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  1. #291
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Typisch: Grüne Heuchler

    Grüne Ministerin tauscht heimlich E-Auto gegen Benziner

    Potsdam – Stolz hatte Brandenburgs grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (63) im März ihren neuen E-Audi präsentiert. „Der erste vollelektrische Dienstwagen der Regierung!“ Doch BILD erfuhr: Heimlich fuhr sie den Benziner ihres Staatssekretärs – aus Reichweiten-Angst!

    Laut Ladeanzeige kommt Nonnemachers Audi e-tron mit vollem Akku 350 Kilometer weit. Für die Fahrt von Potsdam über ihren Wohnort Falkensee zur KZ-Gedenkstätte Ravensbrück und zurück in die Landeshauptstadt hätte das gereicht: Je nach Route sind es 230 bis 270 Kilometer, meist sparsam über Landstraßen.

    Doch die Ministerin nahm für die Dienstfahrt am 18. April lieber den Benzin-betriebenen VW Passat „Business“ ihres Stellvertreters Michael Ranft (62, parteilos). Das musste ihr Sprecher auf BILD-Anfrage gestehen.

    „Der Grund waren fehlende Erfahrungswerte bei der Nutzung des neuen E-Autos auf längeren Strecken“, schreibt Nonnemachers Sprecher Dominik Lenz. Reichweiten-Angst! Nach dem Gedenkstättenbesuch habe die Ministerin „zur anschließenden direkten Unterzeichnung der neuen Corona-Verordnung in Potsdam“ gemusst.

    Bemerkt hat die heimliche Benziner-Tour niemand: Publikum und politische Konkurrenz durften wegen des Corona-Lockdowns nicht nach Ravensbrück kommen. Sprecher Lenz hatte zunächst behauptet: „Frau Nonnemacher nutzt nur ihren Elektro-Audi, auf Langstrecken mit Ladestopp.“

    Der Grund: „Die Dienstwagen sind personengebunden“, sagt das Finanzministerium, „Sie können daher nicht beliebig verwendet werden. Auch nicht von Personen, die grundsätzlich die Berechtigung zur Nutzung eines personengebundenen Kraftfahrzeugs besitzen.“
    Brandenburgs Linke hat jetzt Akteneinsicht in die Fahrtenbücher von Nonnemacher und ihren Staatssekretären beantragt. Fraktionschef Sebastian Walter (31) zu BILD: „Die Ministerin und ihr Vize haben sich über die Dienstwagen-Richtlinie hinweg gesetzt. Das dürfen sie aber nicht!“

    Nonnemachers Sprecher behauptet, die heimliche Benziner-Tour sei „im Interesse des Landes notwendig gewesen.“ Nur warum, wenn die Strecke in der Elektro-Reichweite lag – und zwei Ladesäulen in Ravensbrück stehen? Keine Antwort!

    Linksfraktionschef Walter: „Hier hat wohl das grüne Prestige, das erste E-Dienstauto zu fahren über die Einhaltung des Rechts gesiegt.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...7248.bild.html

    ....Grüne sind eben Lügner und Betrüger!
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  2. #292
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Eine Meldung von 2008....


    Kohlekraftwerk Moorburg
    :Grüne sagen "Ja" zur Kohle
    Hamburgs grüne Umweltsenatorin genehmigt das Kohlegroßkraftwerk Moorburg.....https://taz.de/Kohlekraftwerk-Moorburg/!5175003/

    ...und vor ein paar Tagen....
    Kohlekraftwerk Moorburg
    Schnelles Ende nach kurzer Laufzeit
    Stand: 07.07.2021 07:46 Uhr
    Moorburg war erst 2015 eröffnet worden und galt als eine der modernsten Anlagen in Deutschland. Es hatte mit seinen beiden Blöcken eine Gesamtleistung von gut 1600 Megawatt. Das ist laut Stromnetz Hamburg etwa so viel, wie die gesamte Stadt in der Spitze benötigt. Ursprünglich sollte das Kraftwerk bis 2038 laufen.....https://www.tagesschau.de/wirtschaft...rburg-101.html
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  3. #293
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    HEIMLICH E-AUTO GEGEN BENZINER GETAUSCHT
    Sondersitzung nach Dienstwagen-Skandal von Grünen-Ministerin

    Potsdam – Stolz hatte Brandenburgs grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (63) im März ihren neuen E-Audi präsentiert. Doch BILD erfuhr: Heimlich fuhr sie den Benziner ihres Staatssekretärs – aus Reichweiten-Angst! Nun, nach dem BILD-Bericht, soll sich Nonnemacher in einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses des Brandenburger Landtags zu den Vorwürfen äußern.

    Die Fraktionen Linke und BVB/Freie Wähler forderten eine Sondersitzung noch diese Woche. „Es stehen schwere politische Vorwürfe im Raum“, betonte Sebastian Walter, Linke-Fraktionsvorsitzender, am Sonntag in einer Mitteilung.

    Die Sondersitzung soll am kommenden Mittwoch stattfinden. Ministerin und Abgeordnete müssen dafür ihren Urlaub unterbrechen!
    Maßgeblich für die Einberufung der Sondersitzung ist ein BILD-Bericht, nachdem die Ministerin am 18. April statt mit ihrem eigenen Audi e-tron mit dem VW Passat „Business“ – einem Benziner – ihres Stellvertreters Michael Ranft (62, parteilos) unterwegs war.
    Dienstwagen seien aber personengebunden und dürften nicht beliebig ausgetauscht werden, so das Finanzministerium.

    Ein Verstoß gegen Dienstkraftfahrzeugrichtlinien sei kein Kavaliersdelikt, sagte Walter. Die Ministerin habe die Chance, die Vorwürfe aus der Welt zu räumen. Es müsse geklärt werden, aus welchen Gründen und wie oft sie möglicherweise wissentlich gegen die Dienstkraftfahrzeugrichtlinie verstoßen habe.

    Im Ministerium gebe es drei personengebundene Dienstfahrzeuge, die für Dienstfahrten genutzt werden, sagte der stellvertretende Sprecher des Ministeriums, Dominik Lenz, am Sonntag auf Anfrage...... https://www.bild.de/regional/berlin/...1754.bild.html
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  4. #294
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ex-Grünen-Politiker: „Grüner Kindergarten ist nicht wählbar“

    Vor wenigen Tagen verließ Landespolitiker Kehrein-Seckler die Ökopartei und wechselte zur FDP. Die Grünen bezeichnet er als „Verbotspartei“, die die "Gesellschaft in ihre grünen Schablonen zu pressen" versuche.
    Ein herber Schlag für die saarländischen Grünen. Sven Heinrich Kehrein-Seckler, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft sowie Gründer und Vorstand der grünen Unternehmer im Saarland, ist Ende Juni nach zwölf Jahren bei den Grünen aus der Partei ausgetreten. Nicht nur das, er ist auch noch zur FDP gewechselt.

    Auslöser für seine Entscheidung seien das Chaos an der Saar, aber auch grundsätzliche Entwicklungen innerhalb der Partei, begründet Kehrein-Seckler jetzt seinen Schritt gegenüber der „Welt“. Dabei spart er nicht mit Kritik: „Die Grünen-Partei an der Saar ist im Moment nicht wirklich handlungsfähig. Eigentlich gilt das schon seit zwei Jahren. Es ging nur noch um parteiinterne Querelen, es wurde gerangelt, aber nicht gearbeitet“.

    „Verbotspartei trifft es schon“
    „Die Partei versucht, die Gesellschaft in ihre grünen Schablonen zu pressen“, sagte er der Zeitung. Für liberal denkende Menschen sei der „grüne Kindergarten“ nicht wählbar.

    „Mittlerweile nehme ich sie als linksorientierte Partei wahr, in der es vor allem um Regeln geht, nicht um Freiheit“, sagte er über die Grünen. „Ich will das Wort eigentlich nicht benutzen, aber Verbotspartei trifft es schon“.

    Warum er zur FDP gewechselt ist begründet der 41-jährige Bauunternehmer und Geschäftsführer der Firma KS-Solutions damit, dass die Freien Demokraten einen Wandel durchlaufen hätten. „Mir ging es immer um einen ökologisch-ökonomischen Ansatz. Der hat mir damals bei der FDP gefehlt, jetzt wird er dort verfolgt. Die Liberalen haben sich gewandelt in den letzten zwölf Jahren, sie schreiben Innovation jetzt groß, auch im ökologischen Sektor.“

    Er sei froh, „dass ich jetzt aus diesem grünen Kindergarten raus bin und endlich wie ein Erwachsener Politik betreiben kann. Ich war ja Mitglied in einigen Gremien der Partei, und ich finde da kein anderes Wort als Kindergarten“, so Kehrein-Seckler.

    Querelen, die es Anfang 2012 durchaus auch in der FDP Saarland gab – die damalige Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) warf die Liberalen wegen „anhaltender Zerwürfnisse“ in der Partei aus der Jamaika-Regierung – seien laut Kehrein-Seckler inzwischen überwunden.

    Sein Eindruck von der FDP sei eine Partei, „die mit vielen jungen Leuten gut aufgestellt ist, mit Lust auf Innovation. Es ist alles kleiner als bei den Grünen, es gibt viel zu tun, und dabei möchte ich mitmachen.“

    https://www.epochtimes.de/politik/de...-a3553763.html
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  5. #295
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie behaupten, dass es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt und trotzdem sind Frauen in ihren Augen die besseren Menschen....


    Grüne will weniger Autos, weil die Männersache sind
    Hamburg - In Harburg bricht aktuell jeden Tag der Verkehr wegen zu vieler Baustellen zusammen. Autofahrer sind genervt wie selten.

    Ob die viel von diesem verkehrspolitischen Lösungsansatz der grünen Bundestagsspitzenkandidatin, Katharina Beck (39), halten: Die glaubt nämlich, „dass eine feministisch gedachte Mobilität bedeutet, die männliche Dominanz der Autos in Städten zurückzudrängen“. So steht es tatsächlich in der Ankündigung für eine Online-Diskussionsveranstaltung der Nord-Grünen.

    Übersetzt heißt der gewundene Satz: Nur Männer sind schuld, wenn der Verkehr zusammenbricht. Weil sie diejenigen sind, die dem Auto alles unterordnen. Und: Frauen machen das alles besser.

    Eine zumindest verblüffende Sichtweise, die sich offenbar auch die Grüne Verkehrsexpertin Rosa Domm (22) zu eigen macht. Beide Frauen gaben BILD dazu keinen Kommentar.

    CDU-Mann Dennis Gladiator (40): „Ein derart absurdes Weltbild taugt nicht für politische Diskussionen.“
    https://www.bild.de/regional/hamburg...2334.bild.html
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  6. #296
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie behaupten, dass es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt und trotzdem sind Frauen in ihren Augen die besseren Menschen....
    Da gibt es doch noch den bewußten „kleinen Unterschied"?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #297
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne sind Extremisten. Nicht wenige von ihnen kommen aus dem linken Terror der 70er Jahre. Sie behaupten bürgerlich zu sein und sind doch nur Stalinisten. Der schwedische Grüne Andreas Malm ist da kein Einzelfall.......


    Radikalgrüner Guru: Dieser Wissenschaftler will Pipelines in die Luft jagen

    Um die Welt vor dem Klimakollaps zu retten, will ein schwedischer Wissenschaftler und Umweltaktivist Pipelines in die Luft jagen. Laut Andreas Malm kann man den fossilen Kapitalismus nur stoppen, wenn man selbst rebelliert. Wer ist dieser Mann, den gewisse Teile der Klimaschutzbewegung verehren?

    Sich selbst bezeichnet der Human-Ökologe Andreas Malm gern als eine Mischung aus politischem Aktivisten und Umweltwissenschaftler. Politische Aktion, Streiks, Demos sind für den 43-jährigen Anarcho-Öko so etwas wie Adrenalin pur und Mittel zum Zweck im Kampf gegen den Klimawandel. Anhänger hat Malm auch unter der Protestbewegung „Fridays for Future“ oder Extinction Rebellion.

    Der Schwede, 1977 nahe Göteborg geboren, will nichts anderes als die Welt retten. Er vertraut weder auf die vollmundigen Klimaversprechen der großen Politik und seien diese selbst von Bill Gates oder Joe Biden. Sein Kampf richtet sich gegen die großen Konzerne wie „Shell“ oder „Exxon Mobil,“ die er gern unter das Kuratel eines starken Staates wie einst der Kommunist Lenin stellen will.
    Klimakampf extrem: Ein schwedischer Wissenschaftler empfiehlt, Pipelines in die Luft zu jagen
    Inhaltlich und ideologisch transformiert Malm für seinen Kampf gegen die fossile und für ein postfossiles Zeitalter daher alte Parolen von einstigen Kämpfern der sozialen Gerechtigkeit wie Karl Marx oder den Kommunisten Lenin. Mit Marx ficht er den Klassenkampf neu aus, ergreift Partei für die Armen, Entrechteten und die Opfer der weltweiten Klimaänderung. Mit Lenin favorisiert er ein Nullwachstum, was sich nur in einem kommunistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem realisieren lässt. Malm ist ein linker Grüner, ein radikaler noch dazu. Was eigentlich nicht zusammenpasst, linker Sozialismus und grüne Ökologie, denkt er zusammen. Die Lösung der Klimakrise könne daher nur ein Öko-Leninismus 2.0 sein.
    Die Superreichen sind schuld
    Biographisch ist der ehemalige Journalist, der 2016 promoviert wurde, zutiefst sozialistisch sozialisiert. Als langjähriges Mitglied der trotzkistischen Socialistiska Partiet (SP) ist das Feindbild gleich mitgegeben. Es sind die Superreichen mit ihren SUVs, Jachten, mit ihrer Vielfliegerei und mehreren Wohnsitzen, die seiner Meinung nach die profitgesteuerte Zerstörung des Planeten vorantreiben. Der Konsum der einen, verursache auf der anderen Hemisphäre des Globus eine massive Verelendung, obwohl die Menschen im globalen Süden am wenigsten durch Emissionen zum Unheil beitragen.

    Dass das eine Prozent der reichsten Menschen dieser Welt seit den Neunzigerjahren mehr als doppelt so viel CO2 wie die gesamte arme Hälfte der Menschheit emittiert, ist für Malm ein Akt der Gewalt. Aber auch die Verfeuerung von fossilen Brennstoffen begreift er als Gewalttat, „weil sie Menschen durch anhaltende Dürren, Hitzewellen, Stürme und Überflutungen die Lebensgrundlage raubt, wenn nicht gar ihr Leben“.

    https://www.focus.de/perspektiven/an..._13488312.html
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  8. #298
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    STUNDE DER WAHRHEIT FÜR GRÜNEN-MINISTERIN
    Nächster Ärger für Nonnemacher – 100 000 falsche Impfbescheide
    Potsdam – Stunde der Wahrheit für Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (64, Grüne)! Mittwoch muss sie im Landtag ihre Dienstwagen-Affären erklären. Und warum sie 100 000 falsche Impfnachweise verschickte.

    460 000 Brandenburger bekamen im Juni Post von Nonnemachers Ministerium. „Sie sind in einem Impfzentrum oder von einem mobilen Impfteam vollständig geimpft worden“, heißt es da.
    Doch „mehr als 100 000 Adressaten waren zum Stichtag 24. Mai nur einmal geimpft“, sagte Kassenärzte-Vorstand Holger Rostek (52). Nonnemacher hatte dagegen von „einer kleinen Gruppe“ gesprochen.


    Die falschen Impfnachweise können leicht missbraucht werden. Auch, weil die Rückseite den blau-gelben Titel „EU COVID-19 Impfzertifikat“ trägt. Nur ein kleiner QR-Code verrät die nicht vollständig Geimpften. Wie konnte das passieren?
    „Das Schreiben war von uns nur für vollständig Geimpfte formuliert“, sagt Nonnemachers Sprecher, „die Briefe hat die Kassenärzte-Vereinigung verschickt.“ Vorstand Rostek sagt dagegen: „Wir haben die Schreiben bewusst an jeden Geimpften versandt, auch die mit einer Impfung.“ Genesene und mit Johnson&Johnson Geimpfte bräuchten nur eine Spritze.

    Haben sich Ministerium und Ärzte nicht abgestimmt? Beide schwiegen dazu. Mittwoch müssen Rostek und Nonnemacher den Abgeordneten antworten.

    Sebastian Walter (31, Linke): „Die Ministerin muss erklären, wer die Verantwortung für die falschen Impfnachweise trägt!“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3840.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #299
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grünen-Minister mit 177 Sachen unterwegs: „Ich hatte es eilig“
    Wie praktisch Autos sind, gerade wenn man es eilig hat, weiß auch Nonnemachers Partei- und ehemaliger Ministerkollege in Baden-Württemberg, Franz Untersteller. Die Polizei erwischte den damaligen Landesumweltminister im Dezember mit 177 Sachen auf der A8. Erlaubt waren an der Stelle 120 Kilometer pro Stunde (km/h).

    „Ich war unterwegs zu meiner Familie und hatte es eilig, ich habe die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht beachtet und die Straßenlage hat es erlaubt, schnell zu fahren“, rechtfertige sich Untersteller. Unterwegs war der Minister, der für ein generelles Tempolimit von 130 km/h eintritt, übrigens nicht mit seinem Dienst-e-tron, sondern mit dem privaten Audi mit Verbrennungsmotor.

    Auch Grüne in Regierungsverantwortung erkennen offensichtlich nicht nur die Nützlichkeit von Autos, sondern auch den Vorteil der freien Marktwirtschaft, die für ein ausreichendes und vielfältiges Angebot sorgt. Für den Weg zur Arbeit reicht das klimafreundlichere E-Auto, wer längere Strecken fährt, nimmt doch lieber einen Verbrenner. Gerade die Dieseltechnologie, in der Deutschland führend ist, böte hier mit Reichweiten von 1.000 Kilometern pro Tankfüllung großes Potenzial.

    Autofreunde sollten diesen Grünen-Politikern dankbar sein
    Schade, daß die autofahrenden Grünen-Politiker nicht mutiger sind und sich zum vierrädrigen Untersatz bekennen. Stattdessen dominieren jene das Bild ihrer Partei, die Autos am liebsten auf 30 km/h begrenzen, sie aus den Städten verbannen oder gar ganz verbieten würden.

    Als Autofreund sollte man sich über Nonnemacher und Untersteller nicht höhnen. Man sollte ihnen dankbar dafür sein, daß sie die Nützlichkeit und die Schönheit des Autofahrens sowie den Reiz des entspannten Rasens – freilich nur dort, wo es die Straßenlage erlaubt – ganz praktisch vorgeführt haben. Daß sie Politiker einer autokritischen Partei sind, verstärkt diesen positiven Effekt nur.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...lichkeit-auto/









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    NICHTWISSEN ALS MACHT

    Baerbock ist nur die Spitze eines Eisbergs der Unwissenheit und Arroganz
    Immer wieder beklagen Arbeitgeber und auch Vertreter von Universitäten den völlig ungenügenden Wissensstand von Bewerbern über grundlegende Fakten historischer, politischer und wirtschaftlicher Art. Selbst höchste staatliche Würdenträger jüngerer Generation offenbarten da schon beinahe komödiantische Schwächen. So wie der einstige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), der bei einer historischen Stadtrundfahrt durch Berlin bei dem Hinweis auf die Siegessäule nebst „Gold-Else“, erbaut als Folge des deutsch-französischen Krieges 1870/71, schon etwas beschwingt in die Runde der Journalisten fragte: „Na, haben wir denn wenigstens damals gewonnen?“, was natürlich von der Regierungspresse mit devotem Lachen beantwortet wurde. Nicht weniger zum Lachen, oder besser zum Weinen, war die Antwort des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit (SPD), in einer TV-Talksendung auf die Frage, wann denn der zweite Weltkrieg begonnen habe, antwortete: „Also das weiß ich nun wirklich nicht, da müsste ich schätzen.“ Ich hatte zuvor gedacht, dass derartige Datenkenntnis schon zu den Voraussetzungen des Hauptschulabschlusses gehört. Wie man sich doch irren kann!
    Doch die Zeit ist über derartige Marginalien längst hinweg gegangen. In unseren Tagen stellt sich die „Kanzlerkandidatin” der Grünen strotzend vor Selbstbewußtsein vor den Bundestag und würdigt die SPD für deren Leistung bei der Einführung der Sozialen Marktwirtschaft im Nachkriegsdeutschland und bei der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands 1989/1990. Wer so etwas bei voller Zurechnungsfähigkeit von sich gibt, der glaubt auch, dass Erich Honecker Kanzler der Bundesrepublik war und ein gewisser Kohl die Mauer durch Deutschland gebaut hat.
    Bei mehr als bei jedem zweiten Bewerber der Polizeien von Bund und Ländern verböte das mangelnde Wissen über einfachste historische und politische Zusammenhänge jegliche Form einer Anstellung. Man kann getrost davon ausgehen, dass dieser Befund ein flächendeckender ist. Ein klares Ergebnis des Verdrängens des Geschichtsunterrichts durch die sogenannte Sozialkunde und marxistische Erklärungen des gesellschaftlichen Geschehens mit der Favorisierung der Überwindung bestehender Strukturen zugunsten einer freilich imaginären Zukunft. Angesichts dessen kann man gar nicht oft genug die Binsenweisheit von Bundeskanzler Helmut Kohl in Erinnerung rufen: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht begreifen und die Zukunft nicht gestalten.“ Man muß noch hinzufügen, das kollektive Dummheit der Humusboden für jede totalitäre Ideologie ist. Kurzum – der Neo-Marxismus der 68er hat mit Bildung und Erziehung die empfindlichsten Bereiche unserer Gesellschaft erobert.
    Ein weiteres Sprichwort findet heutzutage seine tägliche Entsprechung: „Dummheit und Stolz wachsen immer auf einem Holz.“ Natürlich erkennen viele junge Menschen ihre Defizite. Zu deren Vertuschung machen sie aber aus der Not eine Tugend. „Was soll der ganze Kram von gestern. Die all das wissen, sollten schön den Mund halten, haben sie doch selbst Kriege mitverursacht und daran teilgenommen.“ Oder: „Wer will das toxische Gerede der toxischen alten weißen Männer überhaupt noch hören? Das braucht doch niemand! Wir sind das Neue – wir sind hipp und unkompliziert.“ Man möchte hinzufügen, wir sind bindungslos, narzisstisch, selbstverliebt und vor allen Dingen unverbindlich und egoistisch. Noch nie zuvor in der Geschichte, nicht nur unseres Volkes, wurde die ältere Generation mit soviel Verachtung und Hohn bedacht wie heute. Was für ein Gegensatz zu den asiatischen Gesellschaften. Dort genießt das Alter hohe Achtung und Anerkennung. Ohne den enormen Fundus an Wissen und Erfahrungen, den die ältere Generation weitergibt, ist der Erfolg dieses aufstrebenden Kontinents nicht zu erklären.
    Hierzulande glaubt man, einfach darauf verzichten zu können. Wer keine charakterlichen Qualitäten hat, den darf man auch nicht daran erinnern. Zählt man noch die kaltherzige Verweigerung jeglicher Verantwortung für Ältere, die im Falle des Falles in Heime abgeschoben werden, und das Fehlen eines Kinderwunsches bei Vielen dazu, kann einem beim Gedanken an die Zukunft nur Angst und Bange werden. Möglicherweise könnten ja Kenntnisse der Älteren über das Geschehen während der ersten Jahre nach dem zweiten Weltkrieg und der Vertreibung von 15 Mio Deutschen aus dem Osten mit allen Belastungen und Herausforderungen an menschliche Solidarität etwas mehr Nachdenken über das eigene Leben hervorrufen. Doch wie gesagt: „Was soll der lästige Müll der alten Männer und Frauen? Hauptsache, uns gehts gut.“ Das Ende kann man erahnen und auch hier hilft ein Blick in die Geschichte!

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...-und-arroganz/
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  10. #300
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie nutzen jede Gelegenheit den politischen Gegner fertigzumachen. Selbst vor groben Lügen schrecken sie nicht zurück.........

    Laschet und die „junge Frau“ – Fake-News gegen den CDU-Chef?
    Eine Erregungs-Blase auf Twitter

    Es sind dramatische Bilder und Nachrichten, die einen derzeit in Atem halten: Unzählige Menschen müssen nicht nur um ihr Hab und Gut, sondern auch um ihr Leben fürchten. Die Hochwasserlage in Teilen Deutschlands ist bestürzend. Und jeder Mensch, der über etwas Empathie verfügt, ist in diesen Tagen bei den Menschen, die von der Naturgewalt gefährdet sind.

    Umso befremdlicher ist, was sich gestern in dem sozialen Netzwerk Twitter abspielte, in dem die Linksgrünlila-Blase stramm den Ton angibt und nicht davor zurückschreckt, auch die lächerlichsten Anlässe für Aufregung und Hyperventilieren bis hin zur Hysterie zu nutzen. Besonders drastisch wurde dies gestern sichtbar: Während in Teilen unseres Landes die Menschen ums nackte Überleben kämpften, trendete auf „Twitter“ der Hasthag #JungeFrau. Die Aufregung war groß. Der Auslöser: Der CDU-Kanzlerkandidat hatte in einem Fernsehinterview den Namen der Journalistin, die ihn interviewte, vergessen und redete sie mit „Frau“ an. So zumindest höre ich es aus der Aufzeichnung raus. Mit etwas Bemühen kann man auch „junge Frau“ heraushören. Es ist aber nicht eindeutig. Sehen und hören Sie es sich hier selbst an:

    https://twitter.com/i/status/1415807221858979847

    ..... Wie soll Laschet hier an der „strukturellen Benachteiligung von Frauen“ mitwirken? Mehr noch – ich bezweifle sehr, dass es diese in Deutschland im Jahre 2021 überhaupt gibt. Und stelle zur Diskussion, ob wir nicht umgekehrt auf dem Weg zur „strukturellen Benachteiligung von alten weißen Männern“ sind.
    Tatsächlich hat sich die Linksgrünlila-Blase auf Twitter mit der Aufregung so gut selbst entlarvt, wie es kein Journalist könnte.

    Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Denn die wirklich wichtigen Themen gehen eben genau wegen solcher Schein-Debatten und Stürme im Wasserglas unter. Die Weltfremdheit von großen Teilen des polit-medialen Komplexes ist eines der größten Probleme in Deutschland.

    https://reitschuster.de/post/laschet...ie-junge-frau/
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