Sie sind DAS Feindbild überhaupt für linke Kreise. Weiße, heterosexuelle Männer. Auf diese Gruppe hat man sich regelrecht eingeschossen...............

Ilona Horwath, Inhaberin der Professur für Technik und Diversität an der staatlichen Universität Paderborn, leitet das vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt „Fortesy“. Horwarth beklagt: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“. Warum nur müssen wir solch einen Mist mit unserem hart verdienten Geld bezahlen?
Dr. in Ilona Horwath, ist laut der Homepage „FEMtech“ des „Bundesministerium Verkehr, Innovation und Technologie“ eine Expertin im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung. Frau Horwath hat als Absolventin eines Studiums der Soziologie mutmaßlich nicht den Hauch einer Ahnung im Fachbereich Maschinenbau. Dennoch bekommt die Juniorprofessorin seit 2017 Geld dafür, dass sie im Institut für Leichtbau mit Hybridsystemen (ILH) der staatlichen Universität Paderborn herumsitzt und sich leitend mit dem tragenden Thema “ Technik und Diversity“ befasst.
Insbesondere untersucht sie mit drei Mitarbeitern im gerade gestarteten Projekt „Fortesy“- gefördert durch das Bundeswissenschaftsministerium- hoch wichtig neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen. Wie selbst die FAZ feststellt, kann die Soziologin aufgrund ihres Studiums und ihrer Fachrichtung – Diversity- und Gender Studies – keinerlei Aussagen zu besserer Technik in Löschfahrzeugen oder lebensrettenden Atemmasken treffen. Was sie aber kann: Sie hat das größte Übel des deutschen Feuerwehrwesens schonungslos offen gelegt:
„Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“. Eine solche „Dominanz der Arbeiterschicht in der Feuerwehr“ stelle jedoch ein schädliches „Integrations- und Effizienzhindernis“ dar, so Horwath , die bereits für ähnliche Schlaubergerreien rund um ihre Forschung zur Integration von Frauen bei Feuerwehren mit Preisen gewürdigt wurde.
In einer Pressemeldung ergänzte ihre Hochschule noch, dass „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien.
Der Auftrag des mit Steuergeld mitfinanzierten Blödsinnsprojektes „Fortesy“, sei es, einen gesellschaftlichen Spin-Off zu erzeugen. Dabei wolle man mit „Gestaltungsempfehlungen“ auch andere Organisationen im Bereich der Migration „bereichern“. Das allerdings werde ein harter Weg. Schließlich würden, so die Professorin, Feuerwehrleute die Änderungen von Routinen und Arbeitsabläufen skeptisch betrachten, wenn „Orientierungen und Werte“ in Frage gestellt würden. Für Frau Professor Horwath ist deshalb sonnenklar: Das muss mit Werten und Ressentiments zu tun haben und nicht mit niedrigen BewerberINNENzahlen von Frauen, die schlicht und ergreifend keinen Bock darauf haben, sich in Feuerwehrkluft in brennende Gebäude zu stürzen oder sich für wenig Geld in hoch migrierten Vierteln anpöbeln und im schlimmsten Fall halb tot prügeln zu lassen. (SB)
https://www.journalistenwatch.com/20...ner-feuerwehr/


.....wer hindert Migranten und Frauen daran, bei der Feuerwehr aktiv zu werden?