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  1. #331
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Irrsinn: Die Grünen und die Massenmigration...... „Grün“ sein heißt, die ganze Welt einzuladen, um die eigenen Kinder dann aber nur mit anderen Annalenas, mit Malte sowie Jette auf die Privatschule zu schicken.

    Die Kevins und Anastasias (die Namen sind fiktiv) dieses Landes sitzen mit Aische und Mehmet in einer Klasse. Von Letzteren als deutsche Kartoffel beschimpft, werden sie von jenen „Grünen“, die Aische und Mehmet im Alltag oftmals fein meiden, als Nazis bezeichnet, wenn sie diese „grün“-bunten Welt nicht euphorisch genug begrüßen. Damit Kevin und Anastasia die Willkommenskultur noch lernen, müssen sie später die Steuern berappen, mit denen Maltes und Jettes Politik- und Genderstudies-Studium – oder auch das Völkerrechtsstudium – und ihre späteren Stellen in einem Verein finanziert werden können, der gegen Rechts kämpft. Soziale Gerechtigkeit in Zeichen der Sonnenblume.

    https://journalistenwatch.com/2021/0...n-die-gruenen/
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  2. #332
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Blockadehaltung der Grünen begünstigt Asylmissbrauch und Kriminalität
    Wer Grün wählt, wählt damit auch den ungehinderten Zuzug von Kriminellen

    Bereits im März 2017 lehnte der Bundesrat aufgrund der Verweigerungshaltung der Grünen die Einstufung von Marokko, Algerien, Tunesien sowie Georgien als „sichere Herkunftsstaaten“ ab und sorgte damit für den weiteren ungehinderten Zustrom von Asylsuchenden, darunter auch zahlreichen Kriminellen, aus den genannten Staaten in die Bundesrepublik Deutschland.

    Am 18. Januar 2019 stimmte der Bundestag mit überwältigender Mehrheit einer Neufassung des Gesetzes zu, die die genannten Länder zu „sicheren Herkunftsstaaten“ erklärte. Doch auch hier nutzten die Grünen ihre Sperrminorität im Bundesrat zur Blockade, so dass der entsprechende Tagesordnungspunkt bereits im Vorfeld abgesetzt werden musste. Zitat Wissenschaftliche Dienste des Bundestags: „Die erforderliche Zustimmung des Bundesrates gilt aufgrund der Ablehnung der in vielen Bundesländern an der Regierung beteiligten Partei Bündnis90/Die Grünen als nicht wahrscheinlich. Die Abstimmung wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.“ Das Vorhaben der Union, das Gesetz so anzupassen, dass die Zustimmungspflicht im Bundesrat entfällt, wurde – offenbar auf Betreiben des Kanzleramtes – bis heute nicht umgesetzt.

    Zur Begründung ihrer Verweigerungshaltung dienten den Grünen weniger mit nachvollziehbaren Fakten unterlegte Sachargumente als vielmehr die üblichen moralisierenden Phrasen, die man so oder ähnlich auf sämtliche Länder (zumindest die muslimischen) der Welt anwenden könnte. Wie es mit der von den Grünen unterstellten politischen Verfolgung in den Maghreb-Staaten tatsächlich bestellt ist, offenbart die Anerkennungsquote von Asylsuchenden aus den betroffenen Ländern, die aktuell (2020) zwischen 2,1 % für Algerien und 4,7 % für Tunesien liegt. Im Sonderfall Georgien liegt die Anerkennungsquote sogar bei weniger als einem Prozent.

    Insgesamt halten sich derzeit weniger als 100.000 Asylsuchende aus diesen Ländern in Deutschland auf. Angesichts von offiziell 1,86 Millionen Asylsuchenden insgesamt ist das keine besonders hohe Zahl und wäre nur bedingt relevant, wenn die in Rede stehende Klientel nicht durch andere Aktivitäten auffiele, die vornehmlich Polizei und Justiz beschäftigen.

    Selbst der ansonsten wachsweich formulierte BKA-Bericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ (Ausgabe 2019) wird an dieser Stelle einigermaßen deutlich: „Demgegenüber lag der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien bei 6 %, während ihr Anteil an den Asylsuchenden lediglich 2,3 % betrug.“

    Allein 2020 wurden 3.641 algerische, 3.320 marokkanische, 1.683 tunesische sowie 3.180 georgische Zuwanderer als Tatverdächtige registriert. Das sind immerhin knapp 12.000 Tatverdächtige, wobei sich das Jahr 2020 aufgrund der Corona-Krise und den damit verbundenen Einschränkungen im öffentlichen Raum noch vergleichsweise günstig darstellt. In den Vorjahren lag die Zahl der Tatverdächtigen noch bei ca. 15.000.

    Da in jedem Jahr weiterhin etwa 5.000 Zuwanderer aus den besagten Staaten zumeist illegal einreisen, ergibt sich bei einer durchschnittlichen Rate von 15 Prozent Tatverdächtigen ein Zuwachs von jährlich 750 Straftätern, die wegen des aufwändigen Asylverfahrens über mehrere Jahre die Möglichkeit haben, in Deutschland Verbrechen zu begehen. Durch die Einstufung als sichere Herkunftsstaaten könnten die Verfahren deutlich abgekürzt und damit die Anzahl aktiver Straftäter entscheidend verringert werden. Was offenbar nicht im Interesse der Grünen lag und liegt.

    Selbst im sonst eher provinziellen Sachsen werden Einwanderer aus dem Maghreb weit überproportional kriminell. Nach Auskunft des sächsischen Innenministeriums waren 2016 46 Prozent aller Zuwanderer aus den sogenannten Maghreb-Staaten (Tunesien, Algerien und Marokko), die nach Sachsen kamen, kriminell. Die BILD-Zeitung schrieb hierzu: „Experten führen das auch auf eine Amnestie zurück, die nach der samtenen Revolution in Tunesien Kriminelle in die Freiheit entließ. Möglicherweise fanden viele von ihnen auch als Flüchtlinge in Europa Unterschlupf.“ Bis heute hat sich an dieser Situation wenig geändert, denn auch in der Polizeilichen Kriminalstatistik 2020 des Freistaates Sachsen findet sich der Satz: „Besonders häufig wurden Staatsangehörige aus Tunesien, Syrien, Libyen und Georgien als Tatverdächtige ermittelt.“

    Fassen wir also noch einmal zusammen: Die Maghreb-Staaten entsorgen ihre Kriminellen nach Europa und vor allem ins grenzoffene Deutschland und zeigen verständlicherweise wenig Neigung, überführte Straftäter zurückzunehmen. Aufgrund der hohen Kriminalitätsrate dieser Klientel sowie der öffentlichen Empörung über die Silvester-Übergriffe unternahm die Bundesregierung 2017 und 2019 den längst überfälligen Versuch, über eine Asylrechtsänderung die Zuwanderung aus diesen Staaten zu erschweren. Doch selbst dieser viel zu späte und halbherzige Versuch, Schaden von der eigenen Bevölkerung abzuwenden, wurde von den grünen Ideologen torpediert, die damit billigend in Kauf nehmen, dass nicht nur weiterhin Tausende Straftaten von illegal eingereisten Nordafrikanern und Georgiern verübt werden, sondern auch weitere Terroranschläge wie der von einem Tunesier auf einem Berliner Weihnachtsmarkt verübte, ermöglicht werden. Aufgrund fehlender Einreisebeschränkungen ist auch zukünftig keine grundlegende Änderung zum Schutz der eigenen Bevölkerung zu erwarten.

    Die verschwindend geringe Anerkennungsquote offenbart zudem, dass es sich bei der „Begründung“ für diese Verweigerungshaltung ausschließlich um heuchlerische Vorwände handelt. Unter diesen Umständen ist die Aussage der Unterüberschrift durchaus sachlich begründet: Wer Grün wählt, wählt damit auch den ungehinderten Zuzug von Kriminellen. Angesichts des zunehmenden Migrationsdrucks aktuell auch aus Afghanistan wäre eine grüne Regierungsbeteiligung der Worst Case für unser Land.

    https://reitschuster.de/post/blockad...kriminalitaet/
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  3. #333
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn es um sie selbst geht, dann spielt Diversität keine Rolle. Die Grünen sind rassistisch, sagt nun ein SPD-Politiker und meint einen Wahlspot der Grünen.....


    (FAST) NUR WEISS
    SPD-Politiker hält Grünen-Spot für rassistisch

    Wahlspot(t) für die Grünen!

    Die Grünen sorgen mit einer Wahlkampf-Umdichtung des Volkslieds „Kein schöner Land“ aus dem Jahre 1840 für Aufmerksamkeit und auch reichlich Spott auf Twitter.

    „Hitverdächtig“, kommentierte ein Nutzer ironisch unter den einminütigen Wahlspot. „Ganz ehrlich Leute, wer hat das denn verbrochen?“ Die Darbietung des umgeschriebenen Liedtextes fällt hier und da reichlich schief aus.
    Eine Zeile der holprigen und schiefen Grünen-Version des Liedes: „Es regt sich Aufbruch weit und breit – auf neuen Wegen – bleiben nicht stehen – in dieser Zeit“.

    Am Ende tauchen auch die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) und Co-Parteichef Robert Habeck (51) auf.
    ► Doch neben der allgemeinen Kritik an Stil und Umsetzung werden auch noch kritischere Töne laut. So wirft ein SPD-Politiker den Grünen sogar Rassismus vor.

    Liban Farah (26), stellvertretender Vorsitzender der Jusos Hessen-Nord, ledert mit einem Tweet gegen die Öko-Partei. Demnach kritisiert der Juso die angeblich ausschließlich weißen Zielgruppen der Grünen, welche der Wahlspot jeweils abbildet: „Weißes Bildungsbürgertum, weiße Lehrerin, weißer Mann (!) der Fleisch grillt (...).“

    Und weiter: „Ach ja und ein Schwarzer der gerade ne Ausbildung macht (natürlich Handwerk) und ein PoC der Fußball spielt (?).“

    „PoC“, aus dem Englischen „Person of color“, bezeichnet Menschen mit einer anderen Hautfarbe als der weißen.
    „Ich warte schon auf die Ausreden der Grünen-Fans“, schreibt Farah.

    Wie reagieren die Grünen auf den harten Vorwurf? Eine BILD-Anfrage ließ die Öko-Partei zunächst unbeantwortet.
    Urheber des Spots, der nach Angaben der Grünen ab diesem Dienstag in „ausgewählten Online-Kanälen“ läuft, ist die parteieigene Agentur Neues Tor 1. Im Fernsehen soll der Clip demnach erstmals am Dienstagabend im Ersten laufen......https://www.bild.de/politik/inland/p...9288.bild.html



    https://twitter.com/i/status/1430048659312455697
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  4. #334
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Tricksen, lügen und betrügen sind Parteidisziplin bei den Grünen. Nun meldet auch Claudia Roth bisher verheimlichte Nebeneinkünfte nach.....


    Schon wieder nicht gemeldete Nebeneinkünfte bei den Grünen.

    Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (66) hat eine Sonderzahlung von rund 5000 Euro an den Bundestag nachgemeldet.

    Die Grünen-Politikerin zur „Augsburger Allgemeinen“: „Im Zuge der Nachforschungen zu den Sonderzahlungen an die Mitglieder des Bundesvorstands von Bündnis 90/Die Grünen habe ich über die Parteizentrale erfahren, dass ich das erstmalig 2011 eingeführte Weihnachtsgeld für den Parteivorstand auch 2013 erhalten habe.“
    Sie erklärt weiter: „Die Zahlungen aus den ersten zwei Jahren wurden fristgerecht beim Bundestagspräsidenten angezeigt, was aber im Jahr 2013 offensichtlich aufgrund der Hektik des Wahljahres 2013 und des folgenden Rücktritts als Bundesvorsitzende einmalig versäumt worden ist. Sobald mir die Information aus der Partei über die Sonderzahlung vorlag, habe ich die Anzeige des Weihnachtsgeldes für das Jahr 2013 über 5008 Euro beim Bundestagspräsidenten nachgeholt.“
    Auch Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40) hatte der Verwaltung des Bundestags im Frühjahr Sonderzahlungen von mehr als 25 000 Euro nachgemeldet, ebenso der ehemalige Parteivorsitzende Cem Özdemir (55) über rund 20 000 Euro.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1616.bild.html

    ......offensichtlich fließt auf das Konto von Roth so viel Geld aus unterschiedlichsten Quellen, dass sie gar nicht weiß woher der ganze Mammon stammt und mal eben 5000 Euro schlicht übersieht. Der Normalbürger kennt seine Finanzsituation bis auf den letzten Cent.
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  5. #335
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Tricksen, lügen und betrügen sind Parteidisziplin bei den Grünen. Nun meldet auch Claudia Roth bisher verheimlichte Nebeneinkünfte nach.....





    ......offensichtlich fließt auf das Konto von Roth so viel Geld aus unterschiedlichsten Quellen, dass sie gar nicht weiß woher der ganze Mammon stammt und mal eben 5000 Euro schlicht übersieht. Der Normalbürger kennt seine Finanzsituation bis auf den letzten Cent.
    Das liegt an ihrer Beliebtheit, daß sie von unbekannten Wohltätern mit Zuwendungen überhäuft wird, die sie nicht mehr überblicken kann.
    Der Normalbürger erfreut sich leider nicht einer solchen allgemeinen Anerkennung. Deswegen bleibt sein Konto auch so übersichtlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #336
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das liegt an ihrer Beliebtheit, daß sie von unbekannten Wohltätern mit Zuwendungen überhäuft wird, die sie nicht mehr überblicken kann.
    Der Normalbürger erfreut sich leider nicht einer solchen allgemeinen Anerkennung. Deswegen bleibt sein Konto auch so übersichtlich.
    Ja, die Roth erhält Geld aus der Türkei und von arabischen Staaten, sowie islamischen Organisationen um hier den Islam etablieren zu helfen. Ex-Präsident Wulff und weitere Politiker ebenfalls.
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  7. #337
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Anstiftung zum Briefwahlbetrug: Grüne verbreiten Tipps für innerfamiliäre Wahlbeeinflussung

    Mit billigen Copy-and-Paste-Märchen auf Twitter und Fake-News, die immer ein und dieselbe angebliche Geschichte erzählen, geben sich grüne Wahlhelfer im Netz derzeit gegenseitig trickreiche Tipps, wie sich die eigenen möglichst hilflosen Angehörigen in Grünen-Wähler ummodeln lassen: Möglich macht’s die Briefwahl. Ganz wichtig hierbei: Die Kinder und Enkel sollten unbedingt danebenstehen, wenn Omi und Opi den Wahlzettel ausfüllen.

    So etwas ist zwar hochgradig illegal und eigentlich verfassungswidrig, weil es dem Prinzip der freien, geheimen und unbeeinflussten Wahlen auf allen Ebenen widerspricht. Doch dass sich vor allem junge Grüne (auch wenn es sich bei dem Tweet um eine offensichtlich erfundene oder wahllos ungeprüft weiterverbreitete Geschichte handelt) für die Vorstellung begeistern können, familiäre Vertrauensverhältnisse oder bedarfsweise Drucksituationen auszunutzen, um abweichende Stimmen für die „falschen“ Parteien in grüne Stimmen zu verwandeln, steht außer Frage. Wer sonst würde derartige Tweets weiterverbreiten:

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    Wie man sieht, gibt’s vom offensichtlichen Grünen-Fangirl „Katie“ gleich noch ein Herzchen für die gelungene Verleitung einer 96-jährigen Seniorin zur Stimmabgabe für die Klimafundamentalisten anstelle der ihr vertrauten CDU. Im konkreten Beispiel ist das politische Ergebnis zwar das selbe, denn programmatisch nimmt sich die CDU mit den Grünen heute nicht mehr viel – doch darum geht es hier nicht.

    Alleine schon die Einleitungformulierung „wir haben Briefwahlunterlagen ausgefüllt“ ist ein Graus und bedeutet für echte Demokraten Alarmstufe Rot – und sie beweist eindrucksvoll, warum das früher nur in Ausnahmefällen (urlaubs- oder arbeitsbedingte Abwesenheit, Bettlägerigkeit oder sonstige Verhinderung) zulässige Instrument der Briefwahl inzwischen auch in Deutschland ein Einfallstor für Wahlbetrug und Stimmmanipulation darstellt, wo es keine Wahlmaschinen, Dominion-Software oder nachträgliche Stimmauszählungen gibt.

    Doch was sich die Linke (und natürlich ganz vorne mit dabei die Grünen) ganz offenkundig von ihr versprechen, woraus sie auch gar keinen Hehl machen, das folgt genau demselben Ansatz wie den höchstwahrscheinlichen Graswurzelfälschern bei Trumps Abwahl: Letztlich ist schlicht jedes Mittel recht, um die gewünschten Mehrheiten zu erlangen. Treffend greift auf Blogger Ali Utlu dieses Ärgernis gestern auf:

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    Die obigen Tweets sind zwar – warum wohl – wieder gelöscht, doch es steht zu erwarten, dass ihr Inhalt weiter geteilt und viral gehen wird....Die Wirklichkeit wird allerdings leider anders aussehen – und hier steht dann leider real zu befürchten, dass naive, weltanschaulich aufgewiegelte Ideologien (die ernsthaft glauben, der Zweck der Klima-Weltrettung rechtfertige quasi als Akt der Notwehr alle Mittel und erlaube daher auch die Beitreibung von Grünen-Stimmen mit wirklich allen erdenklichen Methoden) mit solchen als launige Anekdote verpackten Tweet-Botschaften Nachahmer erreichen, die ihre Verwandten solange bearbeiten, bis sie die „grüne Zukunft“ wählen. Möglich wird dies nur durch die Briefwahl, die die eigenen vier Wände zum Wahllokal macht – allerdings zu einem so gar nicht mehr vertraulichen und geheimen Ort der Stimmabgabe

    https://journalistenwatch.com/2021/0...betrug-gruene/
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  8. #338
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Anstiftung zum Briefwahlbetrug: Grüne verbreiten Tipps für innerfamiliäre Wahlbeeinflussung

    Mit billigen Copy-and-Paste-Märchen auf Twitter und Fake-News, die immer ein und dieselbe angebliche Geschichte erzählen, geben sich grüne Wahlhelfer im Netz derzeit gegenseitig trickreiche Tipps, wie sich die eigenen möglichst hilflosen Angehörigen in Grünen-Wähler ummodeln lassen: Möglich macht’s die Briefwahl. Ganz wichtig hierbei: Die Kinder und Enkel sollten unbedingt danebenstehen, wenn Omi und Opi den Wahlzettel ausfüllen.

    So etwas ist zwar hochgradig illegal und eigentlich verfassungswidrig, weil es dem Prinzip der freien, geheimen und unbeeinflussten Wahlen auf allen Ebenen widerspricht. Doch dass sich vor allem junge Grüne (auch wenn es sich bei dem Tweet um eine offensichtlich erfundene oder wahllos ungeprüft weiterverbreitete Geschichte handelt) für die Vorstellung begeistern können, familiäre Vertrauensverhältnisse oder bedarfsweise Drucksituationen auszunutzen, um abweichende Stimmen für die „falschen“ Parteien in grüne Stimmen zu verwandeln, steht außer Frage. Wer sonst würde derartige Tweets weiterverbreiten:

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    Wie man sieht, gibt’s vom offensichtlichen Grünen-Fangirl „Katie“ gleich noch ein Herzchen für die gelungene Verleitung einer 96-jährigen Seniorin zur Stimmabgabe für die Klimafundamentalisten anstelle der ihr vertrauten CDU. Im konkreten Beispiel ist das politische Ergebnis zwar das selbe, denn programmatisch nimmt sich die CDU mit den Grünen heute nicht mehr viel – doch darum geht es hier nicht.

    Alleine schon die Einleitungformulierung „wir haben Briefwahlunterlagen ausgefüllt“ ist ein Graus und bedeutet für echte Demokraten Alarmstufe Rot – und sie beweist eindrucksvoll, warum das früher nur in Ausnahmefällen (urlaubs- oder arbeitsbedingte Abwesenheit, Bettlägerigkeit oder sonstige Verhinderung) zulässige Instrument der Briefwahl inzwischen auch in Deutschland ein Einfallstor für Wahlbetrug und Stimmmanipulation darstellt, wo es keine Wahlmaschinen, Dominion-Software oder nachträgliche Stimmauszählungen gibt.

    Doch was sich die Linke (und natürlich ganz vorne mit dabei die Grünen) ganz offenkundig von ihr versprechen, woraus sie auch gar keinen Hehl machen, das folgt genau demselben Ansatz wie den höchstwahrscheinlichen Graswurzelfälschern bei Trumps Abwahl: Letztlich ist schlicht jedes Mittel recht, um die gewünschten Mehrheiten zu erlangen. Treffend greift auf Blogger Ali Utlu dieses Ärgernis gestern auf:

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    Die obigen Tweets sind zwar – warum wohl – wieder gelöscht, doch es steht zu erwarten, dass ihr Inhalt weiter geteilt und viral gehen wird....Die Wirklichkeit wird allerdings leider anders aussehen – und hier steht dann leider real zu befürchten, dass naive, weltanschaulich aufgewiegelte Ideologien (die ernsthaft glauben, der Zweck der Klima-Weltrettung rechtfertige quasi als Akt der Notwehr alle Mittel und erlaube daher auch die Beitreibung von Grünen-Stimmen mit wirklich allen erdenklichen Methoden) mit solchen als launige Anekdote verpackten Tweet-Botschaften Nachahmer erreichen, die ihre Verwandten solange bearbeiten, bis sie die „grüne Zukunft“ wählen. Möglich wird dies nur durch die Briefwahl, die die eigenen vier Wände zum Wahllokal macht – allerdings zu einem so gar nicht mehr vertraulichen und geheimen Ort der Stimmabgabe

    https://journalistenwatch.com/2021/0...betrug-gruene/
    Siehe auch hier mit Bildern und dem Werbevideo:

    https://open-speech.com/threads/8209...33#post1843433
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #339
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grünlackierte Nazis......


    Die Grünen in Baden-Württemberg haben offenbar keine hohe Meinung von ihren Steuerzahlern: Finanzminister Danyal Bayaz (37, Grüne) führt einen neuen Steuerpranger ein!

    Über das „anonyme Hinweisgeberportal für Finanzämter“ sollen Baden-Württemberger künftig Bekannte, Nachbarn, Kollegen etc. anschwärzen........https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html
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  10. #340
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie sind ein gutes Vorbild. Würden sämtliche Klimahysteriker ihnen folgen, wäre schon viel erreicht....

    Aktivisten hungern seit Tagen für das Klima

    Sie sehen durch die Klimakrise ihr Leben bedroht und wollen deshalb mit einer radikalen Aktion Druck auf die Politik ausüben: Seit mehr als einer Woche befindet sich mehrere Klimaaktivisten in Berlin in einem "Hungerstreik der letzten Generation".

    Seit zehn Tagen befinden sich in Berlin mehrere junge Menschen in einem unbefristeten Hungerstreik, um für eine sofortige Wende in der Klimapolitik zu demonstrieren. Sie bekräftigten am Mittwoch bei einer Pressekonferenz vor dem Bundestag ihre Forderung an die Kanzlerkandidaten Annalena Baerbock (Grüne), Olaf Scholz (SPD) und Armin Laschet (Union), mit ihnen ein öffentliches Gespräch zu führen.

    Zudem fordern die Teilnehmer die Einberufung eines Bürger:innenrats, in dem Sofortmaßnahmen gegen die Klimakrise besprochen werden sollen. Sie wollen nach eigener Aussage ihren "Hungerstreik der letzten Generation" erst beenden, wenn ihre Forderungen erfüllt sind.
    Baerbock fordert Ende des Hungerstreiks
    Baerbock hatte die Hungerstreikenden in einem Telefongespräch aufgefordert, ihre Aktion abzubrechen und wieder zu essen, wie ein Grünen-Sprecher am Mittwoch mitteilte. Sie teile das Ziel, möglichst bald klimaneutral zu werden und wolle sich dafür mit ganzer Kraft einsetzen. "Aber es darf nicht sein, dass sich Menschen durch einen Hungerstreik in solche Gefahr bringen und ihr eigenes Leben riskieren", so der Sprecher.

    Die jungen Leute wollen ihre Aktion allerdings fortsetzen, wie die Teilnehmer auf der Pressekonferenz sagten. Baerbock habe die Forderungen der Gruppe nach einem öffentlichen Gespräch nicht erfüllt.

    Sieben Personen sind den Angaben der Beteiligten zufolge am 30. August in den Hungerstreik getreten. Am 2. September wurde die Aktion bekannt. Die Protestierenden haben ein Protestcamp auf einer Wiese am Spreebogen aufgeschlagen und demonstrieren vor dem Reichstagsgebäude. Eine Person sei inzwischen ausgestiegen, hieß es von den Streikenden am Mittwoch, neue Teilnehmer seien hinzugekommen. Den Hungerstreikenden gehe es zunehmend schlechter, sie würden schwächer.

    https://www.rbb24.de/politik/beitrag...andidaten.html


    ...hoffentlich halten sie durch. 9 Tage "hungern" sie bereits. Ein Mensch kann bis zu 90 Tage ohne Nahrung auskommen. Wenn sie nun schon Anzeichen von Schwäche zeigen, ist mit ihnen ohnehin nicht viel los.
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