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  1. #201
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Durchsuchung: Grüne im Visier des Staatsschutzes
    Politisch brisante Ermittlungen
    Nicht auszuschließen ist, dass mit Robert Habeck oder Annalena Baerbock die Grünen den nächsten Kanzler stellen. Daher muss sich die Partei fragen lassen, inwieweit sie noch dem Linksextremismus nahesteht. Jüngste Ereignisse in der fränkischen Großstadt Erlangen legen offen, dass es Verstrickungen mit der linksextremen Szene gibt. Ermittelt wird gegen einen Grünen-Stadtrat.

    Heute durchsuchte die bayerische Polizei ohne Vorankündigung und in Begleitung eines Staatsanwalts das Büro der Grünen-Stadtratsfraktion in Erlangen. Die Ordnungshüter beschlagnahmten einen Arbeitsplatzrechner und ein Notebook. Damit ist die Arbeit der Fraktion vorläufig lahmgelegt. Entsprechend groß ist die Wut der Erlanger Grünen.

    Grüne 'Strategien gegen rechte Aktivitäten'
    Linksextreme Gewalt ist im Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen ein schweres Problem. Dort hatte unlängst die Antifa einen „militanten Dezember“ gefeiert. In Erlangen wurden unter anderem ein Kriegerdenkmal und das Büro der CSU angegriffen.

    Beim neuesten Fall kann erstmals die Beteiligung eines Grünen-Politikers nachgewiesen werden. Bereits im September 2020 hatte ein Erlanger Stadtratsmitglied der Grünen zusammen mit einem Spießgesellen heimlich eine Veranstaltung der AfD beobachtet. Dabei machten sie Aufnahmen lokaler AfD-Mitglieder, um ihnen nachzustellen, lautet der Vorwurf. Bei dem Stadtrat soll es sich um einen Grünen handeln, der in herausgehobener Position für die Fraktion tätig ist. Er ist demnach unter anderem Fraktionssprecher für „Bürger*innenrechte“ und „Strategien gegen rechte Aktivitäten und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.

    Jagd per Steckbrief
    Wie sehen diese grünen Strategien aus? Die Bilder, die durch eine Fensterscheibe aufgenommen wurden, tauchten wenig später im linksextremen Netzwerk Indymedia auf. Die Antifa verbreitete die Bilder zusammen mit Steckbriefen der Personen weiter. Diese Steckbriefe, welche Namen und Anschriften der Betroffenen enthielten, wurden auch als Flugblätter in der Nachbarschaft verteilt. Außerdem schüchterten die Linksextremen den Wirt ein, bei dem die Versammlung stattgefunden hatte.

    Grüne empören sich über den Staatsschutz
    Vier Betroffene stellten trotz der Bedrohung schließlich Strafanzeige. Der Polizei half, dass die beiden Fotografen ihrerseits von Versammlungsteilnehmern fotografiert werden konnten. Die Fotografierten beklagen, dass ihre Persönlichkeitsrechte verletzt und ihre Rechte am eigenen Bild nicht gewahrt wurden.

    Die beiden grünen Fraktionsvorsitzenden Birgit Marenbach und Marcus Bazant zeigen sich indes laut „Erlanger Nachrichten“ uneinsichtig: „Wir halten dieses Vorgehen des Staatsschutzes gegenüber unserer Fraktion für absolut unverhältnismäßig. Und wir sind verärgert und empört, dass unsere kritische Begleitung der AfD solche Maßnahmen nach sich ziehen.“ Damit gaben die Grünen zu, dass es nicht eine Aktion von Einzeltätern war, sondern der Partei. Offenbar haben die Grünen immer noch ein zwiespältiges Verhältnis zum Rechtsstaat. Was lässt dies wohl erwarten, sollte eine solche Partei den/*/die nächste/*/n Kanzler*in stellen?

    https://reitschuster.de/post/durchsu...taatsschutzes/
    Zum Halali blasen, aber empört reagieren, wenn die Jagdgesellschaft enttarnt wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #202
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Update zu Beitrag 191


    Die Berliner Grünen haben ihre Bürgermeister-Kandidatin Bettina Jarasch (52, Foto) zensiert.

    In der Rede beim Landesparteitag hatte sie erzählt, dass sie als Kind gern „Indianer-Häuptling“ werden wollte. Ein diskriminierender Begriff, schimpften viele Grünen-Anhänger, zwangen Jarasch zur Entschuldigung.
    Doch damit nicht genug: Am Wochenende hat die Partei den Begriff sogar aus dem Parteitagsvideo geschnitten.


    Man wolle „diskriminierende Denkmuster“ hinterfragen, heißt es in einem Erklärhinweis.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8642.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #203
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Update zu Beitrag 191


    Die Berliner Grünen haben ihre Bürgermeister-Kandidatin Bettina Jarasch (52, Foto) zensiert.

    In der Rede beim Landesparteitag hatte sie erzählt, dass sie als Kind gern „Indianer-Häuptling“ werden wollte. Ein diskriminierender Begriff, schimpften viele Grünen-Anhänger, zwangen Jarasch zur Entschuldigung.
    Doch damit nicht genug: Am Wochenende hat die Partei den Begriff sogar aus dem Parteitagsvideo geschnitten.


    Man wolle „diskriminierende Denkmuster“ hinterfragen, heißt es in einem Erklärhinweis.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8642.bild.html
    Howgh , sagte der Indianer und zog sich zurück.
    Indianerhäuptling zu sein, ist doch etwas sehr ehrenhaftes. In Karnevalszeiten eine begehrte Profession: Ausdrucksstarke Kleidung und gewichtiger Kopfschmuck, ehrenhaftes Verhalten und jederzeit bereit, mit Tomahawk und Leben für seine Belange einzustehen. Und der Kriegsrat durfte natürlich auch nicht fehlen und die Blutsbruderschaft.
    Vorbilder zu diskriminieren, in dem man sie verbietet, ist sehr inkonsequent und zudem diskriminierend. Für den Indianerhäuptling.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #204
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Experte: Grünwähler haben die Kontrolle über ihr Leben verloren

    Es ist der Albtraum jedes Erwachsenen im Wortsinne, eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, daß die Grünen den Bundeskanzler stellen. Fortan müsste der wahre Erwachsene nämlich viel Kraft darauf verwenden, sich gegen die Übergriffigkeit einer impertinenten Regierung zur Wehr zu setzen, die gar nicht mehr daran denkt, ihn einen freien Menschen sein zu lassen. Wenn Grün an die Macht kommt, regelt der Staat kurze Zeit später alles. Absolut alles. Ein Blick ins Wahlprogramm der grünen Nannystaatler liefert die Bestätigung. Die Programmvorschau.

    Wenn über die grüne Co-Vorsitzende Annalena Baerbock nicht noch Ungemach der Güteklasse „Immobilien-, Krankenhaus- und Maskendeal“ hereinbricht, welches wie ein moralischer Sensenmann die Reihen der Unionsabgeordneten in Länderparlamenten und Bundestag lichtet, dann wird Annalena Baerbock Kanzlerkandidatin der Grünen werden. Zwischen Ostern und Pfingsten wollen die Grünen bekanntgeben, ob es Baerbock oder Habeck sein soll. Das wäre dann eine Bekanntgabe für diejenigen, die so verpeilt sind, daß sie sich nicht heute schon an drei Fingern abzählen können, wer bei den Grünen qua Geschlecht die besseren Karten hat. Robert Habeck hätte zwar drei Finger, zählt aber wahrscheinlich nicht, weil er es nicht wahrhaben wollen wird. Der grüne Co-Vorsitzende Habeck, Robert, landete schon in Schleswig-Holstein nur auf Listenplatz zwei für den Bundestagswahlkampf. Hinter einer gewissen Frau Amtsberg, Luise.

    Außerdem hat Frau Baerbock schon kundgetan, daß es für sie ein „kleiner Stich ins Herz“ wäre, würde nicht sie, sondern Habeck zum Kanzlerkandidaten gekürt werden. Stiche ins Herz von Frauen sind bei den Grünen aber so unpopulär wie Knoblauch und Tageslicht bei den Vampiren, auch wenn es nur kleine Stiche wären. Nein, bei den Grünen wird niemand der sensiblen Frau Baerbock ein bißchen ins Herz stechen. Und Habeck kann es sich seinerseits nicht leisten, auf der Herzstichschiene ins Kanzleramt zu fahren, weil solches selbst beim grünen Mann nicht besonders goutiert werden würde von jenen feministisch Geblendeten, die für seine Nominierung stimmen müssten. Die einzige Chance, die meinereiner für Habeck noch sieht, ist die, daß er sich von seinem Männerimage distanziert und schleunigst auftritt wie der/die/das amerikanische Gesundheitsminister*in Rachel Levine im „Regierungs-Panoptikum vom vergeßlichen Treppen-Joe“.
    Unter dem Entertainment-Aspekt

    Amüsanter als Baerbock wäre Habeck als Bundeskanzler allemal, weil man ihn dabei beobachten könnte, wie er bei dem Versuch scheitert, grüner Politik einen rationalen Anstrich zu verpassen. Wohingegen sich bei Frau Baerbock wieder alle mit dem zufrieden geben würden, was von einer Frau Göring-Eckardt bereits hinlänglich bekannt ist. Ein Tränchen hier, ein Tränchen dort, „Wut´n Trauer zugleich“ und dergleichen Infantilitäten mehr. Absolut langweilig jedenfalls.

    Lediglich bei der radikalen Abschaffung von Eigenverantwortung, Entscheidungsfreiheit und Freiheit des Souveräns generell würde es keine Rolle spielen, ob Habeck oder Baerbock ins Kanzleramt einziehen. Wer´s nicht glauben will: Ein Querlesen des grünen Wahlprogramms reicht aus, um festzustellen, daß ich mit dieser Behauptung richtig liege. Man kann es natürlich auch bleiben lassen, weil der erfahrene Politikbeobachter auch ohne grünes Wahlprogramm schon weiß, worauf es im Großen und Ganzen hinausläuft. Es reicht schließlich auch aus, vor dem Eingang zu einem mittelalterlichen Foltermuseum stehen zu bleiben, um zu wissen, was es dort zu sehen gäbe. Das Eintrittsgeld kann man sich also genauso sparen, wie die detaillierte Lektüre eines grünen Wahlprogramms. Es gibt aber Hartgesottene, die vor gar nichts zurückschrecken. Alexander Kissler ist so einer. Für die „Neue Züricher Zeitung“ (NZZ) hat er sich das Machwerk namens Parteiprogramm angetan und weiß daher genau, wie die Folterinstrumente der grünen Freiheitsquäler im einzelnen aussehen.

    Grüne Staatsnanny

    Kissler schreibt im Teaser bereits, der Blick ins grüne Wahlprogramm zeige, daß der Staat in einer grünen Republik seine Bürger unablässig bei der Hand nähme. Es ist ein Kreuz mit der „vornehmen Zurückhaltung“, weil sie die Verharmlosung bereits in sich trägt. Kisslers „unablässig bei der Hand nehmen“ ist im Grunde ein Euphemismus für „bevormunden“ oder auch „übers Maul fahren“. Wenn nämlich auch sonst niemand der Ansicht wäre, daß die Grünen die Weisheit mit der Baggerschaufel gefressen haben, – die Grünen sind zweifellos davon überzeugt. Und es gibt nicht leicht jemanden, der von den Grünen nicht stante pede ein äußerst negativ konnotiertes Etikett auf die Stirn geklebt bekäme, der behauptet, dem durchschnittlichen Grünen sei die Weisheit noch nicht einmal sparsamst mit der Pipette eingeträufelt worden. Alexander Kissler über die grüne Republik: „Es wäre eine quotierte Republik mit einem fordernden und zuteilenden Staat, der nahezu alle Bereiche durchdringt. Das vermeintlich Gute wäre das umfassend geregelte Leben.“ Kissler scheint davon ausgegangen zu sein, daß das noch nicht allgemein bekannt gewesen ist. Gut, daß er noch einmal darauf hingewiesen hat.

    Breitheiten aller Art

    Er zitiert das bis dato durch Habeck noch unperforierte Baerbockherzchen wie folgt: „Wir wollen die Breite der Gesellschaft erreichen, und die erreicht man nicht, indem man nur in seiner eigenen Blase herumturnt, sondern indem man hinausgeht ins Land, indem man pragmatisch Lösungen findet.“ – Und schon haben „wir“ die Aussicht auf den grünen Salat. Baerbock fantasiert von der Breite der Gesellschaft, wo es in Wahrheit um eine total breite Gesellschaft gehen müsste, deren Breitheit sich schon daran gezeigt haben würde, daß Baerbock Bundeskanzlerin werden konnte. Das wäre eine Bundeskanzlerin, bei der man sich nicht sicher sein könnte, ob sie vielleicht „pragmatische Lösungen“ gemeint haben könnte, wenn sie „pragmatisch (Lösungen) finden“ sagt. Wahrscheinlich hängt die Möglichkeit, daß Baerbock Bundeskanzlerin werden könnte, auch mit einer breit verlorengegangenen Liebe der Deutschen zur sprachlichen Genauigkeit zusammen, was auch erklären würde, warum sich Merkel so lange großer Beliebigkeit … Beliebtheit erfreuen konnte. Total breite Gesellschaft eben. Da draußen im Land. Wo man hingehen muß. Um pragmatisch etwas zu finden, das wie „Losung zu Lösung“ aussieht, ähnlich wie „Schwerter zu Pflugscharen“. Oder wie „Autofahrer zu Fußgängern“ und „Biologie zu Soziologie“. „Zu“ ist übrigens ein schönes Wörtchen, wenn es um Breitheiten aller Art geht. Fast so schön wie „hackedicht“.

    Klima wird Souverän

    Alexander Kissler, ganz dem kritischen Bewußtsein verfallen: „Grüne Politik ist einem klimapolitischen Imperativ untergeordnet. Selbst die grüne Kandidatin für das Amt des Berliner Bürgermeisters, Bettina Jarasch, sagt, angesprochen auf ihre Pläne für die Stadt: «Das Hauptthema ist, dass wir die Klimakatastrophe stoppen müssen» – in Berlin, wohlgemerkt.“ – Bettina Jarasch war m.W. auch diejenige, die in einem Interview, zu ihren Kindheitsträumen befragt, antwortete, sie wäre gern „Indianerhäuptling“ geworden. Das Geschrei, das daraufhin bei den Grünen einsetzte, erinnerte schwer an Apachen auf dem Kriegspfad. „Indianerhäuptling“ geht gar nicht in der breiten Gesellschaft. Noch nicht mal „Indianerhäuptleuse“ wäre gegangen. Noch so ein Malheur – und Bettina Jarasch wird der grüne Frauenbonus dermaßen gestrichen, daß sie aussieht wie eine abgeschminkte Irokesen-Squaw am Marterpfahl.

    „Anno 2020/21 beginnt für die Grünen das entscheidende Jahrzehnt„, schreibt Kissler, und führt als Beleg ein Zitat des ungestochenen Parteiherzchens vom grünen Parteitag im vergangenen November an. Baerbock damals: „heute ist unser Sprungtuch in ein besseres Morgen„. – Man hat ja seit Merkel schon eine gewisse Übung darin, aus dem Gesagten Rückschlüsse auf das Gemeinte zu ziehen. Ein Sprungtuch ist das, was die Feuerwehr normalerweise aufspannt, wenn jemand aus dem Fenster im dritten Stock eines brennenden Hauses springen muß. „Bessere Zukunft“ ist jedenfalls nicht genau das, was man gemeinhin mit „Sprungtuch“ assoziiert. Wahrscheinlich meinte sie „Sprungbrett“. Vielleicht auch „Trampolin“. Na egal, Hauptsache Frau. Als Frau kann man nämlich auch machen, daß Männer es total süß finden, wenn sie zu hören bekommen, frau wolle die „politische Führung in diesem Land, inhaltlich und personell.„. Übler Sexist wie meinereiner müsste man sein, um sarkastisch nachzufragen, ob politische Führung auch anders zu begreifen sein könnte, als „inhaltlich und personell“. Ein solcher würde auf „inhaltlich und personell“ eventuell zurückkommen, wenn er einen Vortrag zu der Frage halten müsste, welcher karriereförderliche Segen der Simulation von Differenzierungsvermögen innewohnt.

    „Die Grünen sehen sich unmittelbar beauftragt vom Klima.„, stellt Alexander Kissler messerscharf fest. „Das Klima ist der wahre Souverän, von ihm beziehen die Grünen ihr Mandat. Aufgabe der Wähler kann es nur sein, zuzustimmen und mitzumachen. In der grünen Republik gäbe es ausschliesslich engagierte Menschen, von Kindesbeinen an, und alle teilten das gleiche Engagement: Sie wollen die Klimakrise besiegen. Die «Privatisierung von politischen Prozessen» lehnt Habeck ab.„. Es ist meiner Überzeugung nach egal, was Habeck ablehnt, solange Baerbock keinen „kleinen Stich ins Herz“ haben will. Es geht nicht um Habeck. Es geht, wie Kissler völlig zutreffend feststellt, um die Abschaffung des Volksvertreters zugunsten des Volksbevormunders, resp. um die Vollendung der Verwandlung des Souveräns in ein Regierungsmündel. Es geht um eine Partei, die auf grün das machen will, was Rote seit jeher wollten: Totale Macht für den Staat, den sie kontrollieren, und totale Machtlosigkeit für den vormaligen Souverän, zumal dann, wenn er unverfroren genug ist, die Grünen als das zu benennen, was sie sind: Eine Ansammlung übelster Totalitaristen, welche die Demokratie lediglich noch als Transportvehikel zur Durchsetzung ihrer visionären Planeten- und Menschheits-Zwangsbeglückung begreifen, versehen mit einer Kanzlerkandidatin in spe, die einen solchen Vorwurf brüsk von sich weisen würde, ohne daß sie diese Abweisung auch begründen könnte. Sie würde höchstwahrscheinlich von einer böswilligen Unterstellung reden, die einem „kleinen Stich ins Herz“ gleichkomme.

    Minderheitliche Zweckentfremdung

    Alexander Kissler: „Selbst wenn Habeck oder Baerbock den Weg ins Kanzleramt finden, hätte eine grosse Mehrheit der Bürger nicht die aktuell auf 23 Prozent taxierten Grünen gewählt. Wie geht man mit denen um? Wie macht man aus skeptischen Privatleuten grün engagierte Bürger? Durch Geld und Gesetze. Der grüne Staat ist ein Umverteilungsstaat. Er sitzt auf einem Berg von Geld und teilt es den Richtigen zu. Die Grünen wollen laut Wahlprogramm einführen: ein Klimawohngeld, eine Mobilitätsprämie, eine Kindergrundsicherung mit «Garantie-Plus-Beitrag» und eine allgemeine Garantiesicherung, ausserdem eine «KinderZeit Plus». Nahverkehr und Volksbildung und «Diversity» sollen üppig subventioniert werden.“ – im Klartext: Der Berg von Geld, auf dem der Umverteilungsstaat sitzt, ist ein Geldberg, der von den Bürgern insgesamt – auch von den Nichtwählern, die bei etwa 40 Prozent liegen – und nicht nur von den Grünwählern stammt. Die Gesamtheit aller Bürger berücksichtigt, stellen die 23 Prozent Grünwähler sowieso nur etwa 13 Prozent aller Wahlberechtigten. Weswegen es sich bei der „Umverteilung“ streng genommen noch nicht einmal um eine solche handelt, sondern um Zweckentfremdung. Niemand latzt im Lande mit der höchsten Steuerquote der Welt Unsummen in die Staatskasse, um sich von lediglich 13 Prozent der Bevölkerung diktieren zu lassen, daß er noch viel mehr zu latzen habe für Ziele, die er längst als utopistische Hirngespinste identifiziert hat.

    Wahr ist allerdings auch, daß das in einem Land passieren soll, in dem noch nicht einmal ein Bruchteil derjenigen, die Annalena Baerbock im Kanzleramt sehen wollen, begriffen hat, wie gut der „Gefühlsbonus“, den sie selbst den ach-so-benachteiligten Berufsfrauen noch zugestehen, dazu geeignet ist, sich komplett aus Realität und Rationalität zu verabschieden. „Merkel“ verhält sich zu „Baerbock“ wie „Regen“ zu „Traufe“. Und generell gilt, daß Wahlen in Deutschland schon längst zu Wahlen des geringsten Übels geworden sind. Bei aller Abneigung gegen Angela Merkel: Ein geringeres Übel als Annalena Baerbock wäre sie allemal noch. Zwar ist Merkel schon ein Desaster, aber sowohl Baerbock als auch Habeck wären der GAU. Für eine veritable Depression reicht allerdings schon, daß man sich an einem Punkt wiederfindet, an dem man Merkel tatsächlich als das geringere Übel bezeichnet. Das ist alles ganz und gar unfassbar. Lebensfreude ade!


    https://www.journalistenwatch.com/20...ler-kontrolle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #205
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Auch bei den Grünen gibt es vernünftige Leute. Allerdings spielen sie in der Partei keine Rolle......

    Grünen-Aufruf gegen Cancel Culture
    :Warnung vor „neuer Unfreiheit“
    Etwa 30 Grüne wenden sich gegen linke Identitätspolitik und vermeintliche Cancel Culture. Einer von ihnen ist der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer.
    Bei den Grünen bahnt sich eine Auseinandersetzung um Sprach- und Identitätspolitik an. Etwa 30 Grüne, darunter der Tübinger Bürgermeister Boris Palmer, haben einen Aufruf verfasst, der die „Kunstfreiheit und eine offene Debattenkultur, auch an unseren Universitäten und Hochschulen und in unseren Kultureinrichtungen“ bedroht sieht.

    Das Papier mit dem Titel „Ohne Angst verschieden sein!“ betont, dass sich die Grünen „immer gegen Rassismus, Diskriminierung und Beleidigung von Minderheiten eingesetzt“ haben. Gefordert wird ein „positiver Umgang mit Differenz, der die Aufarbeitung des Kolonialismus, des Antisemitismus und der Islamophobie miteinschließt.“....Zudem, so die AutorInnen, habe man sich „immer gegen rechte Identitätspolitik eingesetzt“ und sei „den Pegida-Aufmärschen entschieden entgegengetreten.“ Dann kommt ein Aber, das es in sich hat. „Aber genauso wenden wir uns auch gegen linke Identitätspolitik!“ Also Pegida gleich Gendersternchen?
    Weiter heißt es: Auch „eine linke Politik der Selbstüberhöhung kann in neue Unfreiheit umschlagen“. Als Beispiel wird die Debatte darüber angeführt, wer die Lyrik der schwarzen Lyrikerin Gorman übersetzen dürfe. Wenn Weiße keine Gedichte von Schwarzen mehr übersetzen dürften, „hat das mit einer lebendigen, freiheitlichen Kultur nichts mehr zu tun.“.....„Wir wollen keine Cancel Culture, sondern einen offenen Dialog darüber, was gelebte kulturelle Vielfalt bedeutet“ heißt es am Ende des grünen Plädoyers. Und: „Wir wollen keine selbsternannte Avantgarde, die allen vorschreibt, was übersetzt, gemalt oder geschrieben werden darf. Nicht, wer etwas sagt, sondern was gesagt wird, muss der Maßstab in unseren Auseinandersetzungen sein.“......Auffällig ist, dass bislang keine einflussreichen aktiven Grünen den Aufruf unterzeichnet haben. Der bekannteste Unterstützer, Boris Palmer, gilt bei den Grünen als Außenseiter. Er hat sich auch mit den mittigen Grüne in Baden-Württemberg überworfen. Die Tübinger Grünen wollen ihn 2022 nicht mehr als OB-Kandidat aufstellen.

    https://taz.de/Gruenen-Aufruf-gegen-...ture/!5763818/
    .........prominente Grüne werden den Aufruf nie unterschreiben. Was Palmer und andere da kritisieren, ist doch offizielle Politik der Grünen. Wir leben im Zeitalter des Ökofaschismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #206
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Von Trottel zu Trottel

    Dieser Text geht nicht von einem Nutzen aus. Durch ihn wird sich nichts ändern, weder für die eine Seite noch für die andere. Denn das Ergebnis, das dadurch theoretisch hätte beeinflußt werden können, steht jetzt schon fest: Die GRÜNEN werden dieses Jahr im Herbst aus der Bundestagswahl als die absoluten Gewinner hervorgehen. Ob sie dann mit diesen oder jenen eine Koalition bilden oder ob sie gar die Kanzlerschaft erlangen werden, ist völlig wurscht. So oder so und ob dominant oder weniger dominant in einer Koalition, die Regierungsherrschaft und das Regierungshandeln nach der Wahl werden grün, Deutschland wird politisch zu 100 Prozent grün sein.

    Man mag einwenden, daß dies faktisch ja schon jetzt der Fall sei, weil die grüne Denke bis in die Eingeweide einer jeden deutschen Partei und politischen Institution eingedrungen ist, ausgenommen die AfD, und den aktuellen Regierungskurs längst mitbestimmt. Dennoch fehlt noch sozusagen die Vollendung, die Umsetzung der reinen Lehre, die vollständige Umgestaltung des Landes und dessen So-Sein.
    Der Grund, weshalb die GRÜNEN so erfolgreich sein konnten, beruhte schon immer auf der Täuschung, daß bei ihrer Vormacht alles so bleiben werde wie es ist, aber dann etwas Gutes oben noch draufkäme. Beispiel: Alle Kraftwerke werden abgeschaltet und jede Ritze ist dann wieder picobello sauber, aber es gibt trotzdem jede Menge Strom zum gleichen Preis wie vorher. Warum war man nicht vorher draufgekommen?

    Außer daß das Land nach ihrem Einzug in die obersten Schaltstellen dann irre vergrünen werde, würde sich eigentlich nichts ändern, denn den Deutschen ihren Wohlstand, gar ihre Existenz zu rauben, getrauten sich die GRÜNEN bisher nie.

    Das wird nun radikal anders sein!

    Die GRÜNEN waren seit ihren Anfängen immer schon eine Wohlstandspartei gewesen, eine aus einer satten Gesellschaft hervorgegangene, im Umfeld von studentischen Links-Gruppen, freakischen Wurzelsepps, fick- und familienuntauglichen häßlichen Frauen, zum Terrorismus zu feigen Männern, sich unglaublich schlau vorkommenden Lebensversagern und Öko-Spießern angesiedelte, verkappte Sekte.

    Ihr Geschäftsmodell beruhte stets auf Lügen, und sie beschäftigten schon von je her nur mit Soft-Themen, also erfundenen Luxus-Problemen, die man sich erstmal leisten können muß.

    Selbst der Umweltschutz war bei ihrer Gründung in den beginnenden 80ern, also in einem Zeitabschnitt, in dem die verheerenden Folgen des Krieges infrastrukturell sowie geistig komplett überwunden waren, nicht einmal mehr ein Randthema im Lande gewesen und berührte die Verfaßtheit der Republik und der Bürger kaum, weil der Rhein schon längst sauber war und schärfere Umweltgesetze als zu Anfang der 70er zu greifen begannen.

    Genauso verhielt es sich mit den sogenannten Frauenrechten, die damals bereits fast vollständig die Frau mit dem Manne gleichgestellt hatten.

    Okay, das Ausländerrecht war damals knallhart und die staatliche Luxus-Alimentierung von sich illegal in Deutschland aufhaltenden und nichts tuenden Ausländern ausgeschlossen, notfalls per sofortiger Beförderung dieser Klientel in die Heimat. Daß heute eine Brachial-Ausländerisierung Deutschlands aus Analphabetistan herrscht, insbesondere in die Sozialsysteme, daß der kulturfremde, wenn nicht sogar tief religiöse und vergewaltigende und mordende Ausländer sowohl kulturell als auch geistig überhaupt das einzig Verbindende zwischen den Deutschen und ihr geistiger Fimmel geworden ist, daß die Werbung bisweilen wie auf Konsumenten in Afrika ausgerichtet wirkt, weil darin fast mehrheitlich Schwarze zu sehen sind, haben wir ebenfalls der medienunterstützten Traumtheater der GRÜNEN zu verdanken.

    Die grüne Idee basiert auf Mythen und magisches Denken. Ihren eigentlichen Kern, nämlich den Kommunismus, wußten die GRÜNEN stets raffinert zu verbergen, weil die Wohlstandsgesellschaft zwar ihre Spinnereien nach dem Motto “Kostet ja nix” guthieß, aber ansonsten bis vor Corona Urlaub auf Balkonien, Warten auf einen Witz an Auto zehn Jahre lang und leere Regale im Einkaufsladen wie in der einstmaligen DDR irgendwie uncool fand.

    Deshalb näherten sich die GRÜNEN ihrem Anliegen, nämlich die Zerstörung des Bürgertums, der freien Marktwirtschaft und des erarbeiteten Wohlstands quasi von den Rändern her, eben von den Rändern frei erfundener Probleme. Durch öffentliche Dauerhysterisierung von Lügengebilden wie damals Waldsterben, Ozon-Loch, Gefahr von Kernkraft, Homo-Haß usw. und heute Klima-Tod, Rassismus, Gender usw., die zwar die arbeitende Bevölkerung nie tangierten, aber für die sie inzwischen astronomische Summen durch ihre Steuern aufbringen muß, erschufen die GRÜNEN eine Schein-Realität, die sich in den Köpfen aller immer dickflüssiger festsetzte.

    Auch glaubte die deutsche Wohlstandsgesellschaft stets, sie könne ihre Identität, ihre Kultur, ihre Traditionen, ihren Lifestyle und last not least ihren Vorsprung zu anderen Ländern und Ethnien durch ihren hohen Durchschnitts-IQ und ihren Fleiß beibehalten und gleichzeitig das genaue Gegenteil davon, also das allseits bekannte Umvolkungsprojekt der GRÜNEN und die von ihnen vorangetriebene Deindustrialisierung des Landes, parallel und tolerant nebenher laufenlassen wie eine Art Kunsthappening, an dem man sich am Wochenende zwar gern ergötzt, das jedoch am Montag, wenn der Ernst des Lebens wieder beginnt, Sendepause hat. Dabei fiel den Deutschen gar nicht auf, wie im Laufe der Zeit diese Schimären-Welt gedanklich ihr Wesen übernommen hatte, so daß sie sie nicht nur immer mehr mit ihrer realen Welt verwechselten, sondern darüber hinaus irgendwann bereit waren, die Letztere aufzugeben und nur noch in der (grünen) Phantasie zu leben. Komme, was wolle.

    Corona hat inzwischen gezeigt, wie sturmreif die Deutschen gegenwärtig geschossen, wie bereitwillig sie noch die beklopptesten Phantasmagorien zu akzeptieren bereit und wie leidensfähig sie bis zu ihrem eigenen Bankrott sind, so daß sie auch die finale “große Transformation” grüner Façon untertänigst über sich ergehen lassen wollen und werden.

    Corona hat vor allem gezeigt, daß es zu einem Leben ohne ein richtiges Leben, in dem man zu Hause bleibt, nicht rausgeht, kein Urlaub macht, kein Auto fährt, sich nicht zufällig im Club, im Café oder an der Bar einander verliebt, keine Zukunftspläne macht, schon gar nicht mit Kindern und Eigenheim und so, nicht die verrücktesten Dinge anstellt, die zum Leben nun mal dazu gehören, und überhaupt zu allem und jeden “Abstand hält”, daß es zu solch einem leblosen Leben nicht mehr braucht, als eine Handvoll Konzerne, die quasi wie bei der Zwangsernährung eines Hungerstreikenden die lebensnotwendigen Körperfunktionen am Laufen halten. Exakt für dieses Horror-Ideal hatten die GRÜNEN seit ihrer Gründung geworben.

    Das liegt daran, daß Deutschland kein Nationalstaat mehr ist, daß es die Deutschen eigentlich so gar nicht mehr gibt, daß sie mit ihrem Volk und ihren Landsleuten gar nichts mehr anzufangen wissen und daß es sie auch deswegen gar nicht weiter bekümmert, was aus ihnen wird.

    Das alles hat vor allem demographische Gründe. Wenn man sich von den etwa 54 Millionen Bio-Deutschen die zirka 24 Millionen zwischen 40 und 59 und die zirka über 5 Millionen zwischen 60 und 64 und die zirka 18 Millionen zwischen 65 und 90 Jahre wegdenkt, also jene Masse, die altersbedingt ihr Wohlstandsniveau beibehalten und auf den letzten Metern des Lebens keinen Ärger haben will und noch den irrealsten Scheiß abnickt, damit man seine Ruhe hat, bleiben nur noch zirka 6 Millionen Deutsche übrig, die hypothetisch eine rein deutsche Linie fortführen könnten und das Risiko einer Rebellion eingehen könnten. Die alten zirka über 47 Millionen Deutsche werden aller Erfahrung nach kaum mehr Kinder in nennenswerter Anzahl in die Welt setzen, weder in rein deutschen noch in Mischpartnerschaften.

    Aber auch diese Zahl täuscht. Denn etwas weniger als die Hälfte dieser jungen “Bio-Deutschen” sind weiblich und stehen einer Überzahl an Männern gegenüber, insbesondere ausländischen bzw. muslimischen Männern in zeugungsfähigem und -willigem Alter, die nur allzu bereit für Sexualkontakte sind, ob am Ende tatsächlich ein Kind entsteht oder nicht. Abgesehen davon, daß junge Deutsche noch hirngewaschener sind als die Alten.

    Die Deutschen verbindet nichts mehr mit ihrem Land, außer daß sie hier geboren sind, seine noch verbliebenen Annehmlichkeiten genießen, der Glaube, daß egal wie tief sie auch fallen mögen, der Staat sie auffangen werde, wenn auch auf einem Almosen-Niveau, daß es noch ein paar ohne von Windmühlen-Schrott und schwarzen Fußballfeldern mit Sonnenkollektoren zugeschissene schöne Landschaften zum Spazierengehen gibt, daß der herzenzgute Ausländer nicht einem selbst, sondern den/die Nachbar/in messern oder vergewaltigen möge, und, ganz wichtig, die Rente oder die Pension “sicher” seien.

    Die Deutschen sind schon längst aus ihrer alten Heimat in Gedanken ausgewandert, deshalb schauen sie sich auch so gern Dokus über Auswanderer im TV an, weil es ihnen ein orgiastisches Vergnügen bereitet, zuzusehen, wenn sozusagen Gefangene aus diesem tristen Gefängnis ausbrechen und zu freiheitlichen Gefilden entfliehen.

    Neulich haben die GRÜNEN ihren “Programmentwurf zur Bundestagswahl 2021” vorgestellt.

    Es geht darin, wer hätte das gedacht, um die Lobpreisung des Kommunismus´, also darum, daß beim Staat angestellte grüne Genies mittels Gesetze und Verordnungen die Planwirtschaft in allen Lebensbereichen einführen und daß alles vom Einzelnen Erwirtschaftete umverteilt wird. Diesmal natürlich unter dem Deckmantel des religionsähnlichen Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit, sprich man solle zwar weiterhin wie ein Angestellter oder Selbständiger des 21. Jahrhunderts optimierte Leistung bringen, damit das atemverschlingende Steueraufkommen konstant hoch bleibt, wenn nicht sogar sich noch steigert, aber nach Feierabend wie ein armer Teufel in den Hungerepochen im Mittelalter sein Dasein fristen. Kein Erfolgsstreben, kein Spaß, keine Familie, keine Neugier, kein Abenteuer namens Jugend, kein Vermögensaufbau, kein Heim, kein Leben. Nur arbeiten, nach Hause kommen und an den Séancen zur Geisterbeschwörung zum Zwecke der Geister-Absenkung von irgendwelchen Temperaturgraden und Fremden-Anbetung teilnehmen.

    Selbst inzwischen längst sich grün-links anverwandelte “Leitmedien” wie “Die Welt” fanden das doof, mäkelten hier und dort an einzelnen Punkten, ohne jedoch die frei erfundenen Ursachen für solch ein reduziertes und eigentumsloses Leben in Frage zu stellen, und meinten, das Programm liefe nur auf eine gigantische Steuererhöhung hinaus.

    Was sie jedoch nicht rafften, ist der Gag, daß dieses Programm, wie übrigens jedes Programm der GRÜNEN, gar nicht auf Funktionieren ausgelegt ist, sondern mittels modernem Öko-Sprechs die Halluzination in Köpfen der Grün-Wähler als ein Szenario aus Kinderbüchern für Altersstufe 6 weiterspinnt.

    Im frühen Ostblock war der Kommunismus eine Wissenschaft. Man konnte Kommunismus studieren wie Architektur oder Medizin. Und wie in jeder akademischen Disziplin gab es auch in diesem Fach große Gelehrte und Koryphäen, die der Studentenschaft exakt und bis ins letzte menschliche Detail erklären konnten, weshalb der Kommunismus super funktioniert und überhaupt das allerbeste Politsystem der Weltgeschichte sei – freilich für die Dauer der Vorlesung, gleich draußen vor der Uni-Tür sah die kommunistische Realität etwas anders aus.


    Die Mehrheit der Grünen haben gar nichts studiert, nicht einmal Kommunismus, es fehlt bei ihnen überhaupt an Leuten, die jemals was Richtiges gelernt oder gearbeitet haben. Deshalb gebricht es ihnen in ihrem neuen Programm selbst an einer Pseudo-Logik, wie es im Gegensatz in kommunistischen Veröffentlichungen der Fall ist. Es ist das Werk von Trotteln für Trotteln, die an Dyskalkulie leiden.

    Gleich am Anfang des Programms kommt der erste Schenkelklopfer (Seite 12), der besonders deutlich macht, wie man selbst mathematische Folgerichtigkeiten erfolgreich ignorieren kann:

    “Damit Klimaschutz sozial gerecht ist, wollen wir die Einnahmen aus dem CO2-Preis direkt an die Bürger*innen zurückgeben. Dazu streben wir neben der Senkung der EEG-Umlage ein Energiegeld an, das jede*r Bürger*in erhält. Über das Energiegeld geben wir alle zusätzlichen CO2-Einnahmen an die Menschen zurück, und zwar fair aufgeteilt pro Kopf. So kann man mit Klimaschutz Geld verdienen und es findet ein sozialer Ausgleich im System statt.”

    Häh, verstehe ich das richtig: Die CO2-Kokolores-Steuer bzw. -Strafe soll beibehalten, dann aber in Form des “Energiegeldes” an die Leute wieder zurückgegeben werden? Sogar noch besser: “… kann man mit Klimaschutz Geld verdienen”.

    Kapiere ich nicht. Wieso dann überhaupt dieser “CO2-Preis” und “EEG-Umlage”, wenn´s eh wieder zurückerstattet wird? Hinzu kommt ja noch, daß bei diesem Energiegeld-Hin-und-Her erneut eine kafkaeske Bürokratie aufgebaut werden müßte, die wiederum zig Milliarden verschlingt. Wäre es da nicht logischer, daß man diese Klima-Abgaben und alle Energiesteuern ganz abschafft, denn wie das oben so vorgesehen ist, soll das Ganze ja eh auf ein Nullsummenspiel hinauslaufen?

    Anderseits ist es auch eine gute Nachricht, denn dadurch würde der Staat jährlich auf knapp 41 Milliarden Euro an (Energie-)Steuern verzichten. Donnerlüttchen, das würde sich nicht einmal die AfD trauen, wenn sie mit absoluter Mehrheit an die Macht käme.

    Der Zaubertrick erklärt sich jedoch gleich im nächsten Satz, allerdings ganz beiläufig, wie im Vorbeigehen, ohne viel Aufhebens:

    “Unterm Strich werden so Geringverdiener*innen und Familien entlastet und vor allem Menschen mit hohen Einkommen belastet. Bezieher*innen von Transferleistungen wie Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe profitieren ebenfalls, da das Energiegeld nicht auf die Grundsicherung angerechnet werden soll.”

    Ach so, jetzt verstehe ich es, der Staat verzichtet gar nicht auf diese 41 Milliarden, sie sollen bloß von “hohen Einkommen” entrichtet werden.

    Was sind hohe Einkommen? Leute die pro Jahr eine Million Euro verdienen? Im Jahr 2018 verdienten 19.000 Deutsche eine Million Euro jährlich. 41 Milliarden geteilt durch 19.000 ergibt etwa 2.2 Millionen – und diese Summe sollen die Einkommensmillionäre an Energiesteuer jährlich zahlen, obwohl sie weniger als die Hälfte davon verdienen? Ergibt keinen Sinn.

    Mit “hohen Einkommen” ist also letzten Endes der berühmt berüchtigte Besserverdiener gemeint, und der beginnt bei uns so ab 50.000 brutto.

    Machen wir deshalb eine andere Rechnung auf. Jeder bezahlt im Durchschnitt etwa 150 Euro monatlich für Energie (Strom, Benzin, Gas usw.), vielleicht auch mehr, aber lassen wir das mal so stehen. Davon sind über 70 Prozent Steuern und Abgaben, also 105 Euro. Aber jetzt kommen die GRÜNEN und streichen diese Steuern- und Abgaben (Energiegeld) für Leute, die keine Besserverdiener sind. Die komplett 41 Milliarden werden jetzt von den “hohen Einkommen” bzw. Besserverdienern kompensiert. Und da diese nur ein Fünftel der Erwerbstätigen ausmachen, müssen sie anstatt 105 Euro an Energie-Steuern und –Abgaben nun 525 monatlich bzw. 6300 jährlich bzw. mit dem Gesamtenergiepreis 9000 Euro jährlich mehr für Energie zahlen.

    Wenn man bedenkt, daß fast die Hälfte des Lohns dieser Besserverdienenden von der richtigen Steuer und anderen Abgaben aufgefressen werden, würden sie also nach dem Energiegeld-Szenario der GRÜNEN etwa so viel netto in der Tasche haben wie ein Geringverdiener. Der aber könnte jetzt mit der Energie nur so prassen, weil er ja durch die Rückerstattung der Energiesteuern für Energie weniger als in Rumänien löhnt. Okay, der Besserverdiener könnte sich dann energiemäßig bis zur Schmerzgrenze einschränken, nur ob er dann noch Bock auf “Besserverdienen” hätte, mag ich zu bezweifeln.

    Summa summarum entpuppt sich dieser Energiegeld-Schwachsinn als eine weitere Enteignung der Mittelschicht, jener Schicht, die ironischerweise nicht zu knapp die GRÜNEN wählt. So geisteskrank muß man erstmal sein!

    Fortsetzung bei der-kleine-akif.de…

    http://www.pi-news.net/2021/04/von-trottel-zu-trottel
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  7. #207
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Stuttgart – Sie müsste es doch besser wissen! Ausgerechnet die Online-Chefin von MP Winfried Kretschmann (73, Grüne) hat auf Twitter eine Bürgerin beleidigt und beschimpft: „Du bist eben einfach hohl“

    Jana Höffner (42) leitet im Staatsministerium das Referat „Online-Kommunikation, Internet“. Ihre Aufgabe u.a.: Bürger-Kommentare auf Facebook oder Twitter zu beantworten.

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    Diesen Post veröffentlichte die Online-Chefin auf ihrem Twitter-Kanal


    Jetzt stellte Höffner die Nachricht einer BILD-Leserin auf Twitter, die auf Mallorca festhängt. Höffner schreibt dazu: „Hahahaha Silke! Du bist halt eben einfach hohl und eine egoistische Blunz. Vergammle doch auf der Insel und hör auf rumzuflennen, das ist einfach nur erbärmlich.“


    https://www.bild.de/regional/stuttga...0390.bild.html
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  8. #208
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Stuttgart – Sie müsste es doch besser wissen! Ausgerechnet die Online-Chefin von MP Winfried Kretschmann (73, Grüne) hat auf Twitter eine Bürgerin beleidigt und beschimpft: „Du bist eben einfach hohl“

    Jana Höffner (42) leitet im Staatsministerium das Referat „Online-Kommunikation, Internet“. Ihre Aufgabe u.a.: Bürger-Kommentare auf Facebook oder Twitter zu beantworten.

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    Jetzt stellte Höffner die Nachricht einer BILD-Leserin auf Twitter, die auf Mallorca festhängt. Höffner schreibt dazu: „Hahahaha Silke! Du bist halt eben einfach hohl und eine egoistische Blunz. Vergammle doch auf der Insel und hör auf rumzuflennen, das ist einfach nur erbärmlich.“


    https://www.bild.de/regional/stuttga...0390.bild.html
    Jana Höffner (42) leitet im Staatsministerium das Referat „Online-Kommunikation, Internet“.

    Einfach nur gekonnt, ihre Online-Kommunikation, Respekt!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #209
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Auch außerhalb der derzeit heiß diskutierten Merkelschen „Corona-Ermächtigungsgesetze“ gilt es, über mindestens ebenso gefährliche Ansätze von Totalitarismus und Einschränkung unserer Mehrheitsgesellschaft zu berichten. Namentlich Parteigänger und Politiker der „GRÜNEN“ sind glühende Verfechter einer sogenannten Identitätspolitik, deren vier Hauptstatuten wir hier noch einmal auflisten wollen. Anlässlich des Streites innerhalb einer Gemeindeversammlung hat OB Boris Palmer, der zwar grün, aber ein entschiedener Gegner dieses Politikstils ist, diese Säulen zur „Heiligsprechung“ von Zugewanderten, bei gleichzeitiger Herabsetzung der Stammbevölkerung deutlich thematisiert:

    Im Einzelnen:

    Das Verhalten von people of colour (poc) ist nicht kritisierbar.


    Es zählt nicht, was richtig ist, sondern was Betroffene empfinden.


    Für die Lösung von Problemen, die Minderheiten haben, ist immer die Mehrheitsgesellschaft verantwortlich.


    Andere Auffassungen sind a priori unzulässig oder rassistisch.


    Boris Palmer: „Dieser Vierklang ist das Ende von Freiheit und Demokratie. Entscheidend ist nicht mehr, was stimmt, sondern wer es sagt. Die Gesellschaft zerfällt in fiktive Gruppenidentitäten, die sich auf einer Skala der Benachteiligung Rechte zuteilen. Die Meinungsfreiheit und das Deliberationsprinzip werden einer überpositiven Antidiskriminierungsmethode unterstellt.“

    Eine weitverbreitete Richtlinie innerhalb grünlinker Kreise

    Es ging dabei ursprünglich eigentlich nur um die schlichte Feststellung, dass nachweislich die Mehrzahl der bundesdeutschen Intensiv-Krankenhausbetten derzeit mit Menschen migrantischer Abstammung belegt sind. Was in gewissen Kreisen offenbar nicht gerne gehört wird. Ebenso um die Tatsache, dass eine veritable Anzahl Linksintellektueller Aufrufe zur Verteidigung der wissenschaftlichen Freiheit an Hochschulen startete, u.a Wolfgang Thierse, Sarah Wagenknecht und sogar Gesine Schwan.

    Letztere ließ sich tatsächlich zu der Äußerung verleiten: „Identitätspolitik: Das ist wie die Pest“. Wenn sich also die Linken in dieser wichtigen Causa untereinander schon so dermaßen spinnefeind sind, wie wollen diese dann ein ganzes Land (mit-) regieren – wie es im Herbst womöglich passieren könnte? Zudem: wenn Verfehlungen von Einwanderern und Neusiedlern nicht mehr angesprochen werden können – wie weit ist man dann noch von einer Diktatur entfernt?

    Das Ende aller bürgerlichen Freiheiten – und viele ahnen gar nichts davon

    Ginge es nach dem Willen dieser bürokratischen Verfechter einer minderheitsbevorzugenden Identitätspolitik, die ebenso zahlreich wie selbstgefällig in Universitäten, Plenarsälen sowie Lehrerzimmern sitzen, hätten selbige vermutlich sogar Albert Einstein vorgeschrieben, was er zu denken habe. Will heißen: diese jakobinischen Eiferer würden sämtliche Innovation, Kreativität und Freiheit im Keim ersticken, wenn man sie denn ließe.

    Abschließend sei noch einmal Palmer zitiert:

    „Die größte Ironie der Identitätspolitik ist allerdings, dass sie ihre eigenen Ziele unerreichbar macht. An deren logischem Ende steht nicht die Gesellschaft ohne Diskriminierung, in der ich leben will, sondern eine Gesellschaft in der neue Diskriminierungsformen die alten ersetzen, allerdings unter Ausschaltung der Diskursprinzipien, die sie abbauen könnten und deshalb strukturell schlimmer.“

    http://www.pi-news.net/2021/04/rot-r...erten-ethnien/
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  10. #210
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wer hätte gedacht, dass der Holocaust ausgerechnet von den Grünen relativiert wird?...

    Seit den 80er Jahren besteht in Deutschland Einigkeit, dass der Mord an den Juden ein einzigartiges Verbrechen war. Jetzt wird dieser Konsens von links aufgekündigt: Wer so denke, befördere Rassismus....Einmal im Monat erscheint die Mitarbeiterzeitschrift des Auswärtigen Amtes „intern AA“. Sie geht an alle aktiven und ehemaligen Diplomaten des Hauses, an die deutschen Konsulate sowie an Interessierte in den Bundestagsfraktionen der Parteien.......Auf Seite acht stieß ich beim Blättern auf das Bild eines Straßenschilds in Berlin, das den Namen von George Floyd zeigt, des Schwarzen, der in Minneapolis im Würgegriff eines Polizeibeamten starb. Jemand hatte den ursprünglichen Namen überklebt, sodass es so aussah, als gäbe es jetzt in der Hauptstadt eine Straße, die an Floyd erinnert.
    Ein kleines Schild, wie es manche Straßenschilder zur Erklärung tragen und das man bei der Umwidmungsaktion hatte stehen lassen, verriet, wessen Name ersetzt worden war: Es war der Name von Bernhard Weiß, dem jüdischen Vizepolizeipräsidenten, der von Joseph Goebbels als „Isidor Weiß“ geschmäht wurde und der sich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten nur durch großes Glück ins Exil hatte retten können.

    Beim Mord an den Juden fallen im linksbürgerlichen Milieu die Hemmungen
    Es gibt 9500 Straßen in Berlin. Es finden sich darunter Könige, Kirchenfürsten und Generäle als Namensgeber, auch Kaiser Wilhelm und die Hohenzollern haben bis heute ihren Platz im Gedenken der Stadt. Es hätte also viele Möglichkeiten gegeben, eine Straße in George-Floyd-Straße umzubenennen.

    Warum wählt man ausgerechnet den Namen eines Mannes, der wie kaum ein anderer von den Nazis gehasst wurde, um ihn zu überkleben? Und warum findet das ohne jeden Kommentar seinen Eingang in die Mitarbeiterzeitschrift des Auswärtigen Amtes, also des Ministeriums, an dessen Spitze ein Mann steht, der von sich selbst sagt, dass er wegen Auschwitz in die Politik gegangen sei?
    Weil genau das so gewollt ist. Das Bild ist ein Symbol, ein Zeichen. An die Stelle des Juden tritt die Person of Color, das ist die Botschaft.....
    Jetzt heißt es, der Glaube an die Singularität des Judenmordes sei eine deutsche Zwangsvorstellung.
    Wer darauf besteht, dass der Holocaust einzigartig sei, der denke provinziell, so lautet das Verdikt. Ja, schlimmer noch: Er leiste dem Rassismus Vorschub, weil er die Debatte um koloniale Verbrechen abwehre.

    „Nachdrücklich lehnen wir die Monopolisierung von Unterdrückungserzählungen durch Staaten wie Deutschland ab, die historisch Unterdrücker waren“, heißt es in einer Erklärung, die 1500 Künstler und Künstlerinnen unterzeichnet haben. „Wir lehnen die Vorstellung ab, dass die Leiden und Traumata von Opfern politischer und historischer Gewalt gemessen und in eine Rangfolge gebracht werden können.“

    Deutlicher kann man es nicht sagen: Lange genug haben die Juden das Gedenken monopolisiert, jetzt sollen sie sich gefälligst mal hinten anstellen. Der Holocaust war schlimm. Aber das Leid der Schwarzen war mindestens genauso schlimm.
    Es gab schon einmal jemanden, der die Singularität der Judenvernichtung infrage stellte. Der Name des Mannes war Ernst Nolte. Seine Interventionen, dass der Gulag, also der Mord der Bolschewiki an den Revolutionsfeinden, ursprünglicher gewesen sei als der Holocaust, führten zu einer der schärfsten Debatten der Nachkriegszeit. Als die Sache entschieden war, galt Nolte als Geächteter....


    Irgendwann gibt es auch keine Täter und Opfer mehr, weil jeder Mensch irgendwie schuldig ist
    Dass die Juden im Opfergedenken den ersten Platz einnehmen, war in Teilen des migrantischen Milieus immer schon ein Ärgernis. Der Satz, dass die Muslime die Juden von heute seien, ist nicht nur so dahingesagt. Angesichts des manifesten Antisemitismus in der muslimischen Welt könnte man es als Fortschritt betrachten, wenn sich der Aggressor mit dem Objekt seiner Aggression identifiziert. Aber so ist das selbstverständlich nicht gemeint. Erstrebenswert erscheint allein der mit der Pogromgeschichte verbundene Opferstatus.....Kaum ein Deutscher hat Vorfahren, die einen Fuß nach Namibia oder Tansania gesetzt haben. Das koloniale Erbe Deutschlands ist relativ überschaubar. Man kann natürlich behaupten, dass Verantwortung unabhängig von der konkreten historischen Schuld besteht. Aber wer die Erinnerungskultur in dieser Weise globalisiert, landet in der Abstraktion. Dann gibt es irgendwann auch keine Täter und Opfer mehr, weil jeder Mensch irgendwie schuldig ist..... https://www.focus.de/politik/deutsch..._13198851.html
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