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  1. #381
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen regieren in vielen Bundesländern. Sie fordern, auf Autos zu verzichten und statt dessen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu nutzen. Nun sollte man meinen, dass überall da, wo diese Grünen regieren, dieser ÖPNV so gut ausgebaut ist, dass man tatsächlich auf sein Auto verzichten kann. Das Gegenteil ist der Fall.........


    55 Mio. ohne ausreichenden ÖPNV

    Nur 27 Millionen Bundesbürgern steht in Großstädten und Metropolregionen einer Studie zufolge ein sehr guter öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung. Für 55 Millionen Menschen, die im Umland oder im ländlichen Raum wohnen, ist das Angebot deutlich geringer und oft nicht ausreichend. Das geht aus einer Mobilitätsstudie der Deutschen Bahn-Tochter ioki hervor.

    Zwar gebe es in Deutschland ein dichtes Netz von 230.000 Haltestellen für Bus und Bahnen. Doch weniger als die Hälfte würde auf dem Land stündlich oder häufiger bedient.


    https://www.ard-text.de/index.php?page=137


    .......die Grünen produzieren nur heiße Luft. Fordern aber setzen keine dieser Forderungen durch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #382
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    FAHRVERBOTE, AUTOBAHN-BAUSTOP, PARKPLATZ-ABBAU
    Grünzilla-Angriff auf das Auto

    Die Grünen wollen richtig ernst machen mit der Verkehrswende. BILD sagt, was auf Kfz-Halter zukommen könnte, wenn sich die Öko-Partei mit ihren Maximal-Forderungen in den Ampel-Verhandlungen durchsetzt.

    Autobahn-Baustopp
    Die Grüne Jugend fordert einen Neu- und Ausbaustopp für Autobahnen – SOFORT.

    Sprecher Timon Dzienus (25) macht der Mutterpartei Druck: Nur wenn sich „wirklich was verändert“ werde der Nachwuchs dem Koalitionsvertrag zustimmen („Spiegel“).

    Autopapst Prof. Ferdinand Dudenhöffer (70) nennt den Ausbaustopp gegenüber BILD „absolut falsch“. „Die Zukunft kann nicht nur auf der krisenanfälligen Schiene liegen.“ Doch statt in Straßen sollen die Mittel im Verkehrsetat (35 Milliarden Euro) vor allem in Schienen investiert werden.
    Weniger Parkplätze, mehr Fahrverbote
    In Ländern wie Berlin und Hamburg, wo die Grünen mitregieren, verschwinden seit Jahren Parkplätze. Stattdessen werden u. a. Sitzinseln mit Blumen aufgestellt. Herbert Engelmohr (Automobilclub von Deutschland) beklagt die „Abschottung städtischer Viertel vom Autoverkehr“.

    Tempo 30 in allen Städten
    Die Grünen haben beim Tempolimit auf Autobahnen nachgegeben. Aber: Dafür wollen sie jetzt Tempo 30 in Städten durchdrücken – flächendeckend! Außerdem soll es leichter werden, Fahrverbote zu verhängen (autofreie Zonen oder Dieselfahrverbote).
    Steuer- und Pendlerpauschale weg
    Grünen-Haushälter Sven-Christian Kindler (36) pochte am Freitag auf den Abbau „klimaschädlicher Subventionen“.

    Es sei „nicht smart, mitten in der Klimakrise diese mit großen zweistelligen Milliardenbeträgen an Steuergeldern noch anzuheizen“. Kindler bezog sich auf eine Berechnung des Umweltbundesamtes. Demnach könnte der Staat durch den Abbau von Steuer-Vergünstigungen u. a. für Pkw- und Agrardiesel sowie der Pendlerpauschale zweistellige Milliardenbeträge sparen.
    Die Empörung ist groß.

    Torsten Herbst (48, FDP) zu BILD: „Die Abschaffung der Pendlerpauschale käme einer deutlichen Steuererhöhung für die berufstätige Mitte unserer Gesellschaft gleich.“ CDU-Kommunalexperte Christian Haase (55): Wenn immer mehr Menschen gezwungen würden, in die Städte zu ziehen, müsse die Politik dort zusätzliche Infrastruktur schaffen, während Dörfer brachlägen – „das Gegenteil von nachhaltig und klimafreundlich“.

    CSU-Generalsekretär Markus Blume (46): „Wer Mobilität verbietet oder sie unbezahlbar macht, beraubt die Menschen ihrer Freiheit. Deutschland ist weltweit führender Automobilstandort. Wir wären verrückt, wenn wir den Ast unseres wirtschaftlichen Wohlstands absägen würden.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9670.bild.html
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  3. #383
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen

    CDU-Kommunalexperte Christian Haase (55): Wenn immer mehr Menschen gezwungen würden, in die Städte zu ziehen, müsse die Politik dort zusätzliche Infrastruktur schaffen,

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9670.bild.html

    Was redet der da? Kommunalexperte? Für was? Die Menschen finden in den Städten keine Wohnungen mehr und sind gezwungen, aufs Land zu ziehen. Weiß der Kommunalexperte Hase das denn nicht?

    Wie weit haben sich die Politiker eigentlich von der Wirklichkeit entfernt? Von einer Wirklichkeit, die sie zumal noch selber mitgestaltet haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #384
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    INTRIGANTEN-STADL JUSTIZBEHÖRDE! DARUM FEUERTE DIE SENATORIN IHRE WICHTIGSTE MITARBEITERIN
    Gift und Gallina
    Hamburg - Hamburgs Richter und Staatsanwälte wenden sich angewidert ab. Es ist ein erbärmliches Schauspiel aus Neid und Missgunst, Gift und Gallina, das in dem Amt aufgeführt wird, das für sie zuständig ist.

    JUSTIZBEHÖRDE WIRD ZUM INTRIGANTEN-STADL!
    Senatorin Anna Gallina (38, Grüne) hat Bürgermeister Peter Tschentscher (55, SPD) aufgefordert, Staatsrätin Katja Günther (55, Grüne) wegen angeblicher Illoyalität zu entlassen.

    Dass Tschentscher sich weigert, gilt als ausgeschlossen, weil dann Rot-Grün zerbräche (BILD berichtete).
    Wie kam es zum Zerwürfnis der beiden Grünen-Frauen?
    Die Erklärung ist schlicht und erschreckend: Gallina hat so gut wie keine Ahnung von der Justiz. Und weil sie das weiß, wittert sie überall Feinde. Günther unterstellte sie, so berichten Behörden-Insider, säge an ihrem Stuhl, wolle ihren Posten.

    Dass ein Problem auf sie zukommt, ahnte die Staatsrätin wahrscheinlich schon Mitte des Jahres. Da soll Gallina sie angefaucht haben, dass Günther „Geheimaufträge“ in Abteilungen gegeben habe...........Ein Umweltsenator Kerstan, der sich regelmäßig als lose, unberechenbare Kanone an Deck erweist.
    Ein Verkehr(t)senator Tjarks, der an Selbstüberschätzung leidet und seinen chronischen Auto-Hass ungehemmt auslebt.

    Eine Justizsenatorin Gallina, die eigene Parteifreunde als Islamisten mobbt. Deren Ex-Lebensgefährte sie auf Steuerzahlers Kosten zum Hummer einlädt. Und die nur durch Ziehen der Frauen-Karte ins Amt kam – nicht vom Fach ist und beratungsresistent obendrein.

    Der Bürgermeister lässt das alles bislang locker laufen. Ohne zu bedenken, dass seine Sozialdemokraten vom Normal-Hamburger automatisch mit ins Chaos-Boot gesetzt werden.... https://www.bild.de/regional/hamburg...9644.bild.html
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  5. #385
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    In der Corona-Krise zeigen viele Politiker ihr wahres Gesicht. Was sonst nur mühsam unter der Decke gehalten wird, kommt nun offen ans Tageslicht. Vor allem die linken Parteien sind über den repressiven Staat erfreut. Stalins geist weht durch die Parlamente....

    Grünen-Politiker wollen Maulkorb für Impf-Skeptiker
    Attacke auf Wagenknecht, Kimmich und Precht


    Der Hang zum Meinungs-Totalitarismus in Deutschland nimmt immer absurdere Formen an. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Kai Gehring schrieb nach dem Auftritt von Sahra Wagenknecht (Linke) bei „Anne Will“ in der ARD auf seiner Twitter-Seite: „Welche Mitverantwortung trägt Talkmasterin Anne Will an der zu geringen Impfquote in Deutschland, wenn sie Impfgegnerin Wagenknecht wieder mal ein Forum in ihrer Sendung bietet?“ Seine Parteifreundin Paula Piechotta (25) legte in der gleichen Richtung nach. Sie schrieb auf Twitter, dass Wagenknecht „eine Gefährdung für unser aller Gesundheit“ sei. Wer sich nicht von der „Linken“ distanziere, der mache sich „mitschuldig“. Das Hamburger Journal „Spiegel“ unterstellte dem TV-Philosophen Richard David Precht „Querdenker-Niveau“, bezeichnete ihn als „Gefahr“.

    Die Vergehen der Verfemten: Bayern-Spieler Josua Kimmich hatte gesagt, er habe sich nicht impfen lassen, weil er „einfach warten will, was Langzeitstudien angeht“. Er schloss explizit nicht aus, sich impfen zu lassen, sondern betonte: „Es geht einfach darum, dass ich noch ein paar Bedenken habe.“

    Precht sagte im ZDF-Podcast mit Markus Lanz, er sei zwar selbst geimpft, wolle seine Kinder aber nicht impfen lassen. Er beklagte die Ausgrenzung von Ungeimpften und sagte, es sei nicht die Aufgabe des Staates, „jedermanns Krankheitsrisiko auszuschließen.“

    Wagenknecht sagte bei Anne Will, sie sehe Impfen nicht als einen Akt der Solidarität: „Wer sich impfen lässt, schützt als erstes sich selbst“, so die Linken-Politikerin. Auch sie klagte über fehlende Langzeitstudien mit den Corona-Impfstoffen.
    Dass man auf diese noch warten müsse, räumte selbst das Bundesgesundheitsministerium auf meine Nachfrage hin auf der Bundespressekonferenz ein.

    Dennoch sind die Äußerungen der drei Prominenten nach Auffassung von Politikern und Journalisten unzulässig. Und Anlass für massive Hetze, wie man sie sonst aus autoritären Staaten gewohnt ist.

    Diejenigen, die ständig Offenheit, Buntheit und Toleranz fordern, können es nicht ertragen, wenn jemand beim Thema Impfen auch nur leicht von der offiziellen, von Staat und Medien propagierten Linie abweicht?

    Das wäre fast schon zum Lachen, wenn es nicht so traurig und gefährlich wäre.

    Das totalitäre Denken, das viele angesichts der Bemühungen um Vergangenheitsbewältigung schon für überwunden hielten, zeigt wieder seine hässliche Fratze in Deutschland.

    Nur in anderer Lackierung.

    Diesmal vorzugsweise grün bzw. rotgrün.

    Was hier Grüne-Politiker und Journalisten betreiben, ist nichts anderes als ein Anschlag auf die Demokratie und das Grundgesetz.

    Wer sich so äußert, beweist damit, dass er die Prinzipien eines freiheitlichen Rechtsstaats nicht verstanden hat.

    Mir persönlich machen solche Politiker und Kollegen weitaus mehr Angst als das Corona-Virus.

    https://reitschuster.de/post/gruenen...mpf-skeptiker/


    ...die Grünen kommen aus dem linken Totalitarismus, nicht wenige von ihnen waren aktive Terroristen, viele kommen von radikalen, linken Parteien. So muss man sich nicht wundern, was nun geschieht. Und es wird schlimmer. Mit der Klimakeule lassen sich prima totalitäre Verhältnisse durchsetzen.

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    Grüne wollen, dass jeder Asylbewerber unser Gesundheitssystem auskosten darf!
    Berlin – Bekanntlich wollen die Grünen unser Land so schnell wie möglich mit allen armen Menschen dieser Welt vollstopfen und sie an unserem Sozial- und Gesundheitssystem teilhaben lassen – ohne Gegenleistung versteht sich. Und auf Kosten der noch wenigen, die diesen ganzen Wahnsinn mit ihrer Hände Arbeit aufrecht erhalten müssen.
    Noch aber gibt es ein wenig Widerstand in der Ampel für diese revolutionären Umsturzversuche:
    In den Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP ist laut eines Berichts von „Bild“ (Dienstagausgabe) ein wenig Streit über die Leistungen für Asylbewerber ausgebrochen. Demnach dringen die Grünen in den Gesprächen unter anderem auf die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes und wollen zugleich die Bedingungen für Asylbewerber deutlich verbessern. So sollen die Flüchtlinge direkt nach Einreise in Deutschland Anspruch auf volle medizinische Leistungen haben.

    Wie die „Bild“ weiter schreibt, lehnt die FDP diese Forderungen ab. Es solle keine zusätzlichen Anreize für Asylbewerber geben. „Bild“ beruft sich auf mit den Vorgängen vertraute Personen.

    Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), warnt die Ampel-Parteien vor zusätzlichen Leistungen für Asylbewerber. Bei „Bild TV“ sagte Frei: „Es wäre wünschenswert, wenn die Sozialleistungen für Asylbewerber und Migranten innerhalb Europas nicht so weit auseinandergingen.“

    Wenn die Nachricht, dass jeder, der dieses Land irgendwie irgendwann erreicht, sich hier behandeln lassen kann (Zahnersatz z.B.), dann wird die Bude gestürmt, davon träumt die Asyllobby.

    Dieses Land ist dem Untergang geweiht und dafür können wir den Grünen schon jetzt danken.

    https://journalistenwatch.com/2021/1...ndheitssystem/
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  6. #386
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie langweilen sich aber körperliche Arbeit kommt für sie nicht in frage. Die Klimagören labern, tun aber nichts.....


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    Hamburg - „WIR Alle FÜR 1,5 GRAD“ prangt seit 19. März auf der Mönckebergstraße. Ein 60-Meter-Schriftzug, weiße 6-m-Buchstaben auf grünem Grund.

    Eine wichtige Botschaft, die allerdings längst weg sein sollte. Denn: Die Genehmigung ist Ende Oktober ausgelaufen.

    Offenbar denken die Klima-Aktivisten nicht daran, ihre Botschaft zu entfernen – obwohl das verabredet war.
    Rückblick: Ursprünglich war der Schriftzug bis 19. April genehmigt. Doch die Klima-Aktivisten holten sich mächtige Unterstützer, die für eine Verlängerung warben: u. a. Kunsthallen-Direktor Alexander Klar, St.-Petri-Hauptpastor Jens-Martin Kruse, Extremsegler Boris Herrmann.

    Auch aus dem Senat gab’s Rückenwind: Bürgermeister Peter Tschentscher (55, SPD) posierte auf dem Schriftzug, Verkehrssenator Anjes Tjarks (40, Grüne) ließ sich ohne Maske drauf fotografieren – und musste blechen (BILD berichtete)....... https://www.bild.de/regional/hamburg...2352.bild.html


    .......jeder Bürger wäre wegen Umweltverschmutzung juristisch fertiggemacht worden. Und nun? Mit Sicherheit verläuft alles im Sand, denn diejenigen die die Straße bemalten, regieren ja in Hamburg. Für die Grünen gilt: wir reden, andere machen die Arbeit.
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  7. #387
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die polnische Grenze wird Christian Lindners Waterloo
    Warum die FDP sofort die Ampel aufkündigen muss........Die als Kanzlerkandidatin gescheiterte Annalena Baerbock weiß natürlich um den Konflikt des Liberalen. Also steckt sie ihm zur Unterstützung einen toten Kanarienvogel in seinen Fraktionsbriefkasten, indem sie die Nichtregierungsorganisationen (NGO) als außerparlamentarische Drohkulisse gegen den FDP-Chef in Stellung bringt.

    Beispielsweise das Handelsblatt titelt dazu: „Baerbock mobilisiert Umweltverbände gegen Ampelpartner“. Verstörend dabei ist, dass die Parteichefin keinen Hehl daraus macht, um was es ihr geht: Ökoaktivisten wie Greenpeace sollen den Druck auf SPD und FDP erhöhen.

    Was Baerbock unerwähnt lässt: Die so im Vorhof der Ampel-Gespräche von der Kette gelassenen Umweltorganisationen sind nur ein Teil der Drohkulisse auf der Straße. Annalena Baerbock unterschlägt die linksradikalen und linksextremistischen Kräfte, die heute jede Demonstration gegen die Maßnahmen der Regierung auf der Straße mit Gewaltandrohung begleiten und so bei Oppositionellen ein Klima der Angst erzeugen. Zudem werden regelmäßig gewählte Abgeordnete attackiert oder es kommt zu unplanmäßigen Hausbesuchen, bei jenen, die sich der großen Transformation nicht fügen wollen.

    Diese Aufweichung der Tabuisierung von Gewalt wird von den Grünen nicht nur hingenommen, sondern noch befördert. Die Antifa wird im Hintergrund als Akteur der sogenannten Seenotrettung und der Seebrücke akzeptiert, ebenso, wie sich immer mehr Grüne offen zur linksradikalen Antifa bekennen, bis hin zur Forderung einer gesicherten staatlichen Alimentierung – die Schläger sollen finanziell abgesichert werden.

    Wenn überhaupt an einer Stelle, dann wäre hier ein Vergleich mit Weimarer Verhältnissen statthaft.

    Lukaschenko beendet Lindners Traum vom Finanzministerium
    Aber zurück zu Christian Lindner. Der bemüht sich gerade via Twitter in etlichen Tweets – die Anzahl bildet das schlechte Gewissen ab – verzweifelt, diese Mogelpackung eines Endes der pandemischen Notlage als Erfolg zu verkaufen, indem er die durchsichtige Verschiebung der Einschränkungen via Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes in Weihnachtsknisterfolie verpackt – aber die ist zu durchsichtig.

    Aber das alles nutzt Christian Lindner leider nichts. Denn an der weißrussisch-polnischen Grenze wird gerade überdeutlich, wofür oder wogegen sich Lindner positionieren muss. Was hätte der 42-Jährige wohl darum gegeben, diesen sich ankündigenden Gau einer zweiten großen Massenzuwanderung nur um ein paar Wochen zu verschieben. Noch dazu, wo sein endgültiger Kniefall vor der grünen Ideologie noch nicht vollzogen ist.

    Was bedeutet das? Nicht weniger, als dass eine Entscheidung der FDP für eine Ampelregierung der finale Startschuss dafür wäre, dass die nächste deutsche Regierung vor Lukaschenkos asymmetrischer Kriegsführung gegen die EU kapituliert und einfach jeden aufnimmt, den Lukaschenko gegen die EU-Außengrenze schickt.

    Dass so ein fatales Signal auch alle anderen Migrationswege befeuern würde, steht außer Frage: Die von den Grünen protegierte Antifa-zur-See beispielsweise ist auf dem Mittelmeer immer umfangreicher aufgestellt. Und die linksradikale NGO Seebrücke organisiert bereits den lückenlosen Transfer der Menschen in die deutschen Städte, die sich zu Hunderten zu sicheren Häfen erklärt haben – hier sind übrigens auch Bürgermeister der Union Teil der Maschinerie, wie beispielsweise in Würzburg und anderswo.

    Für Christian Lindner ist die Zeit des Schönredens und der Ausreden vorbei. Für ihn gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder er wird Bundesfinanzminister, weil er sich persönlich nichts sehnlicher wünscht seit Jahrzehnten, als in die Fußstapfen der liberalen Vorgänger im Amt zu treten. Oder Christian Lindner stellt sich seinem Trauma und verabschiedet sich – was längst überfällig ist – mit seiner Partei aus den Ampelgesprächen.

    Augen zu und ins Amt?
    Für Deutschland und für die Menschen. Die Zeit drängt. Denn diese Leerstellen in Christian Lindners Außendarstellung werden Tag für Tag peinlicher. Auf Twitter findet sich in den letzten Tagen keine einzige Erwähnung der eskalierenden Situation an der polnischen EU-Außengrenze.

    Aber was sollte Lindner dazu auch sagen oder schreiben? Er verhandelt mit den Grünen über eine Regierungsbeteiligung, während der radikale außerparlamentarische Arm dieser Partei gerade alles dahingehend vorbereitet, dass Baerbock, Göring-Eckardt als graue Eminenz der Partei und der Co-Parteichef Habeck unter Beweis stellen können, dass sich, was Angela Merkel 2015 nur nicht verhindert haben will, 2021 auch ganz absichtsvoll organisieren lässt.

    Und Merkel wäre nicht Merkel, wenn sie ihre grünen Jungen bei diesem Wetteifern um Platz eins nicht noch anfeuern würde: Aktuell verkündete sie, dass ihr Mantra „Wir schaffen das“ nun Geschichte ist. Aber nicht etwa, weil die Ereignisse an der polnischen Grenze die Heiligsprechung der Massenzuwanderung von 2015 verhindert hätten.

    Nein, die weiterhin übergangsweise amtierende Bundeskanzlerin sagte – übrigens im gleichen Maße unbeeindruckt von den Bildern der Lukaschenko-Geiseln wie Christian Lindner – sie sagte gegenüber der Deutschen Welle: „Ja, wir haben das geschafft.“

    Christian Lindner hat jetzt keine Ausreden mehr. Zeit also, diesem Spuk ein Ende zu machen, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Manns genug zu sein, seinen längst kontaminierten Traum vom Sessel in der Wilhelmstraße 97 (Bundesfinanzamt) zu verschieben mindestens auf 2025.

    https://reitschuster.de/post/die-pol...ners-waterloo/
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  8. #388
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    In 11 Bundesländern regieren die Grünen. Sie könnten also den ÖPNV stärken um eine Alternative zum Auto zu schaffen. Geredet wird viel, getan wird nichts. Typisch Grüne. Sie wollen das Auto abschaffen, die Leute sollen statt dessen den ÖPNV nutzen, der aber vielerorts gar nicht existiert.......

    Viel geredet, wenig getan
    Verkehrsverbindungen ins Berliner Umland immer noch schlecht..... https://www.tagesspiegel.de/berlin/b.../27788404.html


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    Oft hat man den Eindruck, dass die Grünen um Tiere besorgter sind, als um Menschen. Dass das Tierwohl aber oft nur instrumentalisiert wird, zeigt ein Beispiel aus Lankwitz......


    Im Gemeindepark Lankwitz
    Radpiste soll Park zerschneiden – Wildbienen werden vertrieben


    Das Bezirksamt will für 100 Meter Weg im Gemeindepark Lankwitz Wildbienen vertreiben.

    Von Birgit Bürkner und Johannes Malinowski

    Der Gemeindepark Lankwitz ist nicht nur Erholungsort für die Anwohner, sondern auch das Zuhause vieler Tiere. Das Bezirksamt will jetzt eine Wildbienenart von hier vertreiben.
    Durch die Grünfläche soll zukünftig ein Teil des Radfernwegs Berlin – Leipzig verlaufen. Auf einer Strecke von rund hundert Metern durchschneidet die Asphaltpiste dann den Park. „Das Straßen- und Grünflächenamt plant derzeit die konkreten Maßnahmen zur Vergrämung der Wildbienen ab Februar 2022“, schreibt Noch-Stadträtin Maren Schellenberg (59, Grüne)...... https://www.bz-berlin.de/berlin/steg...den-vertrieben


    ....die Grünen verhindern bundesweit seit Jahrzehnten Baumaßnahmen. Mal sind es Feldhamster, dann der Juchtenkäfer, die es angeblich zu schützen gilt. Der Tierschutzgedanke hört immer dann auf, wenn die Grünen Baumaßnahmen planen.

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    Die grüne Indoktrination zeigt Wirkung.........


    Jugendliche haben einer neuen Studie zufolge weniger Vorurteile gegenüber dem Islam als Erwachsene. Dies gelte noch mehr für Mädchen als für Jungen, teilte die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) am Montag in Hannover mit. Auch eine allgemeine Zufriedenheit mit dem demokratischen System und eine höhere Bildung der Eltern hätten weniger Vorurteile bei den Jugendlichen zur Folge.

    Für die repräsentative Jugend-Studie „Perspektiven auf Gesellschaft, Religion und Islamdebatte“ wurden der aej zufolge von Februar bis April 2021 Jugendliche im Alter von 14 bis 29 Jahren anhand eines Online-Fragebogens zu ihrer Einstellung zu Religion, Demokratie und gegenüber Minderheiten befragt. Daneben wurde eine Sonderstichprobe unter in der Evangelischen Jugend aktiven Jugendlichen gezogen.

    Die Ergebnisse der Studie sollen am Mittwoch im Rahmen der jährlichen Fachtagung des Kompetenznetzwerks Islam- und Muslimfeindlichkeit erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Mitte 2022 erscheint eine Publikation zu den Studienergebnissen mit Handlungsempfehlungen für die Regelstrukturen der Kinder- und Jugendarbeit.

    https://www.trtdeutsch.com/gesellsch...-islam-7097959


    ....seit Jahren wird der Islam verharmlost und selbst die dümmste Lüge nicht gescheut, diese verbrecherische Ideologie hier zu etablieren.
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  9. #389
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sollen die Leute halt zu Fuß laufen! Das stärkt Körper und Geist. Kann dies jemand nicht, gehört er eben weg! Natürliche Auslese.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #390
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es sind vor allem die Grünen, aber auch SPD und Linke, die das folgende möglich gemacht haben. Neben den ethnischen deutschen Faulpelzen sind es vor allem Migranten, die vom Sozialstaat leben...........


    Rentabler ist es, auf Kosten anderer zu leben


    Seit der 1968er Revolution haben sich erst mental und dann auch real grundsätzliche Wandlungen in Deutschland vollzogen: Hatte Ludwig Erhard noch den „Wohlstand für alle“ aus Eigenverantwortung und Eigenleistung jedes Bürgers erwartet und durch Freiheit von Gesetzesblockaden sowie Steuerfreiheit der Selbstfinanzierung gefördert – und damit Deutschland aus dem Elend zum Wirtschaftswunder geführt – haben die 68er die „Preußischen Tugenden“ wie Sparsamkeit, Fleiß, Ehrlichkeit und Selbstverantwortung diffamiert und neue gesellschaftliche Leitwerte, vor allem in der Jugend, durchgesetzt: Freier und diverser Sex statt Eheliebe und Ehetreue, „Kampf dem Leistungsterror“, Lustbeschäftigung statt Beruf oder statt christlicher eine neue Öko-Religion.

    Schon immer hat ein Wandel der Leitideen auch die gesellschaftliche Wirklichkeit verändert – erst schleichend, dann massiv. In der schleichenden Phase treten die Folgen des Wertewandels noch nicht auf, weil die Wohlstandsfolgen der alten Werte noch Wohlleben bescheren (Scheinblüte). Je mehr sich dagegen der Wertewandel durchsetzt und die moralischen und ökonomischen Werte durch irreale Leitwerte und gesellschaftliche Ziele ersetzt werden, desto stärker wirkt sich der Wertewandel auch auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realbedingungen aus.
    Das lässt sich am besten am Beispiel unseres Finanz- und Währungssystems betrachten: In der ersten Phase der D-Mark war diese knapp, begehrt, musste man hart für sein Geld arbeiten, gab es Geld nicht ohne Eigenleistung, war jeder vorerst selbst für seinen Lebensstandard verantwortlich, nicht der Staat.

    Da manche in der Leistung zurückgeblieben waren oder sich zurückgehalten hatten, war in den Folgejahrzehnten inzwischen eine „ungerechte Vermögensverteilung“ entstanden und konnte eine wachsende Mehrheit von Zurückgebliebenen überzeugt werden, dass die Leistungsträger immer mehr an die Leistungsschwachen und Leistungsverweigerer abgeben müssten, um „gleiche Teilhabe“ am Wohlstand und gleiche Lebensbedingungen zu haben: Der Beginn der größten Umverteilung der deutschen Geschichte.

    Da aber den Leistungsträgern nicht genügend abgenommen werden konnte, um ein Sozialsystem für immer mehr neu entdeckte Leistungsnehmergruppen zu finanzieren, entstand in allen europäischen Ländern die große Schuldenorgie, wurden Sozialleistungen zunehmend mit öffentlichen Schulden bezahlt.

    Da aber in Europa immer weniger Länder ihre Schulden noch bezahlen konnte, andere nicht mehr, wurde die Währungsunion mit dem gemeinsamen Euro geschaffen, der den überschuldeten Südländern wieder 20 Jahre neue Schuldenreiterei (wenn auch auf Kosten Deutschlands) und noch höhere Umverteilung gestattete.

    Das Problem, dass immer mehr Euro-Länder die Zinsen für ihre Schulden nicht mehr bezahlen konnten, wurde satzungs- und rechtswidrig von der EZB dadurch gelöst, dass Nullzins eingeführt wurde, damit die Schuldenexplosion ungehemmt weiter betrieben werden konnte, so dass über der nationalen Umverteilung auch die europäische Umverteilung explodierte – mit dem Green Deal 2021 von 800 Milliarden Euro Schulden als Übergang der EU von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einer Schulden- und Finanzunion.

    Inzwischen gilt es als selbstverständlich,

    dass „ein menschenwürdiges Leben“ auch ohne Arbeit und Leistung durch die Sozialsysteme garantiert wird,
    dass auch supranational in Europa die faulen, korrupten und wirtschaftsarmen Länder von den noch wirtschaftlich besseren finanziert werden müssen und deshalb die europäische Schuldenexplosion auf Kosten von Währung, Eigenleistung und Selbstverantwortung europäische Politikaufgabe ist
    und dass der Wohlstand generell – sowohl national als auch international – immer weniger aus Produktivität und Eigenleistung als auch „Solidaritätsanspruch und Umverteilung“ erwartet wird.
    Die nationale Umverteilung

    Wirtschaftstheoretisch ist der gewerbliche Sektor mit der höchsten Produktivität Wohlstandstreiber einer Volkswirtschaft, weil sie Güter schafft, statt solche – wie der Dienstleistungsbereich – nur zu verwalten und zu verteilen.

    Der gewerbliche Sektor hat sich jedoch von früher 50 und mehr Prozent des BIP 1950 bis 1970 ab den 1980er Jahren dramatisch verändert. Nicht mehr die Produktionswirtschaft, sondern die Dienstleistung galt als moderne Fortentwicklung jeder Volkswirtschaft, so dass inzwischen die Dienstleistung fast 70 Prozent unseres BIP ausmacht, der gewerbliche Sektor nur noch 30 Prozent.

    Die Produktivität des Dienstleistungssektors ist allerdings generell geringer als die des gewerblichen Sektors; sie umfasst auch neben Hilfsdienstleistungen für die Produktion immer mehr Bereiche mit geringer Produktivität und eine erschreckend wachsende Zahl unproduktiver oder sogar kontraproduktiver Branchen.

    Der Anreiz zur Dienstleistung liegt darin, dass in ihr nicht mehr Arbeitsergebnis, sondern Arbeitszeit oder „Zeitvertreib“ bezahlt wird. Der Handwerker bekommt nur das Ergebnis bezahlt, ganz gleich, welche Zeit er dafür braucht. Arzt, Anwalt oder eine Verwaltung dagegen dürfen ihren Zeitaufwand in Rechnung stellen, auch wenn kein Ergebnis damit erzielt wird.

    Zusätzlich hat ein leistungsfeindliches Steuer- und Abgabensystem die beiden Produktionsfaktoren Boden und Kapital immer mehr ent- und dafür den Leistungsfaktor Arbeit immer einseitiger belastet, so dass vom Brutto-Arbeitsergebnis dem Mitarbeiter etwa nur ein Drittel, unseren fünf Millionen Unternehmern dagegen im Schnitt weniger als ein Fünftel übrigbleibt. Eigener Fleiß lohnt in Deutschland wegen der welthöchsten Abgabenbelastung immer weniger – in unteren Lohngruppen sogar weniger als Sozialleistung. Kein Wunder, wenn deshalb jährlich 100.000 bis 200.000 Leistungsträger ins Ausland flüchten, Millionen in die Schwarzarbeit und auch der Nachwuchs immer weniger in „schmutzig machende Produktion“ als in bequeme, leistungsunabhängige Dienstleistungsberufe drängt (Lehrlingsmangel – Studentenboom).

    Wo „gleiche Teilhabe“ und Existenzsicherung für alle zum oberstgerichtlich bestätigten allgemeinen Grundsatz geworden ist, lohnt es nicht mehr, zu leisten, flüchten die Leistungsträger, aber wandern die Leistungsunfähigen und Leistungsunwilligen der ganzen Welt in neuer Völkerwanderung in das üppige deutsche Sozialparadies.

    Millionen Arme, Gescheiterte und Unfähige aus Asien und Afrika wandern unter Lebensgefahr nach Europa und von Europa weiter nach Deutschland, weil es nur hier die höchsten Sozialleistungen der Welt gibt, unsere Politik weltweit dazu einlädt und das Großkapital sowie immer mehr Sozialorganisationen (einschließlich Kirchen) das Schleuser- und Immigrationsgeschäft auf Staatskosten als lukrative Gewinnmöglichkeit entdeckt haben.

    Das Leben für andere

    Früher war Basis des öffentlichen Dienstes der „Dienst am Volke“ bzw. für andere. Heute dagegen sehen ÖTV und Beamtenbund Staat und Gesellschaft als Melkkuh an. Mit Streiks haben sie die höchste Besoldung erreicht, die je in Deutschland für öffentlichen Dienst bezahlt wurde und die den Lohn produktiver Mitarbeiter der meisten mittelständischen Firmen schon übersteigt. Vor allem hat sich der öffentliche Dienst von seinem ursprünglichen Zweck der Erfüllung von Hoheitsaufgaben längst auch und sogar überwiegend als Dienst zur Erfüllung von allgemeinen Lustaufgaben entwickelt und hat öffentliche Funktionäre für alle möglichen, vielleicht wünschenswerte, oft überflüssige, jedenfalls nicht eigenstaatliche Aufgaben eingestellt, so dass sich die Verwaltung krebsartig von ihren Hoheitsaufgaben immer mehr in Lustaufgaben ausgedehnt und in ihrem Personal multipliziert hat.

    Bezahlen muss dies eine immer kleiner gewordene Leistungsträgerschicht von 34,2 Prozent der Bevölkerung. Von den Abgaben dieses ersten Drittels der Produktiven auf dem Markt leben schon weitere zwei Drittel (65,6 Prozent) der Bevölkerung als Transferleistungsempfänger mit wachsender Tendenz.

    Von der Arbeit immer weniger produktiver Leistungsträger leben also immer mehr nur indirekt, teil- oder sogar unproduktive Transferleistungsempfänger und wachsende Millionen von zu 70 Prozent auf Dauer untätigen Zuwanderern.

    Dass unsere Öko-Sozialisten deshalb das vom Bundessozialgericht geschaffene „Menschenrecht auf Existenzsicherung“ zum arbeitslosen Grundeinkommen machen wollen, ist logische Konsequenz ihrer Träume. Dass der Staat bei Lockdown Kurzarbeitergeld an alle zahlte, war bereits die Vorstufe dieses Grundeinkommens.

    Früher gab es „Pflicht zur Arbeit“, wenn man überleben oder staatliche Sozialleistungen haben wollte. Dann wurde in den Krisenzeiten der 1970er und 1980er Jahre daraus ein „Recht auf Arbeit“, bis heute das Einkommen ohne Arbeit rot-grünes Programm und Grundrecht wurde.

    Im Gesundheitssystem gibt es bereits die Selbstbefreiung durch „willkürliche Krankmeldung“. Eine empirische Untersuchung des Mittelstandsinstituts in den 1980er Jahren zeigte, dass sich 30 Prozent der Befragten (42 Prozent im öffentlichen Dienst) einen „gelben Schein“ (Krankmeldung) holten, ohne krank zu sein, wodurch 140 Millionen Scheinkrankheitstage auf Kosten der Unternehmen unsere Gesamtwirtschaft mehr als 31,5 Milliarden D-Mark kosteten. Diese damals schon betrügerische Scheinkrankheitspraxis durch den gelben Schein hat sich inzwischen dadurch verstärkt, dass die Mitarbeiter sich telefonisch krankmelden können, dass also jeder morgens selbst bestimmen kann, ob er Lust genug zur Arbeit hat oder lieber für den gleichen Lohn zu Hause bleiben will. Solcher Massenmissbrauch der Krankmeldung zeigt aber auch, wie üblich der Missbrauch geworden ist, sein eigenes Wohlleben sogar betrügerisch auf Kosten anderer zu genießen.

    Geschäfte zum Schaden anderer

    Ganze Dienstleistungsbereiche haben sich inzwischen darauf konzentriert, ihren eigenen Gewinn durch Ausnutzung von Rechtsgestaltung und auf Kosten anderer Marktteilnehmer zu erzielen, vor allem im Finanzsektor.

    Die klassischen soliden deutschen Sparkassen und Volksbanken sammelten Geld ein, welches sie verzinsten, zu höheren Zinsen weiterverliehen und aus dieser Differenz lebten. Der Nullzins hat dieses Geschäft auf internationalen Druck kaputt gemacht, um die Regionalbanken damit ebenfalls zu zerstören. In den anderen westlichen Ländern machen nur noch wenige Großbanken der Hochfinanz ihr Geschäft vor allem mit Spekulation. Noch nie war der Derivatebestand in der Welt so hoch wie heute, also das Wetten auf Gewinn zu Lasten anderer. Wo es aber keine Gewinne gibt, muss es auch Verlierer geben. Da die Hochfinanz wegen ihres Finanzmonopols in der Welt die Kurse und damit ihre Gewinne manipulieren kann, sind sie üblicherweise die Gewinner und ihre Geschäftspartner („Anleger“) die Verlierer.

    Eines der rentabelsten Finanzgeschäfte ist das der sogenannten „Heuschreckenfonds“, welche mit Krediten neue Firmen übernehmen, diese Firmen diese Kredite abarbeiten lassen oder die Firmen nach Rentabilitätsgesichtspunkten zerschlagen und aus diesem tödlichen Gesamtgeschäft hohe Gewinne erzielen. Unsere Rechtsordnung stuft dennoch diese Geschäfte nicht als Betrug ein, obwohl für die übernommenen Betriebe und für deren Mitarbeiter erhebliche Vermögensschäden entstehen.

    Schon immer lebte die Oberschicht von ihrem Kapital und dieses Kapital von der Arbeit anderer. Durch die internationale Konzentration des Kapitals hat sich diese Ausbeutung zwar verstärkt, ist aber global und deshalb unangreifbar geworden.

    Auf Kosten anderer lebt auch ein großer Teil unserer Wirtschaft, nämlich aus öffentlichen Subventionen, die letztlich der Mittelstand mit seiner Überbesteuerung zu tragen hat. Subventionen sind politische Zahlungen an die eigene Klientel – z. B. Tesla – oder an internationale Machtblöcke, deren Wohlwollen sich die Parteien erringen oder erhalten wollen. Dass diese Subventionen jemand anderes erarbeiten muss, stört weder Subventionsgeber noch Subventionsempfänger, ist – ähnlich wie der Sozialmissbrauch – Bereicherung zweier auf Kosten Dritter.

    In dem Buch „Mittelstand unter lauter Räubern“ hat das Mittelstandsinstitut geschildert, wie Konzerne, Banken, Finanzhaie, Versicherungen, Berater, Verbände, Staatsmedien, organisierte Kriminalität, Sozialfunktionäre u.a., die fleißigen Leistungsträger des Mittelstandes ausbeuten und selbst dadurch meist ein sogar besseres, aber unproduktives Leben führen können. Wenn die Leistungsnehmer bereits zwei Drittel der Bevölkerung ausmachen, ist das Volk nicht nur in der Mentalität, sondern auch in seiner Wirtschaftsleistung degeneriert, wie ein drohnenübervölkerter Bienenschwarm dem wirtschaftlichen Untergang geweiht.

    Bisher konnte eine 47 Prozent der Bevölkerung ausmachende starke Mittelschicht die Ausbeutung beider Randgruppen noch tragen. Durch Corona sind jedoch bereits 20 Prozent unserer Selbständigen existenzgefährdet. Der kommende Crash bringt sowohl gesellschaftlichen als auch wirtschaftlichen Zusammenbruch, wird unseren bisher starken Mittelstand wieder dramatisch reduzieren. Jedenfalls wird er seine Trägerfunktion für die anderen Gruppen nicht mehr halten und sich nicht mehr wie bisher ausbeuten lassen können.

    Falsche Weichenstellung der Vergangenheit und der Gegenwart haben die Bedingungen für eine arme Zukunft gesetzt. Wohlstandsüberheblichkeit, politische Arroganz und Leistungsfeindlichkeit sowie Geschenke an die ganze Welt in unserer Generation haben unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit erodieren lassen.

    Immer in der Geschichte sind degenerierte Völker aus dem Wohlstand in die Armut wieder zurückgefallen: Persien, Rom, Spanien, Großbritannien. Wir stehen vor derselben Entwicklung. Dass die kommende öko-sozialistische Regierung hier neue Leistungszeichen setzen würde, ist wohl irreal. Unsere Kinder werden uns wie wir unsere Eltern deshalb fragen: Warum habt Ihr das geschehen lassen?

    https://www.pi-news.net/2021/11/rent...erer-zu-leben/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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