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  1. #1
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    Flüchtlingen stünde mehr Geld zu

    Flüchtlingen stünde mehr Geld zu

    Weil die Bundesregierung die Leistungen für Asylbewerber nicht an die Inflation angepasst hat, schreiten nun Richter ein. Es geht um sechs Euro mehr pro Monat.



    Am Ende ging es um genau sechs Euro vor dem Sozialgericht im niedersächsischen Stade. Ein Asylbewerber aus Afrika hatte gegen die Höhe des Regelsatzes geklagt, nach dem sich bemisst, wie viel Geld er vom Sozialamt des Landkreises Cuxhaven bekommt. Pro Monat waren das nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 354 Euro. Die Richter gaben ihm recht und stellten fest, er habe "einen um 6,00 Euro monatlich höheren Anspruch" als von der Behörde festgesetzt.

    ...Die Organisation Pro Asyl forderte Flüchtlinge auf, ihre Leistungsbescheide baldmöglichst überprüfen zu lassen.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...d-zu-1.4266883
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlingen stünde mehr Geld zu

    Bald werden wir wohl eine „Flüchtlingsgewerkschaft" erwarten dürfen, um die Rechte der Eingefallenen zu gewährleisten, „Streiks" eingeschlossen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Flüchtlingen stünde mehr Geld zu

    Streng genommen steht Flüchtlingen schon mal überhaupt nichts zu! In einer vernünftigen Welt sähe das folgendermaßen aus:
    Das aufnehmende Land bietet Kost und Logis und der Flüchtling nimmt dies dankbar an.
    In der westeuropäischen Welt sieht das allerdings so aus:
    Das aufnehmende Land bietet Neubauwohnungen, großzügigstes Taschengeld, obwohl eigentlich eh schon alles bezahlt wird, Sprachkurse, persönliche Begleiter, die einem alles, wirklich ALLES abnehmen, Kinderbetreuung, spezielle Ausbildungsmaßnahmen, extra für Flüchtlinge geschaffene "Jobs", Internet, Handys, Klamotten, beste Gesundheitsleistungen, Förderung von Parallelgesellschaften (für "bessere Integration"!) und noch Etliches mehr und der Flüchtling beschwert sich über die Wohnung (nicht nach Mekka ausgerichtet? Wasser- anstelle eines Plumpsklos?), das seines Erachtens viel zu niedrige Taschengeld, die angeblich überall vorherrschende Diskriminierung und Benachteiligung. Er geht, wenn überhaupt, nur kurz einer Arbeit nach (zu anstrengend), schlägt sämtliche Fortbildungsmaßnahmen aus, kümmert sich einen Dreck um die Bildung seiner Kinder, verlangt Markenhandys und -klamotten, behandelt die freiwilligen (Idioten von) Helfer(n) wie Sklaven, steht wegen jeder kleinen Erkältung in der Notaufnahme (um nicht in einer Praxis warten zu müssen) und beschwert sich, dass die nächste Moschee für ihn nicht zu Fuß erreichbar ist (Auslegungssache).
    Finde den Fehler!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Flüchtlingen stünde mehr Geld zu

    Streng genommen steht Flüchtlingen schon mal überhaupt nichts zu!
    So ist es!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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