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  1. #91
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Statt seinen Job zu machen, tingelt er mit Bild-reifen Vorschlägen durch die Republik. Also wieder ein echter Lauterbach:

    Bundesgesundheitsminister
    Lauterbach bietet Kimmich an, ihn zu impfen


    Bayern-Profi Joshua Kimmich machte vergangenes Jahr Schlagzeilen, als er sich zunächst nicht gegen Corona impfen lassen wollte. Nach einer Infektion im Dezember kündigte er an, dies nachholen zu wollen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) machte ihn nun ein Angebot
    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) würde Fußballstar Joshua Kimmich persönlich gegen das Coronavirus impfen. „Ich biete ihm an, dass ich ihn selbst impfe und über alle Risiken aufkläre. Die sind bei einer Nichtimpfung deutlich höher“, sagte Lauterbach der Zeitschrift „Bunte“. Der FC-Bayern-Spieler Kimmich (26) hatte lange Bedenken, sich impfen zu lassen – nach einer Corona-Infektion kündigte er im Dezember aber an, sich impfen lassen zu wollen.

    „Das ist großartig, ich habe ihn nie verurteilt. Der Körper ist sein Kapital, da hatte er Ängste“, sagte der SPD-Politiker. Kimmich hatte in einem ZDF-Interview erklärt: „Generell war es für mich einfach schwierig mit meinen Ängsten und Bedenken umzugehen, deshalb war ich auch so lange unentschlossen.“
    Er selbst habe auch Freunde und Familie geimpft – „allen voran meine Tochter, weil sie das wollte“, erzählte Lauterbach. Der für ihn persönlich berührendste Moment sei aber gewesen, als seine 86 Jahre alte Mutter geimpft worden sei. „Sie kommt aus einer Generation, die Impfen für einen Segen hält und noch Krankheiten wie Kinderlähmung kannte.“
    https://www.welt.de/politik/deutschl...zu-impfen.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #92
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Das ist für Lauterbach der Supergau. Die Ministerpräsidenten der Bundesländer wenden sich ganz offiziell vom Gesundheitsminister ab und kehren zur Vernunft zurück. .....


    2-G KIPPT ++ FAST ÜBERALL IN DEUTSCHLAND NEUE EINKAUFSREGELN
    Länder brechen mit Lauterbachs Corona-Kurs
    Handelsbosse stinksauer: „Stoppt diese sinnlose Politik“

    Die 2G-Revolte rast durchs Land: Immer mehr Bundesländer kippen die Regeln für Geimpfte und Ungeimpfte im Handel!

    Diese Welle. Nicht mehr zu stoppen! Deutschland macht sich langsam frei: Mit FFP2-Maske sollen wieder ALLE shoppen können – auch die Ungeimpften!

    Um 10 Uhr saß Gesundheitsminister Karl Lauterbach (58, SPD) in Berlin vor der Presse: „Breite Lockerungen sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht vertretbar …“

    VERGEBENS!

    ► Es gab kein Halten mehr: Nachdem einige Länder schon vorgeprescht waren (u. a. Bayern, Berlin, Schleswig-Holstein), kippte 2G im Handel im Stundentakt: Um 12.36 Uhr in Meck-Pomm, um 13.33 Uhr in Hamburg, um 14.31 Uhr in Bremen…

    ► Am Abend ist klar: Nur noch drei Bundesländer haben sich noch nicht dazu durchgerungen, 2G im Handel abzuschaffen: NRW, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt! Immerhin: NRW will die Regel nur noch stichprobenartig kontrollieren lassen…

    Und parallel dazu tobt ein Aufstand von Deutschlands Handels-Bossen!

    Die Gründer und Chefs von Größen wie Deichmann, S.Oliver, KiK, Intersport und Douglas, die Bosse von Großhändlern wie ANWAR und des Shopping-Center-Riesen ECE fordern: Ganz Deutschland muss 2G-frei werden!

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7582.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Diejenigen die Angst haben, können sich immer noch zu Hause einschliessen. Und die Geimpften sollten doch geschützt sein - das ist zumindest der Sinn einer Impfung. Diejenigen die möchten, können sich 20x boostern lassen (wobei EU-Stellen sagen, dass zu häufiges Boostern in relativ geringen Abständen eine hohe Strapaze für das Immunsystems sei). Diejenigen, die auf die Maske schwören, können auch 5 Masken übereinander tragen.

    2G ist widerlegt. Die „Impfung“ wirkt nicht gegen Omikron. Omikron ist milder als die Grippe von 2017.

    In einigen anderen Staaten ist selbst die Wirkungslosigkeit der Masken anerkannt. Studien zeigten, dass sie keinen nachweisbaren Effekt am Infektionsgeschehen haben. Aber sie ist wichtig für die Psyche. Viele Menschen fühlen sich dadurch sicherer. Ausserdem würde man ohne die Masken und all die Hinweisschilder die Pandemie nicht mehr sehen. Dafür aber Lauterbachs Gebiss. Wäre er ein glaubwürdiger Zahnarzt?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #94
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Endlich spricht auch Lauterbach vom Ende der Pandemie – in 30 oder 40 Jahren
    Bizarre Panikmache des Gesundheitsministers

    Es ist ein trauriges Zeichen unserer Zeit, dass das durch Zwangsgebühren finanzierte, öffentlich-rechtliche Fernsehen Dauer-Talkern wie Karl Lauterbach noch immer eine Plattform dafür bietet, wissenschaftsferne Behauptungen zum Schüren von Panik zu nutzen.

    Die Welt ist durch das Coronavirus etwas schlechter geworden, sagte der notorische Schwarzmaler an diesem Sonntag in der ARD-Talkshow „Anne Will“. Dieses zusätzliche Virus werde nicht mehr weggehen und es sei ansteckender und gefährlicher als die Grippe. Darum müssten vor allem die verletzlichsten Menschen, also Vorerkrankte und Ältere, geschützt werden.

    Im weiteren Verlauf der Sendung kommt es zu einem Moment, in dem sich der Apokalyptiker selbst übertrifft: „Es wird einfach nicht mehr so sein wie vor Corona. Es wird nicht so sein, dass es jetzt nochmal durchläuft und dann sind wir wieder, wo wir waren“, prognostiziert Lauterbach in gewohnter Selbstüberzeugtheit. „Die Idee, dass das jetzt immer harmloser wird, demnächst eine Erkältungskrankheit, das ist eine ganz gefährliche Legende. Das mag in 30, 40 Jahren so sein, aber nicht für die nächsten zehn Jahre.“
    Eine verstörende Vorstellung für all diejenigen, die neiderfüllt ins europäische Ausland schauen, wo immer mehr Staaten von den Corona-Maßnahmen abrücken. Fragt sich allerdings, ob es nicht ungleich beängstigender wäre, über einen derart langen Zeitraum die kruden Thesen dieses Gesundheitsministers ertragen zu müssen. Gerade Omikron zeigt nämlich, dass das Virus – entgegen Lauterbachs Einstufung als „gefährliche Legende“ – eben doch zunehmend ungefährlicher wird.

    Bar jeder wissenschaftlichen Unterfütterung
    Denn diese Virus-Variante fordert signifikant weniger Tote als die Grippe in der Saison 2017/18. Bar jeder wissenschaftlichen Unterfütterung ist auch seine am Sonntag vor einem Millionenpublikum präsentierte Behauptung, dass das Coronavirus „ansteckender und gefährlicher als die Grippe“ ist. Was der Gesundheitsminister in seiner geckenhaften Eitelkeit übersehen hat: Es gab noch nie DIE Grippe, sondern stets neue Varianten mit einem höchst unterschiedlichen Risikopotenzial.
    Angesichts von Auftritten wie diesen verwundert kaum, dass Lauterbach in einer aktuellen Civey-Umfrage deutlich an Popularität eingebüßt hat. Nicht einmal mehr 18 Prozent der Befragten sind mit seinem derzeitigen Krisenmanagement sehr zufrieden, 31 Prozent sind gar nicht zufrieden. Ähnliches zeigt eine exklusive Umfrage von INSA für Reitschuster.de. Danach hat nicht einmal jeder Zweite noch Vertrauen in den Minister: Nur 41 Prozent bescheinigten Lauterbach Vertrauen. Mit 35 Prozent gab mehr als jeder dritte Befragte an, kein Vertrauen in den 58-Jährigen zu haben.

    Während der einstige Hardliner Markus Söder vom Maßnahmen-Saulus zum Lockerungs-Paulus mutiert ist, um auf diese Weise seine Reputation zu retten, wird Karl Lauterbach sehr wahrscheinlich den Panikmodus längstmöglich aufrechterhalten wollen. Dazu passt, dass er mit Blick auf die Impfpflicht immer mehr zum einsamen Einpeitscher wird.

    Seine Forderung nach dieser auch juristisch höchst umstrittenen Maßnahme begründet er nicht zuletzt mit der potenziellen Bedrohung durch mögliche neue Varianten im Herbst – und unterstreicht damit einmal mehr seinen fragwürdigen Sachverstand. Konsequent weitergedacht bedeutet dies nämlich, eine Impfpflicht auf Verdacht einführen wollen – mit einer Impfung gegen eine Variante, die im Herbst aller Voraussicht nach keine Rolle mehr spielen wird.

    Nur Bundeskanzler Scholz ist in der Lage, den ewigen Mahner vor den Bürgern – und vor allem vor sich selbst – zu schützen.

    https://reitschuster.de/post/endlich...der-40-jahren/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #95
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank. Der gehört in eine Gummizelle.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #96
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Jetzt greift Lauterbach durch, allerdings nicht so, wie man es erwarten würde. Er allein wird jetzt entscheiden:

    Die Unions-geführten Bundesländer wollen bei der Ministerpräsidenten-Konferenz mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) durchsetzen, dass der Genesenenstatus künftig wieder auf sechs Monate und für doppelt Geimpfte auf neun Monate verlängert wird. Das geht aus einem Entwurf der sogenannten B-Seite hervor, zu der auch der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, gehört. Die Ländergruppe will außerdem ein Impfregister durchsetzen und damit Impfdaten systematisch erfassen.
    In der Frage, wer künftig über die Dauer des Genesenenstatus entscheidet, hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach in Interviews angekündigt, dem Robert-Koch-Institut (RKI) Kompetenzen zu entziehen und künftig "selbst und direkt" darüber zu entscheiden. "Sonst trage ich die politische Verantwortung für das Handeln anderer", sagte Lauterbach der Bild. Die Entscheidung des RKI, den Genesenenstatus kurzfristig von sechs auf drei Monate zu verkürzen, hatte jüngst Kritik in der Öffentlichkeit ausgelöst.
    Die B-Länder gehen in ihrem Entwurf noch darüber hinaus und fordern, dass zukünftig auch der Bundesrat Änderungen zustimmen solle. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst sagte dazu im Deutschlandfunk: "Die Länder müssen es am Ende exekutieren und da hat es sich bewährt, dass man darüber auch vorher gemeinsam spricht." Im Entwurf der SPD-geführten Länder steht nichts von einer Beteiligung des Bundesrates oder einem verlängerten Genesenenstatus.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/...-mpk-1.5528173

    Dafür hat der Minister einen Satz in den Beschlussentwurf für den Coronagipfel an diesem Mittwoch schreiben lassen.

    Wörtlich heißt es unter Punkt 8: „... entfällt in Hinblick auf die Festlegungen zum Geimpften- und Genesenenstatus die Delegation auf das Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut“.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...4578.bild.html

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entschied überraschend, die Genesenenzeit künftig im eigenen Ministerium festlegen zu wollen. Nun kritisiert Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrick Wüst (CDU) diese Entscheidung.
    Gegenüber dem "RTL/ntv Frühstart" erklärt Wüst: "Ich bin nicht dafür, dass Herr Lauterbach das mit sich alleine ausmacht." Er appelliert hingegen für das Mitbestimmungsrecht der Länder: "Wir sollten zu der alten Regelung zurückkehren, dass der Bundesrat zustimmungspflichtig ist."
    https://www.focus.de/gesundheit/coro..._54042489.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #97
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Na danke, wir wissen ja nun, wohin Karlchen uns bringen will. Machen wir da mit?

  8. #98
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Die „Zeit“ erklärte Lauterbach (SPD) zu „Karl, dem Fehlbaren“. Die „Tagesschau“ nannte ihn den „Warner mit Ungenauigkeiten“.

    BILD fragt: Wie genau nimmt es der Gesundheitsminister mit der Wahrheit, wie genau sind seine vielen Warnungen?

    Am 17. Oktober 2021 verlinkte Lauterbach eine Studie und schrieb dazu, dass ehemalige Corona-Kranke „im Zeitraffer altern“.

    Daran gab es Kritik, auch, weil die meisten Corona-Erkrankungen erst kurz zurückliegen. Lauterbach nahm es locker: „Muss man 5 Jahre abwarten, bis die Frage endgültig geklärt ist?“

    ► Am 15. November 2021 teilte Lauterbach mit, das „Problem“ sei, „dass Mitte Dezember die Intensivstationen voll sind, trotz Verlegung“.
    Und: „Bei den Fallzahlen, die wir jetzt haben, werden die Kliniken in den ersten beiden Dezemberwochen bundesweit die Kapazitätsgrenze überschreiten.“

    Nichts davon trat ein!


    ► Am 28. November 2021 twitterte der Minister: „Modelle zeigen, dass vor Mitte Dezember Welle Höhepunkt nicht erreicht. Bis dahin wären die Krankenhäuser massiv überlastet, viele Menschen tot.“

    Falsch! Der Höhepunkt der Welle war bereits einen Tag später erreicht.

    ► Am 30. November 2021 prophezeite Lauterbach über das Ende der Freiheitseinschränkungen: „Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind (...)“.

    Das Horrorszenario zeichnet sich bislang – zum Glück! – nicht ab.


    ► Am 10. Januar erklärte der Minister bei „Hart aber fair“ über Depressionen bei Kindern, „dass das nicht einfach dem Lockdown (...) in die Schuhe geschoben werden darf. (...) Das geben die Studien aus meiner Sicht nicht her.“

    Doch der Expertenrat des Bundestags schreibt das Gegenteil: „Besonders schwerwiegend ist (…) die Krankheitslast (...) der Kinder und Jugendlichen, ausgelöst u. a. durch Lockdown-Maßnahmen.“

    ► Am 21. Januar 2022 prognostizierte Lauterbach in einer Politiker-Schalte mindestens 400 000 neue Covid-Fälle pro Tag.

    Am 4. Februar erreichte Deutschland den Spitzenwert – bei 248 838.


    ► Vergangenen Mittwoch behauptete der Minister bei „Maischberger“ im TV über sich selbst, er habe „sehr früh“ und noch vor namhaften Wissenschaftlern gesagt, dass Omikron milder verlaufe als Delta. „Ich erinnere so was sehr genau.“

    Stimmt nicht! Noch am 18. Dezember hatte er geschrieben, dass es „unwahrscheinlich ist, dass Omicron deutlich milder verläuft“.

    Unter anderem US-Forscher Anthony Fauci (81) hatte schon am 7. Dezember verkündet, es sei „nahezu sicher“, dass Omikron nicht schlimmer als Delta sei.

    ► Lauterbach hatte sich früh festgelegt, schon am 26. November über Omikron geschrieben: „Nichts ist schlimmer als eine neue Variante in eine laufende Welle hinein.“

    Zur Erinnerung: Omikron trägt gerade dazu bei, die Pandemie in Richtung Ende zu bringen!


    https://www.bild.de/politik/inland/p...3938.bild.html
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  9. #99
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    Es ist erstaunlich, welchen Aufruhr ein Psychopath in diesem Land auszulösen vermag.
    Auch wenn man sich erst an dieses Wort gewöhnen muß: Es läßt sich einfach nicht mehr verheimlichen, daß wir in einer Kakistokratie leben. Mein Rechtschreibprogramm weigert sich aber beharrlich, das zur Kenntnis zu nehmen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #100
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    AW: SPD-Politiker Lauterbach ist ein Idiot

    ZDF-Moderator zerlegt Lauterbach
    Peinlicher Auftritt des Gesundheitsministers im "Morgenmagazin"
    Am 17. März beraten die Abgeordneten im Bundestag in erster Lesung über die allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus. Auf dem Tisch liegen derzeit fünf verschiedene Entwürfe. Fast paradox: Nur drei Tage später soll eine Reihe von Corona-Maßnahmen wegfallen.

    Nicht nur Impf-Apologeten fragen sich, ob es vor diesem Hintergrund überhaupt noch einer Impfpflicht ab 18 Jahren bedarf. Für Karl Lauterbach lautet die Antwort uneingeschränkt „Ja“. Bei der Impfpflicht sei es nie darum gegangen, die Omikron-Welle zu bekämpfen, sagte der Bundesgesundheitsminister im „ZDF-Morgenmagazin“. Es gehe vielmehr um das, was uns im Herbst erwarten kann, nämlich neue und möglicherweise gefährlichere Coronavirus-Varianten, sagte der SPD-Politiker in seinem ureigenen Stil des ewigen Mahners.

    So weit, so alltäglich. Doch dann geschieht etwas, was man so im öffentlich-rechtlichen Fernsehen seit Ausbruch der Coronakrise noch nicht erlebt hat. Moderator Andreas Wunn nimmt Lauterbach in die Zange. „Sie scheinen ja manchmal drastisch übers Ziel hinauszuschießen“, so der TV-Journalist – und zählt Beispiele auf: „Sie haben von Gefahren und Erkrankungen bei Kindern gesprochen, die es in dem Ausmaß dann nicht gab. Sie sprachen von Mittvierzigern auf Intensivstationen, die dort aber eher die Ausnahme waren, warnten vor einer Gefährlichkeit von Omikron, die es dann auch so nicht gab. Warum immer wieder von Ihnen diese Ungenauigkeiten und Übertreibungen?“
    Lauterbach will das so nicht auf sich sitzen lassen und wehrt ab: „Es sind keine Übertreibungen. Ich wehre mich auch gegen diese Darstellung. Es ist im Wesentlichen eine Darstellung, die der Berichterstattung der „Bild“-Zeitung folgt. Das muss man hier sagen. Ich habe zum Beispiel nicht flächendeckend vor Erkrankungen bei 40-Jährigen gewarnt. Ich habe auch nicht vor Erkrankungen von Kindern gewarnt, die es nicht gegeben hätte.“

    «Ich nutze normalerweise realistische Szenarien»
    Wunn unterbricht die Lauterbachschen Rechtfertigungen und verweist auf ein weiteres, vom ZDF recherchiertes Beispiel: „Sie haben zuletzt im Heute Journal von 500 Toten gesprochen, wenn es Lockerungen wie zum Beispiel in Israel geben würde. Wir hatten in Ihrem Ministerium nachgefragt, woher diese Zahlen kamen. Das konnte uns dort niemand sagen.“

    Lauterbach versucht, sich wieder herauszureden. Die Zahl sei nicht falsch und er habe darauf hingewiesen, dass er selbst Berechnungen mit dem Modell des Robert Koch-Instituts gemacht habe: „Man kann einfach mit diesen Modellen auf der Grundlage der Inzidenzen hochrechnen, was das bedeutet.“ Es sei auch keine Raketenwissenschaft, so der Gesundheitsminister.

    Seine Rückfrage an den Moderator ist bezeichnend für das intellektuelle Niveau Lauterbachs: „Wenn wir also eine Inzidenz gehabt hätten, die ungefähr zwei bis zweieinhalb Mal so hoch gewesen wäre. Was hätten Sie denn erwartet, was dann mit den Sterbefällen passiert?“ Er nutze „normalerweise realistische Szenarien“. Dabei spreche er sich sehr eng mit dem Expertenrat ab.

    Bleibt zu hoffen, dass derlei Kritik im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Sachen Corona-Politik keine Ausnahme bleibt, sondern zur Regel wird. Umso mehr ist „Morgenmagazin“-Moderator Wunn zu wünschen, dass er seinen Job behält.

    https://reitschuster.de/post/sinnesw...gt-lauterbach/
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