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    Warnung vor steigenden Mieten: Mieterbund dämpft Hoffnung auf Atempause

    Die Folgen einer völlig verfehlten Politik. Erst versäumt es die Bundesregierung, eine ordentliche Wohnbaupolitik zu betreiben (die jetzigen Investitionen reichen noch nicht einmal dazu aus, den Bedarf der Neuankömmlinge zu befriedigen), dann beschließt Merkel die energetischen Vorgaben und Sanierungen, die unendliche Mietsteigerungen erlauben, die nicht mehr durch den Mietspiegel gedeckelt werden, dann werden auf den völlig überhitzten Wohnungsmarkt auch noch Millionen Flüchtlinge geworfen. Das Resultat ist absolutes Chaos:

    Warnung vor steigenden Mieten Mieterbund dämpft Hoffnung auf Atempause

    Die Mieten steigen und steigen. Auch im kommenden Jahr wird sich Experten zufolge daran nichts ändern. Vor allem in Großstädten und deren Umland setzt sich der Anstieg der Mieten ungebremst fort. Nur in puncto Nebenkosten gibt der Deutsche Mieterbund Entwarnung.



    Der Deutsche Mieterbund warnt vor weiter steigenden Mieten im neuen Jahr. "Es gibt nach unserer Einschätzung keine Faktoren, die den Anstieg der Mieten bremsen dürften", sagte Direktor Lukas Siebenkotten. So klafften Angebot und Nachfrage gerade in Großstädten, Ballungszentren und Universitätsstädten nach wie vor auseinander. Die Folge seien kräftig wachsende Angebotsmieten. "Denkbar ist nur, dass sich in den extrem hochpreisigen Städten der Preisanstieg verlangsamt, da Mieten hier nicht mehr bezahlbar sind."


    Die hohen Angebots- und Wiedervermietungsmieten würden nun auch auf die Mieten in bestehenden Mietverhältnissen durchschlagen, sagte Siebenkotten. "Die ortsübliche Vergleichsmiete wird in den Städten voraussichtlich um drei bis fünf Prozent steigen."
    Zumindest bei den Nebenkosten rechnet der Mieterbund aber 2019 nicht mit wesentlichen Anstiegen. Nach letzten Daten für 2016 zahlten Mieter im Schnitt knapp 2,20 Euro je Quadratmeter für die "zweite Miete" inklusive Heizkosten. Bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung fallen demnach 176 Euro Nebenkosten pro Monat an. Fast die Hälfte entfalle dabei auf das Heizen. Nur Haushalte, die mit Öl heizten, müssten mit deutlichen Aufschlägen rechnen, sagte Siebenkotten.
    Selbst nach jahrelangem Immobilienboom hat sich der Anstieg der Mieten zuletzt ungebremst fortgesetzt. Das zeigt eine Auswertung des Hamburger Instituts für Stadt-, Regional- und Wohnforschung (GEWOS). Die Angebotsmieten kletterten demnach im dritten Quartal im Bundesschnitt auf gut sieben Euro kalt je Quadratmeter. Das ist ein Plus von 3,9 Prozent binnen Jahresfrist. Entgegen mancher Prognosen gibt es kein Ende des Booms. Im Gegenteil: "Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum hat sich die Mietenentwicklung weiter dynamisiert", sagte GEWOS-Geschäftsführerin Carolin Wandzik. Im dritten Quartal 2017 war der Anstieg der Angebotsmieten mit 3,6 Prozent etwas geringer.
    Berlin, Hamburg und München besonders betroffen

    Besonders stark zogen die Mieten in den sieben größten deutschen Städten an, darunter Berlin, Hamburg und München. Im Schnitt wuchsen sie dort demnach um 6,4 Prozent auf knapp 12 Euro je Quadratmeter kalt. Untersucht wurden je 80 Quadratmeter große Wohnungen im Baualter von 30 Jahren bei mittlerer Lage und üblicher Ausstattung, die auf dem Online-Portal Immobilienscout24 angeboten wurden.
    Schon 2017 und im ersten Halbjahr waren die Mieten deutschlandweit bei Neuvermietungen stärker gestiegen als die Inflation, wie Daten des Bundesinnenministeriums gezeigt hatten. Bei bestehenden Mietverträgen, die dem Immobilienmarkt nachlaufen, waren die Zuwächse dagegen geringer: 2017 kletterten die Bestandsmieten um 1,6 Prozent gemessen am Vorjahr, so der Immobilienverband GdW.
    Stetig steigende Mieten seien zumindest in den Städten an sich nicht ungewöhnlich, meint Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Denn dort würden die meisten Jobs für Hochqualifizierte entstehen und die Einkommen tendenziell wachsen. Das Ausmaß der Mietanstiege sei das Außerordentliche.
    Umland von Städten wird teurer

    2019 könne die Dynamik nachlassen. Denn die Zuwanderung aus dem Ausland gehe zurück, und die Politik reguliere immer mehr - etwa mit verschärfter Mietpreisbremse und weniger Spielraum für Eigentümer, Modernisierungen auf die Miete umzulegen. "In einigen schon teuren Wohnlagen dürften die Mieten langsamer steigen", sagte Voigtländer. Im Umland der Städte könnte es dafür deutlich teurer werden, da die Menschen keine Wohnungen mehr in Metropolen fänden. Hauptgrund ist der Wohnungsmangel. Auch 2019 ist hier nur etwas Linderung in Sicht.
    Im neuen Jahr dürften laut Bauindustrie bis zu 320.000 neue Wohnungen entstehen. Das sind mehr als 2017, aber nicht genug: So sind laut Politik und Immobilienwirtschaft jährlich 350.000 bis 400.000 neue Wohnungen nötig, um den Bedarf zu decken. Im Immobilienmangel kommen Baufirmen und Handwerker kaum noch hinterher - auch weil Fachkräfte fehlen. Der Mangel etwa an Klempnern-, Sanitär- und Heizungshandwerkern bremse den Wohnungsbau, erklärte die Förderbank KfW.
    Keine Rückbesinnung auf das Häuschen im Grünen

    Selbst das Bauen in Lücken oder das Aufstocken von Wohnungen stoße in dicht bevölkerten Städten wie München oder Frankfurt an Grenzen. Die Knappheit lässt die Baukosten kräftig steigen, was später auf die Miete durchschlägt.
    Was aber würde den Mietanstieg in den Städten bremsen? Etwa eine Umkehr der starken Ströme in die Ballungszentren, sagte IW-Experte Voigtländer. Der Drang in die Metropolen sei kein Naturgesetz, aber derzeit ungebrochen. Selbst einkommensschwache Schichten wollten in die Stadt und nähmen dafür höhere Wohnkosten in Kauf. "Eine Rückbesinnung zum Häuschen im Grünen ist nicht zu sehen."

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Miete...e20788096.html

    Nein, eine Rückbesinnung auf das Häuschen im Grünen ist nicht zu sehen, weil das Häuschen im Grünen so ziemlich unbezahlbar für die Mehrheit der Deutschen ist. Zudem wird gleichzeitig die Mobilität verteuert. Schlußendlich sind die Schröderschen Reformen Agenda 2010, die vielen niedrige Löhne und vor allen Arbeitsverträge mit sachgrundloser Befristung beschert haben (fast jeder Neuvertrag ist davon betroffen und damit auch jeder Arbeitsplatzwechsel), gar nicht mehr in der Lage, die Kredite aufzunehmen und die Arbeitnehmer mit den sachgrundlosen Befristungen gelten zudem nicht als kreditwürdig. Sie bekommen gar keinen Kredit.

    Auch hier hat die Merkelsche Regierung nichts unternommen, diese sachgrundlosen Befristungen zu beenden und die schädlichen Aspekte der Agenda 2010 zu ändern.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Warnung vor steigenden Mieten: Mieterbund dämpft Hoffnung auf Atempause

    die Gesetze von Angebot(knapp) und Nachfrage(hoch) sind halt zu hoch für 'arische' Sozialisten, wie Ferkel, Wagenknecht, und der Antisemit Fatso Fettsack ebenso von den Sharias, wie das DKP Steineier.

  3. #3
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    AW: Warnung vor steigenden Mieten: Mieterbund dämpft Hoffnung auf Atempause

    Gleichzeitig steigen die Zahlen der Obdachlosen. Rund eine Million Menschen in Deutschland gelten als wohnungslos. Allerdings ist das nicht immer mit dem Leben auf der Straße gleichzusetzen. Während die "Flüchtlinge" im Rundumpaket versorgt sind und keine Not leiden, sieht es für die ethnischen Deutschen anders aus. Da zeigen die ansonsten so guten Menschen plötzlich ihr wahres Gesicht.Wo der Wahnsinn der steigenden Mieten voll durchschlägt, sieht man besonders gut an Neukölln. Selbst die kleinste Lücke wird zugebaut. Quadratmeterpreise von 15-20 Euro im Neubau sind üblich. Wer kann das zahlen? Die Besserverdienenden sind keine ständig wachsende Gruppe und Neukölln ist sicher nicht die bevorzugte Wohngegend dieses Klientels.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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