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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Sich-nicht-erinnern-können ist in der Politik eine gängige Taktik, die man auch mehrfach bei Herrn Scholz beobachten konnte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #482
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    GRÜNE GEBEN VOLLGAS: WERDEN DEMNÄCHST SINGLES VERBOTEN?

    Im Zuge der immer umfassender zu Tage tretenden totalen Machtergreifung der „Grün*Innen” fallen auch die letzten noch stehenden Dominosteine des dank Zonentrutsche Merkel grundkaputten Systems Deutschland. Auf den geistigen Absturz der deutschen Intellektualität folgt nun die pausenlose Propaganda für einen ökolinken Staat, der sehr viel mehr mit Maos einstiger „kulturrevolutionärer“ Barbarei gemein hat als mit einer westlich-pluralistischen Demokratie und der einst alles begründenden Freiheit ihrer Bürger. Denn diese Freiheit steht nun unmittelbar auf dem Spiel. Damals, unter dem Großen Vorsitzenden, massakrierten die kommunistischen Eiferer der „Roten Brigaden” neben politisch Abtrünnigen auch all jene Subjekte, die an den reichen Traditionen Chinas festhielten, die die Ehre und große Vergangenheit des Reichs der Mitte nicht völlig einem gottlosen Steinzeitkommunismus opfern wollten.
    Nicht nur die gebildeten und gehobenen, als „bourgeois“ diffamierten Schichten, sondern eine ganze Kultur – religiöse Zirkel, Tempel, ethnische Minderheiten, alle Anhänger liberaler und individualistischer Konzepte – sie alle mussten dran glauben. Natürlich auch die linken „Abweichler“ in der KPCh, die Mao als Bedrohung seiner Macht wahrnahm, sogenannte „Revisionisten“. Am Ende überstieg die Zahl der Opfer die Gesamtzahl aller Toten des Zweiten Weltkriegs; der „Spiegel“ bezifferte Maos gruselige Massenmord-Statistik mit mehr als 70 (!) Millionen Toten. Damit war neben Stalin auch Mao, der bis heute wie auch ein weiterer revolutionärer Massenmörder namens Che Guevara einen gewissen Pop-Status genießt, definitiv auf Augenhöhe mit Hitler – wie überhaupt der ganze faschistoide Linksextremismus in all seinen Schattierungen viel mehr mit seinen scheinbaren braunen Antipoden gemein hat, als seinen Anhängern bewusst ist.
    Grünes Mao-Revival
    Eiferer von diesem Schlag sind auch in Deutschland längst wieder an entscheidenden staatlichen Stellen am Werk; diesmal im grünen Gewand. Die Grünen entstanden aus den K-Gruppen der 70er und 80er Jahre in West-Deutschland, viele von ihnen waren fanatische Anhänger dieses chinesischen Weges und hatten somit selbst übelsten Terror und blutrünstige Barbarei früh als politische „Geschäftsmodelle” akzeptiert. Prominentester Ahnherr und Vertreter dieser grünen Tradition unter den heute regierenden Grünen ist sicherlich Wilfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Er war in jungen Jahren bekennender Maoist und K-Gruppen-Mitlied und hat vermutlich noch heute die Mao-Bibel unter seinem Kopfkissen liegen – wobei er des Nachts darauf seliger denn je sein Haupt betten mag, denn näher als heute war Deutschland den Verhältnissen, für die sein Jugendidol stand, noch nie; diesmal aber im grünen Lack: Tausche Begriffe wie „Kommunismus“ und „soziale Klassen-Gerechtigkeit“ oder „Kulturrevolution“ gegen „ökologischen Wandel“, „Geschlechtergerechtigkeit“ und „Klimagerechtigkeit/-krise/-wandel“ et cetera – und schon bist du bei den Grünen, diesen lupenreinen Pazifisten und Musterdemokraten (das Protokoll vermerkt an dieser Stelle stundenlange Heiterkeit).

    Ihre neueste Attacke: Kampf den Individuellsten unter den Individuellen. Nach dem angestrebten Verbot der PWKs (und jeglicher individueller Mobilität über das eigene Viertel hinaus) geraten jetzt auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen die „Einzelgänger“ ins Visier der grünen Hexenjäger. Es war der Ökostalinist Anton Hofreiter, der schon vor einer ganzen Weile in seiner typisch trampeligen Art auf die Besitzer von Einfamilienhäusern spuckte und über sie schimpfte. Der Bau von Häusern von jungen Familien ginge laut diesem „Grünen-Goebbels“ ja gar nicht, denn Eigenheime bedeuten ökologische Flächenverschwendung; schließlich man benötige doch viel mehr Platz für den Bau von Windrädern! Außerdem sei die Ökobilanz von Einzelhäusern miserabel, dort würden zu wenige Menschen zu viel Raum bewohnen und beheizen, was gar nicht ginge – so sinngemäß Einpeitscher Hofreiter.

    Die Einschläge kommen näher
    Jetzt kommen die Einschläge deutlich näher: Die ökosozialistische Hippiefront will die Menschen nämlich offenbar einpferchen in Kommunen und sie wie Herdenvieh in staatlich umzäunte Gatter sperren, in denen die Massen überwacht werden können: Die Wohngemeinschaften, wie sie schon mal im Gefolge des 68-er Linken in Mode kamen, sollen das neue Leben in Grünland ausmachen! Das ist kein Scherz. Jetzt wird es ernst. Wen nämlich haben die Grünen als neues klimatisches und energetisches Hauptproblem identifiziert, wer schert aus der Herde aus? Die Singles. Das geht ja gar nicht! Wieder einmal werden den Bürgern die Leviten gelesen, und ein neuer Volksfeind ist geboren. Singles raus! Jagt sie, hängt sie, verbietet sie! Oder, wie die „Stuttgarter Zeitung” nun in quasi amtlicher Kooperation mit den neuen grünen Landesherren verlauten lässt: „Der neue Chef der Bundesnetzagentur fordert Unternehmen und Bürger auf, ihren Gasverbrauch zu senken. Sonst seien Einschränkungen möglich, sagte Klaus Müller der Wochenzeitung ‚Die Zeit‘ laut Vorabbericht vom Dienstag. Auf die Frage, ob Saunen und große Single-Wohnungen künftig noch ständig beheizt werden könnten, sagte er: Nein, ich glaube, dass das in einer Gasnotlage auf gar keinen Fall mehr zu rechtfertigen wäre.‘ Der private Verbrauch sei noch zu hoch, hier spiegele sich die Krise noch nicht wider.“ Im Klartext: Wer alleinstehend ist, muss fortan frieren.

    Auch beim „RTL/n-tv-Frühstart“ gab der erwähnte Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Bemerkenswertes zu Protokoll. Klaus Müller dort wörtlich: „Die Frage, ob man tatsächlich noch sieben Mal die Woche warm duschen müsste – mit einer Gasheizung – die müßte man sich noch mal neu stellen.” Motto: Vor allem Singles brauchen doch keine Duschen, die können doch allein vor sich hinmiefen! Der grüne Stinkstiefel Müller, der selbst übrigens mit gutem Vorbild voranzugehen scheint (er sieht nämlich reichlich ungewaschen aus), breitet also vor unserem geistigen Auge aus, was grüne Politik an der Macht mittel- bis langfristig bedeutet: Deutschland wird zur Erziehungsanstalt, zum strengen Heim für alle Bürger. Und um 20 Uhr machen dann alle brav das Licht aus. Strom sparen und Schnauze halten. Sieg Grün! Heil dir, du Klima!

    Singles brauche keine Duschen
    Damit geht in puncto bedingter Versorgungssicherheit das „Neue Grüne Deutschland“ sogar deutlich weiter als sogar Maos Erbe selbst, das heutige China: Sogar dort sind, sieht man von aktuellen diktatorischen Lockdowns im Covid-Wahn einmal ab, Menschenerziehung und Vollkontrolle einer pragmatischeren Politik unter Duldung auch moderaterer Lebensweisen gewichen; nicht erst seit Abschaffung der Ein-Kind-Politik überlasst das Regime zumindest das Sexual-, Ehe- und Privatleben der Bürger weitgehend diesen selbst (auch wenn es natürlich weiterhin immer mehr Einschränkungen, Vorschriften und strenge Kontrollen gibt, sonst würden Robert Habeck und seine Grünen das chinesische Modell ja nicht so innig lieben). Aber das, was uns in Deutschland nun durch die im zweiten Anlauf an die Regierungsmacht gelangten Grünen blüht, läßt demnächst sogar die DDR als charmanten Freizeitpark aussehen.

    Die Grünen haben auf ihrem Marsch durch die Institutionen zwecks Unterwanderung und anschließender Vollkontrolle praktisch alle Bastionen eingenommen; die Bundesnetzagentur, eine infrastrukturelle Schlüsselstelle, unter dem von der schrägen Grün-Ampel durchgesetzten Müller an der Spitze, ist nur eine davon. Wenn von den Verantwortlichen solches Institutionen derartige Töne geäußert, sind wir wirklich näher an einstigen Ostblock-Verhältnissen als je zuvor. Nicht einmal in der DDR drohte man Unverheirateten und Junggesellen mit dem Abdrehen der Heizung (und erwartbaren weiteren Einschränkungen). Der Euphemismus, dass es hier um eine bloße temporäre „Krise” gehe, die sich eben auch im Alltag von Singles bald widerspiegeln werde, soll den Versuch kaschieren, ganz schleichend auch die privaten Lebensgewohnheiten und verbliebenen persönlichen Freiräume der Menschen staatlicher Regulierung und Bevormundung zu unterwerfen.
    Sie fahren ganz alleine ihr Auto? Sie haben ein Häuschen am Stadtrand oder gar eine große Eigentumswohnung in der City? Da werden die grünen Totalitaristen bald die Öko-Staatspolizei losschicken. Erst wird das Gas, der Sprit, der Saft abgedreht – und in einem weiteren „alternativlosen” Schritt werden dann irgendwann auch Häuser und Wohnungen beschlagnahmt werden – denn „so“ kann es schließlich „einfach nicht weitergehen”. Zuvor schon stimmt die linksideologische Sittenpolizei die Saunen in Edelbordellen. Und solange es noch PKW gibt, wird es neben Fahrverboten, Tempolimits sicher auch bald personelle Transportverordnungen geben. Vermutlich müssen Singles ihre geplanten Fahrstrecken dann bei der zuständigen Behörde anmelden und sich als dort als Mitfahrgelegenheit kennzeichnen lassen; unter dieser Bedingung dürfen sie ihr Auto vielleicht noch ein wenig behalten und bekommen vielleicht sogar am Ende des Jahres einen einmaligen Single-Zuschuss für „freiwilligen” Personentransport in Höhe von 150 Euro -die natürlich versteuert werden müssen… Macht euch gefasst – auf all das und noch viel mehr!

    https://ansage.org/gruene-geben-voll...gles-verboten/
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  3. #483
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    KRETSCHMANNS VISIONEN: BALD ZWANGSEINQUARTIERUNGEN VON FLÜCHTLINGEN?

    Ganz offen schwelgt der Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Phantasien über den kommenden Wohlstandverlust, den er als wahren Segen verkauft: In einem Interview mit dem „Offenburger Tageblatt” zog er ungeniert einmal mehr den Ukraine-Krieg als Vorwand für massive staatliche Eingriffe in das Privateigentum und die Selbstbestimmung der Menschen heran. Tabus oder Rücksichtnahmen auf Grundgesetz etc. sind für anmaßende deutsche Dauerkrisenpolitiker nach zwei Jahren Corona-Notstandsgewöhnung anscheinend endgültig entbehrlich geworden.

    Zur Unterbringung der ukrainischen Flüchtlinge könne es sein, so Kretschmann, „dass wir notfalls auch Maßnahmen ergreifen müssen, dass mehr Wohnraum vermietet wird.“ Hierzu sollen auch Leerstände behördlich erfasst werden, wenn man es für nötig hält – natürlich mit dem Ziel, diese notfalls auch gegen den Willen der Eigentümer an Flüchtlinge zu vermieten (auf Kosten des Staates, versteht sich). Motto: Kein Mensch ist illegal, wir haben Platz! Aber nicht nur Wohnraum, auch Energie will Kretschmann rationieren: Als Vorbild nennt er die Japaner, die „nach Fukushima“ einen „richtigen Wettbewerb ums Strom sparen gestartet“ hätten. So etwas müsse nun auch in Deutschland geben. Dass dieser Vergleich gänzlich absurd ist, weil Fukushima ein gigantisches Erdbeben und ein daraus resultierender Tsunami vorausging, wird natürlich nicht erwähnt. Die Japaner haben nicht Strom gespart, um wahnwitzige ideologische Vorgaben ihrer Regierung umzusetzen. Unverdrossen postuliert Kretschmann die naiven Öko-Mantren der 1970er und 1980er, „Sonne und Wind“ gebe es schließlich „umsonst und vor Ort.“ Bei „Fragen der Infrastruktur für die Energiewende“ müsse jedenfalls die Haltung „Bitte nicht bei mir!“ beendet werden: Man wolle „mit einer enormen Geschwindigkeit beim Ausbau regenerativer Energien vorankommen.“
    Kein Mensch ist illegal, nur Deutsche sollen zahlen
    Es ist immer dasselbe, wenn grüne Volkserzieher mit Scheinnotwendigkeiten und „Alternativlosigkeiten“ argumentieren: Es werden sozusagen à la carte scheinbar passende historische Anleihen ohne Verweis auf ihre jeweiligen Sonderumstände genommen, um damit das Ungeheuerliche im Hier und Heute zu legitimieren und unterstellen zu können: Alles halb so wild, gab es früher auch schon! So entblödet sich Kretschmann denn auch nicht, die Flüchtlingskrise nach dem Krieg mit der heutigen Situation zu vergleichen: Damals hätten viele Menschen ebenfalls in Häusern und Wohnungen Unterkunft gefunden. Noch so ein geschichtsvergessener Schwachsinnsvergleich: Damals handelte es sich natürlich um vertriebene und/oder ausgebombte Landleute, also deutsche Binnenflüchtlinge des eigenen Volkes (ein Unterschied, den grüne Verfechter eines „Weltbürgertums“ bei gleichwohl reindeutscher Zahleselei, nicht begreifen können). Und einen übernutzten Sozialstaat, der die Kosten dieser gelebten Solidarität mit Milliardensummen ausglich, gab es in den Nachkriegsjahren auch nicht.
    Wer liest, was der in mystifizierend verklärten Nachkriegserinnerungen (die der drei Jahre nach Kriegsende geborene Kretschmann selbst nicht bewusst erlebt haben kann) sowie japanischen Räuberpistolen schwelgende Ministerpräsident mit den Deutschen vorhat, den packt das nackte Grausen. Die Bürger und Unternehmen – nicht nur in Baden-Württemberg – können sich jedenfalls auf einen noch übergriffigeren Staat gefasst machen. Offenbar verlangt der einstige (und bis heute verkappte) Maoist, der noch immer in Kretschmann steckt, im Alter doch noch einmal seinen Tribut. Von seiner Behauptung, dass er mit seiner linksradikalen Gesinnung „radikal gebrochen” habe, ist jedenfalls nicht zu bemerken. Ironischerweise lautet die Überschrift des Interviews „Wir lernen aus Fehlern.“ Davon kann bei Kretschmann keine Rede sein.

    https://ansage.org/kretschmanns-visi...fluechtlingen/
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  4. #484
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Schon wieder soll Ideologie statt Wertschöpfung Lebenszweck sein

    Der Autor erlebt zum dritten Mal, wie Deutschland sein wirtschaftliches und gesellschaftliches Heil in der Durchsetzung antiwirtschaftlicher Ideologien sucht, erst nazi- und kommunismus-sozialistische Ideologien, jetzt Umweltideologie und Klimawahn.

    Ausgeplündert, verarmt und in Ost und West als Kolonie der Siegermächte haben wir nach dem Krieg bei Null wieder anfangen und uns von bescheidensten Anfängen langsam durch größten Fleiß hochrappeln müssen.
    Niemand von der Wiederaufbaugeneration hätte gedacht, dass schon ihre Enkel wieder für irreale Ideen statt für Realitäten leben wollen. Das fing mit den 1968ern an, die entdeckten, dass fleißige Bürger mehr erreicht hatten als faule oder unproduktive, dass dadurch eine „ungerechte Vermögensverteilung“ entstanden sei und dies mit der größten Umverteilung der deutschen Geschichte korrigiert werden müsse – die wir jetzt haben.

    Parallel dazu ging es in der ehemaligen DDR nicht um das Wohl der Einzelmenschen, sondern um Durchsetzung sozialistischer Ideologie. Wohlstand sollte nicht dem Einzelmenschen, sondern „der Herrschaft und Ausbreitung des Sozialismus“ dienen. Nutznießer dieses Kollektivismus waren die Ideologiekader der Parteifunktionäre, des Militärs sowie aller Funktionäre. Die DDR blieb in der Produktivität wegen falscher Planung, Verteilungsproblemen, mangelnder Motivation, Korruption und den hohen Besatzungskosten an die Besatzungsmacht zurück. Ergebnis: 1989 war die DDR pleite, ihre Ideologie am Ende und die verarmte Bevölkerung stand, wie wir alle 1945, wieder vor einem Neuanfang.

    Das doppelte Scheitern, Wohlstand durch Ideologie statt durch Wertschöpfung zu erreichen, hat bei uns jetzt nicht etwa zur Abkehr von solchen Fehlversuchen, sondern wieder zu neuer, dieses Mal internationaler Ideologie geführt, der Umweltideologie. Der heutigen Wohlstandsgeneration, die durch den Fleiß ihrer Eltern und Großeltern einen nie dagewesenen Lebensstandard genießen darf, ist eingeredet worden, dass dieser Lebensstandard räuberisch, umweltzerstörend, ungerecht und deshalb kein Lebenszweck sei, dass es nicht mehr auf produktive und wirtschaftliche Leistung, sondern auf Ökologie (was immer dies sein mag) und Weltklimarettung o.a. ankomme. Tausende junge Menschen wollten freitags nicht mehr arbeiten, sondern „for future“ leben. Selbst in den Kirchen geht es heute nicht mehr so sehr um die Rettung der Seelen wie um die Rettung des Klimas, die Rettung der Welt, die angeblich in 100 Jahren dem Untergang geweiht sei.

    Nirgendwo wird diese Klimaideologie so fanatisch zelebriert wie in Deutschland, wo unsere Politiker dafür sogar unseren eigenen Wohlstand zu vernichten bereit sind, um angeblich das Weltklima zu retten:

    Dass unser heutiger Lebensstandard aus dem Schweiß, den Mühen der früheren Pioniergeneration entstanden ist, wird heute umgedreht und als „historische Schuld der Industrialisierung“ (Thunberg) dargestellt. In diesem Sinne hat Deutschland als Industriestaat wieder „besondere Schuld gegen die Umwelt auf sich geladen“ und soll deshalb seinen produktivsten und für den Wohlstand wichtigsten Industriesektor (Automobilindustrie) zuerst reduzieren bzw. auf dem Altar der Klimatheologie opfern.
    Während die großen CO2-Sünder wie die USA (33 Prozent), China (28 Prozent) oder Indien (24 Prozent) ihren Anteil an der Umweltschädigung weiter erhöhen, zwingen deutsche Ideologen unsere Politik bei nur einem Anteil von 2,0 Prozent CO2-Verbrauch zu unsinnigen teuren selbstzerstörerischen Reduktionen. Inzwischen hat Deutschland die höchste CO2-Steuer, die höchsten Energiekosten, die strengsten Klimaschutzvorschriften, die fanatischsten Kader der Klimaaktivisten und ist dazu noch bereit, das dreifache seines jährlichen Finanzbudgets als Schulden für alle Europaländer zu übernehmen, damit diese als „grüne Ausgaben“ in den europäischen Pleiteländern verjubelt werden können.
    „Green Deal“ nennt die EU das angebliche Umweltverschuldungsprogramm mit mehr als 800 Milliarden Euro, zur Hälfte als Geschenke, insgesamt ohne Rückzahlungsplan, Haupthafter aber Deutschland.

    Die grüne Ideologie bestimmt inzwischen unser ganzes Leben. Von den Produkten, wie wir produzieren dürfen über Lebensmittel, über Investitionen, die „grün“ sein sollen (auch Atomkraftwerke) und den Ressourcenverbrauch, der recyclebar sein muss; alle unsere Lebensbereiche mit immer mehr Vorschriften und Freiheitsbeschränkungen.
    Wie in allen Ideologieschüben soll auch in der Umweltideologie die Angst Triebfeder des Handelns sein. Die Menschen sollen nicht mehr rational handeln, sondern aus Angst vor dem angeblichen Untergang der Arktis, der Meere, der Wälder, der Ackerflächen und dem Ende der Ressourcen.
    Wohl nur aus solcher Angst dulden deshalb die Bürger stillschweigend die hohen ideologischen Mehrkosten bei Energie, Ernährung, Gesundheit u.a. sowie gleichzeitig die Absenkung ihres Lebensstandards durch die Ökologie-Schuldenorgie und dadurch steigenden Preise.

    Der große Vortest mit der „Corona-Angst“ war wohl für die künftige Klimaangst-Politik bestimmt, soll die Menschen zunehmend dirigieren und wieder kollektiven – statt persönlichen – Zielen unterwerfen, soll die Menschen von individuellen wirtschaftlichen Zielen auf kollektive staatliche Ideologieerfüllung umpolen. Alles, wie schon zweimal zuvor gehabt und zweimal gescheitert!
    Die Erfahrungen der zweimal gescheiterten Ideologien der vergangenen Generation haben offenbar nicht ausgereicht, wieder falschen Ideologiepropheten nachzulaufen. Die Folgen wird diese Generation bald selbst büßen: Mindestrenten, Mindestversorgung, Arbeitslosigkeit und Armut werden wieder kommen, bis das neue Ideologiesystem ebenfalls an seinen Fehlern zusammengebrochen sein wird und die Menschen wie 1945 und 1989 wieder einmal aufwachen.

    Nur haben wir noch keine Erfahrung, wie sich eine dann mehrheitlich multikulturelle Bevölkerung in Deutschland in einem Crash verhält, wenn die Sozialversprechen der üppigsten Sozialversorgung zusammenschrumpfen und damit der Grund für die Immigration nach Deutschland wegfällt, das Sozialparadies geplatzt ist. Der schuldige „weiße Mann“ steht für die grünen Ideologen schon fest, also die Eltern- und Großelterngeneration, die mit Fleiß, Mühe und unter Opfern überhaupt den Wohlstand anstatt der nun gewünschten Ideologie geschaffen hat.

    Ein Volk, das eine wirtschaftlich sich selbst schädigende Politik „ohne Alternative“ und dazu irreale Idealziele auf Kosten seiner bisher erfolgreichen Wirtschaftsstruktur duldet, darf nachher seinen wirtschaftlichen Absturz, Wohlstandsverlust und seine Verarmung nicht wieder anderen in die Schuhe schieben. Nicht nur politisch, sondern auch wissenschaftlich wurde rechtzeitig und immer wieder gewarnt, wurden Alternativen – erfolglos – angeboten.

    Die Bevölkerungsmehrheit hat dennoch die Verschärfung der schon von Merkel begonnenen rot-grünen Selbstzerstörungspolitik gewählt; – ist also wieder „kollektiv“ an ihrem kommenden Wohlstandsverlust selbst schuld.

    https://www.pi-news.net/2022/04/scho...enszweck-sein/
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  5. #485
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    NEUE TÖNE BEI DEN GRÜNEN
    Frieden schaffen mit mehr Waffen

    Frieden schaffen ohne Waffen: Das war einmal bei den Grünen ...

    Heute, im Ukraine-Krieg, gilt das glatte Gegenteil. Grünen-Politiker Anton Hofreiter (52) forderte bei BILD LIVE, „dass es nicht nur bei den Gepard-Panzern bleibt“. Deutschland solle mehr schwere Waffen an die Ukraine liefern. Etwa Panzer des Typs Leopard 1 sowie Marder-Schützenpanzer.

    ► Neue Töne bei den Grünen! Noch im letzten Bundestagswahlkampf warb die Partei mit Friedenstaube und Waffenexportverboten in Kriegsgebiete. Wie passt das zusammen?...... https://www.bild.de/politik/ausland/...7494.bild.html
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  6. #486
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie passt das zusammen?.
    Und wie paßt es zusammen, wenn sich vier AfD-Abgeordnete dem Ruf nach nach schweren Waffen für die Ukraine anschließen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #487
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Der Hofreiter Toni, immer da wo es opportun ist. Vor wenigen Monaten noch Pazifist...

    HOFREITER GEHT WEGEN UKRAINE-KRIEG AUF ALICE SCHWARZER LOS
    „Zeit, dass wir unsere
    Arroganz ablegen“

    Sie haben eine neue Debatte um Waffenlieferungen an die Ukraine entfacht: 28 Promis warnen Kanzler Olaf Scholz (63, SPD) davor, schweres Gerät ins Kriegsgebiet zu schicken!

    Unter den Prominenten: Frauenrechtlerin Alice Schwarzer (79), Schauspieler Lars Eidinger (46), Schriftstellerin Juli Zeh (47). Ihre Begründung u.a.: Die Lieferung von Panzern etc. würde den Krieg nur verlängern.

    Im BILD-Talk „Die richtigen Fragen“ (immer Sonntagabend bei BILD im TV) wiederholte Schwarzer ihre umstrittene These: „Wir haben bisher Frieden gehabt. Jetzt haben wir auf jeden Fall die sehr reale Drohung eines Atomkrieges. Da müssen wir sehr genau abwägen!“

    Dem Chef des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (52, Grüne), platzt direkt der Kragen: „Wer hatte denn Frieden? In den ukrainischen Regionen hatten die Leute keinen Frieden.“
    Und: „Es ist langsam an der Zeit, dass wir unsere Arroganz, unsere Überheblichkeit ablegen und den Menschen, die direkt betroffen sind, glauben.“

    Schwarzer keilt empört zurück: „Es geht nicht an, dass Sie sich als Anwalt aller Opfer gerieren!“

    Doch Hofreiter lässt das nicht gelten: „Nach allem, was ich weiß, haben die Ukrainer Putin sehr weitreichende Kompromisse angeboten. Nur hat Putin keinen einzigen Kompromiss akzeptiert. Er verlangt die komplette Zerstörung der Ukraine, die komplette Kapitulation.“
    Dann die Eskalation!

    Schwarzer blafft Hofreiter an: „Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass in Wahrheit zwischen Russland und USA verhandelt wird!“
    Hofreiter: „Das, was sie hier von sich geben, ist 1 zu 1 russische Propaganda!“
    Der Knallhart-Talk des Jahres – jetzt fliegen die Giftpfeile! Als Schwarzer gefragt wird, was sie Vergewaltigungsopfern russischer Soldaten sagen würde, schießt sie frontal gegen Hofreiter: „Da sehen sie mich an vorderster Front! Ich bin ja dafür, dass es aufhört. Und das ist der Unterschied zwischen uns, Herr Hofreiter!“

    Der Grünen-Politiker fassungslos: „Das ist jetzt schon, ehrlich gesagt, dreist.
    Darum geht es bei der EMMA-Aktion
    Alice Schwarzer veröffentlichte ihr Magazin „EMMA“ mit dem Titel: „Frieden jetzt! Helden? Nein danke!“

    Sie forderte „eine NATO-freie Ukraine und Sonderstatus für den Donbas“. Schwarzer sorgte sich über die jetzige Situation: „Es zieht auch Russland in den Abgrund. Und es bedroht den Westen. Es gibt darum nur einen Weg: Verhandeln. Jetzt!“

    Schließlich wurden die Unterschriften der 28 Promis gesammelt – bis zur Veröffentlichung am Freitag.
    „Ohne Waffen leiden noch mehr Menschen“
    Der Aufruf von 28 deutschen Promis gegen Waffenlieferungen sorgt bei Ukrainern für völliges Unverständnis!

    Weslana (33) musste mit ihren drei Kindern aus Mariupol fliehen, ihr Haus ist zerstört, ihr Ehemann Wadim (34) harrt seit Wochen im belagerten Asow-Stahlwerk aus.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4346.bild.html
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  8. #488
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Seit 11 Jahren wird Baden-Württemberg von den Grünen regiert. Das Land müsste also mittlerweile ein grüner Vorzeigestaat sein......

    0,2 PROZENT LANDESFLÄCHE
    Ba-Wü ist Schlusslicht bei Windrädern

    Stuttgart – Baden-Württemberg stellt die geringste Fläche für Windräder unter allen Bundesländern. Das hat eine Umfrage der Deutschen Presseagentur ergeben.

    Bundeswirtschaftsminster Robert Habeck (52, Grüne) fordert von den Bundesländern, dass sie bis 2025 zwei Prozent ihrer Landesfläche für Windenergie bereitstellen. Baden-Württemberg kommt derzeit gerade mal auf 0,2 Prozent.

    Die aktuellen Zahlen zeigen ein starkes Nord-Süd-Gefälle. Viele Bundesländer im Norden haben die zwei Prozent schon fast erreicht.

    ► Schleswig-Holstein: 1,9 Prozent.

    ► Saarland: 1,82 Prozent

    ► Brandenburg: 1,4 Prozent

    ► Nordrhein-Westfalen: 1,2 Prozent

    ► Sachsen-Anhalt: 1,08 Prozent

    ► Rheinland-Pfalz: 1,01 Prozent

    ► Bayern: 0,69 Prozent

    ► Thüringen: 0,4 Prozent

    ► Sachsen: 0,3 Prozent

    ► Baden-Württemberg: 0,2 Prozent

    Baden-Württemberg will mit einer im Herbst 2021 eingerichteten Task Force versuchen, vor allem die Planungs- und Genehmigungsdauer für Windräder um die Hälfte zu verkürzen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...7526.bild.html
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  9. #489
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    WINFRIED KRETSCHMANN
    Bau von Windrädern „ist nicht zu schaffen“
    Stuttgart– Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält es nicht für möglich, noch in der laufenden Legislaturperiode 1000 Windräder in Baden-Württemberg zu bauen.

    „Das ist ja realistischerweise überhaupt nicht zu schaffen“, sagte er am Dienstag in Stuttgart. „Jedes Jahr, wo ich nicht baue, muss ich ja im nächsten Jahr mehr bauen“, fügte der Grünen-Politiker mit Blick auf lediglich 28 errichtete Anlagen im Jahr 2021 hinzu.
    Kretschmann deutete aber auch an, die Regierung habe nie versprochen, 1000 Windräder bis zum Ende der Legislatur zu bauen. Mit dem derzeitigen Stand sei er „natürlich nicht zufrieden“. Ziel müsse es werden, 100 Räder im Jahr aufzustellen. „Das ist, glaube ich, auch einigermaßen realistisch.“

    Im vor einem Jahr unterzeichneten Koalitionsvertrag heißt es unter anderem, es sollten die Voraussetzungen geschaffen werden für den Bau von bis zu 1000 neuen Windkraftanlagen.

    Kretschmann nannte als wesentlichen Grund für den schleppenden Ausbau der Windenergie im Südwesten die geänderten Ausschreibungsbedingungen des Bundes, durch die sich windärmere und hügeligere Bundesländer seit mehreren Jahren benachteiligt fühlten. Baden-Württemberg fordert deshalb seit längerem eine Südquote.

    BaWü hinkt hinterher
    Baden-Württemberg und auch viele andere Bundesländer hinken nach jüngsten Zahlen weiter meilenweit hinter dem Ziel der Bundesregierung für den Ausbau der Windkraft hinterher. Der Bund will, dass zwei Prozent der Landesfläche für den Bau von Windrädern ausgewiesen werden. In Baden-Württemberg sind es bislang 0,2 Prozent.

    Als ein gewichtiges Problem für den Ausbau gilt die fehlende Verfügbarkeit von Flächen. Vor allem Mindestabstände und genehmigungsrechtliche Hindernisse verkleinern das Potenzial. Baden-Württemberg will versuchen, vor allem die Planungs- und Genehmigungsdauer für Windräder um die Hälfte zu verkürzen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...2396.bild.html
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  10. #490
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    WINFRIED KRETSCHMANN
    Bau von Windrädern „ist nicht zu schaffen“
    Stuttgart– Ministerpräsident Winfried Kretschmann hält es nicht für möglich, noch in der laufenden Legislaturperiode 1000 Windräder in Baden-Württemberg zu bauen.

    „Das ist ja realistischerweise überhaupt nicht zu schaffen“, sagte er am Dienstag in Stuttgart. „Jedes Jahr, wo ich nicht baue, muss ich ja im nächsten Jahr mehr bauen“, fügte der Grünen-Politiker mit Blick auf lediglich 28 errichtete Anlagen im Jahr 2021 hinzu.
    Kretschmann deutete aber auch an, die Regierung habe nie versprochen, 1000 Windräder bis zum Ende der Legislatur zu bauen. Mit dem derzeitigen Stand sei er „natürlich nicht zufrieden“. Ziel müsse es werden, 100 Räder im Jahr aufzustellen. „Das ist, glaube ich, auch einigermaßen realistisch.“

    Im vor einem Jahr unterzeichneten Koalitionsvertrag heißt es unter anderem, es sollten die Voraussetzungen geschaffen werden für den Bau von bis zu 1000 neuen Windkraftanlagen.

    Kretschmann nannte als wesentlichen Grund für den schleppenden Ausbau der Windenergie im Südwesten die geänderten Ausschreibungsbedingungen des Bundes, durch die sich windärmere und hügeligere Bundesländer seit mehreren Jahren benachteiligt fühlten. Baden-Württemberg fordert deshalb seit längerem eine Südquote.

    BaWü hinkt hinterher
    Baden-Württemberg und auch viele andere Bundesländer hinken nach jüngsten Zahlen weiter meilenweit hinter dem Ziel der Bundesregierung für den Ausbau der Windkraft hinterher. Der Bund will, dass zwei Prozent der Landesfläche für den Bau von Windrädern ausgewiesen werden. In Baden-Württemberg sind es bislang 0,2 Prozent.

    Als ein gewichtiges Problem für den Ausbau gilt die fehlende Verfügbarkeit von Flächen. Vor allem Mindestabstände und genehmigungsrechtliche Hindernisse verkleinern das Potenzial. Baden-Württemberg will versuchen, vor allem die Planungs- und Genehmigungsdauer für Windräder um die Hälfte zu verkürzen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...2396.bild.html
    Kretschmann nannte als wesentlichen Grund für den schleppenden Ausbau der Windenergie im Südwesten die geänderten Ausschreibungsbedingungen des Bundes, durch die sich windärmere und hügeligere Bundesländer seit mehreren Jahren benachteiligt fühlten. Baden-Württemberg fordert deshalb seit längerem eine Südquote.
    Wenn die Südquote kommt, weht der Wind dann eher in die durch hohe Berge gesäumten Täler?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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