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  1. #451
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es ist ein "Markenzeichen" der Grünen heute gegen das zu sein, was sie gestern noch mit Vehemenz verteidigt haben. So auch Umweltministerin Lemke.....


    Wie radikal darf man fürs Klima protestieren? Umweltministerin Steffi Lemke (54, Grüne) schlingert um die Antwort herum.

    Erst hatte sie durchblicken lassen, dass für sie auch lebensgefährdende Protest-Methoden wie die Autobahn-Blockaden in Berlin, Stuttgart und anderen Städten in Ordnung sind; lebensgefährdend, weil zum Beispiel Rettungsfahrzeuge nicht mehr durchkamen.

    Jetzt ruderte sie zurück: „Um es klar zu sagen: Ich halte diese Autobahnblockaden für falsch“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Samstag). Ihre Begründung ist noch nicht bekannt.

    Am Mittwoch hatte sich die Ministerin noch alles andere als „klar“ geäußert. Da wurde sie auf einer Konferenz mehrerer Zeitungen (u.a. „Tagesspiegel“, „Zeit“, „Handelsblatt“) gefragt, ob sich die Klimaproteste weiter radikalisieren müssen, damit die Politik Druck spürt.

    Ihre Antwort lautete: „Es ist absolut legitim, für seine Anliegen zu demonstrieren und dabei auch Formen des zivilen Ungehorsams zu nutzen.“
    Zwar fügte sie an, dass „keine Menschen zu Schaden kommen dürfen und dass niemand durch zivilen Ungehorsam auf eine Art und Weise tangiert wird, dass Schaden eintreten könnte“. Doch sie ließ dabei einfach weg, dass genau diese Gefährdung bei den Autobahn-Blockaden längst Realität war: Seit Tagen hatten die Endzeit-Aktivisten von „letzte Generation“ wiederholt dafür gesorgt, dass keine Fahrzeuge durchkamen – und auch Rettungswagen blockiert.
    Außerdem bestreitet Lemke, ihre Aussagen hätten einen Ampel-Zoff ausgelöst – obwohl mehrere Koalitionspartner aus der Bundesregierung sie am Donnerstag gemaßregelt hatten:

    ▶︎ Justizminister Marco Buschmann (44, FDP) belehrte sie über Rechtsstaatlichkeit, twitterte: „Unangemeldete Demos auf Autobahnen sind und bleiben rechtswidrig. Protest ist ok, aber nur im Rahmen von Recht und Verfassung.“

    Sie stimme mit Buschmann überein und habe das in ihrem Statement „klar formuliert“, antwortete Lemke darauf noch am Donnerstag auf Twitter.

    ▶︎ Innenministerin Nancy Faeser (51, SPD) distanzierte sich ebenfalls: „Rettungswege zu versperren, setzt Menschenleben aufs Spiel. Friedlicher Protest ist wichtig in der Demokratie. Aber niemand hat das Recht, andere zu gefährden“, schrieb sie auf Twitter.

    ▶︎ Selbst Lemkes Partei-Freund, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (56, Grüne), sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass er zwar manche Ziele der Demonstranten wie den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung teile, aber: „Gesellschaftliche Mehrheiten gewinnt man ganz sicher nicht, wenn man Krankenwagen, Polizei oder Erzieherinnen auf dem Weg zur Arbeit blockiert.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...1692.bild.html
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    Man sieht ihn förmlich vor sich, wie Özdemir mit dem Zeigefinger die Zeilen entlang wandert und Silbe für Silbe stotternd liest. Schweiß auf der Stirn, den Joint lässig im Mundwinkel. .....


    WENIGER POST, BITTE!
    Özdemir will weniger lesen müssen

    Der Minister will weniger lesen müssen!

    Özdemir ließ über sein Ministerbüro eine Weisung ins Haus geben, doch bitte weniger Vorlagen für ihn zu erstellen. Es reiche doch, wenn die Papiere aus den Abteilungen und Referaten die Staatssekretärsebene erreichten.

    Gegenüber BILD bestätigte Özdemir-Sprecher Julian Mieth die Weisung, den Minister nicht zu sehr zu belästigen: „Gute Führung bedeutet auch, den Mitarbeitenden zu vertrauen und sie zu stärken. Der Minister hat sich entschieden, im Sinne einer gut geführten Behörde und wie in anderen Ministerien üblich, mit dem Mikromanagement der vorherigen Hausleitung Schluss zu machen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9308.bild.html



    Özdemir kann nicht lesen und seine Parteifreundin Claudia Roth kann nicht schreiben. Hier diktiert sie ihrer unterbezahlten Schreibkraft einen Liebesbrief an Özdemir
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  2. #452
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Seit Jahren hetzen die Grünen in unverantwortlicher Weise die Jugend auf. Mao stand Pate für die Indoktrination der jungen Leute, seine Kulturrevolution ist Vorbild für die Grünen, deren alte Garde fast komplett aus bekennenden Maoisten besteht. Die aufgehetzte Jugend sieht sich im Recht und begeht kriminelle Handlungen....


    "Verkehrswende jetzt": "Klimaschützer" vergreifen sich in Berlin an Autos

    In der Nacht zum Donnerstag haben selbst ernannte "Klimaschützer" in Berlin die Luft aus zahlreichen Autos gelassen. Bis zu 90 SUV-Fahrer beklagen vor allem in Prenzlauer Berg und Mitte einen zum Teil auch durch Messer verursachten "Platten". Die Polizei ermittelt.
    Geht so Klimarettung? Vermeintliche Klimaschützer haben in der Nacht zu Donnerstag in Berlin-Prenzlauer Berg und Berlin-Mitte bei zahlreichen Autos die Luft aus den Reifen gelassen, wie die Berliner Zeitung berichtet. Laut Polizeiangaben wurden die ersten Fälle in der Hauptstadt kurz nach Mitternacht bemerkt. An den betroffenen Fahrzeugen hingen Flugblätter mit "umweltpolitischem Bezug", sagte ein Polizeisprecher. Die Pamphlete zeigen unter anderem den Berliner Bären, wie er Autos zu einem Schrotthaufen aufstapelt. Das Tier trägt dabei eine Armbinde mit den Worten "Fuck SUV" sowie "Verkehrswende jetzt".
    Am Freitag wurde bekannt, dass auch in Charlottenburg, Steglitz-Zehlendorf und Spandau ähnliche Autos auf ähnliche Art beschädigt wurden. Bei den meisten Autos wurde die Luft aus den Reifen gelassen, bei mindestens zwei Fahrzeugen – in Charlottenburg und in Prenzlauer Berg – wurden die Reifen sogar zerstochen.

    Die Polizei vermutet hinter dem Vandalismus Jugendliche, die meinen, sich aggressiv für Klimaschutz engagieren zu müssen. Auch der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf. Zuletzt hatten selbst ernannte "Klimaretter" mehrfach verschiedene Autobahnen in der Hauptstadt wie die A100 blockiert und dadurch stundenlange Staus ausgelöst.


    https://de.rt.com/inland/131399-verk...rlin-an-autos/









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    Grüne Regierungspolitik

    Selbstherrliche Doppelmoral

    Kaum sind sie an der Macht, lernen die Bürger die autoritäre Doppelmoral der neuen grünen Herrscherklasse so richtig kennen. Recht und Gesetz, Anstand und demokratische Spielregeln interessieren sie nur, solange sich damit Gegner und Kritiker maßregeln lassen; für sich und ihre Klientel beanspruchen sie dagegen Narrenfreiheit. Sie sind ja die Guten und können gar nichts falsch machen.

    Eine Handvoll radikaler „Klima“-Wichtigtuer nimmt sich in ihrem infantilen Größenwahn heraus, willkürlich Autobahnen zu blockieren, Rettungswagen am Durchkommen zu hindern, schwangere Frauen auf der Fahrt ins Krankenhaus oder Ärzte auf dem Weg in den OP aufzuhalten?

    Gute Lobbyisten, böse Lobbyisten
    Für Grünen-Chefin Ricarda Lang (die zwar nun wieder zurückrudert) und die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke ist das nicht etwa ein strafwürdiger Eingriff in den Straßenverkehr – sie verharmlosen den gefährlichen Unfug als irgendwie „legitim“ und „zivilen Ungehorsam“.

    Aber wehe, wenn Normalbürger abends friedlich spazierengehen, um gegen übergriffige Corona-Maßnahmen und verfassungswidrigen Impfzwang zu protestieren: Dann sind von autoritären Allmachtsphantasien besessene Grüne die ersten, die nach der Peitsche und der „Härte des Rechtsstaats“ rufen.

    Hat jemand noch im Ohr, wie die Grünen immer wieder nach strenger Kontrolle von Lobbyisten gerufen haben? Gilt natürlich nur für böse Kohle-, Atom- oder Autolobbyisten. Die guten Lobbyisten, die die ideologische Agenda der Grünen befeuern, haben nichts zu befürchten.

    Moralischer Unfehlbarkeitswahn
    Im Gegenteil: Die werden gleich ins Kabinett geholt, mit Staatssekretärs- und anderen lukrativen Posten belohnt und direkt an die Hebel der Macht gesetzt. „Klimaminister“ Robert Habeck holt sich den Chef des Lobbynetzwerks „Agora Energiewende“ und dessen Clan ins Haus, Annalena Baerbock macht die „Greenpeace“-Chefin zu ihrer beamteten Staatssekretärin und de-facto-Stellvertreterin. Rechtsbruch, Gewalt und kriminelle Energie bei fragwürdigen und haarsträubenden „Aktionen“ lohnen sich offenbar doch, wenn man die richtige grüne Gesinnung.

    Unverfroren und ohne lang zu fackeln, macht sich die neue grüne Klasse den Staat zur Beute und erhebt sich im moralischen Unfehlbarkeitswahn über Recht und Gesetz. Das grüne Reich nimmt rapide Gestalt an. Es ist kein beruhigender Ausblick in die Zukunft. Rechtsstaat und Verfassung sind allemal schneller demontiert als wiederhergestellt.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...e-doppelmoral/
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  3. #453
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen entstammen dem linken Terrorismus der 70er Jahre, waren der politische Arm der RAF, Bader-Meinhof und Co. Nie haben sich die Grünen vom linksradikalen Milieu losgesagt. Nun bringen sie radikale Kräfte in Ämter, der Ökofaschismus ist real......


    In Ministerien von Baerbock und HabeckAttac-Gründer und Greenpeace-Chefin: Grüne bringen Aktivisten an die Hebel der Macht

    Waren früher Spitzenpolitiker nach ihrer Amtszeit gefragte Lobbyisten, so gehe vor allem die Grünen in der noch jungen Regierung jetzt den umgekehrten Weg. Sie machen Aktivisten und Lobbyisten zu Amtsträgern, die so an zentrale Schaltstellen der Macht kommen.

    Inhaltsverzeichnis
    Bisher lief die Sache so: Menschen begeisterten sich für eine politische Karriere, es gelang Ihnen mit Geschick, den richtigen Argumenten zur richtigen Zeit, mit politischen Freunden und der Gunst von Wählern einen politischen Posten zu erlangen. Sie füllten ihn mehrere Jahre aus, bis eine Wahl, der politische Gegner, ein Fehler oder einfach Amtsmüdigkeit dazwischenkamen. Anschließend wechselten sie in Unternehmen oder Organisationen, wo vor allem ihre Netzwerke und Zugänge zu Entscheidungsträgern gefragt waren.

    So ließ sich die vorherige Arbeit noch einmal versilbern. Gerhard Schröder hat es so gemacht. Erst Kanzler, dann Gazprom-Beauftragter. CDU-Mann Ronald Pofalla weiß wie es geht: erst Chef des Bundeskanzleramtes, dann Vorstand bei der Deutschen Bahn. Matthias Berninger ist auch sein solcher Fall: erst Grüner Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung, dann Lobbyist für Mars und schließlich Bereichsleiter Öffentlichkeit beim Chemieriesen Bayer. Und bei der FDP ist Martin Bangemann unvergessen, der als ehemaliger EU-Kommissar für Telekommunikation anschließend zum spanischen Telefonkonzern Telefonica wechselte.
    Greenpeace Co-Chefin Jennifer Morgan wird Klimabeauftragte

    Seit dieser Legislaturperiode läuft die Sache nun auch andersherum. Lobbyisten gelangen in die Politik, die damit ihre jahrelange Arbeit im Dienst der Sache würdigt und sich von den in der Szene gut vernetzten Spezialisten politische Durchschlagskraft und den Beifall der jeweiligen Klientel erhofft. SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist so ein Fall. Jahrelang als Wissenschaftler im Auftrag von Pharmafirmen unterwegs, hat er sich als Mann vom Fach in der Corona-Pandemie einen Namen gemacht und ist nun auf dem Ministersessel gelandet. Spezialisten für diese Art von Verschiebung sind inzwischen aber die Grünen.

    Die Berufung der Greenpeace Co-Chefin Jennifer Morgan zur Klimabeauftragten, die nun sagt: „Mein politisches Herz schlägt ganz für Deutschland“, wobei es vorher ausschließlich für die stark fokussierten Ziele von Greenpeace geschlagen hat, ist nur die jüngste Spitzenpersonalie, die diesem Trend bislang die Krone aufsetzt.

    Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat schon bei der bisherigen Besetzung der Posten in ihrem Haus neuen Kollegen diesen Weg geöffnet: Ihre Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Anna Lührmann, hatte die sechs Jahre davor beim Varieties of Democracy-Institut der Universität Göteborg in Schweden zugebracht, war dort am Ende stellvertretende Direktorin. Die Einrichtung ist eine internationale Forschungskooperation, die sich mit dem Zustand von Demokratien weltweit beschäftigt.

    Habeck macht Ex-Attac-Mann zu Staatssekretär

    Der eigentlich fürs Klima zuständige Wirtschaftsminister Robert Habeck hat ebenfalls Vertretern von Organisationen, die ihm politisch nahestehen, den Weg in Spitzenämter geöffnet. So ist Sven Giegold nicht nur langjähriger Europaparlamentarier, sondern auch Gründungsmitglied der Bürgerstiftung Finanzwende, einer Nichtregierungsorganisation, die von der grünen Hans-Böckler-Stiftung unterstützt wird und sich für neue Regeln am finanzplatz einsetzt.

    Er gehörte ebenfalls zu den Gründern des deutschen Zweigs der internationalen Umweltorganisation Attac und wird dort noch heute als einer der „prägenden Aktivisten“ geehrt. Giegold ist nun Staatssekretär bei Habeck und hat in den Koalitionsverhandlungen vor allem für grüne Vorstellungen zur Zukunft des Finanzplatzes geworben. Neben ihm sitzt im Ministerium als weiterer Staatsekretär Patrick Graichen. Er war zuvor Chef der Agora-Energiewende, einem Thinktank, der Wege aufzeigen will, um möglichst ehrgeizige Klima- und Energieziele umzusetzen.
    Einen Coup hat Habeck auch bei der Neubesetzung der Spitze der Bundesnetzagentur gelandet. Es ist einer der mächtigsten Regulierungsbehörden in Deutschland, die beispielsweise über die Vergabe von Mobilfunknetzen entscheidet und aktuell im Fokus steht, weil sie die Inbetriebnahme von Nord Stream II bewilligen oder ablehnen kann. Die Behörde untersteht dem Wirtschaftsministerium und Habeck berief dorthin Klaus Müller, der zum 1. März auf den parteilosen Jochen Homann folgt. Müller war einst grüner Umweltminister in Schleswig-Holstein und damit Vorgänger von Habeck, zuletzt war er Deutschlands oberster Verbraucherschützer und unterstützte in dieser Funktion den Ausbau von Kontrollen des Finanz- und Energiemarktes.

    Die Bundeszentrale für Politische Bildung hatte zu Beginn der vergangenen Legislaturperiode 2018 ein Dossier zu „Lobbyismus und Demokratie“ in Deutschland herausgebracht. Darin heißt es zur Kritik am Lobbyismus: „Die starke und einseitige Berücksichtigung von Wirtschaftsinteressen und die Schwierigkeit von Gewerkschaften, Verbraucherverbänden und schwächeren Interessengruppen, ihre Interessen einzubringen, stehen im Zentrum der Kritik.“ Vier Jahre später ließe sich der Text umschreiben. Er müsste heute in etwa so lauten: Die starke und einseitige Berücksichtigung der Interessen von NGO’s und Verbraucherverbänden, stehen im Zentrum der Kritik.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._51978627.html


    ......die Grünen höhlen den Staat aus, besetzen wichtige Positionen mit ihren Leuten. Je radikaler, umso besser.

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    SIE WOLLEN NUR UNSER BESTES

    Die „Trittin-Connection“: Wie unser Land in die Fänge grüner Lobbys geriet

    Ob Rainer Baake, Jochen Flasbarth oder Patrick Graichen: Tichy-Leser wissen mehr, wenn es um die Übernahme der Republik durch Interessengemeinschaften geht. Wie mit Jürgen Trittin das Öko- und Klimanetzwerk in Deutschland Fuß fasste.
    Es ist nicht einfach, den Beginn des Durchmarschs der ökologischen Lobbys durch die Institutionen in einem einzelnen Beitrag zusammenzufassen. Man kann nur grobe Linien zeichnen, um einen Eindruck zu vermitteln. Auch der Zeitpunkt ist nicht deutlich gewählt. Jennifer Morgan war bereits im Umweltministerium angestellt, als die Ministerin Angela Merkel hieß, und Klaus Töpfer, der sich später diesen Netzwerken anschloss – etwa der Agora Energiewende – hat eine deutlich länger zurückreichende Vita. Dennoch ist eine der markantasten Zäsuren im Jahr 1998 zu suchen. Damit tritt ein Komplex in Erscheinung, der bis heute dieses Land prägt. Die Rede ist von der „Trittin-Connection“.
    Der Begriff „Trittin-Connection“ ist keine Selbstbezeichnung. Sie definiert auch keine feste Bande, denn vielmehr personelle Übereinstimmungen bzw. bedeutende Vertreter von grünen Ideen und NGOs, die sich zur Zeit von Bundesumweltminister Jürgen Trittin im Umfeld des Umweltministeriums (BMU) und Umweltbundesamtes (UBA) aufhielten, und über Jahre in mehr oder minder losem Kontakt standen und stehen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ziel ist es nicht, das „ganze Netzwerk“ zu zeigen, sondern vielmehr, an Beispielen zu verdeutlichen, wie die Vernetzung und der Aufbau von Öko-Lobbys funktioniert, die sich über NGOs und Ministerien die Bälle zuspielen.
    Mit Trittin stehen die Pforten offen
    Zwischen 1998 und 2005 fallen insbesondere vier Personalien auf. Eine davon – Axel Friedrich – sitzt bereits seit 1980 im UBA als Abteilungsleiter für Verkehr. Er zieht demnach nicht erst unter Trittin ein. Er hatte jedoch bereits zu UBA-Zeiten Kontakte zur Deutschen Umwelthilfe (DUH) und ihrem Geschäftsführer Jürgen Resch. Er gilt als Überzeugungstäter, Autoabgase sind für ihn „Körperverletzung mit Todesfolge“ – ein Narrativ, dass die Medien seit Mitte der 2010er aufgenommen haben („Dieseltote“). Friedrich war demnach schon vor Trittin als verbeamteter Aktivist unterwegs. Die neuen Gesichter im BMU, die unter der rot-grünen Koalition einzogen, eröffneten die Möglichkeit, diesen Aktivismus erfolgreicher durchzusetzen. Dass der autoaffine Gerhard Schröder gebrüllt haben soll: „Dieser Kerl muss weg!“, änderte daran wenig.

    Der wichtigste Weggefährte, den Trittin in sein Ministerium mitbringt, ist Rainer Baake. Baake war bereits Staatssekretär in Hessen, als Trittin dort Umweltminister war – seine Beförderung zum Staatssekretär im BMU ist ausgemachte Sache. Ab 2001 tritt Patrick Graichen als Referent für Internationalen Klimaschutz sowie als Persönlicher Referent des Staatssekretärs im BMU in Erscheinung; der Ziehsohn Baakes ist seit 2021 selbst Staatssekretär unter Robert Habeck im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. 2003 wird Jochen Flasbarth Abteilungsleiter. Flasbarth war im Gründungsvorstand des Verkehrsclub Deutschland (VCD), Präsidiumsmitglied im Deutschen Naturschutzrings und Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU).

    Interessant sind auch zwei weitere Männer. Es handelt sich um Uwe Lahl und Christoph Erdmenger. Lahl war von 2001 bis 2009 Ministerialdirektor im BMU für Immissionsschutz und Verkehr. Erdmenger war von 2004 bis 2008 im UBA Fachleiter für Nachhaltige Energieversorgung. Lahl und Erdmenger sind deswegen erwähnenswert, weil sie bis heute in Baden-Württemberg in Winfried Kretschmanns Landesregierung eine neue Heimat gefunden haben.

    Axel Friedrich: Früher verbeamteter Aktivist, heute renitenter Pensionär
    Axel Friedrich: Friedrich war von 1980 bis 2007 Abteilungsleiter im UBA. Er sagt von sich selbst, er habe „alle europäischen Grenzwerte im Verkehrsbereich beeinflusst“. Er spielt bei jeder Öko-Kampagne über Bande, während wie nach seiner Beamtenzeit. Seit 2007 arbeitet er auch direkt mit der DUH und dem VCD zusammen, damals federführend bei der „Diesel-Affäre“, heute beim Vorstoß zu einem Bundesmobilitätsgesetz. Zur „Diesel-Affäre“ muss man wissen, dass Friedrich maßgeblich an der Gründung des ICCT beteiligt war (International Council on Clean Transportation).

    Es ergibt sich jedoch nicht nur eine Verbindung zwischen DUH und ICCT über Friedrichs Persönlichkeit, sondern auch über Geldströme. Einer der wichtigsten nicht-staatlichen Geldgeber der DUH ist die ClimateWorks Foundation (CWF) aus den USA, die auch dem ICCT unter die Arme greift. Der ICCT ist die Organisation, die 2015 die „Diesel-Affäre“ aufdeckte und dann insbesondere durch Friedrich im Zusammengehen mit der DUH aufgedeckt wurde. Die CWF verteilt darauf großzügige Spenden an die mit ihr verdrahteten Organisationen, insbesondere an den ICCT, um „Dieselgate“ auszuschlachten – dafür gibt es erst einmal 500.000 Dollar auf die Hand. Die DUH erhält vom ICCT 700.000 Dollar im Jahr 2014, im Jahr 2015 sind es 450.000 Dollar. Die ClimateWorks Foundation spielt auch in Baakes Vita eine zentrale Rolle.

    Rainer Baake: Der „Pate“ der Öko-Lobbys
    Rainer Baake: Baake kann man ohne Übertreibung als „Godfather“ der Energiewende bezeichnen. Bereits in seiner Zeit als Staatssekretär im hessischen Umweltministerium arbeitete er einen Plan zum Atomausstieg aus, um diesen beim möglichen Einzug ins BMU umzusetzen. Ob Emissionshandel, Förderung Erneuerbarer Energien oder Aushandlung des Kyoto-Protokolls: Baake war als Staatssekretär des BMU zwischen 1998 und 2005 dabei. Nach dem Ende der rot-grünen Koalition beruft die DUH ihn zu ihrem Geschäftsführer neben Jürgen Resch. Hatte das BMU schon vorher direkte Kontakte zur DUH besessen und beide beim Dosenpfand über Bande gespielt, so steht Baake weiterhin als Kontaktmann zwischen Umweltvereinen und Politik zur Verfügung. Auch ein CDU-Ministerpräsident wie Roland Koch berief ihm zum ehrenamtlichen Berater; Baake genießt als „Nachhaltigkeitsexperte“ einen guten Ruf.
    2012 gründet Baake seine eigene Firma SEFEP (Smart Energy for Europe Platform). Ihr gehören die beiden Denkfabriken Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Clean Energy Wire (CLEW) an. Finanziers sind die Mercator Stiftung und die European Climate Foundation (ECF), eine Tochter der ClimateWorks Foundation (CWF). In den beiden Agora-Denkfabriken versammelt Baake Persönlichkeiten aus Politik, Verbänden und Verwaltung: darunter zählen die Staatssekretäre Jochen Flasbarth (BMU), Andreas Feicht und Matthias Machnig (beide Bundeswirtschaftsministerium), Vertreter aus allen Parteien wie etwa Oliver Krischer, Johann Saathoff und Michael Theurer (heute alle drei Parlamentarische Staatssekretäre). Auch der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, gehört zu diesem elitären Kreis, der hinter verschlossenen Türen die Weichen für die Klimapolitik in Deutschland berät. Ottmar Edenhofer vom Potsdamer Institut für Klimaforschung steht nicht nur als Mercator-Vertreter (er ist Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) in Relation zur Agora, sondern war auch Mitglied im Agora-Rat. CLEW begleitet „journalistisch“ das Klimageschehen, insbesondere über das Schwesterprojekt klimafakten.de, das von den Massenmedien als Stichwortgeber benutzt wird, und dessen Redakteure sich mit der Stammbelegung von CLEW überschneiden. Heißt: für die Denkfabriken wird gleichzeitig auch ein Propagandaapparat eingerichtet, der Baakes Klimakurs begleitet.
    Sigmar Gabriel, unter dem Baake 2006 anfangs noch Staatssekretär im BMU war, entsinnt sich als Wirtschaftsminister Baakes; das Wirtschaftsministerium (BMWi) ist nunmehr nicht mehr Ministerium für Wirtschaft und Technologie, sondern für Wirtschaft und Energie, und Baake damit der Mann der Stunde. Erst 2013 stellt die Agora Energiewende eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vor. 2014 wird Baake Staatssekretär im BMWi, wo er mit seinem Agora-Kollegen Matthias Machnig – ebenfalls Staatssekretär – zusammenarbeitet, u. a. auch an der Brüsseler Luftreinhaltungsrichtlinie.

    Dass ein ehemaliger DUH-Chef an leitender Stelle sitzt und das BMWi in dieser Zeit Aufträge an die DUH verteilt, scheint keinen Interessenkonflikt zu ergeben; ebenso wenig, dass die Agora Energiewende als Schöpfung eines Staatssekretärs ständiges Mitglied der BMWi-Plattform „Energienetze“ sowie der Arbeitsgruppen „Netzplanung“, „Systemsicherheit“ und „Intelligente Netze und Zähler“ ist. Nachdem Baake 2018 wieder aus dem BMWi ausscheidet, gründet er 2020 die Stiftung Klimaneutralität (kurz: Stiftung Klima). Auch dort netzwerkt es sich wie gewohnt. Um zwei Beispiele zu nennen: da ist einmal Michael Schroeren, ein alter Bekannter aus dem BMU, der unter Trittin einzog. Zum anderen blickt uns auf der Seite des Teams Martin Weiß entgegen, ebenfalls aus dem BMU und dem UBA. Er war bis Dezember 2021 Teil der Stiftung. Sieht man sich seine Lebensplanung an, ist für seine weitere Zukunft gut gesorgt. Dem „Paten“ sei es gedankt:.........


    https://www.tichyseinblick.de/daili-...lobbys-geriet/
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  4. #454
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen entstammen dem linken Terrorismus der 70er Jahre, waren der politische Arm der RAF, Bader-Meinhof und Co.
    "Kann man denn Trauben von den Dornen lesen?" (Jesus Christus)

  5. #455
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    TROTZ 3-MIO.-FLOP
    Hamburg plant weitere Fahrrad-Parkhäuser

    Name:  1.jpg
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    Hamburg – Ein Flop ist ein Flop – und bleibt es auch.

    Auf das 3-Mio.-Euro-Fahrrad-Parkhaus, mit dem sich Verkehrssenator Anjes Tjarks (40, Grüne) brüstet, trifft das auf jeden Fall zu.

    Seit acht Monaten steht der Bau – und die Bilanz ist miserabel: Von 600 Plätzen sind 29 fest vermietet. Nur etwa 30 weitere sind täglich belegt. Macht eine blamable Auslastung von nicht mal 10 Prozent.
    Dabei hatte die Behörde gehofft, dass die Zahlen deutlich steigen würden. War nix, wie aus der Senats-Antwort auf eine Anfrage des CDU-Verkehrs-Experten Richard Seelmaecker (49) hervorgeht.

    Trotzdem plant Tjarks in kommenden Jahre weitere opulente Rad-Abstellmöglichkeiten – u. a. am Hauptbahnhof und in Bergedorf.

    Veranschlagte Kosten: 31 Mio. Euro für rund 14 000 Fahrradparkplätze.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6102.bild.html
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  6. #456
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn die Grüne Ideologie auf die harte Realität prallt ...

  7. #457
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie lügen, bis sie selbst glauben, was sie da erzählen. Bei Maybritt Illner gab Göring-Eckardt eine Kostprobe grüner Verlogenheit....


    ....Göring-Eckardt will die Wässer der Not auf ihre ideologischen Mühlen leiten: „Der Wohlstand ist in Gefahr mit dem, was wir fossile Inflation nennen“, behauptet sie einfach mal so.

    Ihre Argumentationskette: Gaspreise, Geopolitik, Putin. Ihre Lösung: „Wenn man den Wohlstand sichern will, bedeutet das, ganz klar auf Erneuerbare, auf Nachhaltigkeit zu setzen. Die grüne Energie ist ja jetzt schon günstiger.“....... „Wir haben ja heute schon Erneuerbare“, fügt die Grüne frohgemut hinzu und will dem Publikum noch mal ihre Propaganda einhämmern: „Die sind ja heute schon günstiger!“

    Doch die Talkmasterin lässt ungerührt heiße Luft aus dem alternativen Reklameballon: „Die sind ja auch irrsinnig staatlich finanziert worden“, stellt sie fest, „und die sorgen jetzt erst mal nicht dafür, dass sich an diesen Märkten für die Verbraucher etwas senkt.“ ...... https://www.bild.de/politik/talk-kri...2394.bild.html
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  8. #458
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Beim Moralisieren lassen sich Grüne und Linke von keinem was vormachen. So sehr haben sie die höhere Moral gepachtet, daß sie am liebsten doppelt damit daherkommen. Im Vollgefühl der eigenen Unfehlbarkeit denken sie überhaupt nicht daran, die gleichen Standards an sich selbst anzulegen, mit denen sie anderen politisch korrektes Wohlverhalten abverlangen.

    Linke Moral ist nämlich eine Waffe, die nach Belieben in die Hand genommen und wieder weggelegt werden kann. Der erhobene Zeigefinger verfolgt vor allem einen Zweck: Macht auszuüben, indem er dem Rest der Bevölkerung die eigene Ideologie bestätigende Ansichten, Sprech- und Verhaltensweisen einimpft und zuwiderlaufende Gedanken, Worte und Taten ächtet und aus dem gesellschaftlichen Wettbewerb ausschließt.

    Nach Beispielen für linke Doppelmoral braucht man folglich nicht lange zu suchen. Keine Partei trägt den „Antifaschismus“ so penetrant vor sich her wie die Linkspartei, die diesen linksextremen Begriff schon als Regierungspartei der „DDR“ zur Staatsraison erhoben hat und jetzt erfolgreich der Berliner Republik einpflanzt. Ihre Parteichefin fühlte sich im Thüringer Landtag schon von „Nazis“ umzingelt, wenn ein AfD-Abgeordneter nur im Aufzug grüßte oder auf eine Tasse Kaffee einlud.

    Nicht divers und bunt genug
    Dieselbe Partei hat aber überhaupt kein Problem damit, als einzige eines der letzten noch lebenden NSDAP-Mitglieder in ihrem Ältestenrat sitzen zu haben und in Nordrhein-Westfalen einen Parteisprecher als Spitzenkandidat in den Landtagswahlkampf zu schicken, der antisemitische Hetzkundgebungen organisiert, antijüdische Boykottaufrufe unterstützt und davon träumt, Israel von der Landkarte zu tilgen.

    „Antirassismus“ gehört bei Grünen und Linken natürlich ebenfalls zum ideologischen Kernbesteck. Im grünen Bullerbü kann es gar nicht divers und multikulturell genug zugehen. Wen solche Lehren nicht erfreuen, der ist, na klar, auch ein „Nazi“. Schaut man sich allerdings mal Gruppenbilder von Grünen-Parteivorständen oder der Grünen Jugend an, sieht man dort vor allem vegane Jünglinge und verwöhnte Gören aus biodeutschen Besserverdienerkreisen.

    Linke Doppelmoral ist die Mentalität einer Nomenklatura, die für sich selbst Privilegien wie selbstverständlich in Anspruch nimmt, die sie der Masse verweigert: Alle sind gleich, aber einige sind gleicher. Brutal und ungeschminkt kommt diese Doppelmoral im politischen Meinungskampf zum Tragen.

    Als radikale Minderheit diffamiert
    Verabreden sich Bürger aller Schichten aus Protest gegen repressive Corona-Maßnahmen zu harmlosen Spaziergängen, sieht das linke Establishment „Nazis“ und „Verschwörungstheoretiker“ am Werk, selbst wenn solche weit und breit nicht zu sehen sind. Linksgrüne Politiker rufen nach dem Polizeiknüppel und applaudieren, wenn Sicherheitskräfte auf Anweisung von oben hart zulangen und unangemessene Kesseltreiben veranstalten.

    Die unverhohlene Schadenfreude kommt aus derselben Ecke, die laut wehklagend „Polizeigewalt“ schreit, wenn die Sicherheitskräfte sich militanten Linksextremen auf Bürgerkriegstour entgegenstellen. Und selbst wenn Hunderttausende in über tausend Städten gleichzeitig der Regierung ihren Unmut bekunden, sehen sie sich als radikale Minderheit diffamiert, der ein höhnisches „Wir sind mehr“ entgegenschallt.

    Ganz anders sieht es aus, wenn eine Handvoll radikaler Endzeit-Klimafanatiker in Berlin Autobahnen blockiert, rücksichtslose Aktivisten sich auf dem Asphalt festkleben, Bürger und Gewerbetreibende massiv beeinträchtigt und mit ihren unverantwortlichen Aktionen Menschen in Lebensgefahr bringt. Dann fließen grüne Spitzenpolitiker wie Ricarda Lang über vor Verständnis, weil es ja ihre Hätschel-Klientel auf der Straße ist. Umweltministerin Steffi Lemke lobt den zivilen Ungehorsam sogar als „legitim“ und rudert erst Tage später zurück, um einen Koalitionskrach zu vermeiden.

    Auf dem linken Auge blind
    Eine Bundesinnenministerin, die auf dem linken Auge blind nur im „Rechtsextremismus“ ein Problem sieht, ist für sich schon ihres Amtes unwürdig. Stellt sich dazu noch heraus, daß die sozialdemokratische Chef-„Antifaschistin“ im Ministerrang Nancy Faeser ideologische Pamphlete in der Zeitschrift einer linksextremen Organisation verfaßt, die vom ihrem Haus zugeordneten Verfassungsschutz beobachtet wird, ist der Rücktritt überfällig. Der ist, überflüssig zu erwähnen, nicht erfolgt und wird auch nicht geschehen; die ideologisch einäugige Ministerin kann sich auf die „Solidarität“ ihrer Genossen verlassen, die sie selbst zum Opfer umstilisieren.

    Mit derselben Selbstverständlichkeit installieren die Grünen, die als Opposition keine Gelegenheit ausgelassen haben, Lobbyisten der Kohle-, Atom-, Chemie-, Rüstungs- oder Automobilindustrie als Drahtzieher allen Übels anzuprangern, die Lobbyisten ihrer eigenen Ideologie in Regierungsämtern, kaum daß sie an die Macht gelangt sind.

    Lobbyistin wird Staatssekretärin
    Die Chefin der kriminellen Handlungen nicht abgeneigten Organisation „Greenpeace“ wird unter maximaler Verbiegung des Beamtenrechts im Außenministerium installiert, das Netzwerk „Agora Energiewende“ macht sich im „Klimaschutz“-Ministerium breit. Von Unrechtsbewußtsein keine Spur; wer der „richtigen“ Ideologie dient, kann ja gar kein böser Lobbyist sein. Und sie kommen auch mit diesem Coup davon.

    Solange die Kritik sich darauf beschränkt, diese Widersprüche anzuprangern, ohne die dahinterstehende Agenda in Frage zu stellen, wird das auch weiterhin so bleiben. Denn es ist die ideologische Deutungshoheit, die es der grün-linken Herrscherklasse erlaubt, ihre Doppelmoral zum eigenen Vorteil dreist und offen auszuleben. Ihr Meinungsmonopol wird erst dann ins Wanken geraten, wenn nicht nur die Widersprüche zu ihren eigenen moralisch-ideologischen Ansprüchen angegriffen werden, sondern diese Ansprüche selbst.

    Wer die Vorherrschaft der Grün-Linken überwinden will, muß zuerst ihren ideologischen Schutzwall aus „Antifaschismus“, „Antirassismus“, Multikulturalismus und „Klimaschutz“-Dogma zerstören. Die aus der Arroganz der Macht erwachsene linke Doppelmoral liefert dazu brauchbare Waffen.



    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...e-doppelmoral/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #459
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn Politiker von Arbeit reden, ist das so wie eine Nonne vom Gebären spricht. In Berlin hat sich eine Grüne bis zur völligen Erschöpfung verausgabt, geschuftet bis zum Umfallen. Zumindest behauptet sie das.....


    ÜBERRASCHUNG IN BERLIN
    Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek tritt zurück

    Berlin – Riesen-Schock für die Berliner Grünen: Ihre Fraktionschefin Antje Kapek (45) trat am Dienstag mit sofortiger Wirkung zurück! Bei der Bekanntgabe ihrer völlig überraschenden Entscheidung hatte sie Tränen in den Augen.

    Es passierte alles ganz plötzlich.

    Die Presse wurde erst um 11.58 Uhr zu einem Statement von Antje Kapek ins Abgeordnetenhaus eingeladen, schon um 14.02 Uhr trat die Grünen-Politikerin vor die Mikrofone.

    Kapek fiel es sichtlich schwer, die richtigen Worte zu finden. „Ich habe heute meiner Fraktion mitgeteilt, dass ich mit sofortiger Wirkung meine Ämter niederlege. Ich bin zum Schluss gekommen, dass ich für mich ganz persönlich an einem Punkt angekommen bin, wo die Kraft-Anstrengungen der letzten Monate, vielleicht sogar Jahre, für mich in einem Maß verzehrend und erschöpfend sind, dass ich die Ämter nicht mehr ausführen kann, wie das nötig ist.“

    Kapek stand zehn Jahre lang an der Fraktionsspitze. „Es bricht mir tatsächlich das Herz, aber es ist die richtige Entscheidung! Das bedeutet, dass ich mich in den nächsten Monaten etwas zurückziehen, auf mich achten, für mich und meine Familie sorgen werde.“ Abgeordnete will sie vorerst bleiben.
    Der Rücktritt sei eine „kurzfristige Entscheidung“, so Kapek, „die ich vielleicht auch vor ein paar Wochen oder Monaten schon hätte sehen müssen“. Anlass: „Gesunde und familiäre Gründe“. Konkreter wollte sie nicht werden. „Das fällt in den Bereich von Privatleben.“

    Kapek zu BILD: „Es ist eine brutale Entscheidung.“ Doch die habe sie „im Sinne von Self Care“ treffen müssen..... https://www.bild.de/regional/berlin/...0724.bild.html


    ....wie bei den Grünen üblich ist Kapek stark übergewichtig

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    .....Berlins Landespolitik ist eine eher gemächliche Angelegenheit. So kann die angebliche Überlastung Kapeks sicherlich nicht von der Arbeit herrühren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #460
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

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    Madame Fauxpas: Grünen-Chefin Ricarda Lang

    Hier stehen sie nun, unsere Bündnisgrünen. Und können nicht anders. Sie müssen die Welt, den Kosmos und die gesamte Menschheitsfamilie retten. Jetzt, sofort und auf der Stelle. Ihre Sicht der Dinge allen anderen aufzwingen, ohne Rücksicht auf irgendetwas: Darunter geht es nicht mehr, seit sie an den ganz großen Stellschrauben der Macht drehen dürfen. Eiskalt machen sie vielen Gering- und Normalverdienern schon jetzt das Leben zur Hölle, mit ihren teuren Utopien, moralischen Mahnungen und sinnlosen Vorschriften. Viele anständige und rechtschaffene Journalisten, Autoren und Blogger arbeiten sich seit Jahren an dieser zunehmend autoritären und sektenähnlichen Partei ab, deren Protagonisten ganz offensichtlich am gesellschaftlichen Zusammenhalt und sozialen Frieden nichts mehr zu liegen scheint.

    Und doch müssen aufmerksame Beobachter final anerkennen, dass dies vollkommen sinnlos war, eine vergebliche Liebesmüh‘: Denn unter unseren wachsamen Augen sind die Öko-Sozialisten Jahr für Jahr mächtiger, größer und einflussreicher geworden – und unter der derzeitigen Ägide von World-Economy-Forum-Gründer Klaus Schwab sogar noch sehr viel radikaler und sendungsbewusster. Ein interessanter Aspekt am Rande: Innerhalb ihrer Reihen spielen Bildung, Benehmen und Lebenserfahrung absolut keine Rolle.
    Der Rechtsstaat weicht dem Moralstaat
    Vielmehr gilt: Wer in grünen Kreisen die leeren Partei-Phrasen am besten nachplappert, steigt auf. Wer sich hingegen kritisch äußert, wie beispielsweise der Bio-Bohème Boris Palmer oder auch dessen Rechtsanwalt Rezzo Schlauch, wird systematisch ausgegrenzt, und zwar mit allen Mitteln. Gnadenlos. Da verstehen sie keinen Spaß, die ach so Verständnisvollen und Gutherzigen der Grünen.

    Dazu passt auch die „Verjüngung“ und Erneuerung der Parteiführung, insbesondere am Beispiel der neuen Co-Vorsitzenden Ricarda Lang zu verfolgen. Erlebt man die Studienabbrecherin am Rednerpult, muten ihre Worte an wie surreale Poesie, vorgetragen mit einem Vorschlaghammer. Eine weitere „Madame Fauxpas”, wenn man so will: Nichts von ihrem abgesonderten Sermon ist stimmig, wenig glaubhaft, kaum etwas daran ist ehrlich. Es sind zuckersüße Wunschwelten und pervertierte Wohlstandsdiskussionen eines verwöhnten, kleinen Mädchens; kontrafaktische Gegenwelten des gesunden Menschenverstandes. Und doch findet sie Gehör, nicht nur innerhalb ihrer Partei. Zahlreiche Staatsfunker hängen begierig an ihren Lippen – ganz gleich, was sie an unstimmigen Merkwürdigkeiten und belanglosen Allerwelts-Platitüden auch von sich gibt. Für nicht wenige junge Menschen, die sich selbst als „verlorene Generation” bezeichnen, stellen die Grünen inzwischen ja sogar ein Äquivalent zu Gott dar.

    Belanglose Allerwelts-Platitüden
    Die Welt müsse „gerechter, vielfältiger und nachhaltiger” werden, so der ebenso kindlich-naive wie einhellige pseudoreligiöse Tenor. Mehr rhetorische Finessen braucht es nicht, in dieser Öko-Bio-One-World-Wohlfühlblase der Empfindsamen und Hochsensiblen mit (Nicht-)Intelligenz-Intoleranz, wo das Nennen von Fakten und Aussprechen von Wahrheiten schon Gemüter verletzen kann und gleichbedeutend mit Hass und Hetze ist. Wer will da noch widersprechen? Jetzt, im Zenit ihrer Macht, offenbaren die Grünen exakt jene Charaktereigenschaften, die man schon länger befürchten musste. Sie alleine wähnen sich im Recht – immer. Der grüne Imperativ hat eine neue Dimension erreicht. Das Zitat „Wir laden die Bürger ein, mit uns die richtige Haltung zu lernen” ist da nur eine konsequente Fortsetzung einer Dogmatik, die alle Andersdenkenden noch das Fürchten lehren wird.

    Ein Beispiel: „Umwelt-Aktivisten” kleben sich frühmorgens auf die Strasse und blockieren unter wohlwollender Duldung ihrer Parteioberen den Berufsverkehr. Außerdem im Portfolio: Energiepreise, Steuerabgaben und Lebenshaltungskosten der Bürger bis über alle Schmerzgrenzen hinaus erhöhen, ad infinitum – bis auch der letzte rechtschaffene Kleinverdiener seinen Job kündigt, sein Auto abmeldet und Sozialhilfe beantragt. Und schließlich noch das Opus Magnum der Grünen – die wackelige Energiewende hin zum „Erneuerbaren”, der ein Gedankenkonstrukt mit ausschließlich theoretischen Parametern zugrunde liegt. Hier stehen Einsatz und Ertrag in einem bösen Missverhältnis, spielt praxisorientierte Anwendung überhaupt keine Rolle mehr. Was für eine irrsinnige Anmaßung!

    Das Zeitfenster schließt sich
    Und doch widerspricht diesem Wahnsinn mit Ansage kaum jemand; zumindest niemand, dessen Einfluss auch in grünen Zirkeln Wirkung hätte. Es muss wohl tatsächlich erst richtig krachen im Buntland, bevor sich irgendjemand traut, den sich unfehlbar wähnenden Ideologen das Steuerrad aus der Hand zu reißen. Damit sich dann auch eilig zusammengezimmerte Gesetzes-Alpträume wie das aktuell aus grüner Feder stammende „Selbstbestimmungs-Gesetz” wieder in Luft auflösen können.

    Und entreißt man den Grünen das Steuerrad nicht, wird das im Leben nicht gut ausgehen. Denn hier wurde eine brandgefährliche Clique von Besserwissern, Weltfremden und Traumtänzern mit derart viel Macht aufgeladen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis uns alles um die Ohren fliegt, bis die Institutionen kollabieren und der Staat implodiert. Längst sind sie sich alle selbst zu Kopfe gestiegen, die famosen Baerbocks, Habecks, Nouripours, Göring-Eckardts, Roths und wie sie sonst noch alle heißen. Sie überdehnen und überzeichnen wahllos alle Regeln von Anstand, Wahrheit und Staatsführung, bis ins Groteske, und das nicht zuletzt dank einer vollumfänglichen Unterstützung von Presse und Medien. Das Absurde dabei: Dank ihrer Regierungsbeteiligung sind ideologische Irrwege längst zur neuen Normalität geworden. Auch ganz abseits von Corona.
    Es ist tatsächlich so, wie es der geniale Philosoph und Blogger Dushan Wegner unlängst als schlüssige Metapher formulierte: „Die Grünen in ihrer Gesamtwahrnehmung muten an wie ein Affe mit Maschinengewehr.”

    https://ansage.org/gruene-unsere-moral-ist-euer-gesetz/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ _____________________



    Baerbock und der Ärger mit dem Leerflug

    Das Auswärtige Amt hat eine Maschine der Flugbereitschaft bestellt. Doch die Ministerin nutzte lieber den Zug. Der Regierungsjet kehrte ohne Passagiere nach Deutschland zurück. Solche Leerflüge verursachen unnötige Schadstoffemissionen und Kosten.
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    Außenministerin Annalena Baerbock reist derzeit für ihre Antrittsbesuche rund um die Welt. Ihre erste politischen Visite sorgt jetzt nachträglich für Kritik. Am 9. Dezember vergangenen Jahres war die Grünen-Politikerin vormittags mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr nach Paris geflogen. Doch für die spätere Weiterreise ins 264 Kilometer Luftlinie entfernte Brüssel nutzte sie den vom Auswärtigen Amt bestellten Airbus nicht, sondern lieber den Hochgeschwindigkeitszug Thalys.

    Um Schadstoffemissionen zu reduzieren, aber tatsächlich sparte Baerbock nichts ein: Denn die Regierungsmaschine flog ohne Passagiere nach Deutschland zurück. In sozialen Netzwerken wurde dies umgehend kontrovers diskutiert. Wollte die Ministerin nur ihr Image aufpolieren oder ernsthaft etwas für das Klima tun?

    Auf den ersten Blick ist dies eher eine kleine Sache. Doch dem hohen Anspruch der Grünen, viel öfter klimaneutral unterwegs zu sein, ist Baerbock selbst nicht gerecht geworden. Glaubhafter wäre es gewesen, den ohnehin bereit gestellten Airbus für die ganze Strecke zu nehmen. Der Vorgang ist pikant, weil die Grünen – als sie noch in der Opposition waren – solche Leerflüge mehrfach als klimaschädlichen Missstand angeprangert haben.
    „Einfach irre“ hatte Stefan Gelbhaar, der Grünen-Verkehrsexperte im Bundestag und frühere Berliner Parteichef, diese Praxis genannt. Auch der Grünen-Verteidigungsexperte Tobias Lindner hatte zu dem Thema eine parlamentarische Anfrage gestellt. Er wollte wissen, welche Schadstoffmenge die Regierungsflotte mit ihren 16 Maschinen bei Leerflügen insgesamt ausstößt. Die Antwort der Bundesregierung: Dadurch seien jährlich rund 4000 bis 5500 Tonnen an CO2-Emissionen verursacht worden.

    Der Umgang mit der aktuellen Angelegenheit ist jedoch auffällig: Das für die Flugbereitschaft der Bundeswehr zuständige Verteidigungsministerium nimmt nämlich zu Baerbocks Fehltritt nur ausweichend Stellung. WELT fragte, wie klimaneutral die Dienstreise der Ministerin wirklich war? „Zur Klimabilanz/zum CO2-Ausstoß konkreter Flüge kann keine Auskunft gegeben werden, da die Verbrauchswerte stark von den tagesaktuellen Rahmenbedingungen abhängen“, teilte das Ministerium mit. Dies sei je nach Flughöhen, Geschwindigkeiten oder Temperaturen unterschiedlich............

    https://www.welt.de/politik/deutschl...r-zurueck.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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