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31.05.2025, 09:35 #1391
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Die Grünen nutzen am häufigsten das Flugzeug, fahren überproportional SUVs und belasten durch ihren Lebensstil die Umwelt hundert mal stärker als der Normalbürger. Sie sind die übelsten Heuchler überhaupt.....
Windrad-Wahnsinn: Grünen-Politikerin „will‘s nicht vor ihrem Haus haben“
Nicht nur mehr kulturfremde Flüchtlinge, mehr Islam, nein auch viel viel mehr Windräder braucht nach dem Willen der Grünen dieses Land. Also solange zumindest sich diese ganze Bereicherung nicht vor der Haustüre von Grünen abspielt. Dann ist Schluss mit Migrations- und Windkraftwahn.
Obwohl Bayern für alles geeignet ist, aber sicher nicht für die Umwelt-und Klima vernichtenden Windradmonster, werden auch dort Flächen für den links-grünen Wahn ausgewiesen.
So auch in Wolfratshausen, im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen gelegen. Die Gemeinde zeichnen sich durch hohe Einkommen, eine starke Kaufkraft, einen florierenden Immobilienmarkt aus, was die Region zu einer der wohlhabendsten in Bayern macht uns somit das natürliche Biotop für Grünen-Wähler ist. Dort sollen ebenfalls Windräder in die Landschaft gepflastert werden. Was von anderen Bürgern hinzunehmen ist, auch wenn diese ineffizienten Monster mittlerweile in einem Minimalabstand von 800 Metern zu Wohngebieten errichtet werden und deren niederfrequente Schallwellen nicht nur die Ohren malträtieren und der Schlagschatten der Rotoren Stress und chronische Erkrankungen auslösen können, list offensichtlich für Grüne, wenn es direkt vor ihrer Haustüre passiert, nicht tragbar.
Das bestätigt die Wolfratshausener dritte Bürgermeisterin, die Grünen-Politikerin Annette Heinloth. Diese vermeldete in der jüngsten Stadtratssitzung ganz im grünen Sprech, dass Windräder sinnvoll seien. Viele Bürger würden jedoch sagen, „aber nicht bei uns“. Und auch sie selbst „will‘s nicht vor ihrem eigenen Haus haben“.
Der Beschluss, dass das Vorranggebiet Windenergie in Dietramszell/Egling sowohl die bestehende Bebauung in Wolfratshausen als auch die künftigen Entwicklungen nicht negativ beeinträchtigen darf, fiel im Wolfratshauser Gremium mit 15:5 Stimmen. Dagegen votierten- just nach dem NIMBY-Prinzip – die Grünen-Vertreter Anette Heinloth, Peter Lobenstein, Assunta Tammelleo, Hans-Georg Anders und Dr. Hans Schmidt. https://journalistenwatch.com/2025/0...em-haus-haben/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.05.2025, 15:37 #1392
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Und sie wundern sich, dass sie immer weniger wählen wollen.
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01.06.2025, 07:49 #1393
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden unter irrationalen Ängsten, haben teilweise massive psychische Störungen. Verursacht werden diese vor allem von den Grünen und deren medialen Helfern. Permanent werden Ängste geschürt und Panik verbreitet. Da klingt es schon sehr erstaunlich, wenn sich die Grünen plötzlich Gedanken um die Gesundheit der Kinder machen.......
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen, sagte der Zeitung: „Ein Rauchverbot an öffentlichen Orten, wie es Frankreich plant, ist richtig – auch für Deutschland.“ Wer Kinder wirksam schützen wolle, müsse ihre alltägliche Umgebung rauchfrei machen.
Grüne wollen noch weitergehen
Das allein reiche aber nicht, so der Grüne: „Frankreich ist längst weiter: mit deutlich höheren Tabaksteuern, Verkaufsverboten außerhalb lizenzierter Fachläden und einem umfassenden Werbe- und Sponsoringverbot.“ ...... https://www.tagesspiegel.de/politik/...-13779514.html
.....interessant ist, dass vor allem die Grünen hinter der Legalisierung von Cannabis stecken und die Partei ist, die den höchsten Anteil von Kiffern vorweisen kann. Cannabis ist deutlich gesundheitsschädlicher als Tabak und bei der Debatte um die Legalisierung spielten gesundheitliche Aspekte nie eine Rolle und schon gar nicht die körperliche Unversehrtheit der Kinder.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.06.2025, 08:31 #1394
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
In diesem Thread habe ich das Thema um den Grünen-Politiker Gelbhaar bearbeitet. Erste Versuche der Grünen, die ganze Sache einfach zu versenken, funktionierten nicht. Für die meisten Grünen blieb Gelbhaar, trotz eindeutiger Gegenbeweise, schuldig. Auch die Bundespartei will Gelbhaar nicht rehabilitieren.....
Urteil über Gelbhaar fällt aus
Die Grünen beenden die Aufarbeitung ihrer MeToo-Affäre, ohne die Vorwürfe gegen den Ex-Abgeordneten aufzuklären.....https://taz.de/Fingierte-Metoo-Vorwu...enen/!6093799/
.........verlogen und hinterhältig bis zum Schluss. Alle Fakten liegen auf dem Tisch, alle Vorwürfe gegen Gelbhaar haben sich als gegenstandslos entpuppt und klar offengelegt, dass er Opfer parteiinterner Intrigen wurde. Und trotzdem weigern sich die Grünen klare Kante zu zeigen? Die Existenz eines integren Mannes wurde zerstört und die Grünen halten weiter zur Täterin? Es sind ja genau diese Parteistrukturen, die so etwas überhaupt möglich machen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.06.2025, 10:24 #1395
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Angefangen haben die Grünen als linksradikale Partei. Kein Wunder, die meisten Partei-Gründer kamen aus kommunistischen und maoistischen Parteien. Als sie erkannten, dass Fundamentalopposition wenig bringt und regieren die Möglichkeit zur Veränderung im Sinne der Grünen ist, gaben sie sich plötzlich bürgerlich und staatstragend. Tief in ihrem Innern haben sich die Grünen aber nie wirklich geläutert. Deshalb ist der Schock bei den Grünen umso größer. Christin Melcher aus Sachsen wurde von der Antifa attackiert. Von den eigenen Leuten also.......
Trotz „klarer Kante gegen Rechts“ – Grünen-Politikerin schockiert von Antifa-Angriff auf ihr Büro
Christin Melcher (Grüne), seit 2019 sächsische Landtagsabgeordnete und engagiert im Kampf gegen Rassismus, sieht sich wiederholt Angriffen auf ihr Büro ausgesetzt – nicht von Rechts, sondern aus der Antifa-Szene.
Christin Melcher (Grüne) ist seit 2019 Abgeordnete im Sächsichen Landtag. Sie unterstützt zahlreiche Projekte im Kampf gegen Rechts. Dennoch ist ihr Abgeordnetenbüro bereits mehrfach Ziel politischer Angriffe geworden. Die Täter selbst waren jedoch keine Rechten, sondern sind, wie Melcher selbst erklärt, der Antifa-Szene zuzuordnen. Auch kürzlich soll es wieder zu einem Angriff auf ihr Büro gekommen sein......... https://apollo-news.net/trotz-klarer...auf-ihr-buero/
Auf ihrem Instagram-Kanal schreibt sie: „In dieser Woche wurden sowohl mein Wahlkreisbüro in Leipzig Mitte, als auch das Wahlkreisbüro von Claudia Maicher im Leipziger Westen erneut zerstört. Selbstverständlich lassen wir uns davon nicht unterkriegen. Unser Kampf für ein buntes Sachsen geht weiter.“Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.06.2025, 09:56 #1396
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Ich erwarte, dass der Staat auf Steuereinnahmen von AfD-Wählern verzichtet. Nur dann und wirklich nur dann wäre die Ernsthaftigkeit der ablehnenden Haltung gegeben.
Die gehirnlose gehörlose grüne Stadträtin Julia Probst aus dem bayerischen Weißenhorn fragte auf X ihre Follower danach, ob sie bereit wären, Organe von Familienangehörigen an AfD-Wähler zu spenden. Sie schrieb: „Stellt euch vor, ihr müsstet darüber entscheiden, ob die Organe eines Familienangehörigen gespendet werden sollen. Zufällig wisst ihr, dass der Empfänger die Afd wählt. Würdet ihr spenden? Gerade große Diskussion darüber im Freundeskreis. Mich interessiert eure Meinung.“ Darunter teilte sie eine Umfrage, in der man mit Ja oder Nein abstimmen konnte......Das Votum der bis dato 3.801 Umfrageteilnehmer ergab, dass immerhin 74,5 Prozent sich nicht von einem menschenverachtenden Weltbild mancher links-grünen Vertreter leiten lassen und auch im Falle eines AfD-Wählers als Empfänger die Organe spenden lassen würden. 25,5 Prozent jedoch zeigen, welcher widerliche Gesinnung sie anhängen und bereit wären, aufgrund von Parteipräferenzen einen möglichen Tod von Menschen bevorzugen würden.
Das die gehörlose, lippenlesende grüne Stadträtin, die mit dem Spruch „Menschenrecht ist Haltung“ haussieren geht, war bereits in der Vergangenheit mit widerlichen Posts aufgefallen.......... *
*Beitrag wurde unter Verwendung von Textmaterial von https://journalistenwatch.com/2025/0...halten-sollen/ erstelltAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.06.2025, 10:21 #1397
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Viele Grüne scheinen in der Kleinkindphase stecken geblieben zu sein und so erfreuen sie sich an Körpergeräuschen und Ausscheidungen. Leider auf Kosten der Steuerzahler........
Die Szene ist schnell erzählt – und schwer zu vergessen: Eine Frau ist beim Date, das Klo verstopft, die Scham groß. Also greift sie zum probat erscheinenden Mittel: Sie kackt in ihre Tasche. So berichtet es jedenfalls eine Moderatorin im Podcast „Pissy“, produziert vom linksaktivistischen Missy Magazine – und beworben von der steuerfinanzierten Heinrich-Böll-Stiftung, der parteinahen Denkfabrik der Grünen.
„Queerfeministische Perspektiven aufs Kacken“
Bekannt gemacht wurde die Podcast-Folge über „Poop-Feminism“ vom Instagram-Account des Gunda-Werner-Instituts (GWI), der feministische Unterabteilung der Heinrich-Böll-Stiftung:
„Schon mal was von Poop Feminism gehört? Zusammen mit Mean Goddess und Bär Kittelmann erforschen wir in unserer Pissy Folge queerfeministische Perspektiven aufs Kacken, erzählen Furz-Anekdoten und fragen: Warum dürfen FLINTA und Femmes nicht übers Kacken reden?“
Verstanden werden soll das als ernst gemeinte politische Intervention. Im „Grundsatzpapier zur geschlechterdemokratischen Ausrichtung“ des Gunda-Werner-Instituts wird die Arbeit desselben als Wegbereiterin „für die Herausforderungen der Zukunft“ beschrieben.
Viele Steuergeld-Millionen an Grünen-Stiftung
Das Gunda-Werner-Institut (GWI) ist keine eigenständige Organisation mit eigenem Budget, sondern eine interne Abteilung der Heinrich-Böll-Stiftung – der parteinahen Stiftung der Grünen. Das Institut finanziert sich vollständig aus dem Gesamtetat der Heinrich-Böll-Stiftung, das fast ausschließlich aus Steuermitteln besteht. Im Jahr 2023 lagen die staatlichen Zuwendungen an die Böll-Stiftung bei 97,1 Millionen Euro. Wie viel davon konkret dem GWI zufließt, wird nicht einzeln ausgewiesen – Personal, Veranstaltungen, Publikationen und auch die Bewerbung queerfeministischer Podcasts wie „Pissy“ erfolgen im Rahmen der geschlechterpolitischen Gesamtstrategie der Stiftung. Auf NIUS-Anfrage teilte die Pressesprecherin der Heinrich-Böll-Stiftung mit, dass Zahlen zu Kooperationen mit anderen Institutionen prinzipiell nicht herausgegeben werden. NIUS hatte nach konkreten Zahlen zur Finanzierung des Gunda-Werner-Instituts gefragt.
„In die Tasche kacken“ – eine Legende?
NIUS hat sich die „Kack“-Folge des Pissy-Podcasts angeschaut. Schon in den ersten Sekunden wird der Hörer eingestimmt, der Podcast sei „am besten auf dem Klo beim Scheißen“ zu genießen. Es folgt eine knappe Stunde zwischen Toilettenerinnerung und Talkrunde, zwischen Empowerment und Darmgesundheit. Die Tonalität pendelt zwischen Popkultur und politischem Aktivismus. Die Gespräche kreisen um „Kloscham“, Festivaldurchfall, Verstopfungserlebnisse – und immer wieder um das große Ziel: das Tabu brechen. Auch das eigene „Arschloch anschauen“ wird ausdrücklich empfohlen.
Ein besonders illustratives Beispiel für den Umgang mit Scham im Alltag bringt die Moderatorin gegen Ende der Folge ein: die sogenannte „Urban Legend vom Taschekacken“ – eine wiederkehrende Erzählung aus TikTok-Kommentaren und Sprachnachrichten. „Kennt ihr diese Urban Legend Geschichten?“, fragt sie. „Es sind aber eben hetero Datinggeschichten von ‚in die Tasche kacken‘. Kennt ihr das auch?“ Eine der Gesprächspartnerinnen reagiert überrascht: „Tasche kacken? Ja, nee, erzähl mal!“ Daraufhin schildert die Moderatorin, was sie online vielfach gesehen habe:
„Wenn ihr mal ‚Pupstorys‘ bei TikTok eingebt oder ‚Pup und Date‘, dann erzählen einen Haufen FLINTA diese Geschichte in unterschiedlicher Form. Man musste dann in irgendeiner Art kacken. Ja, weil man – man hat Netflix and Chill gemacht, und dann das Klo verstopft. Oder man wollte nicht, dass das Klo stinkt. Was auch immer. (…) Und deshalb hat man lieber in eine Tasche gekackt und das dann mitgenommen.“
Als aktuelles Beispiel nennt sie eine TikTok-Sprachnachricht: „Da sagt eine Person – kannst du mich bitte ganz dringend abholen? Ich bin bei meinem, ich denke, sie sagt Boyfriend, und ich war auf dem Klo. Das Klo war verstopft. Ich wusste nicht, was ich mit meiner Kacke machen soll. Ich habe die Kacke ins Katzenklo getan.“ Es folgt die Pointe der Geschichte: „Aber dann kam mein Freund und wusste, dass ich es war – weil seine Katze ist seit einer Woche tot.“ Die Moderatorin lacht, sagt dazu: „Also finde ich smart, muss ich sagen. (…) Es wird ja was dran sein. Und es erzählt ja auch so ein Gender – wie Frauen im hetero Dating-Kontext mit ihren natürlichen Bedürfnissen umgehen.“ Die andere Sprecherin kommentiert nur knapp: „Scheiße.“
„Oder sich nach dem Kacken das Arschloch zu waschen. I love it so much“
Im letzten Drittel des Podcasts kommen die Gesprächspartnerinnen auf ein Thema zu sprechen, das sie als kulturelle Leerstelle empfinden: die Hygiene nach dem Stuhlgang – insbesondere auf öffentlichen Toiletten.
„Ich wünschte, auf öffentlichen Klos, egal ob jetzt Club oder irgendwas, würde es einfach so mehr so Bidets oder irgendwas, irgendwas geben, einfach um sich danach sauber zu fühlen und nicht so eklig“, sagt eine der Sprecherinnen. Der Mangel an bidetartigen Vorrichtungen sei für sie Ausdruck eines größeren Problems: „In der deutschen Kultur ist das ja überhaupt nicht etabliert, dass man sich nach dem Kacken den Arsch vielleicht auch nicht nur mit so einem ekligen Klopapier trocken wischt, sondern vielleicht auch einfach fürs Gefühl und für die Hygiene sauber macht.“ Die Zustimmung kommt sofort: „Dabei ist das so schön. Oder sich nach dem Kacken das Arschloch zu waschen. I love it so much. Ja, ja.“
In der Folge entspinnt sich ein Gespräch über Körperwahrnehmung, das mit einer direkten Übung für die Zuhörenden verbunden wird. „Ich hoffe übrigens, dass die Zuhörenden auch all diese Fragen für sich beantworten und vielleicht auch mal ihr Arschloch ein bisschen auf und zumachen, ein bisschen lockern, ein bisschen so ein bisschen.“ Die Moderatorin fährt fort: „Man spannt ja sofort den Beckenboden an, wenn man das Arschloch auf- und zumacht. Das ist ja ganz und gar verbunden. Ist richtig schön. So ein bisschen sexy auch, eigentlich. Macht das mal alle jetzt zu Hause, bis wir die Frage beantwortet haben.“......... Der Podcast stammt vom privat finanzierten Missy Magazine, das sich als „popfeministisches Gesellschaftsmedium“ versteht. Seine Bewerbung und Legitimation erfolgt über die Heinrich-Böll-Stiftung – finanziert aus dem Bundeshaushalt mit inzwischen rund 97,1 Millionen Euro jährlich.
Das wirft Fragen auf: Ist es Aufgabe staatlich geförderter Bildungspolitik, Podcasts über Furzrituale und Kacktaktiken zu promoten? Ist das ernsthaft politische Bildung – oder nicht einfach nur der subventionierte Selbstbezug eines politischen Milieus? Abschließend wünscht die Moderatorin allen Hörern zum Abschied: „Es hat Spaß gemacht und ja, ich hoffe, wir konnten die Leute ein bisschen inspirieren. Vielleicht auch, wenn sie Bock drauf haben, in ihrem Freundinnenkreis mal kräftig zu knattern heute.“..... https://www.nius.de/politik/news/gru...6-5f3c93e0f028
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.06.2025, 10:24 #1398
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Windradterror statt Rotkäppchen: Der historische grüne Umweltfrevel des abgeholzten Reinhardswaldes
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Wohl nirgends lassen sich die katastrophalen Folgen grüner Politik eindrücklicher beobachten als im nordhessischen Reinhardswald, der Heimat der Märchenfiguren der Brüder Grimm. Um den Irrsinn der „Klimaneutralität“ bis 2045 in die Tat umzusetzen, wird dieses Jahrhunderte alte zusammenhängende Waldgebiet nun vernichtet, um eine monströse Windindustrie-Zone aus 18 Windrädern mit jeweils 240 Metern Höhe zu errichten. Dafür wurden bereits hunderte Bäume gefällt, mehr als 100.000 Tonnen Schotter werden auf den Waldboden geschüttet. Und dieser Raubbau an der Natur geht maßgeblich auf das Konto der Grünen Priska Hinz, die von 2014 bis 2024 hessische Umweltministerin war und vor drei Jahren die Genehmigung dafür erteilte. Sämtliche Proteste von Anwohnern und Naturschützern wurden beiseite gewischt.
Obwohl derzeit vor dem Kasseler Verwaltungsgericht sechs Verfahren gegen den Bau anhängig sind, wurde trotzdem damit begonnen, offensichtlich, um vollendete Tatsache zu schaffen und die Kosten für einen Rückbau in derart astronomische Höhen zu treiben, dass er ohnehin nicht mehr vorgenommen wird, auch wenn die Klagen Erfolg haben. „Der Reinhardswald ist ein empfindliches Ökosystem, in dem sich jegliche Eingriffe weit über die Grenzen der Bauflächen hinweg auswirken. Unzerschnittene Wälder wie der Reinhardswald können nur im Ganzen ihre wichtigen Funktionen aufrecht erhalten. Die geplanten Wind-Industriegebiete werden diese Funktionen massiv stören, da sie den Wald mit breiten Zuwegungen, Straßen und bewuchsfrei zu haltenden Wartungsfächen zerstückeln. Last- und Schwerlastfahrten und Beton-Fundamente werden die wertvollen, wasserspeichernden Waldböden auf Jahrzehnte verdichten und versiegeln, wodurch das Ökosystem fragmentiert wird und z.B. Austrocknung weiter begünstigt wird.
Zahllose weitere WKA-Ungetüme
Im Brandfall können die schwer bis unmöglich zu löschenden Anlagen zudem katastrophale Schäden in Wald und Grundwasser anrichten“, kritisierten die Bürgerinitiativen – alles ohne Erfolg. „Der Reinhardswald wird nicht zerstört, sondern in einem Teil Windenergie erschlossen. Urwald bleibt erhalten“, hatte Hinz im Landtag glatt gelogen. 98 Prozent der Waldfläche blieben windfrei, behauptete sie. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Um einen gigantischen Windpark zu errichten, der das deutsche Energieproblem ebenso wenig lösen wird, wie die zahllosen weiteren Ungetüme, die das ganze Land mit ihrer unerträglichen Hässlichkeit verschandeln. Allein für ihre Fundamente wird der Waldboden mit tausenden Tonnen Beton versiegelt, darauf werden dann 150 Stahlbetontürme mit 90 Meter langen Rotorblättern stehen, die auch noch den allerletzten Tieren, die sich noch in diese Hölle verirren, den Garaus machen.
Dabei hat eine Harvard-Studie bereits vor fünf Jahren nachgewiesen, dass die Windturbinen die lokale Lufttemperatur sogar deutlich erhöhen, „indem sie die Luft in Teilen der Atmosphäre durchmischen. Turbinen, die nachts in Betrieb sind, können wärmere Luft aus bis zu 500 Metern Höhe an die Oberfläche ziehen und so die Erdoberfläche erwärmen. Das wirkt sich direkt auf Menschen, Pflanzen und Tiere in der Nähe aus“, heißt es darin. – Der Reinhardswald steht damit sinnbildlich für das, was die Grünen mit ihrer Wahnsinnspolitik anrichten – nämlich die Zerstörung Deutschlands auf jeder nur denkbaren Ebene.
https://journalistenwatch.com/2025/0...inhardswaldes/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.06.2025, 09:10 #1399
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Migranten, die sich für die Grünen engagieren, müssen schizophren sein. Fast alles, wofür die Grünen stehen, richtet sich gegen sie. Und so sind die Grünen keineswegs so bunt, wie sie es gerne vorgeben.......
Grünen-Politikerin bezeichnet Partei als zu „weiß“ – und schmeißt hin
Die Co-Chefin des Kreisverbandes der Grünen in Bielefeld, Ikram Chemlal, hat ihrem Verband vorgeworfen, sie als Migrantin mißbraucht zu haben – und die Partei nun verlassen. „Die Grünen in Bielefeld sind eine sehr weiße, elitäre und akademische Partei“, klagte 39jährige mit marokkanischen Wurzeln in der Welt. „Ich fühlte mich nur als Aushängeschild für Migranten.“
„Die Kluft zwischen den nach außen getragenen Idealen der Partei – von Vielfalt, Offenheit und sozialem Miteinander – und dem tatsächlichen internen Verhalten ist nicht mehr tragbar“, wird Chemlal derweil von der Neuen Westfälischen zitiert. Sie könne nicht Teil einer Partei sein, die die Werte, die sie öffentlich vertrete, intern verletze.
„Auf der Liste sind nur Weiße zu sehen“
Hintergrund des Austritts ist offenbar ein massiver interner Zwist, unter anderem zwischen Chemlal und dem grünen Oberbürgermeisterkandidaten Dominic Hallau. Chemlal fühlte sich demnach immer wieder hintergangen, spricht davon, daß sie in ihrer Funktion mißachtet und „gezielt“ ausgeschlossen worden sei.
Zuvor war bereits der grüne Kommunalpolitiker Cim Kartal aus der Partei ausgetreten. Der 48jährige mit kurdisch-jesidischem Hintergrund beschwerte sich ebenfalls über den parteiinternen Umgang mit Migranten. „Sie haben nach Vielfalt gefragt“, sagte er der Welt. „Dann schauen Sie sich mal die Namen und Gesichter auf der Ratsliste der Grünen für die Kommunalwahl in Bielefeld an. Auf den 35 Plätzen sind nur Weiße zu sehen. Und das in einer Stadt, in der etwa 25 Prozent der Menschen einen BIPoC-Background haben.“
In ganz Nordrhein-Westfalen finden am 14. September Kommunalwahlen statt. Tatsächlich finden sich auf der Liste der Grünen für den Bielefelder Stadtrat vor allem Namen wie Joachim, Klaus, Hannelore und Gudrun.
Grüne wollte AfD „demaskieren“
Chemlal war erst 2024 in die Partei eingetreten. Wie die Welt im April berichtete, waren die angeblichen Enthüllungen über das „Potsdamer Geheimtreffen“ konservativer und rechter Persönlichkeiten der Grund dafür. Sie habe etwas dagegen tun wollen. Dabei setzte es sich Chemlal zum Ziel, „die AfD zu demaskieren“. Migranten, die die AfD wählten, warf sie ein „paradoxes und nicht hinnehmbares“ Verhalten vor.
Allerdings setzte sich Chemlal laut Welt zugleich dafür ein, die rechte Partei inhaltlich zu stellen. Oberbürgermeisterkandidat Hallau kritisierte Anfang des Monats dagegen, daß die AfD zu einer Podiumsdiskussion eingeladen worden war und damit „normalisiert“ werde. Über die entsprechende Pressemitteilung schrieb er auch Chemlals Namen – obwohl sie damit offenbar gar nicht einverstanden gewesen war.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...schmeisst-hin/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.07.2025, 07:36 #1400
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Karl May, Lindenberg, Venus-Statue
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Kulturminister zerlegt grüne Verbotspolitik
Paukenschlag bei Maischberger! Der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (60, CDU) hat bei Sandra Maischberger (58) volle Breitseiten gegen linke und grüne Zensurformen wie „Wokeness“ (Wachsamkeit) und „Cancel Culture“ (Boykott) abgefeuert.
Seine Kritik: „Da waren identitätspolitische Vorgaben, zum Beispiel: Ihr dürft Karl May nicht mehr lesen, weil dort koloniale Vorurteile promoviert würden. Udo Lindenbergs ‚Sonderzug nach Pankow‘ wird nicht mehr gespielt, weil das Wort ‚Oberindianer‘ darin vorkommt.“
Weimers aktuellstes Beispiel: „Eine Venus-Statue wird aus einer deutschen Behörde entfernt, weil eine feministisch gesinnte Gleichstellungsbeauftragte meint, Venus-Statuen seien nicht mehr tragbar“ (vor sechs Wochen im Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in Berlin, d. Red.). Weimers Warnung: „Wir haben eine riesige AfD-Fraktion, die latent aggressiv ist. Auch die Linkspartei hat großes Aggressionspotential. Der Raum der bürgerlichen Mitte ist kleiner geworden, weil beide Seiten diese Räume enger machen.“
Seine besondere Sorge: „Wir haben auf der linken Seite in den vergangenen Jahren eine Mode gehabt, eine Wokeness-Mode, eine Cancel-Culture-Mode, wo viele auch aus der Grünen Partei sagen: Wenn wir ehrlich sind, haben wir das auch übertrieben.“
Ex-Vizepräsidentin Bundestagsabgeordnete Katrin Göring-Eckardt (59, Grüne) dazu verdruckst: „Es ist nicht verboten, Karl May zu lesen, sondern die Frage hieß: sagen wir jetzt ‚Ureinwohner‘ oder sagen wir irgendetwas anderes.“ Gemeint war „Indianer“, doch auch jetzt brachte sie das bei den Grünen verfemte Wort nicht über die Lippen.
Danach zeigte Maischberger den Minister als Talkgast in einem Einspieler vom Juni 2023, als er sagte: „Wenn Sie jetzt auf Sommerfesten unterwegs sind und Sie rufen die Worte ‚Sombrero‘, ‚Zigeunerschnitzel‘ und ‚Gendersternchen‘ in die Runde, dann kriegen Sie eine Welle der Empörung.“ Maischberger selbst ließ das geächtete Wort danach lieber weg: „Sie wollen also das Schnitzel noch so nennen, wie es war …“
Das bedenkliche Lagebild des Ministers: „Wir wissen aus Umfragen, dass nur noch 40 Prozent der Deutschen der Meinung sind, du kannst in Deutschland frei deine Meinung sagen, ohne irgendwelche Nachteile zu erwarten. Noch in den 90er Jahren haben 95 Prozent gesagt: Natürlich kannst du alles sagen, was du denkst.“
Seine dringende Mahnung an Göring-Eckardt: „Der Raum für Debattenkultur hat sich verdunkelt. Wer ist dafür verantwortlich? Natürlich viele, aber eben auch eure grüne woke Blase, die eine gefühlte Bevormundung hat entstehen lassen, wo viele Menschen sagen: Wir wollen das nicht! Da kann sich auch die Linke nicht rausschleichen, aus dieser Verantwortung.“
Weimers Ansage: „Wenn der gefühlte Freiheitsbegriff in der Bevölkerung enger wird, ist es die Aufgabe der bürgerlichen Mitte, das wieder zu weiten.“ Dafür lebhafter Beifall. Weimer dann über die Entscheidung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (52, CDU), den Reichstag nicht für den CSD zu beflaggen: „Sie achtet sehr auf Neutralität, auf Spielregeln. Wir wollen ja auch nicht Regenbogenfahnen in jedem Gerichtsaal. Es gibt Grenzen.“
Seine These: „Die Freiheit ist unter Druck. Wir sehen Neonationalismus, wir sehen islamistische Attacken, wir haben das aber auch vom linken Lager. Wir wollen den Raum der politischen Kultur wieder weiten und zurückerobern. Wir wollen die AfD zurückdrängen und die Linke.“ Denn, so der Minister zum Schluss: „Wenn wir die Kultur betrachten als eine NGO mit Orchester und Museum, dann machen wir etwas falsch. Die Kultur ist keine Platzanweiserin unserer politischen Korrektheit.“
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