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  1. #101
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Was für asoziales Gesindel! Ich freue mich auf den Tag, wenn solche Parasiten . . . (kann sich jeder selber denken!)
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #102
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Am Tag des Globalen Klimastreiks: Grüne frieren im Kampf gegen Erderwärmung – wünschen sich höhere Temperaturen

    „Ich habe noch nie so gefroren“, schreibt Kathrin Weßling. Die Journalistin, die unter anderem für den Spiegel, Stern und Bento arbeitet, war unterwegs zu einer Veranstaltung der Grünen, als sie ein Foto postete, dass sie kurz darauf wieder löschte.

    Gegen den Klimawandel: Heizen bei offener Tür wegen Kälte-Schock im Spätsommer
    „Draußen im Stadion bei 12 Grad und Regen“, klagt Kathrin Weßling. „Ich habe noch nie so gefroren“, meint sie, aber „zum Glück gibt es etwas auf dem Weg zum Klo, das mich sehr glücklich macht.“

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    Gemeint ist ein mannshoher Heizkörper. Auf ihrem Twitter-Profil postete die Journalistin ein Foto, wie sie sich mit dicker Wintermütze und langem Mantel an die Heizung schmiegt. Direkt dahinter: eine offene Tür.

    Grüne wünschen sich wärmere Temperaturen im Kampf gegen Erderwärmung
    Ironischerweise wurde das Foto ausgerechnet am Tag des von Fridays For Future ausgerufenen „Globalen Klimastreiks“ gepostet. Schnell verbreitete sich der Beitrag in den sozialen Medien – verbunden mit viel Spott.

    Vielen Linken selbst fiel der witzige Kontext von Kathrin Weßlings Tweet allerdings nicht auf. So solidarisierte sich beispielsweise Katharina Nocun, Buchautorin und langjähriges Mitglied bei der Piratenpartei, mit den Worten: „Habe mir gerade eine Heizdecke mit Akku bestellt. Bereue nix.“

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    Auch bei der Veranstaltung der Grünen von Berlin-Mitte, zu der Weßling unterwegs war, frieren die Klimaretter. „Wenn es nur nicht so kalt wäre…“, klagt Grünen-Aktivist Johannes Mihram.

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    Und Charlotte Obermeier, Social-Media-Mitarbeiterin der Grünen-Fraktion im Bundestag, schrieb sogar: „Stelle gleich einen Antrag auf Glühwein.“



    https://flinkfeed.com/am-tag-des-glo...e-temperaturen
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  3. #103
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Tja, sind echt hart die Burschen und Mädels von den Grünen. Mit genug Kohle und Moneten läßt es sich schon heizen. Frieren sollen nur die Alten. Die sind ja auch schließlich unproduktiv.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #104
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

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    Jürgen Kasek (39) ist Anwalt, Stadtrat in Leipzig und ehemaliger Grünen-Landeschef

    Leipzig/Bautzen – Linksextreme aus der Leipziger Autonomen-Szene haben sich zum Brandanschlag auf eine Baustelle der Bautzner Baufirma Hentschke in Leipzig bekannt. Angebliches Motiv für ihre Tat: weil der Firmenchef einmal der AfD Geld spendete.

    Sachsens Innenminister Roland Wöller (50, CDU) hatte daraufhin mehr Personal für die Soko „LinX“ angekündigt, die sich um die zunehmend gewaltbereite linke Szene in Leipzig kümmert.

    Der Leipziger Grünen-Politiker Jürgen Kasek (39, Anwalt) forderte daraufhin beim Kurznachrichtendienst Twitter: „Wöller zur unerwünschten Person machen.“


    Nachdem bekannt wurde, dass ein Leipziger Polizeihauptmeister (44, suspendiert) rechtsextreme Nachrichten in einem Privatchat verschickte, twitterte Kasek erneut: „Das eine ist eine Gefahr für unser Zusammenleben, das andere eine Sachbeschädigung“ – und relativierte damit die linksextreme Gewalt.

    Zugleich sprach Kasek von „Chatgruppen der Polizei Sachsen“, in denen „menschenfeindliche und neonazistische Nachrichten verschickt werden“. Hinweise auf die Existenz derartiger Chatgruppen gibt es allerdings bislang nicht. Der suspendierte Polizist schrieb sich mit einer Privatperson.

    Auf BILD-Nachfrage sagt Kasek: „Ich habe mich wahnsinnig aufgeregt und dabei nicht sorgfältig formuliert.“ Und stellte klar: „Es gibt für Gewalt in der politischen Auseinandersetzung keine Rechtfertigung.“


    https://www.bild.de/regional/leipzig...5666.bild.html

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    Update zu Beitrag 99



    Strafanzeige gegen Justizministerin Meier

    Dresden – Droht ausgerechnet der sächsischen Justizministerin erneut juristischer Ärger?

    Vergangene Woche war Ministerin Katja Meier (41, Grüne) wegen ihrer Personalpolitik in ihrem Ressort in die Schlagzeilen geraten.

    BILD-Recherchen hatten ergeben, dass die Ministerin in ihrem Ressort allein in den zurückliegenden neun Monaten ihrer Amtszeit 46 neue Posten geschaffen und vielfach mit grünen Parteigängern und Gefolgsleuten besetzt hatte.
    „Wir lassen jetzt die Staatsanwaltschaft Dresden ermitteln, ob es bei den rund 50 neu geschaffenen Stellen bei Justizministerin Katja Meier korrekt zugegangen ist. Der Verdacht der Untreue nach Paragraf 266 Strafgesetzbuch könnte im Raum stehen“, so der Vize-Chef der sächsischen Freien Wähler, Andreas Hofmann (54).

    Zudem kündigte die Partei an, den Bund der Steuerzahler und den Landesrechnungshof einzuschalten.

    https://www.bild.de/regional/dresden...8804.bild.html
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  5. #105
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Man muß diesen Typ nur ansehen, dann weiß man, woran man ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #106
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Anwälte heutzutage . . . meine Güte! Wie konnte so einer das Anwaltsexamen bestehen!? Muss sich extrem gut verstellen können!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #107
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sabotage von oben: Kreuzbergs grüner Baustadtrat Schmidt ist ein Fall für den Staatsanwalt

    Neues vom „langen Arm der Antifa“ im Berliner Politbetrieb: Der grüne Skandal-Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, der bereits wegen seiner an die Zustände in einer Bananenrepublik erinnernden Amtsführung (Aktenmanipulationen etc.) unter Druck steht, stellt sein faktisches Sabotage-Treiben im Zusammenhang mit dem Dauerstreitobjekt „Rigaer ’94“ erneut unter Beweis – und ignoriert für die linksautonomen „Homies“ dort Brandschutzregeln und Baubestimmungen.

    In manchen Kiezen wirkt Berlin längst wie ein Dritte-Welt-Staat und der R2G-Senat setzt alles daran, damit die Hauptstadt ihrem Ruf als Shithole auch weiterhin gerecht wird. Wie der „Tagesspiegel“ schreibt, hat Schmidt als hierfür eigentlich zuständiger Baustadtrat absolute bauliche Mängel, Gesetzesverstöße und sicherheitsrelevante Horrorszenarien in seinen linken Leib- und Magenbiotopen offenbar vorsätzlich nicht beseitigen lassen. Die Zeitung schreibt zum Anwesen Rigaer Straße 94 von offenen Stromleitungen, fehlendem Zugang für Rettungskräfte und ungenehmigten illegalen Baumaßnahmen durch die linksradikale Besetzerszene – die Schmidt als Chef der Baupolizei bewusst duldete.

    Dass der Grüne „diese baulichen Veränderungen offenbar über Jahre bewusst nicht beseitigt“ habe, so die Zeitung unter Berufung auf das ARD-Magazin „Kontraste“, sei „eine politische Entscheidung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg gewesen“. Polizisten hätten bei Begehungen die Verletzung von Brandschutzvorschriften, fehlende Notzugänge und Fluchtwege, ungesicherte Treppen und Wanddurchbrüche festgestellt, und von einer „akuten Gefahrenlage“ gesprochen.

    Schmidt blieb untätig; schlimmer noch: Laut Dokumenten hat er seine Mitarbeiter angewiesen, nichts gegen die Missstände zu unternehmen. In einer Anweisung an die Bauaufsicht, die von Schmidt unterzeichnet wurde heißt es, die Behörde solle „bis auf Weiteres nicht von Amts wegen gegen bauliche Missstände“ unternehmen. Und Im November letzten Jahres wies Schmidt das Bauamt erneut an, „bauordnungsrechtliche Maßnahmen bis auf Weiteres zu unterlassen“.

    Was sich dieser Aktivist im Staatsdienst hier leistet, ist schlichtweg kriminell – und würde anderswo in der Republik ebenso zu sofortigen strafrechtlichen Ermittlungen führen, wie gegen die Verantwortlichen für die illegalen Umbauten. Dieser Baustadtrat ist nichts anders als gemeingefährlich zu nennen.

    https://www.journalistenwatch.com/20...s-baustadtrat/
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  8. #108
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Für den Bau einer Autobahn soll der Dannenröder Forst in Mittelhessen gerodet werden. Besetzer und Anwohner greifen deswegen die Grünen an – denn ausgerechnet sie müssen das Projekt in der Landesregierung umsetzen.

    Durch die Bäume dringt Hämmern, zwei Leute befestigen Wellblech auf dem Dach eines Baumhauses. Etwa 200 Personen leben mittlerweile im Dannenröder Forst. Sie haben zum Teil riesige Baumhäuser gebaut und auf den Waldwegen Hindernisse aus Baumstämmen aufgetürmt. Immer wieder sind Drahtseile über die Wege gespannt, die weit in den Wald und hoch in die Wipfel führen, wo dann eine Plattform hängt. Unten dazu ein Schild: „Wenn ihr das hier durchschneidet, fällt ein Mensch herunter.“
    Mit derlei radikalen Maßnahmen wollen Waldbesetzer die Rodung zum Ausbau der Autobahn 49 in Hessen verhindern. Seit mehr als vierzig Jahren wird an dem Projekt geplant. Nun soll mit dem Bau begonnen werden. Der Ausbau verlängert den schon bestehenden Teil der A49 von Kassel in Richtung Gießen. Bisher endet die Autobahn zwischendrin – und der Verkehr quält sich über Bundesstraßen weiter. 2016 beschloss der Bundestag den Bau. Die Landesregierung führt das Projekt aus, die Kreisparlamente sind dafür, und die Gerichte haben alle Klagen abgewiesen, zuletzt und endgültig das Bundesverwaltungsgericht im Juli. Trotzdem ist der Widerstand vor Ort immens. Für die hessischen Grünen ist das Projekt eine Zerreißprobe............

    https://www.faz.net/aktuell/politik/...-16977832.html
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  9. #109
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

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  10. #110
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Schon wieder die Grünen. Nun soll das Ende der DDR umgedeutet werden...........

    Grüne wollen Wende-Gedenken umdeuten
    Leipzig – Am 9. Oktober 1989 brachten 70 000 Leipziger auf dem Ring das SED-Regime endgültig ins Wanken. Kurz darauf fiel die Mauer und die DDR war Geschichte.

    Jetzt, 31 Jahre nach dem Wendeherbst, soll auf Antrag der Grünen im Stadtrat unter Federführung des Stadtgeschichtliches Museums „Ziel, Inhalt und Struktur“ des Wende-Gedenkens überprüft „und neu definiert“ werden.

    Denn die Erinnerungskultur unterliege einem Generationswechsel „und erfordert damit eine Neujustierung“, heißt es in dem Antrag. ....Da bietet die Vorlage so einige an: „Wie wertvoll und zugleich wie leicht zerbrechlich sie (die Errungenschaften der Beteiligungs-Demokratie, Anm. der Red.) sind, zeigen uns mit Rassismus, Antisemitismus und Sexismus die anhaltenden menschenfeindlichen Tendenzen in unserer Gesellschaft.“Ohne Frage wichtige Themen – aber sie mit der Erinnerung an die Friedliche Revolution vermischen? Angesichts dieses Ansinnens regt sich Kritik.

    So fragt sich „Runde Ecke“-Chef Tobias Hollitzer (53): „Wie kann man auf die Idee kommen, eine städtische Einheitserinnerung zu verordnen und diese dann auch noch mit dem Instrument der finanziellen Förderung durchsetzen zu wollen?“ Denn auch das steht in der Vorlage: „Die städtische Förderung wird dem Konzept angepasst. Über die Umsetzung ist jährlich öffentlich Bericht zu erstatten.“
    Bürgerrechtler Uwe Schwabe sagt, er habe sich beim Lesen des Antrags „in die finstere Zeit der 1970er-Jahre der DDR zurückversetzt gefühlt, als die genehmigten Losungen zum 1. Mai einen Tag vorher in der Zeitung veröffentlicht wurden. Wenn das ein Antrag der Linken gewesen wäre, hätte ich gesagt ‚O.K., netter Versuch‘, aber dass der aus Leipzig und von Bündnis 90/Die Grünen kommt, macht mich nur noch sprachlos.“


    https://www.bild.de/regional/leipzig...6404.bild.html
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