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    Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    Gewalt in Ellwangen Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    Im Mai hatten in Ellwangen bis zu 200 Asylbewerber die Abschiebung eines Afrikaners zu verhindern gesucht. Einige der Rädelsführer wurden abgeschoben. Nun ist einer von ihnen wieder da – und hat erneut Asyl beantragt.

    Der Polizeieinsatz von Ellwangen im Mai 2018 hatte bundesweit Schlagzeilen gemacht. Ein Mann aus Togo sollte abgeschoben werden, doch die Aktion musste abgebrochen werden. Erst hatten sich 50, später dann bis zu 200 andere Insassen des Asylbewerberheims mit dem Mann solidarisiert und die Polizeibeamten und deren Fahrzeuge attackiert. Einige der damaligen Rädelsführer wurden anschließend abgeschoben, so auch Alassa M. aus Kamerun, der im Juni 2018 nach Italien ausreisen musste.


    Für M. hatte sich in Stuttgart eine Initiative gegründet, die im Internet den sogenannten „Ellwangen Appell“ gestartet hatte:Holt Alassa M. sofort zurück nach Deutschland!“ heißt es auf Change.org, mehr als 13.000 Menschen unterschrieben den Aufruf, darunter die Linken-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke und der Musiker Max Herre. M. wird in dem Aufruf als religiös verfolgter, schwer traumatisierter Flüchtling beschrieben. Er selbst soll in Libyen in einem Lager misshandelt worden sein, seine Frau missbraucht, das gemeinsame Kind auf der Flucht ertrunken.


    In Deutschland angekommen, habe sich M. dann zu einer Führungspersönlichkeit entwickelt, sei „Vertrauensperson, Sprecher, Freund und Organisator unter Geflüchteten (gewesen) – ihr ‚leader‘“. In dieser Funktion habe er auch den „solidarischen und gewaltfreien“ Widerstand gegen die Abschiebung des Togoers organisiert, der dann durch die „martialische Polizeigewalt“ eskaliert sei.


    Nach dem Einsatz, so heißt es in dem Appell weiter, habe Alassa M. auf Kundgebungen gesprochen und sei so zum „Symbol“ des Protestes „gegen Rassismus und verschärfte Asylgesetze“ geworden. Am 20. Juni 2018 dann der Rückschlag: M. sei aus „politischen Gründen“ nach Italien abgeschoben worden.


    Seitdem arbeitete der Freundeskreis an seiner Rückkehr – mit Erfolg, wie der SWR nun meldet. Demnach ist Alassa M. mittlerweile wieder in Deutschland und hat in Stuttgart in der dortigen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) auch erneut einen Antrag auf Asyl gestellt. Wie eine Sprecherin des Regierungspräsidiums in Stuttgart weiter bestätigte, ist dies laut deutscher Rechtslage möglich.


    Mittlerweile sei M. weiter nach Karlsruhe verlegt worden, wo er nun auf die Entscheidung seines Antrags warten werde, hieß es weiter. Der „Freundeskreis Alassa“ aus Stuttgart bestätigte die Rückkehr des Mannes ebenfalls. M. sei seit dem 21. Dezember wieder in Deutschland.

    Begrüßt wurde der Rückkehrer von 200 Unterstützern, die mit ihm nach eigenen Angaben eine Party feierten. Bei dem Fest in Stuttgart wurden auch Spenden in Höhe von mehr als 2000 Euro gesammelt, mit denen M. nun weiter unterstützt werden soll – unter anderem in seiner Klage gegen das Land Banden-Württemberg wegen des angeblich brutalen Polizeieinsatzes im Mai 2018.


    Der ausführliche Text über die Feier auf der Website der „Roten Fahne“ wurde von einem Mitglied der Landesleitung Stuttgart der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD) verfasst.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...utschland.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ...M. wird in dem Aufruf als religiös verfolgter, schwer traumatisierter Flüchtling beschrieben. Er selbst soll in Libyen in einem Lager misshandelt worden sein, seine Frau missbraucht, das gemeinsame Kind auf der Flucht ertrunken.


    Aha, Claas Relotius lässt grüßen. Genauso klingen seine Märchen. Dieser M. heisst tatsächlich Alassa Mfouapon und sieht so aus.....
    Name:  Unbenannt.png
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    als Kameruner ist er nicht asylberechtigt, da in Kamerun keine Verfolgung existiert.





    Begrüßt wurde der Rückkehrer von 200 Unterstützern, die mit ihm nach eigenen Angaben eine Party feierten. [/B]Bei dem Fest in Stuttgart wurden auch Spenden in Höhe von mehr als 2000 Euro gesammelt, mit denen M. nun weiter unterstützt werden soll – unter anderem in seiner Klage gegen das Land Banden-Württemberg wegen des angeblich brutalen Polizeieinsatzes im Mai 2018.


    ....was für Idioten!
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  3. #3
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    AW: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    Dieser Staat ist zum Papiertiger geworden, der sich von „schwer traumatisierten Flüchtlingen" unter linker Musik auf der Nase herumtanzen läßt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    Das Allerschlimmste sind die vielen, völlig geistesgestörten Linksdeutschen, also die, die "Party mit ihm" machten. Was muss einen nur antreiben, dass man alles daran setzt, einen Kameruner wieder zurückzuholen!? Das müssen doch Typen sein, die wirklich NICHTS zu tun, also keinerlei Aufgabe in ihren Leben haben, gepaart mit (falschen) Schuldgefühlen und Selbsthass. Ich will auch gar nicht wissen, was das gekostet hat; und bei uns erfrieren die Obdachlosen auf den Straßen, weil es für sie nichts zu geben scheint. Ich möchte diesen nichtsnutzigen Trotteln am liebsten ins Gesicht spucken!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    Max Herre ist doch Beleg alleine dafür, wie verblödet diese Unterstützer sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    >als Kameruner ist er nicht asylberechtigt, da in Kamerun keine Verfolgung existiert.

    doch, auch in Kamerun werden Verbrecher vom Staat gesucht - also staatliche Verfolgung wenn er da was ausgefressen hat....

    Fast jeder bekommt Asyl - komischerweise nicht die weißen Farmer aus Südafrika....

  7. #7
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    AW: Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

    ...komischerweise nicht die weißen Farmer aus Südafrika....
    Wahrscheinlich weil die nichts ausgefressen haben!
    "...und dann gewinnst Du!"

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