Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #511
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    RATHAUS INTERN
    Peinlichkeiten statt Respekt
    Hamburg – Es geht (mal wieder) um Deutschlands jüngste Bundestagsabgeordnete. Emilia „Milla“ Fester (24) von den Hamburger Grünen macht regelmäßig mit Kapriolen auf sich aufmerksam.

    Man könnte auch sagen: Peinlichkeiten sind ihr Programm!

    Jüngstes Beispiel: Frau Fester lädt interessierte Bürger zur Berlin-Fahrt ein. Bedingung: „Wenn ihr eine junge Frau oder inter/trans/nicht-binär seid.“

    Andersrum heißt das: Ältere Frauen, Männer und Heterosexuelle sollen nicht mitfahren. Das könnte manch Betroffener mit Fug und Recht als diskriminierend empfinden.
    Ob Frau Fester das bewusst ist? Ein Gespräch mit ihr kam leider nicht zustande. Seit 26. September 2021 ist sie Mitglied des Bundestags.

    Viel Zeit, um zu irrlichtern:

    ►Am 15. November 2021 äußert Fester sich in einem Interview despektierlich über den Bundestag. Das sei ein „verstaubtes Gebäude“.

    ►Am 17. März 2022 hält sie mit überschlagender Stimme eine Wutrede zum Thema Impfen. Sie behauptet u. a., sie sei wegen Corona nicht im Ausland gewesen. Tatsächlich war sie im Juli 2020 in Dänemark.
    ►Am 12. Mai 2022 sagt sie zum „Spiegel“, dass sie „ihre Jugend opfere“ für den Bundestags-Job. Fakt ist: Das „Opfer“ wird mit rund 10 000 Euro Diäten pro Monat entlohnt.

    ►Am 14. Juni 2022 unterstützt sie via Twitter die Frontfrau von Fridays-For-Future, Luisa Neubauer (26). Die werde zu Unrecht „mit Hass überschüttet“. Neubauer hatte zuvor davon gesprochen, in Afrika eine Pipeline in die Luft zu jagen.

    ►Auf Festers Instagram-Account wird regelmäßig Politik getanzt. Zu flotten Rhythmen, aber weitgehend aussagefrei.

    Warum tut Emilia Fester das alles? Die Erklärung ist simpel. Sie macht Klientel-Politik. Und zwar ausschließlich für junge und jüngste Menschen. Das geschieht über Selbstinszenierung. Ernsthaftigkeit fehlt.

    Das ist zwar auf den ersten Blick nachvollziehbar, schließlich kommt Frau Fester aus der Grünen Jugend.

    Der nötige Respekt vor der wichtigen Aufgabe als Volksvertreterin – und zwar auch für Menschen, die ihr Kreuz woanders gemacht haben oder älter sind – fehlt ihr ganz offenbar.


    https://www.bild.de/regional/hamburg...9884.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #512
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    DEUTSCHLAND
    MANIPULATION DURCH VERWIRRUNG?
    Thurn und Taxis: Grüner Traum von der Deindustrialisierung Deutschlands
    Wer hat das Gas wirklich abgedreht, fragt Gloria von Thurn und Taxis. Wie widersprüchliche Informationen und Sichtweisen sich abwechseln. Sollen möglicherweise alle verwirrt werden?
    Aufgrund des Ukrainekrieges und den westlichen Sanktionen steuert Europa auf eine Energie- und Wirtschaftskrise zu. Der österreichische Privatsender „Servus TV“ sprach in seiner Diskussionssendung „Talk im Hangar 7“ mit den geladenen Gästen über das Thema: „Energiekrieg gegen Europa: Kohlekraft statt Klimaträume?“

    Das Gas-Stopp-Durcheinander
    Zu Gast in der Sendung am 23. Juni war auch Gloria von Thurn und Taxis. Als die Fürstin und Großgrundbesitzerin gefragt wurde, ob sie damit gerechnet habe, dass Russlands Präsident Putin das Gas abdreht, verwies sie auf einen unbequemen Umstand: Vor Wochen habe es noch geheißen, dass wir für die Solidarität mit der Ukraine leiden müssten. „Wir dürfen den Russen kein Gas und kein Öl mehr abkaufen, weil wir dürfen den bösen Putin nicht unterstützen.“ Das habe es die letzten Wochen geheißen, doch jetzt sei plötzlich alles wieder anders. „Jetzt ist es das böse Russland, das uns kein Gas mehr verkauft.“

    Dabei habe der Westen als erstes Russland aus dem internationalen Zahlungssystem ausgeschlossen und man habe die Gasrechnungen dadurch nicht mehr mit Euros bezahlen können.

    Doch Thurn und Taxis legte noch einen drauf. Für die deutsche Unternehmerin steht fest, dass Deutschland aufgrund der teuren Energiepreise nicht mehr werde produzieren können. „Das ist die späte Erfüllung des Morgenthau-Plans, das wollen ja die Grünen.“ Es sei der Erfüllungstraum der Grünen, dass Deutschland deindustrialisiert werde.

    Thurn und Taxis verwies zudem auf Ähnlichkeiten mit der Corona-Pandemie. Man sei immer wieder mit neuen, sich komplett widersprechenden Nachrichten irregeführt worden. So sei es jetzt auch. Man könne nicht davon ausgehen, dass das, was man lese oder höre wirklich stimme. „Das ist eine ununterbrochene Propagandaberieselung“, so die Fürstin, die rät, sich selbst schlau zu machen, „was stimmt und was stimmt nicht“.

    Die Konfusionsinduktion
    Diese von Thurn und Taxis beobachtete und in der Sendung angesprochene „Verwirrung“ wurde auch von einem Hypnose-Experten im Gespräch mit der Epoch Times während der Pandemie beobachtet. Der Hypnotherapeut und YouTuber Charles Fleischhauer erklärte, dass in den Massenmedien Techniken zur Anwendung kämen, die eine Trance induzieren sollen. Der Experte erklärte, was es mit einer sogenannten Konfusionsinduktion auf sich hat: Man führt einen Trancezustand durch Verwirrung herbei.

    In den Massenmedien werde den Menschen seit zwei Jahren Angst gemacht, Todesangst sogar. Gleichzeitig würden verwirrende und sich widersprechende Informationen verbreitet: „Also einmal ist eine Corona-Variante total gefährlich und lebensbedrohlich und bis zum Winter sind wir alle tot oder geimpft, und danach heißt es wieder, sie sei ganz harmlos.“ Ähnlich Verwirrendes wird mit den Impfstoffen geäußert. Alle müssten geimpft werden, „aber der Impfstoff bringt erst bei der 10. Impfung was“.

    Der Tor-Öffner-Effekt
    Dadurch verankerten sich die Ängste tiefer im Unterbewusstsein, was mit den sich widersprechenden Informationen Hand in Hand gehe: „Das eine öffnet das Tor und das andere schreitet hindurch. Durch die Ängste ist man dann letztendlich steuerbar für verschiedenste Zwecke, ob politische oder medizinische.“

    Allerdings sei man dem nicht hilflos ausgeliefert. Es könne nur funktionieren, wenn man glauben wolle, was das Fernsehen und die Politiker den Menschen erzählten. „Wenn ich mir beim Fernsehen nicht bewusst bin, dass da Kräfte dahinter stehen, die uns manipulieren wollen, dann funktionieren natürlich auch deren Tricks“, erklärte der Experte für Trance und Hypnose.

    https://www.epochtimes.de/politik/de...-a3880143.html
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  3. #513
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Schon lange weisen Vogelschützer auf die Gefährlichkeit der Windräder für die Vogelwelt hin. Die Vogelpopulation ist dramatisch zurückgegangen vor allem wegen der zahlreichen Windräder. Nur die grünen Fanatiker wollen das nicht wahrhaben und schieben den drastischen Rückgang der Vogelpopulationen auf den angeblichen Klimawandel. ...............


    Vogelzug: „Deutschland gehört zu den gefährlichsten Ländern für Zugvögel überhaupt“

    Britische Forscher haben untersucht, was für Zugvögel auf ihren langen Wanderungen besonders gefährlich ist. Studien-Ko-Autor James Gilroy über die gefahrvolle Reise von Zugvögeln und die Frage, ob das Naturwunder Vogelzug in Gefahr ist.


    Die Bestände vieler Vogelarten nehmen rapide ab. Besonders stark betroffen sind Zugvögel, die über tausende Kilometer zwischen den Brutgebieten bei uns und den meist afrikanischen Überwinterungsgebieten hin und her pendeln. Kuckuck, Fitis, Braunkehlchen, Schwalben, Störche und viele Greifvogelarten gehören zu dieser Gruppe.


    Forscherinnen und Forscher der University of East Anglia (UEA) in Großbritannien haben in einer ausführlichen Studie das Zusammenspiel der zahlreichen Gefährdungsfaktoren analysiert, denen Zugvögel ausgesetzt sind....

    Nun hat das Team seine Arbeit im Fachjournal Global Ecology and Biogeography veröffentlicht. Wir sprachen mit James Gilroy über die Ergebnisse der Studie und darüber, welche Konsequenzen daraus gezogen werden sollten.

    ...

    Was setzt unseren Zugvögeln am meisten zu, welche Bedrohung haben Sie als besonders gravierend ausgemacht?
    Es gibt immer mehr Belege dafür, dass die vom Menschen geschaffene Infrastruktur für Zugvogelpopulationen besonders schädlich sein kann. Gebäude und Straßen sind dabei ebenso wichtig wie Masten und Windturbinen. Die gebaute Infrastruktur ist jedoch nur ein Teil einer ganzen Reihe von Bedrohungen, die mit der menschlichen Flächennutzung einhergehen. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass der Druck für Populationen am größten ist, die mehreren Bedrohungen gleichzeitig ausgesetzt sind – zum Beispiel Arten, die in Gebieten leben, in denen die Infrastruktur stark ausgebaut wurde, in denen selbst die verbleibenden natürlichen Lebensräume geschädigt sind und in denen es gleichzeitig ein höheres Maß an Jagd und anderen Störungen gibt.


    Ist aus dem Naturwunder Vogelzug in unserer heutigen, vom Menschen so stark umgestalteten Welt ein Hindernislauf geworden, den einige Arten zu verlieren drohen?
    Das kann man so sagen. Wir sprechen oft von Zugvogelarten, die einer mehrfachen Gefährdung ausgesetzt sind, denn wenn man von einem Ort zum anderen zieht, ist man früher oder später so gut wie immer mit den Auswirkungen des Menschen konfrontiert. Für Zugvögel, die in Europa brüten, ist es fast unmöglich, den Kontakt mit menschlichen Bedrohungen zu vermeiden – selbst wenn sie im besten Schutzgebiet brüten, müssen sie immer noch stark veränderte Landschaften durchqueren, wenn sie dieses Gebiet verlassen, um in ihre Winterquartiere zu ziehen.


    Welche Arten von Zugvögeln haben es besonders schwer?
    Weltweit gibt es ein allgemeines Muster, wonach die Populationsrückgänge bei den Arten, die am weitesten ziehen, am größten sind. Es ist nicht ganz klar, warum dies der Fall ist, aber wahrscheinlich hängt es mit dem dabei nötigen Hindernislauf, von dem Sie sprachen, zusammen. Je länger dieser ist, desto schwieriger ist es, ihn unbeschadet zu überstehen. Vögel sind für ihre phänomenalen Langstreckenwanderungen bekannt, aber viele Arten können diese nur vollbringen, wenn sie Zwischenstopps einlegen, um in hochwertigen Lebensräumen entlang des Weges aufzutanken. Je mehr diese Gebiete durch menschliche Aktivitäten und Bebauung beeinträchtigt werden, desto schwieriger wird es für diese Langstreckenzieher, zu überleben.


    Vögel wenden sehr unterschiedliche Strategien an, um die großen Strecken zu überwinden. Manche ziehen tagsüber, viele nachts, manche im Thermikflug, andere im aktiven Flug. Es gibt Arten, die oft rasten und andere, die riesige Strecken nonstop überwinden. Gibt es Zugstrategien die in einer so stark veränderten Welt besonders problematisch sind?
    Eine sehr verbreitete Strategie unter Vögeln – insbesondere kleineren Singvögeln – ist der nächtliche Zug. Diese Strategie hat sich wahrscheinlich so entwickelt, dass die Tiere Fressfeinden aus dem Weg gehen und sie sich anhand der Sterne orientieren können. In der modernen Welt kann der nächtliche Zug jedoch das Risiko von Kollisionen mit Gebäuden und anderen Infrastrukturen erhöhen – vor allem in Gebieten mit vielen nächtlichen Lichtern, die Vögel als desorientierend empfinden können.
    Viele größere Arten wie Greifvögel und Störche wiederum sind auf warme Aufwinde angewiesen, um sich während des Zuges in der Luft zu halten, und können daher große Gewässer nicht sicher überqueren. Diese Arten neigen daher dazu, konzentriert über Engstellen, sogenannte Flaschenhälse wie die Straße von Gibraltar oder den Bosporus, zu ziehen, um lange Meeresüberquerungen zu vermeiden. Menschliche Aktivitäten und Bebauung an diesen Flaschenhälsen können sich daher auf eine große Anzahl von Individuen auswirken, da ganze Populationen auf ihrem Weg ´denselben Luftraum durchqueren müssen.


    Sie sprechen die Lichtverschmutzung an, die zunehmend als Bedrohungsfaktor erkannt wird. Wie wichtig wären dunklere Städte für den Schutz der Zugvögel?
    Eine Verringerung der nächtlichen Lichtverschmutzung wäre für Zugvögel zweifellos wichtig – insbesondere in Städten, die auf wichtigen Zugrouten liegen, sowie bei anderen großen Infrastrukturprojekten, die nachts oft stark beleuchtet sind, wie Kraftwerke und Raffinerien. Die Verringerung der Lichtverschmutzung wird die Bedrohung, die diese Gebäude für Zugvögel darstellen, nicht vollständig beseitigen, aber sie könnte dazu beitragen, die Kollisionsrate und die Orientierungslosigkeit unter nächtlichen Zugvögeln zu verringern.


    Sie haben auch herausgefunden, dass Bedrohungen, bei denen Vögel unmittelbar umkommen – also etwa Kollisionen oder Abschüsse – sich besonders stark auf die Populationen auswirken. In der Naturschutzdebatte wird jedoch häufig die Verschlechterung der Lebensräume betont. Werden hier falsche Schwerpunkte beim Schutz der Zugvögel gesetzt?
    Nein. Lebensraumverschlechterung zu verhindern und wo immer möglich sie rückgängig zu machen, ist für den Schutz von Zugvögeln absolut entscheidend, ebenso wie für Standvögel. Die Verfügbarkeit hochwertiger Lebensräume ist für die biologische Vielfalt von grundlegender Bedeutung. Unsere Analysen haben aber gezeigt, dass die Auswirkungen von Faktoren wie Bejagung und Kollisionen durch die Verschlechterung des Lebensraums noch verstärkt werden können, insbesondere innerhalb des Brutgebiets. Der Schutz und die Verbesserung der Lebensraumqualität ist zweifellos eine der besten Möglichkeiten, um bedrohten Vögeln zu helfen, obwohl unsere Ergebnisse darauf hindeuten, dass wir gleichzeitig Wege finden müssen, um die anderen, direkteren Bedrohungen anzugehen.........

    https://www.riffreporter.de



    ......wie wenig die Grünen die Vögel interessieren, zeigt dieser Artikel......


    Grünen-Minister wollen für beschleunigten Windkraft-Ausbau den Artenschutz deutlich einschränken
    Bisher verhindern ausgedehnte Tabuzonen und Mindestabstände für bedrohte Vogelarten häufig den Bau von Windrädern. Das soll sich nun für viele Arten ändern. Ein Naturschutzfonds soll die Schäden ausgleichen

    Um den Ausbau der Windkraft zu beschleunigen, wollen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke, beide Grüne, das Bundesnaturschutzgesetz ändern. Ihr Ziel: Windräder sollen künftig näher an die Nester auch solcher Vogelarten rücken dürfen, für die die Anlagen eine tödliche Bedrohung sind.

    Zum Ausgleich ist ein Hilfsprogramm für betroffene Arten geplant, mit dem ihre Lebensräume an anderer Stelle verbessert werden sollen. Naturschützer und Fachleute kritisieren die Pläne als wissenschaftlich fragwürdig und willkürlich. Statt einer Befriedung des Konflikts erwarten sie neue Klagewellen.
    Die sich verschärfende Klimakrise und die Energieabhängigkeit vom kriegerischen Russland haben die Debatte über einen schnelleren Umstieg auf Erneuerbare Energien weiter angefacht. Vor allem die Grünen drücken innerhalb der Ampel-Koalition aufs Tempo. Die in „Oster-“ und „Sommerpaketen“ verpackten Gesetzesänderungen sollen dafür die Grundlage schaffen. Nun ist das Bundesnaturschutzgesetz an der Reihe.

    Liste windkraftsensibler Arten wird auf Greifvögel und Weißstorch begrenzt
    Habeck und Lemke wollen mit dem neuen Gesetz die Abstände zwischen Windrädern und Nestern, welche gefährdete Vogelarten schützen sollen, gegenüber bisherigen Vorgaben erheblich verringern. Das soll den Weg für einen schnelleren und großräumigeren Ausbau der Windenergie freimachen. Vorgesehen ist dazu, die Liste der als besonders windkraftsensibel eingestuften Vogelarten auf 15 zu begrenzen. Nur für diese Arten soll es künftig eigene Prüfverfahren mit Blick darauf geben, ob sie durch den Neubau eines Windrads ein „signifikant erhöhtes Tötungsrisiko“ haben und deshalb Sicherheitsabstände vorgeschrieben werden müssen.

    Als „relevant kollisionsgefährdet“ werden dem Entwurf zufolge nur noch die meisten Greifvogelarten und der Weißstorch angesehen. Für alle anderen sollen verpflichtende Signifikanz-Prüfungen entfallen.

    Was als „bundesweite Vereinheitlichung“ daherkommt und sich nach bürokratischer Entschlackung anhört, hat es in sich – und ist sowohl für den Naturschutz wie für den Windkraftausbau gleichermaßen folgenreich: Denn vom Ergebnis einer Signifikanzprüfung hängt in aller Regel ab, ob ein Windrad gebaut werden darf oder nicht.

    Keine Prüfpflicht mehr für Kiebitz und Uferschnepfe
    Kommt die Prüfung zu dem Ergebnis, dass sich das Tötungsrisiko eines geschützten Vogelbrutpaares durch ein geplantes Windrad in einem bestimmten Radius um sein Nest „signifikant erhöht“, verstieße der Betrieb gegen das im Bundesnaturschutzgesetz festgeschriebene Tötungsverbot. Das bedeutet in aller Regel, dass eine neue Windanlage innerhalb solcher Radien nicht genehmigt wird...... https://www.riffreporter.de/de/umwel...h-habeck-lemke

    ...........seit Jahrzehnten ist es das miese Spiel der Grünen Infrastrukturmaßnahmen auszubremsen weil angeblich Frösche, Kröten, Feldhamster und weiß der Himmel was noch in Gefahr sind. Die Eisenbahntrasse Hamburg-München wurde so immer wieder verzögert und brauchte 30 Jahre Bauzeit. Regieren die Grünen ändert sich alles. Da sind dann plötzlich die ansonsten so schützenswerten Tiere kein Problem mehr.
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  4. #514
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen wollen den Bürgern das Fliegen verbieten. Urlaub auf Balkonien für das Volk, Flugreisen für Privilegierte und dazu gehören natürlich auch die Grünen. Die österreichische Grüne Elisabeth S. bezahlte nun ihren Urlaub mit dem Leben, immerhin ein Grünen-gerechtes Ableben*............


    Hurghada – Sie schrie noch um Hilfe. Doch am Ufer konnten ihr die anderen Urlauber nur beim Sterben zusehen.

    Grausames Urlaubs-Drama im beliebten ägyptischen Touristen-Ort Hurghada. Die Österreicherin Elisabeth S. (68) wurde am Freitag beim Schwimmen in der Bucht von Sahl Hasheesh von einem Hai attackiert und getötet. Zuvor hatte sie noch gesagt: „Ich geh noch mal kurz ins Wasser.“

    Ein im Internet kursierendes Video zeigt den Horror-Moment. Verzweifelt versucht die Frau, nach dem Angriff ans Ufer zu schwimmen. Das Wasser um sie herum: durch ihr Blut tiefrot! Im Video sieht man entsetzte Menschen auf einem Steg stehen, einer wirft Elisabeth S. ein Seil zur Rettung ins Wasser.
    Tatsächlich schaffte es Elisabeth S. noch ans Ufer – der Raubfisch hatte ihr einen Arm und ein Bein abgebissen. Sie starb allerdings kurz darauf im Krankenhaus, vermutlich an einem Herzinfarkt....... https://www.bild.de/news/ausland/new...0562.bild.html

    ....am Wolfgangsee wäre ihr das nicht passiert










    *Formulierungen sind natürlich nur Satire
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  5. #515
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüner „Malle-Senator“ gegen Privatautos und Einfamilienhäuser
    Unfassbare Doppelmoral und Heuchelei
    Ein eigenes Häuschen mit Garten bauen und ein Auto fahren, dieses „Vergnügen“ – bisher galt es eher als Grundbedürfnis – sollen sich Menschen in der Stadt künftig nicht mehr leisten dürfen. Zumindest, wenn es nach dem Willen von Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan von den Grünen geht. Unfassbar, sagen Sie nun? Dann setzen Sie sich bitte hin! Denn das ist noch nicht alles. Der gelernte Volkswirtschaftler hat offenbar auch ein Problem damit, dass Menschen selbst entscheiden, wie groß ihre Wohnfläche ist. Besonders pikant dabei: Der Verbots-Guru besitzt selbst zwei Häuser – eines davon unter der wärmenden Sonne Mallorcas im Mittelmeer. Kerstan geht noch weiter: Der Sohn eines reichen Reeders kündigte an, Hamburg könnte das Warmwasser rationieren – im Notfall solle es „nur zu bestimmten Tageszeiten“ verfügbar sein. Wie im Sozialismus.
    Wörtlich sagte der Stadtminister: „Heute nutzt jeder Hamburger mehr Wohnfläche als in den Jahren der höchsten Einwohnerzahlen“. Alle Bürger müssten sich deshalb „fragen, ob wir alle so viel Fläche brauchen“, meint Kerstan: „Ich wohne zwar auch in einem Einfamilienhaus, das kann aber letztlich nicht die Zukunft der Stadt sein.“ Weiter sagte der glückliche Eigenheimbesitzer: „Wir sollten keine neuen Einzelhäuser mehr über die bereits bestehenden und geplanten hinaus bauen und Hamburg langfristig anders planen.“ Und das in Zeiten massiver Wohnungsnot, in der viele Menschen riesige Probleme haben, Wohnraum zu finden. Ein solches Bauverbot würde die Preise noch mehr in die Höhe treiben. Für viele Menschen würde es auch das Aus für den Traum vom Eigenheim bedeuten.

    Ein Baustopp hätte auch ökologische Vorteile, glaubt der stramme Grüne: „Wenn wieder mehr Menschen im Zentrum wohnen, würden viele Fahrten entfallen.“ Ob er vielleicht „Kommunalwohnungen“ einführen möchte wie in der früheren Sowjetunion? Das waren unfreiwillige WGs, in denen Menschen wider ihren Willen zusammengepfercht wurden. Private Fahrten scheinen dem für seine autofeindliche Politik berüchtigten Senator generell ein Dorn im Auge: „Wir brauchen andere Formen der Mobilität, das Privatauto in der Stadt passt nicht mehr.“

    Aus der AfD-Fraktion der Hansestadt kam bissiger Spott: Seine Finca auf Mallorca könne der Senator (Spitzname: „Mallorca-Jens“) demnach kaum „klimaneutral“ mit einem Lastenfahrrad anfahren. Medienberichten zufolge düst der Mann, der anderen so gerne eine Energie- und Wohndiät verordnen will, mindestens dreimal jährlich in den Urlaub in sein Feriendomizil auf den Balearen. RTL hatte schon 2019 berichtet: „Umweltsenator fordert Kerosinsteuer, fliegt aber selbst drei Mal im Jahr in den Urlaub“. Und natürlich hat Kerstan, der Single Malt Whisky schätzt und Inlandsflüge am liebsten gleich ganz verbieten würde, dafür eine Ausrede parat: „Mir ist schon wichtig, dass man auch weltoffen bleibt.“

    Man muss sich das einmal vorstellen: Ein Sohn aus wohlhabender Familie mit zwei Häusern will den einfachen Menschen verbieten, ein neues Haus zu bauen, will ihnen das Auto wegnehmen, während der auf Mallorca düst und gleichzeitig überlegt, ihnen das Warmwasser zu rationieren – das auf seiner Finca unter der warmen Mittelmeersonne sicher ganz umweltfreundlich fließt. Doppelmoral und Heuchelei haben einen Namen: Die Grünen.


    https://reitschuster.de/post/gruener...milienhaeuser/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ ____________________


    ÜBER 15.000 KILOMETER IN DER BUSINESS CLASS
    Grüner Staatsrat weiht Kompostier-Anlage in Afrika ein
    ... um mit dem Projekt dienstliche Flugreisen zu kompensieren
    Keiner soll mehr stinkende Diesel fahren oder in einem neuen Einfamilienhaus wohnen – das bläuen uns Politiker wie Umweltsenator Jens Kerstan (56, Grüne) ein.

    Wie man dem wichtigen Thema Klimaschutz einen Bärendienst erweist, zeigt nun sein Staatsrat Michael Pollmann (60, Grüne)!

    Der flog bis an den Indischen Ozean – um eine Kompostier-Anlage einzuweihen!

    https://www.bild.de/bild-plus/region...4618.bild.html
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  6. #516
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Doppelmoral und Heuchelei haben einen Namen: Die Grünen.
    Das trifft nicht nur auf die Grünen zu.
    Doppelmoral und Heuchelei sind die Klebstoffe, die den Zusammenhalt der Parteien gewährleisten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #517
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie so viele andere Gruppen und Organisationen steht die Tierschutzorganisation "Peta" den Grünen sehr nahe. Das erkennt man auch an den Nazi-Methoden dieser Leute.......

    PETA WILL FORTPFLANZUNGSVERBOT FÜR FLEISCHESSENDE MÄNNER
    Was bitte hat Sex mit Klimaschutz zu tun?

    Mit dieser Debatte stoßen die Tier-Aktivisten von PETA Millionen Deutsche vor den Kopf! Der irre Vorschlag: Ein „Sex-Verbot für alle fleischessenden Männer“!

    Wer sich im Stadion eine Bratwurst bestellt, gerne im Sommer sein Steak grillt oder nicht auf sein Schnitzel verzichten will, ist nach der kalten Logik der radikalen Tierschützer: nicht länger fortpflanzungswürdig. Zu hoher Klimaabdruck.

    Daniel Cox (46), Kampagnen-Leiter bei PETA Deutschland, zu BILD: „Männer sind viel schlechter für die Umwelt als Frauen, weil sie zu viel Fleisch essen …“

    Hintergrund ist eine im November 2021 erschienene Studie, wonach Männer – besonders durch ihren Fleischkonsum im Schnitt 41 Prozent mehr zum Klima-Wandel beitragen sollen als Frauen.

    Cox hofft nun auf weibliche Verbündete im Kampf gegen „mit Grillzange hantierende Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen (...) brutzeln“: Deren Frauen sollten „jetzt in den Sex-Streik gehen – um die Welt zu retten!“

    ► Er rechnet vor: Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Jahr“.
    Kultur-Politikerin Dorothee Bär (44, CSU) findet die Gleichung zynisch, sagt zu BILD: „Für wen, wenn nicht unsere Kinder, retten wir das Klima. Kinder mit schädlichem CO₂ aufzurechnen ist abstoßend. Zumal sie die Klimaretter der Zukunft sind!“

    Der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller (47) findet die Kampagne nur peinlich, sagt zu BILD: „PETA macht im Kampf um Aufmerksamkeit nicht einmal mehr vor dem Schlafzimmer halt.“ Der Metzgermeister und Bundestags-Politiker Alois Rainer (57, CSU) nennt den Vorstoß „völligen Unsinn“.

    Der Abgeordnete Florian Hahn (48, CSU) sieht in der irren Peta-Forderung einen „Demokratiehass“ der Aktivisten. Er zu BILD: „Statt eines Sex-Verbots für Fleischesser sollte es ein Denk-Verbot für spalterische Ideologen geben.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5574.bild.html


    ......wenn diesen Leuten wirklich etwas am Klimaschutz liegt, dann müssten sie mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst umbringen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #518
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    ► Er rechnet vor: Jedes „nicht geborene Kind“ spare „58,6 Tonnen CO₂-Äquivalente pro Jahr“.
    Und nach diesem Motto handeln auch die Grünen: Jeder erfrorene und verhungerte Deutsche spart 58,6 Tonnen CO-2 .... im Jahr.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #519
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und nach diesem Motto handeln auch die Grünen: Jeder erfrorene und verhungerte Deutsche spart 58,6 Tonnen CO-2 .... im Jahr.
    Hätten die Eltern vieler Grüner verhindert, wäre die Ersparnis ungleich größer gewesen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #520
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Hätten die Eltern vieler Grüner verhindert, wäre die Ersparnis ungleich größer gewesen.
    Du machst einen Denkfehler, denn die Grünen als inzwischen entscheidungsgereifte Würdenträger sorgen womöglich nicht nur für eine individuelle Einsparung eines einzelnen Thorben in Höhe von 58,6 Tonnen jährliches CO-2, sondern für Millionen eingsparter Tonnen CO-2. Das ist nicht zu unterschätzen. Man sollte den Eltern von Habecks und Baerbocks daher auch Dankesschreiben zukommen lassen - ich nehme doch an, sie waren ebenfalls grün....?!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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