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  1. #121
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Lauterbach verhindert Modernisierung des Robert-Koch-Instituts (RKI)

    Das Gesundheitsministerium verweigert die Finanzierung von lange geplanten Modernisierungsprojekten des RKI. Mit diesen sollte etwa die Gesundheit der Bevölkerung besser erfasst werden. Doch das Institut durfte den Finanzbedarf gar nicht erst im Ministerium vorstellen.
    Entsprechende Zusagen hatte es jedoch in der vergangenen Legislaturperiode gegeben. Für andere Reformvorhaben sieht das Ministerium demnach außerdem nur einen Bruchteil der vom RKI angeforderten Gelder vor.

    Bei den Plänen des Robert-Koch-Instituts geht es darum, modernere Arbeitsabläufe aufzubauen. Während der Corona-Pandemie war sichtbar geworden, dass das Institut mit zum Teil veralteten Methoden arbeitete und dadurch nur wenig Überblick über wesentliche Fakten zur Pandemie liefern konnte.
    Mit der Absage des Ministeriums zur Finanzierung steht dieses Vorhaben nun vor dem Aus, die Pläne dafür wurden über Monate hinweg also vergebens entwickelt.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...html?#Comments
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #122
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Behinderte Lauterbach Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen?
    Kubicki: Vorgehen des Ministers "nicht nur peinlich, sondern auch unverschämt."
    Der Vorwurf ist unglaublich. Aber leider ist ja in der jüngsten Vergangenheit immer öfter auch das Unglaubliche wahr geworden. Karl Lauterbach bzw. sein Ministerium sollen bei einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, für die ein Expertengremium zusammengetreten ist, auf die Bremse getreten haben. Besonders pikant: Das Gremium sollte eben auch die Maßnahmen aufarbeiten, bei denen Lauterbach selbst eine wesentliche Rolle spielte.
    Die Aufarbeitung geht auf das Infektionsschutzgesetz zurück. Das sieht vor, dass die Corona-Maßnahmen durch ein externes Expertengremium auf ihre Wirkung hin zu überprüfen sind. „Genau das findet aber seit Monaten kaum mehr statt. Eigentlich sollte eine Evaluation am 30. Juni veröffentlicht werden, nachdem diese bereits um ein halbes Jahr verschoben worden war“, schreibt jetzt die „Welt“ in einem Artikel, der leider hinter einer Bezahlschranke steht. Die Zeitung zitiert aus einer internen E-Mail, die ihr vorliegt. Dieser zufolge schrieb Lauterbach dem Vorsitzenden des Expertengremiums, dass es für die Aufarbeitung „eine Verlängerung oder sogar eine neue Ausschreibung geben werde“. Mit anderen Worten: Eine Aufarbeitung zum 30. Juni wird es nicht geben.

    Am vergangenen Freitag kam laut Welt „eine Gruppe von Wissenschaftlern, Medizinern, Juristen und Beamten per Videokonferenz zusammen, um zum wiederholten Male ein gewichtiges Thema zu diskutieren: das Wohl und Wehe der von Bund und Ländern verordneten Maßnahmen zur Corona-Eindämmung. Was hat funktioniert? Was nicht? Wo war der Nutzen besonders groß? Was war vielleicht gut gemeint, aber schlecht gemacht? Gab es Maßnahmen, die sogar schädlich waren im Kampf gegen Covid?“
    Wenige Stunden nach dem virtuellen Treffen schrieb der Ratsvorsitzende Stefan Huster, ein Verfassungsrechtler an der Ruhr-Universität Bochum, eine E-Mail an seine Kollegen und „verkündete die Wende“, wie Die Welt schreibt. Sie zitiert aus dem Schreiben: „Gerade sprachen wir in der Sitzung noch über die unbefriedigende Kommunikation mit unseren Auftraggebern, da kam eine Nachricht vom Gesundheitsminister.“ Karl Lauterbach (SPD) habe Huster demzufolge mitgeteilt, dass es für die Aufgabe der Maßnahmenevaluation „eine Verlängerung oder sogar eine neue Ausschreibung geben werde“. Weiter steht da im Schreiben an die Mitglieder des Expeterngremiums: „Für uns heißt das zunächst, dass wir jedenfalls bis Ende Juni keine Maßnahmenevaluation vorlegen müssen.“

    Also mit anderen Worten: Eine Verzögerung und damit eine Behinderung der Aufarbeitung. Und nicht die erste: „Die Deadline für den Sachverständigenausschuss war schon einmal vom 31. Dezember um ein halbes Jahr nach hinten geschoben worden“, wie die „Welt“ schreibt. Sie fügt als Frage hinzu: „Nun sollen all die Maßnahmen von Schulschließungen über Maskenpflicht bis Ausgangssperre gar nicht mehr bewertet werden?“

    Die E-Mail Husters legt dem Bericht zufolge nahe, dass Lauterbach im Alleingang agiere. Die Nachricht des Ministers, so Huster, „habe sich verzögert, weil sie noch durch Bundestag und Bundesregierung bestätigt werden müsse.“ Die „Welt“ fragt: „Ein Minister, der sich in Eigenregie weigert, einem gesetzlichen Auftrag Folge zu leisten – kann das sein?“ Leider kann man heute in Deutschland und vor allem in Sachen Corona-Politik gar nichts mehr ausschließen. Und vor allem fehlt auch das Vertrauen, dass an einer wirklichen Aufarbeitung Interesse besteht – bei den Medien ebenso wie bei der Politik.

    Lauterbachs Ministerium vertuscht dann auch schon. Auf Anfrage der „Welt“ hieß es, über den Inhalt vertraulicher Gespräche gebe es keine Auskunft. Die Information, dass die Evaluierung nun doch nicht bis zum Sommer fertig sein soll – genau das geht aus Husters Schreiben hervor – sei aber „sachlich falsch“, so zitiert das Blatt das Ministerium: „Richtig ist, dass Mitglieder der Kommission die Datengrundlage für noch nicht ausreichend halten, um die Wirkung der Corona-Maßnahmen zu bewerten und damit auch diesen Teil des Berichts abzuschließen.“ Das Ministerium nehme diesen „Sachgrund“ ernst, heißt es in dem Text.

    Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki empört sich über den Minister: „Es gibt einen klaren Auftrag des Gesetzgebers, dass die Evaluation der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zum 30. Juni 2022 vorgelegt werden soll. Ich habe bisher keine stichhaltigen inhaltlichen Argumente gehört, warum nun abermals eine Verschiebung dieses Datums geplant wird.“, schreibt der Liberale auf Facebook: „Die Erklärung des Bundesgesundheitsministeriums, es gebe derzeit noch keine ausreichende Datengrundlage, ist nach zwei Jahren Pandemie nicht nur peinlich, sondern auch unverschämt.“ Denn bereits im Februar 2021 habe das OVG Lüneburg erklärt, so Kubicki, „dass die Datenlage des RKI insgesamt viel zu dünn sei, weswegen es mit Blick auf die Schwere der Grundrechtsbeschränkungen notwendig sei, in dieser Frage schnell für Abhilfe zu sorgen. Wer so vorgeht, und die notwendige Aufklärung verschleppt und verzögert, ist an einer sachgerechten Corona-Politik offensichtlich nicht interessiert. Der verspielt vielmehr jegliches Vertrauen in die Redlichkeit staatlichen Handelns. Minister Lauterbach sollte sein Blatt nicht überreizen.“

    https://reitschuster.de/post/behinde...na-massnahmen/
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  3. #123
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Hatte Lauterbach bereits Corona bevor es das Virus gab?



    Er kann es nicht lassen: Lauterbachs neue Panikmache
    "Sehr deutliche Einschränkungen der Denkfähigkeit"

    Karl Lauterbach kann es nicht lassen. Wo immer es geht, verbreitet der Gesundheitsminister Angst. Er wirkt wie in einer Corona-Schleife gefangen – und mit ihm viele andere Politiker und Journalisten. Auf Twitter verbreitete er jetzt folgende Nachricht:
    Schwere COVID Erkrankungen gehen oft mit sehr deutlichen Einschränkungen der Denkfähigkeit einher. In Tagen kann das Gehirn um 20 Jahre altern. 4. Impfung schützt zuverlässig vor schweren Verläufen. Ältere und Menschen mit Risikofaktoren sollten sie nutzen.

    Zu dem Text verlinkte er eine Studie, die Sie hier nachlesen können.

    Für seine Verhältnisse – Lauterbach hat auf Twitter fast eine Million Follower – fand der Tweet mit knapp 1.900 Likes nur wenig Unterstützung. Dafür löste er umso heftigere Proteste auf.

    Lauterbach legte dann noch nach:

    Jeder, der sich Sorgen um seine Eltern, Freunde und Partner in dieser Altersgruppe macht, sollte das ansprechen. Obwohl der Beweis noch aussteht ist es überwältigend wahrscheinlich, dass eine überstandene schwere COVID Erkrankung im Alter das Demenzrisiko erhöht. Impfen schützt.

    Der legendäre Blogger „Argonerd“ schrieb in einem Kommentar, das mehr als 1.100 Likes auf sich sammelte – also fast zwei Drittel von Lauterbachs Originalpost:

    Denken Sie nicht, daß es wichtig wäre zu erwähnen, daß hier nur 46 Menschen in der „ersten Welle“ untersucht wurden? „46 individuals who received critical care for COVID-19 at Addenbrooke’s hospital between 10th March 2020 and 31st July 2020“

    Sofort gab es Gegenfeuer aus der Lauterbach-Fangemeinde – wie etwa ein anonymer und unflätiger Nutzer mit dem Nicknamen „HeckiPateng“ und einem schrägen Vogel als Profilbild:

    Ha! Argonerd hält sich wieder für einen Experten, weil er bis 46 zählen kann, �� aber nicht annähernd die Methodik und Virusverbindungen analysieren kann. Da seine Follower aber nur bis 10 zählen können, glauben sie eh jeden Scheiß.

    Erkläre mal bitte den Abschnitt „Results“ und welche Zuverlässigkeit die Ergebnisse anhand der dort präsentierten Daten deiner Expertise nach haben.

    Der große Unterschied: Herr Lauterbach kann das aus dem Effeff.

    Du Blender!

    Lauterbachs Kritiker zerfleischten den Tweet des Ministers regelrecht. „Tom“ schreibt:

    Diese wohl bewusst selektiven Interpretationen und sein permanentes Cherry Picking machen diesen Mann so gefährlich, da ein Großteil der Bevölkerung seinen Mist glaubt und das weiß er…

    Milena Preradovic kommentiert kurz und knackig:

    Im Übrigen hat auch die Mär vom salzlosen Essen enorme Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten. Aber das wissen Sie bestimmt ��

    Ein Nutzer mit den Nicknamen „Professor Normal“ schreibt:

    Die Impfung schützt zuverlässig.
    Die 2. Impfung schützt zuverlässig.
    Die 3. Impfung schützt zuverlässig.
    Die 4. Impfung schützt zuverlässig.
    Manchmal weiß ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll.

    Jack Kabey schreibt:

    Irgendwie empfinde ich Mitleid mit Ihnen. Sie klammern sich an Covid wie sich ein Kleinkind an seine Mutter klammert. Verständlich und traurig, denn sie haben sonst nichts. Ihr pathologisches Leiden machen sie zur Bürde der ganzen Nation. Lassen sie es endlich gut sein.

    Der Kommentar von Maximilian Harovic:

    Sie sollten so ehrlich sein und dazu sagen, dass 1. diese nur ein paar Wochen schützt, wenn überhaupt 2. die meisten Personen bereits einen guten Antikörperschutz aufgebaut haben Bei einem hohen Antikörperspiegel ist eine weitere Impfung sogar kontraindiziert.

    Manchen kann aber auch gar nicht genug geimpft werden, wie eine Nutzerin mit dem Nicknamen „Königin.der.Nacht“, einer Katze als Profilbild und einem „Stay with Ukraine“ im Namen:

    Es wird von Kindern berichtet, die als genesen gelten und nach 5 Minuten Dauerlauf zusammen brechen Kinder in der Schule, die nicht mehr wissen, was das Wort „Überschrift“ bedeutet Wir ziehen eine Generation von schwer Kranken auf Kinder bekommen keine Booster.

    Zumindest eines kann Lauterbach also noch – polarisieren.

    https://reitschuster.de/post/er-kann...ue-panikmache/
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  4. #124
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hatte Lauterbach bereits Corona bevor es das Virus gab?
    Genosse Lauterbach fehlt zwar bei den Gesundheitsausschüssen und war nur an 5 Terminen von 16 Terminen anwesend, siehe

    https://open-speech.com/threads/8299...12#post1859612

    dafür ist er bei Facebook sehr aktiv.

    Alleine am Tag der Pflege setzte er mehrere Threads ab, über die Maskenpflicht in Öffentlichen Verkehrsmitteln, über die Einschränkung der Denkfähigkeit durch Corona-Erkrankungen und über ein Gespräch mit dem ukrainischen "Amtskollegen" über die Zerstörung der Krankenhäuser durch die Russen. Kein einziger Beitrag zum Tag der Pflege. Das sagt eigentlich schon genug.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #125
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Lauterbach kann es nicht lassen. Er sieht den Grund für das schlechte Abschneiden der FDP in der NRW-Wahl in der Abschaffung der Maskenpflicht...

    „Die Bevölkerung will eine konsequente und schützende Corona-Politik“, sagte der Bundesgesundheitsminister .....
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  6. #126
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    „Bei Gesundheitsminister Lauterbach finden sich kaum Anzeichen einer fundierten akademischen Vergangenheit.“ Statements, für die reitschuster.de vor gut einem Jahr herbe Kritik einstecken musste, sind heute salonfähig geworden. Zu finden war diese Aussage an diesem Montag im „Tagesspiegel“.

    „Wo ist die fundierte akademische Vergangenheit Lauterbachs?“, fragt der Autor, „auf was kann sich die akademische Autorität, die Lauterbach wie eine Monstranz vor sich herzutragen pflegt, berufen?“ Tief blicken ließen neben einem genauen Blick auf seine Veröffentlichungen dabei Gespräche mit Weggefährten seiner gar nicht so langen Zeit als Institutsdirektor in Köln.

    Es sei nicht so, dass sich dabei das Bild des Wissenschaftlers Lauterbach verdichtete. „Vielmehr scheinen sich, je mehr man nach ihnen sucht, die Anzeichen für eine fundierte akademische Vergangenheit des heutigen Gesundheitsministers zu vereinzeln, wenn nicht gar zu verflüchtigen.“

    »Kein ‚studierter Epidemiologe‘ und auch kein Professor für Epidemiologie«
    Seine Dissertation mit dem Titel „Justice and the functions of Health Care“ beschäftige sich mit ethischen Fragestellungen, aber nur am Rande mit gesundheitsökonomischen, kaum mit epidemiologischen Aspekten. „Sie prädestiniert damit also nicht zwingend für eine Professur der Gesundheitsökonomie und Klinischen Epidemiologie“, schreibt der „Tagesspiegel“-Reporter.

    Reitschuster.de-Leser wissen dies seit Mitte März vergangenen Jahres. „Der Fall Karl Lauterbach: „nicht“ Epidemiologie studiert“, überschrieb Gastautor Gregor Amelung seinen aufwändig recherchierten Beitrag, in dem er den Lebenslauf Karlchens überall sezierte.

    Anfang Juli legte Amelung nach. „Kein ‚studierter Epidemiologe‘ und auch kein Professor für Epidemiologie“, titelte der Autor – und unterzog Lauterbachs Selbstbild einem ebenso ausführlichen wie schonungslosen Realitätscheck.

    Jens Spahn zog vor, ihn »einfach zu ignorieren«
    Nun, mit mehr als einem Jahr Verspätung, trauen sich auch die großen Medien an dieses Thema heran. „Er war eher Wissenschaftsmanager, kein Wissenschaftler im klassischen Sinne“, zitiert der „Tagesspiegel“ einen alten Weggefährten Lauterbachs. Der heutige Gesundheitsminister, der sich seit Ausbruch der Coronakrise in unzähligen TV-Auftritten als der Politiker inszenierte und sich tiefer Kenntnisse der Epidemiologie und bisweilen auch der Virologie rühmt, hat sich laut der in Berlin erscheinenden Zeitung kaum mit epidemiologischen Methoden beschäftigt. Er sei eher derjenige gewesen, „der für die Thesen zuständig war“.

    Selbst sein Amtsvorgänger Jens Spahn sagte bereits 2009 über ihn: „Was Herrn Lauterbach angeht, präferiere ich, ihn einfach zu ignorieren. Seine Bedeutung und sein Einfluss auf die tatsächliche Gesundheitspolitik ist reziprok zu seiner öffentlichen Bekanntheit.“

    Der so Gescholtene versteht sich – von sämtlichen kritischen Würdigungen unbeeindruckt – als Mann der Wissenschaft, der jederzeit an das Institut in Köln zurückkehren könne. Dort, spöttelt der „Tagesspiegel“, wünschen sie Lauterbach eine erfolgreiche Zeit als Minister.

    https://reitschuster.de/post/die-aka...chs-broeckelt/
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  7. #127
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Der vergangenen Freitag beschlossene Rekord-Etat von 64,4 Milliarden Euro für das Bundesgesundheitsministerium löst Kritik aus. „Das Bundesgesundheitsministerium muss bei den Ausgaben den Krisenmodus wieder verlassen“, sagte Karsten Klein, der für die FDP im Haushaltsausschuss über den Ministeriumsetat berichtet, der „Welt“. „Nachdem im November des letzten Jahres die epidemische Notlage von nationaler Tragweite beendet wurde und die Einschränkungen inzwischen fast alle aufgehoben wurden, sollten die pandemiebedingten Ausgaben reduziert werden.“

    Die Kosten müssten zudem gerechter zwischen Bund und Ländern verteilt werden. „Während der Corona-Pandemie hat der Bund hier einen viel zu großen Teil der Kosten geschultert.“ Christian Haase (CDU), haushaltspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, kritisiert: „Man kann sich nur verwundert die Augen reiben angesichts dieser Rekordausgaben. Der Gesundheitsetat wird mehr und mehr zu einem Fass ohne Boden.“ Nötig sei ein vorausschauendes und effektives Kostenmanagement. „Das Gesundheitsministerium schüttet Finanzlöcher der Krankenversicherung derzeit mit Milliarden Euro Steuergeld zu. Das funktioniert aber nur, weil sich der Bundeshaushalt aufgrund der Pandemie-Notlage immer noch bis über beide Ohren verschulden darf“, bemängelt Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler.

    Noch nie war der Etat fürs Bundesgesundheitsministerium so hoch wie 2022. Zum Vergleich: In den beiden akuten Corona-Jahren 2020 und 2021 erhielt das Ministerium jeweils 41 und 50 Milliarden Euro. Auch diese Summen waren bereits außergewöhnlich hoch: Vor der Pandemie 2019 lag der Etat bei lediglich 15 Milliarden Euro, also bei nur knapp einem Viertel der für 2022 geplanten Ausgaben.

    Der größte Posten im aktuellen Haushaltsplan sind 30 Milliarden Euro, die pandemiebedingt an den Gesundheitsfonds gezahlt werden.

    Wahrscheinlich will Lauterbach noch mal ein paar Milliarden Impfdosen kaufen, den Bestand von Tests und Masken vergrößern. Irgendjemand in diesem Land muss ja schließlich noch Geld verdienen.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...ch-milliarden/
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  8. #128
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Lauterbach gibt zu, dass die Immunität zurückgegangen ist
    Minister verliert Kontrolle über eigenen Redefluss: Wirre Rede - brisanter Kern

    Wie lange kann und will sich Deutschland Karl Lauterbach (SPD) noch als Bundesgesundheitsminister leisten? Wann zieht Kanzler Olaf Scholz (SPD) endlich die Reißleine? Die Serie der skurrilen Auftritte und verstörenden Aussagen des Karl Lauterbach wurde am vergangenen Donnerstag um eine weitere Episode bereichert. Der Minister sprach auf der Jahrestagung des Verbands der Privaten Krankenkassen (PVK). Was Lauterbach im Verlauf dieser Rede vom Stapel ließ, wäre fast schon lustig, wenn man nicht wüsste, dass dieser Mann die Verantwortung für das Gesundheitswesen in Deutschland und ein Ressort mit einem Haushaltsbudget von 64 Milliarden Euro trägt.

    Dann sind die vulnerablen Gruppen erneut vulnerabel
    Als er auf sein Lieblingsthema, die Vorbereitung auf neue Coronawellen und -varianten im Herbst, zu sprechen kam, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Hier nun ein Ausschnitt:

    „Wenn wir hier kein Konzept haben, um noch einmal neu zu impfen, um noch einmal einen besonderen Schutz zu haben, dann sind die vulnerablen Gruppen erneut vulnerabel. Und wir werden diesmal eine besondere Situation haben: Wir rechnen auch mit einer starken Grippewelle und wir rechnen mit vielen RSV-Infektionen [Respiratorisches Synzytial-Virus]. Das hat einfach damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, so dass sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte. Und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam, sehr bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen. Also daher haben wir hier mit einer neuen Covidwelle zu tun, mit einer Grippewelle haben wir zu tun, mit RSV haben wir zu tun. Jetzt kann man sagen, RSV betrifft ja in erster Linie die Kinder. Naja, wenn Sie diese lange Lücke gehabt haben, dann ist RSV auch gefährlich für ältere Menschen. Auch damit müssen wir zurechtkommen. Wir müssen auch diejenigen schützen, die Autoimmundefekte haben. Und diese Autoimmundefekte bedeuten, dass die Impfung wirkt, aber sie wirkt nicht so gut. Und dafür brauchen wir spezielle Impfkonzepte, brauchen wir spezielle Schutzkonzepte, dazu brauchen wir auch Wirkstoffe wie Paxlovid.“
    RSV- und Grippewellen als Folge der „Schutzmaßnahmen“
    Neben dem insgesamt sehr orientierungslosen und verwirrten Eindruck, den Lauterbach bei dieser Rede hinterlassen hat, sind aus inhaltlicher Sicht vor allem zwei Feststellungen des Gesundheitsministers bemerkenswert. Lauterbach betont, „dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, so dass sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte“. Aus dem Munde des obersten Corona-Warners klingt das fast so, als sei das etwas Positives. Nicht nur in Deutschland kam es nach dem Ende der Maskenpflicht in fast allen Bereichen kurzfristig zu einem signifikanten Anstieg von Grippefällen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Viren besonders leichtes Spiel haben, wenn sie auf eine Bevölkerung mit einem massiv geschwächten, weil kaum mehr trainierten Immunsystem treffen. Und weil es in den vergangenen beiden Jahren mit dem Aufbau dieser „langen Lücke“ so gut funktioniert hat, scheint Karl Lauterbach auch im Herbst wieder auf diese Strategie zurückgreifen zu wollen und kündigt daher „spezielle Schutzkonzepte“ an. Man kann nur hoffen, dass er dabei nicht ähnliche „Schutzkonzepte“ im Kopf hat, wie sie derzeit in China praktiziert werden – ausschließen kann man es leider nicht.

    Weshalb die immer häufiger auftretenden Autoimmundefekte zeigen sollen, dass „die Impfung wirkt“, aber eben nicht so gut, wird ebenfalls das Geheimnis des Gesundheitsministers bleiben. Oder räumt Lauterbach damit am Ende sogar ein, dass insbesondere junge Menschen nach der Booster-Impfung immer häufiger über Autoimmunerkrankungen mit Symptomen klagen, die jenen von Long-Covid ähneln? Sein Konzept für den Herbst scheint indes einzig und allein darin zu bestehen, „noch einmal zu impfen“ und „Schutzmaßnahmen“ aufrechtzuerhalten bzw. wieder einzuführen. Dass beides nicht den geringsten Effekt auf die Eindämmung der bisherigen Coronawellen gehabt hat und in Deutschland nach wie vor keinerlei Erkenntnisse über die Bewertung der bisherigen Maßnahmen vorliegen, scheint für Lauterbach dabei keine Rolle zu spielen.

    Dieser Auftritt auf der Jahrestagung der PKV erinnerte phasenweise an das letzte Statement von Anne Spiegel (Grüne) als Bundesfamilienministerin. Man fragt sich zwangsläufig, wie lange Olaf Scholz seinen sichtbar überforderten und offenbar mehr mit sich selbst beschäftigten Minister noch gewähren lässt und wann er Lauterbach endlich erlöst. Die Bürger in Deutschland haben nach über zwei Jahren der Gängelung und weitreichender Einschränkungen durch sogenannte Schutzmaßnahmen, die in vielerlei Hinsicht offensichtlich das Gegenteil bewirkt haben, einen Gesundheitsminister verdient, der ihnen einen Weg der Hoffnung aufzeigt. Einen ewigen „Lichtausknipser“ am Ende des Tunnels, der um seiner selbst Willen die Bevölkerung in einem ständigen Angstzustand halten muss, braucht wirklich niemand mehr. Hier geht es zu dem oben transkribierten Auszug aus der Rede von Karl Lauterbach, damit Sie, liebe Leser, sich selbst einen Eindruck vom derzeitigen Zustand unseres Bundesgesundheitsministers machen können.

    https://reitschuster.de/post/lauterb...kgegangen-ist/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Verfälschende Zahlen

    Die Umfrage-Wahrheit über Karl Lauterbach
    Deutschland
    07. Juni 2022

    BERLIN. Fragen die Demoskopen nach den beliebtesten Politikern, ist ein Name immer oben dabei: Karl Lauterbach. Das sorgt oft für ungläubiges Kopfschütteln. Denn die Fehlerliste des Gesundheitsministers ist lang. Eine Erhebung verdeutlicht jetzt, warum die angebliche Popularität des SPD-Politikers ein Irrtum ist.

    Es kommt darauf an, wie man die Frage stellt. Das Meinungsforschungsinstitut INSA wollte für die aktuelle Bild am Sonntag von den Deutschen wissen, wer aus dem Kabinett „einen guten Job“ macht. Und tatsächlich: Nur die Grünen-Politiker Annalena Baerbock (54 Prozent) und Robert Habeck (51 Prozent) landeten vor Lauterbach (40 Prozent). Die Zeitung platzierte den Gesundheitsminister daher wieder ganz vorn.

    Doch was passiert, wenn man die Frage andersherum stellt? Also: Wer macht aus Sicht der Deutschen „einen schlechten Job“? Das hat INSA diesmal ebenfalls getan. Das Ergebnis ist auch hier eindeutig: Der Gesundheitsminister steht ganz weit vorn (43 Prozent). Nur von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD, 53 Prozent) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, 46 Prozent) haben die Befragten eine noch schlechtere Meinung.

    Lauterbach gehört zu den unbeliebten Politikern
    Wird also ausschließlich die Zustimmung gewertet, verfälscht dies das Bild. Denn dabei werden nur die Lauterbach-Fans gezählt. Es ist nur dann vollständig, wenn die Institute die Ablehnung dagegen rechnen. Doch das tun sie bisher nicht. Die aktuelle Umfrage bietet nun die Gelegenheit, ein ehrliches Ranking zu erstellen, worauf allerdings auch die Bild am Sonntag verzichtet. Lauterbach kommt bei diesem Saldo auf minus 3 Prozent. Er wird also unter dem Strich negativ bewertet. Mitnichten gehört er also zu den beliebtesten, sondern vielmehr zu den unbeliebten Politikern.

    Insgesamt fällt ein solches Ranking für die Ampel-Regierung wenig schmeichelhaft aus. Nur vier aller 17 Kabinettsmitglieder verzeichnen mehr Zustimmung als Ablehnung. Neben Baerbock (+26) und Habeck (+25) sind das Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD, +16) und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne, +6). Ganz hinten stehen Lambrecht (-34), Verkehrsminister Volker Wissing (FDP, -12) und Scholz (-10). (fh)

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...rl-lauterbach/
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  9. #129
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Bundesgesundheitsminister warnt vor „Entzündung des Gehirns“
    Studie mit zwei Probanden soll ganz Deutschland in Angst versetzen
    Was hätten wir nur ohne unseren Gesundheitsminister gemacht? Seit Monaten bereichert er unser Leben fast täglich mit einer Palette von Amüsements, die von kurzweilig bis hin zu absurd reichen. Man könnte bald einen Sammelband für Lauterbachs Aussagen erstellen. Vor vier Tagen hat er in seiner wirren Rede beim „Verband der Privaten Krankenkassen“ zugegeben, dass wegen der Corona-Maßnahmen eine Immunitätslücke entstanden sei, weshalb die „vulnerablen Gruppen erneut vulnerabel werden“, vorgestern verbreitete er Angst mit neuen Studienergebnissen zu Long-Covid. „Es verdichten sich die Studienhinweise, dass Long-Covid oft mit andauernder Entzündung des Gehirns einhergeht“, schreibt er in seinem Tweet. Doch sein Kommentar ist nicht aufgrund einer möglichen „Entzündung des Gehirns“ wegen Long-Covid so zündend, sondern weil er sich dabei auf eine Studie der Universität Amsterdam bezieht, die exakt zwei Probanden hatte und deren Kontrollgruppe aus drei Personen bestand.
    Wolfgang Kubicki schreibt dazu auf seiner Facebook-Seite:

    „Eine Studie mit zwei Probanden heranzuziehen, wäre vermutlich selbst jedem Shampoo-Hersteller für Werbezwecke zu peinlich. Dass eine solche Studie nun im politischen Meinungskampf benutzt wird, ist an sich schon beachtlich. Denn Verallgemeinerungen zur Gefährdung der Bevölkerung durch Long Covid lassen sich daraus nicht ableiten, und diesen Zweck sollte die Untersuchung offensichtlich auch nicht erfüllen. Umso problematischer ist es jedoch, dass der Minister hier genau diesen Eindruck vermittelt. Karl Lauterbach ist kein normaler Twitter-User, sondern der Bundesminister für Gesundheit. Er sollte dementsprechend kommunizieren und Warnungen nur auf solider und belastbarer Grundlage aussprechen. Alles andere trägt zur vermeidbaren Verunsicherung der Bevölkerung bei und beschädigt die Fähigkeit zur Krisenkommunikation der gesamten Bundesregierung. Ihm steht für eine solide Analyse der ihm vorliegenden Studien der gesamte wissenschaftliche Apparat des Robert Koch-Instituts zur Verfügung. Es ist nicht notwendig oder ratsam, dass der Minister jede Studie im Alleingang bewertet. Das könnte er auch als einfacher Abgeordneter“.

    Obwohl man kein Wissenschaftler sein muss, um zu verstehen, dass Ergebnisse einer Studie mit zwei Probanden für eine Warnung auf Bundesebene nicht ernsthaft herangezogen werden können, können corona-ängstliche Menschen den Tweet doch noch ernstnehmen. Insbesondere deshalb, weil Lauterbach die Anzahl der Studienteilnehmer gar nicht erwähnt. Insofern ist sein Tweet nicht nur lächerlich, sondern auch höchst unverantwortlich. Der Virologe Stöhr kommentiert dazu in der Bild-Zeitung: „Die Studie mit den zwei Fällen ist aus patho-physiologischer Sicht interessant. Allerdings ist sie vollständig ungeeignet, um auf die Bedeutung von Long-Covid zu verweisen; nicht nur wegen der geringen Stichprobengröße.“

    Man könnte denken: Egal, was als Nächstes vom Bundesgesundheitsminister kommt, diesen Kommentar kann es nicht mehr übertreffen. Doch das hat man sich auch beim letzten Mal gesagt. Vielleicht sollte eine Studie zur Untersuchung vom bundesweiten Kopfschütteln nach Lauterbachs-Aussagen initiiert werden, denn möglicherweise bekommt man mit der wirklich mehr repräsentative Ergebnisse für „Entzündung des Gehirns“ als die in der Studie mit zwei Probanden.

    https://reitschuster.de/post/lauterb...g-des-gehirns/
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  10. #130
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Lauterbach will einfach mal die Krankenkassenbeiträge erhöhen, steht aber Gesprächen mit den Krankenkassen nicht zur Verfügung und schwänzt dreimal die Gespräche. Nun ist das Band zerrissen:

    Milliardendefizit Höhere Beiträge für die gesetzliche Krankenkasse drohen: Worauf sich Versicherte einstellen müssen

    Neue Zahlen zeigen: die Krankenkassen brauchen Milliarden. Der Gesundheitsminister will deshalb die Beiträge anheben, die Kassen dagegen drängen auf Reformen.

    Angespannt ist noch eine freundliche Umschreibung für das Verhältnis zwischen den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Als der SPD-Politiker am Mittwoch kurzerhand zum dritten Mal einen virtuellen Termin mit der Führung des GKV-Spitzenverbands absagte, war bei dem alternierenden Verwaltungsratsvorsitzenden Uwe Klemens die Geduld am Ende.
    „Ich habe die Faxen dicke“, sagte er am Mittwoch bei einer Veranstaltung im brandenburgischen Sommerfeld vor Journalisten. „Ich stehe für einen Termin mit Herrn Lauterbach nicht mehr zur Verfügung.“ Dabei gäbe es Drängendes zu besprechen. Die Krankenkassen sind eine der größten Milliardenbaustellen des Ministers.

    ...https://www.handelsblatt.com/politik.../28408614.html
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