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06.02.2025, 11:43 #1341
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Northvolt-Pleite: Habeck vertuscht sein 600-Millionen-Desaster
Geheime Akten, verschwundene Millionen – was wird hier verheimlicht?
Es war einmal ein schwedisches Unternehmen namens Northvolt, gefeiert als Europas großer Hoffnungsträger für die Batteriezellfertigung. Mit Milliarden von Investoren wie Goldman Sachs, BMW und Volkswagen gefüttert, sollte es die europäische Antwort auf asiatische Batteriehersteller sein. Doch wie so oft bei überambitionierten Projekten, und umso mehr bei solchen, bei denen sich der Staat einmischt, folgte auf den Hype der tiefe Fall.
Im November 2024 meldete Northvolt Insolvenz an, nachdem es in nur einem Jahr satte 2 Milliarden Dollar verbrannt hatte und am Ende mit läppischen 30 Millionen in der Kasse dastand. Die Schulden? Stolze 5,7 Milliarden Dollar.
Doch keine Sorge, liebe Steuerzahler, unser Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte vorgesorgt und großzügig 600 Millionen Euro an Steuergeldern in das Projekt in Schleswig-Holstein gepumpt. Obwohl ein Gutachten von PwC bereits erhebliche Risiken aufzeigte, entschied man sich, die Augen fest zu verschließen und das Geld dennoch zu investieren. Schließlich handelt es sich ja um Geld von Ihnen – und keines aus der Privatschatulle von Habeck & Co.
Und als die Bombe schließlich platzte? Wurden die brisanten Dokumente kurzerhand als geheim eingestuft, damit bloß niemand erfährt, wie leichtfertig hier mit öffentlichen Geldern umgegangen wurde. Abgeordnete dürfen die Akten zwar einsehen, aber natürlich nicht darüber sprechen.
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, der wie Habeck aus Schleswig-Holstein stammt, wo die Fabrik gebaut werden soll, vermutet einen Vertuschungsversuch. Der „Bild“ sagte er, aus seiner Sicht sei die nachträgliche Geheimeinstufung „rechtlich nicht zulässig“. Das Wirtschaftsministerium weist Vertuschungsvorwürfe zurück. Es bestehe „ein objektiv schutzwürdiges Interesse von Northvolt an der vertraulichen Behandlung der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse“.
Das Unternehmen hat in den USA ein Gläubigerschutz-Verfahren beantragt. Aus einem Bericht an das dortige Gericht geht hervor, dass Northvolt schon länger in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Das Unternehmen hat umgerechnet knapp 5,7 Milliarden Euro Schulden und benötigt laut einem Bericht des „Handelsblatts“ bis 2027 mehr als 1,2 Milliarden Dollar.
Man fragt sich: Wusste Habeck das bereits, als er die 600 Millionen Euro aus Steuergeldern zusagte? Wäre das Gutachten von PwC veröffentlicht worden, könnten wir es wissen. Doch das Dokument bleibt unter Verschluss – angeblich zum Schutz von Betriebsgeheimnissen. Ein Schutz, der in der Realität wohl eher Habeck selbst gilt als Northvolt.
Die Methode ist nicht neu. Erst wird eine grüne Zukunftsvision mit vollen Händen finanziert, ohne dass wirtschaftliche Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Wenn dann alles implodiert, wird die politische Verantwortung unter der Tarnkappe des „Schutzes sensibler Informationen“ vernebelt. Die Rechnung bleibt – wie immer – am Bürger hängen.
Es ist schon erstaunlich, wie schnell aus grünen Visionen teure Illusionen werden können. Vielleicht sollte man beim nächsten Mal weniger auf Ideologie und mehr auf wirtschaftlichen Sachverstand setzen. Aber wer braucht schon Realitätssinn, wenn man für das Klima träumen kann?
https://reitschuster.de/post/northvo...onen-desaster/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.02.2025, 10:31 #1342
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Dass viele Grüne eine komplette Vollmeise haben, dürfte bekannt sein. Viele von ihnen müssten in die Psychiatrie und hier vor allem die Damen......
«Junge linke Frauen sind weit mehr psychisch krank als der vielgeschmähte alte weisse Mann»
Der Psychologe Holger Richter kritisiert die Pathologisierung der Gesellschaft. Gewisse Diagnosen seien um mehrere tausend Prozent gestiegen. Eine Diagnose verleihe woken Linken oft einen Opferstatus, während Konservative ihr Leben eher selbst in die Hand nähmen.
Herr Richter, psychische Erkrankungen nehmen zu, obwohl es uns materiell immer besser geht. Sie machen die Wokeness mitverantwortlich. In Psychotherapien habe sich das «Gefühlsrecht» durchgesetzt, schreiben Sie in Ihrem Buch. Aber wenn ein Patient leidet, ist das doch sein subjektives Empfinden?
Meine Kritik zielt auf bestimmte Diagnosen ab, die stark ansteigen. Leute gehen zum Therapeuten und sagen: «Ich bin hochsensibel», «autistisch», «trans» oder «habe ein ADHS». Die subjektive Sicht wird als Faktum ausgegeben. Ausgehend von seinem Gefühl, kreuzt der Patient im Selbstauskunftsfragebogen die entsprechenden Punkte an. Wokeness fokussiert auf Opfergruppen und Sensibilität. Jeder erhält so eine Diagnose, die sein Gefühl objektiviert, und dazu den Stempel des Therapeuten. Das hat auch juristische Konsequenzen.
Wie meinen Sie das?
Man kann einen Nachteilsausgleich im Studium bekommen, man kann andere verklagen, wenn man falsch benannt wird, es gibt Geld aus einem Opferfonds auch ohne juristische Belege. Diese Diagnosen sind manipulationsanfällig. Ich unterstelle das auf keinen Fall allen Patienten, aber es gibt einen Teil, der dies ausnützt.
Ist es nicht ein Fortschritt, wenn psychische Erkrankungen nicht mehr schambehaftet sind?
Psychische Erkrankungen verlieren ihr Stigma. Das ist gut, führt andererseits zu dieser Pathologisierungspandemie. Bestimmte Diagnosen sind um mehrere tausend Prozent gestiegen. Zurzeit studieren ungefähr 140 000 Studenten Psychologie in Deutschland, in den 1990er Jahren waren es 30 000. In Deutschland kommen jedes Jahr 2000 neue Psychotherapiepraxen hinzu. Für Millennials und Generation Z ist psychisches Leiden inzwischen Teil der Identitätsbildung.
Sie meinen, man identifiziert sich mit seinem ADHS oder der Hypersensibilität – und fühlt sich dadurch besonders?
Eine Diagnose bietet heute eine Identität an. Traditionelle Identitäten spielen dagegen eine viel geringere Rolle. Die Staatszugehörigkeit, die Rolle als Frau und Mann, Religion oder ob man Kind eines Professors oder Bäckers ist. ADHS, Genderdysphorie oder Autismus erschaffen neue Identitäten.
Viele Erwachsene, die nach Jahren ein ADHS diagnostiziert erhalten, empfinden das als Erlösung: Endlich hat ihr Leiden einen Namen. Was ist schlecht daran?
Ich bestreite nicht, dass eine Diagnose einem dabei helfen kann, sich zu verstehen. Aber: Man muss mit manchen Diagnosen nicht dahin sehen, wo es weh tut. Man muss sich nicht fragen, warum man immer wieder denselben Fehler macht oder so leicht kränkbar ist. Es gibt jetzt eine medizinische Ursache, eine Störung im Gehirn.
Das ist nicht immer der Fall?
Nein. Einen grossen Einfluss haben die sozialen Netzwerke mit ihrer Reizfülle und dem toxischen Angebot, sich ständig zu vergleichen. Davon sind vor allem junge Mädchen betroffen. Dazu kommen der gestiegene Drogengebrauch und die Ansteckung durch eine angebotene Identität. Eine Freundin sagt zur andern: «Der Fragebogen hier im Netz zeigt, ich habe Autismus.» Also tut die andere es ihr gleich. Gruppenidentitäten bieten Orientierung.
Eine Diagnose verleihe vielen einen Opferstatus, sagen Sie. Was ist der Vorteil davon, ein Opfer zu sein?
Wer eine Diagnose vorzuweisen hat, hat eine Erklärung, warum er dies und jenes nicht kann. Ich bin hypersensibel oder habe ADHS, es ist mir zu laut, ich darf nicht so vielen Reizen ausgesetzt sein, das Grossraumbüro überfordert mich. Manche Patienten haben schon sieben Therapien hinter sich, ohne dass es ihnen besser geht.
Sind Frauen anfälliger für eine soziale Ansteckung?
Es sind vor allem junge, woke linke Frauen, die eine Opferkultur pflegen und sich gegenseitig in der Opferrolle bestätigen. Mit schweren psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Depressionen behandeln wir etwa gleich viele männliche wie weibliche Patienten, altersverteilt wie in der Bevölkerung. Auf der Psychotherapie-Station und in der ambulanten Psychotherapie überwiegen eindeutig die jungen Frauen zwischen 18 und 40 Jahren – mit Diagnosen, die oft schwer zu fassen sind und sich ausweiten, manchmal sind es sieben Diagnosen, die jemand bekommt.
Welchen Einfluss hat die politische Überzeugung auf die psychische Gesundheit?
Dieser Aspekt wird zu wenig diskutiert. Menschen, die überzeugt sind, Kontrolle über ihr Leben zu haben, geht es besser. Man sieht das im gegenteiligen politischen Spektrum – konservative Männer sagen eher: «Ich muss mein Leben selbst in die Hand nehmen, ich kann mich nicht auf den Staat verlassen. Ich muss Geld verdienen.» Scheitern sie, stehen sie wieder auf. Linksorientierte Menschen geben eher dem Staat die Schuld, wenn es ihnen schlecht geht, der Gesellschaft, dem Umfeld, dem Kapitalismus – und die Frauen dem Patriarchat. Die Haltung überwiegt: Ich kann sowieso nichts tun. Sie fühlen sich machtlos und entwickeln Symptome.
Kommen zu Ihnen tatsächlich mehr Linke in Therapie, während Rechte sich zu helfen wissen?
Ja. Junge linke Frauen sind weit mehr psychisch krank als der vielgeschmähte alte weisse Mann. Die psychische Störung bietet einen Ausweg, einen neurotischen Kompromiss, wenn man überzeugt ist, nichts ändern zu können, und doch der Gesellschaft entkommen will. Diese Patienten verlangen mit ihren Störungen nach besonderer Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme und treten oft sehr selbstbewusst auf. Sie werten andere ab, die ihr Leiden infrage stellen. Moderate rechte und konservative Menschen nehmen Leiden auch als dem Leben zugehörig, aber nicht als Krankheit.
Dass man seine Gefühle ausdrücken kann, ist positiv. Viele Männer sagen nicht, wenn es ihnen schlecht geht. Sie könnten unmännlich wirken. Wäre es nicht wünschenswert, junge Männer würden sich ebenso reflektieren, ohne Angst zu haben, als schwach zu gelten?
Auf jeden Fall. Es gibt das klassische toxische Männlichkeitsbild: Ich bin hart, ich habe keine Gefühle, ich geh darüber hinweg. Diese Männer sind anfälliger für Alkohol, sie sind aggressiver auch gegen sich selbst und haben ein höheres Suizidrisiko. Aber es gibt auch die jungen, weichen, linken Männer, die viel zu viel in sich hineinhorchen, nicht arbeiten, bei ihren Eltern wohnen und jede Anforderung der Gesellschaft als Zumutung erleben. Denen rate ich, dass sie sich etwas abschauen von der Männlichkeit, dass sie die Ärmel hochkrempeln, etwas anpacken und so Selbstwirksamkeit erleben.
Hatten Sie schon rechtsextreme Männer in der Therapie?
Wenige. Rechtsextreme leiden oft an schweren psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Paranoia. Man sieht bei ihnen häufig einen ausgeprägten Narzissmus kombiniert mit paranoiden Persönlichkeitseigenschaften. Sie haben ein geschlossenes Denken und stellen die eigene Gruppe über alle anderen Menschen. Sie schlucken lieber Medikamente, als über Gefühle zu sprechen. Ich kenne übrigens keine Rechten mit einer Genderdysphorie, die sich also im falschen Körper fühlen.
Was ist Ihre Erklärung dafür?
Konservative Menschen haben schon ihre Identität, Religion, Geschlechtsrolle, Familie, Heimat. Sie sind nicht so offen für neue Erfahrungen und bleiben bei dem, was ihnen sicher erscheint. Sie müssen niemanden beschuldigen, falsch benannt zu werden, weil sie im positiven Sinn narzisstisch in sich ruhen. Ihr Narzissmus ist gedeckt und sucht nicht aussen nach etwas anderem. Vielleicht sind sie auch konformistischer und verdrängen Widersprüche und kognitive Dissonanzen.
Eine Gesellschaft, die sich über die Abweichung von der Norm definiert, hat etwas Narzisstisches. Können Sie auch da politische Typen ausmachen?
Narzisstische Persönlichkeiten neigen zu Weltrettungsphantasien. Das sieht man im linken und grünen Spektrum, aber auch bei den Rechten. Dort äussert sich der Narzissmus in Überlegenheitsphantasien gegenüber anderen Ethnien. Bei den Patientinnen der Diagnoseninflation ist der vulnerable Narzissmus verdeckt. Sie wollen über die Diagnose Zuwendung, Versorgung und Weltbeschuldigung.
Jeder glaubt sich von Narzissten umgeben. Niemand will aber narzisstisch sein.
Es ist schon auffällig: Während ADHS oder Autismus zunehmen, ist die Narzissmus-Diagnose selten. Ich habe in den letzten Jahren als Gutachter 8000 Therapieanträge gelesen. Dort wurde nur dreimal die Diagnose narzisstische Persönlichkeitsstörung gestellt. Die Leute, die heute zu mir kommen und sagen, sie hätten Autismus, haben oft eine Familie, einen Beruf, sie verdienen ihr Geld – und wirken narzisstisch. Sie kreisen um sich selbst, können sich nicht in andere hineinversetzen. Die ursprüngliche Autismusdiagnose war eine schwere Entwicklungsstörung mit intellektuellen und sozialen Beeinträchtigungen.
Wenn Narzissmus-Diagnosen so selten vergeben werden: Heisst das, dass die Therapeutinnen und Therapeuten bestätigen, was ihre Patienten selber als Diagnose vorschlagen? Oder wollen die Therapeuten ihre Patienten schonen?
Das ist ein wichtiger Aspekt beim Diagnosen-Anstieg. Mittlerweile sind zu fast 80 Prozent Frauen in der Psychotherapie tätig, und drei Viertel der Patienten sind Frauen. Im Jahr 2000 waren 60 Prozent der Therapeuten weiblich. Frauen bestätigen sich untereinander mehr als Männer. Sie widersprechen seltener, sind empathischer und gesundheitsbesorgter. Eine Therapeutin hinterfragt die Patientin, die sich als Opfer fühlt, womöglich weniger. Einige Therapeuten haben auch Angst, als frauenfeindlich, rassistisch oder transphob zu gelten, und bestätigen lieber.
Das klingt, als wären vor allem die Frauen an der Pathologisierung der Gesellschaft schuld.
Es geht nicht um Schuld, sondern um gesellschaftliche Rollen und deren Reflexion. Wir Therapeuten, Frauen und Männer, haben eine Verantwortung, die Entwicklung und unsere Rolle darin kritisch zu reflektieren. Bei den Diskussionen in unserer Klinik sind die Frauen führend. Auch ist dies nur ein Faktor unter vielen für den Trend.
Nun gibt es Anzeichen, dass der woke Zeitgeist endet. Die Wahl von Donald Trump, die rechtsnationalistischen Tendenzen in vielen Ländern. Könnte die Kritik an der Wokeness dazu führen, dass psychisch Kranke wieder stärker stigmatisiert werden?
Das glaube ich nicht. Es wäre wünschenswert, wenn die Auswüchse der Pathologisierung vermehrt infrage gestellt würden und die Leute ihr Leben in die Hand nähmen. Wir müssen die wirklich psychisch Kranken aber weiterhin gut und effizient behandeln und ihnen möglichst Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Das ist unsere Aufgabe, und dafür brauchen wir alle Kapazitäten.
Man muss also nicht befürchten, dass der psychisch Kranke als schwach und verachtenswert gilt im Gegensatz zum gesunden, lebenstüchtigen Menschen?
Nein. Wenn sich jetzt aber die Haltung wieder stärker durchsetzt, dass man nicht jedes menschliche Verhalten pathologisieren muss, kann das sogar helfen. Ein Mensch braucht noch keine therapeutische Begleitung bei Trauer und im Rechtsstreit. Soziale Kontakte, Natur, Sport, Genuss, Kunst und eigene Zielsetzungen sind genauso gute Therapeuten.
Holger Richter ist leitender Psychologe des St.-Marien-Krankenhauses Dresden.
https://www.nzz.ch/feuilleton/psychi...dhs-ld.1869384Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.02.2025, 10:08 #1343
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
„Wow, was für ein Idiot dieser Typ ist!“ – Musk beleidigt Habeck
Tech-Milliardär und Präsidentenberater Elon Musk kommentiert einmal mehr die deutsche Politik, dieses Mal ein Video von Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck. In einem Wahlkampfvideo hatte der Vizekanzler US-Präsident Donald Trump und die Schar von Tech-Milliardären kritisiert, die sich um Trump versammelt haben. „Diese Bilder habe ich gesehen und habe gedacht: Demokratie ist doch nicht die Macht der Reichen, sondern ein besseres Leben für die Vielen“, so Habeck.
Die rechtsradikale Influencerin Naomi Seibt teilte das Video auf X und verwies auf die Anzeigen von Habeck wegen Beleidigung, die für Kritik gesorgt hatten. „Wie ist ‚echte Meinungsfreiheit‘ im Wörterbuch des Tyrannen definiert?“, schrieb Seibt. Musks Kommentar dazu: „Wow, was für ein Idiot dieser Typ ist!“
https://www.welt.de/politik/deutschl...iveticker.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.02.2025, 11:06 #1344
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Die Grünen lieben wenig mehr als von Vielfalt, der Integration gesellschaftlicher Randgruppen und dem Zerstören homogener Strukturen zu reden. Aber wie sieht es mit der Vielfalt bei den Grünen selbst aus? Ich habe mir 413 Lebensläufe von grünen Politikern angesehen. Das Ergebnis ist bemerkenswert.
Ich hatte vor der Recherche für diese Kolumne ein Vorurteil bezüglich grüner Politiker. Ich glaubte, dass mindestens jeder Zweite von ihnen noch keine Sekunde in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Kreißsaal, Schule, Hörsaal, Parlament, vielleicht zwischendrin noch irgendein steuerzahlerfinanzierter Job. So stellte ich mir die idealtypische grüne Karriere vor.
Aber ich wollte das Stereotyp beiseitelegen, schließlich habe ich von den Grünen gelernt, dass man eigene Vorurteile immer hinterfragen muss. Ich wollte diesem Rat der Moralelite folgen, also beschloss ich, mir die Lebensläufe aller grünen Abgeordneten in den Landtagen, im Bundestag und im EU-Parlament anzuschauen.
Ich wollte also herausfinden, wie viele von ihnen wie lange Berufserfahrung in der freien Wirtschaft vorweisen können. Was ist mit freier Wirtschaft gemeint? Arbeit fernab von Steuergeldfinanzierung und Staatskonstrukten. Handwerker, Landwirte, Unternehmer, Industriearbeiter, all die Menschen, die in freiwilliger Kooperation miteinander Wohlstand schaffen. Wer also in irgendwelchen politischen Stiftungen, in sogenannten Nichtregierungsorganisationen, in gemeinnützigen Vereinen oder beim Staat selbst gearbeitet hat, fällt raus. Auch Ausbildungszeiten, Werkstudentenjobs und Praktika zählen nicht mit rein. Ebenso Nebentätigkeiten im unbedeutenden Umfang.
Wenig Auskünfte zu Berufserfahrung
Bevor ich die Zahlen präsentiere, muss ich vorwegschicken, dass eben jene Zahlen nicht ganz exakt sind, nicht ganz exakt sein können. Denn offensichtlich hat nicht nur Annalena Baerbock Probleme mit dem Verfassen eines vernünftigen Lebenslaufs. Ich habe nicht mitgezählt, aber etliche grüne Politiker sind schon damit überfordert, auf den Seiten der jeweiligen Parlamente ihr Geburtsdatum einzutragen. Oder konkrete Jahreszahlen bei der Berufserfahrung. Kein Scherz. Bei manchen Abgeordneten gab es sogar gar keinen Lebenslauf, bei einigen war die Dauer der beruflichen Erfahrung außerhalb der Politik nicht erfassbar und musste geschätzt werden. Bei diesem Schätzen habe ich immer versucht, großzügig zu sein.
Generell fällt auf, dass bei den Grünen echte berufliche Tätigkeiten häufig eher nicht groß auf den offiziellen Parlamentsseiten hervorgehoben werden und separat bei Wikipedia gesucht werden müssen. Vielleicht aus Selbstschutz? Droht arbeitenden Grünen Mobbing?
Auf der Suche nach Goldstücken inmitten einer Mülldeponie
Am Anfang hoffte ich bei jedem Politiker, dass er keine Berufserfahrung hat. Im Verlaufe der Recherche änderte sich das aber. Bei so vielen Abgeordneten ohne jede Erfahrung in der freien Wirtschaft freute ich mich aufrichtig über jeden Einzelnen, der mal ein paar Jahre richtig wertschöpfend gearbeitet hat. So als hätte ich ein paar Goldstückchen inmitten einer Mülldeponie gefunden.
Am Ende bin ich auf 413 Parlamentarier gekommen, ein oder zwei Handvoll Politiker sind wie schon erwähnt herausgefallen, weil entweder der Lebenslauf in Gänze fehlte oder die konkrete Berufserfahrung gar nicht nachverfolgbar war. Von diesen 413 Grünen haben 144 in ihrem Leben mal etwas mit der freien Wirtschaft zu tun gehabt. Aus dem Block können 98 Menschen mehr als fünf Jahre außerhalb der Staatsfinanzierung für sich verbuchen. 46 von ihnen haben nur wenige Jährchen ohne Zwangsgelder gelebt. Sage und schreibe 269 Politiker der grünen Partei haben in ihrem Leben noch keine Sekunde in der freien Wirtschaft verbracht. Das sind stolze 65 Prozent.
Die 413 Abgeordneten kommen zusammen auf eine Erwachsenenlebenszeit von 23.795 Jahren. Sie haben als Kollektiv aber lediglich 2105 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet. Das macht nur fünf Jahre Arbeitszeit für jeden Grünen. Keine 13 Prozent Lebenszeit gab es also Kontakt mit dem Teil Deutschlands, der all das an Wohlstand schafft, den Grüne täglich umverteilen.
Vorliebe für Politologie und Sozialwissenschaften
Aber ist das relevant? Ist das ein legitimer Kritikpunkt? Sieht es bei anderen Parteien nicht ähnlich, wenn auch vielleicht leicht abgeschwächt, aus? Ist der Beruf eines Politikers nicht egal, solange er gute Politik macht? Nun ja, die Grünen haben unter den relevanten Parteien zwei Alleinstellungsmerkmale.
Erstens redet keine Partei so oft von Diversität und Vielfalt wie die Partei von Annalena Baerbock und Robert Habeck. Grüne sind wahnsinnig stolz darauf, dass ihre Listen paritätisch mit Männern und Frauen besetzt sind, betonen immer wieder die Wichtigkeit von Inklusion und der Einbeziehung aller Lebensentwürfe, aber wenn auf einen Handwerker 20 Politologen kommen, verursacht das kein Störgefühl bei den Diversitätsfetischisten. Das ist übrigens nicht übertrieben, alleine in der grünen Bundestagsfraktion, die etwas über 100 Mitglieder hat, gibt es unfassbare 50 Abgeordnete, die Politologie oder Sozialwissenschaften studiert haben.
Die Grünen haben durch diese berufliche Totalverengung keinen Kontakt mit den allermeisten Branchen des Landes. Ich habe unter den 413 Politikern nicht einen gefunden, der aus der Automobilindustrie oder der Stahlproduktion oder der Chemiebranche kommt. Nicht einen. Kann es dann noch verwundern, wenn solche dank sozialistischer Politik kriselnden Unternehmen den Grünen recht egal sind?
Die Wirtschaft umkrempeln ohne Expertise
Und da wären wir schon beim zweiten Alleinstellungsmerkmal. Die Grünen wollen die gesamte deutsche Wirtschaft regulieren, umbauen und transformieren. Ach was, eigentlich die gesamte europäische Wirtschaft, wenn nicht gleich die Weltwirtschaft. Sie wollen jede Branche und jedes Unternehmen bis ins letzte Detail bevormunden. Sie haben aber keinen blassen Schimmer von der Wirtschaft, die sie aus Berlin heraus lenken möchten.
Sie wissen zu gigantischen Teilen nicht, wie es ist, ohne staatliche Zwangsmittel Kunden mit einem guten Produkt oder einer guten Dienstleistung zu gewinnen, zu binden und zu halten. Sie haben keine Ahnung, wie es ist, als Unternehmer kein Wochenende zu haben, weil die Gedanken um den Umsatz, die Mitarbeiterstruktur, die Marktbedingungen und die ungewisse Zukunft kreisen.
Sie haben keine Vorstellung davon, was Wettbewerb eigentlich bedeutet und wie gnadenlos er ist, gerade auf dem internationalen Markt. Deswegen wurde auch noch nie ein Grüner gesichtet, der auf den dramatischen Absturz der deutschen Wettbewerbsfähigkeit in den letzten 10 Jahren mit authentischer Sorge aufmerksam gemacht hat.
Also ja, es ist ein legitimer Kritikpunkt, die Alltagsferne der grünen Partei zu kritisieren. Einzelne Politiker ohne Berufserfahrung in der freien Wirtschaft mögen zwar klar denken können, aber strukturell sind Menschen, die immer sicher sein können, dass die Steuerzahlerknete pünktlich auf ihr Bankkonto überwiesen wird, geistig einfach anders gestrickt. Und am allerwenigsten für Eingriffe in den hochkomplexen Markt geeignet. Man lässt eine Sekretärin ja auch nicht Chirurgin spielen.
Sozialarbeiter, wohin das Auge reicht
Übrigens: Falls sich jemand fragen sollte, warum die Grünen mit den Bürgern immer sprechen, als wären diese unmündigen Kleinkinder: Starke 28 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Erzieher sind unter den 413 Politikern. Und da sind die ganzen Lehrer aus Gnade gar nicht mit einberechnet. Hätten wir das Rätsel auch gelöst. Sie können halt nicht aus ihrer beruflichen Haut, vielleicht sollten wir ab jetzt mehr Verständnis für ihre paternalistischen Umtriebe aufbringen.
65 Prozent der Grünenpolitiker haben noch keinen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet. 11 Prozent haben weniger als fünf Jahre in dieser verbracht. Der durchschnittliche Grüne hat nur 12 Prozent seines Erwachsenenlebens abseits von Zwangsfinanzierung gelebt. Aber 100 Prozent der Habeck-Partei wollen voller Selbstbewusstsein die komplette Wirtschaft transformieren. Ohne den Hauch einer Ahnung von dem Transformationsobjekt zu haben. Toi, toi, toi, kann ich da nur sagen.
https://www.nius.de/kommentar/news/g...9-3e22bbf3ea7cAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.02.2025, 16:30 #1345
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Grüne machen mich immer den Eindruck, mal zu oft an der Haschpfeife genuckelt zu haben.
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11.02.2025, 08:56 #1346
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Grüne schreiben offenen Brief und werfen ihm „rechte Narrative“ vor
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Asyl-Aufstand gegen Habeck
Vor einer Woche stellte der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck seinen 10-Punkte-Plan für Migrationspolitik und innere Sicherheit vor – BILD berichtete exklusiv darüber. Nun tobt in der Ökopartei der Streit um Habecks Asyl-Kurs und seine „Sicherheitsoffensive“.
Vorläufiger Höhepunkt: Ein offener Brief (liegt BILD vor), in dem der Wirtschaftsminister und Vizekanzler hart von seinen eigenen Leuten angegangen wird – mitten im Wahlkampf.
Darin heißt es unter anderem: „Strengere Asylpolitik macht Deutschland nicht sicherer. Abschiebungen verhindern keine Morde. Wir brauchen und wollen keine strengere Asylpolitik.“
Als ob die Morde von Aschaffenburg und Mannheim nicht stattgefunden hätten – als ob es keine Maßnahmen gegen illegale Migration, und keine Konsequenzen aus dem Behördenversagen bräuchte.
► Habeck selbst hatte die Mordtaten als einen Anlass für seine Sicherheitsoffensive angeführt und betont: „Wir müssen die Sicherheit im Land für alle – ob mit oder ohne Migrationsgeschichte – erhöhen.“
Im Brief der Kritiker heißt es weiter: „Keine Gruppe von Menschen darf als Gefährder diffamiert werden. Der vorgelegte 10-Punkte-Plan tut genau das Gegenteil.“
▶︎ Dann der Hammer-Vorwurf an Habeck: sein Plan bediene „rechte Narrative“ und „läuft Stereotypen hinterher, die rassistische Debatten normalisieren wollen“, behaupten die Absender.
Verfasst wurde das Schreiben von Mitgliedern der „Bundesarbeitsgemeinschaft Migration & Flucht“. Eine Woche lang haben sie Unterschriften von Grünen aus dem ganzen Land gesammelt, der Brief war nur über einen Link einsehbar. Am Dienstag soll er verschickt werden. Bis Montagabend hatten rund 230 Parteimitglieder unterzeichnet.
Die Verfasser rechnen nicht nur knallhart mit Habecks Kurs ab – sie versuchen auch, ihren Kanzlerkandidaten an das zu binden, was beim Parteitag Ende Januar beschlossen wurde.
„Wir Grüne stehen eindeutig an der Seite von Geflüchteten und migrantisch gelesenen Menschen im bereits jetzt weit nach rechts verschobenen Diskurs“, schreiben sie, und betonen: „Deshalb haben wir ein Wahlprogramm verabschiedet, das sich für eine humane Migrationspolitik einsetzt und Sicherheit deutlich breiter definiert.“
Flügelkampf zwischen Linken und Realos
Die Veröffentlichung des 10-Punkte-Plans „widerspricht dem“, heißt es weiter. Und: „Bittere Kompromisse auf EU-Ebene, auf die Grüne sich notgedrungen einlassen mussten, verkauft er als originär grüne Ziele, was mit den wirklichen politischen Zielen unserer Partei nichts zu tun hat.“
Heißt: Die Verfasser lehnen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylrechts (GEAS), die Habeck und vor allem Außenministerin Annalena Baerbock (44) erkämpft haben, noch immer ab.
In der Partei herrscht dicke Luft, viele fürchten das Aufbrechen alter Gräben und neue Flügelkämpfe zwischen Linken und Realos – und sehen das Wahlergebnis in Gefahr.
Ein Realo zu BILD: „Erst die Abgaben auf Aktiengewinne, dann die Ausfälle bei der Grünen Jugend, jetzt auch noch ein offener Brief mitten im Wahlkampf – im linken Flügel muss endlich Disziplin einkehren. Sonst ist man dort voll verantwortlich dafür, falls wir bei der Wahl schlecht abschneiden.“
https://www.bild.de/politik/inland/g...64d31e71dfc927Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.02.2025, 11:30 #1347
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Die Grünen sind eine Ansammlung erstaunlich dummer Menschen.........
Grüner ARD-Co-Moderator: Zu wenig BAFÖG schuld an Aschaffenburg
Die bewusste Missachtung ihres Auftrags zu neutraler und objektiver Berichterstattung ist bei ARD und ZDF buchstäblich Programm. Was hier allein innerhalb einer Woche verbrochen wurde, zeigt, dass sie ihre Zuschauer offensichtlich für völlig verblödet halten. Der jüngste und zweifellos nur vorläufige Tiefpunkt war, dass die ARD den Webvideoproduzenten Levi Penell, ein Mitglied der Grünen und geschworener Friedrich-Merz-Hasser, als Moderator zu ihrer „Tagesschau Together“-Watchparty zum gestrigen TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz eingeladen hatte. Dieser nutzte die Gelegenheit, um seine ganz eigene Theorie zur Ursache der explodierenden Migranten-Kriminalität unter die Leute zu bringen. Laut Penell ist diese nämlich darauf zurückzuführen, dass Studenten mit Migrationshintergrund kein Bafög erhalten! „Das heißt für Personen aus ärmeren Familien, die sie nicht durchfinanzieren können, wird das beinahe verunmöglicht, heute noch zu studieren. Was soll man diesen Personen noch sagen?“, so Penell.
Nicht jeder sei so privilegiert wie er, den seine Eltern unterstützt hätten. „Weil Menschen, die auch als Migrantenkinder aufwachsen, da haben die Eltern häufig nicht viel Geld und können auch in anderen Bereichen keine Unterstützung leisten.“ Weiter schwadronierte er: „Und dann lässt sie auch noch zusätzlich der Sozialstaat im Stich. Und dann wundern wir uns, wenn wir als Gesellschaft diese Menschen hinten dran lassen, warum dann solche Taten wie Aschaffenburg vielleicht auch passieren. Das Problem entsteht ja vielleicht schon viel früher. Das Problem ist ja vielleicht auch ein wirtschaftliches.“ Dieses hanebüchene Gefasel zeigt wieder einmal, wie es in links-grünen Köpfen aussieht. Natürlich hat kein einziges der unzähligen Verbrechen von Migranten auch nur im Entferntesten etwas mit verweigertem Bafög oder sonstigen vorenthaltenen Soziallleistungen zu tun. Die meisten davon sind zudem mehrfach straffällig geworden und hätten längst nicht mehr im Land sein bzw. gar nicht erst hätten einreisen dürfen. Penells einfältige Behauptungen waren einfach nur ausgemachter Unsinn. Sein Auftritt markierte das Ende einer Woche voller Eklats, mit denen der ÖRR endgültig demonstrierte, dass er sich in seiner linken Propaganda keinerlei Zurückhaltung mehr auferlegt.
Alle denkbaren Verrenkungen
Vor einer Woche schockierte „Hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth für Fassungslosigkeit, als er seinem Publikum den exorbitanten Migrantenanteil bei Gruppenvergewaltigungen dahingehend „einordnete“, dass es sich dabei ja auch um „australische Austauschstudenten“ handeln könne, obwohl die Statistiken eindeutig aussagen, dass es sich bei den Verdächtigen ganz überwiegend um Syrer, Afghanen, Iraker und Türken handelt. Am vorletzten Sonntag betrieben Vanessa Vu von der „Zeit“ und Ronen Steinke von der „Süddeutschen Zeitung“ ebenfalls Ursachenforschung über Migrantengewalt. Für sie sei das, was in Aschaffenburg passiert sei, „wahnsinnig bestürzend“, so Vu. Allerdings müssten „wir auch drauf gucken, wer eigentlich die Opfer sind. Also in dem Fall sind es nicht irgendwelche Fremden, die hier in dieses Land kommen und dann Menschen von hier umbringen. Wir haben Menschen in Not, offenbar psychiatrisch auffällig.“ Diese hätten nicht die Hilfe bekommen, die sie angeblich gebraucht hätten, um solche Taten nicht zu begehen. Zudem sei die von ihnen ausgehende Gefahr falsch eingeschätzt worden. Es sei nicht die Herkunft oder Ideologie, die die Täter eine, sondern die Tatsache, dass es sich um verzweifelte junge Männer handele, die zu Waffen griffen! Steinke meinte: „Wir reden von Männern, die nichts zu tun haben.“ Da, wo die Arbeitslosigkeit hochgehe, kämen auch viele auf die schiefe Bahn. Sie würden krank, zu leichter Beute für Radikalisierer oder fingen an zu trinken. Die Leute kämen mit Träumen von einem besseren Leben und wollten Schreckliches hinter sich lassen. Aber als Erstes seien sie mit einem Arbeitsverbot konfrontiert oder müssten lange Wartezeiten bei Deutschkursen in Kauf nehmen.
Auch in dieser Version war also wieder der deutsche Staat daran schuld, dass die eigentlich grundguten und arbeitswilligen Migranten gar keine andere Wahl mehr haben als zum Messer zu greifen, da man ihnen die Chance verweigert, ein neues Wirtschaftswunder zu schaffen! Der Wahrheitsverdrängung sind in diesen Kreisen keine Grenzen gesetzt. Kein Vorwand, keine Ausrede ist ihnen zu peinlich, um von der Tatsache abzulenken, dass es nahezu ausschließlich die patriarchalisch-islamische Prägung der Täter ist, die zu ihren Untaten führt. Und bei ARD und ZDF erhalten sie immer und immer wieder Gelegenheit, ihr absurdes Geschwurbel abzusondern.
https://journalistenwatch.com/2025/0...aschaffenburg/
..........dem Namen nach ist Levi Penell Jude. Da ist es noch zusätzlich verstörend, dass er die mordenden Moslems in Schutz nimmt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.02.2025, 09:18 #1348
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Harte Asyl-Aussage plötzlich weggekürzt
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Jetzt zensieren die Grünen schon Habeck!
Jetzt fahren die Grünen schon ihrem Spitzenkandidaten über den Mund!
Robert Habeck wurde offenbar Opfer der Partei-Zensur: Im Grünen-Streit um einen 10-Punkte-Plan aus der Feder des Vizekanzlers für mehr Sicherheit in Deutschland („Sicherheitsoffensive“) fehlen plötzlich harte Passagen zu Asyl.
►CSU-Landesgruppen-Chef Alexander Dobrindt (55) ritt darauf genüsslich herum in seiner Bundestagsrede: Er warf den Grünen vor, ausgerechnet die Passage verschwinden lassen zu haben, in der Habeck in Sachen Asyl zumindest für Grünen-Maßstäbe hart geklungen habe.
Und tatsächlich: Die Grünen haben ihren Habeck gestutzt! Und die Parteilinken, weiß BILD, feiern sich für diesen Sieg.
Passage aus 10-Punkte-Plan verschwunden
In einer an Journalisten verteilten Version des Habeck-Plans, über den BILD exklusiv berichtet hatte, findet sich die Passage zum Asyl komplett. In der auf der Internetseite der Grünen veröffentlichten Variante fehlt der (von BILD) gefettete Teil plötzlich:
► „lch will eine Politik, die Sicherheit bestmöglich gewährleistet, die keine Ressentiments schürt und die Grundrechte wahrt. Niemand darf pauschal an den Pranger gestellt werden. Recht einhalten, Recht effektiv durchsetzen, wenn nötig anpassen – das ist die Devise. Die Sicherheitsbehörden brauchen das Personal, die Technik und die Befugnisse, um Gewalttäter dingfest und Terroristen rechtzeitig ausfindig zu machen und Anschlagspläne aufzudecken. Zu einer Sicherheitsoffensive gehören auch Schritte, die die irreguläre Migration weiter reduzieren und begrenzen. Damit erhalten wir auch die Akzeptanz für eine humane Flüchtlingspolitik.“
Brisant: Habeck hatte ausdrücklich davon gesprochen, illegale Migration „begrenzen“ zu wollen – das Gegenteil dessen, was die „Grüne Jugend“ und Parteilinke wollen. Auf ihrem Parteitag Ende Januar hatten die Grünen noch die Ausweitung von Migration (z. B. Familiennachzug) beschlossen.
In seiner Rede im Bundestag sprach Habeck noch von Maßnahmen zur Begrenzung illegaler Migration. Doch von Dobrindt musste er sich dann anhören, auf der Internetseite der Grünen „findet man diese Sätze nicht mehr“. Dobrindt: „Sie haben die Sätze gelöscht!“
Und auch das: Bis zum Nachmittag keine Spur vom Habeck-Plan – weder über das Seiten-Menü, noch die Suchfunktion:
► Weder Suchworte wie „Sicherheit“, „Wort statt Wortbruch“, „Punkte Plan“ noch „Migration“ oder „Haftbefehle“ – nicht einmal das Zahlwort „zehn“ führen zu einem Suchergebnis bzw. zum 10-Punkte-Plan.
▶︎ Auch unter „Beschlüsse / Programme“ taucht der Plan nicht auf, auch nicht bei „Dokumente und Publikationen“ oder unter dem Themenpunkt „Demokratie schützen – innere Sicherheit stärken“.
▶︎ Nur wer den Direkt-Link mit der kompletten Web-Adresse hatte, fand den kastrierten Plan noch.
https://www.bild.de/politik/inland/r...91a913dc34bcd8Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.02.2025, 13:15 #1349
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Sich mit fremden Federn schmücken, ist eine beliebte Übung der Linken. Die wenigsten von ihnen schaffen ihr Studium und die, die sogar einen Doktortitel aufweisen können, haben ihn oft plagiiert.......
Ein Plagiatsbericht von Dr. Stefan Weber sorgt für Aufruhr im politischen Deutschland. Von Robert Habeck (Grüne) wird er mit viel nachweislicher Desinformation bekämpft. NIUS berichtete ausführlich und exklusiv über das Gutachten von Weber – und wird in diesem Artikel anhand von acht Beispielen aufzeigen, warum Habecks Quellenarbeit keineswegs eine Lappalie darstellt.
Am Montagmorgen ging der Kanzlerkandidat der Grünen in die Flucht nach vorne: Robert Habeck veröffentlichte eine Stellungnahme per Video auf X, begleitet von einem längeren Tweet. Damit wollte er einem bis dahin noch unveröffentlichten Plagiatsbericht von Dr. Stefan Weber von vornherein den Wind aus den Segeln nehmen. Dieser lag NIUS im Vorfeld exklusiv vor.
Ein in der Bundesrepublik einmaliger Vorgang kam ins Rollen: Zahlreiche Medien mit notorischem Linksdrall nahmen den Grünen-Politiker gegen Vorwürfe in Schutz, die nicht einmal öffentlich waren. Ohne selbst zu recherchieren, übernahmen sie die argumentative Verteidigungstaktik Robert Habecks, die jedoch eine gewaltige Schwäche hatte: Sie basierte auf Falschbehauptungen.
NIUS hatte Habeck das ganze Gutachten zuvor übermittelt
Habeck hatte vollmundig angekündigt, „das Ganze transparent“ zu machen. „Denn ich kenne die Vorwürfe – und konnte sie vorab prüfen lassen“, teilte er auf X mit. In der Tat kannte er die Vorwürfe, aber anders als er der Öffentlichkeit gegenüber suggerierte. NIUS hatte ihn nämlich zuvor mit den vollständigen Vorwürfen konfrontiert, wie folgende E-Mail beweist. Verlinkt ist darin der finale, 188 Seiten umfassende Plagiatsbericht. Der Link war bereits online abrufbar, allerdings nirgends öffentlich gemacht.
Was Habeck „vorab prüfen“ ließ, war jedoch nicht dieses ihm bekannte Gutachten, sondern ein deutlich kürzeres: Die Uni Hamburg bewertete ein nur etwa 40-seitiges Erstgutachten von Herrn Weber, das im Januar 2025 laut seiner Auskunft über mysteriöse Wege zu den Grünen via FAZ durchgestochen worden war. Das endgültige Gutachten befindet sich momentan in der Bewertung durch die Universität, wie ihrer gestrigen Pressemitteilung zu entnehmen ist.
Robert Habeck hat sich „amateurhaft verstolpert“
Habeck stellte diesen Sachverhalt „irreführend“, mithilfe von „Falschbehauptungen“ und „Unwahrheiten“ dar, so Rechtsanwalt Carsten Brennecke von der auf Krisenkommunikation spezialisierten Kanzlei Höcker. Er kam am Montagabend zu dem vernichtenden Fazit: „Habeck hat somit die eigentlich gute Idee, eine negative Nachricht vorwegzunehmen und zu entschärfen, amateurhaft verstolpert. Der von ihm veröffentlichte Text ist unwahr und irreführend. Damit hat Habeck die Chance verpasst, Vertrauen zurückzugewinnen und die Situation noch schlimmer gemacht.“
Acht Beispiele
Das war jedoch nicht die einzige Täuschung, derer sich Robert Habeck in seiner fehlgeschlagenen Kommunikation schuldig machte. Er verharmloste zudem seine grundsätzlich fehlerhafte, keinen wissenschaftlichen Standards genügende Quellenarbeit als „Ungenauigkeiten in den Fußnoten“. Ungenauigkeiten sind Lappalien, bei denen man auch einmal ein Auge zudrücken darf. Was Habeck getan hat, widerspricht den damals wie heute geltenden Vorschriften wissenschaftlichen Arbeitens, die untersagen, aus Sekundärliteratur übernommene Primärliteratur ohne ein „zitiert nach“ anzuführen.
Auch an dieser Stelle ist die Verteidigungsstrategie Habecks sehr schwach – sie wird auch dadurch nicht besser, dass die Gutachter des 40-seitigen Plagiatsberichts in diesem Zusammenhang die Auffassung vertreten, dass die „heutigen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit zum Teil noch nicht in gleicher Weise formalisiert waren“, wie die Universität Hamburg schrieb.
Wie umfassend Habeck getäuscht hat, erschließt sich anhand der folgenden acht Beispiele:
1. Habeck schreibt hier ein Zitat beim französischen Philosophen Paul Virilio ab. „Da Habeck die Originalquelle wohl nie konsultiert hat“, so Stefan Weber, „hat er auch nicht bemerkt, dass er hier ein Falschzitat abgeschrieben hat.“ In der linken Spalte sieht man Habecks Dissertation, in der rechten die Originalquelle. Das Zitat „trügerischen Unmittelbarkeit“ weist er Virilio zu, ohne dabei den Literaturwissenschaftler Michael Wetzel als Sekundärquelle auszuweisen. Ihm wiederum war der Fehler unterlaufen, ein Zitat des berühmten Theologen Dietrich Bonhoeffers als Virilios Zitat auszuweisen.
Hier zeigt sich, wie die falsche Quellenarbeit systematisch Fehler produziert, die dann im akademischen Raum kursieren und weitergesponnen werden.
2. Im folgenden Beispiel geht es um den französischen Denker Jacques Derrida. Hier übernimmt Habeck eine falsche Schreibweise, er vergisst ein französisches Accent aigu über dem „e“ in „Psyché“. Er schreibt den Fehler beim amerikanischen Literaturwissenschaftler David E. Wellbery ab, gibt als Primärquelle aber den deutschen Philosophen Martin Heidegger an.
3. Erneut Derrida: Habeck zitiert ein Buch, das deutlich weniger Seiten hat, als seine Angabe behauptet. Hätte er es vorliegen gehabt, würde er wohl kaum auf eine derart hohe Seitenzahl kommen. Woher er das Zitat hat, bleibt indes unklar.
4. Dasselbe in Grün passiert Habeck nun beim Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud. Auch hier taucht eine nicht existierende Seitenangabe im 400er-Bereich auf, derweil die eigentliche Schrift Freuds sehr viel kürzer ist. Habeck wird sie wohl kaum in den Händen gehabt haben.
5. Nun geht es um zwei Denker der Kritischen Theorie (auch bekannt als „Frankfurter Schule“): Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Stefan Weber schreibt: „Während der grün markierte Text hier ein korrektes direktes Zitat von Adorno darstellt, hat Habeck auch den Verweis zu einem Werk von Walter Benjamin von derselben Seite von Adorno abgeschrieben.“
6. Nachfolgend schreibt Habeck mutmaßlich bei Medientheoretiker Norbert Bolz ab. Verräterisch ist hier, dass die Zitatstelle in besagtem Werk des tschechisch-brasilianischen Medienphilosophen Vilém Flusser die einzige aus eben diesem ist. Hätte er das Buch vorliegen gehabt, hätte Habeck wohl noch einen Gedanken daraus aufgegriffen.
7. Im vorletzten Beispiel geht es um ein abgeschriebenes Zitat des berühmten Philosophen des Existenzialismus, Jean-Paul Sartre, bei dem sich Habeck „durch eine Vielzahl“ von Referenzen bei Literaturwissenschaftler Eckhard Lobsien als Abschreiber entlarvt.
8. Im letzten Beispiel schreibt Habeck die Ungenauigkeiten von Germanist Christoph Menke ab. Erneut gibt er vor, Derrida im Original gelesen zu haben.
Man sieht: Es geht keineswegs nur um „Ungenauigkeiten in den Fußnoten“, wie Habeck behauptet. Es geht um das systematische Abschreiben von Primärliteratur – eine handfeste Vortäuschung von falscher Gelehrsamkeit. NIUS fragte außerdem die Universität Hamburg an, wie sie zu Habecks irreführender Behauptung steht, sie hätte ihn gegen die aktuellen Vorwürfe verteidigt. Eine Antwort steht noch aus.
https://www.nius.de/analyse/news/hab...c-19167778c299Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.02.2025, 10:01 #1350
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Massenzuwanderung ist Teil der politischen Agenda der Grünen. Offene Grenzen für alle, unbeschränkter Zuzug in die sozialen Sicherungssysteme und straffreie kriminelle Handlungen bis hin zum Mord. Viele Grüne träumen immer noch von der Anarchie und vom Staatsterror. Sie sind eine zu tiefst destruktive Partei, die für Zerstörung steht. Mit Hilfe der Zuwanderer wollen sie das deutsche Volk zerstören. All das denke ich mir nicht aus. Es ist so oder ähnlich von zahlreichen Grünen geäußert worden. Ich habe das nur zugespitzt widergegeben.
Nach München-Anschlag beweist Baerbock die unfassbare grüne Asyl-Ignoranz
„Migration ist nicht das Problem“
Diese Menschenmenge, das ist eine Demonstration der Gewerkschaft verdi. Diese Gewerkschaft gibt die „verdi news“ heraus. Dort steht in der neuesten, achtseitigen Ausgabe, auf der Frontseite eine Abrechnung mit der Migrationspolitik der Union, nachdem die AfD einem Antrag von CDU und CSU im Bundestag zugestimmt hatte. Die Überschrift in den “verdi-news” lautet:
„Migration ist nicht das Problem“
Der Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte auf diesen Anschlag, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, direkt vor Ort am Tatort in München. Und die Grünen reagierten auch.
So reagierte der Kanzlerkandidat Robert Habeck:
„Schreckliche Nachrichten aus München, ich bin entsetzt angesichts dieser sinnlosen Tat. In Gedanken bin ich zuallererst bei den Verletzten. Ihnen gute Genesung! Danke an die Polizei und alle Einsatzkräfte, die die Menschen vor Ort versorgen und betreuen. Wichtig ist, dass die Hintergründe jetzt schnell aufgeklärt werden.“
"Die Hintergründe müssen jetzt vollständig aufgeklärt werden.“
Und so reagierte Deutschlands grüne Außenministerin Annalena Baerbock:
„Schlimme Nachrichten erreichen uns aus München. Ich wünsche den Verletzten von Herzen schnelle und vollständige Genesung. Vielen Dank an die Polizei und Einsatzkräfte vor Ort für ihren Einsatz. Die Hintergründe müssen jetzt vollständig aufgeklärt werden.“
So reagierte die Grünen Bundesvorsitzende Franziska Brantner: „Schlimme Nachrichten aus München, wir sind in Gedanken bei den Verletzten und deren Angehörigen. Danke an Polizei und Einsatzkräfte vor Ort. Noch wissen wir wenig. Wichtig, dass die Sicherheitsbehörden aufklären können.“
So reagierte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Hasselmann: „Schlimme Nachrichten aus München. Den vielen Verletzten gute Genesung, den Angehörigen und Menschen vor Ort viel Kraft. Danke an die Polizei und die Rettungskräfte, die geholfen haben. Eine schnelle Aufklärung der Tat ist notwendig.“
So reagierte die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: „Eigentlich nur eine ganz normale Demonstration. Wie furchtbar, was in München passiert ist. Meine Gedanken sind bei den Opfern und all jenen, die unmittelbar vor Ort waren. Großer Dank an alle, die gerade helfen.“
„Was für schreckliche Nachrichten aus München"
So reagierte Bayerns Grünen-Chefin Katherina Schulze: „Was für schreckliche Nachrichten aus München. Ich bin tief erschüttert und in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. Mein Dank gilt der Polizei und den Rettungskräften!“
Als Afghanen jüngst in ihr Herkunftsland zurückgebracht werden sollten, schrieb Katherina Schulze dies: „Morgen findet wieder eine Sammelabschiebung nach Afghanistan statt. Da blutet einem das Herz! Komm zur Demo…“
Baerbock meldete sich aus Paris. Angesichts des neuerlichen Anschlags sei es umso wichtiger „dass wir auch in unserem Land als Demokraten zusammenstehen. Dass wir uns nicht spalten lassen, weder von Rechtsextremisten noch von Islamisten, die unseren Rechtstaat von innen herausfordern.“
Baerbock postete dann noch einen Dank an Sicherheitskräfte in Sachsen und Brandenburg, „die durch ihr entschlossenes, gemeinsames Handeln Schlimmstes verhindert haben“, nämlich einen rechtsradikalen Anschlag.
Baerbock warnt vor „Spaltung“
Weshalb postete das die Bundesaußenministerin? Wollte sie den tatsächlich, wohl islamistisch motivierten Münchner Anschlag durch einen vereitelten rechtsradikalen Anschlag relativieren, gar auf eine Stufe stellen?
Weil Baerbock vor „Spaltung“ warnt, was ein grünes Leitmotiv ist: Nichts spaltet die Gesellschaft mehr, seit Jahren schon, als die grüne Migrationspolitik. In der Zeit der Ampelregierung hat sich die Zustimmung zur AfD auf rund 20 Prozent verdoppelt, nachdem sie sich unter dem Eindruck von Angela Merkels Migrationspolitik schon auf zehn Prozent verdoppelt hatte.
Der Bundeskanzler und die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, beide SPD, setzen inzwischen deutlich andere Akzente als die Grünen. Olaf Scholz verspricht Härte bei Abschiebungen, Faeser verkündet weitere Grenzkontrollen.
Die Union verlangt mehr - eine „Asylwende“, ebenso wie die AfD. Die Union hat dafür ein Konzept entwickelt, dass sie auf einem Bundesparteitag zu ihrem offiziellen Programm gemacht hat. Es sieht vor, dass Migranten, die sich nicht ausweisen, gar nicht mehr einreisen zu lassen nach Deutschland. Asylverfahren sollen in Drittländern außerhalb Europas stattfinden.
Grünen kreiden der Union Bruch mit Angela Merkels Migrationspolitik an
Einreisen sollen danach nur jene dürfen, die als Asylbewerber anerkannt sind, die sogenannte „Kontingentlösung“.
SPD und Grüne halten dies für europarechtswidrig. Die Grünen kreiden der Union nicht nur einen Bruch mit Angela Merkels Migrationspolitik an – die von der Union ausdrücklich gewollt ist.
Sondern auch einen Bruch mit der Europapolitik Konrad Adenauers und Helmut Kohls. Was einer historischen Überprüfung nicht standhält, weil: Es so gut wie keine Asylbewerber gab, als Adenauer Kanzler war. Und Kohl das Asyl-Grundrecht 1993 so änderte, dass keinen Anspruch auf Asyl hat, wer aus einem sicheren Staat einreist. Deutschland ist umgeben ausschließlich von sicheren Staaten.
Scholz und Faeser und Baerbock und Habeck rühmen sich einer Verschärfung des europäischen Asylrechts im Rahmen der Gemeinsamen Europäischen Asylpolitik (Geas).
"Anschläge für das Schüren von Hass instrumentalisieren“
Im Europäischen Parlament stimmten die Grünen gegen die Geas-Bestimmungen. Wortführer war dabei der Grünen-Abgeordnete Erik Marquardt. Auch Marquardt gab einen Kommentar zum Münchner Anschlag ab. Er lautet: „Was normal sein sollte: Verletzen Genesung wünschen, Ermittlungen abwarten und danach vernünftige Konsequenzen ziehen. Was inzwischen normal ist: Solche Anschläge für das Schüren von Hass, Pauschalisierung und Rassismus instrumentalisieren.“
Drei Tage vorher schrieb Marquardt dies:
„Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen bis zur Bundestagswahl einfordern, dass nicht mehr niederträchtig, rassistisch und entmenschlichend über Migration und Flucht diskutiert wird.
Deutschland merkt nicht einmal mehr, dass wieder die hässliche Fratze ausgepackt wurde.“
In der Ampelkoalition haben die Grünen durchgesetzt, dass jedem Asylbewerber ein Pflichtverteidiger beigeordnet wird. Und zwar nach dem Abschluss des Verfahrens, wenn es danach nur noch um die Abschiebung geht.
Auf ihrem Parteitag vor der Bundestagswahl haben die Grünen beschlossen, den Familiennachzug von Migranten zu erleichtern. Im Fernsehen sagte zuletzt Baerbock, beim Familiennachzug gehe es darum, dass Fachkräfte ihre Angehörigen nach Deutschland nachholen könnten.
Die Islamdebatte ist ein grünes Tabu, seit Jahren
Über Islamismus meiden Grüne die Debatte, obwohl diese aus dem Islam abgeleitete radikale Denkart den westlichen Werten grundsätzlich widerspricht – bei politischen Rechten wie auch bei Frauenrechten. Die Islamdebatte ist ein grünes Tabu, seit Jahren.
Der Versuch von Kanzlerkandidat Habeck, im Wahlkampf für mehr Härte gegen Migranten einzutreten, wurde nach verschiedenen Medienberichten vom linken Flügel der Grünen vereitelt.
Eine tolerantere Asylpolitik ist mit den Grünen möglich. Eine restriktivere Migrationspolitik jedoch nicht.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9d7dc375&ei=16Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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