Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    die Beamten stellen etwa 30 mutmaßliche Teilnehmer und nehmen ihre Personalien auf.
    Und das war's dann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Steuerhinterziehung ist - solange es den Normalbürger betrifft - kein Kavaliersdelikt. Es sind schon Leute dafür ins Gefängnis gegangen. Nun fällt es mehreren Politikern plötzlich ein, dass sie das Finanzamt betrogen haben. Nach Baerbock und Özdemir nun also Karl Lauterbach. Unsere Politiker, eine Bande von Lügnern und Betrügern? Ja, das ist so......


    Bundestag
    :
    „Riesenfehler“: Karl Lauterbach meldet 17.850 Euro Nebeneinkünfte zu spät
    Der SPD-Politiker hatte 17.850 Euro Honorar für vier Vorträge aus den Jahren 2018 und 2019 nicht gemeldet. Dazu kommt noch ein Vorschuss auf ein Buchhonorar.

    Berlin - Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hat eine verspätete Meldung von Nebeneinkünften an den Bundestag öffentlich eingeräumt. Lauterbach teilte am Sonntag auf Twitter mit, er habe einen Honorarvorschuss für sein Buch aus dem vergangenen Dezember mit zwei Monaten Verspätung gemeldet. Dabei sei Lauterbachs Mitarbeitern aufgefallen, dass sämtliche Nebeneinnahmen aus den Jahren 2018 und 2019 noch nicht angegeben waren.
    Es handelt sich Lauterbachs Angaben zufolge um Einnahmen für mehrere Vorträge in Höhe von insgesamt 17.850 Euro. Diese Summe will der Politiker jetzt für Indien spenden. In einem Tweet wurden zunächst nur 3000 Euro als Spendensumme an Indien abgebildet. Dazu teilte der SPD-Politiker mit: „Obergrenze, Rest am Dienstag. Wird gepostet.“......https://www.berliner-zeitung.de/news...nach-li.160747

    ....ausgerechnet Indien. Dort leben deutlich mehr reiche Leute als hierzulande.
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  3. #23
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    >Der SPD-Politiker hatte 17.850 Euro Honorar für vier Vorträge aus den Jahren 2018 und 2019 nicht gemeldet.

    Kann ja mal passieren - ist ja erst 2021...

    Chef hat Bonus gezahlt bei meinem Mann da mein Mann als Programmierer und Elektronikentwickler ohne "Auswärtspflicht" mehrere Wochen in seinen Baustellen die Elektrik verlegt hatte (auf Anweisung des Chefs - Du kennst Dich damit aus - Du muß das machen - wohlgemerkt mein Mann ist kein Elektriker, kennt sich aber als Elektroniker halt aus..(Abnahme muß er dann einen Elektriker bezahlen aber kommt ihm billiger meinen Mann zu bezahlen als Elekriker zu beschäftigen) . Mein Mann ist wohlgemerkt kein Elektriker und "außer Haus" steht nicht im Arbeitsvertrag". Von dem 1000 E Bonus den der Chef gezahlt hat, gabs ein Plus von 200 E nach Abzug der Steuern etc...

  4. #24
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Palmer: Der hat nur Angst verbreitet

    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) kritisiert Karl Lauterbachs (SPD) Äußerungen in der Pandemie. „Ich möchte keine dunklen Motive unterstellen, aber es ist schon erkennbar, dass mit düsteren Szenarien und auch mit Angst versucht wurde, Verhalten zu verändern“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ und dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Diese „Katastrophenwarnungen“ seien von Karl Lauterbach immer zu hören gewesen.
    „Und wenn sie nicht eingetreten sind, hat er das Präventionsparadox als Rechtfertigung herangezogen: `Wenn ich nicht gewarnt hätte, wäre es so schlimm gekommen`.“ Damit habe der SPD-Gesundheitspolitiker dafür gesorgt, „immer Recht“ zu behalten. „Entweder kam es schlimm, dann hatte er Recht. Oder es kam nicht schlimm, dann konnte er sagen: `Nur weil ich Euch gewarnt habe, ist es nicht so schlimm gekommen.` Das hat mich schon das ganze Jahr über gestört.“ Er habe sich häufig mit Lauterbach darüber gestritten, dass er immer die „dunkle Seite“ als die wahrscheinliche dargestellt habe. Seiner Meinung nach sei etwa das Inkrafttreten der Bundesnotbremse im April angesichts der Lage nicht mehr nötig gewesen.
    Palmer räumte aber ein, dass die Warnungen von Karl Lauterbach und anderen „sicher mit bester Absicht“ erfolgt seien: „Aber das `Team Sicherheit` hat die Instrumente benutzt, auch Angst einzujagen, um die Menschen zur Kooperation zu bringen.“

    Da sind wir natürlich anderer Meinung. Wer einem Asozialisten wie Lauterbach beste Absichten unterstellt, erkennt nicht das charakterliche Wesen dieser Linksradikalen.

    Sie wollen die Revolution (seit neuestem auch „Great Reset“ genannt) und genau dazu benötigen sie Pandemien und Lockdowns und vor allen Dingen setzen sie die Angst als Waffe ein, um die Lämmer und Lemminge gefügig zu machen.

    Das hat Palmer nicht erkannt oder will es nicht wahr haben. Ansonsten: Danke für die nette Kritik.

    https://www.journalistenwatch.com/20...erbach-stress/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Palmer: Der hat nur Angst verbreitet

    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) kritisiert Karl Lauterbachs (SPD) Äußerungen in der Pandemie. „Ich möchte keine dunklen Motive unterstellen, aber es ist schon erkennbar, dass mit düsteren Szenarien und auch mit Angst versucht wurde, Verhalten zu verändern“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ und dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Diese „Katastrophenwarnungen“ seien von Karl Lauterbach immer zu hören gewesen.
    „Und wenn sie nicht eingetreten sind, hat er das Präventionsparadox als Rechtfertigung herangezogen: `Wenn ich nicht gewarnt hätte, wäre es so schlimm gekommen`.“ Damit habe der SPD-Gesundheitspolitiker dafür gesorgt, „immer Recht“ zu behalten. „Entweder kam es schlimm, dann hatte er Recht. Oder es kam nicht schlimm, dann konnte er sagen: `Nur weil ich Euch gewarnt habe, ist es nicht so schlimm gekommen.` Das hat mich schon das ganze Jahr über gestört.“ Er habe sich häufig mit Lauterbach darüber gestritten, dass er immer die „dunkle Seite“ als die wahrscheinliche dargestellt habe. Seiner Meinung nach sei etwa das Inkrafttreten der Bundesnotbremse im April angesichts der Lage nicht mehr nötig gewesen.
    Palmer räumte aber ein, dass die Warnungen von Karl Lauterbach und anderen „sicher mit bester Absicht“ erfolgt seien: „Aber das `Team Sicherheit` hat die Instrumente benutzt, auch Angst einzujagen, um die Menschen zur Kooperation zu bringen.“

    Da sind wir natürlich anderer Meinung. Wer einem Asozialisten wie Lauterbach beste Absichten unterstellt, erkennt nicht das charakterliche Wesen dieser Linksradikalen.

    Sie wollen die Revolution (seit neuestem auch „Great Reset“ genannt) und genau dazu benötigen sie Pandemien und Lockdowns und vor allen Dingen setzen sie die Angst als Waffe ein, um die Lämmer und Lemminge gefügig zu machen.

    Das hat Palmer nicht erkannt oder will es nicht wahr haben. Ansonsten: Danke für die nette Kritik.

    https://www.journalistenwatch.com/20...erbach-stress/
    Ja, der Bogen zwischen Corona und Klima-Erdrettung wird tatsächlich geschlagen, nicht zuletzt von den Öffentlich-Rechtlichen unter Zuhilfenahme der entsprechenden Aktivisten. Die Argumentation ist denkbar einfach und wurde vom BVG-Urteil noch befeuert: Mit Corona sei erstmals die Gesundheit über die Wirtschaft gestellt worden und bei der Klimarettung ginge es auch um die Gesundheit, denn CO-2 etc. verursachten gesundheitliche Probleme und sei für Krankheiten und frühen Tod verantwortlich, die 3. Welt würde zudem auch gesundheitlich unter dem derzeitigen Wirtschaftssystem der reichen Länder leiden. Außerdem geht es auch um die Rettung der Welt und wer die Welt rettet, der rettet auch die Menschen und ihre Gesundheit. In diesem Zusammenhang habe ich sogar schon die Aussage gehört "Wenn die Welt verbrennt". Die Daten zur Klimerwärmung seien wissenschaftlich gesichert, ganz im Gegensatz zu Corona und die Wissenschaftler seien sich alle einig. Maßnahmen seien also begründet, das habe ja auch das BVG bestätigt. Und wir haben keine Zeit mehr, das Klima zu retten. Das Wirtschaftssystem muß "umgedacht" werden, es müssen Alternativen her. Der Staat muss einschreiten. Durch Verbote, durch Anreize. Man solle den Leuten keine Angst vor dem Great Reset machen. Natürlich müssten sie verzichten, aber sie würden ja auch viel gewinnen, Lebensqualität, Gesundheit. Das müsse man den Leuten sagen. Alles andere ist spalterisch.

    Corona habe bewiesen, dass es geht. Dass der Staat mit Maßnahmen regeln kann. Und muss. Dass dieses Wirtschaftssystem schädlich ist für das Klima und auch die Lebensweise der Menschen in Deutschland und in den anderen Ländern der ersten Welt. Dass der grenzenlose Konsum falsch ist. Dass die Menschen verzichten müssen und dass dies, um das Ziel - wir haben keine Zeit mehr, nur noch 10 Jahre - zu erreichen, eben auch nur durch Zuhilfenahme von Verboten zu erreichen ist. Man solle keine Angst vor der neuen Zeit haben, sie birgt doch neue Chancen und Lebenserfüllung. Dass es uns noch viel zu gut ginge. Dass Weniger mehr ist. Dass unsere Lebensweise falsch ist. Dass man die Wirtschaft umbauen müsse. Dass auch Produkte verboten werden müssten.

    Die Maßnahmen gegen die globale Erwärmung und den Klimawandel würden in unseren Ländern Verzicht und in den Ländern der dritten Welt mit Unterstützung der Länder der ersten Welt eine Modernisierung bedeuteten.
    Geändert von Turmfalke (29.05.2021 um 12:00 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #26
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Was denkende Menschen bereits wussten ist nun offiziell. Panikmacher Lauterbach muss nun kleinlaut Lügen und wirres Gerede eingestehen..........


    10 Corona-Irrtümer von Viren-Experte Lauterbach
    Seine Thesen und Aussagen sind oft alarmierend – doch nicht immer richtig.


    Berlin – Er ist DAS Corona-Gesicht der deutschen Politik: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (58) erklärt uns seit einem Jahr in Talkshows und Pressekonferenzen die Pandemie, gibt Empfehlungen ab, stellt Thesen auf.

    Die Aussagen des Rheinländers: oft alarmierend. Allerdings liegt der Mahner der Nation mit seinen Prognosen regelmäßig auch mal daneben. BILD dokumentiert seine größten Irrtümer – und was Lauterbach heute dazu sagt.

    Mundschutz kann man aus Staubsaugerbeuteln basteln
    ★ Bei Markus Lanz (9. April 2020) erklärt Lauterbach, Staubsaugerbeutel seien das beste Material, um selbst Atemschutzmasken herzustellen.

    Der Hersteller Swirl warnte vor Gesundheitsschäden: Man verwende u. a. Stoffe wie Zink-Pyrithion und Aktivkohle. Auch die Drogerie-Kette dm bat eindringlich darum, Masken NICHT aus den Beuteln zu basteln. Sie könnten gesundheitsschädliche Stoffe enthalten, die beim Aufschneiden des Materials freigesetzt werden könnten und die Atemwege schädigen.

    Lauterbach: „Nicht alle Staubsaugerbeutel enthalten diese schädlichen Stoffe. Außerdem war das lediglich ein Vorschlag, was man in der Not machen könnte.“
    Long Covid ist ein großes Problem bei Kindern
    ★ Lauterbach bei Maybrit Illner (6. Mai): „Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome.“

    Diese Meinung scheint er exklusiv zu haben. „Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken“, sagt der Berliner Kinderarzt Dr. Jakob Maske (50), Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte.

    Einen ähnlichen Eindruck hat auch Dr. Martin Karsten, der ebenfalls eine große Kinderarzt-Praxis (bis 3000 Kinder pro Vierteljahr) in der Hauptstadt betreibt. „Wir hatten in der gesamten Zeit ein einziges Kind, bei dem wir den Verdacht von Langzeitfolgen nach einer Erkrankung mit Covid-19 hatten“, sagt der Arzt.

    Lauterbach räumt auf BILD-Anfrage ein, in Deutschland gäbe es dazu keine Daten. Er beruft sich auf eine britische Studie. Natürlich gäbe es auch Studien, die auf geringere Inzidenzen kämen, aber in Deutschland gäbe es keine Daten dazu. „Ich wollte damit erreichen, dass durch Wechsel- und Distanzunterricht nicht so viele Kinder erkranken.“

    Die Patienten auf den Intensivstationen werden immer jünger

    ★ Im Talk bei Maybrit Illner (16. April 2021) sagt Lauterbach: „Diejenigen, die jetzt auf Intensivstationen behandelt werden, sind im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt. Die Hälfte von denen stirbt. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. Das ist eine Tragödie.“

    Fakt ist: Niemand wusste zu dem Zeitpunkt, wie alt die Intensivpatienten wirklich sind.

    Auf eine Anfrage der FDP-Politikern Judith Skudelny im April, teilte die Bundesregierung mit, dass bei der Übermittlung der Intensivbetten-Kapazitäten keine Daten zum Alter der Patienten erfasst wurden. Grund: Man habe diese Daten bisher nicht „als erforderlich angesehen“.
    Was außerdem gegen Lauterbachs Aussage spricht: Laut Statistischem Bundesamt sanken die Todeszahlen im April 2021 im Vergleich zum Januar:

    • 30- bis 35-Jährige: 234 Tote im Januar, 218 im April
    • 40- bis 45-Jährige: 521 Tote im Januar, 511 im April
    • 45- bis 50-Jährige: 894 Tote im Januar, 803 im April
    • 50-bis 55-Jährige: 1953 Tote im Januar, 1844 im April
    • 55- bis 60-Jährige: 3451 Tote im Januar, 3238 im April
    Bei den 35- bis 40-Jährigen waren es sowohl im Januar als auch im April 236 Todesfälle.

    Lauterbach räumt „glattweg eine Fehleinschätzung“ ein. „Meine Einschätzung kam durch persönliche Gespräche zustande, die ich mit den Leitungen von Intensivstationen geführt habe. Zum Glück ist es dann nicht so gekommen, wie ich nach diesen Gesprächen befürchtet hatte.“

    Ein Asthmaspray schützt vor Corona


    ►weitere Stellen
    ★ Im April 2021 erklärte Lauterbach das Asthmaspray Budesonid zum möglichen „Gamechanger“ in der Bekämpfung von Covid-19 und zitiert eine Studie.

    An der Studie nahmen 146 Probanden teil. Zu wenig, urteilen Fachgesellschaften. Außerdem wussten die Teilnehmer und Ärzte, welcher Patient das Spray bekommt. Ein Placebo-Effekt ist demnach nicht auszuschließen.

    Daraus lasse sich keine generelle Empfehlung für Patienten mit Covid-19 ableiten, heißt es in einer Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der Österreichischen Gesell.schaft für Pneumologie (ÖGP) und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immuno.logie (DGAKI). Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt den Einsatz ebenfalls nicht. Es gebe bislang keine ausreichenden Hinweise für einen Nutzen, ein Schaden durch den Einsatz des Mittels könne ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.

    Lauterbach: Sein Satz gelte natürlich nur, wenn sich die Ergebnisse der Studie bestätigen würden …

    Die indische Mutante ist 20 Prozent ansteckender

    ★ Lauterbach in BILD am SONNTAG (30. Mai): „Die indische Variante ist wahrscheinlich 20 Prozent ansteckender als die britische.“

    Der Frankfurter Virologe Martin Stürmer: „Wie viel ansteckender die indische Variante ist, muss in Labor-Studien erst mal überprüft werden. Die aktuellen Daten aus Großbritannien zeigen, dass sie sich ähnlich wie die britische Variante verhält. Heißt: Vermutlich wird sie ähnlich ansteckend sein wie die britische Variante.“

    Spannend: Der bisherige Anteil der Infektionen mit der indischen Variante beträgt in Deutschland seit ein paar Wochen nur rund zwei Prozent. „Die britische Variante hat sich in Deutschland deutlich schneller ausgebreitet. Dass die Verbreitung der indischen Variante jetzt seit Wochen konstant bleibt, gibt Hinweise darauf, dass sie doch nicht so ansteckend sein könnte wie ursprünglich vermutet“, sagt Virologe Stürmer.

    Lauterbach kann seine These nicht belegen, sagt, es sei die einzige Erklärung, „dass die indische Variante in vielen Grafschaften die britische Mutation verdrängen konnte“.

    Kinder sind große Virenschleudern

    ★ Lauterbach misst Kindern bei der Verbreitung des Virus eine große Rolle zu: „Enthusiasmus über Impftempo kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir vor Juli kaum Eltern impfen werden. Massive Schulausbrüche werden Eltern dann sehr hart treffen.“ (12. April 2021)

    Dem widersprechen aktuelle Daten. Das Robert-Koch-Institut (RKI) erklärte: „Eine grundsätzliche Beobachtung aus den Meldedaten ist, dass die Inzidenzen in den jüngeren Altersgruppen – bis etwa 15 Jahre – erst dann zu steigen begannen, als sie schon mehrere Wochen bei den jüngeren Erwachsenen erhöht waren.“ Daraus könne man schließen, dass Kinder keine Pandemie-Treiber sind, so das RKI.

    Lauterbach: Durch das Abschwächen der dritten Welle seien auch Kinder und Jugendliche nicht so betroffen. „Wenn es wirklich so gekommen wäre, wie das RKI mit den sehr hohen Inzidenzen vorhergesagt hat, dann hätte das zweifelsfrei auch Kinder und Jugendliche massiv betroffen.“

    Monster-Mutation aus indischer und britischer Variante
    ★ In BILD warnt Lauterbach am 16. Mai vor einer Kombination aus indischer und britischer Variante. „Das ist ein biologischer Prozess, den man auch im Labor verfolgen kann.“

    „Bei Rekombinationen ist die Voraussetzung, dass ein Mensch mit zwei Virusvarianten infiziert ist“, sagt der Virologe Dr. Martin Stürmer. „Und dann müssen sich die Gene auch noch so elegant austauschen, dass dabei eine neue Supervariante entsteht. Das halte ich nicht für unmöglich, aber in der augenblicklichen Situation eher für unwahrscheinlich.“

    Und Epidemiologe Klaus Stöhr ergänzt: So etwas „spielt gegenwärtig bei der Pandemiebekämpfung keine relevante Rolle“.

    Lauterbach zu BILD: „Von Rekombinationen habe ich nie etwas gesagt. Und so war es auch nicht gemeint, das ist eine völlig abwegige Vorstellung. Mir ging es tatsächlich um das Auftreten von Mutationen, die sowohl die Eigenschaften ähnlich der britischen wie der indischen Variante haben. Und genau das ist jetzt in Vietnam aufgetreten.“

    Die Fußball-EM muss ohne Zuschauer stattfinden
    ★ Am 17. Januar twitterte der SPD-Politiker: „Im März wird die Entscheidung zur Fußball-EM getroffen. Da wir dann in Europa noch mitten in der Covid-Pandemie sind, bezweifele ich, dass die Durchführung beschlossen wird. Wenn, dann als Geisterspiel-EM.“

    Inzwischen steht fest: Die Fußball-EM soll überwiegend mit Zuschauern stattfinden. Die Auslastung der Stadien beträgt zwischen 20 und 100 Prozent.

    Kommentar von Lauterbach: „Das hätte auch anders ausgehen können. Niemand freut sich mehr darüber als ich, dass der Fußball jetzt stattfinden kann.“
    Kinder und Jugendliche müssen geimpft werden
    ★ Lauterbach drängt auf die Impfung von Kindern und Jugendlichen. Er erklärt in der BILD am SONNTAG (30. Mai): „Unser Impfziel von 80 Prozent schaffen wir nicht, ohne auch die Zwölf- bis 18-Jährigen zu impfen. (…) Sollte es zu einer vierten Welle kommen, und das ist keineswegs ausgeschlossen, würden die Schülerinnen und Schüler besonders darunter leiden.“

    Was er außer Acht lässt: Eine Corona-Infektion verläuft bei Kindern und Jugendlichen in den meisten Fällen asymptomatisch oder mild. Virologe Prof. Peter Kremsner (60): „Die Impfreaktion ist bei Kindern und Jugendlichen viel stärker als bei älteren Menschen.“ Das stehe in keiner Relation zu den Auswirkungen einer Corona-Infektion, von der viele junge Menschen noch nicht einmal etwas bemerkten.

    Lauterbach sagt, nur so könne man Schulausfälle im Herbst verhindern. „Wenn normaler Unterricht stattfinden soll, müssen wir Kinder und Jugendliche impfen. Natürlich auf freiwilliger Basis.“

    Lockerungen führen zur Explosion der Fallzahlen
    ★ Am 5. Mai 2020 warnte Lauterbach bei Markus Lanz: Wenn bald alles erlaubt würde „mit der Bitte, dabei eine Maske zu tragen und Abstand zu halten, kommt das exponentielle Wachstum rasch zurück“.

    Stattdessen sanken die Fallzahlen: Am 1. Juni lag die Inzidenz bei 3,6, am 15. Juni bei 2,5, am 7. Juli bei 2,9, am 3. August bei 5,1.

    Lauterbach sieht sich hier völlig zu Unrecht kritisiert: „Was soll das? Wir haben doch überhaupt nicht wieder alles erlaubt! Wir hatten doch durchgehend einen Teil-Lockdown!“

    ▶︎ Wie Lauterbach seine Rolle in der Krise wahrnimmt? Nicht als Pessimist: „Ich habe immer darauf hingewiesen, dass wir die Pandemie mit genügend Impfstoff besiegen werden.“

    https://www.bild.de/ratgeber/2021/ra...8602.bild.html


    ....und wie konnte Lauterbach zum "Experten" werden? Ganz einfach, er befeuerte das Katastrophenszenario, wurde gebraucht, um die Bürgerrechte auszuhebeln. Dass er zum größten Lügenbaron seit Relotius werden konnte, liegt ausschließlich an den Medien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Eigentlich sollte seine Physiognomie Grund genug sein, um ihn richtig einzuschätzen.
    Seine Sprechweise besorgt dann den Rest.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #28
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Nur noch unglaublich! Und dieser "Experte" tingelt weiterhin von einer Talkshow zur anderen! BILD hat sich durch die neuen Eigentumsverhältnisse erstaunlich zum Besseren gewandelt. Da sieht man mal wieder, dass die Richtung strikt vom Eigentümer vorgegeben wird!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #29
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Nur noch unglaublich! Und dieser "Experte" tingelt weiterhin von einer Talkshow zur anderen! BILD hat sich durch die neuen Eigentumsverhältnisse erstaunlich zum Besseren gewandelt. Da sieht man mal wieder, dass die Richtung strikt vom Eigentümer vorgegeben wird!
    Ist mir auch schon aufgefallen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #30
    Registriert seit
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Der omnipräsente "Experte": Gebt Lauterbach endlich Kontra!

    Unser täglich Lauterbach gib uns heute. Kaum einer liefert zum Stand der COVID-19-Pandemie und den Maßnahmen so viele Meinungen wie er, getreu dem Motto: Irgendetwas wird schon richtig sein. Der Mann braucht endlich Widerspruch!

    Karl Lauterbach erlebt seit einiger Zeit seinen zweiten Frühling. Als SPD-Abgeordneter spielt er eigentlich keine Rolle. In der Fraktion hat er kein Amt inne. Im Ausschuss für Gesundheit war er mal stellvertretendes Mitglied – von Januar 2018 bis Oktober 2019. Im Bundestag spricht er selten, das letzte Mal im Januar 2020.
    Umso öfter spricht er dafür in Talkshows. Seit Beginn der Maßnahmen hat Karl Lauterbach mindestens 49 Talkshows besucht und ausgiebig seine Forderungen und Befürchtungen bezüglich Corona zum besten gegeben. Vor allem mit Letzterem kann Lauterbach dienen. Kaum eine Schlagzeile über ihn beginnt nicht mit "Lauterbach warnt …"

    Er warnt vor dem Herbst, er warnt vor dem Winter, er warnt vor dem Frühling. Seine Einschätzungen liegen so oft daneben, dass sogar die BILD den Professor mit dem rheinländischen Singsang einem Faktencheck unterziehen musste. Auch wenn es die Springerpresse ist, kann man sich den Beitrag ruhig mal durchlesen.

    Das Problem ist aber nicht Lauterbach und seine extreme Meinungsmache. Lauterbach ist erst einmal Politiker, auch wenn er gerne als Wissenschaftler auftritt. Und als Politiker ist er auf Macht aus, schließlich sind ja bald Wahlen.

    Das Problem liegt zum einen in der Logik des Medienbetriebes. Alle Häuser sind gewissen wirtschaftlichen Zwängen untergeordnet. Viele können sich nicht allein durch verkaufte Printexemplare über Wasser halten. Werbung war schon damals die wichtigste Stütze vieler Blätter. Und die Verkäufe gehen seit Jahren zurück. Das Aufkommen des Internets hat die Branche weiter unter Druck gesetzt. Auf einmal war man eine Webseite unter vielen, die ihre Nachrichten anboten. Das Geschäftsmodell musste umgebaut werden. Werbung wurde noch wichtiger. Jeder Klick zählt, auch wenn er nur Bruchteile von Centbeträgen einbringt.
    In die redaktionelle Arbeit übersetzt bedeutete dies: Je krasser die Nachricht (oder auch nur der Titel), desto besser. Das Clickbaiting war geboren. Onlinemedien sind auf solche "starken" Meinungen angewiesen, denn sie ziehen Leser an. Lauterbach ist ein Geschenk. Jede seiner Aussagen und seiner überzogenen Forderungen wird gierig aufgegriffen, denn er ist ein Klickgarant, auch bei RT DE.

    In den sozialen Medien beginnt dann das mühsame Spiel, seine Aussagen auseinanderzunehmen, mit Studien zu vergleichen und in den Kontext zu setzen. Oftmals endet die Auseinandersetzung in wüsten Beschimpfungen und fördert die Rolle von Lauterbach als Verkünder der Wahrheit, der Morddrohungen erhält.

    Ein weiteres Problem ist die Gestaltung von Talkshows. Ob Lanz, Illner, Will, Maischberger: Meist sitzt Lauterbach als einziger "Experte" in der Runde, umringt von Politikern und Journalisten. Da kann er Einschätzungen aus dem Ärmel schütteln, ohne Gegenrede fürchten zu müssen. Keiner kennt seine Quellen. Bei solchen Talks will niemand sein Gesicht verlieren.
    Zuletzt stand seine Aussage zu den "Long Covid"-Folgen für Kinder in der Kritik. Lauterbach behauptete, sieben Prozent würden darunter leiden. Prompt kam die Antwort: "Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von 'Long Covid' bei Kindern zu entdecken", sagte Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Lauterbach musste zurückrudern, seine Aussagen relativieren.

    Doch in der Regel kommt der Einwand erst Tage später und damit zu spät. Da hat sich die öffentliche Debatte schon weitergedreht. Und nur im seltensten Fall wird ein "Experte" wie Lauterbach mit seinen Falschaussagen konfrontiert.

    Das Beispiel zeigt: Widerspruch wirkt. Es braucht aber mehr. Wer immer wieder die öffentliche Diskussion so beeinflusst wie Lauterbach, muss sofort zur Rede gestellt werden, durch eine Live-Recherche, durch überprüfbare Grundlagen seiner Aussagen. Nur so kann der Diskurs von einem Wettbewerb um die lauteste Stimme wieder zu einem Austausch von Argumenten werden.

    https://de.rt.com/meinung/118508-geb...ch-widerworte/
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