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  1. #141
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Als vor einigen Jahren auf vielen Bundestagstoiletten Spuren von Kokain gefunden wurden, rundete dass das negative Bild über Politiker ab. Viele Parlamentarier haben zudem Alkoholprobleme. Sich nicht erwischen zu lassen, ist die oberste Maxime dieser Leute. Als der Grüne Volker Beck dabei erwischt wurde, wie er sich Drogen kaufte, musste er zurücktreten. Dies blieb dem Grünen Cem Özdemir erspart, der auf seinem Balkon Cannabispflanzen anbaut. Özdemir gehört zu den treibenden Kräften Hanf zu legalisieren. Der Kiffer will dass alle kiffen und deshalb wird den Landwirten der Anbau von Lebensmittelprodukten erschwert um Fläche frei zu haben Hanf anzubauen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach steht Özdemir zur Seite......


    Kiffen soll in Deutschland legalisiert werden – SPD, Grüne und FDP haben im Koalitionsvertrag vereinbart, eine „kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“ einzuführen. Langsam wird der Plan konkreter.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) hat die Eckpunkte der geplanten Legalisierung abgesteckt, die zwischen den Ministerien der Bundesregierung abgestimmt werden..... https://www.bild.de/politik/inland/p...5496.bild.html


    .....ein Gesundheitsminister, der gesundheitsschädliche Drogen erlauben will? Was Hanf anrichten kann, sehen wir ja an den Politikern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #142
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als vor einigen Jahren auf vielen Bundestagstoiletten Spuren von Kokain gefunden wurden, rundete dass das negative Bild über Politiker ab. Viele Parlamentarier haben zudem Alkoholprobleme. Sich nicht erwischen zu lassen, ist die oberste Maxime dieser Leute. Als der Grüne Volker Beck dabei erwischt wurde, wie er sich Drogen kaufte, musste er zurücktreten. Dies blieb dem Grünen Cem Özdemir erspart, der auf seinem Balkon Cannabispflanzen anbaut. Özdemir gehört zu den treibenden Kräften Hanf zu legalisieren. Der Kiffer will dass alle kiffen und deshalb wird den Landwirten der Anbau von Lebensmittelprodukten erschwert um Fläche frei zu haben Hanf anzubauen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach steht Özdemir zur Seite......






    .....ein Gesundheitsminister, der gesundheitsschädliche Drogen erlauben will? Was Hanf anrichten kann, sehen wir ja an den Politikern.
    Dazu:

    Kinderärzte alarmiert über Entwurf zur Cannabislegalisierung

    Die Droge sei für unter 25-Jährige problematisch. Die FDP-Fraktion kritisiert das Eckpunktepapier von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dagegen als zu streng.

    Das neue Eckpunktepapier von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Legalisierung der Droge Cannabis steht bereits kurz nach seiner Veröffentlichung in der Kritik. Kinderärzte sind alarmiert über die geplante Freigabe der Droge für unter 25-Jährige. Der FDP-Fraktion hingegen ist der Entwurf zu streng.

    Lauterbachs Entwurf setze zu enge Grenzen und "verfehlt das primäre Ziel, den Schwarzmarkt ein großes Stück zurückzudrängen", kritisiert die drogenpolitische FDP-Fraktionssprecherin Kristine Lütke in der Bild-Zeitung. Die in den Eckpunkten festgelegte Obergrenze für den berauschenden Wirkstoff THC sei willkürlich gezogen und öffne dem illegalen Handel weiter Tür und Tor. Das Papier sieht vor, dass der THC-Gehalt in legal gehandeltem Cannabis maximal 15 Prozent betragen darf.

    Auch die Produzenten- und Händlerbranche verlangt mehr Rauschpotenzial. Der Geschäftsführer des Cannabisgroßhändlers Cansativa, Jakob Sons, sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland: "Wenn die Konsumenten in legalen Shops nicht das Gewünschte bekommen, dann bleiben sie bei ihrem bekannten Schwarzmarktdealer.

    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hält die Legalisierung gerade für unter 25-Jährige für problematisch. "Das Hirn ist erst mit etwa 25 Jahren ausgereift", sagte Verbandschef Thomas Fischbach der Zeitung. Regelmäßiger Cannabiskonsum störe die Hirnentwicklung dauerhaft. "Es muss verhindert werden, dass Ältere vorgeschickt werden, um die Substanzen an Jüngere zu verticken." Fischbach forderte eine Evaluierung der gesellschaftlichen Auswirkungen von Anfang an. Lauterbachs Papier sieht eine Evaluierung jedoch erst nach vier Jahren vor.

    Auch der CDU-Gesundheitsexperte Erwin Rüddel bemängelt in der Bild-Zeitung, Lauterbach lege mehr Wert auf Entkriminalisierung als auf den Gesundheitsschutz.

    Laut dem Eckpunktepapier sollen künftig der Kauf und Besitz von 20 Gramm Cannabis ab dem Alter von 18 Jahren grundsätzlich straffrei sein, berichtete das RedaktionsNetzwerk Deutschland am Mittwoch unter Berufung auf die ihm vorliegenden Eckpunkte. Diese werden derzeit zwischen den Ministerien der Bundesregierung abgestimmt. Die Ampel-Koalition will offenbar Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres einen Entwurf für ein Gesetz zu Cannabislegalisierung vorlegen.

    https://www.zeit.de/politik/deutschl...rung-eckpunkte

    Man kann davon ausgehen, dass Cannabis aufgrund der Wirkungen auf das Gehirn mit dauerhaften Veränderungen negative Folgewirkungen im Alter bedingt, die zu aufwendigen, medikamentösen Behandlungen und Pflege führen.
    Dessen ungeachtet natürlich die Folgewirkungen in jüngeren Jahren, die irreversibel sind.

    Zu THC:

    THC ist stark lipophil und lagert sich im Fettgewebe an. So kann Cannabis auch noch Wochen nach dem letzten Konsum nachgewiesen werden. THC ist die einzige Komponente unter den Inhaltsstoffen, die an den Cannabinoid-Rezeptoren Typ 1 (CB1) angreift. Diese befinden sich hauptsächlich in zentralen und peripheren Nervenzellen und sind für die Regulation der Neurotransmitterausschüttung zuständig. CB2-Rezeptoren befinden sich in Immunzellen und regulieren die Zytokinausschüttung. Die CB1-Rezeptoren scheinen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Schizophrenie zu spielen, da über die Aktivierung der Rezeptoren auch bei gesunden Probanden Positivsymptome, wie Wahn und Halluzinationen sowie neurokognitive Veränderungen, ausgelöst werden können. Durch Aktivierung der CB1-Rezeptoren kommt es zu einer Hemmung der Inter.neurone im ventralen Tegmentum und zu einer verstärkten Aktivität im limbischen System. Andererseits wird die Aktivität im präfrontalen Kortex durch die Stimulation von präfrontalen Cannabinoid-Rezeptoren verringert

    Cannabis kann somit im Gehirn zu einem Dopamin-Ungleichgewicht führen, das auch bei Patienten mit Schizophrenie zu finden ist. Hier lässt sich ein mesokortikaler Dopamin-Mangel für die Negativsymptomatik verantwortlich machen, ein mesolimbischer Dopamin-Überschuss für die Positivsymptomatik. THC ist auch verantwortlich für die Entstehung der Abhängigkeit und in der Folge für die Entstehung von Entzugssymptomen bei sinkenden THC-Spiegeln. Alkohol- und Heroin-Abhängigkeit werden zudem durch Cannabiskonsum begünstigt. In Post-mortem-Analysen konnte gezeigt werden, dass Patienten mit Schizophrenie ein verändertes Endocannabinoid-System haben. Die Unterschiede fanden sich insbesondere in der Dichte der CB1-Rezeptoren im Cingulum und im präfrontalen Kortex.


    Zahlen, Daten, Fakten

    Die World Health Organization (WHO) publizierte im Jahre 2016 einen Bericht mit dem Titel „The health and social effects of nonmedical cannabis use“. Unter anderem werden in diesem Bericht die gesundheitlichen Auswirkungen von Cannabis.konsum betrachtet, mit speziellem Fokus auf Cannabiskonsumenten im Jugendalter. Insbesondere Effekte auf Jugendliche, welche regelmäßig und über einen längeren Zeitraum Cannabis konsumierten, werden in dem Bericht näher betrachtet und sind in Tabelle 1 und 2 zusammengestellt [15].

    Der Drogen- und Suchtbericht (www.drogenbeauftragte.de) der Bundesrepublik Deutschland (BRD) aus dem Jahr 2017 stellte neben Fakten und Trends bezüglich des Suchtstoffes Cannabis auch aktuelle Studien, Projekte und Initiativen der BRD zum Thema „Drogen und Sucht“ vor .

    psychische Risiken

    Beschreibung
    akute Intoxikation

    Symptome: Angst oder Agitiertheit, Aufmerksamkeitsdefizit, Cannabispsychose (Dauer einige Tage bis Wochen; schizophreniforme Symptomatik), Depersonalisation, Derealisation, Euphorie/Enthemmung, Halluzinationen, Illusionen (u. a. akustisch, optisch), Intoxikationspsychose (Dauer nicht länger als 48h), Leistungsfähigkeit eingeschränkt, Misstrauen, Nachhallpsychosen (Flashbacks; Auftreten meist innerhalb von einigen Wochen nach dem letzten Cannabiskonsum), Panikattacken, paranoide Vorstellungen (Dauer bis zu einer Woche), Reaktionszeit beeinträchtigt, Urteilsvermögen eingeschränkt, Verwirrtheit, Wahn, Zeiterleben verändert
    schädlicher und abhängiger Cannabisgebrauch

    amotivationales Syndrom: verminderte Motivation für Alltagsaktivitäten (Lethargie, Passivität), Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Affektverflachung, Interessenlosigkeit
    ! wird vor allem nach chronischem und exzessivem Missbrauch beobachtet
    Gehirn
    ! erhöhte Vulnerabilität von Jugendlichen für neurokognitive Beeinträchtigungen durch regelmäßigen Cannabiskonsum
    ! Einfluss von THC auf die vulnerablen Reifungsphasen des Zentralnervensystems von Jugendlichen
    Evidenzen für: strukturelle Veränderungen der grauen und weißen Hirnsubstanz, vermindertes hippocampales Volumen, Volumenminderungen der rechten Amygdala, des Cerebellums und des frontalen Cortex, Veränderung der axonalen Faserbahnen, Verlust an axonaler Integrität, reduzierte kortikale Dicke, reduzierte neuronale/funktionale Konnektivität in präfrontalen Bereichen/subkortikalen Netzwerken, Precuneus schädlich beeinträchtigt, reduzierte Gehirnkapazität bzgl. der Freisetzung und Synthese von Dopamin, strukturelle Veränderungen in CB1-Rezeptor-reichen Regionen
    psychische Risiken

    Beschreibung
    kognitive Folgestörungen

    ! Hirnentwicklung wird negativ beeinflusst
    Evidenzen für: globale kognitive Einschränkungen auf Gedächtnis, Merkfähigkeit, Erinnerung, Konzentration, abstraktes Denken, Fähigkeit zu exekutiven Leistungen, psychomotorische Geschwindigkeit, Reaktionszeit (Unfallrisiko erhöht), motorische Koordination, Aufmerksamkeit, Lernvermögen, Planungsfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, spätere Intelligenzleistung; erhöhte Impulsivität
    Abhängigkeit mit spezifischen Entzugssymptomen insbesondere bei chronischem Missbrauch
    Schulbildung

    ! Negative Auswirkungen auf die schulische und berufliche Leistung
    Evidenzen für: Zusammenhang zwischen frühem Cannabiskonsum (vor dem 15. Lebensjahr) und einem erhöhten Risiko für einen frühzeitigen Schulabbruch oder ein vermindertes Bildungsniveau, allgemeine Probleme in der Schule oder im Beruf, geringeres Einkommen und niedrigeren Bildungsabschluss sowie höhere Wahrscheinlichkeit der Arbeitslosigkeit im Vergleich zu Kontrollen
    Entwicklung von psychischen Komorbiditäten

    ! Zwischen 50 und 90% aller Cannabis-abhängigen Personen entwickeln in ihrem Leben eine weitere psychische Störung oder eine gesundheitliche Störung durch Alkohol- und anderen Substanzkonsum
    ! Die psychiatrische Komorbidität scheint mit dem Einstiegsalter und der Schwere des Cannabis.konsums eng assoziiert.
    Evidenzen für: Depression, Manie, Angsterkrankungen, Panikstörungen, bipolare Erkrankungen, Suizidgedanken und Suizidalität, zusätzliche Suchterkrankungen, Anpassungsstörungen, Verhaltensstörungen, antisoziale oder emotional instabile Persönlichkeitsstörungen, Störungen der emotionalen Entwicklung und des Sozialverhaltens, Aggressivität, Impulsivität inkl. hyperkinetisches Syndrom, Panikstörungen, psychotische Erkrankungen, schizophrene Psychosen, Essstörungen, Schizophrenie → Wahrscheinlich kann der Konsum von Cannabis eine Schizophrenie-Erkrankung vorzeitig auslösen bzw. deren Krankheitsverlauf bei bereits Erkrankten verschlimmern oder zu einem Rückfall führen.
    ! Weitere Forschung ist vonnöten, um kausale Zusammenhänge zwischen Cannabiskonsum und möglichen Folgen für die psychische Gesundheit zu klären.

    somatische Risiken

    Beispiele
    Gastrointestinaltrakt

    Verschlechterung einer Fettleber (Steatosis hepatis), Cannabis-Hyperemesis-Syndrom (wiederholte Übelkeit und Erbrechen)
    Gesamtmortalität

    somatische Risiken von Cannabisgebrauch sowie ein erhöhtes Risiko u. a. für Verkehrsunfälle und können die Gesamtmortalität negativ beeinflussen.
    Haut und Schleimhäute

    Bindehautentzündung (Konjunktivitis)
    Hormonhaushalt

    erhöhte viszerale Fetteinlagerung, Insulinresistenz
    illegaler Substanzkonsum

    Assoziation zwischen regelmäßigem Cannabiskonsum im Jugendalter und einem späteren Konsum von anderen illegalen Drogen bzw. Alkohol
    Immunsystem

    immunsuppressive Wirkung bei diversen Autoimmunerkrankungen oder inflammatorischen Prozessen
    kardiovaskuläres System

    Tachykardie, Blutdrucksteigerung, Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
    ! Todesfälle durch zerebrale und kardiale Ischämien
    ! CAVE: prädisponierte Jugendliche mit Herz-Kreislauf-Problemen
    körperliche Abhängigkeit

    Entzugserscheinungen, z. B. Ruhelosigkeit, Kopfschmerzen
    komatöse Zustände

    Einzelfälle komatöser Zustände bei Jugendlichen
    Mund und Rachen

    Wucherungen des Zahnfleischs, Entzündungen der Mundschleimhaut
    Reproduktionssystem

    Frauen: Beeinträchtigung der Frequenz des Menstruationszyklus, der Oogenese, der Einnistung des Embryos, der embryonalen Gehirnentwicklung, gesteigertes Risiko für Geburtskomplikationen
    Männer: Ejakulationsprobleme, Impotenz, Libidoverlust
    Respirationstrakt

    Reizung und Schädigung der Atemwege, u. a. der Bronchiolen, chronische Bronchitis, Dyspnoe, Heiserkeit, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, Emphyseme: Effekte von Cannabis umstritten
    Tumorerkrankungen

    Nasopharynxkarzinom, Lungenkarzinom, Hodenkarzinom
    ! Weitere Forschung ist vonnöten, um kausale Zusammenhänge zwischen Cannabiskonsum und möglichen Folgen für die körper.liche Gesundheit zu klären.

    „Das Cannabis-Einstiegsalter ist stark gesunken.“


    Cave Cannabis: Warnhinweise für Eltern

    Foto: William Casey – stock.adobe.com

    Folgende Anzeichen können auf einen Cannabismissbrauch bei Jugendlichen hindeuten:

    Leistungseinbußen insbesondere in der Schule oder der Ausbildung
    sozialer Rückzug (Familie, Freunde und Bekannte)
    veränderte Beziehungsaufnahme mit Familie, Freunden und Bekannten
    Aggressivität, Affektlabilität, Störung des Sozialverhaltens
    Veränderung oder Verlust von Hobbys bzw. Freizeitaktivitäten
    Kontakte zu Personen, welche illegale Substanzen konsumieren
    Besitz von Drogen und deren Zubereitungen (Harze, Pflanzenbestandteile, Öle) und Utensilien zu deren Missbrauch (u. a. Bong, Zigarettenpapier [„Papers“])
    Auftreten von psychopathologischen Symptomen aufgrund von Cannabis (s. Tab. 1 und 2)
    gerötete Augen
    typischer Cannabisgeruch, z.B. an der Kleidung des Kindes
    großer Appetit des Kindes
    Schläfrigkeit
    „albernes“ Verhalten
    verlangsamte Reflexe


    Cannabiskonsum – das Risiko

    Unter dem Konsum von Cannabis können sich sowohl eine psychische wie auch eine körperliche Abhängigkeit entwickeln. Das Risiko ist hierbei von verschiedensten Faktoren abhängig, u. a. der Frequenz, der Dosis und von psychosozialen Risikofaktoren (Tab. 1 und 2) [19 – 24]. Des Weiteren haben Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren, die bereits positive Erfahrungen mit Cannabis gemacht haben, ein gesteigertes Risiko für eine spätere Cannabisabhängigkeit [23]. Ungefähr 13,1 Millionen Menschen sind weltweit abhängig von Cannabis [25]. Die Diagnoseunterscheidungen (ICD-10) der psychischen und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
    Tab. 3: Klassifikation von psychischen und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide anhand des International statistical classification of diseases and related health problems (ICD-10)
    F12.0

    akute Intoxikation [akuter Rausch]
    Beispiel: Intoxikationspsychose (F12.04)
    F12.1

    schädlicher Gebrauch
    F12.2

    Abhängigkeitssyndrom
    F12.3

    Entzugssyndrom
    F12.4

    Entzugssyndrom mit Delir
    F12.5

    psychotische Störung
    Beispiel: Cannabispsychose (F12.50)
    F12.6

    amnestisches Syndrom
    F12.7

    Restzustand und verzögert auftretende psychotische Störung
    Beispiel: amotivationales Syndrom (F12.72),
    Flashbacks (F12.70), kognitive Störungen (F12.74)
    F12.8

    sonstige psychische und Verhaltensstörungen
    F12.9

    nicht näher bezeichnete psychische und Verhaltensstörung

    Je länger und häufiger der Cannabis konsumiert wird, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit von psychischen und/oder somatischen Folgeerkrankungen.
    Auswirkungen von Cannabis bei Gesunden

    Verschiedene experimentelle Untersuchungen an gesunden Probanden haben gezeigt, dass unter Injektion von THC akut psychotische Symptome mit Halluzinationen hervorgerufen werden können [26]. Aber auch Konzentrations.fähigkeit, Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen und Gedächtnis können unter akuter Wirkung von Cannabis eingeschränkt sein [27].


    Am häufigsten traten durch Cannabiskonsum Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses, der Aufmerksamkeit und des Abrufs von Informationen ein [23]. Diese Beeinträchtigungen können im Jugendalter dazu führen, dass Schulabschlüsse oder wichtige Prüfungen nicht absolviert werden können. Dies kann weitreichende soziale Folgen haben [28].
    Psychosen bis hin zur Schizophrenie

    Bei 50% der Patienten mit Psychosen, Schizophrenien und schizophreniformen Erkrankungen ist Cannabis involviert. Das Risiko an einer Schizophrenie zu erkranken wird durch Cannabiskonsum circa verdreifacht, wobei auch die kumulative Dosis eine Rolle spielt.

    Mittlerweile kann als gesichert angesehen werden, dass Cannabis eine Psychose zum Ausbruch bringen und eine bestehende Psychose verschlechtern kann. Dabei kann Cannabis eine erste psychotische Episode auslösen, ohne dass sich in der Folge trotz weiteren Konsums eine Schizophrenie entwickelt. Bei anderen Patienten hingegen kommt es zur Entwicklung einer Schizophrenie bei Fortsetzung des Konsums. Als mögliche Erklärung hat man mittlerweile einen genetischen Polymorphismus des COMT-Gens untersucht, die Studienlage ist jedoch widersprüchlich. Die unterschiedlichen biologischen und neurobiologischen Abläufe, die diesen Unterschied erklären würden, sind also noch nicht ab.schließend geklärt.

    Es bestehen verschiedene Zusammenhänge zwischen Cannanbiskonsum und der Entwicklung einer Schizophrenie:

    gemeinsame soziodemografische Faktoren
    Selbstbehandlung mit Cannabis beim Auftreten erster schizophrener/prodromaler Symptome, insbesondere der Negativsymptomatik
    Eine Vulnerabilität für Psychose geht mit einer Vulnerabilität für Sucht einher.
    Eine akute Intoxikation führt zu psychosenahen Symptomen.

    Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) führt Cannabis-induzierte Psychosen als Diagnose auf. Die Diagnose wird gestellt, wenn das Auftreten in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum steht. Gewöhnlich treten Symptome innerhalb von 48 Stunden nach Konsum auf und dauern bis zu einer Woche, im schlimmsten Fall bis zu sechs Monaten. Es kommt zu Depersonalisation, Derealisation, Verwirrtheit, Halluzi.nationen und Beeinträchtigung von Gedächtnis und Aufmerksamkeit.

    Verschiedenste psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide wurden bereits, unabhängig vom Alter der (Erst-)Konsumenten, anhand der ICD-10 klassifiziert (Tab. 3), u. a. der schädliche Gebrauch, das Abhängigkeitssyndrom und psychotische Störungen. Da bei Jugendlichen eine manifeste Abhängigkeit jedoch selten zu beobachten ist, greift die Unterscheidung zwischen schädlichem Gebrauch und Abhängigkeitssyndrom aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht zu kurz. Zum Beispiel können bei Jugendlichen auch bei bereits massiven Schädigungen des psychosozialen Funktionsniveaus Entzugssymptome fehlen [29].
    Psychische Risiken bei Jugendlichen

    Studien an jugendlichen Konsumenten haben gezeigt, dass Cannabis strukturelle Veränderungen im Gehirn verursachen kann, dargestellt in Tabelle 1. Bildgebungsstudien zeigen deutlich strukturelle Unterschiede zwischen Cannabiskonsumenten mit einem frühen und einem späten Konsumbeginn, wobei der frühe Beginn mit einem geringen Anteil an grauer Substanz und einem erhöhten Anteil an Liquor einhergeht [30, 31]. In welchem Maße diese Veränderungen auftreten und ob diese tatsächlich klinisch relevant sind, ist abhängig von multiplen Faktoren, die im Einzelnen noch nicht ausreichend untersucht wurden. Fakt ist jedoch, dass Cannabis im Gehirn von Jugendlichen eine bei Weitem schädlichere Wirkung hat als im Gehirn von Erwachsenen. In der Christchurch-Health-and-Development-Studie konnte gezeigt werden, dass bei 18-jährigen Cannabisabhängigen ein 3,3-fach erhöhtes Risiko für psychotische Symptome bestand und bei 21-jährigen nur noch ein 2,3-fach erhöhtes Risiko [32].

    In der Entwicklungsphase des jugendlichen Gehirns greift Cannabis Gehirnstrukturen an, die noch nicht ausgereift und daher besonders anfällig für Störungen sind. Dazu gehört insbesondere das dopaminerge System, welches dann in Folge auch ursächlich für die Entstehung von Psychosen verantwortlich ist. Insbesondere bei prädisponierten Kon.sumenten mit einer Vulnerabilität für schizophreniforme Erkrankungen kann der Cannabiskonsum zu Psychosen bis hin zu Schizophrenie führen (Tab. 1). In zwei Publika.tionen wird angenommen, dass zwischen 8 bis 13% der Schizophrenie.erkrankungen durch Cannabisabstinenz verhindert werden könnten [33, 34].

    Neben den psychotischen Störungen kann auch das amotivationale Syndrom auftreten, das bereits in den 1960er-Jahren beschrieben wurde. Symptome sind vor allem Lethargie, Passivität, verflachter Affekt und mangelndes Interesse [35]. Es bestehen erhebliche Ähnlichkeiten mit der Negativsymptomatik der Schizophrenie. Allerdings fand sich in Studien an schizophrenen Patienten keine Verschlechterung, sondern eher eine Verbesserung der Negativsymptomatik bei Cannabis konsumierenden versus abstinenten Patienten [36]. Die Kausalität ist jedoch unklar. Die Effektstärke war auch so gering, dass daraus keine klinische Relevanz abzuleiten ist.

    Anhaltende kognitive Defizite unter Cannabiskonsum, insbesondere Gedächtnisstörungen und Störungen der Exekutivfunktionen, sind vielfach publiziert. Ausgelöst scheint dies durch einen verminderten präfrontalen Blutfluss, der auch bei Abstinenz anhält. Kompensatorisch kommt es zu einer Hyperaktivität anderer Gehirnareale, um dieses Defizit auszugleichen. Es erfordert also höhere neurokognitive Ressourcen, um eine Leistungsfähigkeit auf normalem Niveau aufrechtzuerhalten [37].

    „Cannabis kann im noch nicht ausgereiften Gehirn von Jugendlichen eine irreversible Schädigung verursachen und hat daher eine bei weitem schädlichere Wirkung bei Jugend.lichen als bei Erwachsenen.“

    Somit kann Cannabis das Risiko, eine psychische Störung zu entwickeln, bei jugendlichen Konsumenten erhöhen (Tab. 1).

    Der Cannabiskonsum im Jugendalter kann zu schlechteren kognitiven Leistungen führen, welche auch nach Drogen.abstinenz bestehen bleiben können. Auch das Erinnerungsvermögen sowie der IQ können bei dauerhaftem Konsum unwiderruflich abnehmen (Tab. 1).

    Auch psychische Störungen aufgrund von Cannabiskonsum im Jugendalter sind häufig irreversibel und bilden sich auch nach Abstinenz nicht vollkommen zurück. Bei erwachsenen Konsumenten sind die Umbauprozesse im Gehirn bereits abgeschlossen. Somit sind die psychischen Risiken bei erwachsenen Konsumenten im Vergleich zu Jugendlichen geringer ausgeprägt [38].
    Somatische Risiken

    Cannabiskonsum kann nicht nur unerwünschte psychische Effekte auslösen, sondern birgt auch somatische Risiken. Einen Überblick über potenzielle somatische Folgeschäden aufgrund des Cannabiskonsums liefert Tabelle 2. Diese Risiken können auch bereits in jungen Jahren eintreten, insbesondere kardiovaskuläre Risiken. Insgesamt ist die Todesrate bei Langzeitkonsumenten circa viermal höher als bei abstinenten Personen [15].

    „In Abhängigkeit von multiplen Risikofaktoren (z. B. Alter, Dosis, Frequenz, Dauer) eines Cannabiskonsumenten können nach Art und Intensität sehr unterschiedliche psychische und somatische Folgeschäden durch Cannabiskonsum auftreten.“

    Auch wenn mittlerweile empirisch sehr gut belegt ist, dass ein früher Beginn des Cannabiskonsums (in der Adoleszenz), der Konsum einer hohen Dosis THC sowie langjähriger und regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko für unterschiedliche psychische und somatische Störungen aber auch Störungen der altersgerechten Entwicklung erhöht (Kasten „Risikofaktoren“), ist die Erforschung der Folgen von Cannabiskonsum bei Erstkonsum im Jugendalter noch lange nicht abgeschlossen.
    Risikofaktoren

    In Abhängigkeit von folgenden Risikofaktoren können nach Art und Intensität unterschiedliche psychische und somatische Folgeschäden durch Cannabiskonsum auftreten [nach 19 – 24]:

    früher Beginn des Konsums – je früher (in der Adoleszenz), desto risikoreicher
    Konsum einer hohen Dosis Δ9-Tetrahydrocannabinol
    Zusammensetzung des Präparates (z. B. giftige Zusatzstoffe)
    lange Dauer des Konsums
    hohe Frequenz des Konsums
    Applikationsform (z. B. Rauchen, Essen)
    genetische Prädisposition (Genotyp)
    individuelle Situation/Prädisposition (biologisch, psychisch, sozial) bzw. Umweltfaktoren (Phänotyp)
    allgemeine Konsumerfahrung (z. B. haben Jugendliche von 14 bis 16 Jahren, welche bereits positive Erfahrung mit Cannabiskonsum gemacht haben, ein höheres Risiko für eine spätere Cannabisabhängigkeit)

    Viele Studien deuten schon jetzt darauf hin, dass sich Jugendliche im Vergleich zu konsumierenden Erwachsenen einem deutlich höheren gesundheitlichen Risiko aussetzen.

    Neueste Daten aus der IMAGEN-Studie an 2000 Jugend.lichen belegen, dass bereits einmaliger Konsum im Alter von 14 Jahren zu weitreichenden Veränderungen führt: Das Volumen von grauer Substanz war im Temporallappen, dem Gyrus cingulii, Gyrus lingualis und dem Kleinhirn erhöht. Dies korrelierte direkt mit neuropsychologischen Tests, bei denen die Jugendlichen mit Cannabiskonsum in der Vorgeschichte deutlich schlechter abschnitten. Insbesondere die Bereiche „logisches Denken“, die „Arbeitsgeschwindigkeit“ und die „manuelle Geschicklichkeit“ nahmen ab. Zudem waren die Angst-Scores im Alter von 16 Jahren bei den früheren Konsumenten deutlich erhöht [40].
    Therapeutische Optionen

    Bei der Behandlung von Cannabis-bezogenen Störungen bei Jugendlichen müssen laut Prof. Dr. Rainer Thomasius vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters in Hamburg vier Behandlungsebenen beachtet werden [24]:

    1. Behandlung der körperlichen Auswirkungen
    2. Behandlung der psychischen Funktionsstörungen
    3. Behandlung der Entwicklungsstörungen
    4. Behandlung der komorbiden psychischen Störungen

    Für die Behandlung von Cannabis-bezogenen Störungen sind bisher keine Medikamente zugelassen. Für einen erfolgreichen Therapieverlauf ist jedoch häufig pharmakologische Unterstützung vonnöten, z. B. bei Cannabis-induzierten Psychosen (u. a. Gabe von atypischen Antipsychotika oder Benzodiazepinen), komorbiden psychischen Störungen (Gabe von Antidepressiva bei Depression), amotivationalem Syndrom (Gabe von nicht sedierenden Antidepres.siva) oder einer schweren Entzugssymptomatik (u. a. Gabe von niederpotenten Antipsychotika, Benzodiazepinen) [24].

    Psychotherapeutische und suchtmedizinische Ansätze stehen bei der Behandlung im Vordergrund. Unter anderem haben sich familientherapeutische Interventionen oder eine kognitive Verhaltenstherapie bei Jugendlichen bereits als erfolgreich erwiesen. Auch kognitiv-verhaltenstherapeutische und motivationsfördernde Kurz- und Gruppeninterven.tionen haben sich als wirksam erwiesen [19, 24].

    „Die qualifizierte Entzugsbehandlung sollte möglichst in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit entsprechenden Therapieangeboten erfolgen und die Familie in die Behandlung integrieren.“

    Pathologische, Cannabis-bezogene Störungen werden in Deutschland bei Jugendlichen überwiegend ambulant behandelt, z. B. in Suchtambulanzen oder Schwerpunktpraxen. Komorbide psychische Störungen, eine Intoxikation, ein schweres Entzugssyndrom u. a. können jedoch eine quali.fizierte, stationäre Behandlung erforderlich machen. Die qualifizierte Entzugsbehandlung sollte möglichst in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie mit entsprechenden Therapieangeboten erfolgen und die Familie in die Behandlung integrieren [19, 24].

    Für Patienten, die bereits erkrankt sind, ist eine Abstinenz unbedingt anzuraten, da weiterer Konsum eine schädigende Wirkung auf Verlauf und Schwere der Schizophrenie hat. Untersuchungen zeigen Hinweise auf mehr psychotische Rückfälle, häufigere notfallmäßige und stationäre Aufnahmen und insgesamt einen chronischen Krankheitsverlauf bei Cannabismissbrauch [39].
    Fazit

    Die Folgen eines Cannabiskonsums hängen von multiplen Risikofaktoren (Tab. 3) ab, was die Aussagekraft der bisherigen Studienergebnisse erschwert. Weitere Forschung sollte klären, warum manche Cannabiskonsumenten mehr und andere weniger von somatischen bzw. psychischen Störungen betroffen sind. Grundsätzlich ist das Risiko für eine psychische Erkrankung von den vorhandenen Vulnerabilitäten abhängig.

    Cannabis ist weltweit die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Das Einstiegsalter in Bezug auf den Cannabis.konsum sinkt stetig. Empirisch mittlerweile sehr gut belegt ist, dass ein früher Beginn des Cannabiskonsums (in der Adoleszenz), der Konsum hoher Δ9-Tetrahydrocannabinol-Dosierungen sowie langjähriger und regelmäßiger Cannabiskonsum das Risiko für unterschiedliche psychische und somatische Störungen aber auch Störungen der altersgerechten Entwicklung erhöht. Trotz zahlreicher Studien ist zukünftig jedoch weitere Forschung notwendig, um klare kausale Zusammenhänge zwischen Cannabiskonsum und möglichen Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit bei Jugendlichen zu klären. Viele Studien deuten jetzt schon darauf hin, dass sich Jugendliche im Vergleich zu konsumierenden Erwachsenen einem deutlich höheren gesundheitlichen Risiko aussetzen. In der Entwicklungsphase des jugendlichen Gehirns greift Cannabis Gehirnstrukturen an, die noch nicht ausgereift und daher besonders anfällig für Störungen sind. Deshalb hat Cannabis im Gehirn von Jugendlichen eine bei weitem schädlichere Wirkung als im Gehirn von Erwachsenen. Psychische Störungen aufgrund von Cannabiskonsum im Jugendalter sind häufig irreversibel und bilden sich auch nach Abstinenz nicht vollkommen zurück. Bereits der einmalige Konsum kann nach neuesten Erkenntnissen eine schädliche Wirkung auf das Gehirn von 14-Jährigen haben. Für die Behandlung von Cannabis-bezogenen Störungen sind bisher keine Medikamente zugelassen, suchtmedizinische und psychotherapeutische Ansätze stehen bei der Behandlung im Vordergrund. Hilfsangebote werden von verschiedensten Institutionen den Betroffenen zur Verfügung gestellt. Bei einer frühen Erkennung und Intervention können Eltern möglicherweise den langfristigen Cannabiskonsum bei ihrem Kind verhindern. |...

    https://www.deutsche-apotheker-zeitu...sum-mit-folgen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #143
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Erst vorgestern kam Karl Lauterbach in den TV-Nachrichten wieder zu Wort. Er sollte sich über die Situationen in den Kliniken äußern, die er mitverursacht hat. Lauterbach redete nur über Corona, dass die Krankenhäuser wegen der Corona-Patienten überlastet seien, dass täglich hunderte sterben würden. Ganz klar, für Lauterbach gibt es nur Corona und er nutzt jede Gelegenheit seine Lügen unters Volk zu streuen. Tatsache ist, dass kaum jemand an Corona stirbt und dass kaum Corona-Patienten in den Krankenhäusern liegen....


    Insider: „Es gibt keine Patienten mehr, die wegen Covid im Krankenhaus sind“
    Mitarbeiter einer Intensivstation: Virus "nur noch Nebendiagnose"

    „Unglaubliche Zahlen aus Österreich: Nur jeder achte ‚Corona-Intensivpatient‘ wegen Corona in Behandlung“ – unter diesem Titel erschien vor kurzem hier auf meiner Seite ein Bericht über Zahlen aus der Alpenrepublik, die das in Deutschland gängige Narrativ massiv ins Wanken brachten. Und das jahrelange Mauern der Bundesregierung bei diesem Thema – auch auf meine Fragen in der Bundespressekonferenz hin – gehörig ins Wanken brachten. Noch erstaunlicher ist der Brief eines Lesers, der selbst vom Fach ist und unglaubliche Innenansichten schildert – die ich Ihnen nicht vorenthalten will. Voilà:

    Hallo Herr Reitschuster,

    ich lese diesen Text auf Ihrer Seite mit immer größerem Erstaunen. Mir ist völlig schleierhaft, mit welchen statistischen Tricks überhaupt noch 22 Prozent rauskommen, die wegen Covid im Krankenhaus sind.

    Ich selbst arbeitete bei einem großen deutschen Maximalversorger auf einer Intensivstation, die diese Pandemie von Anfang an mitgemacht hat. Es ist einfach so, dass es seit der Dominanz der Omikron-Variante (ca. seit Februar) überhaupt keine Intensivpatienten mehr gibt, bei denen Covid der Grund ihrer Aufnahme ist!!!

    Seit Anfang des Jahres ist es so, dass unsere Patienten mit den üblichen Aufnahmegründen kommen, wie Verkehrsunfälle oder Herzinfarkte, und im Aufnahmeabstrich (PCR) sind sie dann positiv. In der Regel symptomlos. Und für die Behandlung ihrer gesundheitlichen Probleme spielt der positive PCR-Test keine Rolle, außer für die Aufnahme in ein Iso-Zimmer.
    Seit der Dominanz der Omikron-Variante wäre die Unterscheidung, ob jemand WEGEN Covid ins Krankenhaus kommt oder nur MIT, ob jemand AN Covid gestorben ist oder nur MIT, diese Unterscheidung wäre wirklich sehr wichtig, um klarzumachen, wie sehr sich der Virus angepasst hat.

    Was es noch gibt, sind Hochbetagte oder mehrfach Vorerkrankte und stark Übergewichtige, bei denen jedes gesundheitliche Ereignis zu einem kritischen Verlauf führen kann. Bei diesen Menschen kann eventuell Covid eine Möglichkeit wie jede Pneumonie oder ähnliches sein, dass es kritisch wird. Aber die Pandemie, in der Menschen wegen Covid auf Intensivstationen um ihr Leben kämpften, ist seit dem Frühjahr komplett vorbei.

    Meiner Meinung nach müssten kritische Multiplikatoren wie Sie (oder auch Herr Kubicki) diesen Aspekt viel mehr in das Zentrum ihrer Kritik rücken. Jedes Mal, wenn ich im Alltag Menschen erkläre (zum Beispiel beim Einkaufen) dass es überhaupt keine Menschen mehr gibt, die WEGEN Covid im Krankenhaus sind, dass dies nur noch ein Nebenbefund ist, sind die Leute erstaunt, weil es die allermeisten einfach nicht wissen.

    https://reitschuster.de/post/insider...nkenhaus-sind/
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  4. #144
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Vielleicht fällt es auch ins Gewicht, dass plötzlich eine Million zusätzliche Personen mit der deutschen Gesundheitsversorgung gesegnet wurden? Dieses Angebot wird wohl nicht gänzlich ungenutzt bleiben.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #145
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Es ist bezeichnend für dieses Land, daß es einem Psychopathen fortwährend ein Podium bietet, auf dem er seinen Neurosen freien Lauf ermöglicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #146
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Die Freigabe von Cannabis nimmt nun Formen an. Wie so oft haben die Politiker Tatsachen schaffen wollen um die Bevölkerung zu überrumpeln. Diese Einschätzung basiert auf dem Umstand, dass erst jetzt geprüft wird, ob die deutsche Initiative überhaupt mit EU-Recht vereinbar ist. Das wäre eigentlich der erste Schritt gewesen. Nun haben dutzende Beamte Monate am geplanten Gesetz gearbeitet und es ist nicht einmal klar, ob das alles überhaupt realisiert werden kann. Trotz aller Warnungen der Fachleute sind Lauterbach und Özdemir beseelt davon die Bevölkerung zu Drogenkonsumenten zu machen. In der DDR war Alkohol sehr billig. So konnten sich die Unzufriedenen ihren Frust ertränken. Nun also soll Cannabis das neue Brot zu den erbärmlichen Spielen der Politiker sein. Was bisher publiziert wurde, ist absurder Blödsinn. 3 Hanf-Pflanzen sind privat erlaubt. Wer kontrolliert das? Wer Hanf anbaut, wird es nicht mit drei Pflanzen bewendet sein lassen. Dann soll die Abgabe des Cannabis "streng reglementiert" werden. Wer will kontrollieren, ob der Käufer der Drogen diese auch selbst nimmt und nicht an Minderjährige weitergibt? Sämtliche Warnungen der Ärzte werden von den politischen Amokläufern in den Wind geschlagen.


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    so kam zufällig raus, dass Özdemir Kiffer ist und gesetzwidrig Hanf-Pflanzen anbaut.
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  7. #147
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Na ja, für die Grünen ist es eben wichtig, sich ihre Drogen ganz legal kaufen zu können, war es doch bisher immer umständlich, mit dem Hoody im Gesicht vom Reichstag zu den Goldstücken im Görlitzer Park zu pendeln . . . Und wurde man dabei erwischt, warf das auch immer kein sooo gutes Licht auf den Betreffenden. War natürlich niemals auch nur ansatzweise ein Rücktrittsgrund . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #148
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    GAU für Lauterbach: Zahlen lassen ihn völlig nackt dastehen
    Statistik der Johns Hopkins University zerlegt Minister
    In dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen ist es ein kleines Kind, das plötzlich das ausruft, was alle sehen, aber keiner zu glauben oder gar auszusprechen wagte: Dass der Kaiser in Wirklichkeit nackt ist.

    Im Falle von Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist es die Johns Hopkins University, die mit ihren Zahlen allen deutlich macht, dass der Sozialdemokrat mit seiner Corona-Politik in Wirklichkeit nackt dasteht. Die jeglicher „Corona-Leugnerei“ völlig unverdächtige Universität ist nämlich der Lieferant der Zahlen, die dieser Tage auf „Our World in Data“ zu finden waren – und die das Narrativ, mit dem Lauterbach seinen harten Corona-Kurs rechtfertigt, zerplatzen lassen wie eine Nadel einen Luftballon.

    Wenn Sie auf die entsprechende Seite gehen, werden Sie dort nachlesen können, dass es etwa am 25. Oktober 2022 weltweit 2.017 Corona-Todesfälle gegeben hat – und 242 davon auf Deutschland entfielen.



    Mit anderen Worten: Nach diesen Daten, die quasi offiziell sind, weil die Johns Hopkins University in all den Corona-Jahren wichtigster Zahlen-Lieferant war, war jeder neunte Corona-Tote weltweit in der Bundesrepublik ansässig. Einem Land mit 84 Millionen Einwohnern – gegenüber knapp acht Milliarden Menschen auf der Welt. Während also grob gerechnet nur jeder Hundertste Weltbewohner in Deutschland lebt, knapp ein Prozent, stellt das Land bei den Corona-Toten knapp 12 Prozent. Oder anders gerechnet: Auf jede Million Einwohner kommen weltweit im Schnitt 0,26 Covid-Tote, in der Bundesrepublik hingegen 2,90.

    Das lässt nur vier mögliche Erklärungen zu. Entweder muss das Virus in Deutschland zwölfmal so gefährlich sein wie in den anderen Ländern. Was zu der Situation passen würde, dass in grenzüberschreitenden Zügen immer direkt an der Grenze die Maske aufgesetzt werden muss – oder andersherum heruntergenommen werden darf. Alternativ könnte die deutsche Corona-Politik eine Katastrophe sein – die zu einem zwölffachen Todesrisiko führt. Wir wären dann wohl auch weit hinter den durchschnittlichen Entwicklungsländern zurück.

    Die dritte Möglichkeit ist, dass mit den Zahlen etwas nicht stimmt. Aber kann das sein bei der Johns Hopkins University, die regelmäßig die Zahlen lieferte, mit denen Lauterbach und die Hardliner argumentierten? Gibt es Verzerrungseffekte? Etwa Nachmeldungen? Auch am Tag darauf etwa, dem 26. Oktober, war das Verhältnis mit weltweit 2.362 Corona-Todesfällen, von denen 196 auf Deutschland entfielen, mehr als auffällig verzerrt. An manchen Tagen wurden aus Deutschland null Todesfälle gemeldet – aber auch weltweit sehr viel weniger als an anderen Tagen. Die Diskrepanz ist also auch damit nicht zu erklären.

    Die vierte Erklärung liefert der geschätzte Kollege Claudio Casula, dem der Verdienst zukommt, dass er dieses Zahlenverhältnis aufgedeckt hat (siehe sein Text auf Achgut hier): „Das kommt davon, wenn man nicht vom unseriösen Bodycount ablassen will.“ Weiter schreibt Casula: „‘Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass wie jetzt jeden Tag 100 Menschen sterben‘, ruft der Minister, der uns selbstverständlich weiterhin jeden bei einem Autounfall, an Krebs oder einem Herzinfarkt Verstorbenen mit einem positiven Schnupfentest als ‘Corona-Toten’ verkauft. Wer an und wer mit dem Virus das Zeitliche segnete, wollte er ja nie so genau wissen, das hätte seine ganze Strategie zum Einsturz gebracht.“

    Tatsächlich ist bis auf das kommunistische China in den anderen Ländern Corona so gut wie kein Thema mehr. Masken und Schutzmaßnahmen hat man dort bis auf bestimmte Bereiche wie etwa Krankenhäuser weitgehend vergessen. „Während die Regierungen der Welt das Ende des Wahnsinns ausriefen, die Maßnahmen nach und nach abschafften und froh waren, nicht wegen ihres autoritären und den Menschen enorm schadenden Handelns belangt zu werden, sorgte unser vom Virus besessener Gesundheitsminister Karl Lauterbach dafür, dass uns weiterhin eine Gefahrenlage vorgegaukelt wird, die für jeden ersichtlich nicht besteht“, so das vernichtende Fazit von Casula.

    Krankenhaus-Mitarbeiter schildern in Insider-Berichten übereinstimmend, es gebe kaum noch Patienten, die wegen Corona im Krankenhaus behandelt werden – nur positiv getestete (wir berichteten exklusiv). Umgekehrt kommen jetzt aus den Kliniken Insider-Berichte, die überzogenen Quarantäne-Vorschriften würden den Personalmangel in den Kliniken massiv verschärfen (siehe hier). Der Verdacht liegt nahe, dass hier ein fanatischer Gesundheitsminister in einer Art politischen Wahns gemeinsam mit Getreuen in Politik und Medien ein Corona-Perpetuum-Mobile am Laufen hält: Maßnahmen sorgen für Probleme in den Kliniken und vermeintlich hohe Todeszahlen, mit denen dann wieder die Maßnahmen gerechtfertigt werden.

    Würden unsere Medien noch halbwegs ihre Aufgabe erfüllen, würden Zahlen wie die von der Johns Hopkins University Lauterbachs politisches Ende bedeuten. Überall würde groß darüber berichtet, auf der Bundespressekonferenz kritisch nachgefragt, Rücktrittsforderungen würden laut. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ dagegen werden mit Staatsgeld finanzierte „Wahrheitswächter“, die sich selbst „Faktenfinder“ nennen, wie üblich im Sinne der Regierung diejenigen verleumden, die für die Regierung unbequeme Nachrichten verbreiten.

    Doch die Absurdität des Ganzen wird immer offensichtlicher. Auch wenn viele immer noch lieber Kleider am Kaiser bzw. Fakten hinter Lauterbachs Politik sehen wollen, weil alles andere ein bitteres Eingeständnis des eigenen Irrens bzw. Betrogen-Werdens wäre – die Nacktheit von Lauterbach und Co. zu übersehen, wird immer schwieriger. Nach den neuen Zahlen der Johns Hopkins University ist es für Menschen, die nicht sehr viel Kraft und Energie zur Verdrängung aufwenden, eigentlich unmöglich.

    https://reitschuster.de/post/gau-fue...ackt-dastehen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #149
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Das würde heissen, dass Deutschland das schlechteste Gesundheitssystem und die unwirksamstem Massnahmen von allen Staaten der Welt hat. Und wer ist verantwortlich? Dieses Personal müsste man ersetzen und von anderen Staaten lernen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #150
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    KOMMENTAR ZUR CANNABIS- UND CORONA-POLITIK
    Lauterbach ist nur noch unglaubwürdig
    Gesundheitsminister Lauterbach (59, SPD) will Cannabis legalisieren, obwohl der Konsum dieser Droge zu erheblichen Gesundheitsschäden führen kann.

    Dahinter steht die Auffassung, dass die Menschen eigenverantwortlich handeln, also selbst darüber befinden sollen, welcher Gefahr sie sich aussetzen wollen. Diese Entscheidung soll ihnen der Staat nicht länger durch ein Verbot abnehmen.

    Das ist nachvollziehbar. Warum sollte ein mündiger Bürger nicht selbst entscheiden können, ob er Cannabis zu sich nimmt?

    Dieses Argument widerspricht aber allem, was Lauterbach im Falle Corona für richtig hielt. Da war ihm keine staatliche Zwangsmaßnahme, keine Einschränkung der persönlichen Freiheit hart genug, um gesundheitliche Schäden von der Bevölkerung abzuwenden. Er propagierte den Lockdown, die Impfpflicht, die Home-Office-Pflicht, die Kontaktverbote, die Schließung der Schulen, den kompletten Stillstand des kulturellen Lebens, angeblich alles um die Gesundheit zu schützen.

    Er machte über diese radikale Politik sogar Karriere vom einfachen Abgeordneten zum Minister.
    Jetzt also das Gegenteil: Weg mit den Verboten, entscheidet frei! Es gehe ihm um den Jugendschutz, sagte Lauterbach, der mit der Legalisierung verbessert werden würde. Aber genau das stimmt nicht. Zwar soll der legale Verkauf unter 18 verboten werden, für das Alter 18 bis 21 wird ein verminderter Gehalt des berauschenden Wirkstoffs THC angeordnet.
    Aber wer kann das kontrollieren? Und natürlich senkt die Legalisierung auch bei Minderjährigen die Hemmschwelle: Was nicht generell verboten ist, kann nicht so schlimm sein! Schon beim Alkohol funktioniert der Jugendschutz ja kaum.

    Lauterbach setzte alle Hebel in Bewegung, um Kinder und Jugendliche mit drastischen Maßnahmen vor Corona zu schützen. Er plädiert jetzt noch für die Impfung sogar von Kleinkindern. Dabei waren Kinder und Jugendliche durch Covid-19 nie besonders gefährdet.

    Cannabis aber kann eine ernsthafte Bedrohung für Heranwachsende sein. Bis mindestens zum Alter von 25 Jahren kann der Konsum zu schweren Psychosen und irreversiblen Schäden im Gehirn führen. Dagegen also keine drakonischen Maßnahmen des Staates?

    Dieser Gesundheitsminister hat sich in einen unauflösbaren Widerspruch verwickelt. Seine Cannabis-Freigabe wirkt vor dem Hintergrund der von ihm forcierten Corona-Politik einfach nur bigott.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...3590.bild.html
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