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  1. #1241
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne sind Linke. Wo Linke an die Macht kommen, gibt es Elend und/oder Tote!

  2. #1242
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Schildbürger haben in den Grünen würdige Nachfolger gefunden. In ihrem Wahn überall Radwege zu bauen schufen sie sogar unbewohnbar gewordenen Wohnraum.....


    Berlin – Hunderte Mieter in Berlin-Charlottenburg zittern vor einer unfassbaren Drohung: Das Bezirksamt will sie aus ihren Wohnungen werfen! Der Grund? Ein Behörden-Irrsinn um einen Radweg.

    Vor vier Jahren wurde in der Kantstraße ein Pop-up-Radweg eingerichtet. Die Aufteilung: Rechts die Radspur, dann eine Spur für parkende Autos, dann die Fahrbahn. Doch die Feuerwehr schlägt Alarm: Der Radweg ist zu schmal, und die Einsatzfahrzeuge kommen nicht nah genug an die Häuser. Rettungsleitern können nicht eingesetzt werden – dabei ist das bei Gebäuden bis 22 Metern Höhe gesetzlich vorgeschrieben.........Mieter ab dritter Etage sollen ihre Wohnungen verlassen
    Nun will der Stadtrat im Berliner Bezirk hart durchgreifen: Ab 1. November will er „sukzessive Nutzungsuntersagungen für die betroffenen Wohneinheiten aussprechen“. Das bedeutet: Die Mieter dürfen nicht mehr in ihre Wohnungen!

    Diese Drohung ist ernst, bestätigte das Bezirksamt am Donnerstagabend auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Konkret: Hunderte Mieter ab der dritten Etage müssten ihre Wohnungen verlassen! Wo sie hin sollen? Unklar …Die Anwohner in der Kantstraße sind entrüstet: „Man kann uns doch nicht aus den Wohnungen verweisen. Die Wohnraumsituation ist miserabel in der Hauptstadt“, sagt Maler und Lackierer Uwe Brandt (63). Er wohnt seit seiner Geburt in der Kantstraße. „Wenn diese Pläne nicht mal ein Eigentor der CDU sind!“

    Auch Anwohner Stefan S. (53) regt sich über die Pläne auf: „Den Vorschlag einer Nutzeruntersagung finde ich unglaublich unbedacht. Pop-up-Radweg bedeutet doch, dass er auch wieder wegkann. Der ganze Radweg war irrsinnig.“.........https://www.bild.de/regional/berlin/...b02276e252f442
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  3. #1243
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Er ist 34 und hat nie gearbeitet aber er kennt Leute die berufstätig sind. Ich selbst kenne Ärzte aber qualifiziert mich das Kranke zu behandeln?
    Nun muss man allerdings den Grünen zugestehen, dass sie sich nie als Partei des arbeitenden Volkes verstanden haben, sondern immer als eine Art Sachwalter der Faulheit, Kriminalität und des Müßiggangs.........




    Er soll neuer Grünen-Chef werden: Felix Banaszak (34), Abgeordneter aus NRW, will sich in vier Wochen zusammen mit Franziska Brantner (45, Baden-Württemberg) zum neuen Bundesvorsitzenden wählen lassen.

    Er soll die Habeck-Partei aus dem Umfragetief (aktuell 10,5 Prozent) holen – und die Partei tauglich fürs Rennen um das Kanzleramt machen.

    Banaszak, der sich zu den linken Grünen zählt, ist nach einem Bericht der „Berliner Morgenpost“ fürs Studium (Sozial- und Kulturanthropologie und Poli­tikwis­senschaft) nach Berlin gegangen, kehrte aber danach zurück nach Duisburg. Ob Banaszak dort als Kulturanthropologe arbeitete, ist nicht bekannt.

    Ein Interview legt nun nahe, dass Banaszak eigentlich nie richtig gearbeitet habe. Im Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ weicht der Grünen-Politiker auf die Aussage, er habe ein Arbeitsleben außerhalb der Grünen nicht kennengelernt, aus – und verweist auf die Jobs seiner Familienmitglieder: „Ich weiß, was Arbeit ist, nicht erst seit meinem Zivildienst in der Altenpflege. Die Banaszaks sind Krankenpflegerinnen, Industriearbeiter, Automechaniker – alles das, was diese Gesellschaft am Laufen hält“, so Banaszak.
    Weiter antwortet er, er habe als Politiker in den vergangenen Jahren „unzählige Unternehmen kennengelernt“ und dabei „nicht nur mit den Vorständen, sondern auch mit den Beschäftigten gesprochen.“ Es habe eine „gewisse Ironie, von Politikern zu erwarten, jung, frisch und dynamisch und gleichzeitig jahrzehntelang erfahren zu sein“. Aber gar keine Berufserfahrung – abgesehen von Parlament und Partei?

    Der 34-jährige Duisburger Banaszak war Chef der Grünen Jugend, später NRW-Landeschef. Herkunft: Ruhrpott. Sein Großvater war bei Thyssen (Kokerei), die Eltern Krankenpfleger. Er selbst ist der erste Akademiker der Familie.
    https://www.bild.de/politik/inland/z...a45d5ff98f5661
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  4. #1244
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Haben die Grünen sich so sehr verändert? Warum sind nun viele junge Grüne derart enttäuscht von ihrer Partei, dass sie hinschmeißen und austreten? Immer wieder fällt als Begründung die Behauptung die Grünen seien nicht mehr links genug, keine soziale Partei mehr. Aber waren sie das überhaupt jemals? Mit Gerhard Schröder hatten die Grünen den größten Sozialabbau in der Geschichte des Landes zu verantworten. Die Agenda 2010, die so viele Menschen in bittere Armut getrieben hat, wurde auch von den Grünen mitgetragen. Die deutliche Absenkung des Rentenniveaus genauso wie die Schaffung eines Niedriglohnsektors in dem bis heute mehr als 6 Millionen Menschen gefangen sind. All das haben die Grünen mitzuverantworten. Sie konnten das ohne Probleme tun, weil sie eben nie eine soziale Partei waren und bis heute auch nicht sind. Der Vorwurf sie seinen nicht links genug, ist natürlich auch falsch. Die Grünen sind sogar eine linksradikale Partei wie die Politik Habecks eindrucksvoll zeigt. Er will eine staatliche gelenkte Wirtschaft wie zu DDR-Zeiten. Warum also sind die vielen Grünen, die nun austreten, erst eingetreten? Die Antwort dürfte sein, dass diese Leute ohne nachzudenken dem hirnlosen pro-Grünen Geplapper der Medien erlegen sind. Ängste und Panik schüren und sich selbst als Retter in der Not stilisieren haben schon die Nazis erfolgreich vorgemacht. Die Grünen haben sehr viel Ähnlichkeit mit den Nazis. Für denkende Menschen sind sie unwählbar.



    Stuttgarterin gibt Mandat ab
    Grüne Stadträtin wirft hin und rechnet heftig ab: „Eine Verhöhnung aller Menschen“

    Erst im Juni war die frühere Sprecherin der Grünen Jugend auf einem guten Listenplatz in den Gemeinderat gewählt worden, nun wirft sie hin.
    Auch in der Landespolitik gibt es nun einen Rücktritt bei der Grünen Jugend. In Baden-Württemberg. Die frühere Sprecherin Alicia Böhm, die von der Ökopartei bei der Kommunalwahl am 9. Juni auf den sicheren Listenplatz 3 angetreten war, ist aus der Partei ausgetreten und hat ihr Stadtratsmandat niedergelegt. Das teilten die Fraktionssprecher Petra Rühle und Björn Peterhoff per Pressemitteilung mit.

    Stuttgarterin gibt Mandat ab
    Man bedauere den Austritt und die Abgabe des Mandats, Böhms Weggang sei ein „großer Verlust“, aber „eine weitere Zusammenarbeit ohne Parteimitgliedschaft wäre für die Fraktion nicht denkbar gewesen“, heißt es.

    Man respektiere die Entscheidung. Die Rückgabe des Mandats geschehe auf der Grundlage des Paragraf 16 der Gemeindeordnung. Dort heißt es, dass ein Bürger sein Ausscheiden verlangen kann, wenn er aus der Partei ausgeschieden ist.

    Böhm (26) war vor der Kommunalwahl Sprecherin der Grünen Jugend Stuttgart und frauenpolitische Sprecherin des Kreisverbands. Sie arbeitet an einer Werkrealschule und studiert Soziale Arbeit. Im Gemeinderat wollte sie „die Stimmen junger Menschen vertreten, die sonst eher weniger gehört werden“.

    Auf Instagram hat Böhm erklärt, dass ihr die „aktuelle Entwicklung der Partei keine Wahl“ lasse. Dafür ernte sie viel Verständnis, aber auch Kritik von Wahlhelfern und Parteigängern, die die Politik der Grünen im Bund nicht mit der im Gemeinderat gleichsetzen wollen. Böhm gebe eine privilegierte und gestaltende Position auf, er fühle sich „etwas benutzt“, so ein Wahlhelfer.
    Der angekündigte Rücktritt der Sprecher Ricarda Lang und Omid Nouripour samt des gesamten Bundesvorstands Ende September nach Wahlniederlagen in östlichen Bundesländern hatte zu Rücktritten bei der Grünen Jugend und Austritten geführt. Kritisiert wird der Kurs der Partei beim Thema Migration und Asylrecht, aber auch in der Sozial- und Klimapolitik.

    „Die Richtung der Grünen ist nicht mehr tragbar“
    Auf Anfrage unsere Zeitung schildert Böhm ihre Beweggründe für den Schritt. Der Zeitpunkt stehe „in keinem Zusammenhang mit dem Rücktritt des Bundesvorstands der Grünen Jugend“. Erste interne Gespräche habe sie bereits zuvor geführt.

    „Die Richtung, in die sich die Grüne Partei aktuell entwickelt, ist für mich nicht mehr tragbar“, so Böhm.

    Dabei gehe es nicht um die vielen Kompromisse in der Bundesregierung, sondern um „die Veränderung der grundsätzlichen Haltung der Parteispitze, vieler Mandatsträger*innen und einem großen Teil der Mitgliedschaft“.

    Böse Kritik: Grüne rücken immer weiter nach rechts
    Die Grünen rückten „immer weiter nach rechts“, teilten Sprache und Inhalte der AfD zumindest teilweise und rechtfertigten dies mit der Verteidigung der Demokratie.

    Böhm: „Das ist eine Verhöhnung aller Menschen, die sich tagtäglich bei ihrer Arbeit und im Ehrenamt tatsächlich gegen Rechts und für Menschenrechte engagieren.“

    https://www.focus.de/politik/deutsch...79a9c27da.html
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    Bürger sollen fürs Klima am Boden bleiben: „Grüne“ Stilllegung des öffentlichen Luftverkehrs in Europa geplant
    Nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa sind gerade dabei, sich wegen des Klimawahns vom internationalen Luftverkehr abzukoppeln. Obwohl die Nachfrage nach Flügen sich nach Corona wieder erholt hat und viele Flughäfen an ihre Kapazitätsgrenzen führt, machen es die ebenso idiotischen wie ruinösen politischen Zwangsvorgaben unmöglich, der Nachfrage gerecht zu werden. „An einigen Orten geht es nicht mehr darum, ob eine Erweiterung erlaubt werden sollte, sondern darum, ob die tatsächlich vorhandene Kapazität begrenzt oder sogar reduziert werden sollte“, erklärte Oliver Jankovec, Generaldirektor des Flughafenindustrieverbands ACI EUROPE. Die Ausbaupläne für die Flughäfen Paris Charles de Gaulle, London Heathrow und Brüssel wurden in den letzten Jahren gestoppt. Andere Flughäfen müssen mit Passagierbeschränkungen zurechtkommen, die das Verkehrsaufkommen sogar unter ihre vorhandenen Kapazitäten drücken. Jankovec bezeichnet dies als „einen eklatanten Akt der Selbstbeschädigung – nicht nur für die betroffenen Länder, sondern für die EU insgesamt“.

    Ourania Georgoutsakou, die Geschäftsführerin des europäischen Luftfahrtverbands A4E, forderte, dass die ad-hoc-Einführung von Obergrenzen für Flughäfen in Europa „aufhören muss“. Jankovec hat offenbar wenig Hoffnung, dass die EU-Kommission sich von ihrer Klimaideologie abbringen lässt. Er äußerte lediglich seine Hoffnung, dass die Diskussionen „mit einer Anerkennung der Rolle der Luftfahrt für unsere Wettbewerbsfähigkeit und darüber hinaus in Bezug auf Politik und Ziele beginnen sollten“. Die Kommission ließ verlauten, dass es derzeit keine unmittelbaren Pläne für eine Sitzung des Flughafenobservatoriums gebe. Allerdings würden bei einem bevorstehenden legislativen „Fitness-Check“ unter anderem „Herausforderungen im Zusammenhang mit der Expansion“ berücksichtigt. Allerdings sind selbst dann keine Abstriche bei der EU-Lärmschutzrichtlinie zu erwarten.

    Gelenkte “Reduzierung der Flugnachfrage”
    Lieber führt man absurde Debatten darüber, ob der wachsende Flugbedarf mit dem irren Ziel der „CO2-Neutralität“ vereinbar ist. Klimalobbygruppen wie Transport & Environment plädieren für ein europaweites CO2-Budget. Bei seiner Anhörung im Europäischen Parlament, will der designierte Klimakommissar Wopke Heokstra offenbar für eine Reduzierung der Flugnachfrage eintreten, weil dies der effizienteste Weg sei, um die Emissionen des Luftverkehrs zu senken. Die Leidtragenden werden die Kunden sein, da die aus ideologischen Gründen beschränkten Flughafenkapazitäten bei steigender Nachfrage unvermeidlich zu höheren Flugpreisen führen. Und genau das ist das Ziel: Fliegen sollen so teuer werden, dass es sich immer weniger Menschen leisten können. Stattdessen sollen sie sich in klimaneutralen „15-Minuten-Städten“ einpferchen und ihr Leben vom Staat lückenlos bespitzeln lassen.

    Europa ist mit diesem Irrweg wieder einmal allein auf der Welt, da sonst niemand so verrückt ist, seinen Flugverkehr und überhaupt seine Wirtschaft zu zerstören, nur um eine imaginäre „Klimakrise“ zu bekämpfen. Jankovic sprach vom einem „sehr einzigartigen europäisches Phänomen“. Carsten Spohr, der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, nannte das Kind bei einer Rede in Brüssel beim Namen, nämlich, dass diejenigen, die die Flughafenkapazität begrenzen wollten, vorhätten, Flüge für Menschen mit niedrigem Einkommen oder in abgelegenen Gebieten streichen zu wollen. Um nichts anderes geht es bei alledem. Man kann nur hoffen, dass die Menschen in Europa sich diese weitere Einschränkung ihrer Freiheit im Namen einer völlig hirnrissigen Ideologie nicht mehr langer gefallen lassen und endlich aufwachen.
    https://journalistenwatch.com/2024/1...uropa-geplant/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #1245
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Parteien gibt es mittlerweile in vielen Ländern. Sie unterscheiden sich allerdings teils stark voneinander. Die französischen Grünen waren z.B. nie Atomkraftgegner. Die in Österreich hingegen ähneln den deutschen Grünen am meisten. Sie sind genauso vernagelt und realitätsfern. In der Opposition formulieren sie wohlfeile Forderungen, als Regierungspartei versagen sie kläglich. Kaum verlassen sie ihren kuscheligen Ponyhof, bekommen sie im rauen Wind der Realitäten Atemnot. Auch in Österreich geht es abwärts für sie......


    Acht Jahre ist es erst her, da schwammen die österreichischen Grünen auf einer Erfolgswelle. Die Ökopartei schien auf dem Weg, flächendeckend den politischen Kurs zu bestimmen zwischen Karwendel und Karawanken, Bodensee und Neusiedler See. In sechs der neun Bundesländer gehörten sie der Regierung an. Als Höhepunkt des Erfolgs gewann der langjährige Parteivorsitzende Alexander Van der Bellen die Direktwahl zum Bundespräsidenten. Drei Jahre darauf gelang den Grünen auch noch der Schritt zur ersten Regierungsbeteiligung im Bund.

    Doch ist dieses Machtgebäude in erstaunlich kurzer Zeit zusammengefallen. Eine Regierungsbeteiligung nach der anderen ging verloren. Nach den Wahlen dieses Herbstes zeichnet sich ab, dass die Grünen auf einen machtpolitischen Nullpunkt zurückfallen, was die Beteiligung an Koalitionsregierungen auf Bundes- oder Landesebene betrifft. Allein der 2023 für eine zweite sechsjährige Amtsperiode wiedergewählte Van der Bellen ist noch für geraume Zeit im Amt. Doch als Staatsoberhaupt ist er natürlich zu parteipolitischer Neutralität verpflichtet, seine Mitgliedschaft ruht.

    Hatten die Bundes-Grünen bei der Nationalratswahl 2019 mit 13,9 Prozent noch ihr historisch bestes Wahlergebnis erzielt, setzte es Ende September nach fünf Jahren in der „türkis-grünen“ Regierung zusammen mit der ÖVP empfindliche Verluste. Sie kamen auf nur mehr 8,2 Prozent. Auch die Kanzlerpartei ÖVP hat schwer verloren. Aber weil mit dem Wahlsieger, der rechten FPÖ unter dem einstigen Innenminister Herbert Kickl, niemand koalieren will, befinden sich die Christdemokraten in der komfortablen Lage, dass es an ihnen kein Vorbeikommen gibt.
    Die ÖVP nimmt den Grünen vieles übel
    An den Grünen kann man vorbeikommen. Der Bundespräsident hat, da Kickl im Abseits steht, den amtierenden Bundeskanzler und ÖVP-Vorsitzenden Nehammer mit der Regierungsbildung beauftragt: Er solle umgehend mit den Sozialdemokraten Gespräche aufnehmen. Die ersten Gespräche mit dem SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler waren für Freitag anberaumt. Weil ÖVP und SPÖ zusammen nur eine Stimme über der parlamentarischen Mehrheit haben, hat Nehammer eine Präferenz für eine Dreierkoalition bekundet. So ist die Tür für die Grünen immer noch einen Spalt weit offen. Nehammer wollte nach dem Treffen mit Babler auch mit der Chefin der liberalen Neos, Beate Meinl-Reisinger, sowie mit dem Grünen-Vorsitzenden reden, dem bisherigen Vizekanzler Werner Kogler.

    Aber die Vorzeichen sprechen gegen die Grünen. Die Neos sind neben der FPÖ die einzige Partei, die im September von den Wählern gestärkt wurde. Schwerer wiegen die Differenzen zwischen den bisherigen Koalitionspartnern. Die Christdemokraten verübeln es insbesondere Umweltministerin Leonore Gewessler, dass sie mit Härte ihre Themen durchgezogen hat. Weil sie ohne Billigung des Kabinetts in Brüssel für eine EU-Renaturierungsverordnung gestimmt hat, hat die ÖVP die frühere Umweltaktivistin sogar strafrechtlich wegen Amtsmissbrauchs angezeigt. Dass die Korruptionsstaatsanwaltschaft die Anzeige eilig als substanzlos weggelegt hat, hat den Groll der ÖVP nicht besänftigt. Dort ist die Ansicht verbreitet, dass die Ermittler einseitig ÖVP-Leute aufs Korn nehmen, gedeckt oder sogar gefördert durch die grüne Justizministerin Alma Zadić. Dass die Grünen den Sturz der einstigen Lichtgestalt Sebastian Kurz wegen einer Chat- und Inseratenaffäre erzwungen haben, ist erst recht unvergessen.

    Nach der Landtagswahl in Vorarlberg vor zwei Wochen kam der nächste Tiefschlag. Die Grünen erlitten auch dort kräftige Verluste, von fast 19 auf 12,4 Prozent. In Bregenz sah Landeshauptmann Markus Wallner keine Hindernisse, Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ aufzunehmen. Die Grünen, mit denen die ÖVP dort seit 2014 regierte, seien „ideologischer“ geworden und „nach links“ abgedriftet, sagte Wallner. Das bezog sich auf das Thema Migration, aber auch auf örtliche Verkehrsprojekte, die von den Grünen blockiert würden.

    Ideologisch starr oder prinzipienfest?
    Zuvor sind die Grünen bereits aus den Koalitionen in Tirol, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich und Wien ausgeschieden. Nur in Oberösterreich und Wien gibt es noch das Proporzsystem, das den Grünen aufgrund der parlamentarischen Stärke einen Landesminister belässt. Der aber hat nur begrenzte Möglichkeiten, vor allem in Wien, wo es den „nicht amtsführenden Stadtrat“ ohne Ressortkompetenz gibt. Dabei sind in den vergangenen fünf Jahren keineswegs alle Wahlen verloren gegangen. Siebenmal gab es sogar Zugewinne, zweimal kleine Einbußen und erst dieses Jahr die kräftigen Verluste. Trotzdem wurde aus dem von einer früheren Parteichefin ausgerufenen „Alle Neune“ eine machtpolitische Null.

    Die Gründe sind unterschiedlich, es spielen wie stets regionale und persönliche Faktoren eine Rolle. Die Konstellationen waren divers, von einer „Dirndl-Koalition“ in Salzburg bis zu Rot-Grün in Wien. Letzteres war die einzige sozialdemokratisch geführte Regierungsbeteiligung der Grünen, sonst regierten sie immer mit der ÖVP. Aber auch in Wien zerbrach die Koalition am Vorwurf ideologischer Starre. Fragt man Grüne, so heißt das anders: Prinzipienfestigkeit. An dem mag etwas sein. Aus Sicht der Kernwählerschaft der Grünen mag es sogar nötig sein, sich so zu verhalten. Es kann ja auch wieder einmal aufwärts gehen, so wie 2019 beim Wiedereinzug in den Nationalrat nach dem überraschenden Aus zwei Jahre zuvor. Aber für die Durchsetzung ihrer Ziele geht den Grünen eine politische Qualität ab, die der ÖVP zugeschrieben wird: dass sie auch mal die Wahlen verlieren und trotzdem die Koalitionsverhandlungen gewinnen kann.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...2c73cf5c&ei=16
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  6. #1246
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Laut aktueller Forsa-Umfrage würden nur noch 9% der Befragten die Grünen wählen, die Union liegt bei 32%. Man erkennt, dass die beiden Parteien keine regierungsfähige Mehrheit zustande bringen würden. ......

    ................ Die Umfragewerte der Parteien im Überblick:
    CDU/CSU: 32 Prozent (+1 Prozentpunkt)
    AfD: 17 Prozent (+/-0)
    SPD: 16 Prozent (+/-0)
    Grüne: 9 Prozent (-2)
    BSW: 7 Prozent (+/-0)
    FDP: 4 Prozent (+1)
    Linke: 3 Prozent (+/-0)
    Sonstige: 12 Prozent
    Bei der Kanzlerfrage hält Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die 24 Prozent Zustimmung, auf die er auch in der Vorwoche bereits gekommen war. Besser schnitt CDU-Kandidat Friedrich Merz ab, der auf 29 Prozent Zustimmung kommt, einen Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche...... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...39e5d26d&ei=15
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  7. #1247
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Mehr als 40% der Journalisten stehen den Grünen nahe und so sieht dann auch deren "Berichterstattung" aus. So wie speichelleckende Journalisten Merkel Mutti nannten oder deren Schönheit priesen, so geraten sie in Verzückung, wenn sie nun die dicke Lang sehen.............


    „Natürliche Schönheit“? Echt? Ricarda Langs neuer Look im Focus
    Liebedienerischer Bericht über Langs Frisur für Stirnrunzeln

    Was darf Satire – das war mein erster Gedanke, als ich gestern bei „Focus Online“ folgende Überschrift entdeckte: „Fans sind begeistert – ‚Natürliche Schönheit‘: Ricarda Lang begeistert mit neuer Frisur und Haarfarbe.“ Eine Kollegin hatte mir den Link dazu geschickt mit dem Hinweis: „Ich dachte zuerst, das stammt aus dem Postillion“, also der Satire-Seite, die allerdings für ihren streng politisch korrekten und rot-grünen Humor bekannt ist. Und so etwas wohl gegen jeden bösen „Rechten“, aber nie gegen eine der Ikonen von Rot-Grün wagen würde.........Zitat: „Die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang präsentiert stolz ihre neue Frisur auf Instagram. Bekannt für ihre politischen Inhalte, teilt sie ab und zu auch persönliche Highlights. Vor kurzem begeisterte sie ihre Follower mit Hochzeitsbildern von der Zeremonie mit Florian Wilsch am 17. August. Nun erzielt sie erneut Aufmerksamkeit – diesmal mit ihren neuen Haaren.“

    Abgesehen davon, dass Lang zwar ihren Rücktritt ankündigte, aber anders als hier geschrieben aktuell immer noch Grünen-Chefin ist – die Focus-Journalisten bemerken offenbar gar nicht, dass ihre Bauchpinselei hier nach hinten losgeht – zumindest bei den Lesern, die mitdenken. Denn, wenn eine neue Frisur wirklich ein „persönliches Highlight“ wäre für Lang, dann könnte man sie nur bemitleiden – und ihr wünschen, schönere „persönliche Highlights“ zu finden.

    „Ricarda Lang dankt ihrer Stylistin: ‚Wichtiger Job‘“, heißt es dann in einer Zwischenüberschrift. Auch das sagt viel mehr über die Grünen-Chefin aus, als ihr lieb sein könnte. Muss noch erwähnt werden, dass die „Stylistin“ – der Begriff Frisörin oder gar Friseuse tut es wohl nicht mehr – eine Art Hof-Angestellte von Rot-Grün ist. Wie praktisch – da müssen die Bessermenschen, die uns umerziehen wollen, nicht mal mehr auf dem Friseurstuhl aus ihrer Blase heraus.

    Im Artikel heißt es weiter: „Lang dankt nicht nur Schwartz für die neue Frisur, sondern auch für das oft übernommene Make-up. ‚Pandaaugen wirken dadurch wacher‘, kommentiert Lang.“ Frei nach dem Motto: „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.“
    Sodann verrät Lang noch Persönliches, was man gar nicht wissen wollte. In dem Artikel steht: 
„Weiterhin bedankt sie sich bei allen, mit denen sie in Vergangenheit zusammengearbeitet hat: ‚Dabei machen sie nicht nur einen wichtigen Job, sie werden oft auch zu Vertrauten, mit denen man die ein oder andere Verrücktheit teilt, zusammen lacht und sich an schlechten Tagen auch mal auskotzen kann‘“, so Lang. Die Noch-Grünen-Chefin beim Auskotzen – das möchte ich mir nicht mal vorstellen! Und ich finde, sie sollte uns mit solchen Bildern verschonen! 

„Ihre Follower sind von ihrer Erscheinung begeistert und überhäufen sie mit Lob wie ‘unterstreicht perfekt die natürliche Schönheit’“, heißt es weiter in dem Text. Dazu liegen mir einige bissige Kommentare auf der Zunge. Doch der Gentleman in mir verbietet mir, diese hier niederzuschreiben. Und außerdem ist bei Kritik an Ricarda Lang ja heutzutage der Staatsanwalt nicht mehr weit.

    So bleibt nur etwas Niedergeschlagenheit. Ich greife ja gerne zu den Mitteln der Ironie und der Satire. Aber das ist heute eigentlich sinnlos – denn die Realität kann in dieser Hinsicht nichts mehr toppen.

    Aber eine ernste Schlussfolgerung aus der Geschichte muss ich Ihnen doch noch zumuten: Sie zeigt exemplarisch, wie weit die Realitäts-Resistenz der rot-grün-woken Ideologen reicht – bis in den privatesten Bereich. Sie machen sich frei nach Pippi Langstrumpf die Welt so, wie sie ihnen gefällt. Genau das macht sie besonders gefährlich..... https://reitschuster.de/post/natuerl...look-im-focus/


    ............natürliche Schönheit mit gefärbten Haaren und einer dicken Schicht Makeup? Was ist da natürlich?
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