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  1. #61
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Der Spiegel. Von wem erhät er Geld? Vom Staat? Die Aboverkäfe scheinen nicht zu den ertragreichsten Einnhamequellen zu zählen, anonsten würde man sich bemühen, mehr Leserschaft anzuziehen. Auch bei diesem Medium laufen die Abonennten davon.

    Der Leser fühlt sich zunehmend belehrt, verurteilt und beleidigt. Wer bezahlt denn für sowas? Auch die Einnahmen durch Inserate können bei dem Spiegel-Geschäftsmodell nicht mehr im Vordergrund stehen, cancel-culture hin oder her, Inserenten sind bei ihrem Publikum oft mehr an einer weiten Bandbreite interessiert. An bestimmte Zielgruppen können nur bestimmte Produkte gerichtet werden. "Woke Banking" z.B.

    Dann kommen noch private Spender hinzu wie z.B. die Bill & Melinda Gates Foundation. Aber sie kafen damit keine doppelseitigen Hochglanz-Inserate, sie Spenden und geben auch gleich öffentlich den (Vorder-)Grund für ihre Spende an:

    Global Health and Development Public Awareness and Analysis (Quelle) Die gegenwärtige Spende wurde nach ablauf der vorigen, anno 2021, gut gesprochen und läuft 41 Monate, also bis März 2025. Wo das herkommt, gibt es noch mehr.

    Man darf davon asgehen, dass damit eine bestimmte Berichterstattung erwartet wird. Nicht zu erwähnen, die Fördergelder der Regierung. Gekaufte Jornalisten. Gekaufte Nachrichten. Gekaufte "Wahrheiten".

    Auf Zigarettenackungen müssen allerlei Warnungen angegeben werden. Ich Plädiere für ein Transparenz-Gesetz, dass jedes Medium verpflichtet, auf der letzten Seite die Finanzierungsanteile anzugeben. Am besten mit Kreisdiagramm. Dann sieht man auf den ersten Blick, wer den grössten Anteil am Kuchen hat und damit, wessen Interessen befördert werden.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #62
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Indien erhebt Rassismus-Vorwürfe gegen den „Spiegel"
    Indien hat schwere Rassismus-Vorwürfe gegen die Zeitschrift Spiegel erhoben. Die Kritik richtet sich gegen eine Karikatur, die das Blatt veröffentlicht hat, als Indien China in diesen Tagen als bevölkerungsreichste Nation der Welt überholt hat.

    Die Zeichnung zeigt Inder in und auf einem völlig überfüllten, veralteten Zug, der eine hochmoderne chinesische Bahn überholt. „Trotz Ihres Versuchs, sich über Indien lustig zu machen, ist es nicht schlau, sich gegen Indien unter Premierminister Narendra Modi zu stellen“, drohte der stellvertretende Wirtschaftsminister, Rajeev Chandrasekhar, auf Twitter. In einigen Jahren werde Indiens Wirtschaft größer sein als Deutschlands, kündigte er an.

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    „Spiegel“ will sich nicht äußern
    Auch der stellvertretende Vorsitzende der indischen Regierungspartei BJP, Baijayant Panda, und Regierungsberater Kanchan Gupta warfen dem Spiegel Rassismus vor. Die Darstellung habe „keine Ähnlichkeit mit der Realität“, schrieb Gupta.

    Der „Spiegel“ lehnte auf dpa-Anfrage eine Antwort auf die Vorwürfe ab. Derzeit verdient das Magazin auch mit Leserreisen nach Katar Geld, obwohl er das Emirat rund um die Fußball-WM heftig wegen der Menschenrechtslage kritisierte. In Indien und China leben jeweils 1,4 Milliarden Menschen. Zusammen stellen die Nachbarländer 35 Prozent der Weltbevölkerung.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...uerfe-spiegel/
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  3. #63
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Eine bewusste Lüge wird nun als "Fehler" negiert. Die Absicht dahinter bewusste Falschmeldungen zu verbreiten, liegt auf der Hand. Wo es keine Argumente gibt, müssen sie eben erfunden werden. Allen voran wieder mal das Lügenblatt "Spiegel", dass aus der Relotius-Affäre nichts gelernt hat......


    Deutsche Medien haben Ende Mai eine Falschinformation der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zur Razzia gegen die „Letzte Generation“ verbreitet. Hintergrund sind Hausdurchsuchungen in sieben Bundesländern gegen die radikale Klimagruppe am 24. Mai. Laut den Medienberichten habe die Razzia der deutschen Behörden die Vereinten Nationen auf den Plan gerufen: „Der harte Kurs der deutschen Behörden wird auch bei der Uno genau beobachtet“, vermeldete beispielsweise der Spiegel.

    Der Sprecher von Uno-Generalsekretär Antonio Guterres, Stephane Dujarric, soll bezüglich der Klima-Kunstschänder gesagt haben: „Klimaaktivisten – angeführt von der moralischen Stimme junger Menschen – haben ihre Ziele auch in den dunkelsten Tagen weiterverfolgt. Sie müssen geschützt werden, und wir brauchen sie jetzt mehr denn je.“ Auch andere Medien wie Welt, Bild, Frankfurter Rundschau und Tagesschau24 brachten die Falschmeldung. Eine Sprecherin der „Letzten Generation“, Carla Rochel, verbreitete den Spiegel-Artikel auf Twitter weiter. Der Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik der Universität Kiel, Joachim Krause, klärte den Irrtum schließlich in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf.

    Im Gegensatz zum Spiegel-Artikel, der behauptete, die Uno würde wegen des Vorgehens gegen die „Letzte Generation“ die deutschen Behörden „genau beobachten“, sagte Guterres‘ Sprecher Stephane Dujarric beim Pressebriefing am 25. Mai in New York: „Schauen Sie, ich habe keine Details zu dieser Maßnahme.“ Keine Details? Genaue Beobachtung sieht anders aus. Die Uno habe auch keinerlei Kompetenz, innere Entwicklungen in Mitgliedsstaaten zu beobachten, führte der Kieler Institutsdirektor Krause weiter aus. Der Spiegel hat seinen Artikel inzwischen korrigiert.

    Uno-Sprecher bewertet Kleber der „Letzten Generation“ nicht
    Dujarric sprach vor der Presse ganz allgemein Menschen das Grundrecht auf friedlichen Protest zu, um sich Gehör zu verschaffen – und ebenso dem Staat die Verantwortung, das Gesetz und die Sicherheit zu wahren. Dujarric erwähnte dabei ausdrücklich „friedlichen“ Protest. Die Blockademethode der „Letzten Generation“, seine Hände mit Kleber auf die Straße festzukleben, wollte Dujarric „nicht bewerten“.

    Die in der dpa-Meldung zitierten Aussagen fielen laut Krause in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur nach der offiziellen Pressekonferenz und werden „derart selektiv zitiert, daß der Eindruck entstehen konnte, er hat die ‚Letzte Generation‘ in Schutz genommen“. Das sei „unprofessioneller Meinungsjournalismus“, mahnte Krause.

    „Hätte sich einer der deutschen Journalisten oder Journalistinnen einmal die Mühe gemacht, den Wortlaut der Pressekonferenz anzuschauen“, kommentierte der Kieler Direktor, „dann wären die Behauptungen, wonach die Vereinten Nationen das Vorgehen der deutschen Justiz ‚beobachten‘ oder sie die Klimaaktivisten der ‚Letzten Generation‘ unterstützen, nicht so ohne Weiteres durchgegangen.“
    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...eneration-uno/
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  4. #64
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Schon als junger Mann sind mir "Tipps" in der Tagespresse aufgefallen, wo man meinen musste, dass diese Medien ihre Leser für absolute Hirnis halten. Daran hat sich offenbar wenig geändert und so bringt das Lügenblatt "Spiegel" passend zur allgemeinen Verblödung einen wertvollen Hinweis.....


    Spiegel gibt Lesern Ratschläge für die richtige Bettdecke
    Auf dem Weg in die Idiokratie.....Eine Ursache für eine potenzielle Verblödung der Menschheit ist mit Sicherheit das sogenannte „Nudging“ – eine Art Erziehung von Erwachsenen durch Politik, Medien und Wissenschaft. Angela Merkel ist eine begeisterte Anhängerin dieses Konzepts, das bis in die Schlafzimmer (und jetzt auch die Heizungskeller) der Bürger eindringt. Auf Deutsch wird „Nudging“ offiziell mit „einen Stups geben“ übersetzt. Bevormunden wäre treffender.

    An „Idiokratie“ und „Nudging“ musste ich denken, als ich folgenden Ratschlag im Spiegel las gegen die Sommerhitze: „Die richtige Bettdecke nutzen – Die dicke Winterdecke wird bei sommerlichen Temperaturen schnell zu warm, Sommerdecken sind angenehmer.“

    Ich wusste nicht, ob ich lachen oder heulen sollte.

    Wobei man den Kollegen vom Spiegel zumindest zugutehalten muss, dass sie sich ehrlich gemacht haben. Denn sie zeigen damit, für was sie ihre Leser halten: für Vollidioten. Denen man nicht nur die richtige – also die eigene rot-grüne Sicht – auf die Welt ständig einflößen muss, weil sie zu blöd sind, sich selbst ein Bild zu machen. Denn wie könnte jemand, der nicht kapiert, dass man im Sommer, wenn es einem zu heiß ist im Bett, die Winterdecke gegen eine Sommerdecke austauschen muss, verstehen, wo in der Politik Gut und Böse ist.

    Selten haben sich Journalisten so plump entlarvt..... https://reitschuster.de/post/spiegel...ige-bettdecke/
    ......die links-grüne Idiotie treibt immer seltsamere Blüten. Über Jahre sind Generationen von Schülern durch das links-grün dominierte "Bildungssystem" systematisch verblödet. Die ersten Generationen profitierten noch durch ihr Elternhaus, dass den grünen Schwachsinn korrigieren konnte. Doch dann bekamen die links-grünen Deppen ihre eigenen Kinder und herausgekommen sind solche Schwachköpfe wie Timo Dzienus und Carla Hinrichs. Wer die schwachsinnigen Lügengeschichten von Claas Relotius für bare Münze nahm, der braucht eben auch solche Tipps wie den mit der Bettdecke.
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  5. #65
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Über Jahre sind Generationen von Schülern durch das links-grün dominierte "Bildungssystem" systematisch verblödet.
    Das hat aber keine Folgen, denn sie scheinen sich dabei ganz wohl zu fühlen.
    Mit „Apps" und „Handy" klappt's doch vorzüglich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #66
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Die links-grünen Protagonisten leben in ihrer Traumwelt aus der sie die Realitäten verdrängt haben. Wer den Fernseher einschaltet erlebt eine seltsame Situation. Alle Verbrecher sind Deutsche und die guten Menschen sind die Bunten. Film und Fernsehen sind für diese links-grünen Tatsachenverdreher eine perfekte Plattform um die Bürger in ihrem Sinne zu beeinflussen. Sie sitzen aber auch in den Redaktionsstuben dieses Landes und belügen per zusammengesponnener Artikel das Volk. Claas Relotius war nur einer dieser Lügner, er hat sehr viele Kollegen......


    Im Elfenbeinturm (neudeutsch: in der Blase) linksgrüner Realitätsverweigerungsjournalisten malt man sich die Wirklichkeit so, wie man sie gerne hätte – ungetrübt durch die hässlichen Auswirkungen just jener “Neuerungen” und “Veränderungen”, die man allzeit und pausenlos propagiert und beklatscht. So erschien am Samstag im „Spiegel“ eine „Liebeserklärung“ an das Freibad, die auf geradezu groteske Art und Weise aus der Zeit gefallen ist – denn mit dem, was da klischeehaft bemüht wird, hat die Lebenswirklichkeit in öffentlichen deutschen Schwimmbädern so wenig zu tun wie Duisburg-Marxloh oder Neukölln mit einer “deutschen” Stadt. Unter dem Titel „Wo alles eine Leichtigkeit hat. Pures Glücksgefühl“ entwirft hier die Romanautorin Kristine Bilkau eine Idylle, die weitaus mehr an die 70er oder 80er-Jahre erinnert als an die Gegenwart. „Pommesgeruch weht vom Kiosk rüber, Sonnencreme klebt an den Händen, Erdbeereis auch, Applaus am Fünfmeterbrett, im Babybecken jauchzen Kinder“, beginnt die Schwärmerei. Zwar könne „die Nähe zu anderen Menschen beim Schwimmen und auf dem Rasen anstrengend werden“, aber: „Wo schmeckt, riecht und klingt der Sommer besser als im Freibad?“

    Man fragt sich, in welcher Welt die Autorin lebt. Die Realität an einem mittlerweile normalen deutschen Freibad-Wochenende besteht aus Schlägereien, sexuellen Übergriffen und Räumungen durch die Polizei. In Berlin ereignete sich parallel zum Erscheinungstermin von Bilkaus schwelgerischen Elogen auf ein Paralleluniversum genau das: Das Columbiabad in Neukölln musste gestern erneut geschlossen werden, weil sich mehrere “Jugendliche und junge Männer” der üblichen Klientel trotz mehrfacher Aufforderung weigerten, aus dem Wasser zu kommen. Das Bad musste aus ähnlichen Gründen erst vor zwei Wochen geräumt werden. Schon vergangenes Jahr war das Columbiabad Schauplatz massiver Belästigungen und “bunter” Massenschlägereien gewesen. inzwischen wird ein eigener Sicherheitsdienst beschäftigt, der auch auf andere Freibäder der Hauptstadt ausgedehnt werden soll.

    Virtuelle Traumwelten
    Anders weiß man sich der ständigen Bedrohung durch überwiegend migrantische Gäste nicht mehr zu helfen. Übergriffe, Ausschreitungen und Zusammenrottungen bis hin zu Gewaltorgien durch überwiegend arabisch- und maghrebstämmige Problemmigranten gab es in den letzten Wochen unter anderem auch in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz. Überall wiederholt sich das gleiche Muster aus sexueller Belästigung und Gewalt. Auch in den letzten Jahren gehörten solche Vorfälle den ganzen Sommer über zum Alltag. Legendär und beispielgebend in diesem Zusammenhang die Düsseldorfer Rheinbad-Randale von 2019 und 2020. Für deutsche “Systemmedien” und ihre Experten ist daran übrigens nicht die Massenmigration, sondern der Klimawandel schuld. Na klar, die Neubürger aus Subsahara und dem Orient sind die menschgemachten heißen Temperaturen in Deutschland eben nicht gewohnt,

    Wenn demnächst also per Sprechakt zu Transfrauen erklärte Männer weibliche Umkleiden aufsuchen, Drag-Queens Vierjährigen im Planschbecken helfen, ihre Vulva oder ihren Anus zu “erkunden”, wenn sich im gechlorten Wasser die Schminke von bärtigen “Non-Binären” mit dem Ausfluss von planschenden Burkiniträgerinnen mischt, während auf der Wiese westasiatische “Revierkämpfe” ausgetragen werden und die Freibäder entweder wegen kapitulierender Polizei oder Lauterbach’schen “Hitze-Alarms” vorzeitig dichtgemacht werden: Dann kann sich “Spiegel”-Autorin Bilkau ja in ihre virtuellen Traumwelten eines unbeschwerten, untergegangenen Deutschlands von einst zurückflüchten. Immerhin findet sich in ihrer realitätsfremden „Spiegel“-Schnurre ein Satz, der unfreiwillig luzid anmutet: „Das Freibad ist wie eine Miniaturform des alltäglichen, sozialen Miteinanders.“

    https://journalistenwatch.com/2023/0...alitaeten-aus/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Die links-grünen Protagonisten leben in ihrer Traumwelt aus der sie die Realitäten verdrängt haben.
    Leider hat es auch einen „Gut"-Teil der Bevölkerung erwischt.

    Die Indoktrination durch die Medien trägt reichlich Früchte.
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  8. #68
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    In den Redaktionen dieses Landes sitzen viele Rufmörder.......


    Keine K.O.-Tropfen

    Fake News: Till Lindemann siegt gegen „Spiegel“


    Das Landgericht Hamburg hat dem Spiegel untersagt, den Verdacht zu erwecken, der Frontsänger Till Lindemann habe Frauen bei „Rammstein“-Konzerten mit K.O.-Tropfen, Drogen oder Alkohol sexuell gefügig machen lassen.

    Das ist der Hauptvorwurf, der dem Musiker im Umgang mit weiblichen Fans gemacht wird. Doch für die Erhebung dieses schwerwiegenden Verdachts fehle es an dem „erforderlichen Mindestbestand an Beweistatsachen“, schreibt Lindemanns Anwaltskanzlei Schertz & Bergmann in einer Pressemitteilung.

    Keine eidesstattliche Versicherung stützt „Spiegel“-Bericht
    Konkret heiße es in der Begründung des Gerichts zum Erlaß der einstweiligen Verfügung: „Keine Aussage der Zeuginnen, welche ihre Angaben an Eides statt versichert haben bzw. gegenüber den Autorinnen der Antragsgegnerin getätigt haben, trägt den Verdacht, daß der Antragsteller Frauen bei Konzerten mit Hilfe von K.O.-Tropfen/Alkohol/Drogen betäubt hat bzw. hat betäuben lassen, um ihm zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an den Frauen vornehmen zu können.“

    Der Spiegel hatte in seiner als „Der Fall Rammstein“ angekündigten Titelgeschichte am 10. Juni über Vorwürfe mehrerer Frauen berichtet. Der Artikel wurde auch online über unter der Überschrift „Sex, Macht, Alkohol – Was die jungen Frauen aus der Row Zero berichten“ veröffentlicht.

    Gericht verbietet 18 Passagen über „Rammstein“
    Die Lindemann-Anwälte halten nun fest: „Der Verweis auf die unzureichenden eidesstattlichen Versicherungen der angeblichen Zeuginnen ist deshalb von besonderer Relevanz, weil der Spiegel seine Berichterstattung öffentlichkeitswirksam auf angebliche Gespräche mit einem Dutzend Frauen und zudem auf die Unterzeichnung mehrerer eidesstattlicher Versicherungen gestützt hat.“

    Darüber hinaus untersagte das Landgericht Hamburg dem Spiegel weitere falsche Tatsachenbehauptungen. „Das gerichtliche Verbot umfaßt 18 teilweise lange Passagen des Artikels, die auf sechs Seiten der einstweiligen Verfügung im Einzelnen wiedergegeben werden“, schreiben Schertz und Bergmann.

    Anwälte: „MeToo“-Berichterstattung läuft aus dem Ruder
    Die Anwälte sprechen von einer „völlig aus dem Ruder gelaufene Verdachtsberichterstattung zum Thema ‚MeToo‘“. Die Medien ignorierten „zunehmend die Vorgaben, die die Rechtsprechung für eine Verdachtsberichterstattung aufgestellt hat“. Immer wieder berichteten sie über schwerwiegende Vorwürfe, „obwohl nur einseitige Aussagen vorliegen und strafrechtliche Ermittlungen nicht eingeleitet wurden oder am Anfang stehen“. Dadurch komme es zu „massiven Vorverurteilungen“.

    Lindemann werde nun über seine Anwälte auch gegen andere Medien „gerichtlich vorgehen“, die die Vorwürfe des Spiegels weiterverbreitet oder ähnliche Behauptungen aufgestellt haben.

    https://jungefreiheit.de/kultur/2023...gegen-spiegel/

    ......und nun müsste der Spiegel auf Schadensersatz bzw. Schmerzensgeld verklagt werden. Pressefreiheit bedeutet nicht, jede Lüge abdrucken zu können
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Sie alle setzen auf das schlechte Gedächtnis der Menschen. Und so schreiben sie Widersprüchliches im Wochentakt.......

    Die SPIEGEL Klima-Lügen im Wandel der Zeit
    Wir schreiben das Jahr 1970. Aus irgendeinem Grund warnten "Wissenschaftler" plötzlich vor einer Abkühlung des Planeten. Das war damals angeblich genau so wissenschaftlich erwiesen wie heute die angebliche Erderwärmung.

    Angeblich stand damals eine neue Eiszeit bevor. Die Klima-Apokalypse wurde medial breit orchestriert. DER SPIEGEL stand ganz vorne an der Klimafront und rief (wie heute) den Alarmzustand aus. Es werde gräßlich, der Planet kühlt ab, eine neue Eiszeit kommt, Hungersnöte drohen. Der Untergang der Menschheit stünde angeblich bevor.
    Die Eiszeit-Hysterie damals war grenzenlos. Wie die drohende Klima-Apokalypse medial um den Planeten getrieben wurde, zeigt diese Übersicht:

    Climate Change In The Media: From Ice Age To Global Warming in 30 years
    (Klimawechsel in den Medien: Von Eiszeit zur globalen Erwärmung in 30 Jahren)



    DER SPIEGEL 1974:
    Katastrophe auf Raten
    Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.
    ...
    Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen -- Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.

    Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

    Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.
    Link: www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html

    DER SPIEGEL 1977:
    Wärmeperiode geht zu Ende
    Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.
    ...
    Auch zu einer ersten Klima-Voraussage haben sich Hays, Imbrie und Shackleton mit Hilfe des Milankovich-Modells bereits verstanden: " Der Trend über die nächsten 20 000 Jahre läuft auf eine weiträumige Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre und kälteres Klima hinaus."

    Die Erdbahn beginnt nämlich. nachdem sie extrem elliptisch war, sich wieder der Kreisform anzunähern, für die Eiszeiten charakteristisch sind.
    Das hat zwar gute Weile. Doch lange bevor ein neues Kälte-Tief erreicht wäre, würde globale Abkühlung drastische Folgen haben.

    Seit Mitte der vierziger Jahre zum Beispiel ist die mittlere Jahrestemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken: und doch haben sich die Schnee- und Eisflächen in dieser Zeit schon um mehr als ein Zehntel ausgedehnt. Auch die Dürre in der afrikanischen Sahel-Zone und vergangenen Sommer in Europa wird dem minimal anmutenden Wärmeverlust zugeschrieben.

    Daß im irdischen Klima relativ kleine Veränderungen große Wirkung haben, zeigt auch der Vergleich von Gegenwart und letzter Eiszeit. Vor 18.000 Jahren waren die Ozeane nur um 2,3 Grad, die Kontinente um rund fünf Grad kühler (am Rande der Gletscher allerdings um 15 Grad).

    Amerikas Geheimdienst jedenfalls faßte Climap-Befunde bereits zu einer Warnung an die US-Regierung zusammen. Die CIA prophezeite, das Klima werde sich bald wieder dem von 1600 bis 1850, der sogenannten kleinen Eiszeit, angleichen -- "einer Ära der Trockenheit, des Hungers und der politischen Unruhe".
    Link: www.spiegel.de/spiegel/print/d-41002273.html

    Auch andere Medien beschworen die kommende Eiszeit:

    Wirtschaftswoche, 28.4.1974
    Planet geht neuer Eiszeit engegen
    Es gibt keinen Zweifel mehr: Das Wetter spielt verrückt. In der bisher umfassendsten meteorologischen Operation der Geschichte versuchen Forscher von 70 Nationen derzeit zu ergründen, ob der Wahnsinn auch Methode hat: Das Global Atmospheric Research Program (GARP) soll feststellen, ob sich der Planet einer neuen Eiszeit entgegendreht.

    Eines steht schon fest: Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Weite Gebiete Kanadas, die eins im Sommer stets eisfrei waren, sind heute das ganze Jahr hindurch kristallbedeckt. Was den Temperatur-Rückgang ausgelöst hat (der seinerseits verantwortlich ist für die meisten anderen Klima-Veränderungen), darüber sind sich die GARP-Wissenschafler noch nicht einig. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.



    Hamburger Abendblatt, 21.3.1970

    Punkt ohne Umkehr
    Der Klimatologe Prof. R.A. Bryson von der Wisconsin-Universität sagte voraus, dass sich durch den zivilen Überschall-Luftverkehr ein breiter Streifen zwischen Europa und Amerika mit einer Cirrus-Wolkenschicht bedecken wird. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen. Damit käme die nächste Eiszeit bestimmt. Sie könnte ein unerwünschtes Beiprodukt der Zivilisation sein, sozusagen ein „Industrie-Erzeugnis“.

    Seit zehn Jahren sinken die Temperaturen. Dennoch befürchten viele Meteorologen, dass es einen „Punkt ohne Umkehr“ geben mag, von dem aus die verschmutzte Luft zwangsläufig und unaufhaltsam das Klima beeinflusst. Der Winter 1968/69 brachte für den Nordatlantik eine Eisbedeckung, wie es sie schon seit fast sechzig Jahren nicht mehr gab. Viel Eis reflektiert viel Sonnenstrahlung wieder in den Weltraum hinaus und verbraucht viel Wärme zum Schmelzen.“



    DER SPIEGEL 1981:
    Weltuntergang wegen "Saurer Regen"
    Das stille Sterben - Säureregen zerstört den deutschen Wald
    Wahr ist:

    Der Wald in Deutschland im Allgemeinen und in Baden-Württemberg im Speziellen wird immer vielfältiger. Das hat die bundesweite Waldinventur ergeben, bei der in 2011 und 2012 zum dritten Mal sämtliche Baumbestände in der Bundesrepublik erfasst worden sind. Im Vergleich zu den Zahlen von vor 25 Jahren ist die Waldfläche stabil geblieben. Außerdem sind die Bäume heute im Schnitt älter und dicker als bei der ersten Bestandsaufnahme. (Badische Zeitung)
    DER SPIEGEL im Jahr 2000:

    Nie wieder Schnee
    In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

    Wahr ist:

    Danach fogten schlimme Schneejahre mit flächendeckendem Frost. Es gab regelrechte Schnee-Katastrophen, wie z.B. 2006. Die FAZ titelte: Dieser Schnee kostet Millionen.



    KINDER SPIEGEL 2017
    Eisbären sterben aus
    Wahr ist:

    Laut offizieller Studien: Nie ging es den Eisbären besser als heute. Die Population wächst teils so stark, dass sie zum Abschuss freigegeb wurde. Siehe auch: SPIEGEL-Fakenews: Die Mär vom sterbenden Eisbär

    Auch das norwegische Polarinstitut bestätigt: Die Eisbären sind in guter Kondition. Die Wissenschaftler zählten in ihrer Region 975 Eisbären - das sei ein Anstieg von fast 50% gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2004.
    Der Sommer, der nie endet
    Wie der Klimawandel unser Leben verändet

    Wahr ist:

    Jörg | kachelmannwetter.com‏

    Die globale Hitzewelle weltweit und gleichzeitig ist eine Lüge. Nimmt man die momentanen Temperaturen der gesamten Nordhemisphäre und vergleicht man mit der Referenzperiode 2000-2017 ist die durchschnittliche Abweichung über alles genau (Tusch) 0,0 Grad. twitter.com/RyanMaue/statu…

    Fazit:
    Was kann man dem Blatt noch glauben? https://www.mmnews.de/politik/189717...r-unter-wasser

    ....an diese damalige Hysterie erinnere ich mich nur zu gut. Was heute Harald Lesch ist, war damals Hoimar von Ditfurth und dieser Ditfurth warnte eindringlich vor der herannahenden Eiszeit. Die UNO rief ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, etwas gegen diese Bedrohung zu unternehmen. Sozusagen den Planeten aufzuheizen. Kaum ist die Eiszeit erfolgreich abgewehrt, wollen die Klimadeppen genau dahin zurück. Was diese Leute in ihrer idiotischen Verblendung nicht wahrhaben wollen ist die Tatsache, dass das Klima nie eine konstante Größe war, sondern immer großen Schwankungen auch innerhalb sehr kurzer Zeiträume unterworfen ist. Abweichungen vom Mittel nach oben oder unten sind normal.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
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    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    „Eindeutig schlimmer als die Bild-Zeitung“
    Medienanwalt demontiert den Spiegel

    Der „Spiegel“ steht sinnbildlich für den Niedergang der deutschen Medien. Löste das Hamburger Magazin in seinen besten Zeiten veritable Staatskrisen aus, zählt heute nicht zuletzt die Hetzjagd auf Prominente zu den besonders beliebten Themen. Mit Filmemacher Til Schweiger, Starkoch Christian Jürgens und Rammstein-Frontmann Till Lindemann zierten gleich drei Personen des öffentlichen Lebens innerhalb kurzer Zeit die Titelseite.
    Das Strickmuster ist jeweils gleich: Auf dem Niveau billiger Boulevard-Medien findet – gestützt auf zumeist anonyme Zitatgeber – eine faktenfreie Vorverurteilung statt. Von Unschuldsvermutung keine Spur. Sex, Macht, Missbrauch und ein prominentes Gesicht verkaufen sich eben besonders gut.

    Um dem Treiben des „Spiegel“ ein Ende zu setzen, lässt sich Rammstein-Sänger Lindemann seit Anfang Juni von der Berliner Kanzlei Schertz Bergmann vertreten, deren Gründer hierzulande zu den bekanntesten Medienanwälten Deutschlands zählen. Erst Mitte dieses Monats erwirkte Kanzlei-Mitinhaber Simon Bergmann am Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen den „Spiegel“.

    »Das ist eine schlechte Entwicklung«
    Dem Blatt wurde untersagt, den Verdacht zu erwecken, Lindemann habe Frauen bei Rammstein-Konzerten mithilfe von K.O.-Tropfen/Drogen/Alkohol betäubt oder betäuben lassen, um ihm zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an den Frauen vornehmen zu können. „Mit der Entscheidung des Landgerichts Hamburg ist der schwerwiegendste Vorwurf, der im angegriffenen Spiegel-Artikel erhoben wurde, gerichtlich verboten worden“, teilte die Kanzlei per Pressemitteilung mit.
    Nun legte Bergmann in einem umfangreichen Interview mit „Cicero“ nach. Sein Bild vom „Spiegel“ habe sehr gelitten: „Mich ärgert dieser sensationsheischende, gar nicht der Aufklärung dienende Stil“, so der Jurist. In seinen Augen ist das einstige Nachrichtenmagazin „mittlerweile auf einem Bild-Zeitungs-Niveau angelangt. Im konkreten Fall sogar eindeutig schlimmer als die Bild. Da werden Methoden angewandt, die eigentlich dem Boulevardjournalismus zugeschrieben werden. Das ist eine schlechte Entwicklung“.

    Besonders beschämend in diesem Zusammenhang ist eine Video-Diskussion mit ausgewählten Lesern („Spiegel-Backstage“), in der die Autoren und ein Justitiar des Verlags am 29. Juni zugeben mussten: „Wir wissen nicht, ob das stimmt, was wir da schreiben.“

    »Ich habe beim Spiegel noch nie erlebt, dass da irgendeine Einsicht war«
    Bergmann findet die Berichterstattung der „Süddeutschen Zeitung“ und des „NDR“ ebenfalls unzulässig, doch sei sie nicht ganz so vorverurteilend und reißerisch wie jene vom „Spiegel“. „Anstatt in Ruhe zu recherchieren und auch nach entlastenden Umständen zu suchen, ginge es nur darum, den nächsten Weinstein-Fall aufzudecken, egal was für und gegen den Betroffenen spreche.

    Bezeichnend: Bergmann hat inzwischen seltener Fälle gegen die „Bild“ als gegen den „Spiegel“. Vielfach mahnt er gar nicht mehr ab. „Zeitverschwendung. Beim Spiegel weiß ich: aussichtslos. Ich habe beim Spiegel noch nie erlebt, dass da irgendeine Einsicht war, dass die gesagt hätten: Oh, hier haben wir einen Fehler gemacht.“

    „Die Artikel werden manipuliert. In vielerlei Hinsicht“, moniert der Medienrechtler. „Sie werden kaum einen finden, in dem nicht das Schlagwort „MeToo“ ausgebreitet wird. Der Spiegel bewirbt seine „MeToo“-Berichterstattung, die er hinter der Bezahlschranke Spiegel+ bereithält, marktschreierisch wie ein Baumarkt seine Angebote.“ Hinzu komme der Name Harvey Weinstein, der niemals in den entsprechenden Artikeln fehlen dürfe. „Der Harvey-Weinstein-Fall zieht die Leute an wie Licht die Motten.“

    »Wir haben auch noch weitere Medien im Visier«
    Es dränge sich der Eindruck auf, dass das Thema „MeToo“ und Harvey Weinstein einen ganz neuen Spin in den Medien gewonnen habe und die Menschen triggere. Es garantiere hohe Verkaufszahlen, insbesondere im Digitalbereich. „Deswegen werden Sie auch kaum „MeToo“-Berichte finden ohne Bezahlschranke“, so Bergmann. „Sie erscheinen in der Print-Ausgabe – die man kaufen muss – und häufig im kostenpflichtigen Abo-Bereich, sind dann also nicht frei zugänglich. Der Grund dafür ist, dass man damit auch Geld machen will. Das hat zu einer erheblichen Zunahme unzulässiger Verdachtsberichterstattung geführt und zu einer gefährlichen Verschiebung der Vorgaben.“

    Das Argument von Pressevertretern und Aktivisten, sie müssten solche Beiträge öffentlich machen, weil strafrechtlich ja eh nichts herauskomme und die Täter immer ungeschoren davonkämen, trifft für Bergmann nicht zu. Er hält dies für eine „fatale Tendenz, eine fatale Bewegung. Damit kann man jede Berichterstattung irgendwie rechtfertigen“.

    Es wäre ein Dammbruch, wenn die Gerichte darauf eingingen, so der Anwalt: „Dann würde ein Vorwurf ausreichen, darüber zu berichten, so wie jetzt auch im Fall Lindemann teilweise unter detaillierter Darstellung intimster Sexualpraktiken vorgegangen wird.“ Bergmann ist gespannt, wie es in der Causa Lindemann weitergeht. Zumindest so viel verrät er gegenüber dem „Cicero“: „Wir haben auch noch weitere Medien im Visier.“

    https://reitschuster.de/post/eindeut...-bild-zeitung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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