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Hits: 1546 | 06.01.2019, 16:37 #1
IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? Merkurist.deInnerhalb Deutschlands und auch in Frankfurt wurde der Vorschlag, eine Moschee-Steuer einzuführen, diskutiert. Während Frankfurter Muslime der Steuer ...
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06.01.2019, 17:07 #2VIP
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AW: IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
die verlogenen Ansichten der islamischen Apologeten über 'Teilabhängigkeit' etc. werden völlig unkritisch hingenommen, als ob diese die letzte Instanz der Wahrheit wären.
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07.01.2019, 09:58 #3
AW: IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
Und wie soll so eine Steuer aussehen, wie wird sie eingetrieben? Da 85% der Muslime in Deutschland Hartz IV-Empfänger sind, zahlt am Ende der deutsche Steuerzahler.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
Also soll die Moscheesteuer eine allgemeine Steuer werden? Das wäre natürlich ein genialer Schachzug, wenn man argumentieren würde, die Moslems seien im Gegensatz zu anderen Konfessioonen röm.-kath., ev. etc. nicht eingetragen. Wie aber wollte man eine solche Steuer dem Volke, mehrheitlich nicht moslemisch, schmackhaft machen?
Wenn man diese Steuer allerdings wie die Kirchensteuer von einer Mitgliedschaft abhängig machen wollte, müßten sich die Gemeindemitglieder eintragen und vor allem müßte es einen Dachverband geben. Der ist in weiter Ferne. (Auch nicht alle christlichen Gemeinschaften profitieren von der Kirchensteuer, weil sie die Voraussetzungen nicht erfüllen. Bestes Beispiel sind die Methodisten, eine evangelische Glaubensgemeinschaft, die ihre Gemeinden und Pfarrer nur durch Spenden finanzieren können). Sollte es also einen Dachverband geben und sich die Moslems als zugehörig eintragen lassen, würden sich weitere Probleme ergeben. Wie hält man es dann mit Glaubensaustritten? Die sind nämlich im Islam nach dem Koran und der Scharia strengstens verboten, d.h. die islamische Gemeinschaft müßte dann von einem Kern ihrer Lehre abrücken und das kann sie nicht und wird sie nicht.
Bleibt nur eines, dass mal wieder Recht gebeugt wird. Dass die Regierung sich einen Trick einfallen läßt, wie sie den moslemischen Gemeinschaften Gelder zukommen lassen kann, ohne dass diese einen Dachverband gründen müssen und überhaupt "glaubens-steuer-fähig" werden. Das wäre vielleicht eine Steuer, die auf eine Gebäude- und Vereinsförderung ausgelegt ist, aber ich bin mir sicher, dass meine Phantasie im Moment nicht ausreicht, den Stand der Dinge, die hinter verschlossenen Türen mithilfe von Staatsjuristen ausgedacht wurden, nachzuvollziehen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
Bleibt nur eines, dass mal wieder Recht gebeugt wird.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.01.2019, 16:36 #7
AW: IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
Es ist doch erst vor ein paar Tagen eine Religionssteuer ins Gespräch gebracht worden. Angesichts sinkender Kirchensteuereinnahmen auch für die Kirchen interessant. Von dieser Religionssteuer würden dann alle Konfessionen profitieren.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: IM GESPRÄCH Was halten Frankfurter von der Moschee-Steuer? - Merkurist.de
Die Kirchen profitieren schon jetzt von den allgemeinen Steuern. So werden Pfarrrer, Pastoren, Bischöfe etc. von den allgemeinen Steuereinnahmen gezahlt und nicht von den Kirchen. Ähnlich verhält es sich bei dem anderen Kirchenpersonal, das ebenfalls aus allgemeinen staatlichen Mitteln finanziert wird.
P.S.: Sollte eine allgemeine Religionssteuer kommen, die sich nicht danach richtet, ob überhaupt jemand Mitglied einer Religionsgemeinschaft ist und überhaupt irgendwelche Religionen und deren Vertreter finanzieren will, gibt es böses Blut. Zumindestens bei denen, die sich aus gutem Grund und fester Überzeugung gegen Religion und Glauben wenden und lieber "Atheisten" sind.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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08.01.2019, 09:50 #9
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