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  1. #421
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sind die Grünen in der Opposition kämpfen sie um jeden Baum. So wurden immer wieder wichtige Infrastrukturmaßnahmen verhindert. Regieren sie, ändert sich ihr Verhältnis zur Natur grundlegend......


    Bremen - Der Kampf gegen die Klimakrise ist das zentrale Anliegen unserer Verkehrssenatorin Maike Schaefer (50, Grüne). Das betont sie immer wieder. Doch warum müssen dann 180 Bäume in der Stresemannstraße sterben?

    Der Senat plant eine neue Straßenbahntrasse zwischen Bennigsenstraße und Julius-Brecht-Allee. Die Verlängerung der Linie 2 geht mitten durch die Stresemannstraße, soll die Innenstadt besser mit der Vahr verbinden – etwa 4 Minuten weniger Fahrzeit sind das Ziel.

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    Die Straße soll breiter werden, die Linie 2 künftig in der Mitte fahren. Deshalb müssen diese Bäume fallen


    Mit 20 Kilometern und 44 Haltestellen entsteht eine der längsten Bahnstrecken der Stadt. Bis 2025 soll alles fertig sein, 42 Millionen Euro kosten.

    Senatorin Schaefer: „Die neue Linie 2 leistet einen entscheidenden Beitrag für klimafreundliche Mobilität im Bremer Osten und trägt zur Verkehrswende bei.“ Die BSAG rechnet pro Tag mit 1400 Passagieren mehr, einer CO2-Reduzierung von 900 Tonnen im Jahr.

    Und damit mehr klimafreundlicher Verkehr fließt, müssen erst mal Eichen und Linden weichen!...... https://www.bild.de/regional/bremen/...4546.bild.html


    .......um 4 Minuten Fahrzeit zu sparen so ein teurer Aufwand?
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  2. #422
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Daran sieht man, was geschieht, wenn man Pubertierenden Entscheidungsgewalt zubilligt.
    Es ist übrigens ein Phänomen unserer Zeit, daß die Menschen ihre Pubertätsgesinnung ihr ganzes Leben lang beibehalten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #423
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    FRAUEN SIND NICHT DIE BESSEREN MENSCHEN: EINE ABRECHNUNG
    Neulich traf ich mich wieder einmal mit meiner Anti-Corona-Clique. Wir waren uns alle einig, dass das System, so wie es jetzt ist, keinen Bestand haben kann. Und so unterhielten wir uns über Alternativsysteme. Eine Frau aus unserem Kreis blickt auf eine lange Hausbesetzergeschichte zurück und verweigert sich seit jeher dem „ausbeuterischen, kapitalistischen System”. Zunächst herrschte Einigkeit darüber, dass man wieder als Familie – oder, falls es keine Familie gibt, als kleinere Gemeinschaft – zusammenleben und sich dabei dennoch genügend Freiraum lassen müsse. Natürlich ist dies keine neue Idee. Auch die Erkenntnis, dass man auf diese Weise enorm viel einsparen kann, ist nicht neu: Man kann für alle einkaufen, für alle kochen und sich gemeinsam einen Kühlschrank teilen.

    Meine Bekannte machte dann aus dem Nichts heraus eine Bemerkung, die offensichtlich auf einer festsitzenden Überzeugung beruhte: „Das Auto muss weg.” Diese typische, quasi-selbstverständliche Forderung kam von einer Person, die ihren Lebensunterhalt damit verdient, mit dem Auto zu Bürohengsten und -stuten zu fahren, um ihnen Yogastunden zu geben.

    Wie kann man mit einem solchen inneren Widerspruch überhaupt leben? Das Auto-Argument ist nur einer der zahlreichen Logikbrüche, der mich nach jahrzehntelangen, intensiven Unterhaltungen mit „progressiven“, „grünen“, aber auch konservativen, durchaus intelligenten und sympathischen Frauen immer wieder irritiert. Sie profitieren vom bestehenden System, lehnen es aber zugleich fundamental ab und tun alles dafür, es aktiv und passiv zu boykottieren. Dazu gehört der Krieg gegen das Auto, gegen feste Arbeitszeiten, gegen das Konservative, gegen weiße Männer, gegen Stehpinkler, gegen klassische Familien, gegen Grenzen und gegen Essmanieren. Gegen, gegen, gegen.

    Immer nur dagegen
    Gelöst werden soll das Problem der Ausbeutung und Ungleichheit mit Lastenrädern, vernachlässigten Gemeinschaftsgärten in Ökostadtteilen, selbstgewebter Kleidung, selbst angerührten Baby-Breichen, demonstrativem öffentlichen Stillen („Ich verweigere mich der Prüderie!”), bewusst hässlicher Kleidung („Ich verweigere mich dem weiblichen Schönheitsideal!”), Psychoterror gegen strenge Lehrer („Ich verweigere mich der schwarzen Pädagogik!”), Abschaffung von Noten („Ich verweigere mich dem Leistungsprinzip!”), Mobbing von Eltern hochbegabter Kindern („Ich bin seit jeher rasend neidisch und missgönne der anderen Mutter zutiefst, dass ihr Kind klüger als meines ist. Tatsächlich hasse ich sie dafür!”) und – das Wichtigste überhaupt – ständigem Ganz-tief-in-den-Bauch-Hineinspüren, ob eine Entscheidung sich nun „stimmig anfühlt” oder nicht. Und das kann dauern.

    Derweil verdient der Ehemann als Arbeitsdrohne die Kohle für den Altbau im schönsten Stadtteil, indem er Dieselautos vertickt oder Rentner mit unlauteren Finanzprodukten über den Tisch zieht. Irgendeiner muss schließlich stümperhaft genähte, überteuerte Ökokleidung, wirkungslose Ökoshampoos oder minderwertige Meditationskristalle bezahlen. Nicht zu vergessen den Chinesisch-Unterricht für das Kindergartenkind und die Gebühr für die rein deutsche Privatschule. Denn die „Willkommenskinder” der Migranten haben es zwar schwer und man will sie auch unterstützen – aber der eigene Spross in so einer Schule? „Ja, ähm. … Du, hast Du schon gehört? Es gibt da ein ganz tolles, neues Seminar zur Versöhnung mit dem Inneren Kind. Wollen wir da zusammen hin?” Bloß nichts hinterfragen und keinesfalls die harmonische Friedhofsruhe stören.

    Wie wollen solche Frauen leben? Streng konsequent gesehen, möchten sie wie in der Steinzeit existieren – mit einer Einschränkung: Die Luxushöhle muss fußläufig zu allen Annehmlichkeiten liegen. Ansonsten ist alles wie gehabt: Der Mann dient als Zeugungs- und Arbeitsdrohne und ist, davon abgesehen, uninteressant. Die Frauen lungern gemeinsam herum, sammeln Beeren, hüten zusammen die Kinder und bereiten nach einem gekünstelten, bescheuerten Dankesritual das von den Männern erlegte Wild zu. Als weitere Aufgabe müssen die Männer Holz hacken und ein Feuer machen, an dem die Mamis mit den Kindern Ringelreihen tanzen und Lieder singen.

    Anders-Sein und Konflikte unter Todesstrafe verboten
    Kein Büro, kein Zwang, alles entspannt, nur auf den Bauch hören. Bitte keine Konflikte. Ohnehin wird ununterbrochen und unerbitterlich darauf geachtet, dass keine der Frauen irgendeinen höheren Status hat oder eines der Kinder sich besonders hervortut. Es hat jederzeit ohne Ausnahme Harmonie zu „frauschen“. Wer nicht harmonisch ist, muss gehen – oder wird notfalls ohne viel Federlesens getötet, um das Zusammenleben und die Solidarität zu schützen. Eine Alternative zur Gleichheit wäre ja die Unterscheidung zwischen mehr oder weniger Begabten, mehr oder weniger Intelligenten. Will frau das? Auf keinen Fall!! Denn das stresst. Das macht Arbeit. Das weckt Neid. Das nervt.

    Es ist viel schöner und viel erklecklicher, in selbstgewählter Ignoranz primitiv wie die Mastschweine vor sich hinzugrunzen, Kinder zu bekommen und zu fressen. Wer aufmuckt und mehr vom Leben will, erinnert an die eigene Restintelligenz im Hirn, die man aber nicht gebrauchen will. Fressen, faul sein und sich ständig lieb haben ist viel angenehmer.

    Das Ergebnis dieser Einstellung sehen wir heute allerorten: Faule, leistungslose, hinterhältige, dumme Frauen sitzen überall an den Schalthebeln der Macht und werden sie so schnell nicht wieder abgeben (dafür reicht die Intelligenz). Deswegen ist es umso wichtiger – und sei es, wie ich, als Nestbeschmutzerin – über die Machenschaften meiner Geschlechtsgenossinnen aufzuklären und sie zu zwingen, ihre erschlichenen Posten zu räumen. Hier sind die Namen einiger weniger „Hochstaplerinnen“, die seit Jahren von unserem erarbeiteten Geld leben: Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Katja Kipping, Claudia Roth, Franziska Giffey, Annegret Kramp-Karrenbauer, Christine Lambrecht, Renate Künast, Sawsan Chebli, Katrin Göring-Eckardt, Angela Merkel, Britta Haßelmann. Und es sind noch viele mehr.

    Opferstatus zur Erschleichung von Vorteilen
    All diese Frauen haben tatsächlich nichts getan, um die Situation ihrer Geschlechtsgenossinnen in der Arbeiterschicht zu verbessern. Sie haben schon gar nicht dazu beigetragen, die traditionelle Familie zu fördern. Sie haben Mütter, die zu Hause bei ihren Kindern bleiben möchten, naserümpfend missachtet. Sie haben in der realen Wirtschaft in den seltensten Fällen etwas geleistet; viele würden dort bestenfalls als Toilettenfrau eine Anstellung finden. Sie haben durch die Unterstützung „offener Grenzen“ das Leben hunderter einheimischer Töchter und Söhne auf dem Gewissen. Sie hofieren alles Fremde und verachten die eigenen Landsleute.

    Sie haben Anhängerinnen in der mittleren und oberen Schicht der Gesellschaft, die sich aus Langeweile für Bedürftige jeder Art einsetzen, sich jedoch bei Schwierigkeiten bedarfsweise jederzeit in ihre Häuser am Stadtrand zurückziehen können. Aber auch Hausbesetzerinnen wie meine Bekannten, Studienabbrecherinnen, Feministinnen und LGBT-Vertreter unterstützen solche Politikerinnen. Denn jede dieser Gruppen hegt einen tief sitzenden Groll gegen die traditionell konservative Gesellschaft, die an Leistung interessiert ist und ihnen keine Sonderbehandlung gewährt. Sexuelle Orientierung und Hautfarbe gelten bei Leistungsträgern nicht als Qualifikationsmerkmal. Insofern ist es nur allzu verständlich, dass all diese Gruppierungen die Vertreter des Leistungsprinzip bis aufs Blut bekämpfen, da ihnen sonst ihr Opferstatus zur Erschleichung von Geldern entzogen würde.

    Basierend auf meiner intensiven persönlichen und beruflichen 50-jährigen Erfahrung mit Frauen der gehobenen Mittel- und Oberschicht schätze ich, dass ca. 90 Prozent von ihnen einem übersteigerten Feminismus als Abart des Kommunismus, gepaart mit der absoluten Gleichheitstyrannei und Harmoniesucht, anhängen. Diese Einstellung ist etwa ab dem Jahrgang 1947 der Alt-68er festzustellen und wurde nahtlos bis in die heutigen Generationen weitergetragen. Selbst hochintelligente Frauen, die hohe Positionen bekleiden und über enormes Vermögen verfügen, führen mit aller Macht Krieg gegen traditionelle Familien, Kapitalisten und Reiche. Ihr Gehirn ist zutiefst mit dieser Ideologie infiziert. Sie sind noch nicht einmal in der Lage, sich selbst – angesichts des eigenen angehäuften Vermögens – als den Feind zu identifizieren, den sie bekämpfen.

    Ideologisierung und Verlust der Weiblichkeit
    Schlimmer noch: Sie haben den Zugang zu ihrer natürlichen Weiblichkeit und ihrer tatsächlichen Macht, die ihrer Weiblichkeit innewohnt, verloren, da diese in den letzten 70 Jahren insbesondere von Frauen selbst verächtlich gemacht wurde. Fast könnte man sie als gespaltene Persönlichkeiten bezeichnen. Aus spiritueller Sicht würde ich sagen, dass sie von Dämonen besessen sind. Und in letzter Konsequenz bedeutet dies, dass die meisten westdeutschen Frauen noch nie aus den Tiefen ihrer wahren weiblichen Macht schöpfen konnten. Dies mag eine Erklärung für die Verhärtung und Missgunst von Frauen untereinander – und für die Gleichgültigkeit von Müttern gegenüber dem Leid ihrer Töchter auf vielen Ebenen, sei es durch Migrantengewalt oder Maskenterror.

    Die vielbeschworene Solidarität unter Frauen war und ist eine Chimäre. Den genannten Politikerinnen, Feministinnen, Aktivistinnen et cetera geht es ausschließlich um sich selbst. Tatsache ist auch, dass zahlreiche Frauen (auch ich selbst) stets durch Frauen und ihre Intrigen, nicht hingegen durch Männer am beruflichen Fortkommen gehindert wurden. Und dass Frauen die besseren Menschen und stets das Opfer wären, ist ein Gerücht und auf eine ideologiegetriebene Propaganda zurückzuführen, die den Krieg zwischen den Geschlechtern zum Ziel hat.

    Empfinde ich nun Karrieresucht und Egoismus bei Frauen schlimmer als bei Männern? Ja. Denn Frauen bringen Kinder zur Welt. Sie sind zunächst einmal für die Familie zuständig, ob es ihnen passt oder nicht. Dass sie von der Gesellschaft (und gerade von Frauen!) wiederum nicht für ihre Familienarbeit gewürdigt werden, wäre wegen der vielschichtigen Bedeutung des Themas eine gesonderte Betrachtung wert. Tatsache ist, dass dadurch unter anderem dem übersteigerten Feminismus erst Tür und Tor geöffnet wurde.

    Frauen sind für die Familie zuständig – ob es ihnen passt oder nicht
    Indem sich so viele Frauen vom pervertierten Feminismus haben verführen lassen, haben sie den Zerfall unserer Gesellschaft mitzuverantworten. Auch hier nehme ich die Frauen in die besondere Verantwortung – denn sie haben die eigentliche Macht. Sie bestimmen über den Mann, weil sie seinen Trieb kontrollieren. Wenn sie also im Machtrausch meinen, dass „Gleichberechtigung” bedeute, dass der Mann im Sitzen zu pinkeln und sich wie eine beste Freundin mit Penis zu verhalten habe, dann darf sie sich auch nicht darüber wundern, wenn im Bett der Ofen aus ist und er darüber völlig vergisst, wie man seine Familie und sein Land verteidigt. Das Folgen einer nicht mehr handlungsfähigen, vernichteten Männlichkeit sind tagtäglich in den Polizeiberichten zur tatenlos hingenommenen Ausländergewalt nachzulesen.

    Fazit: Unsere heutigen Politikerinnen, mitsamt den zahllosen Damen in den gediegenen Villen und der Oberschicht, sind eine Schande für die hart arbeitenden, intelligenten Frauen unserer Gesellschaft. Es liegt daher an den restlichen Frauen mit klarem Verstand, diesen Verräterinnen und abtrünnigen Schwestern die Macht zu entziehen.

    Das jetzige Globalisierungssystem ist grausam und muss durch ein menschlicheres System ersetzt werden; das mag man unterstützen. Die kommunistischen Eierkuchenfantasien der meisten Frauen sind jedoch kein Ersatz dafür. Denn diese verkennen, dass sie in ihrem „Kampf gegen alles“ wieder einmal nur nützliche Idiotinnen für alte, weiße Männer wie Klaus Schwab und Bill Gates sind, die erstaunlicherweise nie von diesen Frauen attackiert werden. Die Erklärung dafür ist so einfach wie banal: Ein solcher Kampf würde echte Gefahren mit sich bringen – etwas, was die Damen der höheren Schichten so sehr scheuen wie den Kontakt zu Frauen der Arbeiterklasse.

    Um entsprechend handeln zu können, bleibt daher folgende Erkenntnis essentiell: Enorm viele Frauen hegen einen tiefen Groll, weil sie sich aus vielerlei Gründen zurückgesetzt fühlen. Sie sind zerfressen vor Rachsucht und hassen sowohl die traditionelle Gesellschaft als auch unsere Industrie. Sie sind bereit, alles zu tun, um unsere Gesellschaft und Industrie zu vernichten. Ihr Hass ist so tief, dass sie nicht einmal erkennen, dass sie damit auch ihren eigenen Wohlstand vernichten.

    Gift für die Gesellschaft
    Man gestatte mir noch einen Nachtrag: Falls sich manche Leser fragen, warum ich nicht auf Männer eindresche – dies habe ich bereits mehrfach getan. Als Frau fällt es mir jedoch leichter, das Wesen der Frauen zu durchschauen. Zudem habe ich den Eindruck, dass die heutige, von Frauen dominierte Gesellschaft dringend Tabubrecherinnen benötigt, die auch die hinterhältige, machtgierige und höchst manipulative Seite der Frauen entlarven.

    Ferner ist es wichtig, auf den permanenten Missbrauch des Opferstatus hinzuweisen, der meist von weißen, gut situierten Frauen zur leistungslosen Erlangung von Privilegien eingesetzt wird, während sie über die echten weiblichen Opfer eiskalt hinwegsehen und tatenlos dabei bleiben, wenn konkurrierende Geschlechtsgenossinnen aus dem Weg geräumt werden. Ich beziehe mich hierbei auf die zahllosen Vergewaltigungs- und Missbrauchsopfer der importieren Gewalt sowie die infolge von politischer Korrektheit kaltgestellten, wahrhaft intelligenten Frauen mit solider Berufsausbildung. Deren Platz wird ohne mit der Wimper zu zucken von Scharen an leistungslosen Schmarotzerinnen in Sonderzahl über die Jahre hinweg eingenommen, die ihr breites Gesäß dann zur Sicherheit auch noch mit Pattex am Stuhl festkleben.

    Die CDU-Männer unter Merkels 16-jähriger Frauschaft sind ein verachtenswertes Beispiel für den Zustand der Männlichkeit in diesem Land; von den sonderbaren, so bezeichneten „Männern” in der Partei der Grünen ganz zu schweigen.

    Es liegt daher an den restlichen, echten Männern im Land, über die bedauernswerten, bezopften, veganisierten, muskelatrophierten Exemplare zu schreiben, die sich mit dämlich-hündischem Grinsen an herrschsüchtige Klimaschutzhysterikerinnen heranschmeißen, um nach untertänigstem Werben endlich auch einmal zur Eisprungzeit zum Stich zu kommen – nur um dann als Hampelmann sämtliche Kinder- und Hauspflegetätigkeiten übernehmen zu dürfen, während Madame nach erfolgreichem „Herumopfern“ auf einem erschlichenen Posten die Staatsknete abgreift.

    Ein letztes Tabu am Rande: Gerade in den Ehen, in denen die Flamme der Gleichberechtigung leuchtet, ist der Leuchtstab des Mannes schon über Jahre eingeknickt. Merksatz fürs selbstgebastelte Poesiealbum technikhassender Klimaaktivistinnen: „Sklave“ und „heißer Lover“ schließen sich kategorisch aus!



    https://ansage.org/frauen-sind-nicht...ne-abrechnung/
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  4. #424
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Bei aller Liebe: DAS kann ich nicht unterschreiben! Es gibt überall solche und solche. Die Gendergewöhnten Herrleins sind m.E. treuer und zahlen auch eher Unterhalt. Die maskulinen Typen lassen gerne Vater Staat für sich zahlen und ziehen mit einer Jüngeren ab.

  5. #425
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Überraschend viele Gründungsmitglieder der Grünen waren politische Extremisten, die meisten von ihnen Maoisten. Auch der jetzige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, war einer von ihnen. In einem Interview verharmlost er seine Zeit als Teil der Terrorszene der 70er Jahre.......



    „Wir entwickelten Tunnelblick“: Kretschmann erklärt seine Zeit als Maoist....Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich in seiner linksradikalen Zeit in den 70er Jahren nach eigenen Worten in einer Art Sekte aufgehalten. „Heute würde man das als Blase bezeichnen“, sagte der Grünen-Politiker in einem Interview mit der ARD. „Wir bewegten uns immer unter denselben Leuten, entwickelten mit der Zeit einen Tunnelblick und führten hoch ideologisierte Debatten. “....

    .....und was hat sich daran geändert? Bis heute lebt Kretschmann in dieser Blase, wie die meisten Grünen....



    Mit seiner linksradikalen Gesinnung habe er wirklich „radikal gebrochen“, versicherte der 73-Jährige. „Und ich habe davon auch nichts zu den Grünen rüber transportiert.“ Er habe die Grünen ausschließlich wegen der ökologischen Frage mitgegründet. „Und mit vielen anderen Fragen habe ich auch heute mit meiner Partei immer wieder Konflikte.“

    Kretschmann sagte, er sei Maoist gewesen damals. ....


    ........kann man einfach so mit der eigenen Überzeugung brechen? Die Grünen sind bis heute eine radikale linke Partei, mit Absolutheitsanspruch. Jeder der anderer Meinung ist als sie, ist in ihren Augen rechts. Viele ihrer Denkmuster sind vom Maoismus beeinflusst. Die Jungen gegen die Alten aufzuhetzen z. B. Maos Kulturrevolution als Vorbild für den Ökoterror....





    ....Kretschmann sagte, er sei Maoist gewesen damals. „In Wirklichkeit waren meine Informationen über China aber höchst dürftig. Im Rückblick kann ich sagen, das waren alles doch sehr christlich imprägnierte Impulse - letztlich. .....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9

    .....was früher China und der Maoismus, ist heute der Islam. Die Grünen haben keine Ahnung von der Materie, sympathisieren aber mit einer radikalen Ideologie, die uns alle bedroht.
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  6. #426
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Überraschend viele Gründungsmitglieder der Grünen waren politische Extremisten, die meisten von ihnen Maoisten. Auch der jetzige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, war einer von ihnen. In einem Interview verharmlost er seine Zeit als Teil der Terrorszene der 70er Jahre.
    Was soll der Bock auch anderes machen, wenn man ihn zum Gärtner gemacht hat!
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  7. #427
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Überraschend viele Gründungsmitglieder der Grünen waren politische Extremisten, die meisten von ihnen Maoisten. Auch der jetzige Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, war einer von ihnen. In einem Interview verharmlost er seine Zeit als Teil der Terrorszene der 70er Jahre.......

    Mit seiner linksradikalen Gesinnung habe er wirklich „radikal gebrochen“, versicherte der 73-Jährige. „Und ich habe davon auch nichts zu den Grünen rüber transportiert.“ Er habe die Grünen ausschließlich wegen der ökologischen Frage mitgegründet. „Und mit vielen anderen Fragen habe ich auch heute mit meiner Partei immer wieder Konflikte.“

    Kretschmann sagte, er sei Maoist gewesen damals. ....


    ........kann man einfach so mit der eigenen Überzeugung brechen?...





    Ausschließlich wegen der ökologischen Frage mitgegründet und mit seiner vorigen radikalen Überzeugung radikal gebrochen. Gestern die Überzeugung, heute eine andere. Wer es glaubt, wird selig.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #428
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Tropenholz für deutsche Windräder
    Grüne Doppelmoral führt zu massiven Kollateralschäden

    Corona und die Klimakrise sind für die Ampel-Koalition der heilige Gral. Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ganze Vorbereitungsarbeit geleistet: Sie hat nicht nur die Alternativlosigkeit eines rigiden Corona-Regimes als hoffähig zementiert, sondern zugleich die Saat für eine repressive Klimapolitik gelegt, deren Früchte nun die neue Regierung ernten darf.

    Dass die mit allen Mitteln angestrebte CO2-Neutralität zu gravierenden ökologischen Kollateralschäden führt, spielt in diesem Kontext offensichtlich keine Rolle. Im Gegenteil: Während der enorm steigende Bedarf an grüner Energie andernorts für gravierende Umweltprobleme sorgt, reibt man sich hierzulande mit gutem grünem Gewissen die Hände.

    Ein beklemmendes Beispiel, das stellvertretend für viele weitere steht: Ecuador. Das Land an der Westküste Südamerikas liefert mit Balsaholz ein sehr leichtes, hartes und widerstandsfähiges Material, das beim Bau von Rotorblättern von Windkraftanlagen Verwendung findet. Allein in einem 80 Meter langen Rotorblatt werden rund 15 Kubikmeter Holz verbaut, in zukünftigen Offshore-Windparks sollen bereits Blätter mit bis zu 100 Metern Länge zum Einsatz kommen.
    Weil der Bedarf an dem kostbaren Tropenholz langfristig nicht gedeckt werden kann, setzen manche Anlagenbauer als Alternative bereits auf Recycling-Kunststoff. Die Unternehmensberatung Wood Mackenzie prognostiziert einen Anstieg des PET-Anteils in Rotorblättern von 20 Prozent im Jahr 2018 auf 55 Prozent im kommenden Jahr. Dennoch sehen die Experten eine weiterhin hohe Nachfrage nach Balsaholz.

    Spur des ökologischen Grauens
    Vom massiven Abholzen in Ecuador, das knapp 75 Prozent des weltweit gehandelten Balsaholzes liefert, sind indes nicht nur Tiere betroffen, wie der Biologe Álvaro Pérez von der Universität PUCE gegenüber ecuadorianischen Medien berichtet. Die Aussicht auf einen reichen Devisen-Segen hat darüber hinaus verheerende Folgen für die indigene Bevölkerung: Die einen wollen Dollars zählen, während sich andere um das ökologische Gleichgewicht sorgen. Aufgeheizt wird die Stimmung von skrupellosen Holzfällern, die illegal das auf den Inseln und Ufern der Flüsse im Amazonasbecken natürlich vorkommende Balsaholz schlagen.
    Im Januar vergangenen Jahres befasste sich sogar die hochangesehene britische Wochenzeitung „The Economist“ mit den Problemen, die der verbotene Holzeinschlag für die Gemeinschaft der Waorani im Yasuní-Nationalpark verursachte. Dort hinterließen die Holzfäller eine Spur des ökologischen Grauens: Müll aus Plastik und Aluminium, Benzin- und Ölreste, Maschinen – und die gebrauchten Ketten der Motorsägen. Zudem vertrieben sie Papageien, Tukane und andere Vögel, die sich von den Blüten der Balsabäume ernähren – mit irreversiblen Folgen für die Biodiversität und das ökologische Gleichgewicht der Region.

    Ein weiteres gravierendes Problem langfristiger Natur: Die Rotorblätter müssen entsorgt werden. Bis 2023 werden allein in Europa circa 14.000 Rotorblätter abmontiert, prognostiziert Professor Ramón González-Drigo, der an der Polytechnischen Universität von Katalonien Festigkeitslehre und konstruktiven Ingenieurbau lehrt. Da sie aus verschiedenen Materialien zusammengefügt sind und nur mit sehr viel Aufwand wieder zerlegt werden können, erweise sich dies als besonders schwierig.

    Grünes Gewissen schwindet gegenüber Menschen und Natur, sobald es um die Rettung des Klimas geht
    Windkraft ist für bundesdeutsche Politiker dennoch en vogue. Beispielhaft dafür steht der erste Beschluss der baden-württembergischen Landesregierung aus Grünen und CDU zum Ausbau der erneuerbaren Energien nach der Landtagswahl im Mai vergangenen Jahres. Danach sollen 1000 Windräder im Schwarzwald errichtet werden.

    Auch hier wurde zu kurz gedacht: Für jedes einzelne Windrad ist die Rodung von 0,35 Quadratkilometer Wald erforderlich – macht 35.000 Fussballfelder bei 1000 Windrädern. Auf dieser Fläche geht der Wald als CO2- und Feuchtigkeitsspeicher unwiederbringlich verloren. Hinzu kommt: Werden derart große Flächen auf den Höhenrücken abgeholzt und mit gigantischen Betonfundamenten versiegelt, schießt bei starken Regenfällen das Wasser die Täler hinunter und reißt alles mit sich.

    All dies – neben weiteren schwerwiegenden Problemen wie das Sterben von Vögeln und Gesundheitsbeeinträchtigen der Anwohner – zeigt: Auf Windkraft zu setzen, ist keine vernünftige Energiepolitik. Sie ist vielmehr eine grüne Ideologie, die – koste es was es wolle – durchgesetzt werden muss, um nach außen die ökologisch-nachhaltige Etikette zu wahren. Das reine, grüne Gewissen schwindet gegenüber dem Menschen und der Natur, sobald es um die Rettung des Klimas geht.

    https://reitschuster.de/post/die-hae...he-windraeder/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #429
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn die Grünen einmal aus dieser Welt verschwunden sein werden, hinterlassen sie eine breite Spur des Grauens.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #430
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ein Beispiel grüner Logik:

    Eine Gaskrise wird nicht mit mehr Gas oder mehr fossilen Brennstoffen behoben. Um unsere Haushalte vor hohen Energiekosten zu schützen, brauchen wir mehr CO2-freie Energie. #GrünerIstGünstig

    https://mobile.twitter.com/ab4scambs...48614854438916


    Eine Lebensmittelkrise ist nicht mit mehr Lebensmittel oder Brot zu bewältigen. Um Haushalte vor höheren Lebensmittelpreisen zu schützen, brauchen wir mehr Mandarinenquarktorte. #ZuckerbackwarenSindGünstiger
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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