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  1. #131
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Dass Lauterbach solche persönliche Treffen scheut ist für Psychologen sicherlich nur eine Bestätigung ihrer Analysen. Anfangs schien mir die Thread-Überschrift etwas heftig. Aber sie hat sich bestätigt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Es hat immer Politiker gegeben, die ihrem Amt nicht gewachsen waren. Dass sie dennoch nicht mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt wurden, lag immer an ihren Beratern, die die eigentliche Arbeit machten. Was aber wenn ein Politiker nicht nur unfähig ist, sondern auch noch ignorant und größenwahnsinnig? Lauterbach ist das beste Beispiel.....


    EXPERTEN EMPFEHLEN - GESUNDHEITSMINISTER IGNORIEREN
    Der Chaos-Corona-Club
    Lauterbach: Gutachten des Sachverständigenrats „ist keine Bibel“
    Sie wollen NICHT aus Fehlern lernen!

    Eigentlich sollte die Experten-Kommission der Regierung Fehler in der Corona-Politik aufarbeiten – damit sie nicht wiederholt werden. Eigentlich ...

    Doch die Gesundheitsminister der Bundesländer scheren sich nicht um den Expertenrat. Stattdessen beschlossen sie am Nachmittag ein Papier, das Corona-Maßnahmen vorsieht, deren Wirkung die Experten massiv kritisieren.

    Willkommen im Chaos-Corona-Club!

    Der Reihe nach: Monatelang hatten 18 Experten – Mediziner, Juristen, Ökonomen – im Auftrag des Kanzleramts sämtliche Corona-Maßnahmen seit Beginn der Pandemie unter die Lupe genommen.


    Das Gutachten
    Freitagmittag legten sie das Ergebnis vor: eine Abrechnung mit Schulschließungen, Ausgangssperren, Corona-Tests, Impfnachweisen – und vor allem mit der Führung des Robert-Koch-Instituts (RKI) unter Lothar Wieler (61).

    Konkret:

    ► Lockdowns hätten nur „einen kurzfristigen positiven Effekt“ gehabt, am Ende aber vor allem eine „Steigerung der häuslichen Gewalt gegenüber Frauen und Kindern“, die „Zunahme von psychischen Erkrankungen“ etc. bewirkt.
    ► Impfnachweise (2G/3G in Gaststätten etc.) hätten nur „in den ersten Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung“ Sinn gehabt. Auf Dauer habe „der Schutz vor einer Infektion“ jedoch „deutlich nachgelassen“. Die „nachgewiesene Wirkung“ zur Eindämmung der Pandemie erscheine „eher gering“. Der Zwang zu Impfnachweisen könne sogar „kontraproduktiv“ sein.

    ► Die „genaue Wirksamkeit von Schulschließungen auf die Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus“ sei „weiterhin offen“. Die Folgen „auf das psychische Wohlbefinden“ der Schüler seien dagegen „immens“ gewesen. Das „anlasslose Testen in Schulen“ hätte zudem dazu geführt, das Infektionsgeschehen an Schulen überzubewerten.

    Die Abrechnung mit den Maßnahmen – den Gesundheitsministern der Länder völlig egal!

    Gesundheitsminister setzen erneut auf Einschränkungen
    Sie beschlossen nur drei Stunden später in einer Schalt-Konferenz: Im Herbst sollen wieder massive Einschränkungen möglich sein u.a. Personen-Begrenzungen. Selbst Schulschließungen und „die Untersagung des Betriebs von Einrichtungen mit Publikumsverkehr“ – sprich: Lockdown – werden nicht ausgeschlossen.

    „Diese Instrumente zur Pandemiebekämpfung“ müssten „im Worst-case-Szenario zur Verfügung stehen“, heißt es in dem 4-seitigen Beschluss.

    Ganz so, als hätte es das Corona-Gutachten der Experten und deren Abrechnung mit Maßnahmen nie gegeben...


    Lauterbach: „Keine Bibel, aus der zu zitieren ist“
    Am Freitagabend relativierte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) die Bedeutung des Corona-Gutachtens!

    Lauterbach knallhart: Das Gutachten der Sachverständigenkommission sei „keine Bibel, aus der zu zitieren ist“ und auch „nicht das letzte Wort“, sagte er in den ARD-„Tagesthemen“ laut Mitteilung des Senders.

    Neben dem Gutachten gebe es zahlreiche internationale Studien, die Expertise des eigenen Expertenrates und internationaler Wissenschaftler, die mitbeachtet werden müssten, sagte er. „Das Gutachten ist ein Puzzlestück in einem größeren Puzzle.“

    Lauterbach gab in der ARD zu, man habe bislang „nicht die perfekten Daten“ gehabt. Mit einem Pandemie-Radar in Krankenhäusern und einem Abwassermonitoring gehe er im September aber von einer besseren Datenlage aus.

    Mit Bundesjustizminister Marco Buschmann (44, FDP) wolle er jetzt „sehr schnell zu Regelungen kommen, die die Bürgerinnen und Bürger im Herbst und im Winter besser schützen“, so Lauterbach.
    „Im Gutachten sind viele Maßnahmen bewertet worden nach dem Motto „Sie helfen, aber wir wissen nicht, wie stark sie helfen“, sagte der Minister am Freitagabend im ZDF-„heute journal“.

    Lauterbach schließt Lockdown aus
    Auch internationale Literatur und weitere Experteneinschätzungen würden daher nun in Beratungen über ein neues Infektionsschutzgesetz einbezogen. Einen Lockdown wie zu Beginn der Pandemie schloss Lauterbach allerdings aus: „Das würden wir nicht wiederholen.“.....Wer entschuldigt sich bei den Bürgern
    Sie waren verantwortlich für die umstrittenen Corona-Maßnahmen: Angela Merkel, Jens Spahn, Markus Söder und andere beschlossen unter anderem monatelange Lockdowns und Schulschließungen!

    Jetzt haben Experten ermittelt: Viele dieser Maßnahmen waren falsch, überzogen, hatten verheerende Folgen. Deshalb fragte BILD gestern unter anderem Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, seinen Nachfolger Karl Lauterbach, RKI-Chef Wieler, Ex-Kanzlerin Angela Merkel, Bayern-MP Markus Söder für welche Maßnahme sie sich schämen oder entschuldigen.

    BILD bekam nur zwei Antworten: Das RKI erklärte schlicht: „Für eine Entschuldigung besteht kein Anlass.“

    Merkel ließ auf ihre zahlreichen TV-Ansprachen verweisen, in denen sie die Maßnahmen selbst als notwendige „Zumutung“ für die Demokratie bezeichnet habe. Immerhin habe sich die Kanzlerin im März 2021 selbst entschuldigt für die „Osterruhe“, die sie zunächst verkündet und dann zurückgenommen habe. Dafür habe Merkel im Bundestag „um Verzeihung“ gebeten „und übernahm für diesen Vorgang die alleinige politische Verantwortung“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7846.bild.html


    .......Lauterbach erinnert an Hitler, der Fehlentscheidung auf Fehlentscheidung traf, sich für gottgleich hielt und andere für die Katastrophe verantwortlich machte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #133
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zweifelt jemand daran, dass Lauterbach irre ist? Er selbst auf jeden Fall, denn er zeigte nun AfD-Politikerin von Storch an....

    „Sie sind völlig irre!“: Karl Lauterbach geht rechtlich gegen Beatrix von Storch vor
    Gesundheitsminister Lauterbach zeigt die AfD-Abgeordnete von Storch wegen Äußerungen im Bundestag an. Als Zeuge soll ein Kabinettskollege auftreten........Beatrix von Storch sagte der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage: „Lauterbach hat jeden Bezug zur Realität verloren. Das bekräftige ich gern auch nochmal.

    Seine Corona-Panik ist irrational und zeigt Züge von Besessenheit. Dass er den Meinungsstreit um seine Politik jetzt mit Anzeigen austragen will, zeigt, dass er die Nerven verliert.“ https://www.tagesspiegel.de/politik/...h-8648392.html
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  4. #134
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Zweifelt jemand daran, dass Lauterbach irre ist? Er selbst auf jeden Fall, denn er zeigte nun AfD-Politikerin von Storch an....
    Er vertraut darauf, daß es auch irre Richter gibt.
    Dafür hat er allerdings gute Gründe.
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  5. #135
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Corona-Propaganda auf Kosten des Steuerzahlers
    Karl Lauterbach schon wieder beim Lügen erwischt

    Seit Ende Juli schaltet das Bundesgesundheitsministerium in unregelmäßigen Abständen eine Anzeigenkampagne, in der die Gefährlichkeit von Corona überhöht dargestellt wird. Inzwischen sind drei Ausgaben dieses sogenannten „Fakten-Booster“ erschienen, der sicherlich vieles liefert, nur keine Tatsachen. Dem Haus von Karl Lauterbach geht es offensichtlich einzig und allein darum, die Panik vor einem Virus am Leben zu erhalten, das in immer mehr Ländern längst wie die Grippe behandelt wird. Die im „Fakten-Booster“ verbreiteten Falschinformationen sind teilweise so absurd, dass es schwerfällt an Irrtümer oder falsche Interpretationen zu glauben. Während man sich an die oft verstörenden Tweets von Karl Lauterbach längst gewöhnt hat und diese noch mit Erheiterung zur Kenntnis nehmen kann, wird mit dem „Fakten-Booster“ eine andere Dimension erreicht. Die Kampagne kostet den Steuerzahler rund fünf Millionen Euro pro Ausgabe, insgesamt bisher also schon 15 Millionen Euro.

    Der „Fakten-Booster“ vom 18. August 2022 (2. Ausgabe) trägt den Titel „Die zweite Auffrischimpfung“. Im Mittelpunkt stehen hier also alle Leser im Alter von über 60 Jahren. Zu Beginn heißt es: „83 Prozent, der Menschen, die wegen einer Corona-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert werden, sind über 60 Jahre alt. Davon sind fünfmal mehr Ungeimpfte als Menschen, die bereits mindestens eine Auffrischimpfung erhalten haben.“ Zur Untermauerung dieser Behauptung wird auf eine Quelle verlinkt, den Monatsbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI). Eine dort hinterlegte Excel-Tabelle weist für den Meldezeitraum KW 24 bis KW 27 tatsächlich eine Hospitalisierungsinzidenz von 4,3 bei den Ungeimpften bzw. von 0,8 bei den Geboosterten aus. Problem: Die Hospitalisierungsinzidenz ist etwas anderes als eine absolute Zahl. Wenn das Bundesgesundheitsministerium also schreibt, es würden fünfmal mehr Ungeimpfte als Geboosterte ins Krankenhaus eingeliefert werden, so ist das mindestens eine Irreführung, wenn nicht sogar arglistige Täuschung.

    Im nächsten Abschnitt lässt sich Karl Lauterbach wie folgt zitieren: „Mittlerweise wissen wir, dass eine Corona-Infektion zu Hirnschäden und schlimmstenfalls zu Demenz führen kann. Mit der zweiten Auffrischimpfung kann die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit solcher Spätfolgen deutlich verringern – gerade bei den über 60-jährigen.“ Woher Lauterbach das wissen will, verrät er an dieser Stelle nicht. Der Kollege Tim Röhn hat deshalb nachgefragt, zunächst aber keine Antwort erhalten. Erst nach „anwaltlicher Intervention“ konnte das Haus von Karl Lauterbach zu einer Stellungnahme gezwungen werden. Dort wird „auf öffentlich zugängliche Studien“ oder „Ergebnisse mehrerer Studien“ verwiesen, die die Vermutung nahelegen, dass an den Aussagen vielleicht etwas dran sein könnte. Um welche Studien es sich konkret handelt und wo genau diese zu finden sind, dazu macht das Ministerium keinerlei Angaben.

    Gesundheitsministerium distanziert sich von eigener Veröffentlichung
    In der 3. Ausgabe des „Fakten-Booster“ vom 6. September 2022 mit dem Titel „Verdacht auf COVID-19?“ werden munter weitere Falschinformationen verbreitet. Unter anderem wird darin behauptet: „Etwa 10 Prozent der in Deutschland erkrankten Personen werden aufgrund eines schweren COVID-19-Verlaufs im Krankenhaus behandelt.“ Echt jetzt? Jeder, der sich im Bekanntenkreis umschaut und umhört, wird auf Anhieb feststellen können, dass diese Angabe nicht den Tatsachen entsprechen kann. Um die Ungläubigen aber dennoch vom Gegenteil zu überzeugen verlinkt das Bundesgesundheitsministerium auch hier auf das RKI. Die eben diesem Haus unterstellte Behörde dient auffallend oft als Quelle, aber dies sei nur am Rande bemerkt.
    Wer dem Link folgt, der landet beim „Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19“ mit Datum vom 26. November 2021. Das Bundesgesundheitsministerium versorgt die Bürger also nicht nur mit Falschinformationen, sondern will sie offenbar auch noch für dumm verkaufen. Die Quelle ist nicht nur knapp ein Jahr alt, sondern wurde darüber hinaus noch mit Daten gefüttert, die aus der Zeit vor Februar 2021 stammen, als die heute vorherrschende und deutlich milder verlaufende Omikron-Variante noch keinerlei Rolle gespielt hat.

    Der zweite Stolperstein verbirgt sich in der Formulierung über die Erkrankten, die „aufgrund“ eines schweren Verlaufs im Krankenhaus behandelt werden. Weder das RKI noch sonst eine Behörde ist bis heute in der Lage, zuverlässige Daten zu erheben, geschweige denn zu liefern, wie viele Menschen „an“ oder „mit“ Corona gestorben sind oder im Krankenhaus behandelt werden. Für den Erhebungszeitraum der genannten Quelle gilt das umso mehr. Zumindest dieses Hütchenspiel ist, im Gegensatz zu den zuvor genannten, inzwischen auch einigen größeren Medien aufgefallen, so dass das Bundesgesundheitsministerium diese Aussagen zurücknehmen musste. Der Anteil sei tatsächlich „deutlich niedriger“, bei der „missverständlichen Angabe“ habe es sich um einen „redaktionellen Fehler“ gehandelt.

    Apropos Medien. Auffallend ist dabei, dass das Thema auf eher kleiner Flamme gekocht wird. Wo es um die Verschwendung von Steuergeldern zur bewussten oder zumindest fahrlässigen Verbreitung von Falschinformationen geht, sollte man eigentlich eine deutlich heftigere Reaktion erwarten können. Doch wie heißt es so schön: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Das scheint auch für die Tageszeitungen zu gelten, die durch die Verbreitung des „Fakten-Booster“ auch ein Stück vom millionenschweren Kuchen abbekommen, den Karl Lauterbach auf Kosten der Steuerzahler spendiert.

    https://reitschuster.de/post/corona-...steuerzahlers/
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  6. #136
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Lauterbach argumentiert schon länger mit „Fakten", die er nicht belegen kann und höchstwahrscheinlich selbst in die Welt gesetzt hat.
    Nein, Lügen sind das nicht, sondern nur Unwahrheiten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #137
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Offenbar hat nun auch Lauterbach erkannt, dass er erledigt ist. Wie sonst sind seine Ausfälle zu erklären?....

    Um gegen Kritiker zu hetzen: Lauterbach verharmlost Judenverfolgung
    Als Reaktion bekommt er prompt eine Anzeige.....„Der AfD Abgeordnete Martin Sichert hält hier im Bundestag eine abstoßende Rede. ‚Ukrainer in der Nobelkarosse‘ ließen sich beim Zahnarzt in Deutschland auf unsere Kosten die Zähne richten. ‚Deutsche frieren‘. Genau so haben Nazis hier im Haus über Juden gesprochen.“

    Spontan wollte ich darauf einfach mit einem „Zitier-Retweet“ mit folgendem Text reagieren:

    „Lauterbach instrumentalisiert jetzt auch noch die Judenverfolgung im Dritten Reich, um gegen seine politischen Gegner zu hetzen.
    Was für eine Verharmlosung der Nazi-Verbrechen.
    Was für eine Verhöhnung der Opfer.
    Dieser Mann ist einfach unerträglich.
    Eine Schande für unser Land!“........ https://reitschuster.de/post/um-gege...denverfolgung/
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  8. #138
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Dechiffriert: Wie sich Lauterbach vor dem Bundestag selbst entlarvt…
    Trotz Rückgang von Corona-positiven Patienten auf den Intensivstationen
    Es sind gespenstische Szenen. Aber auch sehr lehrreiche. Etwa für künftige Historiker, wenn die einmal verstehen wollen, wie es so weit kommen konnte in der Bundesrepublik der 2020er Jahre. Und wenn sie in ihrem Unterricht dann Schülern und Studenten Anschauungsmaterial liefern möchten. Dazu wäre die gestrige Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag ideal geeignet. Wie sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach dort faktisch um Kopf und Kragen redete, dabei aber noch den Applaus der Mehrheit im Parlament bekam – und teilweise auch von der Union, obwohl die zumindest offiziell noch in der Opposition ist – das war wirklich beeindruckend.

    Als ich die Szenen gesehen habe, war ich wie elektrisiert und konnte, obwohl es schon spät in der Nacht war, nicht anders, als noch schnell ein eigenes Video daraus zu schneiden und die Aussagen des Ministers zu „dechiffrieren“, also zu kommentieren und in Klartext zu übersetzen. Auf den Vorwurf, die Impfstoffe seien nicht ausreichend geprüft und sicher, antwortete Lauterbach: „Es gibt überhaupt keine Impfstoffe, die wir eingesetzt haben, die so gut untersucht gewesen sind wie die derzeit von uns eingesetzten Corona-Impfstoffe. Die Impfstoffe sind milliardenfach eingesetzt worden.“ Als Beatrix von Storch nachfragte, ob sie ihn richtig verstanden habe, dass noch nie ein Impfstoff an Milliarden Menschen eingesetzt und damit gut getestet worden ist, antwortete Lauterbach zuerst nur mit einem einzigen Wort: „nein“. Auf Nachfrage sagte er dann: „Das kann ich wirklich nicht einschätzen, ob Sie sich hier dümmer stellen als sie sind“, entgegnet er Beatrix von Storch auf eine sachliche Frage. Der Saal lacht schulterklopfend, auch die unbekannten jungen Männer hinter Lauterbach auf der Regierungsbank (werden hier Praktikanten als Klatscher abgestellt?).

    In meinen Augen agiert der Minister in der Manier eines Hütchenspielers – indem er einfach Sachen verdreht und Tatsachen, die für ihn und seine Agenda nicht passen, schlicht ausklammert. Und den Spieß einfach umdreht. Auf die Frage einer Abgeordneten, ob er sich nicht entschuldigen möchte dafür, dass er die Impfung als „nebenwirkungsfrei“ gepriesen habe – eine unsägliche Dreistigkeit – antwortet Lauterbach einfach, sie müsse sich entschuldigen.

    Besonders bezeichnend finde ich die Körpersprache. Lauterbach agiert nervös und steht wie ein „Häufchen Elend“ vor dem Parlament. Mein erster Gedanke war – der sieht ja aus wie ein Angeklagter auf der Anklagebank (an welche Anklagebank ich konkret im ersten Moment denken musste, will ich hier aus Gründen der Fairness nicht wiedergeben – bei den ersten Assoziationen schießt man ja manchmal über das Ziel hinaus).

    https://reitschuster.de/post/dechiff...lbst-entlarvt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #139
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Der Fachärztemangel wird immer gravierender. Die Folgen sind ewig lange Wartelisten. Termine müssen 6-8 Monate im Voraus vereinbart werden. Lauterbach will dem nun abhelfen. Und wie will er das machen?


    LAUTERBACH: SCHNELLERE FACHARZTTERMINE
    Gesetztlich Krankenversicherte sollen künftig schneller einen Termin beim Facharzt bekomen.

    Das hat Bundesgesundheitsminister Lauterbach im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland angekündigt. Konkret sollen die Honorare für diejenigen Hausärzte erhöht werden, die kurzfristig einen Termin bei Fachärzten vermitteln: Von jeweils zehn auf 15 Euro. Außerdem ist geplant, auch die Honorare der Fachärzte zu verbessern, die mit den Terminservicestellen zusammenarbeiten.

    Lauterbach sprach von einem wichtigen Schritt gegen die Zwei-Klassen-Medizin.

    https://www.inforadio.de/nachrichten/#0000000300c2d8f0

    ...und damit sind die Ursachen für die langen Wartezeiten beseitigt? Lauterbach unterstellt den Fachärzten korrupt zu sein, gegen Bezahlung schneller Patienten anzunehmen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Die Sterbezahlen mussten manipuliert werden, damit die Regierung ihre faschistoiden Maßnahmen gegen die Bevölkerung rechtfertigen konnte. Niemand weiß wie viele Menschen tatsächlich an Corona starben. Die meisten offiziellen Corona-Toten sind aber nicht an Corona gestorben. Nun will Lauterbach diese Betrügereien ganz offiziell weiterbetreiben....



    Lauterbach will jetzt alle Herzinfarkt-Toten nach Infektion als „Corona-Tote“ zählen
    Dubioser Vorstoß – Fachleute schütteln nur noch den Kopf

    Karl Lauterbach wirkt, als stünde er mit dem Rücken zur Wand. Weil ihm das Narrativ wegschwimmt. Und die relative Harmlosigkeit der aktuellen Corona-Varianten immer schlechter zu verharmlosen ist – vor allem gegenüber den Menschen, die sich nicht nur in den großen Medien informieren und/oder Kontakte ins Ausland haben.

    Was sich der Minister heute bei der Vorstellung der neuen Impfkampagne mit dem Titel „Ich schütze mich“ erlaubt hat, ist ungeheuerlich. Und fast noch ungeheuerlicher ist, dass es von den großen Medien keines aufgreift. Es sei keine Angstkampagne.

    Durch eine Corona-Infektion steige für ein Jahr auch die Wahrscheinlichkeit, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, sagte der Minister am Freitag laut „Zeit“ auf der Bundespressekonferenz: „Derjenige, der jetzt Corona gehabt hat und sechs Monate später an einem Herzinfarkt stirbt, der kommt nie in die Corona-Statistik“. Die müssten aber eigentlich auch gezählt werden, denn der Mensch wäre ohne die Infektion nicht gestorben, so der Minister. Diese Verharmlosung sei nicht angemessen.

    Wie bitte? Nein, Sie haben sich nicht verlesen. Während gerade der oberste Arzt von Florida Männern unter 40 von der Corona-Impfung abrät, weil die Zahl „herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach einer mRNA-Impfung um 84 Prozent ansteigt“, will unser deutscher Gesundheitsminister alle Tode nach Herzinfarkten automatisch als Corona-Todesfälle in die Statistik eingehen lassen.

    Bin ich hier als Laie völlig falsch aufgestellt, oder ist diese Forderung einfach nur unfassbar, fragte ich mich. Und war, obwohl ich es gewohnt sein sollte, bestürzt, dass auf der Bundespressekonferenz niemand Lauterbach wegen dieser Aussage zerlegte.

    Um eine klare Antwort zu bekommen, rief ich den früheren Gesundheitsamtschef und gelernten Epidemiologen Friedrich Pürner an. Mit der Bitte um eine Einschätzung als Arzt und Fachmann.

    „Ich tue mich schwer, zu glauben, dass diese Aussage von einem Arzt so getroffen wurde“, antwortete mir der Mediziner: „Wenn Lauterbach das allerdings tatsächlich so gesagt haben soll, habe ich erhebliche Zweifel an seinem medizinischen Sachverstand. Jemanden in die Statistik aufzunehmen als Corona-Toten, nur weil er ein halbes Jahr vor einem Herzinfarkt eine Corona-Infektion hatte, ohne jeden Beleg für einen Zusammenhang, das entbehrt jeder statistischen und wissenschaftlichen Grundlage. Da fallen mir Wörter ein, aber meine Höflichkeit verbietet mir, diese auszusprechen.“

    Falsche Denkmuster?
    „Wenn Lauterbach so denkt, dann müsste das Gleiche logischerweise auch für die Impfung gelten“, sagte Pürner. „Warum nach der Impfung einen Zusammenhang ausschließen, aber umgekehrt nach einer Infektion den Zusammenhang automatisch herstellen? Wir haben da im Kopf einen Denkfehler, weil wir Impfung von Haus aus mit etwas Positivem verbinden, und dazu neigen, Krankheiten mit anderen Krankheiten in Verbindung zu bringen, aber nicht mit einer Impfung. Dieses Denkmuster nützt Lauterbach offenbar aus.“

    Für mich liegt hier zumindest der Verdacht auf der Hand, dass es sich um ein gigantisches Ablenkungs- und Vertuschungsmanöver handelt: Folgen der Impfung sollen als Folgen von Corona-Infektionen abgetan werden.

    Zwischen beiden zu unterscheiden, ist unmöglich, erklärt Arzt Pürner: „Infektionen und Impfungen addieren sich, wenn es um die Gefahr von gesundheitlichen Folgen geht“. Es sei unseriös, zu diagnostizieren, ob diese von Impfung oder Infektion stammen: Das könne man nicht ernsthaft unterscheiden.

    Wie praktisch für Lauterbach & Co.

    https://reitschuster.de/post/lauterb...-tote-zaehlen/

    ....Lauterbach wähnt sich als einziger Corona-Fachmann weltweit. Alle anderen Staaten haben die Maskenpflicht abgeschafft, Lauterbach macht das genaue Gegenteil. Er alleine hat recht, alle anderen sind Stümper. Lauterbach gehört eingewiesen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #140
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Maskenpflicht als Gradmesser für zivilen Gehorsam
    Studie aus China zeigt, warum Politiker die Maske so lieben
    Die Maske ist zum wohl größten Symbol der Corona-„Pandemie“ geworden. Geht es nach Karl Lauterbach, so ist die Gesichtswindel nach wie vor der „einfachste und wirkungsvollste“ Schutz vor einer Infektion. Diese These ist zwar längst widerlegt, aber um wissenschaftliche Evidenz ging und geht es den Verfechtern von möglichst strengen Maßnahmen ohnehin nicht. Ganz im Gegenteil. Anstatt sich an die selbst aufgestellten Regeln zu halten, werden diese von unseren Politikern in schöner Regelmäßigkeit und geradezu demonstrativ gebrochen. Wer dabei aber auf den Gedanken kommt, dass es bei Maskenpflicht und Co. gar nicht um Corona geht, sondern um das Ausleben von Allmachtsfantasien und die Kontrolle des gemeinen Pöbels, der hat den Ruf als Verschwörungstheoretiker weg. Dabei kann diese Bezeichnung im „besten Deutschland aller Zeiten“ inzwischen fast schon als Auszeichnung verstanden werden. Kaum eine Woche vergeht mehr, ohne dass sich eine ehemals als Verschwörungstheorie verteufelte Aussage bewahrheitet.

    Jüngstes Beispiel dafür ist eben die Maskenpflicht. Diese Maßnahme hat in Deutschland zu einem Denunziantentum geführt, das in der Geschichte seit dem Ende der DDR beispiellos ist. Querulanten, die aus welchen Motiven auch immer gegen Recht und Gesetz verstoßen, sind in diesem Fall für jeden auf den ersten Blick zu erkennen. Manch einer kostet die sprichwörtlichen 15 Minuten Ruhm, die ihm dadurch zuteilwerden, dankbar aus. In den Krankenhäusern fallen bis zu 50 Prozent des Personals coronabedingt aus und das obwohl – oder vielleicht gerade weil – dort sowohl die einrichtungsbezogene Impfpflicht als auch eine durchgängige Maskenpflicht herrscht. Diese und weitere sinnentleerte Maßnahmen gibt es in Deutschland offensichtlich also nur noch, weil die Politik das so will. Und das mit – aus ihrer Sicht – gutem Grund.

    Tragen von Masken wirkt sich auf das Verhalten der Bürger aus
    Die Geschichte lehrt, dass Herrscher einmal liebgewonnene Machtinstrumente nur ungern wieder aus der Hand geben. Eine aktuelle Studie aus China macht diese Erfahrung auch auf die Maskenpflicht übertragbar. Forscher vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) in den USA und der National Natural Science Foundation of China konnten zeigen, dass Masken direkte Auswirkungen auf das Verhalten ihrer Träger haben. Unter der Leitung von Jackson Lu erstellte das Team zehn Studiendesigns, um einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Maskenpflicht und einem normgerechten Verhalten der Menschen zu untersuchen. Dabei näherten sich die Wissenschaftler dieser Frage zunächst mit zwei gegensätzlichen Hypothesen an. Lu wollte wissen, ob „Masken das von der Norm abweichende Verhalten der Träger durch die Erhöhung der Anonymität enthemmen“ und diese in der Folge „mit größerer Wahrscheinlichkeit an normbrechenden Handlungen beteiligt“ sind. Oder ob Masken „das moralische Bewusstsein der Menschen stärken“.
    Die von Lu angestellte Überlegung lautete: „Wenn es ein moralisches Symbol ist, das die moralische Pflicht und Tugend symbolisiert, andere zu schützen und die eigene Bequemlichkeit für das kollektive Wohlergehen zu opfern, kann die Maskierung den Einzelnen vielleicht dazu bringen, die moralisch richtige Vorgehensweise zu wählen.“ Das amerikanisch-chinesische Team konstruierte also zehn Fallbeispiele, die allesamt in China durchgeführt wurden und in deren Verlauf insgesamt 68.000 Beobachtungen gesammelt und ausgewertet wurden, was die Ergebnisse dieser Studie besonders belastbar macht.

    In einem Beispiel wurden die Bilder einer Überwachungskamera an einer Straßenkreuzung ausgewertet. Dabei stellten die Forscher fest, dass Radfahrer und Fußgänger mit Maske deutlich seltener bei Rot über die Ampel fuhren bzw. gingen. Nun könnte es natürlich sein, dass freiwillige Maskenträger generell etwas vorsichtiger durchs Leben gehen und daher auch nachts um halb vier an einer menschenleeren und autofreien Kreuzung auf Grün warten würden. Also wurde auch das Verhalten auf einem Fahrradparkplatz untersucht. Und auch hier zeigte sich, dass sich Maskenträger eher an die dort gültigen Vorschriften halten, obwohl eine Missachtung keine unmittelbaren Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit hätte. Um aber auch die letzten Zweifel daran auszuschließen, dass es sich nur um Zufall handeln könnte, wurden in einem weiteren Experiment nach dem Zufallsprinzip Masken an die Teilnehmer ausgegeben. Dabei wurde untersucht, ob eine Gruppe öfter schummelt, etwa wenn sie an der Kasse im Supermarkt zu viel Wechselgeld herausbekam. Und auch in diesem Fall zeigten Maskenträger deutlich seltener „ein von der Norm abweichendes Verhalten“.

    Masken als Symbol für Regierungstreue
    Die Ergebnisse dieser Studie wurden schlussendlich auch durch eine in China durchgeführte Umfrage bestätigt. Demnach sieht eine klare Mehrheit der Bürger im Reich der Mitte die Maske als „moralisches Symbol“ und ausdrücklich nicht als medizinische Notwendigkeit an. Studienleiter Jackson Lu stellte schließlich fest: „Es ist bemerkenswert zu sehen, wie konsistent die Evidenz in den verschiedenen Studien ist.“ Die Wissenschaftler betonen zwar, dass die vorliegenden Ergebnisse nur für China gelten und auch nur eine „Momentaufnahme“ seien, da sich „die Bedeutung von Masken im Laufe der Zeit auch wieder ändern kann.“ Dennoch liefert die Studie – ob gewollt oder ungewollt – die wohl einzig plausible Erklärung dafür, warum einige Regierungen, darunter leider auch die Ampelkoalition in Deutschland, eisern an der Maskenpflicht festhalten. Die Maske wird damit nicht mehr nur zum Symbol der „Pandemie“, sondern vor allem zu einem Symbol für den Grad der Regierungstreue.

    https://reitschuster.de/post/maskenp...ilen-gehorsam/

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    Lauterbachs Staatssekretärin überführt ihren Chef der Lüge
    Impf-Kampagne mehr als doppelt so teuer wie von Minister angegeben
    Dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach lügt, sind wir inzwischen gewohnt. Phänomenal ist, wie ihn die großen Medien dabei unterstützen. So schreibt etwa die Frankfurter Allgemeine am Freitag zu der neuen Impfkampagne der Bundesregierung unter den Motto „Ich schütze mich“: „Sie soll die Kampagne „Ich schütze mich“ in den Blick nehmen. Das Projekt kostet knapp 33 Millionen Euro oder, wie Lauterbach vorrechnete, 40 Cent je Bürger.“ Die gleiche Information verbreiten das gebührenfinanzierte ZDF und andere Medien.

    Hätten die Journalisten des einstigen konservativen Qualitätsblattes, des Gebühren-Sender und andere Medien auch nur halbwegs anständig recherchiert bzw. einen Kontakt mit der Opposition, wie es sich für kritische Medien gehört, dann hätten sie am gleichen Freitag von dem AfD-Abgeordneten Thomas Dietz, wie ich, ein offizielles Schreiben der Bundesregierung erhalten, das Lauterbachs Aussage entlarvt. Und sie müssten ihre Leser nicht in die Irre führen. In der Antwort der Regierung auf eine Anfrage von Dietz steht schwarz auf weiß die Antwort auf die Frage: „Welches Budget plant die Bundesregierung für die neue Covid-19 und Grippeimpfkampagne in der Herbst/Winter Saison ab Oktober, und welches Budget wurde für die Covid-19 Impfkampagne 2022 bereits ausgegeben?“

    Hier die offizielle Stellungnahme der Regierung – unterschrieben ironischerweise ausgerechnet von Lauterbachs SPD-Genossin und Staatssekretärin Sabine Bittner (Kopie liegt mir vor):

    „Für die Mut- und Mitmach- Impfkampagne „Ich schütze mich… weil…“, deren Start für Mitte Oktober 2022 vorgesehen ist, sowie für die geplante Aufklärungskampagne zur Grippeimpfung sind Kosten in Höhe von 79.309.866,50 EUR kalkuliert.

    Für die Öffentlichkeitsarbeit für Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie (Kapitel 1503 Titel 531 08) wurden im Haushaltsjahr 2022 bisher Ausgaben in Höhe von 76.955.554,31 Euro geleistet. Diese Ausgaben beinhalten nicht nur die Kommunikation zur Corona-Schutzimpfung, sondern auch zu weiteren Schutzmaßnahmen und allgemeinen Informationen zum Coronavirus (z. B. Corona-Tests, Einreisebestimmungen, Virus-Varianten). Eine trennscharfe Ermittlung der Kosten bzw. Ausgaben, die auf die Kommunikation zur Corona-Schutzimpfung entfallen, ist nicht möglich. Überschlägig ist allerdings davon auszugehen, dass rund 90 bis 95 Prozent der geleisteten Ausgaben für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Corona-Schutzimpfung eingesetzt wurden.“

    Mindestens 90 Prozent von 77 Millionen Euro – also abzüglich der Grippe-Kampagne – macht 69,2 Millionen Euro. Das sind immer noch mehr als doppelt so vie wie die 33 Millionen, die Lauterbach, die Frankfurter Allgemeine und andere Medien angeben.

    Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Lauterbachs Vize überführt ihn der Lüge. Und die Medien halten zu Lauterbach. Ist diese Regierung schlicht und einfach unfähig und völlig überfordert? Oder führt sie die Bürger gemeinsam mit ihr treu ergebenen Apportier-Medien absichtlich in die Irre? Oder beides?

    Wetten, dass kein „Faktenfinder“ die Fehlinformation aufgreifen wird? Warum auch, wo sie doch von der Regierung, also auch von Lauterbach, gepäppelt werden und dazu da sind, Kritiker dieser Regierung zu diskreditieren?

    Wetten, dass niemand künftig bei der Frankfurter Allgemeinen oder Lauterbach künftig immer im Framing hinzufügt „durch die Verbreitung von Falschinformationen bekannt“ – wie dies heute regelmäßig in Berichten, Wikipedia etc. bei kritischen Journalisten geschieht?

    Wir leben in einer irren Welt. In der die einen ungeniert lügen dürfen und die anderen, die darauf hinweisen, als Lügner gebrandmarkt werden.

    https://reitschuster.de/post/lauterb...hef-der-luege/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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