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  1. #241
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Gegenüber der „Bild-Zeitung“ erklärte die Fraktion ihr hohes Reiseaufkommen damit, dass den Grünen-Abgeordneten der Dialog mit Fachleuten vor Ort besonders wichtig sei
    Den Grünen ist zu ihrer Rechtfertigung keine Behauptung zu dumm.
    Allerdings weisen die meisten Politiker dabei gewisse Ähnlichkeiten auf.
    Vielleicht liegt das daran, daß Faule im Erfinden von Ausreden ausnahmsweise besonders kreativ sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #242
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was für elende Gestalten.....

    Die Corona-Pandemie hat Pflegern und Schwestern, Supermarktkassiererinnen, Paketboten verdammt viel abverlangt.

    Für ihren unermüdlichen Einsatz sollten sie etwas zurückbekommen – deshalb hatte die Bundesregierung beschlossen: Chefs dürfen ihren Mitarbeitern einen Corona-Bonus zahlen – bis zu 1500 Euro steuerfrei. Auch Grünen-Chefin Annalena Baerbock (40) hatte das z.B. für alle Pflegekräfte gefordert („Jetzt ist es an der Zeit, Danke zu sagen“).

    Doch was für die Corona-Helden gedacht war, wollte sich auch Baerbock selbst offenbar nicht entgehen lassen. Die Grünen-Chefin und ihr Co-Vorsitzender Robert Habeck haben in 2020 aus der Parteikasse den vollen Corona-Bonus erhalten – genauso wie die angestellten Mitarbeiter der Parteizentrale.

    Doch Partei-Chef ist bei den Grünen ein Ehrenamt. Darf dafür überhaupt der steuerfreie Corona-Bonus gezahlt werden?

    Das Bundesfinanzministerium sagt: NEIN! Ein Sprecher nannte gegenüber BILD eine klare Bedingung für den Corona-Zuschlag: „Entscheidend ist, ob ein vertraglich geregeltes Arbeitsverhältnis besteht.“



    Das Problem: Baerbock ist laut Grünen-Sprecherin gar nicht bei der der Partei angestellt. An eine ehrenamtlich tätige Personen darf aber laut Einkommenssteuergesetz keine steuerbefreite Sonderzahlung geleistetet werden, so das Finanzministerium.

    Damit geht für Baerbock der Ärger um ihre Nebeneinkünfte weiter. Anfang der Woche musste sie zugeben, dass sie ihre Zuschläge (Weihnachtsgelder, Erfolgsbonus für die Europawahl und Corona-Zuschlag), die sie von den Grünen seit 2018 erhalten hat, dem Bundestag verspätet gemeldet hat.

    Laut „Finanz- und Ehrenordnung“ der Grünen erhält die Vorsitzende Baerbock kein Gehalt, weil sie als Bundestagsabgeordnete schon rund 10 000 Euro pro Monat an Diät verdient. Das Finanzministerium stellt klar: Selbst wenn jemand freiwillig auf „eine Vergütung verzichtet“, kann er dann nicht plötzlich den steuerfreien Corona-Zuschuss kassieren.


    Dieser Extra-Bonus muss „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn gewährt werden“.

    Eine Grünen-Sprecherin erklärte gegenüber BILD, Baerbock habe den Corona-Bonus bei der Steuer angegeben. WANN aber Baerbock das Finanzamt informiert hat – unklar. Ebenso, ob sie den Bonus als steuerfrei angegeben hat.

    Keine steuerfreien Zuschläge bei anderen Parteien
    ▶︎ CSU-Generalsekretär Markus Blume (46) fordert volle Aufklärung von Baerbock. „Schluss mit Salami-Taktik! Frau Baerbock, jetzt muss alles auf den Tisch!“, sagte er BILD. „Auf welcher rechtlichen und moralischen Grundlage haben Sie einen Corona-Bonus erhalten?“

    ▶︎ Gitta Connemann (57, CDU) zu BILD: „Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich Frau Baerbock rechtswidrig Corona-Zahlungen in die Tasche gesteckt hat. Deshalb müssen die Grünen ein eigenes Interesse daran haben, diese schwerwiegende Behauptung auszuräumen. Das geht nur mit voller, schneller Transparenz.“

    ▶︎ Auch Dr. Christoph Ploß (35, CDU) hält wenig von Baerbocks Corona-Bonus: „Wer den Überblick über das eigene Girokonto verliert, ist schlichtweg ungeeignet, mit dem Steuergeld von Millionen Bundesbürgern vertrauensvoll umzugehen.“

    ▶︎ Christoph de Vries (46, CDU): „Die Grünen müssen jetzt schnell Transparenz herstellen und ihr verdecktes Boni-System für die politische Führung offenlegen.“

    Brisant: Die Grünen-Chefs, die sonst so gerne die Moral hoch halten, sind die einzigen Parteivorsitzenden, die den Corona-Bonus abgegriffen haben.

    Laut BILD-Anfrage haben CDU, CSU, SPD und FDP ihren Partei-Chefs KEINEN steuerfreien Zuschlag gezahlt.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9028.bild.html


    ......das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Der Corona-Bonus war eigentlich nur für relevante Berufe gedacht und die Grünen begehen Steuerhinterziehung, weil sie sich den steuerfreien Bonus selbst auszahlen. Was für ein Gesindel!

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    Grünes Postengeschacher
    um den Kulturdezernenten

    Saarbrücken – Auch wenn es die Grünen im Saarbrücker Stadtrat nicht hören wollen: Die Wahl des neuen Saarbrücker Kulturdezernenten ist ein parteipolitisches Postengeschacher!

    Hinter den Kulissen scheint mit dem Grünen-Fraktionschef im Stadtrat, Torsten Reif (53), bereits der neue Mann ausgeguckt worden zu sein. Die Ansprüche für die Bewerbung wurden entsprechend heruntergeschraubt, damit es passt.
    Im Prinzip handelt es sich gar nicht mehr um eine Wahl, obwohl 23 Bewerber die Hand für den Posten gehoben haben. Denn: Wenn CDU, Grüne und FDP („Jamaika“) in der geheimen Abstimmung zusammenhalten, dann wäre der gelernte Bankkaufmann Reif durch.

    CDU und FDP tun sich schwer, öffentlich Farbe zu bekennen. Schließlich haben die Grünen laut Koalitionsvertrag das Vorschlagsrecht, wer künftig für Kultur, Bildung und Jugend im Rathaus zuständig ist.
    Ein Bruch der Koalition vor den anstehenden Bundestagswahlen wegen des Dezernenten-Postens wäre fatal für alle Beteiligten, käme zum ungünstigen Zeitpunkt!

    Also lässt man es lieber laufen. Die Grünen sind komplett untergetaucht, nur der Ortsverband Halberg schießt quer, will die Stellenausschreibung juristisch prüfen lassen.
    Auch OB Uwe Conradt (44, CDU) ist verdächtig ruhig, will es sich mit seinen „grünen“ Mehrheitsbringern wohl nicht verscherzen. Er ist aber auch ein gebranntes Kind, erlitt er doch politischen Schiffbruch, als er seinen Baudezernenten-Favoriten Martin Welker voreilig beim Namen nannte, ihn aber nicht durchbrachte. Er versteckt sich jetzt hinter dem Stadtrat.

    Den Vorwurf, „Jamaika“ verteile unter sich gut bezahlte Posten, bleibt bestehen. Jetzt sind es die Grünen, die sich auf Steuerzahler-Kosten versorgen wollen.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...7356.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #243
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Steuerfreier Bonus - das ist gut.

    Mein Mann hat auch einen Bonus erhalten - er ist Programmierer/Elektronikentwickler - keinen Außendienst und hat für den Chef den Elektriker spielen müssen auf seiner Baustelle - zig mal im Außendienst wo er tagelang nicht daheim war. Bonus 1000 E beim Aprilgehalt. Nach Steuern blieb ein Mehr in dem Monat von 200 E - da ist er anscheinend in andere Gehaltsklasse mit Bonus gerutscht so daß von dem Bonus von 1000 E grad mal 200 E mehr auf dem Gehaltszettel waren...Hätte das der Chef als Coronabonus und nicht als Bonus betituliert wären wohl nicht nur 200 E übriggeblieben vom Bonus...

  4. #244
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie war das mit den Einfamilienhäusern? Sie sollten nicht mehr gestattet werden, weil sie zuviel Fläche verbrauchen und zudem umweltschädlich sind. So die Grünen. Das gilt für alle Deutschen, ausgenommen Grünen-Politiker:

    F.A.S. exklusiv : Habeck: Im Wesentlichen tilge ich den Kredit für unser Haus

    Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck sieht sich mit seinem Gehalt, das etwas unter den Diäten eines Bundestagsabgeordneten liegt, als Spitzenverdiener. „Ich weiß, dass das ein sehr, sehr gutes Gehalt ist und ich zu den Spitzenverdienern gehöre“, sagte er im Gespräch mit der F.A.S. Er wird im Gegensatz zur Ko-Vorsitzenden und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, die hauptsächlich von ihren Diäten als Bundestagsabgeordnete lebt, von der Partei bezahlt.


    Zugleich verteidigte Habeck die Sonderzahlungen an die Parteimitarbeiter, die Baerbock verspätet dem Bundestag gemeldet hatte. „Wir zahlen regulär Weihnachtsgeld“, bekräftigte er. „Und alle bei der Partei Beschäftigten haben 2019 ein höheres Weihnachtsgeld als sonst bekommen, weil sich die erfolgreiche Europawahl positiv auf die finanzielle Situation der Partei ausgewirkt haben.“ Er wies aber den Vorwurf zurück, die Grünen brauchten Bonuszahlungen, um Wahlen zu gewinnen. Dazu brauche es vielmehr „Leidenschaft und klare Ideen – und ehrlich gesagt auch eine Portion Glück“.


    Seine privaten Ersparnisse steckt Habeck vor allem in die eigene Immobilie. „Im Wesentlichen tilge ich den Kredit für unser Haus“, sagte er. Eine Umschuldung wegen der gesunkenen Zinsen habe er zwar geprüft, dies sei aber in seinem Fall „nicht lohnend“. Der amtierende Finanzminister Olaf Scholz, der sich selbst nicht als reich bezeichnen will, legt sein Geld nach eigenem Bekunden zinslos auf einem Spar- und Girokonto an. Vorgänger Schäuble hatte ein ähnlich lautendes Bekenntnis abgelegt: Er deponiere seine bescheidenen Ersparnisse bei der Volksbank Offenburg.

    Aus seiner Studentenzeit hat Habeck noch einen Spartipp parat. „Alles aufessen. Was gekocht wird, wird gegessen“, rät der Grünen-Politiker. „Und wenn man satt ist, hebt man es sich für den nächsten Tag auf.“ Er komme schlechte Laune, wenn jemand seinen Pizzarand nicht aufesse. Daher sei er immer „der Mülleimer der Familie“ gewesen.

    Hingegen hatte die Ko-Vorsitzende Baerbock voriges Jahr bekannt, gelegentlich auch Lebensmittel wegzuwerfen. „Ich koche zum Beispiel viel auf Vorrat, weil ich unter der Woche so selten da bin. Und dann stehen die Nudeln doch mal wieder zu lange im Kühlschrank und landen im Müll“, hatte sie in einem Interview gesagt.

    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17354469.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #245
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Diese Grünen......


    Wahlprogramm der Grünen fordert Transparenz bei Nebeneinkünften


    Im Wahlprogramm der Grünen wird für Nebeneinkünfte wie von Baerbock oder Özdemir unterdessen völlige Transparenz gefordert. Hier heißt es: „Einkünfte von Abgeordneten aus Nebentätigkeiten sollen auf Euro und Cent veröffentlicht werden.“

    https://www.berliner-zeitung.de/news...nach-li.160747


    .....Steuerhinterzieher, Lügner und Betrüger

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    Tricksen, tarnen, abkassieren: Grüne spielen gern Moralapostel, doch Baerbock sündigt

    Bonus-Zahlungen für Ehrenämter? Das gibt's nur bei den Grünen. Seitdem Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin ausgerufen wurde und unter besonderer Aufmerksamkeit der Medien steht, fallen immer mehr Ungereimtheiten auf. Transparenz und Toleranz waren immer Anspruch der grünen Partei. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.

    Eine Bonus-Zahlung für gute Ergebnisse – das kennt man bislang aus dem Spitzen-Fußball. Oder aus dem Deutschen Aktienindex – für DAX-Manager sind sie sogar Bestandteil ihres Arbeitsvertrages. Inzwischen durften wir lernen: Es gibt auch Boni für gute Wahlergebnisse, frei nach dem Motto: Leistung muss sich wieder lohnen. Politisch hätte man eine derartige Praxis bei den Liberalen oder den Unionsleuten vermuten können.

    Aber – weit gefehlt. Es sind die Grünen, die ihrer Parteivorsitzenden Wahlerfolgs-Boni zahlen. Und nicht nur das.

    Annalena Baerbock, inzwischen die erste grüne Kanzlerkandidatin, strich auch einen Corona-Bonus ein. Auch das ist eine neue Information.
    Bislang konnte man davon ausgehen, dass jene, die in Berufen arbeiten, für welche die Corona-Belastung außergewöhnlich hoch ist, einen solchen Pandemie-Bonus bekommen, in der Regel 1500 Euro. Beschäftigte in Pflegeberufen etwa.

    Baerbocks verpasste Meldung der Zahlungen: Mehr als nur moralisch fragwürdig
    Frau Baerbock hat einen Beruf. Er heißt: Bundestagsabgeordnete. Dieser Beruf wird, weil er überdurchschnittlich belastend ist, etwa weil zusätzlich zur Arbeit an der Gesetzgebung noch die im Wahlkreis tritt, überdurchschnittlich gut bezahlt. Dafür bekommt die Berufspolitikerin Baerbock eine Diät, aktuell knapp über 10.000 Euro im Monat.

    Anders als mit dem Bundestagsmandat verhält es sich mit dem Mandat der Partei. Parteivorsitzender zu sein, das ist kein Beruf, sondern ein Ehrenamt. Und für ein Ehrenamt gibt es kein Gehalt, sondern allenfalls eine Aufwandsentschädigung. Aber einen Bonus für ein Ehrenamt? Neu ist auch das.

    Strafbar sind die Sonderzahlungen nicht. Sie sind allerdings schwer zu begründen, erst recht, weil sie von einer Partei gezahlt werden, zu deren Wesenskern es gehört, moralisch stets auf der richtigen Seite zu stehen.
    Mehr als eine moralische Fragwürdigkeit ist es allerdings, diese Sonderzahlungen, die über drei Jahre hinweg gewährt wurden, nicht der Bundestagsverwaltung zu melden, und sie erst dann, offenbar als Folge einer internen Revision, in diesem März verspätete anzuzeigen.

    Immerhin: eine Art Selbstanzeige. Aber doch: verspätet. Es handelt sich um einen klaren Verstoß gegen die Transparenzregeln des Parlaments.

    Mehr noch: Diese Transparenz haben die Grünen stets beschworen, wenn etwas zu beklagen war, etwa verdeckte Maskendeals von Unionspolitikern. Mit anderen Worten: die Grünen haben sich in ein Glashaus begeben und dort drinnen mit Steinen geworfen. Man könnte es einen Selbstanschlag auf die eigene Glaubwürdigkeit nennen.

    Nicht Baerbock schafft Transparenz, sondern die Medien
    Ein „Unding“ nennt es die "Süddeutsche Zeitung". Es ist nicht das einzige Unding. Die Grünen machen sich dafür stark, Nebeneinkünfte detailliert aufzuschlüsseln, und nicht in Bandbreiten, in Slots gewissermaßen.

    Solcher Slots aber hat Baerbock sich bedient, als sie ihre Nebeneinkünfte in die vom Bundestag dafür vorgesehene Stufe von 17.500 bis 37.000 Euro einsortierte. Damit tappte sie in eine weitere Glaubwürdigkeitsfalle.

    Und schließlich haben nicht zuerst die Grünen oder Annalena Baerbock selbst über den Vorgang Transparenz geschaffen, sondern die "Bild"-Zeitung. Die Partei konnte den Vorgang danach nur noch bestätigen.

    Nach derselben Methode verfuhren die Grünen bei der Höhe der Sonderzahlungen. Die gaben sie gleichfalls erst auf Nachfrage bekannt – und zwar dem "Spiegel". Danach kassierte Baerbock 2018 Weihnachtsgeld: 6788,60 Euro. 2019 waren es dann 9295,97 Euro, für Weihnachten und den Erfolg der Grünen bei der Europawahl. 2020 schließlich 7635,71 Euro wegen Weihnachten plus 1500 Euro, als „coronabedingte Sonderzahlung“.
    Die Sonderzahlungen „versehentlich“ nicht oder vielmehr teils Jahre zu spät angegeben zu haben, nennt das Hamburger Magazin einen „gefährlichen Fehler“.
    Zu Recht. Die Grünen, und ausgerechnet die grüne Kanzlerkandidatin, stehen plötzlich da als Partei der Doppelmoral. Die besteht darin, in hohem moralischen Ton von allen einzufordern, was man dann selbst nicht einhält.

    Verwunderung auch bei CDU-Mann Tilman Kuban. Der Vorsitzende der Jungen Union zu FOCUS Online: „Als Bundesvorsitzender der Jungen Union bekomme ich nicht mal eine Aufwandsentschädigung, geschweige denn wäre ich überhaupt auf die Idee gekommen, mir einen Bonus auszuzahlen. Der ist für die Mitarbeiter da, aber nicht für politische Ehrenämter.“

    Baerbock und die Grünen: Tolerant nur gegenüber der eigenen Meinung
    Es ist nicht Baerbocks erster Fehler. Die Sozialdemokratie als Erfinderin der sozialen Marktwirtschaft darzustellen, offenbart eine Bildungslücke. Der Fehler wiegt umso schwerer, da Baerbock sich das Image gibt, es mit den Fakten besonders genau zu nehmen und eine akribische Arbeiterin zu sein.

    Das Verfahren gegen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer ist ebenfalls eine problematische Angelegenheit. Und zwar nicht nur, weil es den Ruf bestätigt, den die Grünen in eher bürgerlichen Kreisen haben, von denen sie jedoch gerade in diesem Jahr gewählt werden wollen, nämlich: tolerant nur gegenüber der eigenen Meinung zu sein.

    Sondern vielmehr, weil Baerbock das Verfahren zum Parteiaustritt des in einer Volkswahl bestimmten lokalen Amtsinhabers persönlich an sich zog. Nun wird sie es persönlich auch nicht mehr los. Es wird sie lange begleiten, sicherlich bis zur Bundestagswahl.

    Sie hätte das Verfahren gegen Palmer, wenn sie es denn partout anstrengen wollte, an einen Untergebenen delegieren können. Dies nicht getan zu haben, gehört in die Kategorie Führungsfehler.


    https://www.focus.de/politik/deutsch..._13315888.html

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    GRÜNE UMVERTEILUNGSPLÄNE

    Wie Robert Habeck bei „Maybrit Illner“ die Katze aus dem Sack ließ......Enteignung nicht durch Revolution, sondern durch Abgaben für soziale Folgen der Klimawende........Manchmal, eher unbewusst, rutscht aber doch ein Stückchen Wahrheit durch. So geschehen Robert Habeck dieser Tage bei „Illner“. Es ging natürlich um die überlebensnotwendige und möglichst schnelle Abwendung der Klimakatastrophe. Hauptfeind zur Zeit: CO2. Erzeugung und Abgabe dieses Gases in die Atmosphäre sollen massiv gesenkt werden und deshalb alles, was zur Verschmutzung beiträgt, mit hohen Abgaben belegt werden. Stimmt, sagte Habeck und fügte gleich ehrlich hinzu, breite Schichten könnten sich die Aufschläge für Heizung, Strom und viele andere Produkte und Dienstleistungen nicht leisten. Die ganze Gesellschaft könnte in soziale Turbulenzen geraten.
    ........Für jede Art von Volkspädagogik und „Betreuung“ der Untertanen soll noch mehr Geld als bisher schon verschleudert werden.

    Ein Beispiel ist das rund um den Genderquatsch entstandene universitäre Netzwerk mit angeschlossenen Selbsthilfegruppen. Irgendwie über Wasser gehalten werden müssen ja auch die vielen Sprachdenunzianten, die Tag für Tag nach allen möglichen, angeblich die Würde der Frau verletzenden Wortschöpfungen auf der Jagd sind. All diese Erscheinungen der Umerziehung sind unantastbar, weil systemrelevant. Von Revolution, Enteignung oder gar Gewalt muss man also gar nicht reden, wenn die Enteignung auch auf dem stillen Weg von Abgaben für die Rettung der Menschheit, und überhaupt das Gute, erfolgen kann. Was aber ist, wenn am Ende doch das Geld nicht reicht? Ganz einfach – dann sind die Armen wieder dran, denn das Gute kennt keine Grenzen.

    https://www.tichyseinblick.de/meinun...em-sack-liess/
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  6. #246
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Moral: Gierschlund & Raffke

    „Wir müssen“ uns einen bescheideneren Lebensstil angewöhnen. Aufs Auto verzichten. Weniger Fleisch essen. Weniger Flugreisen unternehmen und insgesamt mit weniger auszukommen lernen. Das „müssen wir“. „Wir brauchen“ mehr Nachhaltigkeit, mehr Rassengerechtigkeit, mehr Geschlechtergerechtigkeit, mehr Umweltgerechtigkeit. „Wir dürfen nicht“ so leben, wie uns das gemäß wäre. Außer „wir“ wären alle Grüne. Dann würden „wir“ sowieso immer nur „ihr“ meinen, wenn „wir“ „wir“ sagen. Des Baerbocks neue Kleider.
    Grüne wissen immer ganz genau, was andere Leute zu tun und zu lassen haben. Weil sie das so genau wissen, können sie auch ständig warnen, fordern und zeichensetzen. Parlamentarier der anderen Parteien haben Nebeinkünfte? Da muß höchste Transparenz her! Grüne Parlamentarier haben Nebeneinkünfte? Da muß die Transparenz erst dann her, wenn es für die Intransparenten gefährlich werden könnte. So kann es kommen, daß der grünen Canceler:innenkandidierenden Baerbock auf einmal siedheiß ein paar -zigtausend Euro einfallen, Nebeneinkünfte, die sie der Bundestagsverwaltung bisher nicht gemeldet hatte, obwohl das schon längst hätte passieren müssen. Und weil es der Kandidierenden für das Bundescanceleramt siedheiß einfällt, fällt es dann auch dem nächsten Grünen siedheiß ein. Cem Özdemir hätte da auch noch etwas nachzumelden, erfährt der perplexe Medienkonsument. Und- holla!- auch Gesundheitsexperte Lauterbach hat sein Gedächtnis diesbezüglich wiedergefunden.

    Nun seien Sie doch nicht so pingelig. Wenn man sowieso schon gestopft ist, kann es durchaus vorkommen, daß man ein paar läppische -Zigtausenderchen übersieht, die man viel früher bei der Bundestagsverwaltung hätte angeben müssen. Was freilich niemals vorkommen kann, das ist, daß man als gestopfter Grünparlamentarier übersieht, sich einen Corona-Bonus einzustecken. Daß es dabei nur um 1.500 Euro geht, bedeutet Entwarnung. Soll heißen: Prinzipiell vergißt der Grüne selbst die vergleichsweise kleinen Beträge nicht. Das Symptom der liebenswert-grünen Schusseligkeit scheint ganz klar an der Frage zu hängen, ob es sich bei Beträgen egal welcher Größenordnung um Einkünfte oder um Ausgaben handelt. „Hach, die Scheinchen unter meiner Matratze hatte ich glatt übersehen. Ich bin aber auch ein Schussel!“, sagt da der Grüne und schlägt sich mit der flachen Hand an die Ökologistenstirn.

    Der Mensch, sogar der grüne Mensch, kann an sich arbeiten. Er kann sich bessern. Das wird er auch ganz bestimmt tun, so daß er zukünftig mit derselben Gewissenhaftigkeit, mit welcher er seine Einkünfte kontrolliert, ebenfalls kontrollieren wird, welcher Einrichtung er noch Auskünfte über drei transparente Euro fünfzig schuldig ist.

    Anton Hofreiter, die unbestrittene Beauty-Queen der Grünen – ihrer glänzenden, blonden Haarpracht wegen von Lästermäulern gern auch „Rapunzel“ oder „Dreiwettertaft“ genannt -, hatte in ihrer bezaubernden Schusseligkeit jahrelang vergessen, Steuern für ihre Zweitwohnung in Berlin zu entrichten. Das kam bereits im Jahr 2014 heraus. Seither hat die fotogene Schönheit an sich gearbeitet und sich gebessert. Jedenfalls in diesem einen Punkte. Da muß man sich freuen für ihr Seelenheil und nicht auch noch daran herummäkeln, daß ihr eben wegen dieser Besserung entfallen ist, wie sehr das, was sie klasse findet, bei seiner Umsetzung davon abhängt, ob es mit dem Grundgesetz kompatibel ist. Sie hatte sich halt geirrt, als sie meinte, man müsse eben das Grundgesetz ändern, wenn es mit der Forderung nach einer Frauenquote in deutschen Parlamenten deswegen nicht kompatibel ist, weil deutsche Parlamente keine Ständeversammlungen sein sollen. Inzwischen dürfte die Beauty Queen aber auch in dieser Hinsicht gebessert haben, so daß sie heute ganz bestimmt der Ansicht ist, das Grundgesetz steche die Frauenquote für Parlamente, nicht umgekehrt. So ist es richtig. Der Hofreiter Toni ist heute wahrscheinlich schon ein vorbildlicher Staatsbürger. Da wird man sich gar keine Sorgen mehr machen müssen. Weswegen man auch endlich aufhören sollte, Blondinenwitze über ihn zu erzählen.

    Gnadenlos: Don Alphonso

    In der deutschen Presselandschaft sind aber nicht alle von einer solchen Vergebungsbereitschaft, von so viel Zuversicht und Menschenliebe getragen, wie meinereiner. Ein richtig Gnadenloser ist Don Alphonso in der „Welt„. Daß sich die grüne Canceler:innenkandidierende Baerbock auch noch 1.500 Euro Corona-Bonus genehmigt hat, nennt Don Alphonso „unverzeihlich“. Grausame Welt. Noch grausamer ist, daß selbst den Gütigsten drückende Zweifel an der Berechtigung seiner Menschenliebe zur grünen Canceler:in in spe befallen, wenn er liest, wie Don Alphonso begründet, warum unverzeihlich sein soll, was er für unverzeihlich hält. Der Gnadenlose wird doch nicht am Ende noch rechthaben?

    Jedenfalls schreibt er: „Hochstapelei bei der Doktorarbeit, Weihnachtsgratifikation trotz Multikulti, vergessene Transparenz – viele Fehlgriffe von Frau Baerbock kann man bürgerlich vergeben. Aber das Einstreichen des Corona-Bonus ist gesellschaftlich inakzeptabel.„- oh, oh – inakzeptabel? Da kommt bestimmt noch was nach. Und pfeilgerade versetzt sich Don Alphonso in die Lage der Cancelerinnen:kandidierenden Baerbock, um darüber nachzusinnen, was er selbst an ihrer Stelle vortragen würde, wäre er derjenige, der sich die 1.500 Euro Corona-Bonus genehmigt hatte. Herumschleimen würde er, sagt Don Alphonso. Zu Kreuze kriechen, sozusagen. Schade, daß Don Alphonso nur Don Alphonso ist – und nicht Cancelerkandidat. Die Herzen einer Millionenschar von Wählern … Wähler:innen und Wählenden würden ihm nur so zufliegen. Denn Don Alphonso wäre eindeutig der bessere Baerbock, wie er hier eindrücklich unter Beweis stellt. Er würde nämlich sagen: „Der Corona-Bonus war ein schrecklicher Fehler. Das tut mir wirklich weh, weil es meine eigene Unzulänglichkeit gezeigt hat. Das hätte nie passieren dürfen. Ich muss daraus lernen. Es geht einfach nicht, dass ich als Parteichefin über die Parteifinanzen mit entscheide und mir selbst so etwas bewillige. Gut, wir hatten wirklich ein hartes Jahr, an vier Tagen ging meine Jura-Espressomaschine nicht, und die seelische Grausamkeit beim von der Seuche erzwungenen Verzicht auf den ÖPNV hat mich tief getroffen – wie gerne hätte ich mich unter das bunte Berliner Volk gemischt! Sicher, ich habe das entsprechende Dokument auch abgesegnet, aber ich mache so viel, ich habe da gar nicht weiter drüber nachgedacht, das war wirklich instinktlos … aber ich lerne. Ich mache es besser und fange sofort damit an, indem ich 15.000 Euro für ein Projekt der Betreuung besonders von der Seuche Betroffener spende. Ich habe verstanden, dass der Bonus wichtig ist – aber nur für andere, die nicht so privilegiert sind wie ich. Deren Not will ich, sollten wir alle gemeinsam Hand in Hand lindern. Hier ist die Quittung. Und ich schwöre, ich werde sie auch nicht benutzen, um meine Steuerlast zu drücken. Ich zünde nachher damit meine Biopellets aus Costa Rica an.“ – So gehen Anstand und Honorigkeit. Don Alphonso sollte wenigstens Baerbocks PR-Berater werden, wenn er schon nicht selbst Canceler werden will.

    Aber dann fällt Don Alphonso doch wieder ein, daß er eben nicht Parteipolitiker ist, sondern Blogger und Journalist. Sofort regiert wieder die journalistische Gnadenlosigkeit sein Gemüt. Das kann man daran erkennen: „… die 1500 Euro Bonus wegen Corona waren für die schlecht bezahlte Krankenschwester gedacht, für den Paketboten, für den Wirt, der zusperren musste und bei einem Caterer jobbt. Für die Leute, die die Infrastruktur am Laufen gehalten haben. Nicht für so jemand wie mich, obwohl ich auch so einen Schrieb habe, dass ich Teil der kritischen Infrastruktur dieses Landes bin und ich deshalb meine Haut jenseits der Regeln für Sterbliche riskieren darf: Ich habe finanziell nicht gelitten, mir geht es prima, ich habe mich nicht hervorgetan. Ich habe mich nur um die Meinigen gekümmert, wie man das halt so macht. Ich bin kein Held, das sind andere. Die Müllabfuhr, die nicht weiß, welche verseuchten Masken ihnen entgegenfallen. Die Leute in den Wasserwerken und die Polizei. Die Stützen der Gesellschaft. – na ja, „verseuchte Masken“- geschenkt. Er mußte eben für Baerbock denken – und die Kategorien in denen sie denkt, sind ja wirklich die Seuche in ihrer relativen Irrelevanz hinsichtlich der Gesamtheit jenes Planeten, den Baerbock ganz unbedingt retten will. Vor dem Klimawandel, dem Sexismus, dem Rassismus, dem Chauvinismus und wahrscheinlich überhaupt vor der Gattung Mensch. Als grüner Übermensch kann man das schon alles wollen, sogar wenn irrelevant ist, was man will.

    Don Alphonso ziert sich zunächst ein wenig, damit herauszurücken, wie man in Bayern nennt, wenn sich jemand, der es wirklich nicht bräuchte, auch noch aus der Kasse für die Mühseligen und Beladenen bedient, indem er sich und den Seinen 1.500 Euro Corona-Bonus zukommen läßt: „Der fetten Sau den Arsch schmieren.“ – und das ist wirklich gnadenlos. „Die Grünen haben 2019 fast 60 Millionen als Partei bekommen, davon 24 Millionen vom Staat: Der Bürger ist beim Bonus für die rundum voll versorgte Frau Baerbock mit 600 Euro dabei, wie auch bei Herrn Habeck und angeblich bei den anderen in der Geschäftsstelle. Diese 1500 Euro waren einzig und allein dafür gedacht, denen Danke zu sagen, denen sonst keiner dankt oder ein Bundesverdienstkreuz umhängt.“ – es sieht nicht gut aus mit Don Alphonsos Vergebungsbereitschaft. Und weil Don Alphonso, wie meinereiner auch, den „besseren Kreisen“ entstammt, sind wir uns im folgenden Punkte einig: „Denn die besseren Kreise achten auch auf solche Kleinigkeiten und wissen, dass das Fehlverhalten bei 1500 Euro Schlimmes erwarten lässt, wenn es demnächst um größere Profite und Privilegien gehen sollte.“

    Wie sagte doch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt? – „Natürlich kann man die innere Sicherheit den Grünen anvertrauen. Nur: Dann ist sie halt weg, die innere Sicherheit.“ Das schreit förmlich nach einer Analogiebildung, die „wir“ nun – Baerbocks Lieblingswort: „gemeinsam“ – vornehmen wollen: „Natürlich kann man Geld für die Bedürftigen den Grünen anvertrauen. Nur …“ – und jetzt rufen wir alle gemeinsam: “ … dann ist es halt weg, das Geld!“

    Hieß es vor einigen Tagen noch, die Grünen lägen in der Wählergunst nur noch knapp vor der Union, so liest sich das heute schon so: Laschet liegt vor Baerbock. Und die Canceler:innenkandidierende der Grünen hat noch vier volle Monate bis zur Bundestagswahl vor sich, die sie nutzen kann, um die Wähler:innen und Wählenden davon zu überzeugen, daß Laschet das kleinere Übel wäre. Oder hat der sich ebenfalls einen Corona-Bonus auszahlen lassen?


    https://www.journalistenwatch.com/20...l-gierschlund/

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    Grüne Lügen-Propaganda: Klimaschutz schafft angeblich Arbeitsplätze….
    Absolut lächerlich, typisch Grün! Eine von den Grünstrategen selbst in den Umlauf gebrachte Fake-Informations-Studie wurde soeben von den Grün-hörigen Dumpfmedien des Landes in gewohnt unkritischer Kolportage zur veröffentlichen Meinung gebracht. Der Klimaschutz sei demnach ein Jobmotor! Hurra!
    Der Sozialismus bringt Frieden und Freiheit! Wir schaffen den Plan! Alle Macht den Räten! Mit den Klimazielen zum ökologischen Wirtschaftswunder! Nie wieder CO2! Wählt Grün! Gemensam schaffen wir das ökologische Jobwunder! Alles wird gut! Nieda mit die Diesel! Weg mit die Autos! Aufwärts mit die Fahrrad! Hoch lebe die Regierung! Lang leben unsere glorreichen Führer*innen!
    „Eine aktuelle Studie, an der auch die Bundesagentur für Arbeit beteiligt ist, sagt einen beträchtlichen Beschäftigungsaufbau bis 2030 voraus. An den Automobilstandorten dürften viele Stellen wegfallen – aber deutlich mehr in anderen Branchen hinzukommen. Größere Anstrengungen beim Klimaschutz, die in den nächsten Jahren auf Deutschland zukommen, werden nach Berechnungen von Wissenschaftlern unterm Strich zu einem massiven Beschäftigungsaufbau führen. In der Automobilindustrie würden durch den Abschied vom Verbrenner und den Übergang zur Elektromobilität zwar Jobs wegfallen, dies werde durch einen zusätzlichen Fachkräftebedarf in anderen Branchen aber mehr als wettgemacht – und zwar auch an Autostandorten wie Baden-Württmeberg und Bayern.“

    Hurra, wir lügen noch! Welch gigantischer Unsinn wird uns da von der über Jahre installierten Großpropaganda-Maschine der Ökosozialisten aufgetischt…?! Achtung, die jetzt kursierende Studie über Klimaschutz und Arbeitsplätze, welche nun durch die deutschen Lenkungsmedien gestreut wird, ist nicht nur von Grünen selbst in Auftrag gegeben worden, nein, sie ist auch von Grünen selbst erstellt, wird von Grünideologen kommentiert und ist damit ein Vorgeschmack auf die kommende ökosozialistische Republik, welche wie einst in der DDR mit dem lächerlichen, inhaltsleeren „wissenschaftlichen Sozialismus“ das Volk beschallte und in Reih und Glied auf Kurs brachte. Wissenschaft, Forschungsinstitute, Stiftungen, dubiose „Umweltvereine“ und zwielichtige Förderer (wie die unheimliche Finanzkrake George Soros) – alles bildet einen Verbund, ist ein Netz, gibt sich gegenseitig Recht und zitiert sich damit selbst. Alles wird Grün. Andere Meinungen sind „unwissenschaftlich“, „unsachlich“, „rechts“ und natürlich mindestens „Nazi“. Merke: „Oma ist ne Umweltsau“, wie der ökologische Linkssender WDR unlängst für seine Herrinnen und Herren trompetete.
    „Immer wieder wird auf dem Weg zur Klimaneutralität vor dem Verlust vieler Arbeitsplätze gewarnt. Um ein realistisches Bild zu erhalten, wie sich der Arbeitsmarkt verändern wird, hat der Bundestagsabgeordnete Gerhard Zickenheiner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) gemeinsam mit seiner Fraktion eine umfangreiche Studie erstellen lassen. Das Ergebnis macht Mut: Für Maßnahmen wie die Umstellung auf erneuerbare Energien, die energetische Sanierung unserer Gebäudesubstanz, dem Umbau unserer Mobilität und unserer Heizsysteme hin zur Klimaneutralität werden allein im Jahr 2035 um die 800.000 zusätzliche Arbeitskräfte benötigt. „Zwar werden in einigen Branchen, wie der Automobilindustrie, deren Zulieferern und dem Braunkohletagebau, in dem Zeitraum Arbeitskräfte abgebaut, in der Bilanz werden aber viel mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als bestehende abgebaut. Die Antworten der Studie zeigen einen enormen Handlungsbedarf auf und machen gleichzeitig klar: Die Klimakrise wird zum Jobmotor, wenn wir sie endlich zielführend angehen“, so Zickenheiner zu den Ergebnissen. In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht gerade erst eindrucksvoll formuliert, dass Klimaschutz ein Grundrecht ist, das der Gesetzgeber umzusetzen hat und fordert die Bundesregierung auf, ihr Klimagesetz entsprechend des ambitionierten 1,5 Grad-Ziels zu verschärfen. Zickenheiner geht davon aus, dass Industrie, Wirtschaft und Politik nun zwar fast schon zu spät, aber hoffentlich schnell ins Handeln kommen.“
    Die Grünen spielen sich gegenseitig die Bälle zu, um vor der Gesellschaft ihren schädlichen Kurs als supertolle Investition ins Arbeitsplätze umzulügen bzw. umzudeuten. Neben dem Strippenzieher Gerhard Zickenheiner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) aus dem Bundestag tauchen weitere Ökosozialisten auf, die Genossen und ihre Kader marschieren: Als Auftraggeber wird auch die Stiftung Klimaneutralität genannt – ein Ex-Berufspolitiker, der ehemalige Wirtschaftsstaatssekretär Rainer Baake (GRÜNE), leitet dieses Grüne Propagandainstitut. Die nach strenger Parteibuchauslese des ökolinken Machtkartells vergebenen Spitzenjobs in den Ministerien tun da ihr übriges und soufflieren ebenso beim halluzinierten „Aufschwung“ dank Gender-Toiletten, Fahrradwegen und Solaranlagen auf Dark Rooms (soviel wütende Satire muss sein!).
    Die Megalüge vom ökolinken Aufschwung, der ja nun immerhin die soziale Marktwirtschaft in eine asoziale politische Rudelbildung oberhalb des einstig freien Unternehmertums transformieren soll, entlarvt sich durch ihre Auftraggeber, Stichwortgeber, ideologische Türsteher und merkelsche Administratoren und Exekutoren: Bundesagentur für Arbeit, Bundesinstitut für Berufsbildung sowie die ominöse und eigentlich völlig überflüssige „Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung“. Solche regierungsnahen, parteilichen und – vor allem! – in der Regel völlig wirtschaftsunkundigen Figuren machen Studien über Arbeitsplätze der Zukunft, welche sie gerade zu Tausenden durch ökosozialistische Planwirtschaft ihrer Partteien vernichten helfen. Bei dieser „Studie“ taucht weder der Deutsche Industrie- und Handelstag, der BDI, Vertreter der Automobilindustrie bzw. der größten deutschen Automobilhersteller auf – hier tröten lediglich Ökolinke um die Wette und loben ihren großen Plan, der am Ende wie in der DDR nichts als Trümmer, Ödnis und gewaltigen Flurschaden hinterlassen wird.
    Diese AgitProp-Studie (für Agitation und Propaganda soll Mütterchen Merkel bei der FDJ einst in der DDR zuständig gewesen sein! WELCH EIN ZUFALL, Genossin Merkel!) ist Stichwortgeber und Totschlag-Argument gegen Kritiker. Die altmodisch gewordenen Sozis der SPD trampeln auf dem öksozialistischen Pfad hinterher und wollen auch in Zukunft irgendwie dabei sein, wenn in Deutschland die Wirtschaft zusammen bricht und Arbeitsplätze höchstens noch bei der Müllabfuhr oder der glorreichen, weltbekannten deutschen Fahrrad-Industrie geschaffen werden.

    Andreas Stoch, SPD-Fraktionsvorsitzender im Baden-Württembergischen Landtag, ist angehöriger einer besonders im Ländle vertretenen Splitterpartei. Er sozt sich um Kopf und Kragen und bettelt um lukrative Teilnahme im lukrativen Öko-Business, wo man nichts können muss, es aber Geld bringt, solange in Deutschland noch Steuern erwirtschaftet werden, etwa von der Autoindustrie.“ Mitläufer Stoch will also das Loch der fehlenden Einnahmen bei Porsche oder Daimler mit Steuern stopfen – so geht das Grüne Jobwunder.
    Übrigens wird die Anzahl der deutschen Arbeitsplätze direkt mit 833.000 Personen angegeben, mit Zulieferern, KFZ-Werkstätten, Zubehörlieferanten und -produzenten sowie sonstigen Marktbeteiligten, wird sie auf bis zu 2 Millionen geschätzt. Die Branche erwirtschaftete noch 2019 einen Umsatz von 436 Milliarden Euro. Neueste Zahlen vom GRÜNEN JOBWUNDER können sich ebenfalls sehen lassen, mal wurden zuletzt 400.000 Entlassungen in der Autobranche angekündigt, dann nochmal 100.000 – es geht voran! How dare you!

    Merkel hat die Republik nun final in eine staatliche Planwirtschaft überführt. Dementsprechend vergisst man die Umsätze und faselt von Investitionen. Wie, bitte, Greta und Annalena, wollt ihr denn zukünftig nach dem Tod der Automobilindustrie woanders 436 Miliarden Euro erwirtschaften? Und diesen Ausfall soll der Steuerzahler ausgleichen und dann entstehen – rummsbumms – plötzlich 800.000 Arbeitsplätze, die dann von der Deutschen Umwelthilfe gezahlt werden – oder wie oder was, ihr Spinner…?!!!!


    https://www.journalistenwatch.com/20...en-propaganda/
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  7. #247
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Keine Lüge ist den Grünen zu schäbig um nicht gebracht zu werden. Ihre Partei basiert auf einem Fundament aus Lügen. Haben die Grünen also Verständnis für die Lügen anderer? .....


    Grüne stellen Strafanzeigen wegen Falschnachrichten
    Die Grünen wehren sich juristisch gegen die Verbreitung von Falschnachrichten über die Partei und ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. Seit 19. April seien bereits zwölf Strafanzeigen gestellt worden, teilte die Parteizentrale dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) mit. Weitere 45 Verfahren liefen im Rahmen des sogenannten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG).

    Der Wahlkampfleiter der Grünen, Michael Kellner, spricht von einer neuen Dimension der Angriffe in den sozialen Medien. "Wir beobachten, dass gezielte Desinformationen und Lügen aus rechtsextremen Kreisen und möglicherweise auch von ausländischen Geheimdiensten im Netz verbreitet werden", sagte er dem "Handelsblatt".
    Kellner forderte die Plattformbetreiber auf, "noch konsequenter gegen Falschmeldungen sowie Hass und Hetze vorzugehen, so lange die gesetzlichen Regeln nicht ausreichen".

    Die politischen Konkurrenten rief er auf, den Bundestagswahlkampf fair zu führen. "Wir haben deshalb eine Selbstverpflichtung verabschiedet, die uns bindet, den Wahlkampf hart in der Sache, aber stets fair zu führen", sagte Kellner. "Ich würde mich freuen, wenn die anderen demokratischen Parteien eine gemeinsame Selbstverpflichtung für einen fairen Wahlkampf unterzeichnen."

    https://www.mmnews.de/politik/165206...schnachrichten

    ......würden die Grünen die Wahrheit sagen, wären sie eine 3%-Partei. Also lügen und lügen lassen
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  8. #248
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Vielleicht wollen sich ja wirklich nicht alle Deutschen im Namen der Klimakatastrophe dem grünen Totalitarismus unterwerfen? Könnte ja sein.

    Vielleicht wollen einige noch eine freie Wahl des Fortbewegungsmittels, des Essens, der Kleidung, des Wohnens, des Arbeitens, der Familienplanung usw. Und nicht alles der grünen Diktatur zur angeblichen Rettung des Klimas unterwerfen? Vielleicht wollen sie noch etwas von dem Geld, das sie erwirtschaftet haben und nicht alles als Ablasshandel dem Staat übermitteln, damit dieser "fair" umverteilen kann?

    Man muss doch nur das Grundsatzprogramm der Partei lesen und sich fragen, ob man das möchte.

    Das gibt es übrigens noch in "einfacher Sprache" (https://www.gruene.de/grundsatzprogrammprozess), weil man die Dummen nicht diskriminieren möchte und man sich der Infantilität verschrieben hat, wo alle Bürger wie unmündige Kinder sind, die man eben auf den "rechten Weg" bringen muss. Deshalb möchten sie auch das Wahlalter senken - weil es keinen Unterschied macht und die Demokratie nicht wichtig ist und den Wählern prinzipiell keine Verantwortung zugetraut wird.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #249
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne verharmlosen Probleme mit Muslimen
    Der Bremer Migrationsforscher Stefan Luft hat den Grünen vorgeworfen, antisemitische Einstellungen unter muslimischen Migranten in Deutschland bewusst kleinzureden und zu verschleiern. Ein „nicht unwesentliches Motiv für diese Verschleierungsversuche“ sei, „dass Migranten im Allgemeinen und Muslime im Besonderen zur Klientel dieser Partei gehören“, schreibt Luft in einem Gastbeitrag für die „Neue Zürcher Zeitung“ (Donnerstag). Zudem habe aufseiten des linken Parteienspektrums die „Denunziation von Islamkritik als 'Islamophobie' die Maßstäbe verrückt“, so der Wissenschaftler........Im Zuge der wachsenden Migration nach Deutschland werden nach Lufts Worten auch Konflikte und Feindbilder importiert. Dies betreffe auch die starke Zuwanderung von Menschen aus Nordafrika und arabischen Ländern, „in denen Israel- und Judenfeindschaft staatlich propagiert werden“, in 2015/16. Die sogenannte „Willkommenskultur“ habe diese Aspekte weitgehend ausgeblendet. Die türkische Regierung fördere zudem aktiv das Problem, dass sich viele Deutsch-Türken noch in der zweiten und dritten Generation über ihre ethnische Zugehörigkeit und den Islam stärker mit der Türkei identifizierten statt mit Deutschland. „Die türkische Politik war daher auch sehr an der generellen Hinnahme von Doppelstaatlichkeit interessiert.“...... https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27228084.html
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  10. #250
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Warum die Grünen Schuld an den Dürrekatastrophen haben

    Energiewende zerstört die Umwelt, Teil 2: Windkraft.anlagen fördern die Erder.wärmung, verur.sachen Trocken.heit und zerstören die Umwelt.
    Zitat von Hans-Joachim Schellnhuber, 2003: „In den allermeisten (Wetter)Stationen haben wir keine Hinweise gesehen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre … Die meisten kontinentalen Stationen, bei denen wir signifikante Trends feststellten, sind große Städte, in denen wahrscheinlich das schnelle Wachstum der Städte im letzten Jahrhundert die Temperaturen steigen ließ …
    Die Tatsache, dass wir kaum Erwärmungstrends an Stationen fanden, die nicht in schnell wachsenden Städten liegen, deutet darauf hin, dass die tatsächliche Zunahme der globalen Temperatur durch anthropogene Ursachen weniger ausgeprägt ist, als im letzten IPCC-Bericht angenommen.“ Hans-Joachim Schellnhuber, 2003)

    Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler für EIKE

    Schattenwurf, Infra-Schall, Vogel-, Fledermaus- und Insektenschlag, Raubbau an der Natur und Verschandelung der Landschaft (Abbildung 4) sind die bekanntesten Argumente gegen Windkraftanlagen. Kaum bekannt hingegen ist der Dürre-Effekt der Windräder. Er entsteht infolge der atmosphärischen Verwirbelung durch die Turbinenblätter.
    Die Verwirbelung hinter den Windrädern wird als Nachlauf oder wie im Englischen als Wake-Effekt bezeichnet. Wake-Effekt entsteht, wenn die Luftströmungen vor den Windrädern gebremst und dahinter verwirbelt werden, so dass eine lange Wirbelschleppe entsteht (Abbildung 5). Diese turbulenten Nachläufe reichen auf See teilweise über 50 bis 100 Kilometer weit. Die Leistung von Windparks auf der Leeseite vorangehender Parks wird dadurch erheblich gemindert.

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    „Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden“ sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski (hier). Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt:

    Je nach Ausbaustufe der Windenergie in einer Region oder einem Land sorgt die Rotation der Turbinen für Niederschlagsverluste und vergleichsweise höhere Temperaturen. Bereits eine 2018 veröffentlichte Studie des „Institute of Atmospheric Physics, der Chinese Academy of Sciences“ (Huang et al.), Peking, kommt zu dem Ergebnis, dass die kontinuierliche Abnahme von atmosphärischem Wind auf der Nordhalbkugel ein weit verbreitetes und inzwischen potentiell globales Phänomen ist. Das Phänomen wird auch als „globale terrestrische Windberuhigung“ bezeichnet. Dazu liefern mehrere neue Studien einschlägige Daten und Fakten, die geeignet sind, erhebliches Aufsehen zu erregen (hier). Tatsächlich aber werden sämtliche Forschungsergebnisse zum Dürre-Effekt der Windenergie seit Jahren ignoriert, da der politische Wille in eine andere Richtung zielt. Unterdessen sind die meteorologischen Auswirkungen der Windparks in Mitteleuropa nicht nur deutlich merkbar, sondern auch messbar. Die heißen und trockenen Sommer von 2018 bis 2020 sprechen eine deutliche Sprache.

    In einer Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt: Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.

    Was passiert eigentlich da oben an einem Windrad? Nun, der Wind prallt gegen die Rotorblätter und bringt sie in Bewegung. Wind ist Luft und Luft besteht aus Molekülen. Die stoßen an das Windrad und werden gestoppt, ausgebremst und dieser Effekt breitet sich dann aus. Diese Bremswirkung ist noch in 50 bis 100 Kilometer Entfernung messbar, je nach Wetterlage. „Offshore-Windturbinen wirken wie eine Mauer. Sie bremsen sogar Wirbelstürme aus und zwingen die Luftmassen vor der Windturbine zum Aufsteigen. Das bewirkt eine Konzentration der Luftfeuchtigkeit und der Niederschläge. Im Lee der Turbinen strömt der Wind dann langsamer. Der Effekt gleicht einem ‚Ausquetschen‘ der Luftfeuchtigkeit aus dem stürmischen Wind“ bestätigt die profilierte US-Geo-Ingenieurin Professor Cristina Archer. Damit ist alles gesagt: Offshore-Windparks, aber auch Windparks an Land entziehen den Tiefdruckgebieten Feuchtigkeit, je nach Umfang der installierten Windstromkapazität und je nach Wetterlage.

    Die vom Atlantik heranziehenden Tiefdruckgebiete werden also bereits über der Irischen See und der Nordsee „ausgequetscht“. Sie führen dadurch bereits reduzierte Niederschläge mit sich, wenn sie die europäische Küste erreichen und weiterziehen. An Land setzt sich der Prozess fort. Professor Archer betont: „Der Bremseffekt und der Feuchtigkeitsentzug von Offshore-Windparks ist abhängig von Anzahl und Höhe der Turbinen und dem Rotordurchmesser“. Dieses Ergebnis widerspricht vollkommen der allgemein verbreiteten Auffassung, dass Windenergie, egal in welchem Umfang betrieben, nur „lokale und kaum messbare Effekte“ habe. Diese Annahme ist im Übrigen physikalischer Unsinn.

    Die Studie von Lee M. Miller & David W. Keith: „Climatic impacts of wind power“, die 2018 im Journal „Joule“ publiziert wurde, kam zu dem Schluss, dass Windkraft, falls sie für die vollständige Stromversorgung der USA zuständig wäre, die Oberflächentemperatur der Landesteile auf dem amerikanischen Kontinent um 0,24 Grad Celsius erwärmen könnte (hier). Das wäre deutlich mehr als die Reduktion bei der Erwärmung der USA, wenn man dort den gesamten Stromsektor grüner macht – hier wird mit nur 0,1 Grad Celsius gerechnet. Erderwärmung wird bekämpft indem man die Erde erwärmt. Merken denn nicht einmal die Medien was das für ein Schwachsinn ist?

    In Deutschland mit seinen 30.000 Anlagen im Inland und rund 1600 Offshore-WKA gibt es kaum noch ausreichend große Regionen für eine Erholung der natürlichen atmosphärischen Strömungen von der Bremswirkung der Windparks. Infolge der starken Konzentration von Windparks kann die wärmere Bodenluft in diesen Regionen nachts nicht mehr aufsteigen, so dass dadurch ein vergleichsweise höherer Temperaturanstieg in Deutschland provoziert wurde. Für 2018 wurde ein im europäischen Vergleich überdurchschnittlicher Temperaturanstieg von 0,24° C berechnet, der auf die 30.000 WKA an Land zurückgeführt wird.

    Im Januar gab German Watch bekannt: Deutschland liegt auf Platz 10 der weltweit am meisten vom Klimawandel (= Temperaturanstieg, Dürre) betroffenen Ländern. „Warum ausgerechnet Deutschland?“ fragen sich Klimaschützer, die die wahre Ursache einfach nicht in Betracht ziehen wollen. Antwort: Weil hierzulande im Verhältnis zur Land- und zur Seefläche die meisten Windräder weltweit installiert wurden. Wochen- oder monatelange Trockenheit sind hier im Raum Hamburg seit einigen Jahren Normalzustand fast das ganze Jahr hindurch. Damit einhergehend bemerken wir im ehemals windigen Norden eine nie gekannte Windstille jetzt auch im Herbst und Winter. Kein Landregen mehr und „Schietwetter“ nur noch an wenigen Tagen – das gehört zur Symptomatik des versiegenden Windes.

    Vor allem in der Nacht wird durch die WKA an Land ein Absinken der Temperaturen verhindert. Die Erwärmung durch statische Dauer-Hochdruckgebiete über Deutschland machte an den Grenzen nicht Halt. Dies belegt eine Mitteilung des Königlich-Niederländischen Meteorologischen Instituts vom 05.01.2021: „Die Temperatur in den Niederlanden ist in den letzten drei Jahrzehnten um durchschnittlich 1,1 ° C gestiegen (!!). Das ist mehr als doppelt so viel wie der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur im gleichen Zeitraum“ (hier).

    Jetzt zum Regen: Wie entsteht Regen?

    Regen entsteht, wenn Wasser verdunstet (z.B. über dem Meer), die entstandenen Wolken über das Land ziehen und an einen Berg stoßen. Dort muss die Wolke aufsteigen, kommt in kühlere Höhen, der Wasserdampf kondensiert und es regnet.

    Wenn jetzt jedoch die Wolken gar nicht mehr in kühlere Höhen aufsteigen, weil sie durch die Reibung der Windkraftanlagen (WKA) eh schon weiter oben sind, dann kühlen sie nicht weiter ab und es regnet nicht.

    Seit dem Jahr 2000 hat die Anzahl der WKA, z.B. in den Vereinigten Staaten von Amerika um das 35-fache zugenommen. Mittlerweile sorgt der angeblich so umweltfreundliche Energieträger Wind für acht Prozent des Stroms in dem Land. Und das amerikanische Energieministerium erwartet, dass die Kapazität der Turbinen sich bis 2050 nochmals vervierfachen könnte.

    „Wenn man sich die Perspektive der nächsten zehn Jahre ansieht, hat Windkraft in einigen Bereichen mehr negativen Einfluss auf den Klimawandel als Kohle und Erdgas“, meint David Keith, Professor für angewandte Physik und Public Policy an der Harvard-University.

    „Mit all den Milliarden an Subventionen haben wir heute in Deutschland 125 Terrawatt installierte Kapazität an erneuerbarer Energie, was aber lange nicht heißt, dass diese Menge an grünem Strom bei Windstille oder nachts auch erzeugt werden kann. Um die Elektrifizierung sämtlicher Sektoren möglich zu machen, müssten die 125 Terrawatt bis 2050 auf 3.000 Terrawatt ausgebaut werden – dafür müsste man 330.000 Windräder errichten, die ein Viertel Deutschlands bedecken würden. Also wird man am Ende den Strom dann aus nicht-regenerativen Kraftwerken oder aus Atommeilern anderer Länder beschaffen – was für eine scheinheilige Energiepolitik“ (Wolfgang Reitzle, Manager, Welt am Sonntag 4.4.2021)

    Das Kernproblem von Windrädern ist, dass ihre Turbinen Strom generieren, indem sie der Umgebungsluft Energie entziehen – sie verlangsamen den Umgebungswind und verändern auch auf andere Arten den „Austausch von Wärme, Feuchtigkeit und dem Momentum zwischen Oberfläche und Atmosphäre“, so Keith und Miller. Das kann zu einem Erwärmungseffekt führen.

    An jedem Windfeld wird der Atmosphäre beständig Feuchtigkeit entzogen, im Sommer stärker als im Winter. Hinzu kommt eine nicht unerhebliche Erwärmung des Bodens und der Atmosphäre.

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    Seit 1985 wurden die Windkraftanlagen immer höher und die Rotoren immer länger, was ansteigende Erderwärmung und Austrocknung der Landschaft nach sich zog

    Je höher die Turbinentürme und je größer die Rotordurchmesser, desto stärker sei ihre niederschlagsreduzierende Wirkung, wird Professor Archer in einem Online-Artikel des „Renewable Energy Magazine“ vom 18. März 2019 zitiert. Anschaulich erläutert sie, auf welche Weise die Windparks den Regen aus den Tiefdruckgebieten „herausquetschen“. Vor den Windturbinen entsteht Konvergenz durch Bremswirkung: „Denken Sie an den Verkehr auf einer Schnellstraße, wo jeder mit hohem Tempo unterwegs ist. Plötzlich gibt es einen Unfall, und alle werden langsamer. Damit haben Sie eine Konvergenz von Autos, die sich nach hinten fortsetzt, weil jeder langsamer fährt. Das ist die vorgeschaltete Konvergenz von Offshore-Windparks. Im Ergebnis führt das zu vermehrtem Niederschlag vor Ort, da dem heranströmenden Wind kein Raum zum Ausweichen bleibt außer nach oben. So befördert diese vertikale Bewegung mehr Feuchtigkeit in die Atmosphäre.“

    Hinter den Windturbinen entsteht Divergenz: „Divergenz ist der gegenteilige Effekt. Er verursacht eine Abwärtsbewegung, indem er trockenere Luft von oben herunterzieht und somit Niederschläge dämpft. Wenn die Luft das Festland erreicht, ist ein großer Anteil der Feuchtigkeit herausgepresst. Wir haben eine 30-prozentige Reduzierung der Niederschläge mit den Harvey-Simulationen erzielt.“

    „Eigentlich müsste den Verantwortlichen klar sein, dass ein fortgesetzter exponentieller Ausbau der Windenergie, wie er aufgrund des europäischen „Green Deal“ geplant ist, ein Abschalten des natürlichen Windhaushalts bedeutet, das sehr bald in eine Katastrophe münden wird – wenn uns nicht die Katastrophe bereits eingeholt hat. Die plötzlich virulent gewordene Dürre von 2018 bis 2020 sollte doch allen Verantwortlichen als allerletzte Warnung dienen“ (hier).

    „Dessen ungeachtet planen Politik und Windindustrie einen wahnwitzigen weiteren exponentiellen Zubau an Windenergie-Kapazität an Land und vor allem offshore: länderübergreifend allein 300 Giga-Watt auf Nord- und Ostsee! Das würde zweifellos den Tod der Meeresumwelt in der Nordsee und in großen Teilen der Ostsee bedeuten! – und das Ganze nennt sich wie zum Hohn auch noch „Green Deal“! Tatsächlich würde sich der Ausbau der Windenergie auf dieses Ziel wie ein Brandbeschleuniger der Dürrekatastrophe auswirken, die uns 2018 bereits eingeholt hat. Allerdings wäre absehbar bereits Schluss mit der Offshore bei einigen dutzend WKA in der irischen See und in der Nordsee – weil der Wind bis dahin flächendeckend und weit ausgreifend bis in den Atlantik hinein erlahmt wäre! Europa wäre, wenn es denn dazu kommen würde, bis dahin großenteils zur Wüste und in ein Entwicklungsland rückumgewandelt worden“ (hier).

    Merke: „Wer versucht, die Erderwärmung mit dem Bau von Solar- und Windkraftanlagen aufzuhalten, der wird auch versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen!“

    Merke: „Wer bis zum Jahr 2045 ‚Klimaneutralität‘ erreichen will, der muss sofort damit beginnen, alle Solar- und Windkraftanlagen abzubauen!“

    https://www.journalistenwatch.com/20...ruenen-schuld/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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