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  1. #521
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie bei der euphorischen Meldung von Rosa Domm (23, Grüne). Die jüngste Bürgerschafts-Abgeordnete verkündete verzückt: „Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir uns binnen weniger Monate unabhängig von russischem Gas machen oder ein bundesweites ÖPNV-Ticket zu günstigem Preis einführen. Das zeigt, was mit starkem Willen politisch möglich ist, gilt auch für die Klimapolitik, bei der die nächsten sieben Jahre bis 2030 entscheidend sind.“

    Dass jedoch der Weg in diese „Unabhängigkeit“ Hamburgs Industrie und viele Menschen an den Rand des Gas-Bankrotts treibt, bleibt unerwähnt. So viel jugendliche Sorglosigkeit sorgt bei Koalitionspartner SPD für Kopfschütteln.

    Problem für die Grünen: Ideologisch irrlichternde Meldungen wie diese flankieren den energiepolitischen Spagat, den ihre Senatoren hinlegen müssen. Wie bei Jens Kerstan (56, Grüne).

    Der Umweltsenator: „Wir tun, was getan werden muss. In normalen Zeiten hätte ich gesagt: 'Seid ihr des Wahnsinns?' Aber wir sind nicht in normalen Zeiten.“ Denn: Hamburg steckt mitten im Umbau seiner Kraftwerke. Statt teurem Gas muss Kerstan nun Öl verbrennen lassen.
    Aus der Behörde heißt es: „Die Heizwerke Eppendorf und Barmbek sind für den Heizölbetrieb vorbereitet, ebenso die Spitzenlastdampferzeuger am Standort Tiefstack. Die Infrastruktur für Heizöl-Anlieferung per Schiff wird vorbereitet, soll Ende Oktober zur Verfügung stehen. Anlieferung per Tanklaster ist heute schon möglich.“ Auch am Haferweg wird umgebaut. Gesamtosten: 1,5 Mio. Euro.

    Die Energie-Ersparnis?

    Gas habe im Brennstoffmix der Energiewerke nur einen Anteil zwischen 15 und 20 % gehabt: „Ab Temperaturen unter 5 Grad oder bei Ausfall einer kohlegefeuerten Anlage ist es erforderlich, dieses Gas einzusetzen.“ Die Hoffnung: der Ölverbrauch wird eher gering sein.

    Kerstan zu BILD: „In dieser Notsituation müssen wir Maßnahmen ergreifen, die mir in meiner grünen Seele weh tun. Diese Energiekrise verlangt pragmatisches Handeln, damit wir mit einem blauen Auge davon kommen. Auf einer Skala von eins bis zehn liegt meine Schmerzgrenze bei 7...“

    Spruch der Woche
    „Sie widersprechen sich tagtäglich auf offener Bühne und dabei haben die Senatorinnen und Senatoren den Respekt vor dem Ersten Bürgermeister abgelegt.“

    CDU-Fraktionschef Dennis Thering (38) in Richtung des Senats.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1114.bild.html
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  2. #522
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne und ihr Klientel sind nicht für harte Arbeit bekannt. Gibt es dann tatsächlich mal etwas zu tun, sind sie schnell erschöpft und am Ende ihrer Kräfte........


    „Die können nicht mehr“: Habecks Wirtschaftsministerium am Ende seiner Kräfte



    Ein Minister und sein Haus am Anschlag: 20 Gesetze in neun Monaten, ständige neue Entwicklungen in Sachen Erdgas und viele weitere wirtschafliche Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die Antworten und schnelles Handeln erfordern. Seit Monaten stehen der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und sein Stab fast durchgehend unter Strom - und das wirkt sich auf die Gesundheit aus.

    „Die Leute werden krank"
    Bei einer Tagung des Bundesverbands der Deutschen Industrie in Berlin klagte Habeck jetzt über die hohe Arbeitsbelastung in seinem Ministerium. Wörtlich sagte der 53-Jährige: „Die Leute werden krank. Die haben Burnout, die kriegen Tinnitus. Die können nicht mehr.“ Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beschäftigt 2187 Personen, 1640 davon in Berlin, 294 in Bonn...... https://de.euronews.com/2022/09/23/d...-seiner-krafte

    .......Schwachmaten!
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  3. #523
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    In ihren Anfangszeiten zogen die Grünen gegen die "Zubetonierung der Landschaft" zu Felde. Heute wollen sie mittels Windräder tausende Quadratkilometer Natur betonieren. Einer von sehr vielen Widersprüche der Ökofaschisten. In die gleiche Kategorie gehört folgende Meldung....


    Grüne kranke Logik: Neuer Computer zur Klimaforschung verursacht Stromkosten in Millionenhöhe


    Der neue Supercomputer „Levante“ mit Standort in Hamburg soll die links-grünen Klimahysteriker in ihren „Forschungsarbeiten“ unterstützen. Dass das Wunderwerk der Computertechnik Stromkosten in Millionenhöhe produziert, das ist den grünen Klimarettern jedoch völlig egal.

    „Klimaforschung in Deutschland findet in Hamburg statt. Wir sind die Klimaforschungshauptstadt“, jubilierte die ebenso bumsgrüne wie skandalumwitterte Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank – die gewichtige Grüne soll regelmäßig im Ferrari ihres Lebendgefährten durch Berlin gedonnert sein – bei der offiziellen Einweihung des Supercomputer „Levante“ – zu Deutsch „Sonnenaufgang“ – am Klimarechenzentrum in Hamburg.

    Um die mathematischen Berechnungen, die die grüne Klimahysterie untermauern sollen, durchführen zu können, verfügt der Supercomputer über einen Hauptspeicher, der dem von etwa 100.000 Laptops entspricht: mehr als 800 Terabyte. 14 Billiarden mathematische Operationen können pro Sekunde ablaufen. Insgesamt verfügt Levante über einen Speicherplatz von 130.000 Terabyte, berichtet hierzu t-online.
    So beeindruckend die Rechnerleistung auch ist: die Zwei-Megawatt-Anlage wird im nächsten Jahr „unter günstigen Voraussetzungen“ Stromkosten von fünf Millionen Euro verursachen.

    Die durch den Steuerzahler finanzierten Kosten müssen nach den Worten von Katharina Fegebank sein, denn der Supercomputer soll die grüne Klimaforschung beschleunigen und präzisieren. „Der Klimawandel ist allgegenwärtig, er lässt sich nicht aufschieben oder ignorieren“, fabuliert die naturwissenschaftsferne Fegebank – ja, sie ahnen es, die Dame hat irgendetwas mit Politikwisschenschaften studiert. Um Lösungen zu entwickeln, müsse das Klimasystem in all seiner Komplexität verstanden werden. „Für dieses Verständnis sei der Supercomputer Levante ein echter Gamechanger“, sagte die grüne Senatorin.


    https://journalistenwatch.com/2022/0...e-logik-neuer/
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  4. #524
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    EEG: Die realen Kosten von Fakepower (Wind und Solarstrom)
    26. September 2022

    Die Kosten und der Energieaufwand der Energiewende für Windgeneratoren und Photovoltaikzellen sind kaum bekannt. „Grüner“ Strom wird oft günstiger angeboten als Kraftwerkstrom, obwohl er viel teurer ist. Tricksereien, die heute Gesetz sind, machen es möglich.

    von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel

    Verfügbarkeit und Kosten von Wind- und Solarstrom werden geschönt. Das ist eine Täuschung der Bevölkerung. Daher nennen wir diesen zweitklassigen Strom zu Recht Fakepower (Fake = Täuschung).

    Energiemangel ist das Problem des kommenden Winters. Es wird immer deutlicher, ohne Kohle, Erdgas, Erdöl und atomare Brennstoffe können wir unseren Lebensstandard und unsere Arbeitsplätze nicht halten. Doch unsere rot-grüne Regierung glaubt weiterhin an die Energiewende. Trotz drastisch gestiegener Stromkosten werden die preistreibenden Stützungen für Fakepower nicht infrage gestellt. Die CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe soll im nächsten Jahr weiter erhöht werden. Heizgas, Treibstoffe und Kohle werden dadurch noch teurer.

    Kraftwerke müssen Zertifikate für CO2-Emissionen kaufen, die in den letzten 2 Jahren um 800 % auf 80 Euro/Tonne CO2 angestiegen sind. Ursache dafür ist die staatliche Verknappung der Zertifikate zur „Klimarettung“, sowie mehr Strom aus Kohlekraftwerken wegen des Erdgasmangels. Damit wird Kohlestrom um 8 ct./kWh verteuert. Dies wird von den Energiewende-Politikern sogar begrüßt, weil nun Fakepower günstiger sei als Kohlestrom. Doch das ist ein Irrtum. Zu den Fakepower-Vergütungskosten nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) kommen noch viele teure weitere Aufwendungen, um diesen ständig schwankenden Strom bedarfsgerecht zum Verbraucher zu bringen.

    Produktionskosten von Fakepower

    Die Produktionskosten von Wind- und Solarstrom können überschlägig recht gut ermittelt werden. Ein Windgenerator an Land mit einer installierten Leistung von einem Megawatt (MW) kostet rund eine Million Euro. (Die größten Anlagen an Land haben 5 MW und sind über 200 m hoch. Die Kosten liegen bei 5 Millionen.) Die mittlere Jahresleistung von Windgeneratoren liegt bei 20 Prozent. Mit 1 MW installierter Leistung werden danach 1,7 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom im Jahr produziert.

    Wenn man für Abschreibungen und Betrieb nur 10 % der Investitionen ansetzt, liegen die reinen Produktionskosten bei knapp 6 Cent/kWh (ct./kWh). Dazu kommt ein angemessener Gewinn des Betreibers, eine Abgabe an die Gemeinde, die die Baugenehmigung erteilt und eine Rücklage für den Rückbau der Anlage nach 20 Jahren. Der Rückbau dürfte die halben Investitionskosten erreichen, wenn auch das Stahlbetonfundament wieder abgetragen wird. Der Betreiber muss mindestens 8 ct./kWh erhalten. Sonst wird er insolvent.
    Für Photovoltaik-Anlagen sind die Investitionen pro Megawatt installierter Leistung nur halb so hoch wie bei Windgeneratoren. Die mittlere Jahresleistung ist mit 10 % aber auch um die Hälfte geringer. Investitionen in Solarstromanlagen und in Windgeneratoren sind vergleichbar. Der Rückbau der Solaranlagen ist ein Problem. Das Recycling der Aluminiumrahmen und der Glasplatten ist nicht kostendeckend. Die dotierten Silizium-Elemente sind Sondermüll. In Kalifornien ist die Frage „Wohin mit den Rückbauschrott?“ noch nicht geklärt. Bis jetzt wird er auf Müllhalden abgekippt.

    Offshore Strom, Strom von Anlagen auf dem Meer, ist doppelt so teuer wie Fakepower an Land. Die Investitionskosten sind viermal höher. Die mittlere Jahresleistung wird dagegen nur knapp verdoppelt. Die Erzeugungskosten liegen bei mindestens 12 ct./kWh. Dies sind die Kosten, die direkt bei den Fakepower-Anlagen entstehen. Hinzu kommen zahlreiche Kosten für die Weiterleitung zum Verbraucher, von denen einige hier aufgeführt werden.

    Transportverluste

    Der Transport von Strom ist nicht umsonst. Die Leitungsverluste der Wechselstromtrassen durch Erwärmung (die Leitungen werden bis zu 60 °C warm), Induktion und Blindstromkompensation liegen bei 1 bis 2 Prozent/100 km. Hinzu kommen noch 1 bis 2 Prozent Verluste in den Umspannwerken an den Kopfstationen der Leitungen. Von dem Windstrom, der von der Küste in den Süden geschickt wird, kommen weniger als 90 Prozent an.

    Gleichstromübertragungen haben nur etwa halb so hohe Verluste wie Wechselstrom. Dafür braucht man aber zusätzlich aufwendige Gleichrichter an den Kopfstationen. Die Umspannwerke werden teurer. Für eine Grobkalkulation kann man Übertragungsverluste bis zu 10 Prozent für einen Stromtransport von Nord- nach Süddeutschland ansetzen.

    Leitungskosten

    Die mit 380 Kilovolt betriebenen Übertragungsleitungen kosten als Freileitungen eine Million Euro/km. Als Erdkabel wird das Siebenfache fällig. Die Erdkabel sind dicke Kupferleitungen. Für eine Übertragungsleistung von 900 MW (Leistung eines Großkraftwerks) werden pro Kilometer 40 Tonnen Kupfer (Metallwert: 300.000,- Euro) vergraben. Die Leitungskosten fallen mit höherer Auslastung. Für die schwankende Fakepower kann eine Auslastung von 20 Prozent angesetzt werden. Nur Offshore Strom bringt es bis zu 40 % Auslastung wegen mehr Wind auf See. Die Leitungskosten sind nur schwer kalkulierbar. Der Transport von See an Land dürfte mindestens 5 ct./kWh kosten. Gleich hohe Leitungskosten werden für den Transport durch Erdkabel für 100 km geschätzt. Freileitungen sind deutlich günstiger. Diese Kosten sind Netzgebühren.

    Regelkosten

    Die vom Wetter gesteuerte schwankende Fakepower muss durch regelbare Kraftwerke auf den Bedarf ergänzt werden. Die Kraftwerke müssen dazu im Teillastbereich laufen oder in Bereitschaft stehen. Die auszugleichende Schwankungsbreite ist groß. Sie reicht von der Übernahme der gesamten Netzlast bei Dunkelflaute bis zur Reduktion auf die Grundlast von ca. 40 Prozent, die für die Netzstabilität erforderlich ist. Im Teillastbereich ist der Wirkungsgrad schlechter. Für die Erzeugung von einer Kilowattstunde Strom wird mehr Brennstoff verbraucht.

    Mit der Energiewende sind die Regelkosten von 100 Millionen Euro auf 2,3 Milliarden im Jahr angestiegen. Weiter hat die Bundesnetzagentur in den letzten Jahren mehr als 1 Milliarde Euro aus Steuergeldern für Geisterstrom gezahlt. Das ist eine Ausfallentschädigung, wenn Fakepoweranlagen wegen drohender Netzüberlast abgeschaltet werden müssen. Damit verteuern Regelkosten und Ausfallentschädigung die Fakepower um fast 2 ct./kWh.

    Vergütungskosten

    Der Wert von Fakepower liegt deutlich unter den Erzeugungskosten. Die Fakepower-Betreiber würden insolvent, wenn nicht der Staat mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) eine kostendeckende Vergütung vorschreibt. Die Übertragungsnetzbetreiber müssen die Fakepower zu den festgesetzten Vergütungskosten übernehmen. An der Börse wird er dann mit Verlust verkauft. Der Verlust wird als EEG-Umlage mit der Stromrechnung von den Verbrauchern wieder eingezogen. Im letzten Jahr betrug die Umlage 6,5 ct./kWh. Das waren rund 25 Prozent des Strompreises. In diesem Jahr wurde die Umlage auf die Bundeskasse übertragen. Es ist ein politischer Trick. Der Kunde erhält eine niedrigere Stromrechnung und muss nun die Umlage über höhere Steuern bezahlen.

    Energieaufwand für Fakepower-Anlagen

    Die Investitionskosten zur Errichtung von Windkraftanlagen liegen pro 1 MW installierter Leistung bei 1 Million Euro. Für einen Euro Wertschöpfung werden 2 kWh Primärenergie gebraucht, vorwiegend mittels fossiler Brennstoffe. Demnach benötigt 1 MW-Windgenerator zum Bau 2 Millionen kWh. Das ist die Energie von 250 Tonnen Kohle oder 190 Tonnen Erdöl oder 200.000 m³ Erdgas. Mit diesen Brennstoffmengen können 100 Wohnungen ein Jahr lang beheizt werden. In Deutschland sollen kurzfristig noch über 700 MW Windleistung installiert werden. Hinzu kommen Solaranlagen. Damit fehlt Heizenergie für 100.000 Wohnungen.

    Gesamtkosten von Fakepower

    Fakepower kostet mit allen staatlichen Stützen und den Kosten des Transports bis zum Verbraucher 60 ct./kWh. Das ist das Vierfache des Kraftwerkstroms. Diese Angabe lässt sich einfach nachprüfen, denn ein Drittel Fakepower hat den Strompreis verdoppelt.
    Auch bei einer volkswirtschaftlichen Gesamtkostenrechnung des Strombetriebes kommt zu einem gleichwertigen Ergebnis. Danach verursacht jede Fakepower-kWh einen Schaden von 23 Cent. (Kalkulationsbasis 2019). Die Details dazu finden sich unter dem Menüpunkt "wertlos" auf unsere WEB-Seite www.naeb.info.

    Folgerungen

    Strom aus Kohle, Erdöl Erdgas und Kernkraft ist trotz der gestiegenen Brennstoffkosten die günstigste und planbare Stromerzeugung.
    Die Verstromung der heimischen Braunkohle muss ausgebaut werden. Damit wird der kostengünstigste Strom erzeugt und gleichzeitig die Abhängigkeit von Importen reduziert.
    Die noch intakten Kernkraftwerke und die zur Abschaltung verurteilten Steinkohle-Kraftwerke müssen weiter laufen. Sie erzeugen günstigen Grundlaststrom, der für ein stabiles Stromnetz erforderlich ist.
    Das Errichten weiterer Fakepower-Anlagen muss gestoppt werden, um genügend Heizenergie für den kommenden Winter zu haben. Mit Fakepower wird viel Energie vernichtet.
    Die Wiederaufnahme der Steinkohlenförderung muss geprüft werden. Die derzeit hohen Kohlepreise können zu einem wirtschaftlichen Ergebnis führen und die Abhängigkeit vom Ausland verringern.
    Fracking zum Ausbeuten von Öl und Gas im Schiefergestein sollte kein Tabu sein. Deutschland kann damit eine weitgehende Abhängigkeit von ausländischen Brennstoffen vermeiden. In England ist Fracking inzwischen freigegeben.
    www.naeb.info.
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  5. #525
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „Mobilitäts-Experte” fordert Stopp des Straßenbaus: Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland
    Nachdem die Büchse der Pandora geöffnet ist und all das, was noch vor einigen Jahren als Spinnereien von extremistischen Fortschrittsfeinden und Steinzeitsozialisten Wirklichkeit geworden ist – von 5 Mark pro Liter Benzin über Verdunkelung bis zur Deindustrialisierung -, tritt nun schon der nächste „Experte“ auf den Plan, der uns erklären will, dass 2 plus 2 gleich 5 ist: Passend zur Verzichtsorgie und Stromreduktions-Mania theoretisiert der sogenannte „Verkehrswissenschaftler” Helmut Holzapfel, seines Zeichens Leiter des „Zentrums für Mobilitätskultur” in Kassel, den Abstieg Deutschlands auf Drittweltniveau als quasi heilsamen Prozess.

    Er fordert, sehr zum Frohlocken der Autofeinde dieses Landes, laut „dts“ fortan „keine neuen Straßen mehr” und einen massiven Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Schiene. Es sind die Parolen der grünen „Verkehrswende”, die von den Gegnern des Individualverkehrs vorgebracht wird (von dem Oberklasse-Luxusdienstwagen natürlich ausgenommen ist). Holzapfel plädiert für schnellere und radikalere Schritte von Bund, Ländern und Kommunen: „Wir brauchen einen Stopp des Straßenbaus, eine Verkehrsverlagerung weg von Auto und Lkw – und natürlich ein Tempolimit„, so der „Experte“ gegenüber der „Frankfurter Rundschau„.

    Wirtschaft und Bürgern Steine in den Weg legen, wo immer möglich
    „Der Bund baut weiterhin Autobahnen, als gäbe es kein Morgen. Das ist das sinnloseste Tun, aber kaum jemand traut sich, das zu sagen. Um bis 2035 noch ein Einbiegen auf den Weg zur Klimarettung zu ermöglichen, muss die deutsche Autoflotte dann um rund 20 Prozent kleiner sein als heute.“ Verbieten, regulieren, einschränken, schikanieren, blockieren – das ist alles, was der Ampel-Koalition und ihren staatsapanagierten Vorfeld-NGO’s seit Monaten einfällt, und den Deutschen und der noch funktionierenden Restwirtschaft das Leben immer schwerer zu machen, und Holzapfel gehört zu den „Vordenkern“, die die Aktivisten dieser perversen Sekte mit Zahlen, „Fakten“ und selektiven Gefälligkeitsstudien versorgen, um ihrer Rückschrittsagenda die pseudowissenschaftliche Unterfütterung zu liefern.

    Dabei attackiert Holzapfel sogar die Ampel-Regierung selbst, weil sie immer noch in angeblich zu großen Ausmaß Straßen ausbaue: „Für den Neu- und Ausbau der Bundesfernstraßen steht 2023 mit 3,86 Milliarden Euro fast doppelt so viel Geld zur Verfügung wie für die Kapazitätserweiterung des Schienennetzes, für die zwei Milliarden vorgesehen sind.“ Seine Forderung deshalb: „Der Bund muss die Mittel im Verkehr dramatisch umschichten, vom Straßenbau in Bus und Bahn.“ Unter dem Strich entstünden so auch „mehr Arbeitsplätze”. Beim Staat und in der staatsnahen Bahn vielleicht – doch die dürften durch die Millionen Arbeitslose, die in einer kaputtgeschredderten Wirtschaft gleichzeitig entstehen, mehr als überkompensiert werden. Deutschland marschiert stramm in Richtung Entwicklungsland.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...experte-stopp/
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  6. #526
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Jugendorganisationen der linken Parteien sind oft extrem radikal und deren Akteure zeichnet eine völlige Unkenntnis der Lage aus. Nicht selten zeigen sich dann Politiker der Mutterparteien extrem dünnhäutig....

    Stuttgart – Kritik aus den eigenen Reihen! Der Grund: Die grüne Jugend hat die Asyl- und Migrationspolitik der Landesregierung als „katastrophal“ bezeichnet. Ministerpräsident Winfried Kretschmann reagierte erbost!

    Er könne solche Angriffe nicht akzeptieren, sie hätten keine Grundlage, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag.

    Seit Beginn des Kriegs habe das Land 128 000 Menschen allein aus der Ukraine Zuflucht gewährt. Nun komme es an die eigenen Kapazitätsgrenzen. In einer solchen Situation einen „Frontalangriff“ auf die Flüchtlingspolitik der Landesregierung zu machen sei „abwegig“, sagte der Regierungschef in Richtung der Jugendorganisation seiner eigenen Partei. Land und Bürgerschaft hätten viel geleistet für Aufnahme und Betreuung der Flüchtlinge.
    Die Jugendorganisation hatte zuvor kritisiert, dass die Landesregierung sich hinter einzelnen Ministerien verstecke - „oder hinter der abscheulichen Abteilung des Regierungspräsidiums Karlsruhe“, die die Abschiebungen organisiere.

    Kretschmann sagte, er könne damit umgehen, wenn die Grüne Jugend ihn kritisiere - das geschehe nicht zum ersten Mal. Was gar nicht gehe, seien aber beleidigende Angriffe auf Behörden, diese müsse er entschieden zurückweisen. Die Wortwahl der Grünen Jugend sei inakzeptabel, so der Ministerpräsident.


    https://www.bild.de/regional/stuttga...0182.bild.html
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  7. #527
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was gar nicht gehe, seien aber beleidigende Angriffe auf Behörden, diese müsse er entschieden zurückweisen. Die Wortwahl der Grünen Jugend sei inakzeptabel, so der Ministerpräsident.
    Das geht nur dann, wenn eine andere Partei den Ministerpräsidenten stellt. Ich wundere mich aber über Kretschmanns Reaktion. Er hat doch kein Problem damit Deutschland zu opfern, um die grüne Jugend zu besänftigen.

    Aber vielleicht geht es um die Autorität. Die grüne Jugend soll gefälligst die Hierarchie einhalten. Sozialistische Strukturen funktionieren nun mal von Oben herab.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #528
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne sind prinzipienlose Kreaturen, die hehre Worte im Munde führen, sich als moralische Instanz aufspielen aber keine Probleme damit haben, das genaue Gegenteil von dem zu tun, was sie propagieren. Sie sympathisieren mit dem radikalen Islam, erinnern sich noch gerne daran, dass die RAF-Terroristen in islamischen Lagern ausgebildet wurden. Claudia Roth ist so eine elende Erscheinung......

    Schamlos – schamloser – Claudia Roth

    Bei so viel Dreistigkeit bleibt einem die Spucke weg: Claudia Roth besitzt wirklich die Chuzpe und mimt „Solidarität mit den Frauen im Iran“. Bestens dokumentiert: Roths Kopftuch-Show im Iran. Ihre High-5-Begrüßung mit einem antisemitischen Spitzenrepräsentanten der iranischen Mullahs. Ihre jahrelange Appeasement-Politik gegenüber dem politischen Islam. Währenddessen macht Genosse Habeck Geschäfte mit diesem Regime. Einfach schamlos.

    Es sind unglaubliche Bilder und noch unglaublichere Worte, die Claudia Roth bei einer Kundgebung unter dem Motto „Solidarität mit den Frauen im Iran“ abliefert. Ohne auch nur ein einziges Mal das Wort „Islam“ in den Mund zu nehmen, gibt sie die Freiheitskämpferin, die gegen das muslimische Menschenschinderregime im Iran aufsteht.

    „Die Machthaber im Iran sehen ihre Ehre und Würde verletzt durch die bloße Sichtbarkeit und Körper von Frauen“, so Roths Marktweibergeschrei bei einer Kundgebung des „Deutschen Frauenrats“. Mit keinem Wort erwähnt sie die religiös-ideologische Machtbasis des Regimes, was die Unterdrückung der Frauen im Namen des Islams rechtfertigt, sondern kollaboriert in Deutschland offen mit dem konservativen und politischen Islam und haut damit in die Kerbe eines großen Teils der Grünen und der woken Linken, die jegliche Kritik am Islam als islamophob diffamieren.
    Nur noch abartig, Roths grüner, verlogener Gratismut. Denn bestens dokumentiert: Roths tiefe Verbeugung vor dem iranischen Mullahregime. Während iranische Frauen ihre Freiheit und ihr Leben riskierten und riskieren, wenn sie das frauenverachtende Kopftuch ablegen, rückte Roth 2015 mit einer Delegation des Bundestages und Politikerinnen diverser westlicher Länder zu einem offiziellen Besuch im Iran an und drapierten ohne jeglichen Zwang freiwillig den islamischen Kopflappen auf ihren Schädeln um blöd grinsend neben Tschador-verhüllten Frauen zu posieren.

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    Roth ist eine Wiederholungstäterin. Jedenfalls wenn es um gedankenlos-lockeren Umgang mit dem mörderischen Mullah-Regime in Teheran geht. 2013 begrüßte Roth, damals Bundesvorsitzende der Grünen, den iranischen Botschafter lachend mit einem kumpelhaften „High Five“ Handabklatschen. Roths Buddy war unter Khomeini Gouverneur der iranischen Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan und ließ hunderte kurdische Oppositionelle zum Tode verurteilen und hinrichten.
    Roths scheinheilige Show wird durch Habecks Geschäfte mit ähnlichen menschenverachtenden Islam-Regime flankiert. Das Foto des devoten Katzbuckeln vor Scheich Tamim Bin Hamad Al Thani, der regierende Emir von Katar, zeigte, wofür Grüne stehen.

    In den sozialen Medien scheint man langsam zu erkennen, wem man sich da an den grünen Hals geschmissen hat:

    „Ist ihr Account gehackt, oder ist es Ihnen einfach egal, was Sie schreiben? SIE haben doch werbewirksam das Kopftuch umgeschlungen und mit den Mullahs geschäkert.“

    „Frau Roth sollte sich schämen!“

    „Unglaublich, Frau Roth. Hier stehen sie dafür ein das Neubürger ihre Kopftücher in öffentlichen Amtsgebäuden und Schulen tragen dürfen und dann gehen sie für Frauen auf die Straße die das Kopftuch (welches ein Symbol der Unterdrückung ist) nicht mehr tragen wollen.

    Ich fand sie schon immer als eine der irrgeleitetsten Politiker (ich gendere aus Prinzip nicht) Deutschlands, aber das bringt mich echt zum zweifeln ob Sie nicht abgeschafft gehören. Pfui.“
    „Ihre Ehre und Würde verletzt“??? Frau Roth, was für ein Blödsinn! Benennen Sie endlich das Kind beim Namen! Die Mullahs sehen NICHT ihre Ehre und Würde verletzt, sondern die islamistische Ideologie. ISLAMISMUS TÖTET und vereint Frauenverachtung, Antisemitismus und den Hass gegen Andersgläubige!!!“

    „Einmal Mut zur Solidaritätsbekundung gratis, und dann wieder mit dem Kopftuch zum Staatsbesuch.“

    „Ich kann mich an Fotos von Ihnen mit Kopftuch erinnern aus Solidarität zu den muslimischen Frauen.

    Ein Schlag damals und heute für jede Frau die sich von dem Symbol der Unterdrückung befreien will.“


    https://journalistenwatch.com/2022/0...-claudia-roth/
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  9. #529
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen sind voller Widersprüche. Sie verbieten anderen, was sie selbst wie selbstverständlich tun. Umweltschützer die im SUV anreisen, oder Dieselaggregate nutzen........


    ...Grüne Jugend führt Klima-Kampf mit Sprit-Generator

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    Nach der Hochglanz-Werbung fürs Klima: Mit Hochdruckreiniger und Sprit-Generator entfernen Mitglieder der Grünen Jugend das Kunstwerk auf dem Waffenplatz in Oldenburg


    Oldenburg – Erst Kreide, dann Kärcher und reichlich Abgase fürs Klima!

    Mit einem großen Straßenbild auf dem Waffenplatz in Oldenburg (Niedersachsen) wollten die Jungen Grünen Dienstag auf die „klimapolitische Bedeutung“ der Landtagswahl hinweisen.

    Graue, triste Kraftwerke gegen grüne Windräder malte der Öko-Nachwuchs auf 300 Quadratmeter Fläche. Dazu der Slogan: „Deine Wahl!“ Das Ziel: Klimaneutralität in Niedersachsen bis 2035.
    Nur kurze Zeit später mussten sie es wieder entfernen – und griffen zum Hochdruckreiniger. Fotos eines BILD-Leser-Reporters beweisen: Den Strom für den Kärcher holten sich die Klima-Kämpfer vom Generator mit Verbrenner-Antrieb.

    Mit Sprit gegen den Klimawandel? Umweltfreundlich geht anders.

    „Wir wissen, dass wir als Grüne Jugend nach ethischen Maßstäben unter besonderer Beobachtung stehen“, sagt Landessprecher Felix Hötker gegenüber BILD. „Aber leider kann man nicht bei allen Klima-Aktionen hundertprozentig klimaneutral sein. Die politische Aussage unseres Bildes mindert die Verwendung eines Generators nicht.“.... https://www.bild.de/regional/hannove...4284.bild.html


    .......warum musste zur Entfernung dieses Machwerks ein Kärcher eingesetzt werden? Da es sich lediglich um Kreide gehandelt hat, hätten der gute alte Schrubber ausgereicht. Aber das bedeutet ja körperliche Arbeit und das scheuen die Grünen wie der Teufel das Weihwasser.
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  10. #530
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Große Erfolge der Grünen. Nachdem die Energiekosten unerschwinglich geworden sind, können sich nun viele Leute kein Fleisch mehr leisten. Wer sich erinnert, weiß, dass das zentrale Ziele grüner Politik sind und das seit Jahrzehnten. Eine 15%-Partei zerstört das ganze Land....

    Keine Kohle für Kotelett – fast die Hälfte der Deutschen muss am Fleisch sparen

    Immer weniger Deutsche können sich Fleisch leisten. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Monatsmagazins „chrismon“ hervor. Besonders Haushalte mit geringem Einkommen trifft es hart: 58 % der Personen, die monatlich mit weniger als 1500 Euro haushalten müssen, gaben an, seltener Fleisch zu kaufen. Unter den Personen mit einem Monatseinkommen über 3500 Euro waren es immerhin 36 Prozent. Rechnet man alle Befragten zusammen, so kommt man zu dem Ergebnis, dass fast die Hälfte der Deutschen (42 Prozent) inzwischen gezwungen ist, weniger Fleisch zu kaufen.

    Die Zahlen sind besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass kein Lebensmittel auf einmal so schnell und viel Energie liefert wie Fleisch. Außerdem enthält Fleisch viel tierisches Protein, Eisen und Vitamin B12 – all das braucht unser Körper, um gesund zu sein. Wenn jetzt immer Menschen auf Fleisch verzichten müssen, sind sie gefährdet, die selben Krankheiten zu entwickeln, die Ärzte bei Veganern beobachten. Vitamin-B12-Mangel kann zu Blutarmut und schweren neurologischen Schäden führen – dazu gehört unter anderem eine Degeneration des Rückenmarks, Verschlechterung des Sehvermögens, Impotenz und Blasenstörungen. Eisenmangel wiederum geht oft mit schneller Ermüdbarkeit, Schwächegefühl und Konzentrationsstörungen einher. Vor allem aber werden viele Deutsche, die kein Fleisch mehr essen können, schwächer und antriebsloser werden – einfach, weil sie die fehlende Energie auf Dauer nur schwer mit anderen Nahrungsmitteln kompensieren können.

    https://pleiteticker.de/umfrage-fast...-mehr-leisten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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