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  1. #1
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    Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    Wie wird man Kameramann beim ZDF? Gut, ein paar technische Grundkenntnisse muss man wohl mitbringen, vor allem aber die richtige „Einstellung“ oder „Haltung“, wie man heute so schön sagt.
    Einen seltenen Einblick in diese Voraussetzungen und das geistige Innenleben des Mainzer Senders gewährte gestern das ZDF-Team der „heute“-Sendung in den Hauptnachrichten um 19 Uhr.........während die Kameraleute der heute-Sendung Bettina Schausten im unschuldigen Blütenweiß mit dem CDU-Politiker filmten, nahmen sie dabei auch die Kameraleute auf, die das Interview aufzeichneten.
    Dabei wurde mehrfach (bei 1:18, 2:27 min.) ein Kameramann mit der („richtigen“) „Antifa“-Einstellung eingeblendet. Auf dem T-Shirt des Linksfaschisten-Fans konnte man eine martialisch gestreckte Faust sehen und die Aufschrift „Brüllen, zertrümmern und weg“. Der Songtitel, der das Motto der G-20-Gegner von Hamburg oder der potenziellen Polizistenmörder des Hambacher Forstes zeigt, stammt von der Punk-Gruppe „Slime“.....
    http://www.pi-news.net/2018/12/wie-m...n-werden-kann/

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  2. #2
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    in der Weimerer Republik haben die Herrschenden mit den Freikorps geküngelt und damit die SA des schwulen Röhm hoch gezüchtet, ohne die der Aufstieg der NSDAP gar nicht möglich gewesen wäre. Heute küngeln die Herrschenden mit den 'Anti'faschisten. Gelernt haben die Herrschenden nichts aus der Geschichte.

  3. #3
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    PI berichtet weiter.............


    Mit ziemlich albernen und dreisten Ausreden hat das ZDF auf die vielen Publikationen (auch PI-NEWS berichtete) zu ihrem linksextremen Kameramann reagiert, der in der 19 Uhr-heute-Sendung vom 30. Dezember mit „Slime“-T-Shirt gezeigt wurde:

    Er sei, so wie von den Kameraleuten des ZDF gefordert, in dunkler Arbeitskleidung erschienen,
    Aufschrift und gereckte Faust für die linksextremistische Band Slime („All cops are bastards“, „Deutschland muss sterben“) seien keine politischen Statements und
    außerdem handele es sich bei dem T-Shirt lediglich um einen Fan-Artikel für eine Punkband.
    Ungeachtet dieser vom ZDF frech unterstellten Harmlosigkeit entschuldige man sich aber trotzdem dafür, dass der „Fanartikel“ zu sehen gewesen sei.
    Einem Dummkopf kann man nicht erklären, dass er ein Dummkopf ist und mit einem bewusst zynisch agierenden Gegenspieler zu diskutieren, hat ebenfalls keinen Sinn. Sinn hat es aber, sich die Dreistigkeit und Unverschämtheit des Staatsfernsehens ZDF bewusst zu machen und die Menschen darüber aufzuklären.
    Eine bemerkenswerte Analyse dazu hat Hadmut Danisch veröffentlicht, der im übrigen als erster am 30. Dezember über den Vorfall berichtete, die wir für einen guten Beitrag zur Diskussion halten und deshalb hier gerne leicht gekürzt wiedergeben:

    Ich hatte doch den Hinweis aufgegriffen, dass im ZDF-Berlin-Direkt-Interview mit Wolfgang Schäuble ein Kameramann mit so einem Antifa-(ähnlichen)-Emblem im Bild auftauchte. Bei Tichys Einblick war dazu zu lesen, dass es sich um das Logo der autonomen Szenepunkband Slime handele, die mit so lyrisch-unpolitischen Titel[n] wie „Bullenschweine”, „A.C.A.B.”, „Deutschland muss sterben” – wie treffend. Dann passt der genau zum heute journal.

    […] Ich [war] mir zuerst nicht sicher, ob das ein Fake oder ein Betriebsunfall war und hatte gleich beim ZDF angefragt. Die nun haben mir geantwortet:

    Sehr geehrter Herr Danisch,

    hier unser Statement:

    “Unsere Kameraleute sind angehalten, dunkle Kleidung zur Arbeit zu tragen. Der Kameramann trug ein Fanshirt einer Punkband, damit war kein politisches Statement verbunden. Dennoch bedauern wir, dass der Aufdruck übersehen wurde und in einem Zwischenschnitt in der Nachrichtenberichterstattung kurz zu sehen war.“

    Mit freundlichen Grüßen,

    In einem Zwischenschnitt kurz zu sehen?

    Allein in dem 1:28 langen Einspieler Schäuble will nicht dramatisieren ist der Mann dreimal, jeweils ostentativ und plakativ, schön ruhig zu sehen,

    von 0:10 bis 0:13 ganzkörpermäßig
    von 0:58 bis 1:00 sogar in Großaufnahme des Rückens
    und nochmal von 1:20 bis 1:25 voll statisch ohne Bewegung.
    Und nicht einfach nur so aus Versehen mal erwischt, wie das bei Studiosendungen in der Bewegung eben mal vorkommen kann. Und die sind sich ja auch auch nicht versehentlich und unvermeidlich durchs Bild gelaufen. Man hat ja ganz bewusst eine dritte Kamera hinter den beiden Kameraleuten aufgebaut, und die so gefilmt, dass Schäuble nur Nebensache war, und der eine oder beide Kameraleute ganz gezielt und bewusst als Bildinhalt gezeigt wurden.

    Das war kein Versehen und das waren keine Schnitte, das waren drei absichtliche Einstellungen. Im professionellen Umfeld sind statische Ansichten über zwei, vier und sechs Sekunden schon sehr deutlich, sehr gedehnt, sehr lange. Achtet mal drauf, wie oft bei professionell gemachten Sendungen die Perspektive wechselt. Bei vielen Sendungen sind die Schnitte viel schneller, die Einstellungen viel kürzer.

    Das war kein Versehen. Da hat jemand ganz absichtlich diesen Rücken da gezeigt.

    Es kommt nämlich noch ein anderer Punkt dazu: Der Träger war Kameramann und das sind Kameraleute, die die Kameras führen. Die kennen sich ja gegenseitig und haben sich vorher schon gesehen. Der Kameramann, der das aufnahm, weiß das und hätte das im Zweifel nicht aufgenommen oder die Regie per Sprechverbindung gewarnt, wenn’s nicht gewollt gewesen wäre, das gehört nämlich zu seinen Aufgaben. Und auch der Kameramann mit dem Pulli selbst hätte gewarnt, bevor man ihn von hinten aufnimmt. Auffällig ist auch, dass er bei der ersten und dritten Einstellung da steht, wo er hingehört, nämlich an seiner Kamera, während er in der zweiten Einstellung, die von links auf die rechte Kamera blickt, und dabei den Mann mit dem Logo nicht gesehen hätte, er plötzlich völlig unmotiviert und ohne Kamera rechts steht, als ob man ihn bewusst im Bild drapiert hätte.

    Eine Leserin schreibt mir übrigens, sie habe den Kameramann wiedererkannt. Der sei nicht angestellt, sondern freiberuflich unterwegs. Und der sei bekannt dafür, dass er oft in solchen linken Szene-Klamotten und mit Anti-Trump-Symbolen rumlaufe. Also überraschend für die Redaktion oder mal versehentlich durchgerutscht kann das nicht gewesen sein.

    Vor allem dann, wenn die Kameraleute, wie mir das ZDF oben schreibt, angewiesen sind, dunkle Kleidung zu tragen, würde das ja besonders und negativ auffallen, wenn da einer mit einem riesigen weißen Logo auf dem Rücken anrückt. Gerade dann würde das ja gleich jedem als ungewöhnlich und Regelverstoß auffallen. Und trotzdem zeigen sie ihn – was an sich schon ungewöhnlich ist – gleich dreimal und dabei auch besonders lang und in Großaufnahme?

    In dieser Sendung ging es ja (auch) darum, dass die Grünen sich über die AfD aufregen, Schäuble aber sagte, dass er das nicht so schlimm sieht wie die Grünen, und dass es eben anderes als in manchen anderen Parlamenten hier noch keine Schlägereien gegeben habe (in der Presse stand irgendwo irgendwas, dass ein Drittel der AfD-Abgeordneten es nicht bei verbaler Aggression belassen würden), insofern also Schäuble zumindst in gewisser Weise die AfD-Fraktion gegen die Angriffe von Grün in Schutz nimmt, was ja zu seinen Aufgaben als Präsident gehört.

    Offenbar war da die Redaktion nicht einverstanden und wollte einen anderen Standpunkt darstellen.

    Und dass man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von den Moderatoren und Redaktionen erwartet, dass sie steuern, was da gesagt wird, haben wir ja neulich schon von einem anderen öffentlich-rechtlichen Sender erfahren.

    Wer glaubt diesem ZDF noch etwas?

    Man sollte sich klarmachen, dass das die Sendung von Bettina Schausten, Leiterin des ZDF Hauptstadtstudios, war und damit auf deren Verantwortung geht.

    http://www.pi-news.net/2019/01/danis...kein-versehen/
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  4. #4
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    unfassbar, diese Dummdreistigkeit. Natürlich handelt es sich bei 'Deutschland muss sterben' um ein politisches Statement vergleichbar zum 'Juda verrecke'. Letzteres würden die zurecht auch als ein politisches Statement einordnen. Die double standards der Politkorrekten kotzen einen an. Man kann ja dumm sein, aber so dumm?

  5. #5
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    Man kann ja dumm sein, aber so dumm?
    Die Dummheit hat eine Skala, die nach oben offen ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    unfassbar, diese Dummdreistigkeit. Natürlich handelt es sich bei 'Deutschland muss sterben' um ein politisches Statement vergleichbar zum 'Juda verrecke'. Letzteres würden die zurecht auch als ein politisches Statement einordnen. Die double standards der Politkorrekten kotzen einen an. Man kann ja dumm sein, aber so dumm?
    Wer so ein Shirt trägt, steht auch zur aufgedruckten Botschaft. Deshalb zieht er den Lappen ja an.
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  7. #7
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    ich will ja die traditionelle Linke nicht beschönigen, aber diese Leute waren wenigstens noch einigermaßen intelligent und normal, während es sich bei den heutigen 'Deutschland muss sterben'-'Linken' im Fall der Wessis eher um psychisch hochgradig gestörte Faschisten handelt, die einen Weg gefunden haben, ihren Rassismus politkorrekt im Verwertungsinteresse des international agierenden Monopolkapitals auszuleben, während die Ossi Fraktion aus den Ewig-Gestrigen und ihrem Nachwuchs aus der SBZ besteht, die schon immer die BRD und die Wessis hassten und in oppositionellen Ossis ebenfalls nur verkappte Nazis sahen, während sie selber um die 100.000 reale Nazis allein in den Reihen der SED akzeptierten.

  8. #8
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    AW: Linksfaschist als Kameramann beim ZDF

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    ich will ja die traditionelle Linke nicht beschönigen, aber diese Leute waren wenigstens noch einigermaßen intelligent und normal, während es sich bei den heutigen 'Deutschland muss sterben'-'Linken' im Fall der Wessis eher um psychisch hochgradig gestörte Faschisten handelt, die einen Weg gefunden haben, ihren Rassismus politkorrekt im Verwertungsinteresse des international agierenden Monopolkapitals auszuleben, während die Ossi Fraktion aus den Ewig-Gestrigen und ihrem Nachwuchs aus der SBZ besteht, die schon immer die BRD und die Wessis hassten und in oppositionellen Ossis ebenfalls nur verkappte Nazis sahen, während sie selber um die 100.000 reale Nazis allein in den Reihen der SED akzeptierten.
    Die bundesdeutsche Linke begann sich unter Einfluss der 68er massiv zu verändern. Die DDR hatte viele ihrer Leute in die Zirkel der 68er platziert, steuerte die "Friedensbewegung", instrumentalisierte die Anti-Atomkraftbewegung um den inneren Frieden hierzulande zu zerstören. Die DDR war vielseitig aktiv um Westdeutschland zu schaden.
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