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  1. #1261
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn die Grünen mal echt und ehrlich arbeiten sollten - das gäb ein Disaster! Kann da jemand überhaupt noch lesen und schreiben? Bildung ist ja spießig und uncool!

  2. #1262
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen teilen gerne und oft aus und dies meistens unter der Gürtellinie. Doch sie selbst sind extrem empfindlich und mimosenhaft. Die Majestätsbeleidigung ist zurück..........


    „Schwachkopf“: Habeck steckt hinter der Hausdurchsuchung beim Rentner

    Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Strafanzeige, die zu einer Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von Computern und Handy eines 64jährigen führte, selbst erstattet. Das bestätigte jetzt die Staatsanwaltschaft Bamberg auf Anfrage der Rheinischen Post. Es ging um einen Beitrag des Rentners auf X.

    „Durch Herrn Dr. Habeck wurde Strafantrag gestellt“, bestätigte ein Sprecher der Behörde. Das Meme in dem Post auf X persiflierte die Werbung der Shampoo-Firma Schwarzkopf. Stattdessen hieß es „Schwachkopf Professionell“ und statt des berühmten Scherenschnittes war das Konterfei Habecks zu sehen.
    Aufgrund der Anzeige des Grünen-Politikers rückte die bayerische Polizei am Dienstag auf richterliche Anordnung, die die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft beantragt hatte, zu einer Hausdurchsuchung aus. Die Beamten beschlagnahmten alle Mobilfunkgeräte und durchsuchten alle Räume des Bambergers.

    Rentner sieht DDR-Methoden
    Der Betroffene hatte Nius am Dienstag gesagt, er habe sich nie vorstellen können, „daß es einmal so weit kommen würde“. Das habe „eindeutig DDR-Geschmack“. Laut Staatsanwaltschaft hatte der Beschuldigte das Meme „Wochen vor dem 20.6.2024“ veröffentlicht. Ziel sei es gewesen, so die Ankläger, „Robert Habeck generell zu diffamieren und ihm sein Wirken als Mitglied der Bundesregierung zu erschweren“.

    Die Verfolgung des Rentners erfolgte aufgrund des von der Ampel-Koalition neu eingeführten „Majestätsbeleidigungs-Paragrafen“ 188 Strafgesetzbuch. Dieser stellt Kritik an Politikern unter strenge Strafen.

    Wörtlich heißt es darin: „Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) eine Beleidigung (§ 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.“

    Habeck erstattet hunderte Anzeigen
    Habeck und auch seine Parteifreundin, Außenministerin Annalena Baerbock, machen seitdem regen Gebrauch von dem neuen Paragrafen. Der Vizekanzler beschäftigt ein Anwaltsteam, das täglich alle sozialen Netzwerke nach mutmaßlichen Beleidigungen ihres Mandanten durchforstet. Der Vizekanzler hetzt dann auch wegen leisester Kritik Bürgern die Polizei auf den Hals. Baerbock erstattete bis August mindestens 453 Strafanzeigen, Habeck sogar 805, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Antwort des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervorgeht. Wieviele Verfahren in Verurteilungen münden, konnte die Regierung nicht mitteilen.

    Deutschlandweit für Aufsehen hatte auch der Fall des Unternehmers Michael Much gesorgt, der Grünen-kritische Plakate auf seinem Grundstück in Miesbach aufstellte. Zu den Bildern von Habeck, der Grünen-Chefin Ricarda Lang und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hieß es: „Wir machen alles platt“.

    Auch sein Haus wurde von der Polizei gestürmt und durchsucht. Die Plakate wurden beschlagnahmt. Das Amtsgericht Miesbach sah in den Postern jedoch eine legitime Meinungsäußerung und wies die Klage ab.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-beim-rentner/



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  3. #1263
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Aktuell findet der Parteitag der Grünen statt. Als sich der zurückgetretene Parteivorsitzende Nouripour theatralisch von den Delegierten verabschiedete, wehte ein Hauch von Reichsparteitag durch den Saal. Man fühlte sich an Rudolf Hess erinnert, der mit glänzenden Augen dem Führer huldigte. Nouripours "über alles geliebte Führer" sind Habeck und Baerbock, die offensichtlich zu zart sind um ungeschützt durchs Leben zu gehen. Passt mir auf die beiden gut auf, wir brauchen sie und Deutschland braucht sie, sagte er sinngemäß. Die Tagesschau und das Heute-Journal widmeten den größten Teil ihrer Sendezeit diesem Parteitag. Ausführlich durfte sich auch der designierte neue Parteichef Felix Banaszak äußern, der mit festem Blick in die Kamera die dicksten Lügen brachte und verdeutlichte, warum das Land die Grünen braucht. Nachrichtenfrau Anne Gellinek hörte erstaunt zu und meinte, wenn man Sie so hört glaubt man kaum, dass die Grünen die letzten drei Jahre mitregiert haben. Alles in Allem war die Stimmung bei den Grünen wie üblich geprägt von Hochmut, Arroganz und ideologischer Idiotie.

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    Die Erde brennt, es gibt keinen Schnee mehr und Frost ohnehin nicht. So die grünen Narrative. Claudia Roth ist das offenbar nicht bekannt und auch andere Grüne zittern nun vor einem "Winterwahlkampf". Alleine der Gedanke, die warme Parteistube verlassen zu müssen, um draußen am Parteistand den Bürgern schwachsinnige Lügen zu erzählen, treibt den Grünen die Tränen in die Augen. Wenn man die Klimaerwärmung bekämpft, muss man eben arktische Temperaturen ertragen. ..........


    «Bei Wind, bei Wetter, bei Eis und bei Schnee» werde man einen Wahlkampf führen, der «knallgrün» sein werde, versuchte Kulturstaatsministerin Claudia Roth am Freitagabend, die mehr als 800 Delegierten in Wiesbaden zu motivieren. .....


    https://www.mannheimer-morgen.de/pol...d,2261975.html
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    In Zusammenhang mit Grünen von Menschlichkeit zu sprechen, ist schon eine Herausforderung. Eiskalt hat die Partei die Toten und Vergewaltigten, die Opfer der grünen Einwanderungspolitik, als zu akzeptierende Kollateralschäden abgetan. Nie hat sich ein Grüner für die Folgen seiner Politik verantwortlich gefühlt. Tränen vergossen hat ohnehin niemand. Nun flennte die Dicke und die Bild ist schwer angetan.............


    Ricarda Langs Tränen-Abschied von der Grünen-Spitze
    :
    So menschlich kann Politik sein
    Bewegende Szenen auf dem Parteitag der Grünen: Die Partei nimmt an diesem Wochenende Abschied von ihren bisherigen Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour. Während der Dankesrede ihres Co-Chefs ließ die bereits zuvor sichtlich ergriffene Lang ihren Emotionen freien Lauf. Überwältigt von dessen Worten kullerten zahlreiche Tränen das Gesicht der Grünen-Chefin herunter.

    Zunächst bedankte sich Nouripour bei seinen Mitarbeitern und der ebenfalls zurückgetretenen Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Emily Büning. Auch sie vergoss auf dem Parteitag Tränen der Rührung........https://www.bild.de/politik/inland/r...f82f515063a389

    .....die Tränen waren wohl eher dem Bankkonto geschuldet. Rund 10000 Euro monatlich erhält ein Parteichef der Grünen.
    Geändert von Realist59 (16.11.2024 um 11:42 Uhr)
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  4. #1264
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen sind ein gutes Beispiel dafür, dass in Deutschland Bildung und Intelligenz nicht nötig sind, um Kohle zu scheffeln. In der richtigen Partei zu sein, reicht schon. Ich sag nur:

  5. #1265
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Brisante Mails aus Habeck-Haus: Grüne verwendeten Ministeriums-Gelder für ihren Parteitag
    An diesem Samstag ist Tag zwei des Parteitags der Grünen. NIUS liegen brisante Dokumente aus dem grün geführten Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) vor. Darin: Mailverläufe, die zeigen, wie die Grünen das – durch Steuergelder finanzierte – Ministerium für die Bearbeitung ihrer Partei-Anträge des Bundesparteitags nutzten.

    „Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch“, steht über einigen Blättern. Ein Stapel voller ungeschwärzter Mails aus dem Ministerium von Robert Habeck (Grüne) liegt NIUS vor. Mail für Mail macht deutlich: Die Grüne Partei unter Ex-Chefin Ricarda Lang hat Habecks Ministeriums-Mitarbeiter für parteipolitische Arbeit genutzt. Speziell für den Bundesparteitag im Oktober 2022, als es um das Atomkraftwerk-Aus ging.

    Das Problem: Die Mitarbeiter des Bundesministeriums erhalten ihre Gehälter durch Staats- und Steuergelder – diese Ministeriumsressourcen für Bundesparteitage zu verwenden, grenzt nahezu an versteckter Parteienfinanzierung!

    Eine der Mail-Konversationen beginnt im Oktober 2022 mit dem – später geschassten – Habeck-Vetrauten Patrick Graichen. „Zu den Anträgen“, schrieb der damalige Staatssekretär an seine BMWK-Kollegin Frau S., Betreff: „AW: Leider dringlich: Atom JT“. Mit „Atom JT“ sind die Atomanträge von Grünen-Urgestein und Atomgegner Jürgen Trittin gemeint.

    Graichen gebührt „größter Dank“
    Zuvor hatten Frau S. und zwei weitere Ministeriums-Mitarbeiter im CC eine Mail von Ricarda Langs Büroleiterin erhalten. Darin heißt es: „Wie gerade besprochen: pünktlich kurz vor knapp gibts noch eine Ladung Atom-Änderungsanträge von Jürgen.“

    Nachdem Patrick Graichen offenbar Hand angelegt hatte, schrieb Frau S. am 13. Oktober 2022 zurück an Langs Grüne-Büroleiterin: „Liebe Chiara, schau einmal, der gute Patrick ist noch aktiv geworden, nachdem ich nach Deiner Mail mit ihm schrieb, ich war ja selbst gar nicht so nah dran an den Atomverhandlungen. Ihm gebührt größter Dank.“
    Ein eingespieltes Team: Habecks Ministeriums-Mitarbeiter und die Grüne Parteizentrale.

    Schon im September 2022 schrieb die Politik-Bereichsleiterin der Grünen-Zentrale in Berlin an einen BMWK-Mitarbeiter: „Anbei ein erster Entwurf für den BDK-Atomantrag. Alles noch recht grob und ohne Details, aber vielleicht brauchen wir die auch nicht. Der letzte Abschnitt muss noch geschrieben werden, vielleicht mag sich da jemand von euch dran versuchen.“ Und weiter: „Freue mich, wenn Ihr morgen Zeit findet, einmal drüber zu gehen. Danke.“ Uhrzeit: Mitternacht, 00.37 Uhr. Betreff: „Erster grober Entwurf“.

    Für die von Steuergeldern bezahlten Mitarbeiter des Grünen-Ministers Habeck: kein Problem!

    „Magst du noch mal einen Check machen?“
    Rund 10 Stunden später flattert bereits die erste Antwort in die Grünen-Zentrale ins E-Postfach rein. „Liebe Melanie, ich habe mich mal an den ersten zwei Abschnitten abgearbeitet. Hier schon mal mein Zwischenstand, ich würde es nachher auch noch mal mit David oder Peter gegenchecken. Wir melden uns also nochmal“, heißt es in der Mail vom Habeck-Haus.
    Ist das schon versteckte Parteienfinanzierung? Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums bearbeiten Anträge für den Grünen-Parteitag.

    In einer weiteren Mail von der Grünen-Zentrale heißt es an BMWK-Mitarbeiter Herr S.: „Magst Du einmal nochmal einen Check machen? Bis morgen Vormittag um 10 Uhr kann ich noch was ändern. Danke Dir und viele Grüße.“ Dieser antwortet prompt am nächsten Morgen: „Liebe Melanie, Danke für die Gelegenheit, ich rufe dich dazu noch mal kurz an.“

    Heißt im Klartext: Die Grünen-Parteizentrale ließ die Anträge ihres Parteitages von Bundesministeriums-Mitarbeiter bearbeiten und redigieren. Erkennbar: ein indirekter Zugriff auf Steuermittel! Wie das wohl Parteienrechtler sehen? Oder ob das ein Bundesrechnungshof gar rügen würde? Wahrscheinlich schon.

    Keine Zusammenarbeit, nur „Austausch“ ...
    Auf NIUS-Anfrage behauptet das BMWK: „Der Antrag wurde weder von einem BMWK-Mitarbeiter erstellt oder erarbeitet oder formuliert, es wurde zu den Formulierungen zu diesem Antrag lediglich Stellung genommen.“ Weiter meint das Habeck-Haus, es sei „nicht unüblich, dass Ministerien im Austausch mit den jeweiligen regierungstragenden Parteien sind.“

    Das enge Zusammenarbeiten des Wirtschaftsministeriums und der Grünen ist kein Einzelfall. Minister Robert Habeck steht immer noch wegen der Atomaus-Affäre in der Kritik. Aktuell läuft dazu ein Untersuchungsausschuss im Bundestag. Papiere aus der geheimen Atom-Akte, die NIUS im Mai vorlagen, zeigten bereits: Dass die Grünen-Bundestagsfraktion sich offensichtlich aktiv bei internen Vorgängen zu einer Atomkraft-Laufzeitverlängerung eingemischt hatte.

    https://www.nius.de/politik/news/bri...f-6398f2e7a800
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  6. #1266
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Kungelei?
    :
    Spiegels neuer Chef bekam in ihrer Amtszeit Steuergeld
    Scharfe Kritik an Ex-Familienministerin Anne Spiegel (43, Grüne)!

    Spiegel arbeitet seit 1. November als Managerin beim Hilfsangebot „Krisenchat“ – und gerät jetzt in den Verdacht, ihren Job durch grüne Kungelei bekommen zu haben. Denn: Als sie Ministerin war, erhielt ihr neuer Chef bei „Krisenchat“ Hunderttausende Euro Steuergeld aus ihrem Ministerium.

    Transparency International sieht Interessenkonflikt
    Das zeigt die Antwort auf eine Anfrage an die Bundesregierung, die BILD vorliegt. Transparency International kritisiert Spiegels Wechsel aus dem Ministerium zu „Krisenchat“, sieht darin einen „offenen Interessenkonflikt“!
    Rückblick: Spiegel wurde im Dezember 2021 zur Bundesfamilienministerin ernannt. Im selben Monat begann ihr Ministerium „Krisenchat“ zu fördern – zahlte bis Ende August 2022 insgesamt 645.813,83 Euro.
    Spiegel musste bereits vier Monate nach ihrem Amtsantritt zurücktreten. Damals war bekannt geworden, dass sie kurz nach der Hochwasser-Katastrophe im Ahrtal (Rheinland-Pfalz) vier Wochen Urlaub machte – obwohl sie damals rheinland-pfälzische Umweltministerin und Vize-Ministerpräsidentin war.

    „Das hat ein Geschmäckle“
    Seither suchte die Skandal-Ministerin einen neuen Job. Jetzt fand sie ihn bei „Krisenchat“, einem psychosozialen Hilfsangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie arbeitet dort als Chief Operating Officer. Ihr neuer Chef Kai Lanz (23, seit 2020 bei „Krisenchat“) lobte: Spiegel setze „sich seit vielen Jahren für eine gute Versorgung von Kindern und Jugendlichen“ ein.

    Ganz anders bewertet der Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz (57, parteilos) das Verhalten Spiegels. Er stellte die Anfrage bei der Bundesregierung, kritisiert: „Die Ex-Ministerin profitiert bei ihrer neuen Anstellung auch von Wohltaten auf Kosten des Steuerzahlers, die sie im Amt üppig verteilte. Das hat ein Geschmäckle.“
    Spiegel selbst wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern, ließ von einer „Krisenchat“-Sprecherin nur mitteilen: „Zwischen der Krisenchat gGmbH und Frau Bundesministerin a.D. Anne Spiegel hat es vor und in ihrer Amtszeit keinerlei Kontakt gegeben.“

    Spiegels neuer Arbeitgeber wird auch unter ihrer Nachfolgerin Familienministerin Lisa Paus (56, Grüne) mit Steuergeld gefördert. 2024 mit 863.253 Euro. 2025 sogar mit zwei Millionen Euro. Das zumindest beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestages im Oktober mit der Ampel-Mehrheit.

    Experte fordert Gesetzesverschärfung
    Lisa Paus’ Ministerium weist Kritik an Anne Spiegel zurück. Begründung: Spiegel kam 2021 erst sieben Tage nach Beginn des Förderzeitraums ins Amt. Und sie habe keinen Einfluss auf die Verwendung des Fördergelds gehabt, da es über die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ausgezahlt wurde. Diese entscheide „in eigener Verantwortung“, wer Geld erhalte.

    Laut Transparency International (TI) machte sich Spiegel durch ihren Wechsel zu „Krisenchat“ nicht strafbar. Die Organisation fordert aber eine Gesetzesverschärfung. „Die Karenzzeit für Ex-Minister muss von anderthalb Jahren auf drei Jahre erhöht werden. In dieser Zeit sollten sie keine Jobs annehmen dürfen, bei denen ein Interessenkonflikt besteht“, sagt Norman Loeckel, Chef der TI-Arbeitsgruppe Transparente Verwaltung.

    https://www.bild.de/news/inland/neue...ce946580dfefd6
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  7. #1267
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Jahrzehnte war ich Grünen-Wählerin. Ich werde diese Partei nie wieder wählen........Keine Idee, und sei sie noch so vernünftig, kommt bei den Menschen an, wenn sie im Gewand des Oberlehrers daherkommt. Die Grünen begreifen das nicht.

    ........... Ich gehörte mal zur Grünen-Stammwählerschaft, habe Jahrzehnte Grüne gewählt. Nun ist Schluss.

    Grüne waren meine Hoffnung

    1979, als die Grünen gegründet wurden, war ich 14 Jahre alt. Atomkraft und das Wettrüsten machten mir Angst.
    Als die Grünen gegründet wurden, war ich froh. Endlich Leute, die anders tickten. Ich war noch zu jung zum Wählen. Aber vier Jahre später hatten die Grünen meine Stimme. Zeit, dass sich was ändert, dachte ich. Über Jahrzehnte wählte ich die Partei – mit Unterbrechung 1998, als die Grünen wegen des Kosovo-Krieges ihre pazifistischen Ideale verraten und versucht hatten, ihren kritischen Geist Hans-Christian Ströbele zu entsorgen. Später zog ich in seinen Wahlkreis und konnte ihm direkt meine Stimme geben. Leute wie Ströbele sucht man heute in der Partei vergeblich. Selbst die grüne Jugend, die vor ein paar Wochen noch die "Partei anzünden" wollte, arrangiert sich nun mit Habeck.

    2019 lagen die Grünen in den Umfragen bei 20 Prozent. Habeck hätte vielleicht wirklich Kanzler werden können. Was für eine verpatzte Chance. Schuld ist nicht nur das Heizungsgesetz (das hat ja die Ampel insgesamt beschlossen), sondern vor allem die Kommunikation, die typisch ist für Grüne. Er sei mit dem Heizungsgesetz "zu weit gegangen", gab Habeck kürzlich zu. Aber: "Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz – wenn er konkret wird – zu tragen." Ehrlicherweise. Als ihm vorgehalten wurde, dass Menschen keine Versuchskaninchen seien, ruderte er zurück. Er sei "missgünstig" interpretiert worden. Missgünstig. Böse sind immer die Anderen, die einfach nicht verstehen, wie gut das alles gemeint ist.

    Grüne behandeln Menschen wie Untertanen

    .......Über Jahrzehnte haben die Grünen gezeigt, wie sie ticken. Dass sie Menschen für unmündige Kinder halten, die erzogen werden müssen. Weil sie zu viele Süßigkeiten essen, die nicht nur schlecht für die Zähne ihrer Kinder sind, sondern für die Gesundheit generell. Weil sie zu viel Fleisch essen (der Veggieday war gedacht als "wirksame Demonstration", mit dem die Menschen "zum Nachdenken über ihre eingefleischten Konsumgewohnheiten" gebracht werden sollten). Weil sie duschen, anstatt sich zu waschen und nicht begreifen, dass der "Waschlappen eine brauchbare Erfindung" (Winfried Kretschmann) ist.

    Baerbock fliegt 250 Kilometer zum Fußball

    Keine Idee, und sei sie noch so vernünftig (wie weniger Süßigkeiten und Fleisch zu essen, Wasser zu sparen), kommt bei den Menschen an, wenn sie im Gewand des Oberlehrers daherkommt. Sie provoziert "Reaktanz", wie Psychologen Trotzreaktionen nennen. Bei den Grünen hat das eine lange Tradition. Ende der 1990er-Jahre riet ihr tourismuspolitischer Sprecher den Deutschen, nur alle fünf Jahre in den Urlaub zu fliegen. "Grüne kämpfen tapfer gegen jede Stimme", höhnte die den Grünen eher zugeneigte "taz" (bei der ich auch mal Redakteurin war). "Furchtbar. Ein solcher ökodiktatorischer Ton ist sehr kontraproduktiv", erkannte die damalige Fraktionschefin Kerstin Müller immerhin. Inzwischen steht fest, dass das Fliegen zur klimaschädlichsten Art gehört, sich fortzubewegen. Und die grüne Außenministerin Annalena Baerbock bemüht die Flugbereitschaft, wenn sie von Frankfurt am Main ins 250 Kilometer entfernte Luxemburg will, um Fußball zu gucken. Natürlich mit Sondergenehmigung, weil nachts das Fliegen eigentlich verboten ist. Wie soll man das nennen? Unglaubwürdig? Oder verheuchelt?

    Lebensmodell für Besserverdienende

    Es ist genau, wie die scheidende Parteivorsitzende Ricarda Lang gesagt hat. Die Grünen werden als "Elitenprojekt" wahrgenommen. Und sie werden nicht nur so wahrgenommen. Sie propagieren ein Lebensmodell für Besserverdienende, die sich achselzuckend, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen, eine neue Wärmepumpe in gebührendem Abstand zu den bodentiefen Fenstern vors Haus stellen können. Die gerne neun Euro für ein Kilo Brot aus kontrolliert biologischen Anbau bezahlen. Und über 100 Euro für eine Jeans aus Hanf mit Fairtrade-Siegel.

    Viele Menschen können sich das aber nicht leisten. Mit dem Heizungsgesetz, das die Menschen vor steigenden Energiekosten schützen soll, hat Habeck das halbe Land in Panik versetzt. Und der AfD, die von kalter Enteignung sprach, eine Steilvorlage geboten. Zwar haben SDP und FDP mitgemacht, als es darum ging, das Gesetz im Hauruck-Verfahren durch den Bundestag zu peitschen. Erst das Bundesverfassungsgericht, das ein CDU-Abgeordneter angerufen hatte, trat auf die Bremse. Von der SPD und der FDP erwartet man solche Manöver. Aber von den Grünen, die mal als "Anti-Parteien-Partei" angetreten sind? Wir haben recht, also setzen wir es mal eben durch. Basta.

    Partei gut verdienender Akademiker

    Die Grünen sind mal aus der Gesellschaft heraus entstanden. Zu merken ist davon nichts mehr. 72 Prozent der Grünen haben laut Bundeszentrale für politische Bildung einen Hochschulabschluss (in der Gesamtbevölkerung sind es 24 Prozent). Bei den Grünen sitzen so viele Akademiker wie in keiner anderen Partei. Die meisten Grünen wissen nicht, wie es ist, in der Schule zu versagen. Oder sich mit dem ersten allgemeinen Schulabschluss, dem früheren Hauptschulabschluss, einen Job suchen zu müssen. Und dann, weil das Gehalt nicht so üppig ausfällt, beim Discounter Lebensmittel und Kleidung einkaufen zu müssen. Und Angst haben zu müssen vor der nächsten Mieterhöhung. Die Grünen sind einfach keine Volkspartei. Politiker und Politikerinnen müssen aber wissen, was unten auf der Straße los ist. Bei den Grünen habe ich nicht das Gefühl, dass sie das überhaupt wissen wollen.

    Ton herablassender Besserwisserei

    Über politische Lösungen kann man streiten. Aber die Grünen pflegen eine Kultur der herablassenden Besserwisserei. Und das ist im Zweifel fast gefährlicher als ein Streit um die richtige Heizung. Weil es die Menschen in die Arme von Populisten treibt. Und das ist es, was ich den Grünen am übelsten nehme. 30 Prozent der Ostdeutschen und 25 Prozent der westdeutschen Erstwähler haben "Angst vor den Grünen", wie das Institut für Generationsforschung in seiner Jugendwahlstudie 2024 herausgefunden hat. Junge Leute wählten früher mal wie selbstverständlich grün, so wie ich damals.

    Nun sind die Grünen ja sogar offen für eine Koalition mit der CDU. Hätte ich mir mit 14 nie träumen lassen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...5a77a0c1&ei=22
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  8. #1268
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die ökofaschistische Dreckspartei. Um die Dinge beim Namen zu nennen........


    Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck (55) mahnt einen fairen Wahlkampf an. Er warnt vor Verunglimpfung der politischen Gegner. In seiner Partei will sich offensichtlich nicht jeder daran halten: Die baden-württembergische Grünen-Politikerin Maike Pfuderer (57) teilt heftig gegen die FDP aus. Auf der Plattform X wirft sie die Liberalen sogar mit Neonazis in einen Topf.

    „In 99 Tagen ist diese faschistoide Trümmerpartei FDP aus dem Bundestag“, so Pfuderer. Und: Der „faschistoid-liberale Teil“ der Bundesregierung habe „eine Art Staatsstreich“ geplant. Damit gemeint ist die FDP.

    Außerdem nutzt Pfuderer den Hashtag #FDPrausAusDenParlamenten und setzt ihn mit dem Spruch „Nazis raus“ gleich: „#FDPrausAusDenParlamenten ist gleichrangig mit #nazisraus und wehrt sich eben gegen totalitäres Gedankengut.“
    Insbesondere Hans-Ulrich Rülke (63), FDP-Fraktionschef in Baden-Württemberg, verunglimpft die Grünen-Politikerin persönlich.

    „Der angebräunte Opferrollmops Rülke, der mit seiner Trümmerpartei FDP schon lange nicht mehr von den anderen Faschisten im Landtag zu unterscheiden ist, meint auch wieder klugscheißen zu können (...)“, schreibt Pfuderer.

    Die Vergleiche und Tiraden stoßen in der FDP auf scharfe Kritik.

    Der FDP-Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic (45) sprach von „Hass und Hetze in grün“, das „Team Habeck“ agiere immer radikaler.
    Pfuderer ist für ihre Verunglimpfungen bekannt. Konsequenzen hatte das offenbar bisher aber nicht.

    So nahm Pfuderer am Parteiausschlussverfahren gegen den Tübinger OB Boris Palmer (52) teil, sprach in einem Interview von Palmers „ökologischem Strebertum“, das jede „menschenfeindliche Entgleisung“ überstrahle. In der „taz“ nannte sie Palmer einen „moralisch verrotteten Populisten“ – und gab zu Protokoll: „Ich nenne die Dinge beim Namen“....... https://www.bild.de/politik/inland/f...60733e602efb68
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  9. #1269
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Reutlingen – Er kann’s nicht lassen. Auch wenn es ihn den Ruf und viel Geld kostet.

    Ex-Richter hackt auf Grünen rum!

    Sobald Werner Heinrich (80) aus Reutlingen (Baden-Württemberg) seinen Facebook-Account öffnet, wird’s gefährlich – für ihn und andere. Im Mai kassierte der ehemalige Zivilrichter des Landgerichts Stuttgart eine Geldstrafe über 7800 Euro, weil er Wirtschaftsminister Robert Habeck (55, Grüne) als „Vollidiot“ bezeichnet hatte.

    Jetzt hat der pensionierte Staatsdiener wieder einen Strafbefehl bekommen. Grund ist ein ausfälliger Facebook-Kommentar über Habecks Grünen-Kollegin Anne Spiegel (43), ehemals Familienministerin.
    Ex-Richter bezeichnet Ministerin als „Dreckstück“
    Im April 2022 hatte die Ministerin während der Flutkatastrophe im Ahrtal ihren Urlaub falsch dargestellt, musste zurücktreten. Ex-Richter Heinrich bezeichnete die Grünen-Politikerin darauf als „Dreckstück“, postete den Beitrag zwei Jahre später auf Vorschlag von Facebook erneut.

    Dieses Mal las die Polizei mit. Folge: Zweiter Strafbefehl über 6500 Euro!

    Grünen-Hasser Heinrich zu BILD: „Es tut mir leid, die Wortwahl war falsch.“ Er bleibe jedoch dabei, dass die „anti-deutschen Grünen“ dem Land fortlaufend Schaden zufügten. Dazu komme die „Gesinnungsschnüffelei“, mit der regierungskritische Kommentare im Netz unterbunden werden sollten, so Heinrich...............
    https://www.bild.de/regional/baden-w...f82f515063d73f

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    Grüne Jugend im Shitstorm: Abgehoben – und entlarvt
    Von „Bullen“ bis „bissl Geld“: Wie sich die Grünen ins Aus manövrieren
    „Was machen Bullen beruflich?“ – mit diesen Worten in einem Video, das viral ging, hat Jette Nietzard, Sprecherin der Grünen Jugend, eine Empörungswelle in den sozialen Medien losgetreten. Doch der abfällige Seitenhieb auf Polizeibeamte war nicht einmal das Schlimmste. Im gleichen Video erklärte Nietzard, dass sie sich auf Entschädigungszahlungen freue, die sie durch Anzeigen gegen ihre Kritiker erhalten könnte. Eine Aussage, die ausgerechnet einen der zentralen Vorwürfe gegen Politiker von Grünen und anderen Parteien bestätigt: Dass Kritik nicht nur mit juristischen Mitteln bekämpft, sondern teils auch finanziell ausgeschlachtet wird.
    Locker und beinahe belustigt spricht Nietzard darüber, wie sie hofft, „bissl Geld daraus“, also „aus“ den Beleidigungen zu bekommen – als ginge es um einen kleinen Nebenverdienst und nicht um den Schutz der Meinungsfreiheit. Das wirkt wie ein unfreiwilliges Geständnis: Hier zeigt sich, dass der moralische Zeigefinger oft mit einem Preisschild versehen ist.

    Was für einen Kontrast dazu bietet ein kürzlich viral gegangenes Video aus einer anderen Zeit. Es zeigt Helmut Kohl, der auf die Frage des jungen Günther Jauch antwortete, wie er mit Diffamierungen umgeht. Seine Worte waren entwaffnend: „Wer in der Politik an der Spitze steht, ist wie der Hahn auf dem Kirchturm. Jeder Wind, jeder Sturm umweht ihn. Das muss man aushalten.“ Klar und ohne Selbstmitleid zeigte Kohl, was Souveränität bedeutet: Kritik ertragen, statt Kritiker zu verklagen.

    Doch diese Gelassenheit scheint aus der Politik von heute verschwunden. Besonders bei den Grünen, die nicht nur mit Anzeigen gegen Kritiker auffallen, sondern auch mit fragwürdigen Maßnahmen. Jüngstes Beispiel: Robert Habeck. Nachdem eine Karikatur auf X geteilt wurde, in der er als „Schwachkopf“ bezeichnet wird, ließ er eine Hausdurchsuchung bei einem Rentner anordnen – bei dem auch noch ein behindertes Kind zuhause lebt. Dass ein Bundesminister bei einem solchen Bagatellfall so empfindlich reagiert, zeigt die dünne Haut und das mangelnde Verständnis für Meinungsfreiheit in der heutigen politischen Kultur. Juristen sehen in diesem Vorgehen einen gefährlichen Präzedenzfall, der die Demokratie weit mehr gefährdet als jede Karikatur.
    Einst traten die Grünen an, um frischen Wind in die Politik zu bringen, Meinungsvielfalt zu fördern und Debatten anzuregen. Heute wirken sie wie eine Partei, die Kritik mit juristischen Mitteln zum Schweigen bringt und sich in moralischer Selbstgerechtigkeit suhlt. Die Grünen inszenieren sich als Opfer, wenn sie selbst unter Beschuss geraten, während sie ihre Kritiker rigoros verfolgen. Dass dabei auch noch der Eindruck entsteht, es gehe zuweilen weniger um Überzeugung als ums Geschäft, macht die Sache nur noch brisanter.

    Nietzards Video bringt das ganze Dilemma dieser „Haltung“ auf den Punkt. Es ist nicht nur peinlich, sondern entlarvend: Die Grünen, die gerne als moralische Instanz auftreten, präsentieren sich zunehmend als hyperempfindlich und realitätsfern. Und während die Bürger sich mit explodierenden Lebenshaltungskosten und einer wachsenden gesellschaftlichen Spaltung herumschlagen, wirkt das Verhalten grüner Politiker wie eine politische Karikatur – abgehoben, selbstgerecht und ohne jede Fähigkeit zur Selbstkritik.
    Helmut Kohls Hahn auf dem Kirchturm mag heute antiquiert wirken, doch er steht für eine Souveränität, die in der Politik längst verloren gegangen ist: Standhaftigkeit, Gelassenheit und Mut, Kritik auszuhalten. Dass Nietzard und Habeck stattdessen den juristischen Weg bevorzugen, zeigt nicht nur eine erschreckende Dünnhäutigkeit, sondern auch eine gefährliche Entwicklung in der politischen Kultur. Es gibt eine regelrechte „Anzeigeritis“ – die sich nicht nur auf die Grünen beschränkt. Auch die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zeigt ein ähnliches Muster: Kritik wird nicht argumentativ gekontert, sondern juristisch niedergekämpft – oft mit einem pikanten Beigeschmack von finanziellen Interessen.

    Die Grünen mögen sich in ihrer Blase sicher fühlen, doch die Realität außerhalb dieser Blase sieht anders aus. Für viele Bürger sind sie längst zu einem Symbol geworden – für eine politische Klasse, die den Kontakt zur Lebensrealität der Menschen verloren hat. Und die sich zunehmend selbst zerstört, nicht durch Angriffe von außen, sondern durch ihre eigene Überheblichkeit.

    https://reitschuster.de/post/gruene-...-und-entlarvt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1270
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger





    Realitätsflucht live: Abrechnung bei Grünen-Parteitag geht viral
    Mathias Ilkas Kritik trifft die einstigen „Alternativen" – Netz feiert ihn als Helden
    Es waren unglaubliche Szenen auf dem Grünen-Parteitag – die jetzt, obwohl schon einige Tage vergangen sind, in den sozialen Netzwerken viral gehen. Zu sehen ist Mathias Ilka, der sich für den Parteivorsitz bewarb, wie er in seiner Rede die Führungsriege der Partei heftig kritisierte. Unter anderem warf er ihr vor, sich von der Realität entkoppelt zu haben. Immer wieder ist dabei Kultur-Staatsministerin Claudia Roth zu sehen, der die Gesichtszüge völlig entgleisen – und deren Mimik genau das zu bestätigen scheint, was Grünen-Mitglied Ilka der Parteiführung vorwirft. Auch die anderen Grünen-Oberen sehen einfach weg oder lenken sich ab – so als wollten sie die Vorwürfe belegen. Dass sie das gar nicht mehr merken, spricht in der Tat für eine Entkopplung von der Wirklichkeit.

    Als Ilka, ein langjähriges Mitglied der Partei aus Hessen, der sich insbesondere im Bereich Umwelt- und Klimaschutz engagiert, den Chef-Grünen mangelnde Selbstkritikfähigkeit und inhaltliche Beliebigkeit vorwarf, reagierte Ministerin Roth besonders empört. Die Gesichtsausdrücke in der ersten Reihe sagen in diesen Momenten mehr als viele politische Analysen. Offenbar kommt es an wie eine Gotteslästerung, wenn Ilka Sätze wie diesen sagt: „Es fehlt mir ein bisschen das Selbstkritische, so einfach nur uns zu feiern, ohne Substanz, ist ein bisschen wenig.“

    Oder wenn er ausführt: „Robert – also die Ampel ist gescheitert. Robert stellt sich wieder als Kanzler auf, da frage ich mich, mit was für einem Grund?“ Roth wird dabei so ungehalten, dass sie jeden Anstand fallen lässt – und mit einer Scheibenwischergeste reagiert. Interessant: Wenn das ein Kritiker der Grünen bei einer Rede eines Grünen gemacht hätte – wäre dann mit einer Anzeige und einer Hausdurchsuchung im Morgengrauen zu rechnen gewesen?
    Ilka ignorierte die Flegeleien und das demonstrative Nicht-Zuhören in der ersten Reihe und rechnete weiter ab: „Wir waren von 98 bis 2005 in der Bundesregierung. Wir haben es auch zugelassen, dass es zum Beispiel keine Verkehrswende gab, keine Agrarwende, dass die Schulen nicht gut ausgestattet wurden, dass sie regelrecht verfallen sind, dass überall weiter Personal fehlt… Gesundheitswesen, die Renten… wir haben eigentlich nichts gelöst.“

    Die Reaktionen in den sozialen Medien waren heftig und teilweise voller Sarkasmus. Ein Nutzer auf X kommentierte: „Man musste ja fast Angst haben, dass der Mann von der Bühne abgeführt wird.“ Eine klare Anspielung auf die Neigung der Grünen, Kritiker juristisch zu verfolgen – ein Seitenhieb, der den Kern der Kritik vieler Nutzer traf. Die Szene mit Claudia Roths Scheibenwischergeste wurde besonders oft geteilt, begleitet von Kommentaren wie: „Wenn Blicke sprechen könnten, hätte man Ilka gleich an Ort und Stelle verhaftet.“

    Ein anderer Nutzer auf X spottete: „Ilka hat mehr Substanz in zehn Minuten geliefert als die gesamte Parteiführung in den letzten zehn Jahren – und wird dafür behandelt, als hätte er gerade das Parteilogo geschändet.“ Viele Nutzer fühlten sich durch Ilkas Rede bestätigt in ihrer Ansicht, dass die Grünen nicht kritikfähig seien. Ein weiterer ironischer Kommentar lautete: „Die Grünen fordern doch immer mehr Transparenz – warum also so viel Aufregung, wenn sie mal einen ehrlichen Spiegel vorgehalten bekommen?“

    Ebenso bemerkenswert wie die Rede von Ilka ist die Tatsache, wie die Grünen darauf reagierten: Er bekam lediglich eine Handvoll Stimmen bei den Vorstandswahlen – was zeigt, wie sehr sich die einstigen „Alternativen“ zu einer Funktionärspartei alten Typs gewandelt haben, in der Anpassung und Stromlinienförmigkeit ganz oben stehen.

    Ich fand die Rede Ilkas so bemerkenswert, dass ich sie hier in Auszügen wiedergeben möchte (ansehen können Sie sie sich hier – mitsamt der Reaktionen der Parteispitze):

    „Wir waren von ’98 bis ’25 in der Bundesregierung. Wenn wir jetzt ins Innere mal gehen, wir haben da nicht viel für gemacht. Auch wir haben es zugelassen, zum Beispiel, dass es keine Verkehrswende gab, keine Agrarwende, dass die Schulen nicht gut ausgestattet wurden, dass sie regelrecht verfallen sind, dass überall weiterhin Personal fehlt und, und, und, und, und. Wir haben eigentlich nichts gelöst. Wir haben zum Beispiel mit Schröder zusammen die schlimmsten sozialen Einschnitte und Einschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vorgenommen. So viel zur sozialen Gerechtkeit. Das hatte seine Auswirkungen. Strukturen, die wir zerschlagen haben. Ich kann ein Beispiel nennen: Bei uns oben in Lindenfels, das ist Kreis Bergstraße, Kurerholungsort, da gab es ein Krankenhaus. Das haben wir mit abgewickelt. Und jetzt wird da oben ein AfD-Kandidat antreten, der früher bei uns Grünen gewesen ist. Es fehlt mir ein bisschen das Selbstkritische. So einfach, uns zu feiern, ohne Substanz, ist ein bisschen wenig. Friedrich Merz, wo einige von uns Grünen schon kokettieren, dass wir mit ihm in einem Boot sitzen werden, ist ein Blackrockianer. Finde ich ganz witzig und das ist genau mein Humor. Wir haben gegen die Bevölkerung LNG-Terminals eingerichtet. Fracking Gas, ja, wir fördern es nicht in Deutschland, aber auch in anderen Ländern ist es eben stark toxisch.
    Wir haben eine, meines Erachtens, Realitätsprokrastination. Wir schieben die Realität vor uns her. Dieser Parteitag, was ich bis dato gehört habe, hat einen gewissen Grad an Beliebigkeit. Das hätte doch 2015 sein können, während ich mit Menschen zu tun habe, die ihre Heizung im November noch nicht angemacht haben. Robert, übrigens kenne ich viele Menschen, die können leider dich nicht einladen, weil sie keine Wohnung haben, in der ein Küchentisch stattfindet. Dass wir einfach sagen, Robert, also die Ampel, ist ja gescheitert. Das habe ich auch schon geschrieben, noch bevor sie gescheitert war. Robert stellt sich wieder als Kanzler auf. Ich frage mich: mit was für einem Grund? Nicht immer diese Lippenbekenntnisse: ‚Wir sind für Freiheit, wir sind für Gleichberechtigung, wir stehen für soziale Gerechtigkeiten, alles drum und dran.‘ That’s not true. Denn das, was wir tun, also was wir sagen, was wir tun, das geht Richtung kognitive Dissonanz. Unserer Cum-Ex-Kanzler Scholz, der zum Schluss mal ein bisschen Schwung bekommen hat. Ansonsten hat man gedacht, dass er eventuell unter Narkolepsie leidet. Es gibt eine Studie, die sagt, mittlerweile die 9 –14-Jährigen, 20 Prozent davon, wissen gar nichts vom Klimawandel oder Klimakollaps. Wir haben eine ganze Generation verpasst, in den Schulen darauf vorzubereiten, was jetzt passiert.

    Und dementsprechend waren bei der Europawahl die Jungen eher von AfD und anderen Gruppierungen begeistert als von uns. Ich danke für eure Aufmerksamkeit und wünsche ein gutes Wählen.“

    https://reitschuster.de/post/realita...ag-geht-viral/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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