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05.12.2024, 11:01 #1281
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Die Grünen und das liebe Geld. Als linke Partei können die Grünen nicht mit Geld umgehen, werfen es regelrecht zum Fenster raus und nicht wenige grüne Politiker müssten wegen Veruntreuung vor Gericht. .........
Grüne Ministerin verschwendete Steuergeld
Potsdam – Vor zwei Wochen wurde Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (67, Grüne) gefeuert. Nun enthüllt ein Prüfbericht, wie ihre Beamten Steuergeld verschwendet haben – beim Kampf gegen die Schweinepest.
Seit 2014 rollte die Tierseuche aus Osteuropa auf Brandenburg zu. Doch als die Schweinepest 2020 Oder und Neiße überschritt, brach plötzlich Hektik in Potsdam aus. Ministerin Nonnemacher reiste zur Grenze, ließ vom Landkreis Spree-Neiße für 966.000 Euro einen Schutzzaun bauen.
276.000 Euro zu viel, stellte jetzt der Landesrechnungshof fest. So viel hätte der Landkreis als Eigenanteil zahlen müssen. Tat er aber nicht. Doch Nonnemachers Beamten forderten die überzahlte Summe bisher nicht zurück! Kein Einzelfall: Das Ministerium verteilte großzügig Hilfsgelder „nach Billigkeit“, ohne Nachweise und Ausschreibungen.
So wurden Führern von Kadaver-Suchhunden pauschal 500 Euro pro Tag bezahlt – plus Übernachtungskosten und Kilometergeld. Selbst Schuhwerk bekamen die Hundeführer auf Landeskosten. Darunter „auffallend viele hochpreisige Schuhe im Wert zwischen 200 und 300 Euro“, so der Prüfbericht. Ohne Kaufbeleg.
Auch bei den Corona-Hilfen ließ sich das Land abzocken. „Gelder wurden oft nach Gutdünken verteilt“, rügte Rechnungshof-Direktor Thomas Kersting. So zahlte das Sportministerium 600.000 Euro an einen Verein, ohne dessen Konten zu prüfen. Kersting: „Dort lagen 4 Millionen Euro. Außerdem hatte der Verein verschwiegen, dass er weitere 200.000 Euro Corona-Hilfe erhalten hatte.“
Erneut fiel der Landessportbund als Abzocker auf: Er versorgte statt Sportvereinen auch eine eigene Tochtergesellschaft mit Corona-Geld. Obwohl es dort gar keinen Engpass gab: 250.000 Euro fanden die Prüfer vor. Die Beamten von Ex-Sportministerin und Kanzlergattin Britta Ernst (63, SPD) hatten nicht nachgehakt, überwiesen trotzdem 878.000 Euro Corona-Hilfe.
86 Millionen Euro hortet die Landesbank ILB, statt mit dem Geld Firmen zu fördern. Ihren Eigentümern schüttete sie 6 Mio. Euro Gewinn aus – der höchste aller Förderbanken bundesweit. Sogar 161 Millionen bunkert das Innenministerium. Eigentlich sollte das Geld im „Ausgleichsfonds“ schnell an klamme Kommunen fließen – als Hilfe für dringliche Aufgaben. „Die Auszahlung muss dringend vereinfacht werden“, fordert der Rechnungshof. https://www.bild.de/regional/berlin/...2d040c22d98440Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.12.2024, 12:30 #1282
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Auch ich habe manches von dem, was hier beschrieben wird, als Kind erlebt und ich gebe dem Autor in allem recht........
Eine kurze Ansprache an die grünen Ökoterroristen
Gas, Öl, Atomkraft – das wollt ihr nicht. Dabei lebt ihr ein Luxusleben, das ohne diese Energieträger unmöglich ist. Habt ihr schon mal Wäsche mit der Hand gewaschen? Habt ihr schon mal Briketts aus dem Keller in den fünften Stock getragen, um eine halbwegs warme Bude zu haben? Ohne Strom geht auch euer Smartphone nicht. Wollt ihr wirklich ein Leben wie vor 100 Jahren? In der modernen Welt lebt ihr wie die Fürsten. Sogar besser. So gut, wie sich das Fürsten ehedem nicht vorstellen konnten. Ihr lebt in einer wohltemperierten Wohnung und müsst euch nicht darum kümmern. Ihr lasst euch in den sechsten Stock tragen von einem Aufzug. Wenn ihr kein eigenes Gefährt habt, dann steht ein Chauffeurs-wagen, ein Taxi, zur Verfügung. Im Kühlschrank sind eure Vorräte gut aufgehoben und in der Gefriertruhe liegt Nahrung für lange Zeit. Da holt ihr euch ein feines Eis raus, wann immer es euch danach gelüstet. Zum Genuss dessen könnt ihr den besten Orchestern und Sängern in euren Wohnzimmern lauschen. Die Wäsche kommt sauber aus der Maschine. Von solchen Zuständen konnten selbst Fürsten nur träumen. Aber all das ist nur möglich, weil die Arbeiten von Energiesklaven verrichtet werden.
Ihr habt doch keine Ahnung, wie das Leben noch vor 70 Jahren war. Ich selbst konnte schon einen gewissen Luxus genießen, weil wir in einem Haus mit Zentralheizung leben konnten. Aber so leicht wie heute war das nicht. Der Vater musste jeden Morgen und Abend in den Heizungskeller, um den Ofen mit Koks zu füttern. Der wurde in Säcken angeliefert. Der Koks rutschte dann mit schepperndem Geräusch über eine Metallrampe in den Keller und musste dort in die Ecke geschaufelt werden. Warmes Wasser im Sommer? Vielleicht einmal die Woche, am Samstag, und dafür musste der Ofen der Zentralheizung angefeuert werden, zumeist mit Papier und anderen Abfällen. Sonntags gab es Fleisch, manchmal ein Huhn für die siebenköpfige Familie. Noch in der Schule musste ich die Leibchen meiner älteren Schwestern auftragen, inklusive der Wollstrümpfe. Wisst ihr überhaupt noch, was ein Leibchen ist?
Arbeiten für das Leben
Wer von euch Ökobratzen hat schon mal Holz gesammelt, gesägt und ofenfertig gemacht? Einfach deswegen, um im Winter nicht zu erfrieren? Habt ihr jemals Beeren gesammelt? So viele, dass man daraus Marmelade einkochen kann, für den Winter? Wer kennt noch einen Kartoffelkeller, in dem im Herbst Kartoffeln eingelagert wurden, die über den Winter ausreichen sollten? Die dann im Frühjahr meterlange Triebe hatten und trotzdem verspeist wurden. Ja, die hatten kein Verfallsdatum aufgedruckt. Überhaupt Verfallsdatum. Das gab es nicht und es war die eigene Nase, die darüber befand, ob man etwas noch essen konnte. Heute werft ihr Lebensmittel einfach weg, weil es einen Tag über dem Verfallsdatum ist. Selbst wenn es sich um eine Konserve handelt, die jahrelang haltbar ist. Geruchsprobe? Nein, ihr habt nicht einmal mehr diese Entscheidungskompetenz.
Leitungswasser ist nicht gut genug. Da muss es schon Wasser aus Plastikflaschen sein, das einen zu langen Transportweg hinter sich hat. Und euer Kleiderschrank? Wieviel Zeug ist da drin, das nur einmal getragen worden ist und dann irgendwann entsorgt wird, weil es nicht mehr „in“ ist? Wie oft habt ihr Lebensmittel gekauft, zu viel davon, und dann die Hälfte weggeworfen? Wisst ihr überhaupt, was hinten in eurem Kühlschrank so alles vor sich hin gammelt? Das ist uns damals nicht passiert, einfach weil Lebensmittel knapp und teuer waren. Überhaupt Lebensmittel, oder besser Genussmittel. Mit großer Selbstverständlichkeit esst ihr exotische Früchte, die mit viel Energieaufwand von anderen Kontinenten herangeschafft werden. Zu jeder Jahreszeit. Erdbeeren im Winter, Bananen jederzeit, Mangos und andere. Ja, das sind Zustände, von denen Fürsten nur träumen konnten.
Die „gute alte Zeit“
Seit ihr denn bereit, so zu leben, wie noch vor 70 Jahren oder noch früher? In Stadtwohnungen, in denen meist nur ein Zimmer richtig beheizt wurde, ohne Badezimmer und mit einer eiskalten Toilette auf der halben Treppe im Treppenhaus? Schlafen in Zimmern, in denen im Winter morgens zentimeterdickes Eis an den Fenstern war? Als man als erstes morgens den Ofen angefeuert hat, weil er über Nacht erloschen ist und es jämmerlich kalt war? Ja, das dauert etwas länger, als den Thermostat hoch zu drehen und die automatische Ölfeuerung im Keller zu mehr Leistung zu veranlassen. Ach ja, die Öfen in der Wohnung mussten auch immer wieder gereinigt werden ebenso wie die Hände anschließend. Und ihr wollt Gas und Öl verbieten? Ach ja, mit Strom kann man ja auch heizen und der kommt aus der Steckdose. Wenn, ja wenn Wind weht und die Sonne scheint. So wollt ihr es doch haben?
Ist euch überhaupt bewusst, dass wir keine exotischen Früchte oder sogar Kaffee einführen können, wenn ihr es endlich geschafft habt, die deutsche Industrie zu ruinieren? Autos gegen Südfrüchte, so einfach ist das. Überhaupt Autos. Wie kommt ihr denn zu euren Ökodemos? Zu Fuss? Mit dem Fahrrad? Oder in die Schule? Mit Mamas SUV? Ihr habt keine Ahnung vom Leben, wie es früher war, bevor Energie in unbegrenzter Menge zur Verfügung stand. Und ihr habt offensichtlich keine Ahnung von Physik und welche Leistungen aus Kern- oder anderen Kraftwerken kommen. Wieviele Windräder müssen die Gegend verschandeln, für die Leistung eines einzigen Kernkraftwerks? Was glaubt ihr eigentlich, wie der Klebstoff hergestellt wird, mit dem man sich so wunderbar auf die Straße kleben kann? Hättet ihr mal besser aufgepasst, in der Schule!
Ohne CO2 haben auch Veganer nichts zu essen
Ihr hirnlosen Ökoterroristen wart wahrscheinlich gerade krank, als in der Schule Naturkundeunterricht angesagt war. Andernfalls müsstet ihr wissen, dass es ohne CO2 keine Pflanzen, folglich keine Nahrung und kein Leben auf diesem Planeten gibt. Und ja, dann gibt es auch für Veganer nichts mehr zu essen. Überhaupt Veganer. Gras kann man auch als Veganer nicht essen. Da haben wir einfach einen oder zwei Mägen zu wenig. Aber Kühe und andere milchgebende Tiere können das. So helfen uns diese Tiere, selbst umgewandeltes Gras zu essen. Umgewandelt in Milchprodukte und schließlich auch noch Fleisch, ohne dessen Verzehr die Entwicklung der Menschheit anders, jämmerlicher verlaufen wäre.
Der Mensch ist nun mal ein Allesfresser und ein Raubtier. Wie die Bären, denen ihr den Verzehr von Fleisch nicht verbieten wollt und könnt. Aber die müssen jetzt auch wieder in Deutschland leben, obwohl ihnen sowieso schon der größte Teil der nördlichen Gefilde gehört. Wo bitte ist der Unterschied, ob ein Hirsch vom Bären gerissen wird, oder so schonend wie möglich vom Jäger für den Verzehr von Menschen erlegt wird? Konsequenterweise müssten alle Raubtiere verboten werden.
Lernen aus eigener Erfahrung
Wir, meine Generation, hatten eine gute Kindheit. Ja, es gab Mangel und wenig Luxus, der heute als selbstverständlich konsumiert wird. Aber wir hatten Freiheiten, die ihr nicht mehr kennt. Keine Überwachung mit Mobiltelefonen. Man ging zum Spielen und versuchte halbwegs rechtzeitig zu Hause zu sein, zum Abendessen. Wir durften noch unsere eigenen Erfahrungen machen. Dass eine Herdplatte heiß ist und welche Tiere man besser mied. Wir haben gelernt aus eigener Erfahrung – und das hat „gesessen“. Zum Beispiel, wo man die Finger besser nicht hinhalten sollte, weil das verdammt weh tun konnte. Betrachtet man die Zustände heute, fragt man sich, wie wir damals überhaupt überleben konnten. Aber wir haben überlebt, ziemlich gut sogar. Und wir waren es, die mit Verstand und Fleiß erst die Umstände geschaffen haben, die euch Ökofritzen euer jetziges Luxusleben erst ermöglicht haben.
Ihr wollt also kein Gas, kein Öl und Atomkraft schon gar nicht? Aber wollt ihr dann die ganze Arbeit, die uns von diesen Energien abgenommen wird, selbst verrichten? Mit euren Händen unter Schweiß in kalten Wohnungen? Ist euch überhaupt nur ein wenig bewusst, dass ein Leben in der Stadt nur möglich ist, wenn genügend Energie zur Verfügung steht? Und nein, die Städte und ihre Einwohner werden ohne Strom nicht sterben, sie sind dann nur einfach nicht mehr bewohnt. Und „Ökostrom“? Prima, dann solltet ihr euch schon mal überlegen, wie ihr die Zeit bei Windstille und Nacht verbringt, ohne elektrisches Licht, ohne Fernseher oder Smartphone, aber mit einer abgetauten Kühltruhe. Oder in einem Aufzug, der wegen Strommangels hängen geblieben ist. Da kann ich nur sagen, keiner von euch Ökofritzen wird länger als vier Wochen bei geistiger und körperlicher Gesundheit überleben. Aber was die geistige Gesundheit betrifft, hat sich dann nur wenig geändert.
https://ansage.org/eine-kurze-anspra...koterroristen/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.12.2024, 10:17 #1283
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Enteignungen leicht gemacht. In der DDR verlor man schnell Hab und Gut, Millionen Menschen wurden ausgeplündert. Bei uns gäbe es so etwas nicht, sagten damals die Politiker. Eigentum würde besonders geschützt, Enteignungen seien nur die letzte Möglichkeit und kämen kaum vor. Doch nun sitzen auch bei uns die linken Faschisten in den Regierungen.......
Vorgärten für Lastenräder? Hamburg treibt Enteignung auf die Spitze
Grünen-Idee: Anwohner für breitere Radwege enteignen
Die Idee klingt wie aus einem dystopischen Satire-Roman: In Hamburg will die grüne Verkehrsbehörde private Vorgärten enteignen, um breitere Radwege zu schaffen – angeblich für Lastenräder. Während Anwohner entsetzt sind, verteidigt die Behörde, die von dem grünen Senator Anjes Tjarks geleitet wird, die Pläne als Teil einer „Magistralen-Entwicklung“. Doch was steckt wirklich dahinter?
Es geht um eine Hauptverkehrsstraße in der Hansestadt. Radwege sollen von 1,50 auf 3 Meter verbreitert werden, damit Lastenräder problemlos überholen können, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet. Der Platz dafür? Aus den Vorgärten der Anwohner. Laut Behörde geht es um 4,25 Meter pro Straßenseite, wovon ein Teil für Grünstreifen und Fahrbahnverbreiterungen genutzt werden soll. Kritiker wie CDU-Politiker Sven Hielscher sprechen von Willkür: „Hier fahren so gut wie keine Lastenräder.“
Doch die grüne Handschrift ist unübersehbar. Nach Ideen wie dem Verbot von Rückwärtsparken in Kiel scheint Hamburg das neue Experimentierfeld zu sein für die Partei, die sich einst „die Alternativen“ nannte. Anwohner fühlen sich drangsaliert: „Die mögliche Enteignung macht uns Angst“, sagt ein langjähriger Bewohner, dem Bericht zufolge. Eine 76-Jährige plädiert, die Stadt solle Investitionen in den Nahverkehr tätigen, statt zu enteignen: „Der Radweg reicht doch völlig!“
Enteignung als neue Mode?
Hamburg ist kein Einzelfall. Wo der Sozialismus an Drehmoment gewinnt, sind Enteignungen bzw. die Forderungen danach nie weit. In Berlin wird über Enteignungen großer Wohnungskonzerne diskutiert, und immer wieder werden Grundstückseigentümer enteignet, um Infrastrukturprojekte durchzusetzen. Was früher als Tabu galt, scheint heute ein politisches Werkzeug geworden zu sein, vor allem in grünen Kreisen.
Diese Entwicklung zwingt Fragen auf: Geht es wirklich noch um Umweltschutz – das Wort „Klimaschutz“ halte ich für absurd, da man das Klima, also den Wetterdurchschnitt, nicht schützen kann? Oder haben wir es mit dem Versuch zu tun, den Sozialismus auch quasi über den Vorgarten einzuführen? Obwohl die DDR ein warnendes Beispiel für die Folgen von Enteignung ist, scheint die grüne Ideologie diese Lektion der linksextremen Diktatur-Geschichte hartnäckig zu ignorieren.
Das Absurdum auf die Spitze treiben
Welcher Irrsinn kommt als nächster? Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt im rot-grünen Absurdistan. Vorgärten könnten nicht nur für Radwege enteignet werden – vielleicht bald auch für Hühnerställe, um die Lebensmittelversorgung lokal und nachhaltig zu gestalten, so wie es das grüne Herz höherschlagen lässt. Oder Parkplätze vor Einfamilienhäusern: Warum nicht dort „Urban Gardening“-Beete anlegen? Schließlich braucht es mehr regionale Lebensmittel und weniger Autos. Ob die Anwohner wollen oder nicht – das ‚Gemeinwohl‘ rechtfertigt alles – es dient ja dem „Gemeinwohl“.
Sie schütteln jetzt vielleicht den Kopf und sagen: Um Gottes Willen, da geht ihm die Fantasie durch. Aber leider nicht. Schauen wir in die Geschichte, genauer gesagt in die Sowjetunion nach der sozialistischen Revolution: Dort war es gängige Praxis, Menschen in die Wohnungen anderer einzupferchen. Private Wohnungen wurden „gemeinschaftlich genutzt“ – meist ohne Rücksicht auf die ursprünglichen Bewohner. Familien wurden auseinandergerissen, Fremde bestimmten plötzlich über das Leben in den (bis dahin) eigenen vier Wänden. Dieses sozialistische Wohnmodell war kein Zufall, sondern eine logische Konsequenz einer Ideologie, die Eigentum verachtet.
Die Parallelen zu heutigen Ideen drängen sich auf. Auch damals begann es oft ganz harmlos. Mit der vermeintlichen Notwendigkeit, Platz besser zu nutzen. Mit der Rhetorik des „Gemeinwohls“. Doch die Geschichte zeigt: Aus unscheinbaren Anfängen können verhängnisvolle Entwicklungen erwachsen. Was als kleine Einschränkung beginnt, wird schnell zur Regel, die schließlich den Ausnahmezustand rechtfertigt.
In der Sowjetunion waren es radikale Pläne, die zunächst wie visionäre Lösungen für akute Probleme wirkten. Enteignungen und die „gemeinschaftliche Nutzung“ von Wohnungen sollten angeblich soziale Ungleichheiten beseitigen. Doch obwohl die Umsetzung schnell und rücksichtslos war, geschah sie nicht über Nacht. Es war ein Prozess, der Schritt für Schritt die Rechte des Einzelnen auslöschte, bis kaum noch etwas vom Eigentumsgedanken übrigblieb.
Auch heute sehen wir ähnliche Muster. Die radikalen Ideen grüner Ideologen beginnen oft mit vermeintlich harmlosen Vorstößen, die als „notwendig“ und „im Interesse des Gemeinwohls“ verkauft werden. Doch was auf den ersten Blick wie Pragmatismus aussieht, zeigt bei näherer Betrachtung eine beunruhigende Richtung: Eigentumsrechte werden immer häufiger zugunsten ideologischer Ziele infrage gestellt.
Solange die Ideologie Vorrang vor Eigentumsrechten hat, sind die Möglichkeiten grenzenlos. Doch eines ist sicher: Diese Grenzenlosigkeit führt nicht zu einer besseren Gesellschaft, sondern zu Misstrauen, Enteignung und letztlich zu einer Entmündigung der Bürger. Die Pläne der von einem grünen Senator gesteuerten Behörde in Hamburg sind eines von leider sehr vielen Lehrstücken darüber, wie Ideologie in unserem Land die Vernunft verdrängt – auf Kosten der Menschen.
https://reitschuster.de/post/vorgaer...uf-die-spitze/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.12.2024, 11:46 #1284
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Das ökologische Gesellschaftsideal ist desaströs gescheitert
Die Grünen sind noch schlechter als ihr Ruf. Ob Dosenpfand oder Klimarettung, ihr realpolitischer Beitrag bleibt überschaubar. Ihre Illusionen jedoch sind noch immer gefährlich.
Schon in der Ära des mittlerweile verfemten Altkanzlers Schröder hatten die Grünen hinreichend Gelegenheit, die politischen Realitäten in diesem Lande mitzugestalten. Angetreten als pazifistische Welterlöser, beteiligten sie sich 1999 gleich am ersten Kriegseinsatz der Bundeswehr auf dem Balkan. Ob das wirklich eine so gute Idee gewesen ist, wenn man heute nach Montenegro und Bosnien-Herzegowina blickt?
Auch die gefeierte Einführung des Dosenpfands im Jahr 2003 führte keineswegs zu einer Reduktion des Plastikverbrauchs. Die legalen und illegalen Deponien wachsen seither weltweit; dafür ist die Mülltrennung hierzulande zu einem neuen Glaubensbekenntnis aufgestiegen. Ein Simulakrum des reinen Gewissens, doch – wie in der Theologie – ohne den Beweis realer Wirkung........... https://www.cicero.de/innenpolitik/g...os-gescheitert
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13.12.2024, 12:47 #1285
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Immer, wenn es bei ProSieben um Politik geht, wird es schlimm. Und peinlich. Es war aber noch nie so schlimm und so peinlich wie bei der 15-Minuten-Aktion von Joko und Klaas, bei der Scholz, Habeck und Merz sich und dem Land ein Wahlkampfversprechen gaben. Unter dem Motto „Politik und Anstand“ waren die scheinheiligsten 15 Minuten zu bestaunen, die je im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden.
Von den 15 Minuten waren die Minuten von Schwurbelkönig Robert Habeck der absolute Höhepunkt. Da saß er auf seinem minimalistischen Stuhl, der wahrscheinlich bescheiden wirken sollte, in dunkler Studioatmosphäre, die wohl nachdenklich machen sollte, und redete noch betroffener als sonst.
Olaf Scholz und Friedrich Merz würden wohl andere Kanzler werden als er, aber er erkenne an, dass sie sich ebenso „dem Wohl des Landes“ verpflichtet fühlen. Er wolle einen Wahlkampf „voller Respekt“ führen, nach dem sich jeder noch „die Hand reichen“ könne. Man müsse „bündnisfähig“ bleiben. Diesen Zusammenschluss der „demokratischen Parteien“ will er all jenen entgegensetzen, die zu „Desinformationen“ und „schamlosen Lügen“ greifen. Er beschreibt sie weitergehend: „Sie wollen unsere Gesellschaft kirre machen, Angst, Misstrauen, Spaltung herbeiführen.“
Der scheinheiligste Deutsche
Das finde ich hochinteressant. Robert Habeck möchte also im Wahlkampf respektvoll mit seinen Wettbewerbern umgehen, sich von Desinformationen sowie Angstmache fern halten und immer betonen, dass auch ein Friedrich Merz sich dem Wohle des Landes verpflichtet fühlt. Es kann nur zwei Optionen geben. Entweder Robert Habeck wurde von Aliens entführt, die sein Gehirn ausgewechselt haben oder Robert Habeck lügt genauso schamlos, wie er es anderen in der Sendung vorwarf. Da eine Alienentführung doch relativ unwahrscheinlich ist, behaupte ich: Der grüne Kanzlerkandidat ist der scheinheiligste Deutsche.
Denn noch im Mai 2024 sprach der angeblich so besorgte Demokratieprediger ganz anders. Nach den Überschwemmungen im Saarland und in Rheinland-Pfalz griff er auf einem grünen Parteitag das „Welt geht morgen nicht unter“-Zitat von Friedrich Merz auf. Empört brüllte er in sein Mikrofon: „Ja, sag das doch den Leuten im Saarland, die abgesoffen sind. Für die ist die Welt untergegangen, buchstäblich. Was für ein Hohn. Was für ein Zynismus.“ Danach behauptete er, dass die Dichte und Häufigkeit von Hochwasser durch den Klimawandel zunehmen würde.
Lesen Sie auch die Analyse zu den Auftritten von meinem Kollegen Alexander Kissler: Wenn drei Kanzlerkandidaten sich verbrüdern, ist der Wähler der Dumme
Die Natur schlage zurück, bald würden sich nicht mehr die Menschen rechtfertigen müssen, die Klimaschutz wollen. „Ich glaube, die Zeit wird sehr schnell da sein, wo sich die dafür rechtfertigen müssen, die keinen Klimaschutz haben wollten. Weil sie damit in Kauf nehmen, dass Menschen ihr Haus und Hof, ihre Gesundheit und im schlimmsten Fall ihr Leben verlieren.“
In nicht einmal zwei Minuten betrieb Robert Habeck im Mai alles, was er bei ProSieben den Feinden der Demokratie vorwarf. Er tat so, als interessiere sich Friedrich Merz nicht für die Opfer von Hochwasserkatastrophen, als hätte er nur Hohn und Spott für sie übrig. Noch viel schlimmer, er insinuierte, dass die Klimapolitik der CDU Menschenwohl und sogar Menschenleben gefährde.
Diesem Mann soll ich plötzlich glauben, dass er glaubt, Merz fühle sich dem Wohle des Landes verpflichtet? Es gibt keinen schlimmeren politischen Vorwurf, keine größere Infragestellung der charakterlichen Eignung eines Menschen als die Behauptung, dessen Politik führe zu Toten und das wäre ihm schnurzpiepegal.
Lupenreine Desinformation
Aber nicht nur der persönliche Angriff auf Friedrich Merz entlarvt den grünen Moralprediger als scheinheilig. Er selbst verbreitet in dem Ausschnitt lupenreine Desinformation, will die Gesellschaft „kirre machen“ und Angst herbeiführen. Seine Erzählung, dass Hochwasser durch den Klimawandel zunehme, entbehrt jeder Faktengrundlage. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg für diesen Zusammenhang und das schreibe nicht ich, sondern der IPCC, das wichtigste wissenschaftliche Klimagremium der Welt. „Im Allgemeinen besteht wenig Vertrauen darin, Veränderungen der Wahrscheinlichkeit oder Magnitude von Hochwasserereignissen dem menschlichen Einfluss zuzuschreiben, da es nur eine begrenzte Anzahl an Studien gibt, die Ergebnisse dieser Studien unterschiedlich sind und große Modellunsicherheiten bestehen.“
Kurz: Robert Habeck erzählt die Unwahrheit und nutzt sie, um der Gesellschaft nicht nur unbegründete Angst vor dem Klimawandel zu machen, sondern politischen Gegnern die Verantwortung für Hochwasser in die Schuhe zu schieben.
Auch Habecks Personalentscheidung für den Wahlkampf zeigt, wie verlogen er agiert. Sein Wahlkampfmanager ist nämlich Andreas Audretsch, ein radikaler Merzhasser. Nur ein Beispiel aus etlichen: Am 4. Dezember sagte er bei ntv: „Wer steigende Preise möchte, der wählt am besten die Union. Wer ein bezahlbares Leben mit bezahlbarem Strom und Mieten möchte, der wählt besser die Grünen.“ Das klingt eher nicht so, als nähmen die Grünen an, dass Friedrich Merz gute Absichten hat.
Man kann nicht dem politischen Gegner vorwerfen, er verursache Hochwasser und mache das Leben für alle schlechter und teurer und gleichzeitig bei so einer ProSieben-Kuschel-Show komplett gegenteilig reden.
Merz in der grünen Falle
Wie soll ich angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten nicht annehmen, dass Habeck Friedrich Merz eigentlich verachtet? Wie soll ich nicht annehmen, dass er Merz in Wahrheit nur eine Falle gestellt hat, um einen braven Wahlkampf der Union zu garantieren, der bürgerliche Wähler verschreckt? Kann ich nicht annehmen, denn genau das waren diese 15 Minuten in Wahrheit: eine Falle. Die Grünen spielen die Heiligen, betreiben aber lediglich brutale Machtpolitik, indem sie die CDU am Nasenring durch die Manege führen.
Durch das Mitspielen von Friedrich Merz hat er höchstpersönlich den diffamierenden, verlogenen, spaltenden und faktenfernen Wahlkampf der Grünen legitimiert.
Er hat Robert Habeck als Kanzlerkandidaten und edlen Staatsmann legitimiert.
Er hat die Grünen in der politischen Mitte verortet.
Er hat die FDP überhaupt nicht erwähnt.
Er hat faktisch schon die Koalitionsverhandlungen mit Grünen oder SPD eingeleitet.
Er hat alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden konnte.
Man fragt sich, wer diesen Mann berät. Wie er so naiv sein kann, bei dem Schmierentheater mitzumachen.
Am Ende bleibt neben Fassungslosigkeit nur die Frage, wie andere Demokratien eigentlich ohne so einen gefühligen Sonntagsreden-Quatsch überleben können. Wie beispielsweise die USA seit hunderten Jahren mit brutal harten Wahlkämpfen ein stabiles und erfolgreiches Land sind, während Deutschland sich in der Zeit eher nicht mit Ruhm bekleckert hat. Vielleicht ist die Antwort auf eine mit der etablierten Politik immer unzufriedeneren Bevölkerung nicht das Zusammenrücken bis zur Unkenntlichkeit, sondern die heftige Auseinandersetzung und der klare Unterschied. Vielleicht sind derartige Bullerbü-Initiativen von Joko und Klaas eher Teil des Problems als Teil der Lösung. Vielleicht braucht Deutschland einfach weniger Habeck-Heuchelei. Vielleicht müssen Konservative und Liberale das endlich mal kapieren, anstatt ein Spiel mitzuspielen, das sie nur verlieren können.
https://www.nius.de/kommentar/news/1...3-f329287af596Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.12.2024, 09:42 #1286
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Vorwurf der sexuellen Belästigung
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Grünen-Politiker zieht Kandidatur zurück
Stefan Gelbhaar sollte auf Platz 2 der Landesliste der Berliner Grünen antreten
Der Berliner Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar verzichtet überraschend auf seine Bundestagswahl-Kandidatur. Medienberichten zufolge stehen Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen ihn im Raum.
Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, sollen mehrere Parteimitglieder Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen ihn erhoben haben. In einem Schreiben erklärte Gelbhaar: „In den letzten Tagen sind Vorwürfe gegen mich erhoben worden. Das muss parteiintern geklärt werden und das will ich jetzt erst klären.“
Landesvorsitzende geben Erklärung ab
Die Landesvorsitzenden der Berliner Grünen, Nina Stahr (42) und Philmon Ghirmai (40), äußerten sich nicht zu den Details, bestätigten jedoch: „Stefan Gelbhaar hat aufgrund von Beschwerden gegen seine Person beschlossen, dass er sich nicht um einen Listenplatz für die nächste Bundestagswahl bewerben wird.“..............
https://www.bild.de/politik/inland/v...ebe04d1163ff25Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.12.2024, 08:58 #1287
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Sichtlich schlanker und wohl auch von der Last der Parteichefin befreit, konnte Ricarda Lang gestern bei Caren Miosga über ihre Verlogenheit in dieser Zeit reden.........
Solche Ehrlichkeit gibt es im Politik-Business wohl selten. Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang legte am Sonntagabend bei Caren Miosga (55) ein ungewöhnliches Geständnis ab: Vier Wochen nach ihrem Rücktritt erklärte sie, „Mist für Gold“ verkauft und „Unsinn“ geredet zu haben.
Mit der überraschenden Erklärung reagierte Lang auf einen ARD-Einspieler einer Pressekonferenz nach dem Ampel-Gipfel vom 28. März 2023 zum Streit-Thema Autobahn. Damals hatte sie, noch als Chefin der Grünen, angekündigt: „Wir starten eine riesige Solar-Ausbauoffensive und verbinden Klimaschutz mit Straßenbau.“
▶︎ Ihr Versprechen: „In Zukunft soll in Deutschland kein neuer Kilometer Autobahn mehr gebaut werden, ohne dass dieser Platz auch genutzt wird für die erneuerbaren Energien.“ Von diesem angeblichen Verhandlungserfolg der Grünen war allerdings schon bald keine Rede mehr.
„Wie ist das hinterher?“, wollte Miosga deshalb wissen. „Ja, peinlich“, prustete Lang los. Auch Miosga musste lachen: „Geht man da raus und sagt: Wieso rede ich eigentlich so einen Stuss?“ Lang: „Ja. Also vor allem, wenn man es jetzt sieht, dann schämt man sich natürlich. Das ist ja einfach ziemlich peinlich.“
Ricarda Lang spricht von „Battle“
Miosga wollte dann wissen: „Wovor fürchtet man sich so, dass man so roboterhaft redet?“
Langs Erklärung: „Ich glaube, dass wir angefangen haben, Politik so sehr nach Gewinnen und Verlieren zu definieren, nach Maßstäben, die im politischen Berlin funktionieren, in so einer Blasen-Logik, dass man danach rausgeht und das Gefühl hat, jetzt stehe ich hier zur Pressekonferenz, das ist jetzt ein Battle.“
Dann schilderte sie ihren Auftritt damals neben den Parteichefs von SPD und FDP: „Auf meiner linken Seite stand Lars Klingbeil, auf meiner rechten Seite Christian Lindner.“
Da habe sie gedacht, „das ist jetzt ein Battle, wer am meisten rausgetragen hat, und dann fängt man an, Mist für Gold zu verkaufen und so einen Unsinn zu reden, wie ich jetzt da geredet habe.“
Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sieht eine Mitschuld bei den Medien. Sein Rat: „Vergeig‘ dich bloß nicht mit einer zu konkreten Aussage, an der du anschließend aufgehängt wirst, sondern formuliere so wachsweich, wie es irgend geht.“
https://www.bild.de/politik/inland/m...f99f7a780dc432Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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17.12.2024, 16:13 #1288
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Sein Rat: „Vergeig‘ dich bloß nicht mit einer zu konkreten Aussage, an der du anschließend aufgehängt wirst, sondern formuliere so wachsweich, wie es irgend geht.“
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23.12.2024, 08:24 #1289
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Sie können es nicht lassen. Ohne massive Verschuldung ist grüne Politik nicht machbar und so arbeiten die Grünen weiter an ihren Plänen letztlich Billionen zu verschwenden...........
Hunderte Milliarden Steuergeld
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Versteckter Schulden-Hammer in Habecks Wahlprogramm
Hunderte Milliarden auf Pump: Können wir uns diesen Kredit-Koloss wirklich leisten?
Wirtschaftsminister Robert Habeck (55) und seine Grünen wollen die Netzentgelte abschaffen, um den Strompreis zu senken – aber dafür hunderte Milliarden Euro Schulden machen!
Im Grünen-Wahlprogramm steht schwarz auf weiß, die Netzentgelte (2024: 6 Cent pro Kilowattstunde) für Unternehmen und private Verbraucher sollen abgeschafft werden. Was nach Erleichterung klingt, hat einen Riesen-Haken.
Denn: Die Kosten werden nur vertagt. Die Grünen wollen die „Netzentgelte für die überregionalen Stromleitungen“ abschaffen und sich stattdessen aus einem „Deutschlandfonds“ bedienen. Dieser Fonds soll neu eingerichtet und mit Krediten in Milliardenhöhe gefüllt werden.
2025 liegt der Betrag, den die Betreiber für Bau und Betrieb der Netze als Netzentgelte auf den Strompreis umlegen dürfen („Erlösobergrenze“), bei 11,7 Milliarden Euro. Die Kosten für den Ausbau der Übertragungsnetze belaufen sich bis 2045 auf 328 Milliarden Euro.
Die Kosten für den Ausbau aller Netze (inkl. kleinerer Verteilernetze) wird auf 650 Milliarden Euro geschätzt. Zum Vergleich: Die gesamten Ausgaben im Bundeshaushalt 2024 liegen bei 477 Milliarden Euro.
Können wir Steuerzahler wirklich Schulden in derart kolossaler Höhe schultern?
Wirtschaftsweise Grimm: „Realitätsverweigerung“
Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm (53) zu BILD: „Das ist Realitätsverweigerung. Der Staat wird das nicht stemmen können. Es ist dringend notwendig, privates Kapital zu mobilisieren, um den Netzausbau zu stemmen. Wenn der Staat da die Planung übernimmt, dürfte es nur alles noch teurer werden. Eine derart hohe Schuldenaufnahme verhindern außerdem – zurecht – die europäischen Fiskalregeln.“
Bei den Grünen seien doch viele junge Menschen engagiert, so die Wissenschaftlerin: „Es ist verrückt zu beobachten, wie sie sich den Teppich unter den Füßen wegziehen.“
Eine Grünen-Sprecherin widerspricht im Auftrag der Parteispitze: „Die europäischen Fiskalregeln lassen durchaus Spielraum für diese Maßnahme.“ Dieser Spielraum hänge u. a. vom Wirtschaftswachstum ab.
Problem: Die deutsche Wirtschaft soll laut Wirtschaftsweisen 2025 nur um 0,4 % wachsen.
Ifo-Präsident Prof. Clemens Fuest zu BILD: „Die Vorstellung, dass Dekarbonisierung ohne Opfer möglich ist, ist eine Illusion. Die Umstellung auf klimaneutrales Wirtschaften ist mit erheblichen Kosten verbunden.“
Die Politik könne versuchen, diese Kosten umzuverteilen, aber die große Mehrheit der Bevölkerung werde sie tragen müssen.
https://www.bild.de/politik/inland/s...25b72d82997fe1Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.12.2024, 10:00 #1290
AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger
Gäbe es in Deutschland einen unabhängigen, unparteiischen Journalismus, dann müssten sich die Grünen sehr warm anziehen. Aber da die meisten Journalisten in diesem Land Grüne, bzw. Grünenanhänger sind, werden sie mit Samthandschuhen angefasst und selbst die größten politischen Fehler wohlwollend uminterpretiert. Vor allem ARD und ZDF sind vollkommen durchseucht und müssten eigentlich vom Sendebetrieb ausgeschlossen werden. Aber es geschehen dann doch mal Wunder und so eins konnte man unlängst sehen......
Eigentlich war es ein Meinungsbeitrag wie viele andere, der in den Tagesthemen zuletzt gesendet wurde. Doch viele im Netz griffen den ARD-Kommentator Thomas Berbner nach seinen klaren Worten scharf an.
Besonders aus dem grünen Lager war der Vorwurf schnell, er betreibe "Habeck-Bashing". Einige kündigten sogar an, Beschwerde beim Presserat einreichen zu wollen.
"Olaf Scholz hat es zugelassen, dass der grüne Wirtschaftsminister Klimaschutz mit der Abrissbirne betreibt. Er hat gestattet, dass Robert Habeck gegen jeden Sinn und Verstand mitten in einer Energiekrise Atomkraftwerke abschaltet, weil ihm seine grüne Ideologie wichtiger war als das Wohl des Landes und seiner Bürger", sagte er in seinem Meinungsbeitrag. Die Folgen davon hätte Deutschland in den letzten Wochen mit gestiegenen Energiekosten deutlich sehen müssen.
Grüne erwägen Beschwerde beim Presserat nach Habeck-kritischen Kommentar in der ARD
Worte, die offenbar nicht bei allen gut aufgefasst wurden. Besonders auf der Plattform Twitter/X wurde schnell Kritik laut, der Beitrag sei "tendenziöser Blödsinn". Auch viele Nutzer mit "Habeck4Kanzler" im Namen oder Beschreibung ihres Profils kritisierten die Meinung des Moderators. "Wir sollten uns eine Beschwerde beim Presserat überlegen", schrieb sogar einer der Kritiker zum Beitrag.
In anderen politischen Lagern auf Twitter/X sorgten die Kommentare hingegen für Frust. "Ein einziger Kommentar, der den Grünen mal nicht nach dem Mund redet und sie kriegen sofort Schnappatmung. Kindergarten", hieß es beispielsweise von einer Nutzerin, die die Kritik offenbar nicht teilte.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ebf225f2&ei=70
.........ach ja, die Ökofaschisten. Unfähig andere Meinungen zu akzeptieren und berechtigte Kritik wird als strafbare Handlung gesehen. Die Ökofaschisten gehören in die Irrenanstalt aber nicht in die Parlamente.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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