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  1. #1
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    Amberg: Asylbetrüger verletzen 12 Deutsche

    https://www.t-online.de/nachrichten/...anten-ein.html


    Da fehlen einem glatt die Worte !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #2
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    Vier Jugendliche haben im bayerischen Amberg nach Angaben der Polizei wahllos auf Passanten eingeprügelt. Neun Menschen wurden dabei verletzt
    Marodierende Banden werden in Zukunft zur Normalität gehören.
    Die Ähnlichkeiten zur Situation während des Dreißigjährigen Krieges sind überdeutlich. Damals konnte man sich allerdings zur Abwehr bewaffnen. Heute wird man dafür gerichtlich belangt.
    Der Bürger ist zum Freiwild geworden.
    Das kommende Jahr läßt Schlimmes befürchten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Marodierende Banden werden in Zukunft zur Normalität gehören.
    Die Ähnlichkeiten zur Situation während des Dreißigjährigen Krieges sind überdeutlich. Damals konnte man sich allerdings zur Abwehr bewaffnen. Heute wird man dafür gerichtlich belangt.
    Der Bürger ist zum Freiwild geworden.
    Das kommende Jahr läßt Schlimmes befürchten.
    Die Meldungen sind zwar vorhanden, aber kommen dennoch nicht breit unter das Volk. Könnte sein das die Presse hier einen ganz geschickten Teilinformationskurs fährt !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Die Meldungen sind zwar vorhanden, aber kommen dennoch nicht breit unter das Volk. Könnte sein das die Presse hier einen ganz geschickten Teilinformationskurs fährt !
    Es ist so!
    Die Presse sieht sich überwiegend nicht mehr als Informations-, sondern als Manipulationsmedium, das mit Brot und Spielen eine heile Welt vorspiegeln will.
    Die Situation ähnelt der einer sinkenden Titanic, dessen Orchester krampfhaft bemüht ist, das Gluckern der eindringenden Fluten mit flotten Weisen zu übertönen.
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  5. #5
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    >Damals konnte man sich allerdings zur Abwehr bewaffnen

    Schon bitter daß man sich hier nichtmal als Legalwaffenträger bewaffnen darf im eigenen Haus...

    Wenn hier einer einbricht, dann kann ich nur hoffen daß die 2 Hunde solange standhalten bis ich die 3 Tresore aufhabe und alles zusammengefügt habe...

    Tresor 1 mit Zahlenschloss um Außenfach von Tresor 2 aufzusperren, nächster Schlüssel um das Innenfach von Tresor 2 aufzusperren, Tresor 3 dann um zu laden...

    Nachdem ich nicht damit rechne daß die Zeit ausreicht, hab ich immer zusätzlich ein legales Werkzeug neben meinem Bett was allerdings halt nur für den Nahkampf taugt. Früher hatte ich Blankwaffe am Bett -aber die müssen ja inzwischen auch so verwahrt werden daß wenn Du die an der Wand anbringst, diese gegen wegnehmen gesichert sind - oder ansonsten wie in meinem Fall - diese in einem Schrank verschlossen aufbewahrt sind...

    Noch darfst Du Werkzeuge wie Machete, Axt Küchenmesser direkt neben dem Bett, ungesichert aufbewahren...

    Ist schon irre - da hast Legalwaffen und mußt die so wegsperren daß im Falle eines Einbruchs ins Haus Du kaum Möglichkeit hast, diese zur Abwehr zu nutzen...

  6. #6
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    Angeblich standen diese Asylbetrüger unter Alkoholeinfluss. Ich bin schon mehrfach nicht mehr ganz nüchtern unterwegs gewesen, habe aber nie das Bedürfnis gehabt, andere Leute anzugreifen. Alkohol enthemmt und zum Vorschein kommt der wahre Charakter. Und so haben diese Asylbetrüger mal eben die Maske fallen und einen Blick hinter ihre Fassade gewähren lassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Angeblich standen diese Asylbetrüger unter Alkoholeinfluss. Ich bin schon mehrfach nicht mehr ganz nüchtern unterwegs gewesen, habe aber nie das Bedürfnis gehabt, andere Leute anzugreifen. Alkohol enthemmt und zum Vorschein kommt der wahre Charakter. Und so haben diese Asylbetrüger mal eben die Maske fallen und einen Blick hinter ihre Fassade gewähren lassen.
    Ich halte es auch für falsch, daß Taten, die nach Einnahme enthemmender Substanzen begangen wurden, milder bestraft werden. Das Gegenteil sollte der Fall sein.
    Auch glaube ich nicht, daß schärfere Strafen keine abschreckende Wirkung hätten. Sie müßten nur konsequent verhängt werden. Statistiken, die das Gegenteil beweisen wollen, wurden meist mit dem Ziel erstellt, aus Tätern Pseudo-Opfer zu machen.
    Dazu eine aktuelle Meldung bei PI:
    Notorische Berliner Schwarzfahrer müssen sich vermutlich wie Bolle oder Ali freuen, weil Weihnachten und Zuckerfest für sie heuer zusammenfallen. Generalstaatsanwältin Margarete Koppers trägt nämlich zum Jahresende voll die Spendierhosen, weil sie das Ei des Kolumbus gefunden hat. Das Schwarzfahren, so fordert es die juristische Spitzenkraft des rot-rot-grünen Senats, soll künftig in der Bundeshauptstadt völlig straffrei bleiben und auch nicht etwa als popelige Ordnungswidrigkeit gelten. Dann müssten sich Richter und Staatsanwälte nicht mehr mit lästigem Kleinkram beschäftigen und hätten Luft für wirklich Wichtiges, meint die Karrierefrau.
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  8. #8
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    AW: Asylbereicherung in Bayern

    >Ich halte es auch für falsch, daß Taten, die nach Einnahme enthemmender Substanzen begangen wurden, milder bestraft werden. Das Gegenteil sollte der Fall sein.

    sehe ich genauso: es soll keiner milder bestraft werden nur weil er bekifft, besoffen oder sonstwie zugedröhnt war.

    Sowas soll doch kein Freifahrtsschein sein: ich sauf was und dann werd ich nicht bestraft wenn ich Verbrechen begehe...

  9. #9
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    AW: Amberg: Asylbetrüger verletzen 12 Deutsche

    Ein Update

    Neue erschreckende Details zu den brutalen Hetzjagden in der bislang idyllischen Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile von zwölf Personen, die von dem marodierenden Mob junger Asylbewerber teilweise erheblich verletzt wurden. Sogar die linientreue „Mittelbayerische Zeitung“ spricht von einem „Gewaltexzess“. Die (mindestens) vier „Schutzsuchenden“, die selbstverständlich schon vor der Tat „polizeilich in Erscheinung getreten waren“, zogen am Samstagabend „über Stunden prügelnd“ durch die Amberger Innenstadt. Die 17- bis 19-jährigen Asylbewerber – zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer – „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“.

    Wie PI-NEWS bereits detailliert berichtete, spielten sich am Samstag Abend erschreckende Szenen in der oberpfälzischen Kleinstadt ab. Unbeteiligte Menschen, unter anderem ein Vater mit seiner 5-jährigen Tochter, versuchten zu entkommen, wurden aber eingeholt, teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten, bevor sich die Merkel-Orks weiter Richtung Altstadt bewegten. Die orientalischen Neu-Oberpfälzer begannen ihre „Prügeltour“ (BILD) am Samstagabend ab 18:30 Uhr im Amberger Bahnhofsbereich: Sie schlugen laut Polizei wahllos zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch und schlugen kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht. Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischen gingen, wurden sie „wiederum wahllos“ durch Schläge im Gesicht verletzt.
    Als nächstes stießen (Mainstreammedien: „schubsten“) die „Asylbewerber“ laut Augenzeugen bei der Bahnhofsunterführung einen Mann die Treppe hinunter. Ein weiteres Opfer: „Sie beschimpften einen von uns als ‚Nigger‘, schlugen sofort zu. Wir wollten weglaufen, doch sie holten uns an der Ampel ein. Es waren mindestens sechs Leute. Drei meiner Freunde bekamen Schläge, ich wurde niedergeschlagen und getreten“. Der Auszubildende kam mit Prellungen und Gehirnerschütterung ins nahe liegende Mariahilf-Krankenhaus. Ein Mann, der am Bahnhofsvorplatz den Opfern helfen wollte, wurde ebenfalls verprügelt.

    „Die betroffenen Passanten versuchten zu flüchten. Am Bahnhofsvorplatz wurden sie von dem Schlägertrupp eingeholt, einer der Flüchtenden ging unter Schlägen und Tritten zu Boden“, berichteten einige Medien – so werden Deutsche im Zuge des großen UN-Relocation-Austausches nun endgültig zu veritablen „Flüchtenden“ vor den „Flüchtenden“, wie gewünscht und gewählt.

    Die Hetzjagd ging weiter – über Stunden

    Eine erste Fahndung der Polizei nach den Gewalttätern blieb zunächst erfolglos. Ab 20:30 Uhr setzte der „Hass-Mob“ (BILD einen Tag später) allerdings seine Hetzjagden auf die deutschen Bürger fort. Die Systemparteien-Zombies verletzten dabei mindestens sechs weitere Passanten in der Fußgängerzone und der Bahnhofstraße. Ein Passant wollte einem Verletzten zur Hilfe kommen, wurde aber ebenfalls von den Tätern brutal angegriffen. In der Oberen Nabburger Straße fielen ihnen zwei weitere Passanten zu Opfer, die mit „mittelschweren Verletzungen“ ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Ein Polizei-Sprecher: „Passanten versuchten vor der Tätergruppe zu fliehen“. Danach flüchteten auch die „Fluchtsuchenden“. Bei ihrer vorläufigen Verhaftung durch drei Streifenbesatzungen konnten zunächst vier Männer festgehalten werden. Einer von ihnen wehrte sich, beleidigte eine Beamtin als „Fotze“. Die „mutmaßlichen“ Täter sitzen derzeit noch in Untersuchungshaft.

    Polizei „Ein seltener Fall“ – Oberbürgermeister zeigt sich entsetzt

    „Dass so massiv so viele Menschen grundlos angegriffen werden, ist ein sehr seltener Fall“, erklärte Polizeisprecher Koch. Ein Motiv für den Exzess sei der Polizei jedoch nicht bekannt. Die „Mittelbayerische Zeitung“ relativiert: „Bei den 17- bis 19-Jährigen handelt es sich um Asylbewerber verschiedener Nationalitäten. Zwei sind ohne festen Wohnsitz, einer ist in einer Regensburger Unterkunft gemeldet, einer in Auerbach. Die Männer waren betrunken“.

    Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny, CSU, zeigte sich in einem Facebook-Post „erschüttert“ und warnte sogleich vor Verallgemeinerungen: „Die Justiz muss da mit der angemessenen Härte reagieren und in der Folge auch die Asylbehörden bzw. Einrichtungen der Jugendhilfe. Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, in der Gänze haben diese Idioten aber auch den friedlichen und engagierten Asylbewerbern einen Bärendienst erwiesen.“

    Der schöne Schein trügt in Amberg

    Gerade Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny ist ein aufrechter Befürworter der „grenzenlosen weltoffenen Willkommenskultur“ in Amberg, was sich mittlerweile zunehmend im Stadtbild der barocken Altstadt tagtäglich abzeichnet. Gegen eine Veranstaltung der größten demokratischen Oppositionspartei im Bundestag, der AfD, zog Cerny im Oktober mit allen Mitteln zu Felde:

    „Anlässlich der angekündigten Veranstaltung der AfD in unserer Stadt ist es uns als Amberger Stadträten wichtig festzuhalten, dass wir gemeinsam für eine weltoffene, soziale, freundliche und solidarische Stadt stehen, in der Ausgrenzung und Hass keinen Platz finden. […] Wir sind besorgt, wenn diese Grundwerte, verpackt in populistische Forderungen, angegriffen werden. Wir begrüßen deshalb das bürgerschaftliche Engagement, dies in einer kreativen und friedlichen Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen. Die Stadträte stehen hinter dieser Form des friedlichen Protestes und werden daran teilnehmen.“

    Sonderausstellung „Flüchtlingshilfe der Stadt Amberg“

    „Dabei sind sich alle Ratsmitglieder einig, dass uns die AfD mit der angekündigten Veranstaltung im ACC die einmalige Bühne gibt, unser klares Bekenntnis zu Grundgesetz, Verfassung, Menschenwürde und dem sozialen Miteinander in unserer Stadtgesellschaft als Gegensatz zu rechtspopulistischen Aussagen, Ausgrenzung und letztlich auch Hass zu setzen“. Aus diesem Grund wird das Statement auf Wunsch von Oberbürgermeister Michael Cerny und des gesamten Stadtrates in der nächsten Woche im Amberger Congress Centrum gut sichtbar für die Besucherinnen und Besucher des Hauses platziert. Parallel dazu soll das vielfältige ehrenamtliche Engagement des seit 25 Jahren bestehenden Arbeitskreises Flüchtlingshilfe der Caritas Amberg-Sulzbach mit einer Sonderausstellung im ACC gewürdigt werden, die ebenfalls Ende nächster Woche eröffnet wird“.

    Die Mitglieder des Amberger Stadtrates begrüßten die Veranstaltung „Wir sind Amberg“ sowie „jede Form des friedlichen und kreativen Protests gegen Bestrebungen, unsere Gesellschaft zu spalten und die Menschenwürde in Frage zu stellen.“ Ein Aktionsbündnis, bestehend aus „Bürgern“ und der IG Metall veranstaltete auf dem Amberger Markplatz ein „großes buntes Fest für Toleranz und ein friedliches Miteinander“.

    „Alles Wissenswertes zu Asylverfahren“ an „Asylpaten“

    Oberbürgermeister Michael Cerny bekräftigte in seinem Vorwort zu „Engagiert in Amberg“ seinen außerordentlichen Einsatz für die Ansiedlung oft archaischer Gewalttäter nach Amberg:

    „Sie engagieren sich für Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, um Krieg und Verfolgung zu entgehen. Sie reichen den geflohenen Menschen eine helfende Hand und unterstützen sie dabei, gemeinsam mit den Behörden Hürden zu überwinden. Die dahinterstehenden Intentionen können vielseitig sein: Sie tun das aus humanistisch, ideologisch oder auch religiös geprägten Überzeugungen.

    Das Ziel ist aber bei allen gleich: ein friedliches, funktionierendes Miteinander zu gestalten. Dies geschieht etwa durch die Unterstützung der Flüchtlinge bei Arztbesuchen oder Behördengängen, durch die Vermittlung von Werten und Regeln, durch Hilfe in Alltagssituationen wie etwa beim Einkaufen oder einfach durch regelmäßige Unterhaltungen, um so nahezu spielerisch die Deutschkenntnisse der Asylsuchenden zu verbessern und zu festigen.

    Unsere Freiwilligenagentur „Engagiert in Amberg“ gibt Ihnen mit diesem Ratgeber ein kleines Nachschlagewerk an die Hand. Es soll als Information für Sie dienen und Ihnen unter anderem Wissenswertes über das Asylverfahren in Deutschland und die Bürokratie dahinter näherbringen.

    Als Oberbürgermeister der Stadt Amberg möchte ich Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement und Ihre Zeit aussprechen. Sie leisten einen wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft und ich bin sehr froh darüber, dass Sie als Flüchtlingspaten Hilfe leisten.

    Michael Cerny Oberbürgermeister“

    „Im Einzelfall“ – gegenseitiges Kennenlernen der Kulturen!

    Die Handreichung der Stadt Amberg führt weiter aus: „Zeiten des Umbruchs führen immer zu Verunsicherungen. Umso wichtiger sind daher Toleranz, Realismus und Verantwortungsbereitschaft auf Seite der aufnehmenden Gesellschaft, aber auch der Schutzsuchenden. Ihre Arbeit als Flu?chtlingspate ist geprägt durch diese Grundsätze. Dies gilt insbesondere für die ehrenamtlich Ta?tigen! Das vorliegende Handbuch soll Sie in Ihrer Arbeit unterstützen und Ihnen „im Einzelfall“ die eine oder andere Anregung vermitteln“.

    Auch die Initiative „Amberg hilft Menschen“ zeigt sich als aktiver Beihelfer der Amberger Hetzjagden / „Integrationsbemühungen“:

    „Wir sehen hierin ein geeignetes Mittel diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Eine Patenschaft bietet viele Möglichkeiten zur humanitären Hilfe. Zunächst geht es darum, dass wir für die oft traumatisierten Kriegsflüchtlinge die einzigen Ansprechpartner für ihre Alltagsprobleme in ihrer neuen Heimat sind.

    Unsere Bürgerinitiative stellt erste Kontakte zur einheimischen Bevölkerung her, fördert das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen und hilft bei der Bewältigung des Alltags. Durch unsere aktive Anteilnahme an den Schicksalen dieser Verfolgten, können wir dazu beitragen, dass sie ihr oft verlorengegangenes Selbstwertgefühl wieder erlangen. Sie erkennen dadurch ihren gesellschaftlichen Wert, haben wieder Perspektiven, und sind dann auch gerne bereit, ihren eigenen Beitrag zur Integration zu leisten.

    Mit der Übernahme einer Patenschaft gehen sie keinerlei rechtsverbindliche Verpflichtungen ein. Es handelt sich um eine rein private ehrenamtliche humanitäre Hilfsmaßnahme. Die Intensität und Form ihrer Hilfe bestimmen sie selbst. Unsere Patenschaften sehen wir als Ergänzung und begleitende Maßnahme zu den hauptamtlich vom Staat bestellten Hilfsorganisationen. In enger Zusammenarbeit mit diesen professionellen Hilfsverbänden (z.B. CARITAS und DIAKONIE) planen wir unsere Hilfen.“

    „Diskriminierung und Chancenungleichheit“ der Geflüchteten

    Die Stadt Amberg koordiniert ihre Aktionen Hand in Hand mit der millionenschweren Asylindustrie. Die Caritas Amberg schreibt vom „Heineinwachsen in unsere Gesellschaft“:

    „Menschen aus anderen Ländern suchen bei uns aus unterschiedlichen Gründen eine neue Heimat. Vom Zeitpunkt der Einreise bis zum Hineinwachsen in unsere Gesellschaft liegen vor ihnen viele Schritte. Sie haben oft mit Diskriminierung und Chancenungleichheit zu kämpfen. Es ist seit jeher ein wichtiges Anliegen der Caritas, Zuwanderer beim Prozess der Integration zu unterstützen. Genauso wichtig ist es, die einheimische Bevölkerung für die Situation der Menschen anderer Länder und Kulturen zu sensibilisieren“.

    Amberger Hetzjagden – auch auf demokratische Parteien

    Vor nicht einmal vier Wochen unterstützte die Stadt Amberg eine dubiose, allerdings schlecht besuchte Veranstaltung zum gutmenschlichen Thema „Populismus und Extremismus“ im Rahmen von „Demokratie leben“. Auch Martin Preuß, der 2. Bürgermeister der Stadt Amberg trat auf.

    „Populismus und Extremismus – Gefahren für die Demokratie. Damit umzugehen fällt nicht nur Politikern aktuell sehr schwer. Doch wie sieht eine vernünftige Verhaltensweise mit diesen Thematiken aus? Eine mögliche Antwort darauf gab der Vortrag des Professors der Universität Regensburg Dr. Alexander Straßner. Der Politikwissenschaftler plädierte dabei vor allem für einen Umgang mit mehr Gelassenheit. Auch eine gewisse Sachlichkeit und eine Argumentation mit Selbstbewusstsein seien von Vorteil. Schließlich sei eine Krise auch immer als Chance zu begreifen. Zudem sei auch ein gewisser Kenntnisstand nötig, um dem Populismus argumentativ besser zu begegnen. Generell helfe auch eine gewisse Bodenständigkeit, so Straßner weiter.“

    Diese „Gelassenheit“ dürfte nach den brutalen „Amberger Hetzjagden“ wohl etwas erschüttert worden sein …

    Immer noch berichten linientreue Medien wie der „Münchner Merkur“ komplett willkommensverblendet und relativierend über die unfassbaren Attacken auf Amberger Bürger in Todesangst im Zuge des „Historisch Einzigartigen Experiments“:

    „Mehrere Verletzte bei Prügeltour von Jugendlichen

    In Amberg haben mehrere Jugendliche auf Passanten eingeschlagen. Zahlreiche Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden.

    Amberg – Vier Jugendliche haben in Amberg auf Passanten eingeschlagen und mehrere von ihnen verletzt. Neun Menschen mussten laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden. Ihre Prügeltour begannen die vier jungen Männer im Alter von 17 bis 19 Jahren demnach am Samstagabend im Bahnhofsbereich: Sie schlugen einem ankommenden Reisenden mehrfach ins Gesicht.

    Die Verdächtigen fliehen und werden später festgenommen.

    Wenige Minuten später prügelten sie auf dem Bahnhofsvorplatz auf zwei weitere Passanten ein und konnten anschließend zunächst fliehen. Kurz danach schlugen die Männer buchstäblich wieder zu und verletzen insgesamt sechs weitere Personen. Die Jugendlichen seien in Bahnhofsnähe festgenommen worden, hieß es am Sonntag“.

    (PI-NEWS Autor MAX THOMA ist übrigens steuerpflichtiger Amberger Bürger)
    http://www.pi-news.net/2018/12/marod...en-von-amberg/

    ....die Täter: zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer, sind allesamt nicht asylberechtigt. Auch der Syrer ist als Kriegsflüchtling laut Genfer Flüchtlingskonvention nicht asylberechtigt. Der Iraner und die Afghanen müssen umgehend abgeschoben werden, der Syrer dürfte aus einem sicheren Drittstaat eingereist sein.

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  10. #10
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    AW: Amberg: Asylbetrüger verletzen 12 Deutsche

    die Täter: zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer, sind allesamt nicht asylberechtigt. Auch der Syrer ist als Kriegsflüchtling laut Genfer Flüchtlingskonvention nicht asylberechtigt. Der Iraner und die Afghanen müssen umgehend abgeschoben werden, der Syrer dürfte aus einem sicheren Drittstaat eingereist sein.
    Ja, „müssen" müßte „müssten" heißen, nicht wegen des Konflikts zwischen „alter" und „neuer" Rechschreibung, sondern wegen des Konjunktivs, der bei uns permanent zwischen Theorie und Praxis unterscheidet.
    Die Gesetze hätten wir ja; allein, uns fehlt die Fähigkeit oder der Wille zu ihrer Anwendung.
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