Nun kommen die Rabauken vor Gericht............


Amberg (Bayern) – Drei Monate nach den brutalen Prügeleien im oberpfälzischen Amberg kommen jetzt mehrere Flüchtlinge vor Gericht. Dem Prügel-Mob wird der Prozess gemacht!

Nach der Vernehmung von 72 Zeugen hat die Staatsan.waltschaft Amberg Anklage wegen gefährlicher Körper.verletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Nöti.gung gegen drei Afghanen (17 bis 19 Jahre) und einen Iraner (17) erhoben, die zwei Tage vor Silvester 2018 prügelnd und pöbelnd vom Haupt.bahnhof durch die Altstadt gezogen waren.

Voraussichtlich schon ab dem 23. April müssen sich die abgelehnten und teilweise ausreisepflichtigen Asylbewerber vor dem Amber.ger Amtsgericht verantwor.ten.

Kriminaloberrat Gerhard Huf rekonstruierte am Montag den Tatablauf des letzten Samstagabends im Jahr 2018: „Im ersten Tatkomplex, welcher gegen 18.40 Uhr be.gann und etwa zehn Minuten dauerte, wurden sechs Straf.taten begangen. Es handelte sich um einfache und gefähr.liche Körperverletzungen und Beleidigungen, welche sich am Bahnsteig, in der Bahn.hofshalle und am Bahnhofs.vorplatz des Amberger Bahn.hofs ereigneten.“
Danach flüchteten die vier Tatverdächtigen, die sich aus Wohnheimen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kannten, in den Stadtgraben, tranken und kifften dort mit neun anderen Afghanen. Gegen 20.30 Uhr machte das Quar.tett nach Angaben der Ermitt.ler Jagd auf Jugendliche, die mit dem Bus in die Disco fah.ren wollten. Die retteten sich in ein Schnellrestaurant, wo eine Angestellte geistesgegenwärtig die Tür versperrte.

Drei Augenzeugen, die hel.fen wollten, wurden dann selbst attackiert. Huf: „Das aggressive und rücksichtslo.se Verhalten der Täter macht betroffen. Sie erlitten einen Kontrollverlust. Besonders verwerflich ist, dass Bürger, die helfen wollten, selbst zum Opfer wurden. Ihr beherztes Eingreifen verdient höchsten Respekt.“

Insgesamt wurden an diesem Abend durch die erheblich angetrunkenen Männer aus Asyl-Unterkünften in Regens.burg und Auerbach 21 Menschen geschädigt, darunter vier Polizisten.

wohin die Reise geht, zeigt schon das Geschwafel des Staatsanwalts......

Im Zusammenhang mit der aufgeheizten Stimmung in Amberg nach Bekanntwerden der Taten zum Jahreswechsel sprachen die Ermittler am Montag von einem „Medien-Hype“. Oberstaatsanwalt Diesch nannte es „nicht ungewöhnlich, dass Jugendliche übermütig werden“. Langeweile und zunehmender Alkoholgenuss hätten hier zu einer Gruppendynamik geführt: „Das ist eine jugendtypische Geschichte, die müssen wir jetzt mal ganz ehrlich lösen von der Herkunft der Personen.“ Aber auch er musste einräumen, dass die Intensität und Häufigkeit der Straftaten die Ermittler überrascht habe.
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.....natürlich, alles ganz normal. Was soll dann dabei herauskommen? Die Angeklagten werden die beliebte Entschuldigungsshow abliefern und der Richter den Migrantenbonus berücksichtigen. Am Ende stehen lumpige Bewährungsstrafen.