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  1. #1211
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Haben sie sie denn je verstanden?
    Ihre Welt ist die Traumwelt vom Ponyhof. Baerbocks Lieblingsautorin ist Astrid Lindgren (das stimmt wirklich). Eine 43-jährige Frau, die Kinderbücher liest. Was erwartet man da?
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  2. #1212
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Selbstdarsteller gibt es in der Politik wahrlich genug. Vor allem bei den Grünen tummeln sich psychisch schwer angeschlagene Erscheinungen. Eine von ihnen ist eine gewisse Tessa Ganserer die mit schlecht sitzender Perücke vorgibt eine Frau zu sein, früher aber mal Markus hieß. Offenbar leidet diese Person unter mangelhaft ausgeprägter Selbstwahrnehmung.........


    Name:  tessa.jpg
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    Die grüne Trans-Politikerin Tessa Ganserer (47) hat mit einem Fetisch-Foto in lasziver Pose eine Welle der Entrüstung ausgelöst. Ganserer wurde als Mann geboren und lebt mittlerweile als Frau. Der Auftritt sei eines Mitglieds des Bundestags unwürdig, lautet der überwiegende Tenor in den sozialen Netzwerken........ https://www.bild.de/politik/inland/t...97767187b0c939

    ......solche Leute erweisen ihrer Community einen Bärendienst. Und die Grünen? Naja, die sind eben so.
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  3. #1213
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wie schön, dass die ganze Justiz von Grünen unterwandert wurde. Grüne Richter verurteilen Kritiker der grünen Politik. Dabei gehören die Grünen hinter Gitter........



    Dresden – Der Einsturz der Carolabrücke, teure Verkehrsversuche, immer mehr Radwege. Dresdens grüner Baubürgermeister Stephan Kühn (45) steht regelmäßig unter Beschuss. Im Internet wurde er als „grüner Faschist“ betitelt. Der Verfasser des Posts stand am Freitag vor Gericht.

    Uwe R. (62) ist Bauunternehmer und Mitglied im Dresdner Obdachlosenverein. Als eine Lokalzeitung im Herbst 2022 über die neuen Radwege auf der Bautzener Straße berichtet, platzt ihm der Kragen. Er schreibt bei Facebook: „Straßenrückbau in Dresden … danke lieber Grüner Faschist Kühn.“

    Vor dem Amtsgericht verteidigt sich Uwe R.: „Ich fahre jeden Tag 100 bis 150 Kilometer durch die Stadt. Ich brauche immer länger, es kann nicht sein, dass Fahrspuren wegen ein paar hundert Radfahrern gesperrt werden. Das ist Verkehrsgefährdung. Ich war selbst zehn Jahre Polizist beim Unfalldienst.“

    Bei Baubürgermeister Stephan Kühn stößt Uwe R, dort eher auf taube Ohren. Kurz vor dem Einsturz der Carolabrücke, hatte der gerade erst für 200 000 Euro eine Fahrspur der Brücke für Radfahrer gesperrt. Geplant war ein Verkehrsversuch über vier Monate. Zuvor musste schon ein ähnlicher Verkehrsversuch auf der Loschwitzer Brücke abgebrochen werden, weil nicht nur die Autos, sondern auch die Linienbusse im Stau standen.
    Ich lasse mich nicht als Faschist bezeichnen
    Stephan Kühn: „Ich lasse mich nicht als Faschist bezeichnen. Das suggeriert, dass nach Art einer Diktatur gehandelt wird. Ich setze nur Stadtratsbeschlüsse um. Die Anzeige habe ich erstattet, weil wir immer wieder erleben, dass auf Worte Taten folgen. Ich möchte vermeiden, dass mich irgendjemand mal körperlich angreift.“

    Kühn wurde auch im Zusammenhang mit dem Radweg auf der Loschwitzer Brücke verbal attackiert. Ein Anrufer teilte in seinem Büro mit, man wolle ihn hängen sehen. Das Strafverfahren gegen den Anrufer, der sogar seinen Namen nannte, läuft noch.
    Unternehmer Uwe R. wurde vom Amtsgericht Dresden wegen öffentlicher Beleidigung zu 3750 Euro Geldstrafe verurteilt. Er ist bereits zwei Mal wegen Beleidigung und Beleidigung mit Volksverhetzung vorbestraft.

    Richter Tobias Spindler (43): „Mit dem Begriff Faschist wird dem Baubürgermeister unterstellt, dass er totalitär und antidemokratisch die grüne Verkehrspolitik durchsetzt. Faschist ist eine üble Ehrverletzung, das geht in diesem Fall über die Meinungsfreiheit weit hinaus. In ihrem Beitrag haben Sie sich in keiner Weise sachlich mit der Verkehrspolitik auseinandergesetzt, sie hauen nur einen Satz raus, hängen bleibt, Herr Kühn ist ein grüner Faschist.“

    https://www.bild.de/regional/dresden...ba4a0fa3965fb6


    .....seltsam, dass die Grünen alle anderen als Faschisten titulieren können, das Wort regelrecht inflationär verwenden. Und ja, die Grünen haben etwas diktatorisches.
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  4. #1214
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es sieht nicht gut aus für die Grünen und in ihrer Verzweiflung schmeißen sie sich nun an Adenauer, Kohl und Merkel ran. Dass Merkel im Grunde eine Grüne war, dürfte bekannt sein aber die beiden anderen?.....


    ............Auf der Suche, wie Friedrich Merz am besten zu bekämpfen sei, sind die Grünen fündig geworden. Sie sind auf einen kultischen Gegenstand getroffen, einen Fetisch. Genauer gesagt: gleich drei.

    Zwei davon sind schon tot, das hat Vorteile. Sie können sich gegen die so plötzliche wie verzweifelte Vereinnahmung durch die Grünen nicht mehr zur Wehr setzen. Der eine war lang und hager und schwarz wie die Nacht: Konrad Adenauer.

    Der andere grüne Fetisch war sehr groß und sehr dick, ein ausgesprochener Fleischfreund, wurde Adenauers „Enkel“ genannt, nicht ganz zu Unrecht, und hielt die Grünen für langhaarig, unseriös, kurzum: für eine Übergangserscheinung. Eine Fußnote der Geschichte: der Historiker Helmut Kohl.


    Adenauer und Kohl können gegen ihre Vereinnahmung durch die Grünen nicht mehr protestieren, die dritte könnte es schon, falls sie wollte, was so sicher nicht ist. Angela Merkel fanden die Grünen schon immer gut, denn die war, anders als Adenauer und Kohl, keineswegs schwarz wie die Nacht, nicht einmal katholisch, die erste Umweltministerin, und spätestens 2015 hatten die Grünen die flüchtlingsfreundliche CDU-Frau politisch adoptiert.

    Die ideologische Vereinnahmung von gleich drei der fünf christdemokratischen Bundeskanzler entspringt allerdings nicht einer urplötzlich erwachten grünen Wertschätzung, sondern: blanker Not.

    Die Grünen sind schwindsüchtig geworden, es sieht auch nicht danach aus, dass sich dies am Sonntag in Brandenburg dramatisch ändert. Der Zeitgeist weht zwar, wo er will, aber er sieht nicht mehr grün aus, sondern schwarz. Oder blau. Was die Grünen eigentlich gern unter einer Überschrift versammeln: „Rechts“.
    Das gefährlichste, was aktuell „rechts“ ist, ist beinahe so groß wie Kohl und beinahe so hager wie Adenauer und heißt: Friedrich Merz.

    Die Grünen haben eine Lücke ausgemacht
    Die Grünen haben eine Lücke ausgemacht, ebenso wie der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil neuerdings – die Merkel-Wähler. Die sind jetzt angeblich heimatlos geworden – haben Angst vor dem konservativen Friedrich Merz und warten nur darauf, von Sozialdemokraten und Grünen umworben zu werden. So weit jedenfalls die akademische Theorie.

    Und dort sind Wähler keine individuellen Wesen aus Fleisch und Blut, sondern soziologische Cluster, die auch keinen eigenen Willen haben, sondern die man hin und herschieben kann. Vereinfacht gesagt, glaubt etwa Ricarda Lang:

    Wenn sie Kohl lobt und Adenauer gleich mit und Frau Merkel sowieso, dann wählen alle Halb-Rechten auf einmal sie und die Grünen. So zu denken, kennt man auch rechts der Mitte, derlei erweist sich allerdings bisweilen als Irrtum, weil eben Wähler keine Mäuse sind, die man mit Speck fangen kann.

    Einige Belege für die grüne Fetisch-These
    Hier nun kurz einige Belege für die grüne Fetisch-These, die Liste ist nicht einmal vollständig. Ricarda Lang, die Parteivorsitzende der Grünen:

    „Dass die Union in dem Versuch, sich von Angela Merkel zu distanzieren, jetzt auch bereit ist, das Erbe von Konrad Adenauer und Helmut Kohl über Bord zu werfen, das ist absolut unverantwortlich.“

    Katharina Dröge, Grüne Fraktionsvorsitzende: „Sie verabschieden sich nicht nur von der Politik von Angela Merkel, sie verabschieden sich von der Politik von Helmut Kohl und Konrad Adenauer – zumindest wir werden das nicht zulassen.“

    Schließlich Claudia Roth: „Was Friedrich Merz in den letzten Wochen an Vorschlägen geäußert hat, würde die großen Errungenschaften in Europa wie die Freizügigkeit abschaffen.“

    Nun aber zum Fakten-Check: Haben die Grünen recht, wenn sie sich mit ihrer Europa- und Flüchtlingspolitik auf Adenauer, Kohl und Merkel berufen? Nehmen wir das Ergebnis vorweg: Es handelt sich um einen netten Versuch. Allenfalls.

    Adenauer war der erste deutsche Kanzler, der eine Flüchtlingspolitik betrieb
    Adenauer war einer der wichtigsten Baumeister Europas. Hier haben die Grünen recht. Nur: Adenauers Europa war nicht weltanschaulich neutral, sondern für den konservativen Rheinländer die einzig mögliche Antwort auf den größten Gegner seiner Zeit: den kommunistischen, aggressiv-expansiven und vor allem: gottlosen Osten Europas. Gelenkt von den Russen, die für Adenauer waren, was der konservative US-Präsident Ronald Reagan Jahre später „Reich des Bösen“ nennen sollte.

    Adenauer war der erste deutsche Kanzler, der eine Flüchtlingspolitik betrieb, die das Land tiefgreifend veränderte – Adenauer ließ Millionen von Flüchtlingen herein. Allerdings: Heimatvertriebene, die für ihn schlicht Deutsche waren. Dass die Bundesrepublik Deutschland die Heimat aller Menschen mit deutschen Wurzeln sei, war für ihn eine Selbstverständlichkeit.

    Helmut Kohl folgte Adenauer
    Helmut Kohl folgte Adenauer in dieser Sicht – als er unter Berufung auf das Grundgesetz Hunderttausende von Aussiedlern nach Deutschland ließ. Was Sozialdemokraten wie Oskar Lafontaine damals als deutschtümelnd, also nationalistisch, verspotteten.

    Adenauer war auch der erste Bundeskanzler, der Deutschland zum Einwanderungsland machte. Dass die Grünen heute für sich in Anspruch nehmen, die Bundesrepublik zu einem Einwanderungsland gemacht zu haben, zeugt von historischer Unkenntnis. Womöglich liegt es daran, dass Adenauer Einwanderungspolitik machte, als viele Grüne noch im Kindergartenalter waren.

    Das Kennzeichen von Einwanderungsländern ist, dass sie Ausländer nach ihren ökonomischen Interessen ins Land holen. So machen es alle klassischen Einwanderungsländer. Menschen ohne Pass hunderttausendfach und auf Dauer nach Deutschland einreisen zu lassen, das machen Einwanderungsländer gerade nicht.

    Adenauer war der erste Einwanderungskanzler. In seiner letzten Amtszeit schloss er, als Reaktion auf den Fachkräftemangel (!) infolge des Wirtschaftswunders das wichtige Anwerbe-Abkommen mit der Türkei. Ohne Adenauers Einwanderungspolitik wäre Cem Özdemir nie deutscher Landwirtschaftsminister geworden. Das Abkommen datiert von 1961. Zuvor hatte Adenauers Regierung solche Fachkräfte-Einwanderungsabkommen (so würde man sie heute nennen) mit Griechenland, Italien und Spanien geschlossen.

    Adenauers „Migrantenpolitik“ taugt nicht als grünes Leitbild
    Unter Adenauers Vorsitz entwarf der Parlamentarische Rat unter Dinos und Giraffen im Bonner Museum Koenig das Grundgesetz – inklusive Artikel 16 – mit der im weltweiten Vergleich einmaligen Formulierung eines Asylrechts, das nicht der Staat „gewährt“, sondern der Asylbewerber „genießt“. Niemand, aber wirklich niemand rechnete 1949 damit, dass irgendwann einmal hunderttausende von Migranten dieses Asylrecht als Einwanderungsrecht missbrauchen würden.

    Adenauers „Migrantenpolitik“ taugt also ganz und gar nicht als grünes Leitbild. Und mit Adenauers Europapolitik ist das auch so eine Sache. Tatsächlich hatte der erste deutsche Kanzler eine europapolitische Vision:

    Er wollte die „Vereinigten Staaten von Europa“ bauen. Das mögen die Grünen. Was sie wohl kaum mögen: Für ihn war Europa nur denkbar als Christenclub.

    Adenauer 1951: „Die Integration Europas ist die einzig mögliche Rettung des christlichen Abendlandes.“ Die Vorstellung, Adenauer hätte die massenhafte Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens gutgeheißen, wäre eine drastische Geschichtsklitterung. In diesem Punkt herrschte parteiübergreifend Einigkeit. Ein sozialdemokratischer Bundeskanzler beendete die Einwanderungspolitik Adenauers:

    Willy Brandt. 1973 beschloss seine sozialliberale Regierung den Stopp der Anwerbepolitik. Brandts SPD-Nachfolger Helmut Schmidt äußerte sich in einer Weise abfällig über die Einwanderung etwa von Türken, dass heute die Grünen den Verfassungsschutz gegen ihn losschicken würden: wegen „antimuslimischem Rassismus“.

    Nun zu Helmut Kohl. Der veranlasste genau jene Grundgesetzänderung, die mit dem Artikel 16a eine drastische Einschränkung des Asylrechts mit sich brachte. Anspruch auf Asyl hatte fortan nur noch, wer nicht zuvor in einem anderen europäischen Land vor Verfolgung sicher war.

    Das war 1993, Architekt der Grundgesetzänderung war Kohls bester Mann: Wolfgang Schäuble. An seiner Seite der damals weitsichtige sozialdemokratische Fraktionsvorsitzende Hans-Ullrich Klose. Heftig bekämpft wurde diese schwarz-rote Asyl-Koalition: von den Grünen.

    Merkels Flüchtlingspolitik von 2015 lehnte Kohl 2016 rundheraus ab, wegen kulturfremder Migration und weil Merkel, die Kanzlerin, ihre Asylpolitik nicht mit den europäischen Nachbarn abgestimmt habe.

    Ricarda Lang und Co. haben sich die falschen Fetische ausgesucht
    Ebenso lehnte Kohl weite Teile der vom Grünen Außenminister Joschka Fischer verantworteten Außenpolitik ab. 2002 soll Kohl den Grünen Fischer „zutiefst antisemitisch“ genannt haben. Damit nicht genug. 2013 urteilte Kohl: „Wir haben noch nie einen Außenminister gehabt, der sich so durch die deutsche Geschichte gelogen hat wie der.“

    Kurzum: Wenn die Grünen jetzt Adenauers und Kohls Politik für sich selbst und gegen Friedrich Merz reklamieren, erfüllen sie einen von ihnen selbst erfundenen Tatbestand:

    Den der – als neokolonialistisch anrüchig einsortierten - „kulturellen Aneignung“. Ricarda Lang und Co. haben sich die falschen Fetische ausgesucht.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...79cde00e&ei=59

    ...........immer wenn es um Historie geht, begeben sich die Grünen auf glattes Parkett. Wie ein Hund in der Kegelbahn irrlichtern sie umher.
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  5. #1215
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Auf dem Ponyhof lebt es sich leicht in den Tag hinein. Die Bewohner dort beschäftigen sich nicht mit alltäglichen Banalitäten. Die große und kleine Politik ist zu komplex für sie. Die Welt da draußen ist ihnen fremd. Und so zogen ein paar von ihnen los um mal wieder böse Flugzeuge am starten und landen zu hindern...........



    Mega-Eigentor der Klima-Extremisten: Leerer Flughafen besetzt
    Ortsfremde Aktivisten scheitern an Intelligenztest

    Ideologie macht blind. Diese Erkenntnis ist bei den Klima-Extremisten von der „Letzten Generation“ zu beobachten. Im Dezember 2022 blockierten sie eine Garagenzufahrt am Paul-Löbe-Haus des Bundestages. Der Haken: Die Zufahrt wurde zu dem Zeitpunkt gar nicht genutzt, sodass sich die Aktion als völlig sinnlos erwies. Die Polizei machte logischerweise keine Anstalten, die Klimakleber zu entfernen. Und sie erzielten zwar Aufmerksamkeit – aber nicht die gewünschte: Denn sie wurden zur Lachnummer.

    Bis auf die Knochen blamierten sich zwei Klima-Kleber auch in der Hamburger Elbphilharmonie. Vor Beginn der Aktion auf einem Konzert hatten sie sich noch als Helden in heroischer Pose selbst gefeiert. Dann klebten sie sich ans Dirigentenpult fest. Blöd nur: Das war aber nicht festgeschraubt, sondern beweglich, und die beiden wurden aus dem Konzertzahl geführt wie Ochsen an einem Nasenring aus der Arena – unter Gelächter des Publikums und Buh-Rufen (siehe hier).

    Jetzt haben sie noch einen drauf gesetzt, die Klima-Kriminellen, bei denen es sich oft um junge Menschen handelt, die im Leben erfolglos sind und den Menschenfängern der „Letzten Generation“ auf den Leim gehen. Sie gingen vor dem leeren Flughafen Kassel-Calden in den Sitzstreik. Blöd nur: Von Hessens zweitgrößtem Flughafen heben in drei Monaten gerade mal sechs Flieger ab. Nicht überall, wo Flughafen drauf steht, herrscht auch Flugbetrieb. Aber die Klima-Extremisten waren offenbar nicht in der Lage, vorab zu googeln. Und sind so in eine Art Aktivisten-Falle getappt.
    Einzig und allein durch ein Video der Aktion, das sie ins Internet stellten, erfuhr die Öffentlichkeit überhaupt etwas davon. Die Wartehalle in Kassel-Calden war so gut wie leer und es war auch kein Flugzeug auf dem Rollfeld. Erst für den späten Nachmittag waren an dem Samstag eine Landung und ein Start geplant.

    Dafür richteten die sieben jungen Extremisten Sachschaden an. Vor ihrem Sitzstreik pinselten den Spruch „How dare you“ („Wie könnt Ihr es wagen“) von Greta Thunberg in metergroßen Buchstaben an die Terminal-Scheiben. Dass Greta heute lieber antisemitische Hass-Veranstaltungen besucht als Klima-Kundgebungen, ändert offenbar nichts an der Liebe der Aktivisten zu der Schwedin.

    „Für diese Sinnlos-Aktion am Sinnlos-Flughafen gefährdet Klima-Aktivist Hannes Sommerkamp (17) sogar sein Abi“, schreibt die „Bild“. Der junge Mann sagte: „Eigentlich müsste ich jetzt gerade für meinen Abschluss und meine nächsten Klausuren lernen, aber wie könnte ich dabei zusehen, wie alles um mich herum zerstört wird?“
    Sommerkamp stammt ebenso wie Extremisten, die derart ins Protest-Fettnäpfchen getreten sind, gar nicht aus Nordhessen. Er und seine Mitstreiter sind aus anderen Teilen der Republik angereist. Deshalb war ihnen offenbar nicht bekannt, dass der Flughafen Kassel-Calden eigentlich eine Investitionsruine ist. Von November bis Februar sind es nur sechs Flugzeuge, die aus Nordhessen starten.

    Hier stößt Politik-Irrsinn – ein 280 Millionen Euro teurer Flughafen für nichts – auf Protest-Irrsinn. Bizarr: Die 18-jährige Klima-Aktivistin Ronja Jacob fordert, den eigentlich faktisch auch so schon geschlossenen Flughafen ganz schließen lassen: „Die Subventionen für diesen Flughafen gehören abgeschafft und sinnvoll investiert!“ Damit hat sie sogar Recht. Aber es ist wohl ein Zufallstreffer.

    Während man gemeinhin aus Schaden klug wird, scheint das für die Extremisten von der „Letzten Generation“ nicht zu gelten. Sie wollen die ganze Woche in Kassel-Calden weiter demonstrieren. Sozusagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ideologie frisst Hirn.

    Meine Idee: Vielleicht sollte man alle Klima-Extremisten an den Flughafen Kassel-Calden schicken. Da können sie bis zum Umfallen protestieren und es stört niemanden. Nur auf Beschädigungen sollten sie bitte verzichten.

    https://reitschuster.de/post/mega-ei...hafen-besetzt/
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  6. #1216
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Bis zur Bundestagswahl sind es noch rund 12 Monate in denen einiges passieren kann. Vor ein paar Jahren hatten die Grünen in Umfragen rund 22% und träumten von der Kanzlerschaft. Inzwischen nähern sie sich den Werten, wo sie hingehören. Die potentielle 5%-Partei läuft nun auch Gefahr nach der Wahl nicht mehr in den Bundestag zu kommen......


    Neue Umfrage
    :
    Grüne erstmals seit 7 Jahren einstellig........Die Grünen unter Vizekanzler Robert Habeck (55) sind mit nur 9,5 Prozent einstellig, liegen damit hinter dem neu gegründeten Bündnis Sahra Wagenknecht (10 Prozent). Die Grünen sind damit erstmals seit fast sieben Jahren wieder einstellig, so das Meinungsforschungsinstitut INSA.............Schwarz-Grün kommt zusammen nur noch auf 41,5 Prozent und verfehlt damit deutlich eine mögliche Regierungsverantwortung. https://www.bild.de/politik/inland/n...abb8150ad4cf3a

    ......es sind spannende Zeiten und es scheint, dass Friedrich Merz die Entscheidung abgenommen wird, ob er mit den Grünen koaliert oder nicht. Weg mit den Grünen! Schluss mit der ökofaschistischen Propaganda in den Medien.

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    Überall wo Steuergelder veruntreut werden, sind die Grünen mit dabei. In Hamburg wurde für 30 Millionen Euro ein Radweg gebaut, der nun wieder verschwinden muss weil er die Straße einengt. Da nehmen sich die 10000 Euro - die nun in Stuttgart zum Fenster rausgeworfen wurden - nicht so dramatisch aus, aber es bleibt nicht bei den 10000. Und wofür das Geld ausgegeben wurde, darf offenbar niemand sehen.....



    Stuttgart – Wenn man den Park vor lauter Zäunen nicht sieht...

    Posse um ein paar teure Bäumchen auf einem Parkhaus in der Innenstadt von Stuttgart (Baden-Württemberg). Dort wurde für viel Geld ein Park auf dem Dach errichtet. Seit dem Aufstellen der Pflanzen ist der aber mit Bauzäunen abgesperrt – und niemand kann ihn sehen.

    Die Grünen-Fraktion im Rathaus hatte den Park-Bau unter dem Titel: „Grün und essbar: das Kaufhof-Parkhaus soll zum Pocket-Park werden“ beantragt. Dort würde interimsweise „eine dicht begrünte Fläche“ entstehen, „die eine reiche Pflanzenvielfalt besitzt.“ Eine Stadtrat-Mehrheit (Grüne, SPD und zwei linken Fraktionen) stimmte für das Projekt.

    Laut Stadt kostete das „Aufstellen der Kübelpflanzen und vorbereitende Arbeiten“ rund 10 000 Euro. Aber: Das Baurechtsamt, für das der grüne Bürgermeister Peter Pätzold (56) zuständig ist, soll keine Nutzungsgenehmigung erteilt haben.
    In der Politik ist man wegen des Parks schon auf dem Baum. CDU-Fraktionschef Alexander Kotz (53): „Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Bäumchen das klimaschädliche Kohlendioxid ausgleichen, das der Lkw und Autokran beim Herankarren der Pflanzen verursacht haben.“
    Laut Kotz seien die Pflanzen zudem nicht winterfest und müssten im Oktober wieder für ähnlich hohe Kosten abtransportiert werden.

    Selbst wenn der Park zugänglich wäre: Im Parkhaus ist der Aufzug kaputt, das Treppenhaus versifft. Der CDU-Politiker schimpft: „Kein Mensch wird sich hier freiwillig nach oben begeben.“
    Auch der Bund der Steuerzahler ist entsetzt. Landesvorsitzender Eike Möller (53) zu BILD: „Sollten hier Kübelpflanzen auf ein Parkdeck gehievt worden sein, zu dem die Bürgerinnen und Bürger keinen Zugang haben, wäre das ein klarer Fall von Steuergeldverschwendung“.
    Grünen-Fraktionschef Björn Peterhoff (37) glaubt weiterhin an den Sinn des Parks: „Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Pocket-Park über dem Kaufhof-Parkhaus nächstes Jahr attraktiver wird, die Bäume nächstes Jahr früher und länger aufgestellt werden und der Ort mehr Aufenthaltsqualität bekommt.“

    https://www.bild.de/regional/stuttga...d06e35845f017f
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    Grüne Raffkes..........


    Hamburg – Von solchen Renten träumen normale Arbeitnehmer – 3130,40 Euro Pension pro Monat erhält ein Hamburger Bezirksamtsleiter, wenn er fünf Jahre auf seinem Posten war. Diese Pension möchte – was Wunder – der Chef vom Bezirk Nord, Michael Werner-Boelz (57, Grüne, rund 9000 Euro Monatsgehalt) auch gern einheimsen.

    Das könnte problematisch werden. Denn womöglich erreicht Werner-Boelz keine fünf Jahre Amtszeit. Grund: SPD, CDU, FDP und Volt wollen ihn so schnell es geht abwählen.

    Offene Worte bei Personalversammlung
    Wie sehr Werner-Boelz das schmerzt, hat er letzte Woche bei einer internen Personalversammlung des Bezirksamts bekundet. Vor allem die SPD gehe unfair mit ihm um, die ihn und die Sieger der letzten Bezirkswahl, die Grünen, einfach fallen lasse.

    Und dann kam er auf den Punkt: „Aus persönlichen, finanziellen Gründen“ hoffe er, dass er erst im Dezember abgewählt werde. Man muss ergänzen: Damit er dann die volle Pensionsberechtigung erhält. Das bestätigte Werner-Boelz auch auf BILD-Anfrage.

    Amtszeit begann am 3. Februar 2020
    Wobei: Wenn das mal reicht mit Dezember. Werner-Boelz‘ Amtszeit begann offiziell mit seiner Ernennung am 3. Februar 2020. Seine fünf Jahre wären demnach erst am 3. Februar 2025 rum.

    Die Mitglieder der geplanten neuen Vierer-Koalition tagen diese Woche erstmals. Einer der ersten Punkte: Abwahl von Werner-Boelz. Und zwar möglichst noch im November, wie BILD erfuhr.
    Es dürfte also in jedem Fall eng werden mit der vollen Pension.

    Vielleicht hilft ja am Ende, dass die zuständige Senatorin ebenfalls von den Grünen ist – Katharina Fegebank (47). Sie muss Werner-Boelz letztendlich formal abberufen. Wie lange sie sich dafür Zeit lässt, ist unklar....... https://www.bild.de/regional/hamburg...ccdc3a464ca4f2
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    Potsdam – Der Schriftzug „Nur mit Grün“ prangte auf einem großen Transparent bei der Wahlparty der Brandenburger Grünen. Wenige Stunden nach Schließung der Wahllokale war jedoch klar: Der neue Landtag wird OHNE die Öko-Partei auskommen! BILD nennt fünf Gründe, warum die Grünen scheiterten.

    1) Die Überheblichkeit: Brandenburgs scheidende Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) versteht die große Kritik an ihrer Partei nicht: „Das Ausmaß ist völlig indiskutabel“, lamentierte sie eine Woche vor der Wahl. Und behauptete im gleichen Atemzug, die Grünen seien „sehr intellektuell“. Mit anderen Worten – alle anderen Parteien und deren Wähler sind nicht so schlau.


    2) Unbekannte Spitzenkandidaten: Antje Töpfer und Benjamin Raschke – auch nach einem wochenlangen Wahlkampf mit Tausenden Plakaten dürften diese Namen den meisten Wählern überhaupt nichts sagen. Sie ist keine gute Rednerin, er ein blasser Fraktions-Chef. Da half es auch nicht, dass Außenministerin Annalena Baerbock in Potsdam wohnt und die Partei im Wahlkampf unterstützte.


    3) Ablehnung von Grenzkontrollen: Nach dem Messer-Anschlag von Solingen kündigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Kontrollen an allen Grenzen an, doch die Brandenburger Grünen stemmten sich dagegen. Man setze lieber auf Integration.



    4) Ablehnung der Bezahlkarte: Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) vereinbarte mit den Brandenburger Landräten die Bezahlkarte für Asylbewerber. Grünen-Ministerin Nonnemacher wehrte sich öffentlich dagegen.


    5) Habecks Heizungsgesetz: In einem Flächenland wie Brandenburg kamen die Pläne überhaupt nicht gut an. Viele Hauseigentümer fürchten, dass sie der verpflichtende Einbau von Wärmepumpen finanziell überfordert. „Ich bin zu weit gegangen“, räumte Habeck später ein – doch diese verdruckste Entschuldigung nahm ihm kaum jemand ab.

    https://www.bild.de/regional/branden...f87350887148e3
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  7. #1217
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    ............Ricarda Lang macht aus der Grünen Partei eine öko-sozialistische Sekte
    Innerhalb von nur drei Jahren ist es der mächtigen Vorsitzenden der grünen Partei, Ricarda Lang, gelungen, aus einer erfolgreichen und allseits beliebten politischen Bewegung eine gefürchtete Fanatiker-Truppe zu machen, eine öko-sozialistische Sekte, die dabei ist, Wohlstand und Identität unseres Landes auszulöschen.

    Die Grünen haben nie begriffen, dass sie eigentlich eine Partei der Automobilindustrie und der Fabrikschlote sind: Nur wenn es der Industrie gut geht, wenn Vollbeschäftigung herrscht und die Menschen genug Geld haben, erlauben sich einige den Luxus, politisch mal was Verrücktes auszuprobieren, zum Beispiel Windmühlen statt Atomkraftwerke. Je ärmer die Menschen werden, desto weniger wollen sie grüne Deindustrialisierung, ganz einfach. Der Sozialismus, auch der grüne Sozialismus, klingt immer nur verheißungsvoll, bis man Bekanntschaft mit ihm macht. Wissen Sie, was der Unterschied zwischen der Planwirtschaft der DDR und grüner Planwirtschaft ist? Die Planwirtschaft der DDR hatte wenigstens einen Plan.
    Ricarda Lang hat ihre Partei auf eine Radikal-Diät gesetzt. Sie hat die Grünen halbiert, in Europa, im Osten, und wenn man sie weitermachen lässt, wird ihr das auch bei der Bundestagswahl gelingen. Die Grüne Partei schrumpft noch schneller als die deutsche Wirtschaft. Hier ist der lustigste Fakt über das strategische Versagen von Ricarda Lang an der Parteispitze:
    Ricarda Lang hat mit ihrem „Kampf gegen Rechts“ die eigenen Wähler so dermaßen verwirrt, dass sie in Scharen die SPD gewählt haben, wohl um die AfD zu verhindern. Die Grüne Parteivorsitzende Ricarda Lang hat die Menschen dazu gebracht, nicht die Grünen zu wählen. Gratulation!

    Der Moment der totalen Niederlage zeigt mal wieder, dass Ricarda Lang nicht in der Lage ist, spontan auf Fragen zu antworten. Sie lernt Sätze auswendig, die sie dann abspult. Wer das mitansehen muss, muss zu dem Schluss kommen, dass Ricarda Lang einfach nicht intelligent genug ist, um die Geschicke unseres Landes zu bestimmen: .............. https://www.nius.de/kommentar/propag...0-1c2ddffbcb0b
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  8. #1218
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ricarda Lang sollte mal ihre eigene Medizin schlucken! Dann würde sie (vielleicht!) merken, was sie da von uns verlangt.

  9. #1219
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen haben immer sehr geschickt ihre Verantwortung verborgen und statt dessen Unterorganisationen gegründet, die die Politik der Grünen rücksichtslos durchsetzen. Zahllose Umweltgruppen sabotieren den Staat seit Jahrzehnten, verhindern wichtige Infrastrukturmaßnahmen, zerstören Strommasten oder führen Endlosklagen. Auch Aktionen gegen politische Gegner werden durchgeführt und all das, was die Grünen zum Feindbild erklären. Das Auto z.B. Täglich brennen dutzende Fahrzeuge, abgefackelt von vermeintlichen Umweltschützern. Oder Angriffe auf Landwirte, die es sich nicht gefallen lassen wollen durch grüne Schikane in die Pleite getrieben zu werden. ...........



    Metall in Maisfeld hatte erhebliche Schäden verursacht

    Gezielte Sabotage gegen Landwirte? "Das ist kein Spaß, das ist hochkriminell"

    Unbekannte bringen Metall in Maisfeldern an. Das führt immer wieder zu großen Schäden an landwirtschaftlichen Maschinen - denn Metalldetektoren helfen nicht immer.

    In mehreren Bundesländern gibt es seit einiger Zeit immer wieder Vorfälle, bei denen Unbekannte offenbar Landwirtinnen und Landwirten schaden wollen. Vor kurzem ereignete sich auch im baden-württembergischen Kupferzell-Hesselbronn (Hohenlohekreis) ein solcher Fall, bei dem Metallteile in Maisfeldern angebracht worden waren. So entstand in einer Erntemaschine ein Sachschaden, den die Polizei auf 50.000 Euro schätzt. In Uhingen (Kreis Göppingen) konnte ein Metalldetektor in einer solchen Maschine dagegen gerade noch Schlimmeres verhindern............. https://www.swr.de/swraktuell/baden-...in-bw-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1220
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Wenn es darum geht den politischen Gegner zu diffamieren, sind die Grünen in ihrem Element. Oberlügner Habeck ist nun allerdings einen Schritt zu weit gegangen.......



    Wagenknecht-Partei über Habeck: „Fake News des Kinderbuchautors wird Riegel vorgeschoben“
    Das BSW erhalte Geld aus China und Russland, sagte Robert Habeck im sächsischen Landtagswahlkampf. Nun gab der Grünen-Politiker eine Unterlassungserklärung ab.

    Die Finanzierung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) scheint die parteipolitische Konkurrenz umzutreiben. Erst kürzlich warf der CDU-Europaabgeordnete Dennis Radtke die Frage auf, ob der Verein, der die Gründung des BSW vorbereitet hatte und an die Partei spendet, Geld „aus Kreml-nahen Quellen“ bekommen haben könnte. Handfeste Hinweise präsentierte er in einem Interview mit dem Portal T-Online allerdings nicht.

    Genauso wenig konnte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck seine Vorwürfe gegen die Wagenknecht-Partei belegen, die er Ende August auf einer Veranstaltung im sächsischen Landtagswahlkampf erhob. Nun musste der Grünen-Minister eine Unterlassungserklärung abgeben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ).
    Wagenknecht warf Habeck „dreiste Lüge“ vor
    Zum Hintergrund: In Dresden hatte Habeck davon gesprochen, dass man in der Debatte über den Ukrainekrieg selbstverständlich eine andere Meinung als die Bundesregierung vertreten dürfe. So fordern etwa die AfD und das BSW einen Stopp der Waffenlieferungen an Kiew und sofortige Friedensverhandlungen mit Russland. Doch der Wirtschaftsminister schränkte ein: „Sich aber für seine Meinung bezahlen zu lassen, im Internet Stimmen zu kaufen, Troll-Armeen aufzubauen, eine Meinung gekauft zu bekommen: Das ist widerlich und das gehört sich nicht, und wir wissen, dass AfD und BSW genauso bezahlt werden.“ Komplett gekauft sei niemand, ergänzt Habeck, „im Unterschied zu AfD und BSW“. Jeder wisse, „dass viele von denen aus Moskau und Peking bezahlt werden“.
    Die BSW-Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht warf dem Wirtschaftsminister daraufhin eine „dreiste Lüge“ vor. Beim Amtsgericht Dresden stellte sie einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung.
    Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, verpflichtete sich Habeck nun in einem Schreiben seines Anwalts Gernot Lehr, seine Aussagen nicht zu wiederholen. Der SZ liegt der zweiseitige Brief demnach vor. Im Falle einer Zuwiderhandlung werde der Grüne eine „von Ihrer Mandantin festzusetzende angemessene Vertragsstrafe“ zahlen, „deren Höhe gegebenenfalls von dem zuständigen Landgericht überprüft werden kann“, zitiert die Zeitung aus dem Schreiben an den Rechtsbeistand Wagenknechts.

    Habeck habe bei der Wahlkampfveranstaltung „in freier Rede“ Äußerungen über die „zweifelhafte Herkunft“ von BSW-Geldern getätigt, „die möglicherweise als Tatsachenbehauptungen missverstanden werden konnten, aber eine politische Einschätzung zum Ausdruck bringen sollten“. Weil man eine rechtliche Auseinandersetzung vermeiden wolle, gebe der Anwalt nach eigener Aussage im Auftrag Habecks eine „Unterlassungsverpflichtungserklärung“ ab.
    Dagdelen: Habeck ist „völlig unglaubwürdig als Person“
    Beim Bündnis Sahra Wagenknecht reagiert man mitunter spöttisch auf das Einlenken des Grünen-Politikers, der bei der kommenden Bundestagswahl als Spitzenkandidat ins Rennen gehen will. Habeck sei „völlig unglaubwürdig als Person“, sagt die außenpolitische Sprecherin des BSW im Bundestag, Sevim Dagdelen, der Berliner Zeitung. „Das Schlimme ist, dass er sein Amt als Wirtschaftsminister nutzt, um seine eigenen Lügen zu verbreiten. Es ist gut, dass hier jetzt die Gerichte den Fake News des Kinderbuchautors einen Riegel vorschieben.“
    Wie Dagdelen fordert auch die BSW-Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti eine öffentliche Entschuldigung von Habeck, spricht von „ganz schlechtem Stil“. Der Berliner Zeitung sagt sie: „Zuerst schmücken sich die Grünen mit einem Kodex für faire Wahlkämpfe, dann erzählt Robert Habeck Lügen, um das BSW anzuschwärzen.“

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...ben-li.2258416
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