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  1. #471
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Über viele Jahre haben die Grünen Ängste geschürt, mit dystrophischen Zukunftsvisionen die jüngeren Menschen dieses Landes schockiert. Alles nur um an die Macht zu kommen. Und nun, wo sie regieren, entpuppen sich viele Versprechen früherer Tage nur als heiße Luft. Die grünen Minister sind in der Realität angekommen. Enttäuscht sind jene die glaubten, die grüne Revolution sei ausgebrochen. Allen voran die verwöhnte Millionärsgöre Reemtsma.....

    FFF-FRONTFRAU CARLA REEMTSMA (23) IST EMPÖRT
    „Fridays for Future“ bricht mit den Grünen!

    Lange passte zwischen die Grünen und „Fridays for Future“ (FFF) kein Blatt. Doch diese Zeiten sind vorbei!

    Seit die Grünen Teil der Bundesregierung sind, hat sich das Verhältnis stark abgekühlt. Es gibt offene Kritik von FFF-Vertretern an der Ökopartei, am Freitag kam es sogar offen zum Bruch!

    Auslöser war ein Aufruf der Grünen zur Teilnahme am „Klimastreik“, zu dem FFF aufgerufen hatte. Die Knallhart-Reaktion von FFF Frankfurt auf Twitter: „Wir protestieren nicht mit euch, sondern gegen euch. Nur so zur Info.“ Auch FFF-Frontfrau Carla Reemtsma (23) ist empört, wirft den Grünen Wortbruch vor. Reemtsma zu BILD: „Die Grünen tragen Entscheidungen mit, die nicht mit dem vereinbar sind, was sie sagen – insbesondere nicht mit dem 1,5-Grad-Ziel.“
    FFF bricht mit den Grünen!


    Selbst Aktivisten wie Jakob Blasel (23), der 2021 für die Partei in den Bundestag wollte, sind frustriert! Das von den Grünen mitverabschiedete Entlastungspaket geißelte er: „Macht doch endlich auch Politik für unsere Generation!“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0094.bild.html





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    Hass macht hässlich. Carla Reemtsma, gelangweilte Millionärstochter, die die Umwelt stärker belastet, als 20 Normalbürger
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #472
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn Verfassungsfeinde regieren
    Grüne Extremisten: Sie regieren Deutschland und hassen die Deutschen

    Die deutschlandfeindlichen, gegen die Existenz der eigenen Bevölkerung gerichteten Äußerungen etlicher Grüner wären für sich betrachtet allemal Grund genug, diese Partei – weitaus eher als die AfD – zum Beobachtungsfall für den Verfassungsschutz zu machen. Spitzenvertreter der Partei, vor allem aber der Nachwuchs zeigen einen Radikalisierungsgrad, der mit der freiheitlich-demokratischen Ordnung des Grundgesetzes nicht vereinbar ist.

    Von Daniel Matissek

    “Weiße Menschen rauskehren”
    “Eklige, weiße Mehrheitsgesellschaft”: Bekannt ist noch der Fall der zwanzigjährigen Sarah-Lee Heinrich, die vergangenen Oktober zur Co-Vorsitzenden der „Grünen Jugend” gewählt wurde. Im Kontext ihrer Wahl kamen verstörende Aussagen von ihr an die Öffentlichkeit, die sie bei Twitter getätigt und unvorsichtigerweise nicht vor ihrer Wahl gelöscht hatte, wie Wochenblick berichtete. So hatte sie ihren Vorsatz bekundet, sich „irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren“ zu wollen. Außerdem fiel sie durch eine eigenwillige Anthropologie auf: „Juden und asiaten sind keine weissen Menschen bei Slawen weiss ichs ehrlich gesagt nicht.“ (Rechtschreibung laut Original). Sie äußerte ihre Zuversicht, dass der damalige US-Präsident Donald Trump „noch erschossen wird“ und enthielt der Öffentlichkeit auch ihre Ansichten über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ in Deutschland nicht vor.

    Volksverhetzung und Menschenverachtung
    Solche (und wesentlich harmlosere) Äußerungen, die jeden Nicht-Linken umgehend die politische und jede andere berufliche Zukunft gekostet hätten, wurden von den im deutschen Journalismus omnipräsenten Grünen-Anhängern umgehend als mehr oder weniger harmlose, auf jeden Fall aber nicht zu hoch aufzuhängende „jugendliche Verirrungen” abgetan oder gar nicht erst erwähnt. Heinrich sei bei den meisten der Tweets ja noch minderjährig gewesen. Das traf zumindest für einen besonders abstoßenden Ausspruch von ihr nicht zu, in dem sie über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ ablästerte – ein klarer Fall von Volksverhetzung, der für Heinricht natürlich folgenlos blieb. Sofort griff auch das übliche Schema der Schuldumkehr: Heinrichs Kritiker wurden, wie üblich, zu „Hatern“ und alten, weißen Nazi-Männern umgedeutet.

    Heinrich, deren gesamte „Karriere“ auf ihrem permanenten Gejammer über ihre quasi mit der Geburt beginnende Opferrolle beruht, ist jedoch keineswegs die einzige Grüne, die ihrem Hass auf die Bevölkerung, die ihr gesamtes parasitäres Leben finanziert, hemmungslos Luft macht. So twitterte Timon Dzenius, Bundessprecher der Grünen Jugend, 2019: „Natürlich kennen die Grünen Vaterlandsliebe! Wir kennen und verachten sie.“

    Grüße vom „Team Umvolkung“
    Und zum mit der Migrationskrise 2015 offen zutage getretenen Phänomen der Bevölkerungstransformation äußerte der damalige Sprecher der Grünen Jugend, Georg Kurz, 2020 an gleicher Stelle: „Kann’s kaum erwarten. #TeamUmvolkung“ – womit er seine Hoffnung auf das Verschwinden des deutschen Volkes ausdrückten wollte.

    Bereits 2016 hatte eine in Dresden aufgefundene Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg den Berliner Grünen-Politiker Matthias Oomen „hoffen“ lassen, dass das Zerstörungswerk vom Februar 1945 doch bald seine Vollendung finden möge; mit Bezug auf die Bombardierung der Stadt 1945 hatte er getwittert: „Do it again“. Jürgen Kasek, Sprecher der sächsischen Grünen, stellte sich daraufhin hinter diese mörderische Forderung und erklärte, er konnte sie „nachvollziehen“, meinte aber zynisch: „Das Problem müssen wir anders lösen.“

    “Rassismus gegen Deutsche ist wichtig und richtig”
    Die Grünen, ganz besonders ihre Jugendorganisation, sind eine veritable Brutstätte des Radikalismus und des Hasses. Dennoch werden sie dafür nicht nur kaum kritisiert, sondern können weitgehend ungestört in der Ampel mitregieren. Auch das geistige Umfeld der Partei wird von ausgewiesenen Haßpredigern dominiert. Die berüchtigte und unverbesserliche Sibel Schick, „intersektionale Feministin“ und „taz“-Kolumnistin, die auch für die grüne Heinrich-Böll-Parteistiftung wiederholt auftrat, erklärte im Zuge der „Black Lives Matters“-Unruhen: „Rassismus gegen Deutsche ist wichtig und richtig“.

    Linksextreme Medien-Herrschaft
    Dass solche Stimmen gehört und nicht mundtot gemacht werden (was bei weit weniger Skandalösem von der „rechten“ Seite augenblicklich der Fall wäre), ist möglich, weil sie die Medien nahezu komplett beherrschen und auch bereits den journalistischen Nachwuchs bereits so gründlich indoktriniert haben, dass ihr linksextremes Mindset selbsterhaltend wirkt und ihre parteiliche Zukunft gesichert scheint.

    https://www.wochenblick.at/allgemein...die-deutschen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #473
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie regieren Deutschland und hassen die Deutschen
    Wir sind wohl einzigartig mit dieser Regierung, die das eigene Volk verachtet und sogar haßt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #474
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ein paar Auszüge eines Artikels zu Habecks Lügenmärchen und seinen fatalen Entscheidungen:

    ...In der Haushaltsdebatte versucht Wirtschaftsminister Robert Habeck, die Freiheit von russischem Gas mit der grünen Erzählung von der Energiewende zu verknüpfen. Wer darum kämpfe, sich von den fossilen Energien freizumachen, der kämpfe für die Freiheit.

    Seit Dienstag wird im Bundestag der neue Haushalt beraten. Jedoch dürfte der von Finanzminister Christian Lindner vorgelegte Entwurf in wichtigen Punkten bereits überholt sein. Denn die finanziellen Effekte des russischen Kriegs und die daraus folgenden Kosten für Deutschland fehlen. Darunter die ansteigenden Energiepreise oder die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland. Zwar sind Ausgaben für die humanitäre Hilfe vorgesehen, dagegen nichts für die Versorgung der Menschen, die aus der Ukraine hierher fliehen. Daher sollen nun mit einem Nachtragshaushalt die Kosten für die Versorgung berücksichtigt werden. In diesem werden voraussichtlich auch die Einbußen durch das heute früh angekündigte Energiepreisentlastungspaket abgedeckt.

    Am Donnerstag stand der Etat von Wirtschaftsminister Habeck auf der Tagesordnung. „Machen wir uns frei von den fossilen Energien, erst aus Russland, dann insgesamt“, so der Kernsatz seiner Rede. Die konkrete Antwort auf den Aggressor Russland soll somit verbal eingepasst werden in die Erzählung von der Energiewende. „Wir befreien uns mit großer Geschwindigkeit von der Abhängigkeit von russischen fossilen Energien. Nicht nur von den fossilen Energien, sondern wir kämpfen gegen eine Infrastruktur, die die Abhängigkeit noch vergrößert hat. Gasprom besitzt den größten Speicher in Deutschland, der über den letzten Sommer geleert wurde. Als Vorbereitung, uns in diesem Winter zu gängeln. Rosneft besitzt eine große Ölraffinerie in Ostdeutschland. Nordstream 2 wurde gebaut. Wir haben all das korrigiert oder sind dabei, es zu korrigieren. … Wenn man sich davon unabhängig machen will, muss man noch für Alternativen sorgen. Das heißt, wir bauen LNG-Terminals und wir kaufen die Rohstoffe ein, die wir brauchen, um diese LNG-Terminals zu betreiben.“

    Dass diese Abhängigkeit von russischem Gas nicht zuletzt durch den doppelten Ausstieg aus Kernenergie und Kohleverstromung forciert wurde, ließ Habeck unerwähnt.

    „Der qualitative Unterschied,“ so Habeck weiter, „ist nicht das Herkunftsland, der qualitative Unterschied ist, dass wir uns nie wieder in die Hand von nur einem Lieferanten begeben wollen. Das was wir machen ist, die Energieversorgung in unserem Land breiter und sicherer aufzustellen. Der Weg über die Gasbrücke wird immer kürzer werden, je höher die Preise sind. Wir bauen die Wasserstoff-Infrastruktur auf, wir sorgen dafür, dass der Hochlauf von Wasserstoff stattfindet. Dafür bauen wir die Erneuerbaren Energien nach Jahren des Stillstands mit großer Dringlichkeit aus.“

    Das Gleiche gelte für die Netze. Und es werde auch zu wenig über Effizienz und Einsparung geredet. Doch es mache keinen Sinn, auch bei den hohen Preisen, dagegen anzusubventionieren. Den Verbrauch zu verringern, die Effizienz zu steigern, sei das Gebot der Stunde. „So geht eine Zeitenwende, so lösen wir uns aus dem Klammergriff, der in den letzten Jahren entweder durch Unwissenheit oder durch strategische Blindheit immer enger gezogen wurde.“

    Bemerkenswert, weil durchaus nicht selbstverständlich im politischen Betrieb, war ein Eingeständnis Habecks: Deutschland sei noch nicht in der Lage, ein vollständiges Embargo auf Kohle, auf Öl oder auf Gas aus Russland zu verhängen. Das sei zuzugeben und es sei bitter genug, das zuzugeben. Diese Sätze sind sicherlich auch an die Verbündeten gerichtet, die heute in Brüssel zu einem Dreifachgipfel von EU, Nato und G7 zusammenkommen.

    Anschließend hob Habeck darauf ab, ob ein Embargo auf die drei Energieträger zu einem Erfolg führten. Die Indizien anderer Embargos gegen Aggressorstaaten zeigten, dass Maßnahmen, die man ergreifen könnte, zu einem sofortigen Ergebnis führten. „Deswegen ist die Politik der Bundesregierung, nicht unbedacht zu handeln, sondern Schritt für Schritt die Voraussetzungen zu schaffen, dass wir uns außenpolitisch und sicherheitspolitisch freien Raum erkämpfen, um dann die Maßnahmen auch durchzuhalten, die wir ergreifen. Das ist das Gebot der Stunde.“

    Erstaunlich für einen grünen Wirtschaftsminister auch seine Feststellung, „dass wir nach 16 Jahren unionsgeführter Regierung eine Übersubventionierung in vielen Bereichen haben … Und darum geht es jetzt: bei hoher Inflation und bei schwächelnder Konjunktur durch die Krise die Kräfte des Marktes zu entfalten. Nicht blind zu entfalten, sondern ihm eine Richtung zu geben. Eine Richtung, die Rohstoffverbrauch und Klimaschutz und Unabhängigkeit kombiniert mit Wachstum und Wohlstand in diesem Land. Das tun wir mit dem vielen Geld, das unserem Haus zur Verfügung gestellt wird, mit den 200 Milliarden für den Klima- und Transformationsfonds. Mit dem Grundhaushalt, der ungefähr 11 Milliarden beträgt.“

    Wie auch schon Finanzminister Lindner vor ihm von „Freiheitsenergien“ sprach, verknüpfte auch Habeck: „Heute vor einem Jahr hat das Bundesverfassungsgericht ein wegweisendes Urteil gefällt“, führt Habeck weiter aus. „Es lässt sich zusammenfassen mit dem Satz: wer das Klima schützt, schützt die Freiheit. … Und es ging wie ein Beben durch die politische Landschaft. … Heute muss man übersetzen: wer darum kämpft, sich von den fossilen Energien freizumachen, der kämpft für die Freiheit. Das bedeutet Zeitenwende. Machen wir uns frei von den fossilen Energien, erst aus Russland, dann insgesamt. So kämpfen wir für die Freiheit. So kämpfen wir für die Ukraine, für die Freiheit.“

    Die verbale Verbindung der Energiewende mit dem Begriff der Freiheit soll offenkundig das Bindemittel sein, um einerseits der Koalition mit der FDP eine erzählerische Grundlage zu geben, andererseits durch die Gleichsetzung von fossiler mit russischer Energie die Energiewende – die tatsächlich durch den doppelten Ausstieg aus Kohle und Kernenergie die Abhängigkeit von russischem Gas erst forciert hat – in Zeiten steigender Belastungen und Unsicherheit durch den Ukraine-Krieg nicht in Frage zu stellen.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...shaltsdebatte/

    ...Robert Habeck jubelt laut WELT, dass Deutschland in den ersten vier Wochen seit dem Beginn des russischen Angriffs weniger abhängig von russischen Energielieferungen ist. Die Quote für Öl liege nur noch bei 25 Prozent, statt vorher 35 Prozent, und für Erdgas bei 40 Prozent statt zuvor bei 50 Prozent. Man reibt sich die Augen und fragt sich, welches Wunder sich ereignet hat. Der Primaklimaminister jubelt natürlich, weil er den Bürgern etwas unterjubeln will, denn: Es handle sich bei der Reduktion der Importmengen „nur um Etappenziele“, sagte Habeck. Sie seien hauptsächlich erreicht worden, „weil Unternehmen ihre bestehenden Lieferverträge auslaufen ließen und nicht mehr verlängern“. Ein Konzern, der die Verträge zum Jahresende auslaufen lassen wird, ist der französische Konzern Total, der im mitteldeutschen Industriedreieck besonders aktiv ist und eine der fünf großen Raffinerien in der Bundesrepublik betreibt, nämlich Leuna. Auf dem Spiel stehen sowohl die Versorgung mit Kraftstoffen in Mitteldeutschland als auch Tausende von Arbeitsplätzen.

    Im Klartext: Die Lieferungen an Erdgas und Erdöl wurden nicht durch andere ersetzt, sondern man hat lediglich die Verträge nicht verlängert, das heißt erstmal auf Lieferungen verzichtet, mit anderen Worten einen ungedeckten Scheck auf die Zukunft ausgestellt.

    Und weil ungedeckte Schecks die Eigenschaft haben, oft im ungünstigsten Moment zu platzen, bauen Habecks Freunde in den Medien kampferprobt und zuverlässig schon einmal vor. Die Gunst der Stunde, das Mitgefühl der Deutschen mit den Ukrainern darf man nicht so einfach ungenutzt lassen, ohne das eigene Desaster zu kaschieren und dem neuen, mit Sicherheit folgenden Desaster vorzubauen. Schon propagiert der BR den Slogan eines besonders intelligenten Demonstranten, der lautete: „Lieber frieren und frei sein als von Putin verachtet“ – man kennt diese Parolen aus der deutschen Geschichte, wovon „Lieber rot als tot“ noch die harmloseste ist. Allerdings stellt sich die Frage, ob Putin die frierenden Deutschen, das heftige Klappern der Zähne über dem Rollkragen nicht weit mehr verachten wird.

    Es ist diese Lust am Untergang, die fanatische Liebe zum „Alles oder nichts“, vor der wir Deutschen uns am meisten hüten müssen, sie sind das Erbteil, an dem wir tragen. Es sagt alles über Habecks Einschätzung des eigenen Erfolgs aus, wenn er ins selbe Horn stößt: „Wenn man Putin ein bisschen schaden will, dann spart man Energie.“ Nach Habecks Logik wäre dann der letzte Mittwoch ein besonders schlimmer und schadensreicher Tag für Putin gewesen, denn an diesem Tag sah sich die deutsche Bahn gezwungen, Güterzüge wegen Unterversorgung stillzulegen. Sparte also ein bisschen Energie. Dass die Energie schlicht nicht vorhanden war und es eher ein unfreiwilliges Sparen war, ist nur ein Vorgeschmack auf die Zukunft. Grund für die Ausfälle sind, schreibt Holger Douglas auf TE, teurer Strom aus Erdgaskraftwerken und der Wegfall des Kohlestroms.

    ...https://www.tichyseinblick.de/meinun...ieren-ukraine/

    Nicht zu vergessen in diesem Zusammenhang der äußerst peinliche Besuch von Habeck in Katar, als er Bücklinge machte und mit der frohen Kunde zurückkam, die Kataris würden ihm nun die Energien liefern, die Deutschland braucht. Kaum in Deutschland angekommen, ließen die Kataris verlauten, es habe gar keinen Vertrag gegeben und, noch schlimmer, man könne und werde Deutschland nicht mehr Energie liefern.

    Wenn man noch nicht mal Verträge (schließen) kann.... (es handelte sich nämlich nur um Absichtserklärungen, aber offensichtlich kennt ein grüner Philosoph diesen Unterschied nicht)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #475
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ich habe es schon mehrfach thematisiert, dass die Grünen in der Zwickmühle stecken. Sie haben eine ganze Generation in Angst und Schrecken versetzt. Leute wie Reemtsma und Neubauer glauben wirklich zur letzten Generation zu gehören. Sie sind Opfer grüner Lügen und Propaganda. Die Grünen selbst sehen sich in einer Situation, die zunehmend schwierig wird. Sie sind gewählt worden um etwas zu tun. Sie haben sich als Retter stilisiert und können ihren Ansprüchen nicht einmal ansatzweise gerecht werden. Die Wahl im Saarland hat gezeigt, dass sie zwar an Zustimmung gewonnen haben, aber keineswegs in einem Maße, wie von ihnen erwartet. Je länger die Grünen regieren, umso deutlicher wird, dass sie nur heiße Luft fabrizieren. Die FfF-Bewegung hat sich bereits distanziert.......


    Rund 10 Prozent der Stimmen fielen im Saarland an Splitterparteien. Vor allem den Grünen erwächst aus diesem Lager eine Gefahr. Denn Hardliner in Sachen Klimaschutz könnten einer jungen Partei wie Volt Auftrieb verschaffen.

    Der Aufprall für die saarländischen Grünen war am Sonntag denkbar hart: Anders als in der Prognose verkündet, kehrten sie nicht in den Landtag zurück. 24 Stimmen fehlen, hieß es um Viertel nach Neun. Kurz darauf kam die Korrektur: Es sind sogar nur 23 Stimmen, die fehlen. Selbst im kleinen Saarland ist das denkbar wenig. 4,9952 Prozent lautet ihr vorläufiges amtliches Endergebnis.

    Rund 10 Prozent holten indes die Splitterparteien – im Balken-Diagramm meist als „Andere“ aufgeführt. Dort wären die 23 Stimmen leicht zu holen gewesen, die den Grünen am Ende fehlten. 6.216 Stimmen erhielt zum Beispiel die Initiative „Bunt Saar“. Das macht 1,4 Prozent der Gesamtstimmen aus. Für den „sozial-ökologischen Wandel“ trete sie ein, stellt sich die Initiative auf der eigenen Internetseite vor. Als wichtigstes Thema nennen die Mitglieder den Schutz von Grundwasser.
    Für die Initiative angetreten ist unter anderem der amtierende Bürgermeister der Gemeinde Illingen, der dienstälteste im Saarland: Armin König war 47 Jahre Mitglied der CDU. Der neue Kurs gefalle ihm nicht, sagte er gegenüber dem Focus, als er die Partei im vergangenen Jahr verließ. Friedrich Merz rücke die Partei nach rechts, unter Angela Merkel sei die CDU fortschrittlicher geworden. Zu den Projekten, die König als Bürgermeister nach vorne trieb, gehört die Renaturierung der Ill. Dabei arbeitete er eng mit dem Naturschutzbund „Nabu“ zusammen.

    Nun sagt schon der Name „Bunt Saar“, dass die Initiative einen speziell saarländischen Hintergrund hat. Aber die Tendenz, dass Grünen Stimmen an „Andere“ verlieren, ist nicht regional begrenzt. An diesem Sonntag war die größte Partei im Block der „Anderen“ die Tierschutzpartei. Sie holte 10.391 Stimmen, also 2,3 Prozent. Um die Zuständigkeit für das grüne Wohlfühlthema Tierschutz streiten sich in den Fraktionen die Abgeordneten. Die Partei Volt kam auf 2.642 Stimmen, also 0,6 Prozent. Die ist kein saarländisches Phänomen. Im Gegenteil: In dem Bundesland, aus dem viele nach dem Abitur wegziehen, um woanders besser bezahlte Jobs zu bekommen, ist Volt eher schlecht vertreten.

    Volt ist eine internationale Bewegung, Volt-Parteien gibt es nach deren eigener Auskunft in 30 anderen Ländern. Sie werben mit Themen wie „inklusive Gesellschaft“, Kampf gegen die Obdachlosigkeit, für die Möglichkeit zur Abtreibung oder für ein einheitliches europäisches Eisenbahnnetz. In Deutschland ist die Partei in Städten stark – lebt von jungen Wählern, die materiell eher sorgenfrei sind. Kurz gesagt: Sie sind Fleisch vom Fleisch der Grünen. Mit Damian Boeselager stellen sie bereits einen Europa-Abgeordneten. Bei den Landtagswahlen in Hamburg und Berlin erreichte Volt 1,3 beziehungsweise 1,1 Prozent. Noch trauen die Wähler offensichtlich Volt einen Einzug in die Parlamente nicht zu. Ist diese mentale Hürde aber erstmal genommen, könnte Volt das Sammelbecken für unzufriedene Wähler der Grünen werden.

    In der Opposition konnten die Grünen eine Politik des Wolkenkuckuckheims machen: So lange es gut klang, war es egal, wie unrealistisch ein Vorschlag war. Umsetzen mussten die Grünen ihn ja nicht. Und eine kritische Prüfung von Journalisten hatten sie auch nicht zu fürchten. Eher wird in Friedrichshain ein Caffè Latte mit Kuhmilch getrunken, als dass ein Faktenchecker von ARD und ZDF eine grüne Idee auf Machbarkeit prüft. Nun sind die Grünen aber in der Regierung. Und da heißt feministische Außenpolitik, dass ein Robert Habeck vor einem homophoben Diktator buckelt, um an dessen Gas zu kommen. Realpolitik kann auch bedeuten, dass eine Annalena Baerbock für einen späteren Kohleausstieg wirbt. Oder dass sich eine Anne Spiegel die 134 Toten im Ahrtal politisch anrechnen lassen muss.
    Erste Risse sind schon sichtbar: Als die Grünen sich vor einer Woche an den „Klima-Streik“ heften wollten, erklärte der Frankfurter Account von Fridays for Future: „Wir demonstrieren nicht mit euch sondern gegen euch. Nur so zur Info.“ Die FFF-„Aktivistin“ Carla Reemtsma sagte gegenüber der Bild: „Die Grünen tragen Entscheidungen mit, die nicht mit dem vereinbar sind, was sie sagen – insbesondere nicht mit dem 1,5-Grad-Ziel.“ Eine Partei wie Volt hätte Chancen, solch Unzufriedene an sich zu binden – bei einer Wahl in einem für sie günstigeren Milieu als dem Saarland. Und mit entsprechender Aufmerksamkeit im Vorfeld der Wahl.
    Unzufriedenheit mit Regierungsparteien führt oft zu Absplitterungen in deren politischen Lager. Die ersten AfD-Mitglieder waren ehemalige Parteigänger der CDU. Schon der Name „Alternative für Deutschland“ ist ein Bezug darauf, dass die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Politik selbst als „alternativlos“ bezeichnete. Die Grünen selbst fanden sich Ende der 70er aus verschiedenen Gruppen zusammen, die sich in der SPD nicht mehr vertreten sahen: Linke Sektierer, die der SPD das Godesberger Programm nicht verziehen. Umweltschützer oder Mitglieder der Friedensbewegung, als Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) für den Nato-Doppelbeschluss warb.

    Das ist über 40 Jahre her. Wer auf den grünen Parteitagen damals stillte, bringt heute vielleicht schon den Urenkel mit zu Veranstaltungen. Das von Grünen immer noch gern gepflegte Selbstbild, jung und kompromisslos zu sein, bröckelt. Damit kommen sie vielleicht noch bei ARD und ZDF durch – aber immer weniger bei radikalen Klima-Aktivisten.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...r-die-gruenen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #476
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie haben eine ganze Generation in Angst und Schrecken versetzt.
    Dazu ein Artikel aus der PAZ:
    Deutsche Gemütslagen
    Anmaßende Angsthasen
    „German Angst“ und „German Assertiveness“: Die Deutschen schwanken zwischen zittriger Verzagtheit und einem scheinmoralischen Gratismut. Eine realistische Sicht der Welt bleibt da auf der Strecke
    Wolfgang Kaufmann
    Der Tod ist ein ständiger Begleiter des Menschen – erst recht im Krieg, wie uns die schrecklichen Bilder aus der Ukraine jetzt täglich ins Bewusstsein hämmern.Doch auch im Frieden bleibt uns der Tod stets auf den Fersen. Diesen Umstand zu ignorieren zeugt von kindlich-magischem Denken statt von geistiger Reife. Gleichzeitig gehört es jedoch zum üblichen Tun und Lassen eines Erwachsenen, Risiken zu vermeiden und offensichtlichen Gefahren aus dem Wege zu gehen. Vor allem, wenn diese das Leben kosten können. Dabei liegt die Schwierigkeit darin, Bedrohungen realistisch einzuschätzen und nicht schon bei der allergeringsten Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines möglicherweise kritischen Ereignisses in Panik zu verfallen.
    Aber genau daran hapert es hierzulande – und das beileibe nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie. Zahlreiche Deutsche fürchten sich vor einer Unzahl realer oder vielfach auch eingebildeter Gefahren. Zu den Letzteren zählen die herbeihalluzinierten Umtriebe von angeblich allgegenwärtigen Phantomfeinden. Für diese Gemütshaltung prägte das Ausland den Begriff „German Angst“: Wir seien ein Volk von verzagten oder hysterischen Bedenkenträgern, die kaum noch irgendetwas wagten.
    Totalitarismus der Gefahrenabwehr
    Die Ursachen für die überbordende Angst sind vielschichtig: Zum Ersten geht es den meisten Deutschen immer noch derart gut, dass sie einiges zu verlieren haben. Zum Zweiten paart sich naiver Machbarkeitsglaube mit einer Nullrisiko-Mentalität. Zum Dritten leiden viele Leute hierzulande unter dem Mitläufersyndrom, das ebenfalls mit Risikoscheu einhergeht. Zum Vierten ist die Kunst der angemessenen rationalen Bewertung von Risiken in Vergessenheit geraten. Häufig resultiert dies aus der sogenannten Restproblem-Intoleranz: Je stärker eine Gefahr bereits eingedämmt werden konnte, umso größer gerät die Angst vor dem übrig bleibenden Quäntchen Risiko. Und zum Fünften schafft es ein wachsender Teil der Bevölkerung einfach nicht mehr, die zum Leben zwangsläufig dazugehörenden Unwägbarkeiten als etwas völlig Normales hinzunehmen – obwohl der Blick auf die zahlreichen Menschen rund um den Globus, welche in echter Lebensgefahr schweben, das Bild eigentlich zurechtrücken müsste. Daraus resultieren dysfunktionale rituelle Bußübungen zur Abwendung der befürchteten Übel beziehungsweise zur Angstvermeidung.
    Aus all dem erwächst ein Faible für jenen Totalitarismus der Gefahrenabwehr, der sich schon seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch befindet und dann während der Corona-Pandemie einen triumphalen Sieg nach dem anderen feierte. Kernstück dieses Totalitarismus ist die staatliche Fürsorge, welche jegliche Rückbesinnung auf die individuelle Eigenverantwortung erschwert und deutlich häufiger unterwürfige Dankbarkeit statt Widerstand auslöst.
    Aus Angst vor Ungemach und dem damit meist zusammenhängenden Kontrollverlust wird die Kontrolle im vorauseilenden Gehorsam an den Staat übergeben, ohne die Frage zu stellen, wie angemessene Vorsichtsmaßnahmen aussehen könnten und sollten. Deshalb war der derzeitige Gesundheitsminister Karl Lauterbach wohl tatsächlich der beliebteste Politiker hierzulande, bis der Ukraine-Krieg die Aufmerksamkeit der Deutschen von der Pandemie-Bekämpfung ablenkte. Seine Umfragewerte stellten keineswegs nur das Produkt von grotesken Manipulationen seitens der Meinungsforscher dar – auch wenn viele Regierungskritiker genau dies glauben. Nein, Leute wie Lauterbach sind beliebt, weil sie die personifizierte Staatsfürsorge darstellen und den Ängstlichen suggerieren, für deren Sicherheit sorgen zu können.
    „Kinder an die Macht!“
    Parallel hierzu zeigen Lauterbach und Co. eine Attitüde, welche für das Gegenteil der German Angst steht und German Assertiveness genannt wird. Assertiveness lässt sich am ehesten mit „Überheblichkeit“ oder „Anmaßung“ übersetzen. Im Ausland lächelt man zwar vielfach über das hypervorsichtige Verhalten der Deutschen, registriert aber gleichzeitig stirnrunzelnd, dass dieses zu keiner kleinlauten Zurückhaltung führt, sondern zu heftigen Ausfällen gegen all jene, welche nicht genauso denken wie die Ängstlichen hierzulande und im Umgang mit Gefahren und Risiken deutlich mehr Souveränität zeigen.
    Zu dieser German Assertiveness kommt noch der ebenfalls typisch deutsche Gratismut hinzu. Also die Vorspiegelung von Courage, die überhaupt nicht erforderlich ist, weil das vermeintlich „mutige“ Handeln beim genaueren Hinsehen mit keinerlei Risiken einhergeht. Wie beim Kampf gegen „Nazis“, von denen die allermeisten längst im Orkus der Geschichte verschwunden sind. Derzeit zeigt sich das „Heldentum“ der Gratismutigen ganz besonders im Schikanieren von Bürgern Russlands. Natürlich nur, sofern diese ein leichtes Opfer darstellen. Dabei fehlt den Betreffenden jedwedes Gespür für die alberne Erbärmlichkeit ihres Handelns.
    Aber was will man von Mitgliedern einer Gesellschaft erwarten, welche immer mehr ins Infantile abrutscht? Herbert Grönemeyers herausgeknödelte Utopie von 1986 „Kinder an die Macht!“ ist mittlerweile oft genug schon Realität geworden. Wer dies nicht glauben will, der sollte einmal genauer darauf achten, wie manche Politiker agieren und argumentieren. Oder das „Unterhaltungsprogramm“ im deutschen Staats- oder Privatfernsehen um Viertel nach Acht anschauen. Oder mitverfolgen, wie die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx in ihrem charakteristischen Kleinmädchen-Duktus für die Corona-Impfung, genannt „Der Piks“, wirbt.
    Die kindische German Angst und die ebenso infantil daherkommende German Assertiveness samt dem dann noch draufgesattelten Gratismut gehen also Hand in Hand und heben sich keineswegs gegeneinander auf. Dadurch gerät Deutschland wieder einmal in eine Sonderrolle, obwohl doch jahrein jahraus getönt wurde, man habe, was das großspurige Beharren auf Überlegenheit und Einzigartigkeit betreffe, aus der Geschichte gelernt.
    Aber wenn ein Karl Lauterbach sich aufspielt, als sei er im Gegensatz zur Mehrzahl der ausländischen Experten im Besitze des Steins der Weisen zur Bannung der Corona-Gefahr, dann tut er im Grunde genau das Gleiche wie Kaiser Wilhelm II. im August 1907. Damals zitierte der Monarch den Dichter Emanuel Geibel auf späterhin vehement geschmähte Weise mit der Sentenz: „Und es mag am deutschen Wesen einmal noch die Welt genesen.“
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #477
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Armin König war 47 Jahre Mitglied der CDU.
    Jetzt hält er sich wohl für König Armin.

  8. #478
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    NACH LINZER GRUPPENVERGEWALTIGUNG VON 16-JÄHRIGER: GRÜNE SORGEN SICH UM „RASSISMUS“
    In dem Maß, wie die Migrationsmaschinerie an Fahrt aufnimmt, arbeitet auch die politische und mediale Störgeräuschunterdrückung wieder auf Hochtouren: Missliebige Begleiterscheinungen finden in der „Veröffentlichkeit“, bis auf wenige Ausnahme, so gut wie nicht statt – so dass die meisten Bürger meinen, es kämen tatsächlich überwiegend Ukrainerinnen nach Deutschland (und nicht über von Schleppern etablierte neue Fluchtrouten nachgeschobene Nahost- und Afrika-Problemmigranten). Und sie glauben – und sollen glauben -, dass auch die erneuten Kollateralschaden der Willkommenskultur, so wie schon in den Jahren nach 2015, allenfalls exotische, mit der Lupe zu suchende Ausnahmeerscheinungen wären. Eine 7-Tage-Inzidenz für Migrantengewalt oder schwere Straftaten durch all jene Zuwanderer, asylmissbräuchlich oder glatt illegal auf dem Ticket der Kriegsflucht ins humanitätsbesoffene Buntland eindringen, existiert bis heute nicht und darf es auch nicht geben.

    Neben den trotz aller Desinformation und Schweigespiralen an die Öffentlichkeit gedrungenen Beispielen vergewaltigter oder ermordeter Ukrainerinnen in Deutschland dringen auch aus dem Ausland, wo ähnlich katastrophale Begleiterscheinung einer fahrlässigen Massenaufnahme von nicht- bis fehlsozialisierten Menschen aus kulturfremden Herkunftsstaaten an der Tagesordnung sind, immer wieder erschütternde Berichte durch. So etwa auch aus Österreich, wo sich am Mittwoch in Linz ein besonders grausamer Fall von Migrantengewalt ereignete: Dort wurde am Hauptbahnhof eine sechzehnjährige Deutsche von vier „Asylberechtigten” brutal vergewaltigt. Drei der vier Verdächtigen wurden noch am Tatort festgenommen, der vierte Verdächtige wurde gestern verhaftet. Es handelt sich um drei Afghanen im Alter von angeblich 15 Jahren und einen angeblich 14-jährigen Iraner.
    Victim Blaming par excellence
    Wie in solchen Fällen mittlerweile üblich, behaupteten die mutmaßlichen sogleich, es habe sich um „einvernehmlichen Sex” gehandelt. Das klingt ungemein plausibel – welches 16-jährige deutsche Mädchen lässt sich schließlich an Bahnhöfen mit wildfremden Männergruppen freiwillig auf einen Gangbang ein? Das Opfer bestreitet diesen durchschaubaren Versuch von „victim blaming“ vehement. Drei der Festgenommenen waren bereits wegen „kleinerer Delikte“ amtsbekannt.

    Die politischen Reaktionen – vor allem der österreichischen Grünen – erinnern fatal an ähnliche Vorfälle in Deutschland: Zwar konnte sich deren Frauensprecherin Dagmar Engl zur verdrucksten Forderung nach einer „harten Bestrafung” durchringen – doch ihre oberste Sorge galt vor allem der Gefahr, „dass nun ganze Bevölkerungsgruppen zum Feindbild abgestempelt werden”. In den Kommentaren zu dieser unfassbaren Reaktion wurde von Parteigenossen ebenfalls sogleich vor „rassistischen Stereotypen“ gewarnt. Es handelt sich um denselben kaltschnäuzig-bleckende Zynismus auch der bundesdeutschen grünen „HeuchlerInnen“, die Kreuzzüge gegen sexistische Mode, gegen patriarchale Familienbilder, gegen „gender wage gap“ und für korrekt gegenderte Sprache unternehmen, um Frauenrechte durchzusetzen – aber alle Hühneraugen zudrücken bei realen Gräueltaten gegen ihre Geschlechtsgenossinnen, sofern die Täter dem migrantischen Hauptschutzklientel entstammen. Im linken Top-Bottom-Bullshitbingo toppt „Rassismus” toppt „sexualisierte Gewalt”.

    Nicht die Täter, sondern die Warner werden kriminalisiert
    So unfassbar wie die Tat selbst nahmen sich anschließend auch die Plakate aus, die kurz darauf am Linzer Hauptbahnhof ausgehängt wurden: „Aufgrund gehäufter Übergriffe am Bahnhofsgelände”, stand da lakonisch zu lesen, könne man die Sicherheit „bis auf weiteres nicht mehr gewährleisten.“ Frauen würden daher aufgefordert, „das Bahnhofsgelände nach Möglichkeit nur in Begleitung zu betreten“, „nach Möglichkeit freizügige Kleidung zu vermeiden und Kopfbedeckung zu tragen“ und „einen Meter Sicherheitsabstand zu verdächtigen Personen, insbesondere Gruppen junger Männer, zu halten.“ Vom wem die Hinweisschilder stammen, ist unbekannt.

    Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), die eigentlich als Urheber nahelägen, teilten mit: „Die angesprochenen Aushänge stammen selbstverständlich nicht von den ÖBB, sondern wurden vom Sicherheitsdienst umgehend entfernt.” Auch die Landespolizei Oberösterreich bestreitet, für die Aushänge verantwortlich zu sein. „Der Fall” werde vom Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung geprüft. Damit ist natürlich nicht der Übergriff auf die 16-jährige gemeint – sondern das Anbringen von Warnungen, deren absolute Berechtigung durch die bittere Realität der Öffentlichkeit wieder einmal vor Augen geführt wurde. Nicht sein kann, was nicht sein darf.


    https://ansage.org/16-jaehrige-in-li...-um-rassismus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #479
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „TASK-FORCE ZEITENWENDE“: GRÜNE MISSBRAUCHEN UKRAINE-KRIEG FÜR TOTALITÄREN GESELLSCHAFTSUMBAU
    Sie haben selten Berufs- oder Studienabschlüsse, sie plagiieren oder faken akademische Titel, sie haben keinerlei realwirtschaftliche Erfahrungswerte, haben zumeist nichts im Leben geleistet und profitieren zeitlebens von staatlichen Übertragungseinkommen – aber sie maßen sich an, den Planeten zu retten, große Gesellschaftsentwürfe am Reißbrett zu planen und den Deutschen vorzuschreiben, wie sie künftig zu leben haben: Die Grünen sind eine Geißel unserer Zeit, eine in den Rang einer Regierungspartei aufgestiegene New-Age-Sekte degenerierter Heuchler. Wohlstandsverwahrloste Luxuslinke wählen Zivilversager in Ämter, in denen diese maximalen Schaden anrichten können: So lautet ist die Kurzzusammenfassung der grünen Erfolgsstory.

    Bevor ein Schwab im Corona-Kontext erstmals den „Great Reset“ umfassend artikulierte, war dieser bei den Grünen längst common sense – obwohl das, was sie als Fortschritt priesen, seit jeher bloß alter sozialistischer Wein in neuen, ökologischen Schläuchen war. Sie waren stets außerordentlich talentiert darin, aktuelle Ereignisse als Schrittmacher für bahnbrechende Umwälzungen zu instrumentalisieren. Tschernobyl und Fukushima war ihr Fanal des Atomausstiegs, die Flüchtlingskrise ihr Weckruf zur ethnischen deutschen Selbstbeseitigung, und Corona Mittel zum Zweck der Errichtung eines neuen Gängelungs- und Bevormundungsstaates. Und jetzt wird auch die Umwucht des Ukraine-Krise opportunistisch ausgenutzt, um die Stimmung in grünideologische Bahnen zu lenken.
    Ausgenutzte Umwuchten
    So haben die Grünen unter dem Eindruck des russisch-ukrainischen Krieges eine „Task Force” gebildet, die ihnen Impulse für ihre zukünftige Politik geben soll. Partei Co-Vorsitzende Ricarda Lang ließ via Twitter verlauten: „Der Krieg in der Ukraine ist ein Umbruch für Europa und unsere ganze Gesellschaft. Als Partei wollen wir in dieser heraus fordernden Zeit einen Resonanzraum für Debatten schaffen und zusammen Schlüsse ziehen. Deshalb setzen wir die Task Force Zeitenwende ein. Dort wollen wir gemeinsam mit Expert*innen aus der Partei, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die Folgen des Kriegs für Politik und Gesellschaft sprechen und Schlussfolgerungen für unsere programmatische Arbeit ziehen. Uns ist es wichtig, verschiedene Perspektiven zusammen zu bringen (…)”.

    Die bislang aus nicht weniger als 36 Personen bestehende Task Force soll am 13. April erstmals zusammenkommen und dann in Untergruppen aufgeteilt werden. Auch der Bundesvorsitzende Omid Nouripour, sprach von einem „Resonanzraum, um die notwendigen gesellschaftlichen Debatten und Impulse in unsere Partei zu holen und anzugehen.“ Hinter dem phrasenhaften Geschwurbel verbergen sich kaum verhohlene Absichten, politische Entscheidungen in allen öffentlichen Bereichen im Sinne einer grünen Agenda herbeizuführen, die als „alternativlos“ verkauft werden. Das „Tempolimit gegen Putin”, Verzicht auf fossile Energieträger bis hin zur Bereitschaft zum hungern und frieren gehören dazu, aber auch die künftige verteidigungspolitische Ausrichtung Deutschlands und die Frage, welche Rolle Bargeld und Privateigentum künftig noch spielen sollen bzw. dürfen.

    In der eigenen Blase
    Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Julia Verlinden betonte, man wolle „auch unterschiedliche Perspektiven von außerhalb einbinden.” Was damit gemeint ist, offenbart schon die Liste der externen Mitglieder der „Task Force”: Es sind die üblichen institutionellen Verdächtigen des tiefen Linksstaats, Vertreter der Umverteilungs- und Regulierungslobby und allesamt Gegner von Markt- und Individualfreiheiten: Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Deutsches Institut für Entwicklungspolitik oder Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Auch die unvermeidliche Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist natürlich vertreten. Es ist eine geradezu klischeehafte Kamarilla aus Grünen, staatsnahen Verbänden, Klima- und Soziallobbys und ihren Sympathisanten.

    Wirkliche Perspektiven außerhalb der eigenen Blase scheinen nicht erwünscht zu sein. Wie der angeblich angestrebte „Resonanzraum“ aussehen wird, kann man sich unter diesen Umständen unschwer vorstellen – dürfte fraglos zu einer selbstreferenziellen, sich gegenseitig in ihrer Ideologie bestärkenden Selbsterfahrungsgruppe werden. Die neuen Erkenntnisse, die man aus dem Ukraine-Krieg zieht, dürften also vor allem darin bestehen, dass man die Energiewende, eine „feministische Außenpolitik“, deutsche und internationale Geschlechtergerechtigkeit und eine möglichst ungehemmte Massenmigration vorantreiben müsse. Wetten, dass…?

    https://ansage.org/task-force-zeiten...lschaftsumbau/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #480
    Registriert seit
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Handfeste Lügen gehören zum politischen Rüstzeug. Aber wehe, sie fliegen auf. Politiker sind schon wegen deutlich weniger Verfehlungen zurückgetreten. Sie haben ihrer Verantwortung, der sie dann nicht gerecht wurden, Rechnung getragen. Anders Grünen-Politikerin Anne Spiegel. Sie belog die Menschen frech und muss nun Lüge auf Lüge nachreichen, um diese eine Lüge zu decken....


    Spiegel räumt Lüge ein....► Sie hatte über einen Regierungssprecher erklären lassen, dass sie zwar im Urlaub war, aber dennoch an ALLEN Kabinettssitzungen digital teilgenommen habe. Das ließ sie sogar noch in der Tagesschau verbreiten.

    Die Wahrheit: Sie schaltete sich während der Ferien zu KEINER Kabinettssitzung zu:

    „Ich habe das heute in den Protokollen der Kabinettssitzungen prüfen lassen. Ich habe nicht aus meinem Urlaub heraus an den Kabinettssitzungen teilgenommen, aber ich möchte betonen, dass ich die ganze Zeit erreichbar war.“......Gegen Ende wendete sich die Ministerin nämlich fragend an eine Person im Raum: „Jetzt überleg ich gerad’ noch, ob ich irgendwas... Jetzt muss ich’s noch irgendwie abbinden.“

    Ein Moment, der für viele Irritationen und Interpretationen sorgte. Hatte Spiegel vergessen, dass der Auftritt live war? Stand sie völlig neben sich? Oder zeigt der Satz, dass es ihr erneut vor allem um ihre Außenwirkung ging, wie Kritiker meinen?

    Hauers CDU-Fraktionskollege Christoph de Vries schreibt zum Spiegel-Statement: „Wenn ich ein Spitzenamt in der Politik über Jahre aus familiären Gründen nicht ausüben kann, muss ich es zurückgeben, spätestens in der Katastrophensituation, wenn es um Menschenleben geht & nicht vier Wochen in Urlaub fahren & später sogar Bundesministerin werden.“

    Spiegel sei als Ministerin untragbar, meint der CDU-Landesvorsitzende Christian Baldauf. „Eine Landesministerin, die während dieser schweren Katastrophe vier Wochen Urlaub macht, setzt die falschen Prioritäten.“.... https://www.bild.de/politik/inland/p...7238.bild.html

    .......jeder Normalbürger weiß, was er vor ein paar Wochen getan hat. Nur Spiegel nicht?....

    ...„Ich habe das heute in den Protokollen der Kabinettssitzungen prüfen lassen. Ich habe nicht aus meinem Urlaub heraus an den Kabinettssitzungen teilgenommen, aber ich möchte betonen, dass ich die ganze Zeit erreichbar war.“

    ......sie musste ganz genau wissen, ob sie an diesen Sitzungen teilgenommen hat oder nicht. Dass sie sich erst durch die Protokolle lesen musste, um zu erkennen, dass sie gelogen hat, ist eine weitere dreiste Lüge.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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