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  1. #1271
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es gibt eine Studie, die sagt, mittlerweile die 9 –14-Jährigen, 20 Prozent davon, wissen gar nichts vom Klimawandel oder Klimakollaps. Wir haben eine ganze Generation verpasst, in den Schulen darauf vorzubereiten, was jetzt passiert.
    Könnte auch daran liegen, dass die Kinder zuviel damit zu tun haben, Ali und Mobombo aus dem Weg zu gehen, um nicht "abgezogen" und vergewaltigt zu werden.

  2. #1272
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Derbe geht es bei den Grünen zu. Sie beleidigen jeden sind aber selbst hyperempfindlich........



    Mega-Zoff im Migrationsbeirat in München
    :
    CSU-Politiker derbe beleidigt
    Strafanzeige gestellt ++ Entschuldigung abgelehnt
    München – Da sind wohl die Emotionen mit einer Grünen-Politikerin komplett durchgegangen: Carmen Romano hat während einer Sitzung des Münchner Migrationsbeirats einen CSU-Politiker beleidigt. Das hat jetzt Folgen für die Grüne.

    Was war passiert? Es ging im Migrationsbeirat um einen Antrag, der intensiv diskutiert wurde – vor allem bei den Grünen untereinander. Dann verließen zwei Grüne den Saal, weil sie über den Antrag nicht mit abstimmen wollten. Romano wollte das Duo zurückholen, ging hinterher.
    In diesem Moment sagte der CSU-Politiker Nima Lirawi (37), dass Romano wohl auch den Saal verlassen wolle. Sie soll daraufhin zu ihm gesagt haben: „Nein, ich hole sie wieder rein, Du Arschloch.“ Lirawi fragte nach, ob sie ihn ernsthaft so bezeichnet habe. Sie soll geantwortet haben: „Ja, das tat ich.“
    CSU-Politiker stellt Strafanzeige
    ► Lirawi konnte nicht glauben, in einer politischen Sitzung so derbe beleidigt worden zu sein. Er zu BILD: „Ich bin entsetzt über die Wortwahl. Das hat nichts mit den Werten des Migrationsbeirats wie Toleranz, Miteinander und Respekt zu tun.“

    Er sei nicht bereit, „diese niveaulose Wortwahl im altehrwürdigen großen Rathaussaal hinzunehmen. Der Verrohung der politischen Debattenkultur muss Einhalt geboten werden.“ Lirawi erstattete Strafanzeige wegen Beleidigung bei der Polizei.

    Grüne entschuldigt sich
    Was sagt Romano dazu? Sie entschuldigte sich schriftlich. „Ich möchte mich offiziell und persönlich bei Dir (Nima Lirawi, Anm.d.Red.) und dem gesamten Migrationsbeirat für meine Äußerung entschuldigen. Solche Worte gehören nicht in unser Gremium.“

    „Ich kann mir vorstellen, dass meine Worte verletzend waren, und nehme mir vor, in solchen Momenten künftig bewusster zu handeln. Ich möchte den Zusammenhang darstellen, nicht als Rechtfertigung – ich bedauere es wirklich, sondern als Begründung für mein Verhalten, was in der Hitze des Moments passiert ist.“

    Danach schildert sie den Vorgang aus ihrer Sicht – wirft Lirawi vor, sie im „provozierenden Ton beim Rausgehen angesprochen“ zu haben.
    ► Lirawi akzeptiert das Sorry nicht. „Eine schuldzuweisende Erklärung stellt die Spitze des Eisbergs dar. Das ist ein klassischer Fall von Täter-Opfer-Umkehr! Das akzeptiere ich nicht. Es ist nicht die erste Entgleisung im Beirat.“

    Und was sagen Verantwortliche der Grünen in München dazu? Nicht viel: „Der Parteivorstand wird hierzu keine Stellungnahme herausgeben.“

    https://www.bild.de/regional/muenche...e4b22ff2f6a7e5
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #1273
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Höchst brisant: Pädophile und Grüne – da war doch was?
    Wir vergessen nicht: Die unselige Verbandelung von Grünen-Politikern mit Pädophilen hat ihre Spuren in der woken Gender-Lehre und Frühsexualisierung von Kindern in deutschen Schulen hinterlassen / von Nicole Höchst
    Es lohnt sich zuweilen, ein Elefantengedächtnis zu haben. Ich habe da mal Einiges von dem zusammengetragen, was sich die Gesellschaft fragen muss. Es geht um die Pädophiliedebatte der Ampel bezüglich des Koalitionsvertrags und Frühsexualisierung. Die Ampel forderte in Ihrem Koalitionsvertrag: „Wir wollen den Gleichbehandlungsartikel des Grundgesetzes (Artikel 3 Absatz 3 GG) um ein Verbot der Diskriminierung wegen sexueller Identität ergänzen und den Begriff „Rasse“ im Grundgesetz ersetzen.“ So steht es auf Seite 96 des Aktuellen Koalitionsvertrags der Ampel, zur Kodifizierung der sexuellen Identität im Grundgesetz (Artikel 3 Absatz 3 GG). Dies würde auch bedeuten, dass Pädophile ihre Neigung als sexuelle Identität kodifizieren könnten oder unte ihrer sexuellen Identität subsumieren könnten. Diese Gefahr ist realistisch und gar nicht so weit hergeholt.

    Die Juristin Eva Engelken befürchtet dies ebenfalls und äußerte sich öffentlich dazu, auch ausführlich etwa hier in “Emma”. Es gibt also duchaus jede Menge Klärungsbedarf zu diesem Thema. Die Ursprünge der pädophilen Bewegung im politischen Raum müssen erfragt und dokumentiert werden. Und: Es muss auch erfragt werden, ob eine Kontinuität zwischen den Lehren respektive Meinungen einschlägiger Personen aus dieser Bewegung einerseits, und den Gesetzen und dem Wirken der Bundesregierung andererseits – Stichwort Selbstbestimmungsgesetz, Sexualität der Vielfalt und so weiter – existiert. Wer sind die Akteure? Was sind ihre Interessen? Die Frühsexualisierung von Kindern in Verknüpfung mit der LGBTQ-Ideologie muss thematisiert werden!
    Verstörende Aussagen
    Einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden sind die problematischen, als äußerst verstörend wahrgenommenen Aussagen des Grünen-Funktionär Daniel Cohn-Bendit, welche Auslöser der Pädophiliedebatte bei den Grünen gewesen sind. Trotzdem erhielt Cohn-Bendit 2013 den Theodor-Heuss-Preis. Die Laudatio sollte der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Andreas Voßkuhle halten, der angesichts der bekannt gewordenen früheren Aussagen des Grünen-Politikers davon Abstand nahm. Auch ein weiterer “berühmter” Funktionär der Partei Bündnis 90/ Die Grünen weist diesbezüglich eine problematische Vergangenheit auf – der ehemalige Umweltminister Jürgen Trittins, zu dessen nie aufgearbeiteten “Jugendsünden” offenbar nicht nur kommunistische Agitation zählte. Die “Zeit” schreibt: „Jürgen Trittin hat 1981 presserechtlich das Kommunalwahlprogramm einer Liste in Göttingen verantwortet, das Sex zwischen Kindern und Erwachsenen unter bestimmten Bedingungen straffrei stellen wollte.“ Trittin ist noch immer Mitglied der Grünen.

    2014 veröffentlichte der Politologe Franz Walter einen Untersuchungsbericht über die Verstrickungen der Grünen mit Akteuren, die für eine Entkriminalisierung pädosexueller Handlungen eintraten, wie das Institut für Demokratieforschung in seiner Dokumentation “Die Pädophiliedebatte bei den Grünen im programmatischen und gesellschaftlichen Kontext” aufzeigte. Die „Indianerkommune“, eine Kommune in der pädophile Erwachsene mit Kindern zusammenlebten, hatte in der Gründungsphase der Grünen gewichtigen Einfluss auf deren kinder- und jugendpolitische Programmatik. Ein Teil dieser “Indianerkommune” nannte sich „die Kanalratten“ – und diese stellten unkritisch-positiv Frauen mit pädosexueller Neigung vor, welche sich ebenfalls für Sex zwischen Erwachsenen und Kindern aussprachen. Berüchtigt geworden ist diese Gruppierung vor allem mit einer Aktion am 31. März 1985 auf dem Sonderparteitag der NRW-Grünen in Bad Godesberg, bei der sie eine Bühne stürmten und „Sex mit Paps ist schön“ schrieen.

    Fragwürdige Verbindungen
    Weitere Verbindungen bestanden mit der Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie (DSAP), der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) und dem Bundesverband für Homosexualität, der damals den Paragraphen für Kindesmissbrauch abschaffen wollte. Zur Humanistischen Union (HU), die damals auch den Kindesmissbrauchsparagraphen kritisierten, existierten ebenfalls enge Kontakte. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (BAG SchwuP) wurde von der Bundespartei unmittelbar finanziert und war Bestandteil des Arbeitskreises Recht und Gesellschaft der Bundestagsfraktion. Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundestagsabgeordnete Volker Beck war Vorstandsmitglied des Bundesverbandes für Homosexualität. Zusätzlich ist bekannt, dass er 1986 an mindestens einer Sitzung der BAG SchwuP teilnahm. Infolge des erheblichen Einflusses des SchwuP haben die Grünen 1985 die Legalisierung pädossexueller Handlungen in ihr Wahlprogramm als Forderung aufgenommen. Zur weiteren Entwicklung besagter BAG SchwuP schreibt die “Süddeutsche Zeitung”: „1987 löst sich die Arbeitsgemeinschaft der Schwulen und Pädosexuellen auf; der kurzfristige Erfolg von Lüdenscheid hat zur endgültigen Trennung geführt. Diese Begründungsmuster von 1985 sind seitdem aus dem öffentlichen Diskurs verschwunden, aber sie haben im Verborgenen weitergelebt…“

    Gerade das Wirken dieser politischen Pädophilenlobby im Verborgenen ist besonders interessant. Die vorher genannten Organisationen haben die Legalisierung von Sex mit Kindern befürwortet. Die oben genannte HU organisierte schon im Jahr 1973 einen Kongress mit dem irreführenden Namen „Die Kinderfeindlichkeit in der Bundesrepublik – Situation und Chancen einer wehrlosen Minderheit.“ So war dort etwa „Die Lustfeindlichkeit pädagogischer Institutionen“ Diskussionsthema. Aus diesem Umfeld entstanden enthemmte Pädophilie befürwortende Artikel im Magazin „Vorgänge“ sowie ein Antrag für den Delegationskongress 1975, welcher eine vollständige Entkriminalisierung und wörtlich „Straffreiheit“ für Sex zwischen Kindern und Erwachsenen forderte.

    Die “Sexualpädagogik der Vielfalt“
    Die Mitglieder des Bundestages Renate Künast und Claudia Roth sitzen im Beirat der HU (siehe Institut für Demokratieforschung, “Die Pädophiliedebatte bei den Grünen im programmatischen und gesellschaftlichen Kontext,” S. 19-20). Eine ähnliche Organisation wie die HU war die AHS; der für sein „Kentler-Experiment“ berüchtigte Sexualpädagoge Helmut Kentler war dort Mitglied. In seinem „Experiment“ wurden Kinder- und Jugendliche an homosexuelle und pädophile Pflegeväter vermittelt. Kentler vertrat die These, dass nur pädophile Menschen schwer erziehbare Kinder lieben können. Es bildete sich ein bundesweites Netzwerk angesehener Sozialarbeiter, Jugendamtmitarbeiter und Pädagogen, die an diesem Menschenhandel für Triebtäter mitwirkten.
    Bis heute soll es Schutzmechanismen um den Kreis der Akteure geben, die diese vor öffentlicher Bloßstellung oder Strafverfolgung bewahrten. Schwerwiegender ist der Einfluss auf die weitere gesellschaftliche Entwicklung: Die heutige „Sexualpädagogik der Vielfalt“ entspringt Kentlers emanzipatorischen Sexualpädagogik in Kombination mit dem Konzept des „Gendermainstreamings“. In Kentlers Sexualpädagogik soll die Freisetzung sexueller „Energie“ Impulse für eine linksprogressive Politik geben. Somit erscheint die sich entwickelnde kindliche Sexualität nicht als Schutzraum, sondern als Stimulations- und Anregungsraum mit dem Grenzüberschreitungen lanciert und normalisiert werden. Aus Sicht der Fragesteller handelt es sich hierbei um Frühsexualisierung, die Kindesmissbrauch begünstigen kann.

    Kentler und seine Nachfolger
    Der Sexualpädagoge und ehemalige Kieler Professor Uwe Sielert sieht die Ziele einer sexualpädagogischen Arbeit darin, die Vielfalt sexueller Orientierungen und die Dekonstruktion eindeutiger Geschlechtsidentitätszuordnung zu fördern – ein Konzept, welches direkt aus dem „Gendermainstreaming“ stammt. Der Name Kentler hing mit verschiedenen Projekten und Institutionen zusammen, wie zum Beispiel dem „Haus der Hufe“, dem „Haus Tegler See“, dem „Sonderhortjungen“ und dem Institut für Pädagogik in Göttingen. Aus Sicht Kentlers müssen Heterosexualität, Kernfamilie und die Grenzen zwischen den Generationen „entnaturalisiert“ werden. Sielert wiederum arbeitete von 1989 bis 1992 bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – und just in dieser Zeit wurde durch den Deutschen Bundestag Sexualaufklärung zur länderübergreifen Aufgabe erklärt.

    Sielerts Schülerin Elisabeth Tuider beruft sich ausdrücklich auf Kentlers Pädagogik und veröffentlichte das Methodenstandardwerk „Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“ mit 70 Praxisbeispielen, das von verschiedener Seite stark kritisiert wurde. Auch der Titel und der Inhalt einer Broschüre mit dem Titel „Körper, Liebe, Doktorspiele“ wurde bewusst gewählt: In dieser es geht unter anderem darum, Ratschläge und „…Empfehlungen zu einem zärtlichen Umgang mit den Genitalien von Kindern und Eltern” zu geben. Es wurden ganze 650.000 Exemplare verteilt, bevor die damalige Familienministerin Ursula von der Leyen die Broschüre auf öffentlichen Druck hin stoppte. Des Weiteren schreibt der “Spiegel”, dass diese expliziten Hefte an Kindergärten, Familienbildungsstätten sowie Kinderärzte – gingen und dort zum Lesen bereitgestellt wurden.

    Drängende Fragen
    Dies vorangestellt, möchte ich nun einigen drängenden Fragen überleiten, die sich sowohl die Wähler als auch künftige Koalitionäre im Bezug auf praktisch jede der Ampelpartein, aber eben besonders in Bezug auf die Akteure der Grünen stellen müssen, mit denen sich die CDU ja ins Koalitionsbett legen möchte (und bereits auf Länderebene liegt):

    Erscheint es Ihnen es angemessen, dass Cohn-Bendit, welcher in seinem Buch verstörende Aussagen veröffentlichte, welche die Pädophilidebatte bei den Grünen auslöste, den Theodor-Heuß-Preis im Jahre 2014 erhalten hat?
    Kennen Sie eigentlich die „Humanistische Union”, und falls ja: Wie stehen Sie zu deren Zielen und Wirken?
    Ist Ihnen bekannt, welche Mitglieder der Partei “Die Grünen” Ende der 70er Jahre und Anfang bis Mitte der 80er Jahre Mitglied der Humanistischen Union waren? (Hinweis: Der Öffentlichkeit jedenfalls nicht; still ruht der See…=
    Wer von Ihnen weiß, dass hochrangige Politiker wie Claudia Roth und Renate Kühnast Mitglieder der humanistischen Union sind, und wie beurteilen Sie diese Mitgliedschaft?
    Die oben zitierte Dokumentation weist daraufhin, dass eine Reihe der Mitglieder der AHS innerhalb der HU agierten. Wer weiß, ob sich darunter auch damalige oder bis dato aktuelle Mitglieder der Partei Bündnis 90/ Die Grünen oder einer anderen Regierungspartei befanden; und wenn ja, wer? Daraus ergeben sich dann gleich noch weitere Fragen;

    Befand sich in der AHS “zufällig” (?) auch der „Pädagoge“ Kentler?
    Hat sich der enge wissenschaftliche Austausch und Kontakt der Sexualpädagogik mit Kentler auf die deutsche Politik ausgewirkt? Wenn ja: Wo und inwiefern?
    Gibt es Erkenntnisse darüber, ob heutige Mitglieder der Grünen in dem Magazin „Vorgänge“ als Autoren tätig waren? Wenn ja, wer?
    Im Würgegriff einer pädophilen Doktrin
    Auch wissen die Gesellschaft – und die Wähler – viel zu wenig über den Inhalt der AG-SchwuP. Dabei wäre für eine seriöse Bewertung, inwiefern sich die Bundesrepublik im Würgegriff einer pädophilen Doktrin befindet, wichtig zu wissen, welche weiteren aktuellen oder ehemalige Mitglieder des Deutschen Bundestags Mitglied bei den genannten einschlägigen Organisationen gewesen sind oder womöglich heute noch sind, als da wären “Indianerkommune”, “Kanalratten”, SchwuP, AHS, HU oder DSAP. Mehr noch: Bei einer derartigen Vernetzung muss man sich sehr wohl fragen, ob möglicherweise Mitglieder der grünen Partei an den Projekten „Haus der Hufe“ und „Haus Tegeler See“ als Mitarbeiter teilgenommen haben; falls ja: Wer genau, und welche Positionen haben die damaligen Akteure eigentlich heute inne? Das Gleiche gilt für eine etwaige Teilnahme an Projekten wie etwa „Sonderhortjungen“.

    Und natürlich müssen diese Fragen auf alle Zeichner des nächsten Koalitionsvertrages ausgeweitet werden. Bei der Gelegenheit könnte man dann auch fragen, ob möglicherweise Mitglieder des Deutschen Bundestags Kontakt zum „Pädagogischen Seminar Göttingen“ hatten? Und falls ja: Wer? Laut eines Berichts von Falk Wagner hatten die Grünen unmittelbar zumindest punktuell Kontakt zur AHS; es wäre sehr interessant, zu wissen, ob die besagten Personen noch Funktionen bzw. Mandate ausführen oder innehaben, ob sie noch Mitglied bei der aktuellen Regierungspartei Die Grünen sind – und falls ja, wäre es natürlich interessant zu wissen, um wen es sich handelt.

    Vor allem Eltern sollten kritisch sein
    Weitere wichtige Fragen lauten:

    Welche Definition der Sexualpädagogik gilt eigentlich in Deutschland?
    Auf welchen pädagogischen Säulen fußt die Sexualpädagogik generell und welche Sexualpädagogen waren hier prägend oder haben das Verständnis der Bundesregierung mitgewirkt?
    Wie beurteilt die gegenwärtige Politik Sie die Unterrichtung von Kindern mit „sexualpädagogischen Inhalten“ mit explizitesten Inhalten ab frühester Kindheit?
    Welche Auswirkungen haben derlei Inhalte auf die Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern?
    Wie sind die fatalen, pädo-nahen Einflüsse von Kentler und Sielert auf die aktuellen Familien und Bildungspolitik einzuschätzen?
    Wenn die Gesellschaft wüsste, was die Lehrmeinung ist: Würde sie rebellieren?
    Speziell an Eltern wären zudem dringliche Fragen zu stellen; etwa:

    Wie stehen Sie zu pädagogischen Praktiken wie denen, die das von Elisabeth Tuider, Mario Müller, Stefan Timmermanns, Petra Bruns-Bachmann und Carola Kloppermann veröffentlichte Buch “Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention” zum Einsatz in der Zielgruppe aufweist?
    Besteht nicht möglicherweise eine gedankliche oder pädagogische Verbindung zwischen den sexualpädagogischen Forderungen dieses wissenschaftlichen Milieus und den kürzlich aufgekommen Masturbationsräumen in Kitas unter der Aufsicht von Erwachsenen etwa in Nordrhein-Westfalen, wie dies die Zeitung “Der Westen” berichtete?
    Wozu sollen Kita- Masturbationsräume gut sein? Wie und inwiefern sollen die Kinder von diesen Räumen profitieren? Was ist, wenn der Profiteur die Erwachsene Aufsichtsperson ist?
    Was halten Sie als Eltern von Kita-Konzepten, die die Anleitung zur Masturbation unter Aufsicht in Kitas beinhalten?
    Verbreitet herrscht Schweigen
    Niemand weiß, wie weit verbreitet diese besagten Masturbationsräume für Kleinkinder sind. Ab und zu poppt etwas in der Presse auf und dann herrscht wieder Schweigen. Manche Eltern wollen auch nicht, dass ihr persönlicher Fall in den Medien landet; die Dunkelziffer ist wohl eher hoch. Kinder ab 10 Jahren – das heißt Grundschulkinder – sollen hier, gemäß dem Buch der “Sexualität der Vielfalt” (siehe v.a. Seite 43), innerhalb einer Aufgabenstellung unter der Rubrik “Besonderheiten” das Kriterium des “Beschnitten-” oder “Unbeschnittenseins” diskutieren. Innerhalb einer anderen Aufgabenstellung auf Seite 79 sollen sie darüber sprechen, was sie immer schon “sexuell erleben” möchten. Ist so etwas allen Ernstes altersgemäß und angemessen?

    Liebe Eltern, bitte stellt euch – und den Verantwortlichen in Schule, Verwaltung und Politik – diese Fragen. Vielleicht findet sich ja auch jemand, der die eine oder andere Frage mal beantwortet. Nicht nur für sich, sondern auch öffentlich.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...-war-doch-was/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1274
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Hände weg von den Kindern!

  5. #1275
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Geheimplan der Grünen für AfD-Verbotsverfahren aufgedeckt
    „Müssen uns eine Konstruktion ausdenken“, um die AfD draußen zu halten
    Fast schon gebetsmühlenartig predigen die Altparteien ihr Lied davon, welch große Gefahr die AfD für die „wehrhafte Demokratie“ sei. Deshalb müsse die Partei verboten werden, was mehr als nur ein bisschen nach dem letzten verzweifelten Versuch klingt, die seit Jahren im Aufwind befindlichen Blauen auszubremsen. Ganz einfach, weil man es mit klassischen demokratischen Mitteln – der Überzeugung durch eigene Inhalte – nicht mehr schafft oder noch nie geschafft hat.

    Zu dieser Doppelmoral passt es dann auch ins Bild, dass die selbsternannten „Demokraten“ seit jeher und ausdrücklich der AfD auch entgegen aller Gepflogenheiten ihr zustehende Ämter und Sitze in Parlamenten bzw. Ausschüssen verwehren. Das ist sicherlich nur ein Beispiel von vielen für den höchst fragwürdigen Umgang mit der AfD, jedoch eines das für die folgenden Zeilen von besonderer Relevanz ist.

    In der vergangenen Woche brachte der CDU-Abgeordnete Marco Wanderwitz einen Antrag für ein Verbotsverfahren gegen die AfD im Bundestag ein. Das Papier fand parteiübergreifend die Unterstützung von 113 weiteren Parlamentariern. Auffällig dabei: Die Namen von Renate Künast und vielen weiteren Grünen-Abgeordneten, die sich in der Vergangenheit für eben diesen Schritt ausgesprochen hatten, fehlten auf der Liste der Unterzeichner.

    Des Rätsels Lösung: Tags zuvor fand ein „Geheimtreffen“ via Zoom statt, an dem rund 30 Mitglieder überwiegend aus den Reihen der Grünen, aber auch aus der SPD, teilgenommen haben. Als Hauptredner war auch der Verfassungsrechtler Christoph Möllers dabei, der bereits beim letztlich gescheiterten NPD-Verbotsverfahren eine tragende Rolle gespielt hat.

    Zoom-Konferenz von ‘Geheimtreffen‘ geleakt
    Um ein Verbotsverfahren ging es auch vor wenigen Tagen, diesmal gegen die AfD. Der Antrag des CDU-Mannes wurde im Laufe der Konferenz unter anderem als „verfrüht“ und „fragwürdig“ bezeichnet. Letzteres aber nicht etwa, weil aus der Mitte der Teilnehmer demokratische Bedenken angemeldet worden wären, eher im Gegenteil.

    Vielmehr soll es bei der rund 30-minütigen Debatte darum gegangen sein, wie ein AfD-Verbotsverfahren möglichst erfolgsversprechend auf den Weg gebracht werden könnte, ausdrücklich auch unter Ausnutzung von Grauzonen, die mindestens im Widerspruch zu den parlamentarischen und damit auch demokratischen Gepflogenheiten der Bundesrepublik Deutschland stehen.
    Einem Kollegen vom „Freilich-Magazin“ ist es laut eigenen Ausführungen gelungen, sich in die Zoom-Konferenz einzuschleusen und darüber zu berichten. Demnach soll Möllers den virtuell Anwesenden zunächst erläutert haben, weshalb er den Wanderwitz-Antrag nicht nur für chancenlos hält, sondern auch als kontraproduktiv erachtet: Mit Eröffnung eines entsprechenden Verfahrens wären die Geheimdienste gezwungen, ihre V-Leute aus den Reihen der AfD abzuziehen, so der Verfassungsrechtler.

    Auch Lukas Benner (Grüne) soll seine Bedenken angemeldet haben. Scheitere ein Verbotsverfahren gegen die AfD schon in der Vorprüfung, so bekomme die Partei einen „Brief mit Siegel mit dem Adler von Karlsruhe drauf“, auf dem stehe, „wir sind nicht verfassungswidrig“.

    ‘Konzertierte Aktion von Bundestag und Regierung‘ soll AfD zu Fall bringen
    Möllers wies darauf hin, dass die AfD, anders als damals die NPD, ein „sauberes Programm“ habe, was die Hürden ungleich höher mache. Es brauche daher eine „konzertierte Aktion von Bundestag und Bundesregierung“ und zudem die Mithilfe der Geheimdienste, sprich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Die wiederum hält sich aber seit Monaten merkwürdig bedeckt, wenn es um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD geht, was nach Ansicht des Verfassungsrechtlers daran liegen könne, dass die Inlandsgeheimdienste schlicht nicht über ausreichend belastendes Material verfügen, welches sie dem Bundestag zur Verfügung stellen könnten.

    Und selbst wenn Verfassungsschutz und Co solches Material hätten, wäre es vor Gericht nur sehr schwer verwertbar. Hinzu kommt, dass die Aktivitäten der Geheimdienste der Aufsicht des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags unterliegen und damit auch die AfD Wind von entsprechenden Mitteilungen bekommen müsste – theoretisch jedenfalls und wenn die Altparteien sich an demokratische Gepflogenheiten halten würden.

    Möllers soll in der vertrauten Runde gefragt haben: „Ich muss mal eine ganz dumme Frage stellen, ist mir ganz peinlich, dass ich das nicht weiß, aber Sie wissen das alle: Sitzt die AfD im Parlamentarischen Kontrollgremium?“

    So dumm ist die Frage gar nicht. Denn eigentlich ist es üblich – oder war es üblich, ehe die AfD in den Bundestag eingezogen ist – dass dieser Ausschuss und damit das Kontrollorgan des Bundestags über die Geheimdienste mit Abgeordneten jeder Fraktion besetzt werden, und zwar in Abhängigkeit ihrer Gesamtstärke im Bundestag. Dennoch beantwortete Künast die Frage knapp mit einem „Nein“!

    Verfassungsrechtler lotet Grauzonen der Demokratie aus
    Das wiederum brachte den Verfassungsrechtler auf eine Idee, bei der schon die Wortwahl fragwürdig klingt. Der Kollege zitiert Möllers wie folgt: „Man kann sich fragen, ob man irgendwie, ich glaube, man müsste sich eine Konstruktion ausdenken, indem man im Grunde eine Kommission halt gründet, die mit dem Parlamentarischen Kontrollgremium und ein paar Leuten, die halt eben sich auskennen, die halt irgendwie sicherheitsüberprüft werden müssen und irgendwie was unterschreiben müssen, zusammen dann irgendwie eine Meinungsbildung macht.“

    Im Klartext: Ein renommierter Verfassungsrechtler soll vorgeschlagen haben, sich „eine Konstruktion auszudenken“, um die AfD auch in Zukunft auf dem Parlamentarischen Kontrollgremium herauszuhalten. Dabei soll er als gefühlt jedes zweite Wort den Begriff „irgendwie“ verwendet haben, was ebenfalls nicht unbedingt für ihn und wirklich einwandfreie Absichten spricht. Lupenreine Demokraten unter sich eben…!
    Ganz wohl in seiner Haut scheint sich Möllers während des eigenen Vortrags dann tatsächlich nicht gefühlt zu haben. Immer wieder wird er mit Sätzen zitiert wie: „Ein Parteiverbot ist halt ein massiver Eingriff in die demokratische Selbstbestimmung, das kann man erstmal nicht bestreiten.“ Oder: „Eine Partei zu verbieten, die zweistellige Prozentzahlen bekommt, das ist halt irgendwie auch schon krass. Also ich kann da jetzt gar nicht, also ich würde dem schon entgegenhalten, dass Sie damit schon natürlich irgendwie was machen, was in den politischen Prozess halt auch massiv eingreift.“

    Grüne und SPD stehen nackt da
    Schließlich übte Möllers noch deutliche Kritik an seinen Gastgebern, die zwar wohl nicht als solche gedacht war, aber dennoch klar so interpretiert werden muss. Das Gericht werde mit Sicherheit und angesichts der Stärke der AfD noch dringlicher als etwa beim NPD-Verbotsverfahren fragen (O-Ton): „Was habt ihr eigentlich politisch gemacht, bevor ihr versucht habt, die Partei zu verbieten? Was sind eigentlich, sozusagen, was habt ihr eigentlich getan, um eine Partei zu bekämpfen, wo ihr jetzt, sozusagen, die politische Arbeit vom Gericht abnehmen wird?“

    Wenn das Zoom-„Geheimtreffen“ der Grünen unter Mitwirkung der SPD eines gezeigt hat, dann dass zuvorderst vor allem der Wunsch Vater des Gedankens ist: Man will die AfD um jeden Preis loswerden, koste es was es wolle. Gleichzeitig beherrscht man aber selbst weder das kleine Einmaleins der Demokratie noch ist man in der Lage, vorher die einfachsten Hausaufgaben zu erledigen.

    Alles, was die vorgeblichen Verteidiger der Demokratie aktuell gegen die AfD in der Hand zu halten glauben, „sind Redetexte, schriftliche Äußerungen, mündliche Äußerungen von Mitgliedern der AfD“, so Möllers, der im selben Atemzug klarstellte, „dass das wahrscheinlich nicht reichen wird, für sich jedenfalls nicht reichen wird, um in einem AfD-Verbotsverfahren erfolgreich zu sein.“

    https://reitschuster.de/post/geheimp...en-aufgedeckt/
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  6. #1276
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    „Die Preise gehen runter“: Diese fünf Lehren hält Habecks Inflationslüge bereit
    Ein Wirtschaftsminister sollte rechnen können. Auch von einem Wirtschaftsminister, der wie Robert Habeck zugleich Klimaschutzminister ist, sollte man erwarten, dass er die Kunst des Addierens, Subtrahierens und Multiplizierens beherrscht. Bei dem Grünenpolitiker kann man sich da nicht immer sicher sein.
    Wenn Habeck von Wirtschaft spricht, meint er die Transformation hin zu einer klimaneutralen Ökonomie. Er misst Wirtschaft an der Elle des Klimaschutzes. Gut ist in dieser Perspektive, was der Dekarbonisierung dient. Schlecht ist, was auf fossilen Rohstoffen beruht. Habecks Parteifreundin Luisa Neubauer redet gar vom „fossilen Faschismus“, den es zu besiegen gelte. So schließt sie den Kampf gegen die Erderwärmung und den Kampf gegen tatsächliche oder eingebildete autoritäre Gefahren maximal drastisch kurz.

    „Die Inflation sinkt, die Preise gehen runter“
    Habeck wiederum flüchtet auf ganz eigene Weise aus der Realität. Nicht zum ersten Mal verkündete er nun eine blanke Unwahrheit: „Die Inflation sinkt, die Preise gehen runter.“ So formulierte Habeck es wörtlich bei einer Industriekonferenz seines Hauses und des Bündnisses „Zukunft der Industrie“. Der promovierte Literaturwissenschaftler sollte gebildet genug sein, um zu wissen: Eine sinkende Inflation bedeutet eine Verlangsamung des Preisanstiegs. Die Produkte werden unverändert teurer, die Preise gehen hoch, nur eben in geringerem Tempo.
    Warum aber trägt Habeck wieder und wieder solchen kontrafaktischen Unsinn weiter? Und welche Lehren hält die notorische Flucht des Robert Habeck aus den Sphären der Mathematik und der Wirklichkeit bereit?

    Fünf Lektionen sind es, die das fortgesetzte Flunkern des Ministers den Bürgern liefert:

    Erstens ist Objektivität kein Maßstab mehr, an dem sich Politiker orientieren. Die gute Absicht und die überlegene Emotion zählen mehr als das Faktum. Auch nach dem Ende der Ampel-Regierung rief Habeck seinen Gefühlshaushalt als Kronzeugen an. Das Aus für die Koalition der drei Parteien am Tag nach der Wahl von Donald Trump, so Habeck, fühle sich nicht gut an.

    Die Grünen mögen die infantile Wende besonders stark forcieren – doch keine Partei und kaum ein gesellschaftliches Feld sind davon verschont. Die Welt ist zur Vorstellung geworden, die Einbildung regiert.

    Habeck simuliert Kompetenz
    Zweitens weiß Habeck als Propagandist der Energiewende, was zu tun ist, um einer gescheiterten Sache das Kainsmal ihres Scheiterns auszutreiben: unverdrossen das Gegenteil behaupten. Ein Hochleistungsindustrieland, das seine Energie ausschließlich aus erneuerbaren Energien bezieht, wird es vermutlich nie geben. Die Kosten sind zu hoch. Habeck behauptet es dennoch.

    Genauso behauptet er hartnäckig, die Preise würden sinken, obwohl sie steigen. Er setzt darauf, dass eine Lüge wahr klingt, wird sie nur oft genug wiederholt.

    Drittens instrumentalisiert Habeck wie noch kein Vorgänger den Nimbus seines Amtes. Wenn ein Wirtschaftsminister sagt, die Preise würden sinken, muss doch etwas dran sein: Diese in 75 Jahren Bundesrepublik eingeübte Vermutung macht sich Habeck zunutze. Er ist ein Meister des Rollenspiels. Er simuliert Kompetenz, indem er sich staatsmännisch gibt. Er wirft seine Fantasien als Erkenntnisse aus. Er nimmt die Pose eines staatlich legitimierten Experten ein – und spekuliert auf die typisch deutsche Obrigkeitsverehrung.

    In der Welt des Kontrafaktischen
    Viertens nämlich kann der Opportunismus der deutschen Wirtschaft nicht überschätzt werden. Schallendes Gelächter wäre die einzig angemessene Reaktion der Managerelite auf Habecks Märchenstunde gewesen. Stattdessen lauschte man brav und wog den Kopf hin und her. Mit Habeck wurde bedächtig diskutiert, als habe man es mit einem ernsthaften Gesprächspartner zu tun, nicht mit einem ökonomischen Scharlatan. Wo die Unwahrheit sich aber unwidersprochen spreizt, da wuchert sie weiter und verwirrt alles.
    Fünftens schließlich zeigt die Inflationslüge: Die neue deutsche Politik unter dem Banner von Emotion, Subjektivität und Infantilität testet gerade ihre Grenzen aus. Habeck will wissen, wie weit er gehen kann. Auch da ist er kein Einzelfall. Gerade weil die Zustimmungswerte für die beiden verbliebenen Parteien der Regierung im Keller verharren, werden keine Rücksichten mehr genommen. Habeck richtet sich im Kontrafaktischen ein, weil er die Welt des Faktischen gegen sich hat.

    Nicht nur der Zustand der Wirtschaft, sondern auch der Zustand der Demokratie kann zu Sorgen Anlass geben. Eine Regierung, die immer öfter die Wirklichkeit nicht anerkennt, wird zur ideologischen Kadergruppe. Robert Habeck ist ihr Vorturner.

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  7. #1277
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    Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Untersuchungsausschuss

    „Technische Falschbehauptungen“ – AKW-Betreiber macht Habeck schwere Vorwürfe
    Im Untersuchungsausschuss des Bundestags kritisiert ein TÜV-Physiker Aussagen von Robert Habeck zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. Auch ein AKW-Betreiber wirft dem Wirtschaftsminister vor, er habe in einem Vermerk die Unwahrheit gesagt. Ausgerechnet ein Konkurrent widerspricht.
    Der Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg tagt am Donnerstag schon knapp neun Stunden, als ein Zeuge den Sitzungssaal E.800 im Berliner Paul-Löbe-Haus des Bundestags betritt, der Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in einem zentralen Punkt fundamental widerspricht. Der Ausschuss soll klären, ob Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) tatsächlich ergebnisoffen geprüft haben, ob die Laufzeit der drei letzten Atomkraftwerke in der Energiekrise verlängert werden sollte.
    Anfang März 2022, kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, hatten die beiden Minister in einem Vermerk den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke zunächst abgelehnt.
    Ein entscheidendes Argument von Habeck und Lemke war damals, dass die Betreiber der Kraftwerke gar keine Laufzeitverlängerung wollen und hohe technische Hürden dafür sehen würden.
    Doch davon will ausgerechnet Guido Knott nichts wissen. Knott ist Geschäftsführer von PreussenElektra, dem E.on-Tochterunternehmen, das bis April 2023 das Kernkraftwerk Isar 2 in Bayer betrieben hat. „Die Abwägungsentscheidung ist aus meiner Sicht politisch motiviert und sie war erwartbar“, sagt Knott. „Unerwartet ist, dass es technische Falschbehauptungen gab oder es am Unwillen der Betreiber gelegen haben soll.“
    Der PreussenElektra-Chef will gleich zu Anfang der Energiekrise im Februar 2022 angeboten haben, dass sein Kraftwerk länger laufen könnte. Der Weiterbetrieb sei auch über den Jahreswechsel 2022/23 hinweg sicher möglich. Er habe dem Wirtschaftsministerium Gespräche dazu angeboten, doch lange habe niemand darauf reagiert.
    ....

    TÜV-Physiker schrieb über Habeck: „Diese Aussage ist schlichtweg gelogen“

    Der TÜV-Physiker übt auch deutliche Kritik an Habecks Vermerk, in dem der den Weiterbetrieb abgelehnt hatte. Vor allem zwei Argumente seien deutlich überbetont worden: Wie lange es dauern würde, neue Brennelemente zu beschaffen und die Notwendigkeit der sogenannten Periodischen Sicherheitsüberprüfung (PSÜ), die eigentlich alle zehn Jahre in jedem AKW stattfinden muss. Laut dem TÜV-Mitarbeiter sei damals schon klar gewesen, dass es nicht eineinhalb bis zwei Jahre dauert, neue Brennelemente zu beschaffen, sondern das auch in einem Jahr möglich wäre.
    Und auch die Sicherheitsüberprüfung sei eigentlich nur eine Ergänzung zu den Routinekontrollen bei allen Atomkraftwerken. „Es ist nicht so, dass man keine Ahnung hat, was in einer Anlage passiert und nur alle zehn Jahre mal hinschaut“, sagt der Abteilungsleiter. Vor allem, dass Habeck damals im Fernsehen behauptet habe, dass Atomkraftwerke seit 13 Jahren nicht kontrolliert worden seien, ärgert den Fachmann bis heute. In einer E-Mail schreibt er damals: „Diese Aussage ist schlichtweg gelogen“.
    Insgesamt habe er den Eindruck gehabt, dass der Sinn des Vermerks gewesen sei „eine Diskussion möglichst frühzeitig zu beenden“, sagt der TÜV-Mann. Gab es eine ergebnisoffene Prüfung? „Ich persönlich hatte nicht den Eindruck, dass es so war.“
    Damit kommt der Physiker zum gleichen Ergebnis wie die Kraftwerksbetreiber und auch die meisten Sachverständigen, die an diesem Tag auch noch im Untersuchungsausschuss gehört worden waren: Am Ende war die Entscheidung, dass es beim Atomausstieg bleibt, eine politische.
    Ganzer Artikel hier:

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Vorwuerfe.html

    Pessimist
    Veröffentlicht vor 4 Stunden | Eingereicht vor 4 Stunden
    Es wird nicht mehr lange dauern, bis Frankreich uns keinen Atomstrom mehr liefert, da Frankreich den Strom selber braucht. Dann geht hier die Post ab. Warum hat die Industrie tatenlos zugesehen, wie ma unsere Energiestruktur zerstört? Um Missverständnissen vozubeugen: Russengas ist nicht gemeint.
    Andreas H.
    Veröffentlicht vor 4 Stunden | Eingereicht vor 4 Stunden
    Aber das war doch alles bekannt. Man konnte es bei Tichy und der Achse nachlesen. Die Kanadier hatten für Oktober Brennstäbe liefern können. Die TÜV Prüfung wäre bei laufenden Betrieb auch kein Problem gewesesen . Aber wir hatten ja eine Gasmangellage und Strom war überhaupt kein Problem. Und die 3 AKWs waren ja völlig bedeutungslos für die Stromversorgung. Laut Habeck / Graichen nur 1 % .
    Eugen Richter
    Veröffentlicht vor 4 Stunden | Eingereicht vor 4 Stunden
    Wer noch immer glaubt, Habeck und seine Leute hätten die deutsche Wirtschaft aus Unfähigkeit gegen die Wand gefahren, hat nicht verstanden, was gespielt wird. Das läuft bislang alles nach Plan. Die wissen, dass mit Wind und Sonne kein großes Industrieland so weiter wirtschaften kann, wie bisher. Die wollen die Wirtschaft schrumpfen, indem sie ihre Energiezufuhr kappen. Ein großes Industrieland soll auf Negativwachstum gesetzt werden. Andere Länder sollen dann folgen. Wie alle revolutionären Fanatiker glauben sie, dass aus dem dann resultierenden Chaos die neue perfekte Welt entsteht, in der alle Probleme auf einen Schlag für immer gelöst sind. Das ist die Stelle, an der man ihren Wahn erkennen kann.
    Andreas S.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    Herrlich, wie es nun um das Klein-Klein geht! Wer hat wann welchen Vermerk geschrieben-und was wollte er damit bewirken. Die bittere Wahrheit ist: Deutschland hat sich aus dem Kreis der Staaten verabschiedet , die eine Technologie nutzen, die dazu beitragen kann, Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Nun kaufen die Deutschen den Atomstrom ein und sind vom guten Willen derer, die weiterhin auf die Atomkraft setzen, abhängig. Dass diese Entscheidung so gefallen ist, wird man bereuen. Aber das wird dann ein anderer Untersuchungsausschuss irgendwann klären-vielleicht dann bei Kerzenschein.
    Hermann K.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    Für mich der größte Sündenfall der Ampel! Abgeschriebene billige und grundlastfähige Atomkraftwerke in einer strategischen Energiekrise abzuschalten! Dieses ohne Rücksicht darauf Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, sondern allein dadurch getrieben Jürgen Trittin und die Wackersdorf Veteranen gütig zu stimmen.
    Uli P.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    Ein Grüner als Entscheider in so einer Frage. Was sollte denn da anderes herauskommen? Hat etwa ernsthaft jemand dran geglaubt, dass da anders entschieden wird und der Grüne AKW‘s länger laufen lässt? Niemals! Er hätte sich den vollen Hass seiner gesamten Grünen zugezogen und hätte einpacken können. Dessen war er sich wohl bewusst. Das gesamte Dilemma in unserem Land haben wir der Grünen Ideologie zu verdanken. Die Wirtschaft geht vor die Hunde, die Industrie wandert ab, die Energie wird unbezahlbar, wegen zu vieler Migranten gibt es keinen bezahlbaren Wohnraum mehr, die Schulen sind auf niederstem Niveau wegen zu hohem Migrantenanteil, Arbeit lohnt sich nicht mehr wegen Bürgergeld für jeden, die Arbeitenden zahlen dafür aber höhere Steuern und Sozialabgaben usw. usw. Aber Hauptsache wir zahlen CO2 Abgabe und retten die Welt vor dem Klimawandel (besonders in Deutschland) Zeit, dass wir in die Realität zurückkehren und uns vom grünen Bullerbü verabschieden.
    Hans-Georg H.
    Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
    "Und der RWE-Chef bestätigt eine weitere Aussage von Habeck: Die Konzerne wollten das finanzielle Risiko einer Laufzeitverlängerung nicht tragen. „Es fehlte uns das Vertrauen, dass das politisch stabil ist“, sagt Krebber. „Wenn das gemacht werden soll, dann machen wir das, aber wir wollen das politische Risiko nicht übernehmen.“" Das alleine ist der Knackpunkt. Alles andere wäre kein Problem gewesen.
    Der Christian
    Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
    RWE hat derart viel Entschädigung erhalten, dass die sich hüten, die Wahrheit zu sagen...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #1278
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Atomstrom klauen – und gegen Flüchtlingsheime rebellieren: Wenn grüne Ideologie auf die Realität trifft!
    Nachhaltig, zukunftsweisend und progressiv – so wollen sich diejenigen unter uns geben, denen in erster Linie nicht unsere Umwelt oder die Gesellschaft wichtig sind. Sondern die Durchsetzung ihrer Ideologie, ihres Konzeptes und ihres Plans, den sie auf dem Reißbrett entworfen haben. So ist es die verkopfte Transformation im Bereich von Energie und Wirtschaft, die an allen Ecken und Enden vor Doppelmoral trieft, weil man im Zweifel beim Nachbarn Atomstrom klauen muss, um die Lücken durch fehlenden Wind und Sonne kompensieren zu können.
    Mit Naturschutz hat es nichts zu tun, wenn man für einen Propeller ein riesiges Fundament aus dem Boden stampfen muss. Oder für Photovoltaikanlagen ganze Wälder rodet. Doch auch hinsichtlich der Philosophie von Toleranz und Vielfalt kollidieren die vermeintlich „Guten“ schnell mit größtmöglicher Widersinnigkeit. Sie öffnen sich für alles und jeden, der mehr oder weniger illegal auf unser Territorium einreist. Parallel formiert man aber rasch einen Zwergenaufstand, sobald eine Flüchtlingsunterkunft in der unmittelbaren Nachbarschaft entstehen soll.

    Und auch in ihrer politischen Weltanschauung stoßen sie an Grenzen, wenn sie von der plumpen Annahme ausgehen, man könnte mit Repression und Zensur die als „verlorene Schäfchen“ betrachteten Sünder der Blaublütigkeit wieder auf Linie bringen. Diese vom Zeitgeist verschmähten Mitbürger gelten als vom wahren Glauben abgefallen, weil sie sich in einer nicht mehr ganz so intakten Demokratie doch tatsächlich erdreisten, ihren Stimmzettel rechts der Union zu markieren. Mit aller Gewalt will man ein Verbot der AfD durchdrücken, das in einer liberalen Volksherrschaft genauso viel zu suchen hat wie Robert Habeck am Küchentisch des kleinen Mannes. Da ist man sich also tatsächlich sicher, dass nur ein einziger Wähler auf die Idee kommen würde, nach einem entsprechenden Erlass durch das Bundesverfassungsgericht kurzerhand zurück ins das etablierte Einheitskartell zu wechseln – und zumindest für die CDU, aber besser noch für SPD, Grüne oder Linke einzustehen. Mit dieser Theorie unterliegen die Korrekten und Wachsamen jedoch einem Trugschluss.

    Mittlerweile votieren die Anhänger der Alternative für Deutschland keinesfalls nur aus Protest gegen das Agieren der Mächtigen. Viel eher geht es um das Prinzip, nicht mehr an Stellschrauben drehen zu wollen. Stattdessen braucht es eine diametrale Wende, die uns von negativen Märchenerzählungen und Lügengeschichten loslöst. Wir haben weder eine Bringschuld, noch bedeutet Nächstenliebe, dass wir unsere Herzen für jeden Schicksalsgeplagten auf diesem Globus öffnen müssten. Ein Gegenkonzept zu einer pluralistischen Vision, in der sich der Salafist und der Feminist glücklich in den Armen liegen, kann nur derjenige liefern, der mit seiner Heimat etwas anfangen kann. Wer sich Realität und Vernunft verschreibt, kommt an einer ehrlichen Bestandsaufnahme über den desaströsen Zustand von Kultur, Einheit und Freiheit nicht vorbei. Und sie lässt allenfalls Spielraum dafür, sich bei Bedarf im gesamten patriotischen, konservativen und nationalen Spektrum nach einer passenden Option für ein authentisches Kreuz beim nächsten Urnengang umzusehen.
    https://journalistenwatch.com/2024/1...litaet-trifft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #1279
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Atomstrom klauen – und gegen Flüchtlingsheime rebellieren: Wenn grüne Ideologie auf die Realität trifft!
    Nachhaltig, zukunftsweisend und progressiv – so wollen sich diejenigen unter uns geben, denen in erster Linie nicht unsere Umwelt oder die Gesellschaft wichtig sind. Sondern die Durchsetzung ihrer Ideologie, ihres Konzeptes und ihres Plans, den sie auf dem Reißbrett entworfen haben. So ist es die verkopfte Transformation im Bereich von Energie und Wirtschaft, die an allen Ecken und Enden vor Doppelmoral trieft, weil man im Zweifel beim Nachbarn Atomstrom klauen muss, um die Lücken durch fehlenden Wind und Sonne kompensieren zu können.
    Mit Naturschutz hat es nichts zu tun, wenn man für einen Propeller ein riesiges Fundament aus dem Boden stampfen muss. Oder für Photovoltaikanlagen ganze Wälder rodet. Doch auch hinsichtlich der Philosophie von Toleranz und Vielfalt kollidieren die vermeintlich „Guten“ schnell mit größtmöglicher Widersinnigkeit. Sie öffnen sich für alles und jeden, der mehr oder weniger illegal auf unser Territorium einreist. Parallel formiert man aber rasch einen Zwergenaufstand, sobald eine Flüchtlingsunterkunft in der unmittelbaren Nachbarschaft entstehen soll.

    Und auch in ihrer politischen Weltanschauung stoßen sie an Grenzen, wenn sie von der plumpen Annahme ausgehen, man könnte mit Repression und Zensur die als „verlorene Schäfchen“ betrachteten Sünder der Blaublütigkeit wieder auf Linie bringen. Diese vom Zeitgeist verschmähten Mitbürger gelten als vom wahren Glauben abgefallen, weil sie sich in einer nicht mehr ganz so intakten Demokratie doch tatsächlich erdreisten, ihren Stimmzettel rechts der Union zu markieren. Mit aller Gewalt will man ein Verbot der AfD durchdrücken, das in einer liberalen Volksherrschaft genauso viel zu suchen hat wie Robert Habeck am Küchentisch des kleinen Mannes. Da ist man sich also tatsächlich sicher, dass nur ein einziger Wähler auf die Idee kommen würde, nach einem entsprechenden Erlass durch das Bundesverfassungsgericht kurzerhand zurück ins das etablierte Einheitskartell zu wechseln – und zumindest für die CDU, aber besser noch für SPD, Grüne oder Linke einzustehen. Mit dieser Theorie unterliegen die Korrekten und Wachsamen jedoch einem Trugschluss.

    Mittlerweile votieren die Anhänger der Alternative für Deutschland keinesfalls nur aus Protest gegen das Agieren der Mächtigen. Viel eher geht es um das Prinzip, nicht mehr an Stellschrauben drehen zu wollen. Stattdessen braucht es eine diametrale Wende, die uns von negativen Märchenerzählungen und Lügengeschichten loslöst. Wir haben weder eine Bringschuld, noch bedeutet Nächstenliebe, dass wir unsere Herzen für jeden Schicksalsgeplagten auf diesem Globus öffnen müssten. Ein Gegenkonzept zu einer pluralistischen Vision, in der sich der Salafist und der Feminist glücklich in den Armen liegen, kann nur derjenige liefern, der mit seiner Heimat etwas anfangen kann. Wer sich Realität und Vernunft verschreibt, kommt an einer ehrlichen Bestandsaufnahme über den desaströsen Zustand von Kultur, Einheit und Freiheit nicht vorbei. Und sie lässt allenfalls Spielraum dafür, sich bei Bedarf im gesamten patriotischen, konservativen und nationalen Spektrum nach einer passenden Option für ein authentisches Kreuz beim nächsten Urnengang umzusehen.
    https://journalistenwatch.com/2024/1...litaet-trifft/
    AFD last chance !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #1280
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Lange galten die Grünen als Lehrerpartei, kein denkender Arbeiter hat sie je gewählt. Dann kamen die Beamten, Alt-Terroristen der RAF und Leute, die aufgrund ihres Lebensstils mit der Wahl der Grünen eine Art Ablasshandel betrieben. Ich belaste die Umwelt mehr als alle anderen aber dafür wähle ich Grüne. Eine dieser typischen Grünen-Wählerinnen hat sich nun den Unmut der Denkenden eingehandelt......


    Habeck-Wählerin bringt Anti-Grüne auf die Palme – „Du kannst es dir leisten!“

    Eine bekennende Anhängerin von Habeck und den Grünen sorgt nun mit einem Statement auf X für Wirbel und eine Menge Reaktionen. Ihr Meinungsbeitrag steht stellvertretend für die politische Lagerbildung im Land vor der Bundestagswahl 2025.

    „Mir könnt’s wurscht sein – ist es aber nicht. Deshalb wähle ich grün.“
    In dem X-Beitrag, der schon fast eine Million Menschen erreicht hat (Stand 4. Dezember) postet die Habeck-Wählerin eine Art Selbstporträt.

    „Ich bin 55. Keine Kinder. Eigenes Haus. Lebe auf dem Land. Habe keine Existenzängste. Alles fein. Mir könnt’s sowas von wurscht sein, was in 20, 30 oder 40 Jahren in diesem Land abgeht. Ist es aber nicht. Deshalb wähle ich grün.“

    X-Nutzerin @blume_im_revier
    Gegenwind für Habeck-Wählerin: „Das ist die Stammklientel“
    Aus ihrer Sicht hat die Wahl der Grünen also etwas mit Selbstlosigkeit und Verantwortungsbewusstsein zu tun. Ihr gehe es um das Gemeinwohl, nicht um ihre individuellen Interessen an erster Stelle. Natürlich sehen das Grünen-Kritiker komplett anders. Die Reaktionen fallen heftig aus!

    „Deswegen kannste dir ja den grünen Mist auch leisten. Die meisten Leute können und wollen sich den Irrsinn aber nicht mehr leisten.“
    „Ablasshandel! So jetzt muss ich schnell in den Discounter: Ich brauche noch veganes Hack und einen Laib Bio-Brot.“
    „Ja, alles fein und auch keine Probleme. Das ist die Stammklientel der Grünen. Und Erstwähler die noch keinerlei Lebenserfahrung besitzen.“
    „Macht Sinn. Wenn man keinerlei Existenzängste hat und einen ärmere Leute nicht tangieren, ist der Habeck hübsch anzuschauen.“
    Andere Wähler „outen“ sich im Netz
    Tatsächlich entwickelte sich in den vergangenen Tagen ein neuer Trend im Netz, bei dem sich weitere Wählerinnen und Wähler zu den Grünen oder anderen Parteien bekennen. So schreibt eine 65-jährige Rentnerin und frühere Laborleiterin: „Ich wähle Grün, weil die die einzigen sind, die nicht die Augen verschließen vor den weltweiten Veränderungen, die uns bevorstehen.“........Doch auch Anti-Grüne outen sich. Eben weil sie wollen, dass es ihren Kindern oder Enkeln weiter gut gehe wie ihnen jetzt, würden sie eben nicht die Grünen wählen, denn durch deren Politik werde Wohlstand vernichtet.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...en/ar-AA1vgKiy


    .........ein akademischer Grad schützt nicht vor politischer Dummheit. Mehr als die Hälfte der Wannseekonferenzteilnehmer hatte einen Doktortitel. Die Akademiker waren die Ersten, die ihre jüdischen Kollegen rausdrängten. Wer Grüne wählt, hat eine Vollmeise.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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