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  1. #1371
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kausale Zusammenhänge zu erkennen, gelingt den Grünen nicht. Sie sind eben Linke und die erkennen die Folgen ihrer Politik nicht. Die Massenmigration nach Deutschland hat Wohnraum knapp und zum Luxusgut werden lassen. Hauptverantwortlich dafür sind die Grünen. Gleichzeitig agitieren die Grünen gegen Einfamilienhäuser, wollen die Menschen vom Land in die Städte zwingen. Doch die irrsinnigen Klimavorgaben der Grünen haben den Wohnungsbau drastisch verteuert. Darüber hinaus verhindern vor allem Grüne in den Bezirken den Bau neuer Wohnungen. Deshalb klingt es idiotisch, was nun die grüne Fraktionsvorsitzende im Bundestag absonderte......


    „Ohne Erbe ist es für junge Menschen kaum noch möglich, Wohneigentum zu erwerben“

    Das Wohnen sei in den großen Städten gerade für junge Menschen unbezahlbar geworden, sagt die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag. Nur jene, die geerbt haben, könnten noch Wohneigentum erwerben. Union und SPD wirft sie vor, nichts dagegen tun zu wollen.
    Nach Einschätzung der Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge ist es heute für junge Menschen kaum noch möglich, Wohneigentum zu erwerben, es sei denn, sie haben geerbt. „Für junge Menschen und Familien ist Wohnen, besonders in den Städten, unbezahlbar geworden“, sagte Dröge den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). „Die Mieten steigen gerade in Großstädten so massiv, dass viele Familien keine passende Wohnung mehr finden. Und ohne ein Erbe ist es für junge Leute heute kaum noch möglich, Wohneigentum zu erwerben.“

    Dröge forderte Union und SPD auf, mehr für eine gerechte Verteilung von Vermögen und bezahlbaren Wohnraum zu tun. Vermögen und Erbschaften seien in Deutschland „extrem ungleich“ verteilt, kritisierte sie.

    „CDU und SPD sind in ihrem Koalitionsvertrag daran gescheitert, das Land gerechter zu machen“, betonte die Grünen-Politikerin. „Bei der Begrenzung zu hoher Mieten sind sie den kleinstmöglichen Schritt gegangen. Zu einer gerechteren Verteilung von Vermögen oder Erbschaften findet sich im Koalitionsvertrag kein einziger Satz.“

    Dem Koalitionsvertrag von Union und SPD zufolge soll die Mietpreisbremse zunächst um vier Jahre verlängert werden. Bis Ende 2026 soll eine Expertengruppe eine Reform ausarbeiten. Die umstrittenen Indexmieten sollen nicht verboten, aber in angespannten Wohnungsmärkten strenger reguliert werden.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...17aec481&ei=17


    ......die alte Regierung hat auf allen Ebenen versagt und nun fangen die Versager noch vor der Konstituierung der neuen Regierung bereits mit ihren Hassparolen an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1372
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ahmad Mansour über linke Realitätsleugner
    Die Linken und Grünen machen es sich einfach. Alles was nicht in ihre ideologische Streichholzschachtel passt, findet einfach nicht statt, wird geleugnet. So muss man sich nicht mit der Realität beschäftigen und schon gar nicht mit der politischen Konkurrenz auseinandersetzen. Das gilt insbesondere bei der Migration und der damit einhergehenden Eskalation der Gewalt und Kriminalität.

    Der Islamkritiker Ahmad Mansour beschreibt dieses Phänomen wie folgt:

    Dieses Muster hat System. Wir sahen es bei der Kölner Silvesternacht. Wir sahen es bei den Ausschreitungen in der Berliner Silvesternacht. Wir sehen es regelmäßig in der Interpretation polizeilicher Kriminalstatistiken, wenn überproportionale Tatbeteiligungen von Menschen mit Migrationshintergrund dokumentiert werden. Es wird über alles gesprochen – nur nicht über das Offensichtliche. Es ist eine Form kollektiver Verdrängung, nicht selten getarnt als moralischer Fortschritt.

    Psychologisch ist das erklärbar. In bestimmten Milieus steht Migration nicht zur Diskussion – sie ist zur moralischen Selbstdefinition geworden. Kritik daran gilt nicht als Argument, sondern als Affront. Wer sie äußert, verletzt nicht eine These, sondern ein Selbstbild. Und so wird jede Störung der Erzählung umgedeutet.

    Soziologisch handelt es sich um Deutungshoheit. Es geht nicht mehr um Ursachenklärung, sondern um die Verteidigung eines ideologischen Narrativs. Wer über Migration nicht sprechen will, spricht über Männlichkeit. Wer über Integrationsdefizite nicht nachdenken möchte, erklärt sie zur universellen Strukturfrage. Wer keine unbequemen Fragen zulässt, stellt nur noch rhetorische.

    Und das Absurde daran ist: Viele verweigern die Migrationsdebatte mit dem Argument, sie spiele „den Rechten in die Hände“. Dabei ist es genau diese Sprachlosigkeit, die radikale Kräfte stärkt. Denn sie sind es, die am Ende eine Sprache für das Phänomen finden – ja, oft unsachlich und polemisch, aber immerhin eine Sprache. Und solange die politische Mitte schweigt, wird das Monopol der Vereinfacher weiter wachsen.

    Man muss Migration nicht dämonisieren. Aber man muss darüber sprechen dürfen – mit der Klarheit der Fakten und der Ernsthaftigkeit der Realität. Wenn selbst das schon als Tabubruch gilt, dann hat der demokratische Diskurs seine Anschlussfähigkeit an die Wirklichkeit verloren. Und genau dann beginnt das eigentliche Risiko – nicht für die Moral, sondern für die Demokratie selbst.

    Genau so ist es. Aber Linke und Grüne haben eh so ihre Probleme mit „Unserer Demokratie“. Sie bevorzugen bei diesem Thema eher die stalinistische Variante.

    Auf jeden Fall hat Mansour damit eine interessante Diskussion angefacht. Hier einige weitere Aussagen, Ergänzungen und Kritiken:

    Die Verantwortlichen sehen, dass ihre Politik zu vielen Opfern führte, und es kann nicht sein, was nicht sein darf.

    Aber es ist ein großer Fehler, Probleme im Zusammenhang mit Ausländerkriminalität zu verschweigen oder zu verharmlosen. Denn wenn Menschen das Gefühl haben, dass offensichtliche Probleme bewusst nicht angesprochen werden, entsteht Misstrauen – nicht nur gegenüber den Medien oder der Politik, sondern auch gegenüber allen Differenzierungsversuchen. Selbst wenn Verantwortliche später zurecht betonen, dass man nicht alle Ausländer über einen Kamm scheren darf, hören viele dann nicht mehr zu.

    Das führt dazu, dass echte, differenzierte Argumente untergehen und einfache Vorurteile Oberhand gewinnen. Statt Probleme totzuschweigen, braucht es eine offene, ehrliche und sachliche Diskussion. Nur so lässt sich differenzieren, zwischen denjenigen, die unsere Gesellschaft bereichern – was die Mehrheit ist – und denjenigen, die Straftaten begehen. Wer hingegen alles unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit verschweigt, überlässt das Feld den Populisten – und das ist gefährlich.



    Ich fürchte, da hat das ISLAMISTENNETZWERK derSPD einen großen Anteil dran, wie hier mit zumeist aus muslimischen Ländern stammenden Gewalttätern umgegangen wird.



    Herr Mansour, Was mich als Mensch mit Migrationshintergrund ebenfalls massiv stört, ist dieser pauschalisierte Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“. Hier wird von allen Seiten schön verallgemeinert, um ja nicht das Offensichtliche benennen zu müssen.

    Einstein wird der Satz zugeschrieben: „Nur wer ein Problem klar und einfach beschreiben kann, hat es verstanden.“ Denn nur wer ein Problem verstanden hat, kann auch nach Wegen suchen, dieses zu lösen. Alle in einen Sack zu stecken hilft hier nicht. Ich höre keine Straftaten dieser Art von Italienern, Kroaten, Spaniern, Griechen, Skandinaviern, Japanern, Chinesen etc. (Ausnahmen bestätigen sicherlich die Regel. Fair enough). Es ist nicht ein Migrationsproblem (nicht nur) im Sinne der Ausländer an sich.

    Es ist zumindest ein kulturelles. Es ist ein Problem, dass Gruppen dieser Zugewanderten im Verständnis der religiösen/kulturellen/spirituellen (was auch immer) Überlegenheit handeln. Das sie glauben, uns bekehren oder eben andere Wege der Superiorität an uns ausleben zu müssen. Ich weigere mich langsam wirklich, als Bürger mit ausländischen Wurzeln durch diese Verallgemeinerung in den gleichen Topf gesteckt zu werden.

    Diese Menschenversteher, welche immer gleich Nazi schreien, wenn jemand unangenehme Dinge nennt, sollten sich das mal vor Augen halten. Wahrscheinlich triggere ich viele mit meinem Post, aber mich ärgert es wirklich. Diese Verallgemeinerung hilft niemandem.

    Das Problem der Realitätsleugnung ist ein politisch-mediales, also ein theoretisches. Auf der Straße und in den Schulen werden die Bürger mit der Gewalt und Kriminalität alleine gelassen und schlimmstenfalls sogar juristisch verfolgt, wenn sie es wagen, sich zu wehren.

    Es ist also überlebensnotwendig, wenn die Linken und Grünen endlich mal die Deutungshoheit verlieren. Aber das kann noch dauern und dann könnte es zu spät sein.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...itaetsleugner/
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  3. #1373
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

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  4. #1374
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie sind und bleiben Faschisten........

    Shithole Berlin: Grüne vs. Grün
    Die frühen Grünen hatten bestimmt nichts gegen Kleingärtner, die ihre Kartoffeln und Tomaten selbst anbauen und den Sommer im GRÜNEN verbringen. Doch die Großstadt-Grünen von heute zeichnen sich wohl eher durch ihren abgrundtiefen Hass auf alles, was noch irgendwie idyllisch und naturbelassen ist aus. Sie verachten einfach den „Normalbürger“ und machen ihnen das Leben, wo sie es denn können, zur Hölle.

    Hier eine Geschichte (Quelle: BZ) – nicht aus dem Paulanergarten, sondern aus der grünen Hölle Berlin:

    Im Kleingartenparadies „Quartier Napoleon“ in Berlin-Wedding sprießen in diesem Jahr nicht nur die Radieschen, sondern vor allem der Frust! Seit 1947 wird hier neben der Julius-Leber-Kaserne liebevoll gegärtnert, 191 Parzellen voller Laubenglück. Doch halt, das war einmal! Die grünen Gutmenschen des Bezirksamts haben nämlich eine geniale Idee gehabt: eine Fahrradstraße, direkt vor der Anlage, weil ja bekanntlich Horden von Radfahrern den Charles-Corcelle-Ring stürmen. Spoiler: Nope, tun sie nicht.
    Dank dieser Meisterleistung der Verkehrsplanung verschwinden nun 300 Parkplätze – auch für die Laubenpieper benachbarter Anlagen. Was bleibt? Lächerliche 16 Plätze. Der Rest darf sein Auto irgendwo im Nirgendwo abstellen oder den Bus nehmen, dessen Haltestelle gefühlte Lichtjahre entfernt liegt. „Zehn Minuten Fußweg? Kein Ding!“, denkt sich wohl Bezirksstadtrat Christopher Schriner (44, Grüne), während er auf seinem Öko-Drahtesel durch die Gegend cruist.
    Alexandra Quetting (54), Vize-Chefin des Kleingartenvereins, ist am Rande des Nervenzusammenbruchs: „Die Stimmung ist im Keller! Unsere älteren Mitglieder wissen nicht, wie sie herkommen sollen. Fünf haben schon panisch gekündigt, und das ist erst der Anfang!“ Normalerweise, so Quetting, wirft man erst zum Saisonende die Schaufel hin, wenn die Zucchini wieder mal die Weltherrschaft anstreben. Aber jetzt? Pures Chaos, Ostern könnte für einige das letzte Gartenfest werden.
    Die Laubenpieper hatten sogar die romantische Idee, eine Rikscha für die Senioren anzuschaffen. Klingt super, oder? Leider ein No-Go, weil Versicherungen offenbar keinen Spaß verstehen. „Wir sind so wütend!“, schimpft Quetting. „Warum diese bescheuerte Fahrradstraße, die niemand braucht? Hier radelt doch keiner!“
    CDU-Verordnete Daniela Fritz (41) legt nach: „Schriner ruiniert den Leuten ihren Lebensabend für seine grüne Ideologie! Das ist doch krank!“ Ein verzweifelter Versuch des Bezirks-Parlaments, die Fahrradstraße zu kippen, prallte an Schriner ab wie ein Kürbis an einer Betonwand – rechtlich muss er sich nämlich nicht drum scheren.
    Und so stehen die Kleingärtner da, mit Spaten in der Hand und Ohnmacht im Herzen, während die ersten Fahrbahnmarkierungen schon wie Hohn auf dem Asphalt leuchten. „Vielleicht unser letztes Ostern“, murmeln sie, während sie sich fragen, ob sie ihre Gartenzwerge bald per Fahrradkurier retten müssen. Danke, grüne Verkehrswende, ihr habt den Wedding echt gerockt!
    Das ist wirklich dermaßen krank! Wie sollen die meist älteren Laubenpieper zum Beispiel Blumenerde oder Gartenmöbel vom Baumarkt in den Kleingarten schleppen? Zu Fuß? Mit dem Bus?
    Diese klimasozialistische Politik ist menschenverachtend, ja grenzt schon fast an Körperverletzung!
    https://journalistenwatch.com/2025/0...ubenpieper-so/
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  5. #1375
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    In diesem Thread habe ich bereits auf die erstaunliche Leibesfülle der Grünen hingewiesen. Sie propagieren "gesunde Ernährung" und wollen alles, was nicht vegan oder vegetarisch ist, verbieten. Dass das aber nicht für sie selbst gilt, zeigen sie selbst anhand ihrer eigenen Erscheinung. So auch eine gewisse Frau Fegebank, Senatorin in Hamburg, die sicherlich 25 Kilo zu viel hat......


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  6. #1376
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kevin Kühnert meldete sich unlängst zurück und erzählte ein Märchen das von Bedrohung und Bösartigkeiten handelte. Nicht gesundheitliche Gründe seien für sein plötzliches Politiker-Aus verantwortlich, wie er anfangs sagte, sondern Bedrohungen, denen er sich fast täglich ausgesetzt sah. Mit anderen Worten: das arme, zarte Bürschchen war der rauen Wirklichkeit nicht gewachsen. Wer als Normalbürger in Berlin unterwegs ist, der muss nicht prominent sein, um attackiert zu werden. Es vergeht kein Tag ohne Pöbeleien oder gar tätliche Angriffe. Im Gegensatz zu den Politikern haben die Normalbürger nichts verbrochen. Während Leute wie Helge Lindh immer noch davon träumen publicitygerecht angegriffen zu werden, kommt nun die Hitler-Eckardt Göring-Eckardt mit ihren angeblichen Erlebnissen ............


    Göring-Eckardt wurde auf Toilette "mit spitzem Gegenstand bedroht"......"Ich habe erlebt, dass mich jemand bei einer öffentlichen Veranstaltung auf der Toilette mit einem spitzen Gegenstand bedroht hat", sagte Göring-Eckardt im Podcast "Tagesanbruch - die Diskussion" von "t-online".

    "Ich bin angeschrien worden, verfolgt worden, habe zum Teil Veranstaltungen nur noch mit dem Schutz des BKA machen können", sagte Göring-Eckardt. Sie betonte aber auch: "Noch viel dramatischer ist das natürlich für Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker." Denn die seien immer vor Ort, man treffe sie beim Einkaufen. Sie wisse, dass es eine ganze Reihe von Menschen gebe, die das nicht aushalten oder es ihrem Umfeld nicht mehr zumuten möchten, und sie sei froh, dass es weiterhin auch die anderen gebe...... https://www.focus.de/politik/deutsch...2d097c0f2.html

    ......merkwürdig nur, dass immer dann wenn AfD-Politiker Opfer linker Straftaten werden, sich die linken Parteien mächtig freuen. Sie unterhalten mit der Antifa eigene Schlägerbanden und verursachen die gesellschaftliche Spaltung, die sie dann lauthals beklagen. Ich persönlich halte Görings Klagen für unglaubwürdig. Die Grünen-Tante hätte das sicherlich zur Anzeige gebracht und wäre damit auch schon sehr viel früher an die Öffentlichkeit getreten.
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  7. #1377
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Seit 45 Jahren steht im Parteiprogramm der Berliner Grünen das Vorhaben, dass private Autos verboten werden sollen. Seitdem die Grünen in zahlreichen Bezirken regieren und auch auf Landesebene immer mal wieder an die Regierung kommen, setzen sie ihren Plan um. Natürlich können sie Autos nicht verbieten aber sie können das Auto zum unerschwinglichen Luxusgut machen. Darüber hinaus werden durch schikanöse Verkehrsplanungen die Autofahrer regelrecht genötigt. Selbstverständlich fahren die Grünen die dicksten Diesel und haben damit auch keine Probleme. Sie sind ja auch die übelsten Heuchler, die überproportional Flugzeuge nutzen. Selbst für kurze Distanzen. Die ewige Hetze gegen Autos hat Folgen. Immer mehr Autos werden von Linksradikalen angezündet, immer mehr Reifen durchstochen, immer häufiger Lack zerkratzt. Der linke Wahn kennt keine Grenzen........


    Feindbild Auto: Mobilität wird zur Wurzel allen Übels
    Wie eine ideologisierte Verkehrsforschung die individuelle Mobilität delegitimieren will
    Andreas Knie ist nicht nur Soziologe, sondern auch noch Soziologe in Berlin, was die Sache nicht besser macht, und bezeichnet sich als Verkehrsforscher. Für ihn bedeutet das, sich so gut und so oft wie möglich gegen den freien Individualverkehr – sprich: gegen den Gebrauch von Autos, Motorrädern und ähnlichem – auszusprechen. In dieser Eigenschaft hat er der Online-Ausgabe der „Zeit“ ein aufschlussreiches Interview gegeben, das Beachtung verdient.

    Schon die Überschrift des „Zeit“-Interviews ist anerkennenswert. „Das Auto schafft viele Freiheiten, manchmal eben auch zu viele“, dürfen wir da lesen, und tatsächlich werden wir diesem Satz im Verlauf des Interviews noch einmal begegnen. Und auch der Aufmacher des Textes entspricht dem Niveau der einstmals ernst zu nehmenden Wochenzeitung: „Der Mobilitätsforscher Andreas Knie sagt, die deutsche Automanie sei schuld an kaputten Straßen, Ehen und Menschen. Die meisten würden sich gern davon befreien.“ Die Straßen sind kaputt, die Menschen sind kaputt, die Ehen sind kaputt, an allem ist das Auto schuld, und die meisten Menschen würden sich gerne von ihm befreien. Warum sie das bisher nicht einfach getan haben, indem sie ihr Auto verkaufen oder sicherheitshalber gleich verschrotten, damit sie keine arme Seele in Versuchung führen, ist nicht unmittelbar klar.

    Zu Beginn erklärt uns der Soziologe, die Deutschen führen weniger mit ihrem Auto als noch vor ein paar Jahren und bezieht sich auf die Studie „Mobilität in Deutschland“. Seine Aussage bezieht sich auf die Anzahl der Wege, die jemand hinter sich gebracht hat, es kommt allerdings auch darauf an, über welche Entfernung sich ein solcher Weg erstreckt. Auch darüber erfährt man einiges im Mobilitätsbericht. Zwar liegt der Anteil der mit dem Auto zurückgelegten sogenannten Personenkilometer 2023 bei 73,5% aller Personenkilometer, während sie 2017 – zur Zeit der letzten Studie – bei 74,8% lag, nicht unbedingt ein riesenhafter Sprung nach unten. Was aber den öffentlichen Verkehr betraf, so hat sich sein Anteil zwischen 2017 und 2023 nicht nennenswert verändert, er sank von 18,9% auf 18,8%, was vielleicht nicht für eine qualitative Verbesserung des Angebots spricht. Stark zugenommen dagegen hat der Anteil der zu Fuß zurückgelegten Strecken – kein Wunder, wenn man bedenkt, dass gerade in den Innenstädten die Bürger mit immer höheren Wegelagerergebühren für immer weniger Parkplätze ausgenommen werden.
    Knie gibt auch sogleich zu, es handle sich um einen zaghaften „Rückgang auf hohem Niveau. Aber immerhin fangen wir endlich mal an, uns einiger Autos zu entledigen. Das reicht natürlich noch nicht aus. Die Privilegien des Autos, also billiges Fahren und billiges Parken, sind immer noch da. Und viele sagen sich: „Da wäre es ja blöd, wenn ich keins habe.“ Ich musste diese Passage vollständig zitieren, damit sie jeder auf sich wirken lassen kann. Dass wir anfangen, „uns einiger Autos zu entledigen“, sieht man deutlich daran, dass nach Auskunft des Statistischen Bundesamtes die Anzahl der PKWs pro 1.000 Einwohner im Jahr 2024 auf 580 gestiegen ist, während sie 2023 bei 578 lag. Und „die Zahl der hierzulande zugelassenen Autos erreichte zum Jahresbeginn 2024 mit 49,1 Millionen Pkw wie in den Vorjahren erneut einen Höchststand“. So ganz scheint der beschworene Anfang doch noch nicht gelungen zu sein. Doch die Autofahrer können sich freuen, da der Verkehrsforscher sie endlich über ihre Privilegien belehrt, von denen sie bisher vermutlich nichts wussten: Billiges Fahren und billiges Parken hat er diagnostiziert, da kann man nicht klagen. Schade nur, dass die exorbitanten Benzinpreise und die streckenweise mafiösen Parkgebühren eine andere Sprache sprechen, von den Kaufpreisen für Autos will ich gar nicht erst reden.

    Wir lernen allerdings auch, wer an diesen vermeintlichen Privilegien schuld ist: „Die Wurzeln reichen bis zum Nationalsozialismus. Schon 1934 wurde entschieden: Lasst uns statt neuer Bahnstrecken doch Autobahnen bauen.“ Ja, es waren wieder einmal die Nazis mit ihrer Fixierung auf Autobahnen, und später ging es munter weiter. „Das Auto wurde Symbol für Freiheit und Wohlstand. Andere Verkehrsmittel spielten praktisch keine Rolle mehr.“ Das Auto wurde unter anderem deshalb ein Symbol für Freiheit und Wohlstand, weil es das Leben erleichterte und freie Mobilität ermöglichte – genau das, was man uns heute nehmen will. Andere Verkehrsmittel können die Leistungen eines Autos nicht ersetzen, vor allem nicht die Möglichkeit, zu jeder beliebigen Zeit von hier nach da zu kommen. So etwas nennt man Freiheit, aber die ist heutzutage ohnehin aus der Mode geraten.

    Nach diesem erhellenden historischen Exkurs beklagt sich Knie darüber, dass zu wenig Geld in den Nahverkehr fließe, und benennt auch gleich die Schuldigen: „Die Verantwortung in Politik und Verwaltung des öffentlichen Verkehrs tragen übrigens größtenteils Männer, die selbst Auto fahren.“ Das könnte daran liegen, dass in Deutschland eine überwiegende Mehrheit sowohl der Männer als auch der Frauen sich eines Autos bedient, sonst könnte es wohl kaum 49 Millionen PKWs geben. Aus dieser Banalität eine Kausalität zu konstruieren, ist offenbar hohe Soziologie.
    Auf die Suggestivfrage, ob denn die Folgen der „Automanie“ verharmlost worden seien, weiß nun der Verkehrsforscher eine klare Antwort zu geben. „Ja, und viele leiden darunter, nicht nur in den Großstädten. Pendeln kann psychisch krank machen, das zeigen Studien.“ Sicher kann es das, vor allem, wenn man sich mit der Bahn zum Arbeitsplatz begibt in der ständigen Angst, dass der notwenige Zug wieder einmal ausfällt, oder wenn man mit dem Auto an einen Ort fahren muss, wo man grüne Verkehrsbehinderung betreibt mit der Folge höherer Stauzeiten und verstärkter Abgasbelastung. Aber die wichtigste aller Folgen will uns der Soziologe nicht vorenthalten: „Die Pkw-Dichte korreliert gar mit der Scheidungsrate. Je mehr Autos es gibt, desto eher trennen sich Paare. Das Auto hat anfangs die Familie zusammengebracht, dann fuhren alle mit eigenen Fahrzeugen auseinander.“

    Jetzt wissen wir’s. Es gibt eine Korrelation zwischen der PKW-Dichte und der Scheidungsrate, und wo eine Korrelation zu finden ist, kann die Kausalität nicht weit sein – man kennt das schon lange, auch zwischen der Anzahl der Störche und der Anzahl der Geburten gibt es eine positive Korrelation. Das Problem ließe sich aber lösen. In manchen Kulturkreisen, deren beste Vertreter sich auch hierzulande immer heimischer fühlen, pflegen Frauen nicht Auto zu fahren, sondern sich in aller Schicklichkeit zu Hause aufzuhalten. Man darf annehmen, dass sich die Scheidungsrate innerhalb dieser Bevölkerungsteile in Grenzen hält. Es ist daher anzuraten, dass sich alle Frauen an diesem Modell orientieren, keine Autos mehr besitzen und das Haus nicht mehr verlassen – sowohl Auto- als auch Scheidungsrate dürften dann deutlich sinken. Ob unser Soziologe dieses Modell vor Augen hat, kann ich nicht wissen, aber seine Folgerung weiß ich: „Das Auto schafft viele Freiheiten, manchmal eben auch zu viele.“ Ja, die Freiheit, sich scheiden zu lassen, ist eine zu viel.

    Es versteht sich von selbst, dass auch die sonderbare PCR-Pandemie Erwähnung findet. „Die Coronapandemie“, erklärt er uns, „brachte einen Wendepunkt. Da durften, ja sollten die Leute zu Hause, im Homeoffice bleiben. Und plötzlich merkten viele: Das fühlt sich ja richtig gut an, nicht jeden Tag Auto fahren zu müssen. Das brachte viele zum Umdenken. Homeoffice etablierte sich, und die Autos bleiben öfter stehen.“ Wie war es doch so schön zu Coronazeiten! Die Menschen waren im Homeoffice, die Verkäufer, die Ärzte, die Dachdecker, die Bäcker, und freuten sich, dass sie endlich ihr lästiges Auto stehen lassen konnten. Wenig später stellt der Verkehrsforscher dann fest: „Weil die Leute jetzt aber auch auf dem Land häufiger im Homeoffice bleiben, stellen sie fest: Oh, hier ist ja gar nichts mehr los im Dorf, es gibt keine Geschäfte und keine Ausgehmöglichkeiten. Deshalb wird dort jetzt wieder mehr reaktiviert.“ Solange sie noch mit dem Wagen zur Arbeit fuhren, konnte ihnen das allem Anschein nach nicht auffallen. Üblicherweise pflegt man aber die Besuche von Geschäften und die Nutzung von Ausgehmöglichkeiten in der Freizeit vorzunehmen, und die Freizeit fand bei Dorfbewohnern schon vor den Zeiten des Homeoffice zu nicht geringen Teilen in ihrem Dorf statt. Und da sollen sie es nicht bemerkt haben, dass es an Geschäften und Ausgehmöglichkeiten fehlt?
    Ich will es nicht übertreiben mit den soziologischen Erkenntnissen; wer das Interview zur Gänze genießen will, kann es gerne lesen. Die angeführten Beispiele sollten die Qualität dokumentiert haben. Natürlich hat der Soziologe noch mehr zu bieten. Die individuelle Mobilität als Inbegriff der Freiheit zu bezeichnen, wie es die CDU in ihrem Grundsatzprogramm getan hat, nennt er gar „skrupellos“, denn das Auto sei „begründungspflichtig geworden, auch für konservative Politiker. Es ist in der schieren Masse nicht mehr selbstverständlich“. Und zwar deshalb, weil ein Soziologe das sagt. Auch ein Projekt in einem Teil Kreuzbergs betrachtet er offenbar als erfolgreich, weil man es geschafft habe, 700 Parkflächen abzuschaffen. „Das Überraschende ist: Das ganze Vorhaben ging bis jetzt fast ohne Klagen über die Bühne. Im nächsten Schritt werden wir sehen, wie viele Anwohner ihr Auto tatsächlich abschaffen.“ Sie wissen es noch nicht einmal, ob auch nur ein einziges Auto abgeschafft wurde, aber Hauptsache, der Bürger wurde wieder ein wenig schikaniert.

    Nach all seinen überzeugenden Diagnosen und schlagenden Argumenten hat der Soziologe aber auch Forderungen vorzubringen. „Die Politik darf keine Angst haben, die Privilegien zu streichen, die das Auto hat und die uns alle viel Geld kosten. Allein Pendlerpauschale, Dieselsubventionen und Dienstwagenprivileg kosten laut Umweltbundesamt circa 30 Milliarden Euro – pro Jahr. Die kann man einfach wegnehmen. Ohne Aufschrei. Und man muss sie wegnehmen, weil das Auto längst mehr destruktive Wirkung zeigt als konstruktive.“ Vielleicht sollte die Politik auch einmal über die Privilegien staatlich finanzierter Soziologen nachdenken, deren Streichung ohne Frage zu keinem Aufschrei in der Bevölkerung führen würde. Bei den anderen vermeintlichen „Privilegien“ wäre ich da nicht ganz so sicher. Im Übrigen vergisst der Verkehrsforscher, dass die Pendlerpauschale nicht nur für Autofahrer, sondern auch für alle anderen gilt, vielleicht hat er sich hier zu sehr von Robert Habeck inspirieren lassen, der darüber schon vor Jahren nicht informiert war.

    Doch auch jeder Einzelne kann etwas tun, „nämlich weniger Auto fahren“. Jeder könne sich überlegen: „Wofür brauche ich das Auto noch? 90 Prozent aller Wege sind unter zehn Kilometern. Viele sagen jetzt schon: Ein Auto ist bequem, aber eigentlich benötige ich es kaum.“ Wie viele diese „Vielen“ sind, sagt er uns nicht. Ob er als Soziologe regelmäßig Wege bis hin zu 9,9 Kilometern zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegt, verrät er ebenfalls nicht. Und eines wird ihm immer unverständlich bleiben: Das Wesentliche an einem Auto ist nicht, dass man es ständig benutzt, sondern dass man es zu jedem beliebigen Zeitpunkt benutzen kann. Nur das macht freie Mobilität aus, aber man muss befürchten, dass sich das Prinzip der Freiheit in manchen Kreisen keiner Beliebtheit mehr erfreut.

    „Es kommt nicht darauf an, was euch passiert, sondern wie ihr darauf reagiert“, sagte der griechische Stoiker Epiktet. Das lässt sich übertragen. Es kommt nicht darauf an, was uns Soziologen erzählen, sondern wie wir darauf reagieren.

    https://reitschuster.de/post/feindbi...-allen-uebels/
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