Die Serie "4 Blocks" wurde mit Preisen und Auszeichnungen überhäuft, die Kritiker überschlagen sich regelrecht und ergehen sich in Superlative. Worum geht's? Im Mittelpunkt steht ein arabischer Familienclan aus Neukölln, der vor 30 Jahren illegal aus dem Libanon kommend nach Berlin zog und aufgrund von betrügerischer Verschleierung der Herkunft nicht abgeschoben werden konnte. Die gesamte Familie ist kriminell und dadurch reich geworden. Ähnlichkeiten zwischen diesen Film-Figuren und der Realität dürften nicht zufällig sein. Eigentlich ein Stoff, der schon lange hätte verfilmt werden können. Die Filmbranche ist aber nicht zufällig feige, sie leidet an der allgemeinen Feigheit der Linken und so traute sich niemand, "so etwas" zu verfilmen. Es wäre aber ein Wunder gewesen, wenn tatsächlich die Realitäten abgebildet worden wären. Leider mischen auch hier die Gutmenschen mit und so werden die Täter zu Opfer. Mehrfach wird frech behauptet, dass die Araber gar keine andere Wahl haben als kriminell zu werden. Sie dürften nicht arbeiten, hätten keinen Aufenthaltstitel, Staat und (deutsche) Gesellschaft sind letztlich verantwortlich für diese Clan-Strukturen. Natürlich dürfen diese Araber nicht pauschal negativ dargestellt werden. Im Mittelpunkt steht ein Toni genannter Libanese, der moderat für Ausgleich sorgt und dem Leben als Krimineller abschwören möchte. Natürlich sprechen alle Araber perfekt Deutsch und einer darf sogar den Verliebten geben, der aber von einem deutschen Mädchen verarscht wird.
Fazit: Hier wurde eine hervorragende Chance vergeben ein schonungsloses Bild der deutschen Wirklichkeit abzubilden. Wo sind die korrupten Politiker, die ängstlichen Richter, die Gutmenschen und die schäbigen Anwälte, die all das erst möglich gemacht haben? Märchenstunde im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.



Zumindest die Schauspieler gegen ein realistisches Bild der arabischen Verbrecherwelt in Berlin wider
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