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  1. #141
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Der Grünen-Politiker Sven-Christian Kindler zeichnet apokalyptische Zukunftsvisionen. Das Ziel dahinter: Werbung für einen neuen Plan der Öko-Partei.
    Grüne versuchen Klimakrise akut zu halten
    Vergangene Woche waren Haushaltsberatungen im Bundestag. Trotz heftigen Widerstands der Opposition wurde der Regierung erlaubt, im nächsten Jahr 180 Milliarden Euro neue Schulden aufzunehmen. Für die Grünen hat das absehbare Konsequenzen.

    Durch die hohe Neuverschuldung und die Tilgungsfristen von 17 bzw. 20 Jahren wird in künftigen Haushalten voraussichtlich deutlich weniger Geld zur Verfügung stehen als gedacht. Schätzungen sprechen von einer Belastung von ungefähr 15 Milliarden Euro jährlich. Die Folge: Weniger Geld für eine absehbare grüne Regierungsbeteiligung und deren Ideologieprojekte. Denn die sind teuer.
    500 Milliarden Euro für Klima-Ideologie
    Die Corona-Krise birgt ein hohes Risiko, dass zuvor gut genährte Volkswirtschaften sich aufs Wesentliche besinnen und die industrie- und wohlstandsfeindlichen Impulse der letzten zehn Jahre abschütteln. Für die Grünen ist das eine reale Bedrohung.
    Luxusprojekte wie den 2010 beschlossenen Atomausstieg und oben drauf auch noch den Kohleausstieg bis 2038 muss man sich leisten können. Die Grünen fordern daher ein Aushebeln der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse. Sie selbst sprechen von einer „Reform der Schuldenbremse“. Das Ziel: die Ermöglichung eines „Investitionsfonds von 500 Milliarden Euro für die nächsten zehn Jahre“.

    Populismus pur: Grüne beschwören Erde in Flammen
    Gegenüber der Wochenzeitung „Das Parlament“ sagte der haushaltspolitische Sprecher der Grünen, Sven-Christian Kindler: „Die nachfolgenden Generationen haben nichts davon, wenn Union und SPD eine Reform der Schuldenbremse verweigern, aber dafür die Erde verbrennt und wir nicht die notwendigen Investitionen in die Zukunft tätigen.“
    Selbst wenn man davon ausginge, dass der menschengemachte Klimawandel und die CO2-fixierte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre nicht hochumstritten wären: Mit düsteren Visionen einer buchstäblich verbrennenden Erde auf Stimmenfang zu gehen, ist geradezu die Definition von reißerischem Populismus.


    https://flinkfeed.com/gruener-bundes...-nicht-aendern
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  2. #142
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Das Thema zieht immer größere Kreise..........

    Grüner Politiker in Hamburg: Hunderte private Rechnungen auf Staatskosten abgerechnet

    Langsam wird es in Hamburg „ganz eng für Justizsenatorin Anna Gallina“, schreibt die linke „Hamburger Morgenpost“. Immer mehr gerät die Senatorin der Grünen, die auch Landesvorsitzende ihrer Partei in der Hansestadt ist, „in den Spesensumpf“ ihres Ex-Partners Michael Osterburg. Osterburg war bis vor kurzem grüner Fraktionschef in Hamburg-Mitte.

    Die Vorwürfe wiegen schwer. Osterburg hat offenbar aus seiner Fraktionskasse rund 68.000 Euro veruntreut. Dabei ging es um Reisen nach Mallorca und nach Malta, um Heimelektronik sowie um zahllose Restaurant-Besuche. Osterburg soll sogar „Strafzettel über Steuermittel bezahlt“ haben, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.

    Zum Geburtstag gab es 40 rote Rosen für Anna Gallina, bezahlt aus Steuermitteln. „In Rede“ stehen, schreibt die „Bild-Zeitung“, mittlerweile selbst „hohe Ausgaben für die Betreuung der drei Kinder Gallinas“.

    Gallina wäscht ihre Hände in Unschuld
    Die Freigabe für die rechtswidrigen Überweisungen aus der grünen Fraktionskasse, die von den Steuerzahlern finanziert wird, erfolgte der Einfachheit halber stets von höchster Stelle: durch den Fraktionschef Michael Osterburg selbst.

    Justizsenatorin Gallina will vom „Spesenzirkus so gar nichts“ („Abendblatt“) mit bekommen haben. Doch die „Bild“ weiß es besser: „Profitiert hat offenbar in vielen Fällen Anna Gallina.“ Für „Bild“ klingen Gallinas Entschuldigungsversuche „so überzeugend wie einst bei Ex-Präsident Bill Clinton: Ich habe Hasch geraucht, aber nicht inhaliert“.

    Seit geraumer Zeit laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Landeskriminalamtes (LKA) gegen den ehemaligen Großstadt-Parlamentarier Osterburg. Pikant: Gallina ist qua Amt die höchste Vorgesetzte der ermittelnden Staatsanwälte.

    Interessant auch: Anna Gallina und Michael Osterburg sagen zwar, sie lebten seit einiger Zeit getrennt. Doch der eine oder andere Beobachter behauptet, de facto gebe es diese Trennung so gar nicht. Schon wegen des gemeinsamen Kindes – eins der drei Kinder Gallinas ist von Osterburg.

    Hummer auf Malta: Anna Gallina bittet um Entschuldigung
    Spektakulär war die Reise des Teams Gallina/Osterburg im Jahr 2017 auf die Mittelmeerinsel Malta. Offiziell ist die Grünen-Politikerin damals „nach Malta gefahren, um sich dort an Bord eines privat finanzierten Flüchtlingsrettungsschiffs über die Lage von Rettern und Geretteten zu informieren und um selbst tätig mitzuhelfen – und natürlich auch, um ein paar Pressefotos zu machen“, wie die „Welt“ notiert.

    Gallina wollte – ihren eigenen Angaben zufolge – auf dem „Flüchtlings“-Rettungsschiff „Sea Eye“ zwei Wochen auf hoher See verbringen. „Ich will unmittelbar helfen“, hatte sie erklärt, und sie „könne es sich vorstellen, das künftig ein Mal im Jahr zu machen“.

    Kaum war Gallina im Libyschen Meer an Bord des Schiffes, da hatte die „Sea Eye“ einen Maschinenschaden; das Schiff musste vorzeitig wieder einen Hafen des Inselstaates Malta anlaufen.

    Eine glückliche Fügung, dass der Lebensgefährte Gallinas auch auf der Insel weilte. Nachdem die „Sea Eye“ im Hafen festgemacht hatte, flanierte das Paar, so die „Bild“ direkten Weges in ein nobles Fisch-Restaurant. Exquisiter Hummer stand auf dem Bestellzettel. Die Restaurant-Rechnung belief sich auf über 250 Euro.

    „Es tut mir sehr leid, dass rund um meinen humanitären Einsatz im Mittelmeer in der Öffentlichkeit ein so negativer Eindruck entstanden ist“, übermittelte die Grünen-Landesvorsitzende am 11. Dezember in der „Hamburger Morgenpost“. Sie habe keinen Hummer gegessen. „Gleichwohl habe ich Verständnis dafür, dass ein solches Essen Irritationen und Empörung bei den Menschen hervorruft. Dafür möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen.“

    Das Pech für die beiden grünen Politiker: Der maltesische Bewirtungsbeleg liegt jetzt auf dem Tisch der Hamburger Staatsanwaltschaft. Dieser Beleg ist allerdings nur einer von sehr vielen Rechnungen: „Die Ermittler des LKA werten seit Monaten hunderte von Quittungen aus.“

    Vorliebe für italienisches Essen
    Die meisten Rechnungen stammen aus dem italienischen Restaurant „Rucola e Parma“ in Hamburg-Eimsbüttel, gelegen ganz in der Nähe des gehobenen Universitätsviertels. In diesem Stadt-Quartier wohnten damals Gallina und Osterburg.
    Das Paar hat hier auffällig oft seinen Hunger gestillt. Die vielfältigen mediterranen Essen dienten angeblich als Rahmen für „Hintergrundgespräche mit Journalisten“ – „auch wenn Spaghetti Bolognese für Kinder auf dem Beleg stand“. Der Chef des Italieners sagte „Bild“-Reportern allerdings offenherzig, Gallina und Osterburg seien fast immer allein in sein Lokal gekommen.

    Gegen die Justizsenatorin wird bisher nicht ermittelt. Sie ist nicht einmal von Ermittlern befragt worden. Das könnte sich in einem Gerichtsprozess allerdings noch ändern.

    Grüne Bürgermeisterin stellt sich hinter Gallina, die SPD schweigt
    Jetzt hat sich Gallinas Vorgängerin als Grünen-Landeschefin solidarisch zu Wort gemeldet: Die heutige Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank machte sich für ihre Senatskollegin stark: „Anna Gallina macht einen sehr guten Job als Justiz- und Verbraucherschutzsenatorin.“ Fegebank ist wichtig: „Das Ermittlungsverfahren gegen Michael Osterburg ist kein Ermittlungsverfahren gegen Anna Gallina.“

    Die Justizsenatorin selbst, „die keine ausgebildete Juristin ist und das Amt auch deswegen bekam, weil die Grünen ihre Frauenquote bei der Postenbesetzung erfüllen wollten“ beteuerte, „keinen Einfluss auf die strafrechtlichen Ermittlungen gegen ihren früheren Lebenspartner Michael Osterburg zu nehmen“.

    Währenddessen hüllt sich der Koalitionspartner der Grünen in der Hansestadt – die SPD – in Schweigen. Aus Solidarität?

    Im vergangenen Sommer, als gegen Innensenator Andy Grote (SPD) wegen eines privaten größeren Empfangs in einer vornehmen Hamburger Hafen-Lokalität ein Bußgeldverfahren lief, hatte die grüne Partei auch geschwiegen – obwohl dieses Treffen mit zahlreichen Genossen laut den geltenden Anti-Corona-Bestimmungen illegal war.

    Mancher Sozialdemokrat mag sich auch an eine andere skandalträchtige Mallorca-Reise erinnern: 2001 planschte der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) mit seiner Kristina Gräfin Pilati fröhlich in einem Balearen-Pool, „während sich die Bundeswehr auf ihren ersten Kampfeinsatz auf dem Balkan vorbereitete“ („Abendblatt“). Das war der Anfang vom Ende der politischen Karriere Scharpings.

    CDU: „Wasser für Flüchtlinge – Hummer für die grüne Landesvorsitzende?“
    Der CDU-Rechtsexperte Richard Seelmaecker bemängelt in einer Pressemitteilung (Überschrift: „Wasser für Flüchtlinge – Hummer für die grüne Landesvorsitzende“?), dass Gallina von der Staatsanwaltschaft noch nicht als Zeugin gehört wurde. Es entstehe der Eindruck, „einer Justizsenatorin solle womöglich die Aussage im Strafverfahren gegen den vormaligen Lebensgefährten erspart werden, da sie oberste Dienstherrin ist“.

    „Es erscheint (…) seltsam und unpassend, als Hamburger Landespolitikerin medienwirksam tagsüber eine Flüchtlingsrettungsaktion auf Malta zu inszenieren und im Anschluss an die Versorgung der Flüchtlinge mit Wasser abends im Restaurant Hummer zu speisen“, erklärt die CDU.

    Wenn dieses teure Essen mit Wissen Gallinas aus Fraktionsmitteln bezahlt wurde, habe die grüne Senatorin „sich mit schuldig gemacht“.

    Zur Solidaritäts-Adresse der grünen Zweiten Bürgermeisterin Fegebanks sagt Seelmaecker, offenbar solle die Senatorin für Justiz „vom grünen Establishment um jeden Preis im Amt gehalten werden“. Durch den Spesen-Skandal habe die gesamte Hamburger Grünen-Führung „ihre Glaubwürdigkeit verloren“.

    Dr. Manfred Schwarz (CDU) war mehrere Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Mitglied des CDU-Landesvorstandes in der Hansestadt.


    https://www.epochtimes.de/meinung/ga...-a3402146.html
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  3. #143
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Name:  20121402Anna_Gallina.jpg
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    Gallina wäscht ihre Hände in Unschuld
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #144
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das Thema zieht immer größere Kreise..........
    Ja,

    68.000 Euro

    für Restaurantbesuche,
    Urlaubsreisen
    Unterhaltungselektronik bzw. "Heim"elektronik

    das hättste schon gerne.

    Und das sind nur die vorläufigen Zahlen, die auftauchten.


    68.000 Euro, das sind mehr als zwei Jahresdurchschnittsgehälter brutto.

    Solle sie sich schämen, die grüne Betrügerin!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #145
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    hier werden unglaublich gute und wichtige Informationen zusammengetragen. Wir sollten uns einmal überlegen, wie wir diese praktisch im Wahlkampf gegen die Grünen effektiv nutzen können.

  6. #146
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    hier werden unglaublich gute und wichtige Informationen zusammengetragen. Wir sollten uns einmal überlegen, wie wir diese praktisch im Wahlkampf gegen die Grünen effektiv nutzen können.
    Vor ein paar Jahren hat das mit der Pädophilen-Debatte gut geklappt. Die Frage ist immer, wer soll das machen? So eine Kampagne sprengt alle Kassen. Die AfD wäre gut beraten so einen Wahlkampf zu führen. Aber da ist man nur noch mit sich selbst beschäftigt.
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  7. #147
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Nachdem der ARD-Moderator Jörg Pilawa klagte, aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht auf seine Privatinsel nach Kanada zu können, gehen Timon Dzienus (Grüne Jugend) die Enteignungsfantasien durch.
    »Deine scheiß Insel ist mir egal, die werden wir dir aber auch wegnehmen, wenn wir dich enteignen!«
    Selten zeigte die Grüne Jugend so ungeschminkt Gesicht wie in einer Reihe von Tweets ihres Bundesvorstandsmitglieds Timon Dzienus. Der – ironischerweise – Schatzmeister der Grünen Jugend kündigte umfassende Enteignungen an.

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    Sollten Privatpersonen Inseln besitzen dürfen?
    Timon Dzienus nutzt die berechtigte Empörung über Pilawas Äußerungen, um Stimmung gegen Besserverdiener zu machen. Dabei ignoriert er bewusst, worum es bei Pilawas Privatinsel eigentlich geht.
    Dass irgendjemand eine Insel besitzt, ist nicht das Problem – das zeigen auch die Reaktionen auf Pilawa. Der Skandal ist, dass diese Privatinsel indirekt zu ganz wesentlichen Teilen über Rundfunkbeiträge bezahlt worden sein dürfte.

    Die Öffentlich-Rechtlichen sind zu Sparsamkeit angehalten, verprassen aber irrwitzige Summen für Gehälter und Gagen, mit denen der freie Medienmarkt nicht mithalten kann.
    Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass sich jemand eine Insel kauft, wenn er es sich leisten kann – zumindest wenn man auf dem Boden des Grundgesetzes steht.

    Dzienus: Niemand soll eine Fabrik besitzen dürfen
    Welche Ideologie sich hinter Timon Dzienus‘ Äußerungen verbirgt, gibt er unverhohlen zu: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Einzelpersonen weder Inseln noch Fabriken besitzen sollten.“

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    Ein prominentes Mitglied des Bundesvorstandes der Grünen Jugend bekennt sich unmissverständlich zu Enteignungen und in erheblichem Ausmaß gegen das grundgesetzlich verankerte Recht auf Eigentum (Artikel 14). Berichterstattung: keine. Timon Dzienus selbst studiert übrigens Politikwissenschaften.

    https://flinkfeed.com/gruener-kuendi...unternehmen-an
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  8. #148
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Dieser Timon Dzienus sollte sich umbenennen in „Dumme Nuß".
    Das Fach „Politikwissenschaft" ist eine Farce, es sei denn, man bezeichne Heuchelei und Gier als Wissenschaft.
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  9. #149
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vor ein paar Jahren hat das mit der Pädophilen-Debatte gut geklappt. Die Frage ist immer, wer soll das machen? So eine Kampagne sprengt alle Kassen. Die AfD wäre gut beraten so einen Wahlkampf zu führen. Aber da ist man nur noch mit sich selbst beschäftigt.
    Ach, das hat auch schon prima zu dem Zeitpunkt geklappt, als die Türkei innerhalb kurzer Zeit in die EU aufgenommen werden sollte.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #150
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Mutter Theresa, wir erinnern uns, lebte in Kalkutta und half den Armen und Kranken. Albert Schweitzer baute und betrieb in Afrika ein Krankenhaus. Viele andere, die namentlich nicht so bekannt sind, helfen vor Ort. Und dann gibt es Leute wie Anton Hofreiter.........

    In Südamerika habe ich auch gesehen und erlebt, was Armut heißt: Ich traf Kinder, die mit sechs Jahren unter katastrophalen Bedingungen auf Bananenplantagen arbeiten mussten. Ihnen helfen nicht ein paar Süßigkeiten.“ Für ihn seien die Erlebnisse in Südamerika ein Schlüsselerlebnis gewesen und hätten ihn darin bestärkt, Politiker zu werden: „Unser Auftrag ist, dafür zu sorgen, dass es überall fair zugeht, dass Kinder Kind sein dürfen – nicht nur an Weihnachten.“.......https://www.journalistenwatch.com/20...ofreiter-peru/

    ......wie ehrlich ist so einer wie dieser Hofreiter? Hat man je davon gehört, dass sich dieser Kerl für Arme engagiert? Dass er speziell den Kindern hilft? Nein, Hofreiter ist nicht bekannt dafür, dass er sich persönlich engagiert. Er hat nie eine soziale Ader erkennen lassen. Ihn lässt die Massenarmut in Deutschland, die er mitzuverantworten hat, schlicht kalt.











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    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Inzwischen sind nicht wenige Migranten in der Politik aktiv. Fast alle haben einen direkten Draht in ihre Herkunftsländer. Nicht wenige dieser Migranten agieren wie feindliche Agenten. Erdogan sitzt unsichtbar mit an den Kabinettstischen. Nun beginnt auch China für die Zukunft vorzusorgen. Das "Reich der Mitte" will mehr Einfluss in Deutschland und bedient sich dazu bei den hier lebenden Chinesen........


    Weihua Wang ist eine Hoffnungsträgerin der Grünen. Laut Angaben auf ihrer Webseite wurde sie mit 20 Jahren zur Stadträtin der Stadt Schwetzingen gewählt. Danach wurde sie Mitgründerin der Grünen Jugend Kurpfalz-Hardt, Kreisvorsitzende der Grünen Kurpfalz-Hardt, Delegierte für den Länderrat der Grünen, sowie Jugenddelegierte von Deutschland für den Europarat. Die 26-jährige gebürtige Chinesin Wang, die mit acht Jahren aus China nach Deutschland einwanderte, hat große politische Ambitionen. Bereits im Jahr 2013 gewann sie in einem Artikelwettbewerb des Chinesischen Staatsfernsehens CCTV mit einem Text einen Preis, indem sie ihren Traum bekundete, eines Tages die deutsche Bildungsministerin werden zu wollen.

    Ein unrealistischer Traum? Wang bewies das Gegenteil, indem sie sich im Juli als Kandidatin der Grünen für die Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg im Wahlkreis Schwetzingen bewarb und dafür den amtierenden Staatssekretär André Baumann herausforderte. Die Kandidatur fiel letztendlich knapp zugunsten von Baumann aus. Doch Wang ist noch jung und hat entsprechend wohl gute Chancen, in nicht allzu ferner Zukunft in den Landtag oder in den Bundestag einzuziehen und ihren großen Traum eines Ministeramts (oder vielleicht eines Parlamentarischen Staatssekretärs?) zu verwirklichen............ Eine Nachwuchs-Politikerin der Grünen also, die sich für Flüchtlinge, für Vielfalt, „sozialen Zusammenhalt“, Klima und Nachhaltigkeit einsetzt. Was die deutsche Öffentlichkeit aber wenig mitbekommen hat, sind die Kontakte der Grünen-Politikerin zur Kommunistischen Partei Chinas. Die sind nämlich im chinesischen Internet öffentlich dokumentiert.

    Besuch im „Vaterland“ auf Einladung der Partei
    So veröffentlichte das chinesische Nachrichtenportal „amdada.com“ 2017 einen Artikel, der von einem Besuch Wangs in China auf Einladung offiziell-chinesischer Stellen berichtet. Titel des Artikels: „Die jüngste chinesischstämmige schöne Abgeordnete aus Deutschland moderiert das Forum für hervorragende junge Persönlichkeiten und erhält Applaus“.

    Im Artikel heißt es, dass Weihua Wang zusammen mit 360 Vertretern von „herausragenden jungen Auslandschinesen“ aus der ganzen Welt vom Büro für Angelegenheiten der Auslandschinesen des Staatsrates der Volksrepublik China und vom chinesischen Verein für Übersee-Austausch nach Peking eingeladen wurde.
    Yang Jiechi, ehemaliger chinesischer Außenminister und derzeitiger Staatsrat für Außenpolitische Fragen (was in der chinesischen Verwaltungshierarchie noch über dem Außenminister steht), hat Wang und die anderen Vertreter empfangen. Auch hochrangige Leiter aus dem chinesischen Außenministerium, aus dem Büro für Angelegenheiten der Auslandschinesen und anderen staatlichen Stellen waren anwesend.

    Im Artikel ist ein Foto von Weihua Wang mit Qiu Yuanping zu sehen. Qiu Yuanpin war Direktorin des Büros für Angelegenheiten der Auslandschinesen des Staatsrats (OCAO) und Mitglied der Parteiorganisation der KPCh. Die OCAO ist wiederum eine nachgeordnete Behörde der Zentralabteilung Vereinigte Arbeitsfront des Zentralkomitees der KPCh.

    In ihrer Ansprache führte Qiu Yuanping vor den Teilnehmern der Veranstaltung aus: „Diese China-Reise ist eine Entdeckungsreise und eine Freundschaftsreise. Sie ist aber auch eine Reise des Erkennens und des Gewinnens. Durch die „China-Reise“ können Sie besser wissen, wer Sie sind, wo Ihre Wurzeln liegen und wohin Sie gehen sollen.“

    Mit „tiefer Liebe“ soll Qiu weiter gesagt haben: „Unser Volk, unsere Kultur und unser Vaterland sind das Band der Wurzel, der Ort der Seele und die Erwartung des Traums, die niemals vergessen werden können.“

    Der Artikel erläutert, dass das Ziel dieser China-Reise für die herausragende Persönlichkeit der jungen Auslandschinesen u.a. auch darin liegt, die eigene Karriere mit der Zukunftsperspektive des Wiederaufstiegs des chinesischen Volkes eng zu verknüpfen. Weihua Wang hat sodann als Moderatorin zusammen mit Qiu Yuanping, Zhang Jian (Abteilungsleiter für das Ausland der OCAO) und Wu Gang (Referatsleiter der OCAO) diskutiert. Laut dem Artikel hat Wang die Aufmerksamkeit und die Hochachtung von verschiedenen [Partei- und Behörden-]Leitern und Medien erregt.

    Vor vielen Medien soll Wang dann gesagt haben, dass sie durch diese „China-Reise“ mehr über die Kultur und Geschichte des Vaterlandes gelernt habe. Je mehr sie an solchen Veranstaltungen teilnehme, desto mehr sei ihr bewusst geworden, dass es ihr an Wissen über die traditionelle chinesische Kultur, Persönlichkeiten und Geographie Chinas mangele. Weiterhin sagte sie, dass die schnellen Entwicklungen des Vaterlandes sie besonders mit Freude überraschen und mit Stolz erfüllen würden. Sie dankt für die langjährige Förderung der chinesischen Freunde und der chinesischen Auslandsvertretungen in Deutschland. Sie hofft, dass sie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland die Liebe und den Rat des Volkes des Vaterlandes mitnehme, um hart zu lernen und zu arbeiten. Sie wolle für die deutsch-chinesische Freundschaft, Zusammenarbeit und den Austausch die allergrößten Anstrengungen unternehmen. Einem weiteren Artikel zufolge soll Wang auf dieser Veranstaltung auch gesagt haben, dass ihr Erfolg auch an der Stärke des Vaterlandes liege.

    Politische Widersprüche der Grünen
    Ist es nicht ein Widerspruch in sich, einerseits die Vertreterin einer Partei zu sein, für die angeblich Menschenrechte und Demokratie an erster Stelle stehen würden, und andererseits auf offiziell-chinesische Einladung hin dem Staat zu huldigen, dessen Staatssystem nachweislich dem westlichen Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit diametral entgegensteht?

    Ist es nicht ein Widerspruch in sich, Mitglied einer Partei zu sein, die jeden Hauch vom deutschen Patriotismus misstrauisch beäugt, um sich aber vom offiziell-chinesischen Patriotismus einspannen zu lassen?

    Vielleicht zeigt dieser Fall auch ein grundlegendes Muster der Widersprüche in der Denkweise von Grünen-Politikern auf, die verschiedene moralische Maßstäbe für Deutschland und andere Länder festlegen. Während patriotische Strömungen in Deutschland politisch bekämpft werden sollen, wird der ausgeprägte Nationalismus in nicht-westlichen Staaten wie China kritiklos hingenommen. Wenn die nationale Identität in Deutschland marginalisiert werden soll, dürfen und sollen andere Länder ruhig ihre nationalen Identitäten hochhalten? Manche nennen es auch Doppelmoral.


    https://www.tichyseinblick.de/meinun...che-vaterland/
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