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  1. #101
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Wunn unterbricht die Lauterbachschen Rechtfertigungen und verweist auf ein weiteres, vom ZDF recherchiertes Beispiel: „Sie haben zuletzt im Heute Journal von 500 Toten gesprochen, wenn es Lockerungen wie zum Beispiel in Israel geben würde. Wir hatten in Ihrem Ministerium nachgefragt, woher diese Zahlen kamen. Das konnte uns dort niemand sagen.“

    Lauterbach versucht, sich wieder herauszureden. Die Zahl sei nicht falsch und er habe darauf hingewiesen, dass er selbst Berechnungen mit dem Modell des Robert Koch-Instituts gemacht habe: „Man kann einfach mit diesen Modellen auf der Grundlage der Inzidenzen hochrechnen, was das bedeutet.“ Es sei auch keine Raketenwissenschaft, so der Gesundheitsminister.
    Der Mann sollte endlich zurückgetreten werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #102
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Der neueste Ausspruch des Herrn Lauterbach zum Krieg in der Ukraine:

    „Die Welt hat wirklich Besseres zu tun, als sich mit den Großmachtfantasien von Putin zu beschäftigen. Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, wir müssen die Pandemie bekämpfen, wir müssen neue Pandemien verhindern.“ (Karl Lauterbach, Gesundheitsminister und Tunnelblicker)
    https://www.achgut.com/artikel/hilfl...tate_zum_krieg
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #103
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    „Die Welt hat wirklich Besseres zu tun, als sich mit den Großmachtfantasien von Putin zu beschäftigen. Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, wir müssen die Pandemie bekämpfen, wir müssen neue Pandemien verhindern.“ (Karl Lauterbach, Gesundheitsminister und Tunnelblicker)
    Noch dringender wäre es, einen Lauterbach zu verhindern.
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  4. #104
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Na klar, wir müssen die fürchterliche Pandemie bekämpfen, die Toten stapeln sich ja schon in den Straßen! Der Klimawandel wird ja auch nur von uns verursacht, die Eisbären ertrinken reihenweise! Wenn es nicht so traurig wäre ..

  5. #105
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Mittlerweile müsste doch hierzulande auch der Letzte bemerkt haben, wie geisteskrank dieser Mann ist.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #106
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Mittlerweile müsste doch hierzulande auch der Letzte bemerkt haben, wie geisteskrank dieser Mann ist.
    Es ist schwer, Geisteskranke davon zu überzeugen, daß jemand geisteskrank ist - es sei denn, der Betreffende sei normal.

    Oder anders ausgedrückt: Gleich und Gleich gesellt sich gerne, wie man am Beispiel der Parteien leicht erkennen kann.
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  7. #107
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Lauterbach scheint sehr viel Fleisch zu essen und projiziert sein Verhalten auf alle Bürger........


    Karl, die Klima-Kassandra
    „Wir essen viel zu viel Fleisch. Das muss sich ändern“

    Karl Lauterbach hat sich buchstäblich dem Klimawandel verschrieben. „Bevor es zu spät ist. Was uns droht, wenn die Politik nicht mehr mit der Wissenschaft mithält“, lautet sein 283 Textseiten umfassendes Buch, das an diesem Montag erscheint.

    Das Cover-Foto zeigt einen fast sympathisch dreinschauenden Karl Lauterbach in augenscheinlich besserer gesundheitlicher Verfassung als heute. Darauf lässt zumindest sein Gesicht schließen, das zum Zeitpunkt der Aufnahme deutlich fülliger war als heute.

    „Ich bin selbst in die Wissenschaft und später in die Politik gegangen, um die Welt etwas besser zu machen, konkret unser Gesundheitssystem“, lobt sich der SPD-Politiker gleich auf der zweiten Seite. „So etwas mag aus dem Munde eines Politikers heute kitschig klingen. Aber so war es.“

    Auf dutzenden Seiten führt er aus, was – seiner Meinung nach – notwendig ist, um die Klimaziele zu erreichen. Hier finden sich teils wenig einfallsreiche Ideen. Zum Beispiel: Mehr mit Holz bauen, der Ausbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen, die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen – und nicht zuletzt: vegane Ernährung.

    »Ich bringe Lösungsvorschläge, ich argumentiere positiv«
    Was nicht fehlen darf, ist der inhaltliche Bogen von der Corona- zur Klimakrise. „Die Einschränkungen zur Bekämpfung der Pandemie waren geringfügig und zeitlich sehr begrenzt im Gegensatz zu dem, was wir in der Klimakrise erwarten müssen“, warnt Lauterbach in gewohnter Manier.

    Selbst der „Spiegel“, der bislang fast sämtliche Maßnahmen-Verfechter und Impf-Apologeten hofierte, konfrontiert den Autor in einem dreiseitigen Interview mit dessen Defiziten: „Herausgekommen ist ein Buch voller Warnungen, drohender Krisen und Katastrophen, als da wären: Klimakatastrophe, .Biodiversitätskrise, künftige Pandemien, weltweite Wasserknappheit, drohende Kriege, .weltweite Fluchtströme. Sie können mit dem Warnen und Mahnen partout nicht aufhören.“

    „Ich warne nicht vor diesen Krisen, die sind ja alle da. Ich bringe Lösungsvorschläge, ich argumentiere positiv“, antwortet Lauterbach. Die Klimakrise hält er für schwieriger lösbar als die Pandemie, deren Dauer er erst kürzlich auf 30 bis 40 Jahre veranschlagte

    „Weil wir bei Corona die Möglichkeit der Impfung haben, sonst wäre die Krise wohl nicht so leicht beherrschbar. Beim Klimawandel ist es wie bei einem 30-jährigen übergewichtigen Raucher: Die Bedrohung liegt in der Zukunft. Wenn Sie dem Mann erklären, dass er vieles ändern muss, um nicht in 30 Jahren an Krebs zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden wird, passiert in der Regel nichts – bis zum ersten Infarkt.“

    Vor diesem Hintergrund müsse es Einschränkungen geben, die „noch viel weitreichender sein werden als die in der Pandemie“. Lauterbachs Lösung: „Wir können uns die auf Fleisch basierende Ernährung nicht mehr leisten. Sie produziert viel zu viel Methan und CO₂, deswegen werden wir darauf verzichten müssen. Wir werden auch auf bestimmte Formen der Mobilität verzichten müssen. Es wird nicht mehr möglich sein, so preiswert zu fliegen wie bisher. Es wird nicht mehr möglich sein, Güter nur kurze Zeit zu verwenden und dann wegzuschmeißen, weil durch deren Produktion zu viel CO₂ freigesetzt wird. Wir müssen weniger produzieren und die Wegwerfgesellschaft hinter uns lassen.“

    Billigfleisch kostet ärmere Menschen viele Lebensjahre
    „Wir werden deutlich weniger Fleisch essen müssen“, fordert der Gesundheitsminister darüber hinaus, „langfristig könnten wir den Fleischkonsum um 80 Prozent reduzieren“. Er sei ja selbst Vegetarier, vor allem aus Energiegründen. Seinen letzten Burger hat er 1988 gegessen, „im Big A von Arizona, das war ein berühmt-berüchtigter Burger-Brater, wo viele Trucker Halt machten.“

    Fleischlos müsse Deutschland nicht werden, um die Klimaziele zu erreichen, entwarnt der Mahner, „aber wir brauchen eine Ernährung, die sehr viel stärker vegan und vegetarisch ausgerichtet ist, weil wir sonst allein durch die Art, wie wir uns ernähren, viel zu viel CO₂ und Methan freisetzen“. Darüber hinaus sei der Fleischkonsum, den wir derzeit hätten, ungesund. Er führe zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zu Krebs und sei auch noch mit Tierquälerei verbunden. „Ich will es so sagen: Welchen Sinn macht Tierquälerei, damit wir uns ungesund ernähren und dabei auch noch das Klima ruinieren?“

    Lauterbach wirft zugleich eine soziale Frage auf: Einkommensschwache ernähren sich nach seinem Dafürhalten in einer Art und Weise mit Billigfleisch, die sie viele Lebensjahre kostet. Regelmäßiger Fleischkonsum sei ein wichtiger Risikofaktor für Darmkrebs – und insbesondere bei sozial Schwächeren werde dies meist spät entdeckt. „Die Ärmeren verlieren doch nicht, wenn sie das billige Fleisch durch eine vegane oder vegetarische Kost ersetzen“, glaubt Lauterbach, „im Gegenteil: Sie gewinnen.“

    Unfreiwillig komisch mutet sein Statement an, dass auch Umweltschützer „manchmal eine Gefahr fürs Klima“ seien. „Ich will es mal so ausdrücken: Was nützt uns das kurzfristige Überleben des Rotmilans, wenn Mensch und Tier insgesamt gefährdet sind? Da müssen wir beweglicher werden.“ Der mäusebussardgroße Greifvogel solle geschützt werden, „aber nicht zulasten der Energiewende, die wir dringend benötigen“. Falsch verstandener Tierschutz helfe niemandem weiter.


    https://reitschuster.de/post/karl-die-klima-kassandra/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #108
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Lauterbach scheint sehr viel Fleisch zu essen und projiziert sein Verhalten auf alle Bürger........
    Ach, geht dem Guten jetzt die Pandemie aus? Will er Klimaminister werden?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #109
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    „LÜGENMAUL“ LAUTERBACH UND DER STURZ IN DIE BEDEUTUNGSLOSIGKEIT
    Im Wettlauf der Haltungsbekundungen will auch einer nicht fehlen, der bislang neben Corona kein anderes Menschheitsproblem mehr gelten lassen wollte: Karl Lauterbach. Auch er versucht nun, den Ukraine-Krieg als weitere Möglichkeit der medialen Selbstinszenierung auszuschlachten – und straft dabei mal eben all seine eigenen Warnungen und Appelle Lügen, mit denen er seit Monaten gegen Corona- und Grundrechtsdemonstrationen, gegen Spaziergänge und Anti-Maßnahmenproteste Stimmung macht. Ausgerechnet Abstands- und Social-Distancing-Fetischist Lauterbach nahm gestern persönlich nahm er an der großen Friedensdemonstration in Berlin teil, wie er auf Twitter stolz mitteilte:
    Wie üblich war Lauterbach hier wieder einmal äußerst großzügig zu sich selbst: Die eigene Teilnahme an einer Veranstaltung mit über 100.000 Menschen geht natürlich in Ordnung, während Querdenker-Demos mit einem Bruchteil dieser Teilnehmerzahlen für ihn eine Art Kardinalverbrechen waren. Anlässlich einer zahlenmäßig weitaus kleineren Freiheitsdemo am selben Ort in Berlin moserte er beispielsweiseeinst: „Die Abstände werden im Zweifel nicht eingehalten, da wird gerufen und skandiert auf engem Raum – das sind ideale Bedingungen für eine Verbreitung des Virus durch Superspreader” (überflüssig zu erwähnen, dass natürlich auch diese Prophezeiung nicht eintrat, da sich die These vom Superspreading nirgends bewahrheitete – nicht einmal bei den vollbesetzten EM-Stadien letzten Sommer, als deren Folge Lauterbach damals „viele tausend Tote” prophezeite).
    Dereinst wird vermutlich eine eigene Historikerkommission erforderlich sein, um den grotesken Fehleinschätzungen und haltlosen, nicht ansatzweise eingetroffenen Horrorszenarien nachzuspüren, die Karl Lauterbach in seinen zahllosen Fernsehauftritten und sonstigen Auslassungen zum Thema Corona in die Welt gesetzt hat. Nachdem er (nicht zum ersten Mal in seiner schillernden Karriere, aber vor allem seit Beginn der Corona-Krise) zum falschen Talkshow-Propheten avanciert und schließlich Gesundheitsminister wurde, muss er nun mit blankem Entsetzen mitverfolgen, wie seine sorgsam kultivierte Pandemie-Dauerwurst niemand mehr interessiert – weil es da draußen doch tatsächlich noch reale Gefahren gibt, die sich nicht in Inzidenzen und Hospitalisierungshochrechnungen abbilden: Der Ukraine-Konflikt hat Lauterbach schlagartig zur überflüssigsten Figur der Politikbühne gemacht.

    Schlagartig die überflüssigste Figur der Politik
    Verzweifelte Versuche Lauterbachs, die Prioritäten so zurechtzurücken, wie sie in seinem wirren Schädel bestehen, konnten daran nichts ändern: Vergangene Woche, als der Ukraine-Krieg die Schlagzeilen zu beherrschen begann, hatte der „verrückte Professor“ keine anderen Sorgen, als auf einer Pressekonferenz zu jammern: „Die Welt hat wirklich Besseres zu tun als sich mit den Großmacht-Phantasien von Putin zu beschäftigen. Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, wir müssen die Pandemie bekämpfen, wir müssen neue Pandemien verhindern. Ich finde es einfach schlicht und ergreifend bestürzend, narzisstisch und in keiner Weise akzeptabel. Und mir tun insbesondere die Kinder leid, die in diesen Tagen in der Ukraine leiden müssen, die Kinder, deren Kindheit unterbrochen wird.” Dabei ließ er es sich auch nicht nehmen, die Ministerpräsidenten vor (seiner Ansicht nach) zu weitgehenden Lockerungen der Corona-Beschränkungen im März zu warnen und einmal mehr weitere Corona-Wellen im Herbst herbei zu schwadronieren – wie immer natürlich, ohne dass es dafür auch nur das allergeringste Indiz gäbe.

    Wie ein Drogensüchtiger, dem man plötzlich den nächsten Schuss verweigert, fürchtete er wohl, dass Corona -und damit auch er selbst- auf unabsehbare Zeit den Spitzenplatz der medialen Berichterstattung einbüßen könnte. Damit sähe er sich der permanenten öffentlichen Aufmerksamkeit beraubt, die sein Lebenselixier ist. Deshalb gibt es auch keine Corona-Beschränkung, die ihm zu weit ginge und keine Lockerung, vor der er nicht warnen würde. Nur der permanente, künstlich verlängerte Ausnahmezustand bietet ihm die Bühne, ohne die er nicht mehr existieren zu können scheint.

    Schwimmende Felle
    So berechtigt seine Verurteilung des Krieges ist, so hat Lauterbach doch bislang noch kein einziges Wort des Bedauerns über die zahllosen Kinder gefunden, deren Kindheit durch die völlig sinnlosen, von ihm aber besonders fanatisch verfochtenen Corona-Maßnahmen unterbrochen wurde, die unter anderem dazu führten, dass die Anzahl der Suizid-Versuche bei Kindern sich fast vervierfachte.

    Seine eigene heuchlerische Teilnahme an Demos, bei denen das Virus wieder einmal „Pause hat”, während es sein Denken nach wie vor alleine dominiert, hat Lauterbachs wahren Charakter einmal mehr hinreichend offenbart. Wenn es darum geht, seine schwimmenden Felle einzusammeln und alles zu versuchen, angesichts des neuen Alleinthemas „Krieg“ nicht von der Bildfläche zu verschwinden, interessiert Lauterbach sein eigenes Geschwätz von gestern nichts, da sind alle Bedenken passé. Was bleibt, ist die abermalige Verwunderung über ein politisches System, das es einer solchen Figur erlaubt hat, in höchste Regierungsverantwortung aufzusteigen.

    https://ansage.org/luegenmaul-lauter...ungslosigkeit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #110
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Wie ein Drogensüchtiger, dem man plötzlich den nächsten Schuss verweigert
    Was heißt hier „wie"?
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