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Hits: 4897 | 10.01.2019, 16:01 #1
Autoindustrie streicht massiv Stellen
Wer geglaubt hat, dass der Dieselskandal spurlos an der Autoindustrie vorüber geht, der muss sich einen Träumer schelten lassen. Aber nicht nur der Dieselskandal veranlasst nun die traditionellen Autohersteller massiv Stellen abzubauen. Opel ist noch nicht über den Berg und wie es bei VW steht, wird die nahe Zukunft zeigen. Es ist auch die immer stärker werdende Produktion der E-Autos, die die Hersteller mit weniger Personal auskommen lässt.
Nun hat Ford angekündigt, tausende Stellen in Europa zu streichen. Von Werksschließungen ist sogar die Rede. Die Branche ist die Schlüsselindustrie Deutschlands. Ford beschäftigt rund die Hälfte seiner 50000 europäischen Mitarbeiter in deutschen Werken.
Betroffen von solchen personellen Veränderungen sind auch die Zulieferer. Das zieht sich quer durch die ganze Industrie. Die deutsche Politik hat unter Merkel wenig Sympathie für die deutschen Produzenten gehegt. Merkel ist da mit den Grünen auf einer Linie. Ist das Herz der deutschen Industrie erst einmal kaputt, dann bricht der Motor des Exports zusammen und rund 2 Millionen Arbeitsplätze die direkt und indirekt mit der Autoproduktion zusammenhängen sind vernichtet.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
Apropos Autoindustrie, wer braucht eigentlich so viele Autos? Irgendwann ist der Markt erschöpft.
Es wäre eigentlich an der Zeit, über neue Verkehrssysteme nachzudenken. Wenn man allerdings die verschiedenen Marken betrachtet, scheint es mit der Kreativität der Autobauer nicht weit her zu sein. Diese Ähnlichkeiten weisen eher auf ein gegenseitiges Abkupfern hin.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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11.01.2019, 01:26 #3
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
Die Linke in Deutschland ist schon lange nicht mehr links, das ist richtig, sondern nur noch grün, was falsch ist, denn gleiches lässt sich allerdings auch über die totalitäre 'Bereicherung' aus der Drecksddr sagen, die das Volk hasst, weil es die totalitäre Drecksddr abgeschafft hat. Das letztendliche Ziel aller(!) Roten und Grünen ist die Vernichtung des Individuums und damit von Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft, zugunsten der gewollten totalitären Diktatur dümmlicher Intellektueller über die Volksmassen. Die Vernichtung der Automobilindustrie ist ein wichtiges Etappenziel der totalitären Teufel:
Die Linke in Deutschland ist schon lange nicht mehr links, sondern nur noch grün. Sie hasst mit einem Furor diejenigen, die vor wenigen Jahrzehnten noch als Proletariat galten und unter ihrem Schutz standen: die Abgehängten. Ihnen ist es inzwischen schnurzpiepe, wie hoch die Heizkosten steigen, wie weit man mit seinem Diesel noch fahren kann, wie teuer der Tabak wird und ob man sich die Pauschalreise nach Spanien noch wird leisten können. All das verachten sie so tief und vollumfänglich, weil ihre eigenen Lebensentwürfe damit überhaupt nichts mehr zu tun haben. Sie verstehen sich in Selbstoptimierung, in Akademisierung, Opfersprech und Genderequality. Die Pfründen, die sie verteidigen, sind die Pfründen einer neuen Elite, die ihren Adelsstand aus ihrer moralischen Hochbildung ableitet.
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11.01.2019, 08:54 #4
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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13.01.2019, 19:14 #6
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
woraus dann folgt, das man die KfZ-Produktion gleich ganz einstellen soll. Zurück ins Mittelalter, das grüne Credo, welches über Hitler auf den 'völkischen' Aufstand der obsoleten Geistes'wissenschaften' gegen den Erfolg der Natur- und Ingenieurswissenschaften, zurückzuführen ist.
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
Im Mittelalter lebten viel weniger Menschen als heute, die Städte hatten die Größe heutiger Dörfer. Außerdem ließ man Fremde einfach nicht in die Stadt oder auf sein Gehöft. Die Städte hatten streng bewachte Stadtmauern, zu denen Wachen Einlaß gewähren konnten, z.B. am Markttag. Es gab trotzdem viele, die nicht in die Städte gelassen wurden.
Viele Höfe waren indirekt oder direkt geschützt, entweder durch Ritter oder durch eigene befestigte Mauern, je nach Größe.
Wollten wir heutzutage zurück ins Mittelalter, müßten erst einmal, auch den Verlust der Lebensqualität bereits eingerechnet, erst einmal Millionen sterben, also ungefähr so viele, wie die Roten Khmer in Kambodscha vorsahen. Es dürften mithin nicht mehr als 15 Millionen Menschen höchstens übrigbleiben, damit das Land sie einigermaßen versorgen kann. Allerdings haben wir nicht mehr genug Waldflächen für die Wärmeversorgung im Winter.
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Aber du meinst hier sicherlich nicht das E-Auto?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Autoindustrie streicht massiv Stellen
Aber du meinst hier sicherlich nicht das E-Auto?
Aber leider leben wir in einem Zeitalter der Plagiate, des Abkupfern und der Remakes, in dem alles Neue schon irgendwie einmal dagewesen ist. Da fällt es anscheinend schwer, wirklich schöpferisch zu sein.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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