoisten. Diejenigen, denen es wirklich um Ökologie ging, wurden schnell ausgebootet. (Baldur Springmann ist hier ein gutes Beispiel). Die Grünen waren der politische Arm der RAF, Joschka Fischer stand mit einem Bein bereits im Terror, war aber zu feige, den letzten Schritt zu gehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #650
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen sitzen in der selbstgebauten Falle. Jahrelang haben sie propagiert, dass nur Linke gute Menschen sein können. Menschen, die im bürgerlichen Lager zu finden sind, sind Nazis. Sinngemäß geht das seit Jahrzehnten so. Diese Propaganda hat vor allem die Jugend radikalisiert......


    Die Spaltung Berlins: Grüne Jugend plant Aufstand, wenn Kai Wegner Bürgermeister wird
    Luna Afra Evans von der Grünen Jugend Berlins sagt es deutlich: Eine Koalition mit der CDU geht gar nicht. Das ist ein Vorgeschmack auf die Spaltung Berlins..... https://www.berliner-zeitung.de/mens...-wir-li.318396

    ......die Grünen stehen den radikalen Linken sehr nahe, da helfen auch die Berge an Kreide nicht, die sie täglich vertilgen müssen um sich nicht zu verraten. Die grüne Jugend droht also offen mit Terror.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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